Die Geheime Gruppe 2
Wieder einmal traf sich jene geheime Gruppe in ihrem umgebauten Keller, um ihren Leidenschaften nach zu gehen. In ihrem kleinen Gemeinschaftsraum sitzend, ergriff der Athos, Anführer der Gruppe, das Wort: “Heute, hab ich mir gedacht, werden wir mal paar spezielle Experimente und Spielchen mit einer jungen Frau machen. Unser bereits entführtes Opfer heißt Lena und hockt neben an gefesselt in der Zelle. Jeder von euch hat einen Zettel vor sich liegen, auf den er schreiben wird, was wir mit ihr anstellen. Anschließend werden die Zettel gefaltet, gemischt und der Reihe nach gezogen und ausgeführt!” …Gesagt getan. Alle vier griffen zum Stift und schreiben etwas auf den Zettel. Nachdem alle fertig waren, ihre Zettel gefaltet so wie auf einen Haufen gelegt hatten, mischte Athos und zog den ersten. Er las ihn, bevor er ihn die Runde rum reichte. “Gut, jeder weiß bescheid, also los!”
Die drei in Leder gekleideten Typen und die eine Frau verließen den Raum. Athos und die Frau gingen in einen der beiden “Behandlungsräume”, während sich die zwei Männer in den Raum mit der Zelle begaben. Lena hockte verängstigt in der Ecke, als sie herein kamen. “Los aufstehen!” sagte einer der Männer zu ihr deutlich. Sie tat es. Der Typ kettete sie los. “Und jetzt ausziehen, komplett! Und keine wiederrede, die würdest du bitter bereuen!” Die verängstigte Frau tat wie ihr geheißen. Kaum war sie nackt, wurden ihr die Hände hinterm Rücken mit Ledermanschetten gefesselt, anschließend wurde sie noch geknebelt und ihr die Augen verbunden. Dann packten die beiden Männer sie: “los mitkommen!” sagte einer. Sie zogen sie aus dem Raum, einen kleinen Flur hinab und hinein in einen der Behandlungsräume. Dort nahm man ihr wieder die Augenbinde ab. Lena sah sich um – es war ein kahler gefliester aber warmer Raum. An einer Wand hingen zahlreiche SM-Utensilien wie Ketten, Peitschen usw. An einer anderen Wand stand ein Strafbock und vor der dritten Wand saß Athos gemütlich in einem Sessel. Die Frau stand mitten im Raum. Sie hieß Nikita, hatte lange schwarze Haare, trug hohe Stöckelschuhe, glänzend rote Handschuhe die bis zu den Ellenbogen reichten und sonst nur ein weites rotes Latexkleid, welche von fast bis zum Boden reichte. Vor dem Gesicht hatte sie ein Tuch, das Nase und Mund bedeckte; nur ihre schönen dunkelbraunen Mandelaugen waren zusehen. Neben ihr hing ein Seil mit einer Schlinge von der Decke des Raumes. Lena stockte der Atem, doch schon dirigierten die beiden Männer sie hinüber. Sie versuchte sich zu währen oder los zu reißen, hatte aber keine Chance gegen die zwei starken Männer. Unter dem Seil stand eine kleine Fußbank. “Los, steig darauf!!” befahl ihr Athos mit eisiger Mine. Als Lena dies jedoch nicht tat, machten die Männer kurzen Prozess und hoben sie hinauf. Sie zappelte und dumpfe Laute drangen unter dem Knebel hervor, als Nikita ihr die Schlinge umlegen wollte. Kurzerhand verpasste Nikita ihrem Opfer einen heftigen Klaps mit der flachen Hand auf deren nackten Po. “Ruhe jetzt du Schlampe!” giftete Nikita ihr Opfer an und legte ihr schließlich die Schlinge um den Hals. Die arme Lena glaubte nun es sei mit ihr zu ende, doch die Domina beruhigte sie: “die Sache ist ganz einfach, so lange du still stehen bleibst, wird dir nichts passieren. Versuchst du jedoch wegzulaufen…” Nikita zog etwas an dem Seil “…na ja und das wollen wir ja nicht!” Anschließend drehte sie sich zu den Männern um und sagte: “fangen wir an!”
Die Männer brachten ihr eine Schüssel mit Wasser, eine Spraydose und noch etwas. Nikita griff zur Spraydose und sprühte Lenas Schamdreieck ein. Der andere Gegenstand war ein Nassrasierer, mit dem sie nun Lena die Schamhaare abrasierte. Als sie fertig war, wischte sie die Schaumreste ab. “Na siehst du Kleine, war doch ganz einfach und überhaupt nicht schlimm” sagte Nikita und sah zu Athos. Dieser griff neben sich auf einen Tisch und zog, ohne hin zu sehen, den nächsten Zettel. Er las, bevor er Nikita heran winkte, um dieser den Zettel zu geben. Nikita reichte ihn dann an die Männer weiter, auf deren Gesicht sich ein Grinsen breit machte. Unterdessen ging sie zu einer Kommode und holte daraus ein paar Dinge. Wieder bei ihrem Opfer, stellte sie sich hinter sie und legte Lena einen seidenmatt-schwarzen Latexminirock an, welcher auf der Rückseite einen Reißverschluss hatte. Dann befreite sie Lena von der Schlinge um ihren Hals, legte ihr aber statt dessen ein Halsband an und harkte einen Karabiner mit einer Leine ein. Dann befahl Nikita: “So jetzt steig von der Bank und runter auf die Knie!” Lena tat es und ihr wurden Knebel und Fesseln abgenommen. “So Kleine nun geh auf allen vieren rüber zu den Männern.”
Während Lena von Nikita an der Leine durch den halben Raum geführt wurde, öffneten die beiden Kerle ihre Hosen und holten ihre Schwänze heraus. “Und nun wirst du beiden Typen einen Blasen bis sie kommen! Machst du dass nicht richtig, wirst du Bekanntschaft mit einer der Peitschen machen und falls du beißen solltest bekommst du noch mal die Schlinge um den Hals, dann aber ohne Fußbank!” erklärte Nikita. Lena schluckte, sie hatte ja keine Wahl. So fing sie an dem ersten Kerl einen zu blasen, während der zweite bereits seinen Schwanz vorbereitend wichste. Der erste Typ war bereits so geil, dass es nur wenige Minuten dauerte, bis er seinen Samen in Lenas Mund spritze. Sofort griff ihr Nikita in die Haare: “schön runterschlucken!” Widerwillig tat es Lena und kroch zum zweiten. Auch bei ihm dauerte es nicht lang und er entlud sich in ihrem Mund. Wieder musste sie das eklige Zeug schlucken. “Braves Mädchen!” lobte sie Nikita und zog sie an der Leine bis in die Mitte des Raumes. Athos zog unterdessen den vorletzten Zettel. Nach einem Blick darauf machte auch dieser Zettel die Runde. Im Anschluss musste Lena aufstehen und hinüber zu einem Stuhl gehen. Es war ein ganz gewöhnlicher Stuhl, auf welchen sie sich verkehrt herum setzten sollte. “Drück deine Titten gegen die Lehne und rutsch mit deinem Arsch bis auf die Sitzkante!” befahl Nikita, dann fesselte sie Lenas Beine an die Stuhlbeine und die Arme an die Lehne. Am Ende konnte sich Lena kaum noch irgendwie bewegen. Der Weile kam einer der beiden Männer mit einer Tube herbei. Nikita nahm die Tube und drückte etwas von dem Inhalt auf ihre Finger. Mit der anderen Hand zog sie den Reißverschluss von Lenas Rock hoch, so das ihr Po zum Vorschein kam. Diese wollte sich umdrehen, schauen was jetzt passiert, doch sofort rief einer der Männer: “wenn du dich umdrehst, verbinden wir dir deine Augen!” Also sah sie weiter gerade aus gegen die Wand und fühlte lediglich wie die Frau hinter ihr etwas feuchtes auf ihrer Rosette verrieb. Es war ein eigenartiges Gefühl.
Kaum war Nikita fertig, gab ihr der zweite Mann die Utensilien für das nächste Vorhaben. Dabei handelte es sich um etwas, dass aussah wie ein Blutdruckmessgerät, nur ohne Armmanschette. Die Domina hockte sich hinter Lena und begann ihr einen dünnen Gummischlauch in den Anus zu schieben. Sie schob ihn etwa 10cm hinein. Lena verzog bei dem eigenwilligen Gefühl etwas das Gesicht, schließlich wusste sie nicht was da vor sich ging. Nikita stand wieder auf. Jetzt begann sie langsam mit der Handpumpe zu pumpen. Im ersten Moment fühlte Lena gar nichts, dann jedoch spürte sie die Luft, die ihr in den Darm gepumpt wurde. Ein bizarres Gefühl. Dennoch irgendwie begann es sie leicht zu erregen. Jedoch nicht lang. Nikita pumpte gleichmäßig ohne Pause und nicht zu langsam. Nach nicht mal einer Minute spürte sie, wie der Druck in ihrem Darm merklich stieg. Der fast 1cm dicke Gummischlauch verhinderte zugleich das die Luft wieder entweichen konnte. Diesen hielt einer der Männer nun fest, damit er nicht heraus rutschte. Unterdessen wurde der Druck stärker und stärker – zog sich allmählich bis in ihren Bauch, doch Nikita pumpte gnadenlos weiter Luft in den Arsch ihres Opfers. Solange bis es Lena das erste Stöhnen entlockte. Der weile war Athos herüber gekommen und hatte seinen Schwanz mit Gleitcreme eingerieben. Als er bere
it war, hörte Nikita endlich auf zu pumpen und zog Lena zügig den Schlauch aus dem Arsch. Sofort ging Athos in Position hinter der Bewegungsunfähigen Lena, setzte seine Schwanzspitze an ihre Rosette und stieß zu. Lena schreckte hoch, verkniff sich aber mit aller Gewalt aufzuschreien. Wobei es durch die delikate Vorbereitung nun nicht ganz so schmerzhaft war. Während die anderen zusahen, begann Athos die wehrlose Frau in den Arsch zu ficken. Lena versuchte sich dem ganzen irgendwie zu entziehen, aber so an den Stuhl gebunden, gab es da keine Möglichkeit, als diese anale Vergewaltigung über sich ergehen zu lassen. Sie entspannte sich, so tat es nicht weh, unangenehm war es aber dennoch. Aber auch etwas erregend und zugleich bizarr. So wie Athos ihren Arsch fickte, drückte und sog es bei jedem Stoß die Luft in ihrem Darm hin und her.
Unterdessen wollte auch Nikita noch etwas Spaß haben und stellte sich zwischen die Wand und dem Stuhl mit Lena. Sie drehte sich zur Wand, beugte sich leicht vor und zog ihr Latexkleid soweit hoch, dass ihr Hinterteil zum Vorschein kam. Dann blickte sie über ihre Schulter: “Los Kleine, du wirst mich jetzt leckten, schließlich bist du nicht die einzige im Raum, die ihren Spaß haben will!” Noch bevor sie ausgesprochen hatte, drückte sie Lena ihren Arsch ins Gesicht. Als sie nicht sofort zu lecken begann, drückte ihr Athos seinen Schwanz so tief es ging ins Arschloch, verpasste ihr aber zugleich noch einen Klaps. Lena stöhnte auf. Wiederwillig begann sie zu lecken. Sofort fing Nikita an zu stöhnen. Dies wiederum erregte Athos, der Lena nun zügiger fickte. Bei diesen Bewegungen schien er ihr noch mehr Luft in den Anus zu Pumpen. Der Druck wurde so stark, dass sie los keuchte, bis schließlich die Luft anfing zu entweichen. Mit jedem Stoß von Athos gab es ein furzendes Geräusch. Unbeirrt fickte er sie weiter, bis es ihm schließlich kam und er ihr nach der ganzen Luft nun auch noch eine Ladung Samen ins Arschloch pumpte.
Nachdem Athos fertig war, band Nikita die junge Frau los. Sie zog den Reißverschluss von Lenas Rock hoch und befahl ihr aufzustehen. Ihr ein Tuch reichend, sagte Nikita: “Wisch damit das Sperma auf, was aus deinem Arsch gelaufen ist. Athos ging unterdessen zum Tisch, holte den letzten Zettel, las ihr, reichte ihn wieder herum. Nikita nickte. “Los Kleine, aufstehen und mitkommen. Sie zog Lena an der Leine in den zweiten Behandlungsraum. Auch in diesem standen, so wie hingen zahlreiche Utensilien herum. Unter anderem stand da auch ein Bett, überzogen mit einem Latexlaken. “Leg dich da drauf. Auf den Bauch!” befahl Nikita. Lena tat wie ihr geheißen. Während Nikita ihre ausgestreckten Arme mit Ledermanschetten ans Bett fesselte, betraten die Männer den Raum. Einer der Männer kam herbei. In der Hand hatte er einen recht großen Vibrator. So neben dem Bett stehend, das Lena ihn beobachten konnte, verteilte er Gleitcreme auf dem Plastikschwanz. Mit diesem trat er nun an das Bett heran. Lena lag so da, das ihre Beine leicht gespreizt waren. Der Man konnte also ohne Probleme den Dildo in Lenas Fotze einführen. Anschließend schloss er ihre Schenkel und fesselte auch ihre Füße mit Ledermanschetten ans Bett. Nikita holte aus einer Kommode einen weiteren Vibrator, genauer gesagt ein Vibrator-Ei. Dieses wurde ebenfalls mit etwas Gleitcreme beschmiert, bevor die Domina an das Bett trat. Sich über Lena gebeugt, spreizte sie mit zwei Fingern deren Pobacken und schob ihr das Vibrator-Ei ins immer noch feuchte Arschloch. Der Typ der Lenas Beine gefesselt hatte, stand unterdessen an der Wand, wo er die dort hängenden Peitschen musterte. Für eine mehrschwänzige Lederpeitsche entschieden, kam er zurück zum Bett. Lena wurde sofort ganz anders, also sie ahnte, was jetzt kommen würde. Ohne lang zu zögern, legte der Mann los, holte aus und schlug zu. Die Lederbänder klatschten auf Lenas Po. Die zuckte zusammen, konnte sich aber einen Schmerzensschrei verkneifen, obwohl der schlag nicht ohne war. Doch schon folgte der nächste und der dritte. Plötzlich fingen die beiden Vibratoren in ihr an zu surren. Zum genießen kam Lena nicht, fast im Sekundentakt traf die Peitsche ihre Arschbacken. Bald schon kam mit jedem Schlag ein: “Aaahhh” über ihre Lippen. Es tat weh, dennoch erregte es sie in Kombination mit den Vibratoren.
Das ganze Spiel erregte auch die anderen beteiligten, besonders Nikita und den zweiten Typen. Kurzerhand kniete sich Nikita im Blickfeld von Lena auf den Boden, beugte sich vor und stützte sich mit den Armen ab. Der herannahende Kerl holte seinen Schwanz aus seiner Lederhose und ging hinter Nikita in Stellung. Dann zog er ihr Latexkleid hoch, legte ihren Arsch frei, spuckte auf ihre Rosette, setzte seine Eichel an und drang mit einem Ruck tief in ihren Anus ein. Die stöhnte zwar kurz und laut auf, doch da sie genau das liebte, machte es ihr nichts aus. Im Gegenteil. “So geht das Kleine!” grinste Nikita zu Lena. Der Typ packte sie an den Hüften und begann sie energisch zu reiten. Nun stöhnten, jammerten und schrieen die beiden Frauen um die Wette.
Lenas Arsch juckte und brannte bereits. Zudem trieben sie die beiden Vibratoren, in ihren Löchern, in den Wahnsinn. Obendrein hatte sie ja genau vor Augen, wie Nikita heftig den Arsch gefickt bekam. Dies trieb sie trotz der Schmerzen vom Auspeitschen in einen gehörigen Orgasmus. Nikita – erregt durch die Schreie der anderen Frau und dem stoßenden Schwanz im Arsch – keuchte lauthals, als es bald darauf ihr kam. Einen Moment später zog ihr Ficker den Schwanz aus ihr. Mit einem dumpfen Schrei spritzte er seinen Samen auf Nikitas offenstehende Rosette, ihren Po, Rücken, so wie ihr Latexkleid.
“Okay das war‘s für heute!” sagte Athos. “Bindet die Frau los, schafft sie nach neben an zurück und räumt auf!” Er verließ den Raum. Endlich hörten die Peitschhiebe auf Lenas geröteten Hintern auf. Die Vibratoren wurden aus ihren Löchern entfernt. Sie wurde von den Fesseln befreit und nach in die Zelle zurück geführt.
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*Copyright by Biancanal und Jack McKanzy
…vielen Dank an mein Co-Schreiber Jack (http://xhamster.com/user/jackmckanzy) in dessen Namen ich die Geschichten (den Fünfteiler „Die geheime Gruppe“) ich hier mit veräffentliche.
Begonnen hatten wir die Serie 2004 dann jedes Jahr eine Fortsetzung geschrieben (diese Geschichte ist also von 2005). Und damit: Fortsetzung folgt! 🙂
>> Diese Geschichte ist reine Fantasie und hat nichts mit der Realität zu tun. Wem sie nicht passt, wer nicht auf derartige Fantasien steht, brauch sie nicht lesen und sollte bitte einfach weiterklicken!! Sie ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!