Gute Nachbarschaft
Es war schon nach neun Uhr am Abend als es an Katjas Wohnungstür klingelte. Sie erwartete keinen Besuch mehr und hatte es sich mit einer Tüte Chips auf dem Sofa bequem gemacht. Im Fernseher lief eine Krimiserie, die Katja hin und wieder ansah. Sie trug ein kurzes Nachthemd über einem Höschen, sodass sie später direkt ins Bett schlüpfen konnte.
Sie stellte die Schüssel auf den Wohnzimmertisch und legte die wenigen Schritte zur Tür zurück. Ein kurzer Blick durch den Türspion bestätigte ihr, dass der unerwartete Gast nicht unbekannt war. Katja öffnete die Tür und erblickte ihre Nachbarin und gute Freundin Manuela vor sich. Manuela hatte einen Morgenmantel an und sah nicht so aus, als ob sie gleich noch auf die Piste wollte.
„Hey, komm rein.”, forderte Katja sie auf.
„Ich wollte dich eigentlich nur fragen, ob du mir was ausleihen könntest.”, erklärte Manuela und schloss die Tür hinter sich.
„Ich sehe mir gerade die Serie auf RTL an.”, erklärte ihre Freundin.
„Die ist nichts für mich… Zu viel Mord und Totschlag.”, erwiderte Manuela und sah ihre Freundin erwartungsvoll an.
Katja stand nun vor ihrer Couch und realisierte, dass Manuela offenbar kurz angebunden war und gleich wieder gehen wollte.
„Hast du mal Batterien für mich?”, fragte Manuela sie.
„Kann schon sein… Welche benötigst du denn?”, fragte Katja nach.
„Ich weiß nie wie die Dinger heißen… So welche.”, sagte Manuela und beförderte zwei Batterien aus einer Tasche ihres Morgenmantels.
„Da muss ich mal nachsehen.”, gab Katja zu verstehen und verließ den Raum.
Sie kehrte kurz darauf mit einer angebrochenen Packung Batterien zurück und hielt sie ihrer Nachbarin hin. „Hier, die müssten passen.”
„Danke. Ich besorge dir Morgen Neue.”, bedankte sich Manuela und nahm die Packung in Empfang.
„Wozu brauchst du die denn? Für die Fernbedienung sind die doch zu groß.”, fragte Katja neugierig nach.
„Die sind nicht für die Fernbedienungen.”, gab Manuela zu verstehen. Die beiden Frauen sahen einander an und Manuela beantwortete die Frage zunächst nicht. Da sie aber noch nie den bohrenden Blicken anderer Leute standhalten konnte sagte sie „Ich benötige die… für meinen Vibrator.”
Katja war zuerst überrascht, dann setzte sie ein schelmisches Grinsen auf. Sie waren tatsächlich ziemlich gut miteinander befreundet und hatten sich im Laufe der Jahre schon das ein oder andere Geheimnis anvertraut. Sie konnten offen miteinander reden und berichteten sich hin und wieder von geglückten oder erfolglosen Flirts mit Männern oder was darüber hinaus noch vorgefallen war. Katja sah ihre Freundin neckisch an und fragte „Sag bloß du hast darunter gar nichts an?”
Katja deutete auf Manuelas Morgenmantel und die Angesprochene erklärte „Ich wollte mich jetzt nicht extra wieder anziehen.”
„Du verdorbenes Früchtchen.”, scherzte Katja. „Du warst also kurz davor es dir gemütlich zu machen?”
„Und dann gab mein sonst so zuverlässiger Freund den Geist auf.”, berichtete ihre Nachbarin.
„Wie gut, dass ich noch Batterien da hatte… Sonst wäre es wohl kein schöner Abend geworden, oder?”, fragte Katja nach.
„Aber genau dafür sind doch gute Freundinnen da.”, stellte Manuela fest. „Dann also danke für deine Hilfe.”
Sie drehte sich um und begab sich zur Wohnungstür. Katja meinte „Aber übertreibe es nicht, ja…? Ich möchte hier in Ruhe meine Serie zu Ende gucken.”
„So dünn sind die Wände ja auch nicht.”, gab Manuela zurück. Beide wussten allerdings, dass die Zwischenwände des Hauses ganz und gar nicht dick waren. Mehr als einmal hatten sie sich gegenseitig bei intimen Spielen oder Zusammenkünften gehört, die auf der anderen Seite der Wand abgehalten wurden. Zufällig lagen die Schlafzimmer der beiden Wohnungen direkt aneinander.
„Dann also viel Spaß mit meinen Batterien.”, rief Katja Manuela hinterher und schloss anschließend die Tür hinter sich.
Katia begab sich in die Küche und holte sich einen Joghurt aus dem Kühlschrank. Dabei dachte sie an Manuela und versuchte sich vorzustellen, wie sich diese gleich mit Hilfe ihrer Batterien zu großer Lust verhelfen würde. Das war gerade schon eine kuriose Situation gewesen. Da klingelt die Nachbarin bei ihr an, hat kaum was am Leib und bittet um ihre Hilfe, damit sie es sich mit ihrem Sexspielzeug gemütlich machen kann. Manchmal schrieb das Leben schon eigenartige Geschichten.
Für einen kurzen Augenblick kam ihr in den Sinn sich nun selber etwas Spaß zu gönnen, denn auch sie frönte oftmals den Diensten eigener Sexspielzeuge. Das letzte Mal war vor zwei oder drei Tagen gewesen und in Anbetracht ihres üblichen Rhythmus wäre sie eigentlich mal wieder fällig gewesen. Doch dann fühlte sie sich doch nicht in der richtigen Stimmung und kehrte zu ihrer Serie im Fernsehen zurück. Sie hatte sich gerade wieder auf die Couch gesetzt als es erneut an der Tür klingelte.
Etwas überrascht stand Katja wieder auf und öffnete die Tür ohne durch den Spion zu sehen. Es wunderte sie nicht, als Manuela erneut in ihrem Morgenmantel gehüllt vor der Tür stand. „Oh, schon fertig?”
„Leider nicht.”, entgegnete ihre Nachbarin. „Bist du dir sicher, dass die überhaupt noch voll sind?”
Katja blickte auf die Batterien in Manuelas Hand. „Warum…? Funktioniert dein Gerät damit nicht?”
„Das Ding gibt keinen Mucks von sich.”, berichtete Manuela.
„Du hast die aber richtig rum eingelegt, oder?”, fragte Katja nach.
„Ich bin zwar eine Frau, aber so dämlich dann auch wieder nicht.”, erwiderte Manuela scharf.
„Komm erst mal rein. Ich probiere die mal bei mir aus.”, schlug Katja vor und die Frauen begaben sich ins Wohnzimmer.
Während sich Katja zurück zog warf Manuela desinteressierte Blicke auf den Fernseher, in dem gerade Werbung lief. Kurz darauf kam Katja zu ihr zurück und sagte „Die Batterien sind in Ordnung…. Dann liegt es wohl an deinem Spielzeug.”
Manuelas Blick fiel auf den länglichen Gegenstand in Katjas Hand, den sie als Vibrator erkannte. Katja bemerkte den prüfenden Blick und sagte „Mir fiel auf die Schnelle nichts ein, wo die Dinger sonst reinpassen.”
„Das ist also dein Freund…. Schön ihn mal kennen zu lernen.”, scherzte Manuela.
„Meinen Eltern habe ich ihn aber noch nicht vorgestellt.”, meinte Katja lächelnd.
„Tja…. Dann wird mich wohl mein treuer Liebesdiener nach vielen Jahren zuverlässiger Dienste im Stich gelassen haben.”, kommentierte Manuela.
„Vielleicht hast du seine Dienste zu sehr strapaziert und ihn über Gebühr in Anspruch genommen?”, fragte Katja mit schelmischem Grinsen.
„Es ist ja nicht so, dass er bei mir im Dauerbetrieb war.”, rechtfertigte sich ihre Freundin. „Da werde ich mir wohl demnächst ein neues Exemplar zulegen müssen.”
„Wie wäre es denn mal mit einem aus Fleisch und Blut.”, schlug Katja vor.
„Der wäre mir zu unzuverlässig.”, erklärte Manuela. „Vielleicht gehe ich ja mal in nächster Zeit in den Sexshop…. Mal ein bisschen stöbern.”
„Dann komme ich mit.”, warf Katja ein.
„Ja, gut…. Du kannst mich ja beraten.”, meinte Manuela.
„Wie wäre es mit Morgen früh? Oder hast du schon was vor?”, schlug Katja vor.
„Nein. Morgen ist OK.”, erwiderte Manuela.
„Dann also Morgen…. Und was machst du jetzt noch mit dem angebrochenen Abend?”, fragte Katja.
„Ich werde mich wohl wieder anziehen und es mir auch noch ein wenig vor dem Fernseher gemütlich machen.”
„Und was wird aus deinem Vorhaben?”, fragte Katja und grinste Manuela dabei an.
„Mal sehen…. Früher sind die Frauen ja auch ohne Batteriebetriebene Geräte zurechtgekommen, nicht wahr?”, entgegnete Manuela.
„Hier. Ich könnte dir meinen Freund hier ausleihen.”, erklärte Katja und streckte ihre rechte Hand mit dem Vibrator Manuela entgegen.
„Was? Äh, nein.”, erwiderte Manuela.
„Komm schon…. Ich benötige ihn heute nicht mehr.”, gab Katja zu verstehen. „Und solange du ihn hinterher sauber machst….”
„Dass man sich von der Nachbarin Eier zum Kuchenbacken ausleiht wusste ich ja.”, erklärte Manuela. „Aber Vibratoren?”
„Ob nun Batterien für dein Teil oder gleich mein ganzes Gerät ist ja auch kein so großer Unterschied.”, meinte Katja und drängte ihrer Nachbarin das Gerät auf.
„Also gut…. Ich nehme ihn mal mit.”, gab Manuela zu verstehen. „Das bedeutet ja nicht zwangsläufig, dass ich ihn auch benutze, ja?”
„Ich glaube dir unbesehen, wenn du mir sagst, dass er die ganze Nacht unschuldig auf deinem Nachttisch gestanden hatte.”, scherzte Katja. „Und jetzt verschwinde und lass mich meine Serie zu Ende sehen.”
Manuela hob die Hand mit dem geliehenen Vibrator zum Gruß und sagte „Dann also bis Morgen.”
Nachdem Manuela ihre Wohnung verlassen hatte nahm Katja erneut auf der Couch platz. Sie versuchte sich auf die Serie zu konzentrieren, doch ihre Gedanken kreisten immer wieder um das Gespräch vorhin und die Tatsache, dass Manuela sich ihren Liebesdiener ausgeborgt hatte. Eigentlich hatte sie ihn Manuela ja beinahe aufgedrängt. Benutzte Manuela ihn jetzt tatsächlich? Noch nie zuvor hatte sich Katja so ein Teil mit Jemandem geteilt und die Situation war schon etwas besonders. Sie stellte fest, dass sie plötzlich keine Lust mehr auf Fernsehen hatte und schaltete das Gerät aus.
Sie blieb auf ihrem Platz sitzen und aß ihren Joghurt auf. In Gedanken war sie immer wieder in der Nachbarwohnung, wo Manuela es sich möglicherweise mit dem Vibrator gemütlich machte. Plötzlich bekam Katja ebenfalls Lust auf etwas Spaß und schob ihre rechte Hand prüfend unter ihr Nachthemd. Die Hand passierte den Bund des Höschens und ihr Mittelfinger streifte ihre Schamlippen. Dann drang dieser schließlich zwischen sie ein. Die Fingerkuppe traf auf feuchtes Areal und Katja musste sich ihre deutliche Erregung eingestehen. Noch vorhin hatte sie keinerlei Zeichen einer Erregung bei sich feststellen können. Alleine durch das Gespräch mit Manuela und die Tatsache, dass sich diese mit Katjas Vibrator vergnügen könnte, hatte ihre Libido ganz schön angeregt.
Sie bewegte den Finger noch weiter und verspürte intensivere Empfindungen. Plötzlich bereute sie es ihrem zuverlässigen Liebeskameraden verliehen zu haben. Doch Katja war schon immer praktisch veranlagt und entschloss sich spontan sich auf die gute alte Art etwas Freude zu bereiten. Sie schob sich das Nachthemd hoch, entledigte sich ihres Höschens und setzte ihre Füße auf die Sitzfläche der Couch auf. Mit geschlossenen Augen und gespreizten Schenkeln wanderte ihre Hand erneut zu ihrem Intimbereich hinab. Und während ihr Fingerspiel sie in noch tiefere Ekstase versetzte war sie mit ihren Gedanken bei der Nachbarin, die möglicherweise ebenfalls auf ihrer Couch lag und es sich mit dem geborgtem Sexspielzeug besorgte.
Am nächsten Morgen klingelte Manuela kurz nach halb neun bei Katja an. Eine noch immer verschlafene Katja öffnete die Tür und bat ihre Freundin herein.
„Die Firma dankt…. Und die Rückgabe erfolgt in sauberem und ordnungsgemäßem Zustand.”, erklärte Manuela und hielt Katia plötzlich eine kleine Plastiktüte hin.
„Was ist das?”, wollte diese wissen.
„Werde mal wach.”, forderte Manuela. „Weist du nicht mehr, was ich mir gestern von dir geliehen habe?”
„Ach so.”, fiel es Katja plötzlich wieder ein. „Sauberer Zustand…. Also hast du ihn benutzt?”
„Vielleicht.”, gestand Manuela vielsagend.
„Und… Zufrieden?”, hakte Katja nach, die sich sicher war, dass Manuela das geliehene Teil auch ausprobiert hatte.
„Ich sage mal so…. Ich konnte gestern Abend problemlos einschlafen.”, blieb Manuela weiter vage. „Und… Ziehen wir heute los und mache die Erotikläden der Innenstadt unsicher?”
„Wenn ich erst mal wach bin können wir uns auf den Weg machen.”, meinte Katja. „Ich muss aber erst mal unter die Dusche springen.”
„Was dagegen, wenn ich hier bleibe und fernsehe?”, fragte Manuela.
„Kein Problem. Ich bin in zehn bis sechzig Minuten fertig.”, gab Katja verschlafen von sich und verzog sich ins Bad.
Nach nur fünf Minuten kehrte sie mit einem Badetuch um den Körper zurück und ging an Manuela Richtung Schlafzimmer vorbei. Nach weiteren zwölf Minuten hatte sich Katja angezogen und war bereit für den Stadtbummel. Die Freundinnen zogen es vor, zunächst eine Modeboutique aufzusuchen, da Manuela noch ein nettes Kleid für eine Cocktailparty benötigte. Schließlich wurde sie fündig und nachdem sie bei einem Bäcker für einen schnellen Kaffee eingekehrt waren stand der Besuch eines Sexshops auf dem Programm.
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Mittlerweile gab es in ihrer Stadt gleich mehrere Geschäfte, in denen man Erotikartikel kaufen konnte und man musste sich nicht mehr in schummrige Läden in Bahnhofsnähe schleichen, wo zwielichtige Typen den Eindruck vermittelten man machte sich strafbar oder eines unmoralischen Vergehens schuldig.
Sie wurden von einer freundlichen Verkäuferin angesprochen, die sich anbot, den Beiden die neuesten Trends und Artikel zu präsentieren. Auf die Frage, ob sie ein Paar wären und etwas für den Gebrauch zu Zweit suchten, antworteten Manuela und Katja ablehnend, wollten aber dennoch erfahren, was sie ihnen angeboten hätte. Die Verkäuferin war gerne bereit ihnen etwas zu zeigen und schließlich begutachteten die beiden Frauen zweiseitige Dildos, Umschnalldildos und erotische Gesellschaftsspiele.
Damit die Verkäuferin keinen falschen Eindruck von ihnen gewann bestätigten sie erneut, dass sie kein Paar waren und nur etwas für sich selber als Einzelne suchten. Sie einigten sich schließlich darauf sich mehrere Vibratoren zeigen zu lassen, denn schließlich war Manuela hauptsächlich deswegen hierher gekommen. Die Beratung stellte sich als erstaunlich professionell heraus und die Verkäuferin untermalte die Präsentation mit eigenen Einschätzungen und angeblichen Erfahrungsberichten.
Manuela und Katja kannten das Phänomen, dass beim Anprobieren von Klamotten die Verkäuferin im Kaufhaus ständig behauptete genau dasselbe Teil für sich gekauft zu haben. In den meisten Fällen war dies sicherlich ein Vorwand um die Kunden zum Kauf des Kleides oder der Bluse zu überreden. Wenn eine Verkäuferin in einem Erotikgeschäft allerdings behauptete den ein oder anderen Vibrator ausprobiert zu haben, der den Kunden angeboten wurde, musste man das Phänomen vielleicht mit anderen Augen betrachten.
Am Ende der Beratung hatte sich Manuela für einen neuen Vibrator entschieden, der ihrem alten Gerät an Funktionen und Leistung angeblich deutlich überlegen war. Es war wie bei einem Autokauf. Denn natürlich war ein neues Auto auch leistungsfähiger als eines, dass man vor fünf Jahren gekauft hatte. Die Verkäuferin war der Meinung, dass Manuela ihre Wahl nicht bereuen würde. Da auch Katja nicht mit leeren Händen gehen wollte ließ sie sich noch in der Reizwäscheabteilung beraten und letztendlich konnte auch sie etwas an der Kasse zum Bezahlen vorzeigen.
Die Freundinnen zogen danach noch etwas durch die Stadt und steuerten dann gemeinsam die Heimatadresse an. Als sie vor ihren Wohnungstüren standen und sie ihre Schlüssel hervor kramten fragte Katja „Und…. Probierst du deinen Einkauf gleich aus?”
„Wer weiß…? Probierst du denn deine Reizwäsche an?”, erwiderte Manuela.
„Ich muss ja ausprobieren, ob sie mir passt.”, meinte Katja.
„Das muss ich doch dann auch, oder?”, sagte Manuela grinsend.
„So groß ist er doch gar nicht.”, kommentierte Katja und steckte den Schlüssel in das Schloss. „Erzählst du mir denn später ob er nach deinem Geschmack war?”
„Wenn ich ihn denn dann mal ausprobiert habe.”, entgegnete die Nachbarin.
„Dann also bis später.”, sagte Katja und verschwand in ihrer Wohnung.
Keine zwei Minuten später klingelte es an der Wohnungstür und Katja beeilte sich zu öffnen. Vor der Tür stand Manuela. Sie trug die Sachen, mit denen sie zum Einkaufen losgezogen war.
„Willst du Bericht erstatten?”, fragte Katja irritiert.
„Jetzt weiß ich, was wir vergessen haben.”, meinte Manuela. Als Katja nicht reagierte ergänzte Manuela „Batterien?”
„Ach ja…. Wie konnten wir die nur vergessen?”, sagte ihre Freundin. „Also soll ich dir mal wieder aushelfen?”
„Du willst doch schließlich, dass ich dir erzähle wie es war.”, erklärte Manuela.
„Was hältst du davon….? Ach nein. Lass mal.”, begann Katja.
„Was denn?”, fragte Manuela nach.
„Nein. Ich hatte nur so eine Idee. Aber vergiss es einfach.”, gab Katja zu verstehen.
„Jetzt sag schon endlich.”, forderte Manuela.
„Ich dachte nur kurz daran, dass du mir das ja nicht erzählen müsstest…. Wenn ich dabei wäre.”, ließ Katja die Bombe platzen. Manuela sah sie ungläubig an und fragte „Wie jetzt…? Willst du zusehen?”
„Ich sagte ja, vergiss es.”, verteidigte sich Katja.
„Nein, nein…. Aber wie kommst du denn darauf?”, wollte Manuela wissen.
„Ich dachte nur…. Im Laden kam es mir so normal vor über das Thema zu reden und als ob es das Normalste auf der Welt wäre Sexspielzeug zu besitzen und zu benutzen.”, erklärte Katja. „Und dann machen wir es doch nur im Geheimen für uns alleine.”
„Meinst du, dass man seine intimen Momente mit jemandem teilen sollte?”, fragte Manuela nach.
„Nein, eigentlich nicht…. Ich hatte mir nur für einen Augenblick vorgestellt, dass ich dir ja mal meine neue Unterwäsche vorführen könnte. Ob sie mir steht und so…. Und ja, vielleicht könntest du mir dann ja auch zeigen ob dein neuer Freund funktioniert.”, gab Katja zu verstehen.
„Ach so…. Aber du bist jetzt nicht über Nacht lesbisch geworden, oder?”, wollte Manuela wissen.
„Was…? Ach nein. Vergiss es einfach.”, bat Katja.
Manuela überlegte kurz und sagte dann „Wir könnten ja mal eine kleine Modeshow machen… Wir ziehen unsere aufreizendsten Dessous an und zeigen sie uns gegenseitig…. Das macht bestimmt Spaß.”
„Das wäre bestimmt ganz lustig.”, stimmte Katja zu.
„Warum machen wir es nicht sofort?”, fragte Manuela.
„Bei dir oder bei mir?”, erfragte ihre Nachbarin.
„Ich komme gleich rüber zu dir. Ich muss zuvor aber meine Teile zusammen suchen.”, erklärte Manuela.
Sie wandte sich bereits zur Tür und drehte sich nochmals zu Katja um. „Soll ich jetzt auch meinen neuen Freund mitbringen?”
„Kannst du.”, bestätigte Katja lächelnd.
„Aber eins ist klar.”, beharrte Manuela. „Dann muss dein Freund aber auch dabei sein, OK?”
„Er wird da sein.”, sicherte Katja ihr zu.
„
Katja war plötzlich von einer gewissen Unruhe ergriffen. Sie war froh, dass Manuela so auf ihre Andeutung reagiert hatte. Sie hatte sich weit nach vorne gewagt indem sie erklärt hatte, intime Geheimnisse voreinander offenbaren zu wollen. Sie hatte sich zuvor nie Gedanken darüber gemacht, ob man zum Beispiel gemeinsam masturbieren sollte.
Unter besten Freundinnen machte man ja so allerhand, doch meistens gab es da diese eine Grenze, die nicht überschritten wurde. Wie Manuela darüber genau dachte wusste sie noch immer nicht. Sie war froh über Manuelas lockere Reaktion zu ihrem Vorschlag, denn sie hätte auch direkt ablehnend reagieren können. Katja konnte sich eigentlich beim besten Willen nicht vorstellen, dass ihre Nachbarin ihren neuen Vibrator in ihrem Beisein anwenden würde. Wenn sie allerdings daran dachte kamen wohlbekannte Gefühle in Katja auf.
Sie begab sich in ihr Schlafzimmer und durchsuchte ihre Schubladen nach vorzeigbaren Wäschestücken. Sie stellte fest, dass sie einigermaßen gut ausgerüstet war, obwohl der größte Teil ihrer Unterwäsche als eher normal zu bezeichnen war. Was sie heute erworben hatte sah reizvoll aus und Katja überlegte, ruhig öfter derart nette Teile anzuziehen. Als es erneut an der Tür klingelte öffnete Katja Manuela die Tür. Diese kam mit einem kleinen Wäschekorb in den Armen herein und schloss die Tür hinter sich.
„Ich habe hier eine kleine Auswahl von netten Sachen.”, gab Manuela zu verstehen. „Und meinen neuen Freund habe ich auch dabei…. Du müsstest mir nur mit Batterien aushelfen.”
„Hör mal.”, begann Katja. „Das war vorhin nur ein Scherz…. Ich denke nicht wirklich, dass wir die Dinger voreinander anwenden sollten.”
„Und warum hast du das dann vorgeschlagen?”, wollte Manuela wissen.
Katja schwieg einen Augenblick und sagte dann „Nun ja…. Interessant fände ich den Gedanken schon. Wahrscheinlich machen es einige gute Freundinnen untereinander. Ich bin mir aber gar nicht sicher, ob ich es mir überhaupt selber für mich vorstellen könnte.”
„Also ich finde die Idee nicht schlecht, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob ich mich dabei wohl fühlen würde.”, erwiderte Manuela. Die Frauen schwiegen einander an bis Manuela sagte „Dann zeig mir mal mal deine scharfe Wäsche.”
Sie nahmen im Wohnzimmer Platz und sortierten ihre Unterhöschen und BH und zeigten sich die Sachen gegenseitig. Dann forderte Manuela Katja auf ihre neue Errungenschaft vorzuführen. Katja war dazu bereit und erhob sich von ihrem Platz. „Ich ziehe mich gleich hier um, oder?”
Manuela nickte zustimmend und beobachtete ihre Nachbarin, wie diese sich auszog. Katja trug unscheinbare weiße Unterwäsche über ihrem schlanken Körper. Zunächst fiel der BH von ihr herab und wurde durch den neuen schwarzen Spitzen-BH ersetzt, der ihre Oberweite leicht anhob. Dann entledigte sie sich des weißen Höschens und zog das passende schwarze Stück Stoff an. Ihre gemeinsame Freundschaft war soweit gediegen, dass sie sich bei der ein oder anderen Situation nackt gegenüber getreten waren, allerdings nicht zum Zwecke sexueller Handlungen.
Manuela musterte ihre Nachbarin und sagte „Und für das kleine Stoffstück hast du so viel bezahlt?”
„Na ja. Unverschämt teuer ist es auf jeden Fall.”, fand Katja. „Sieht doch aber nicht schlecht aus, oder?”
„Wenn ich ein Mann wäre würde ich dich wahrscheinlich besteigen.”, sagte Manuela scherzhaft.
„Jetzt bist du dran.”, forderte Katja woraufhin Manuela aus ihrem Wäschekorb einen roten Einteiler beförderte.
„Ja, zieh den mal an.”, bat Katja neugierig. Manuela stand auf und begann sich komplett auszuziehen. Katja betrachtete den leicht übergewichtigen Körper ihrer Freundin, die ihr zusätzliches Gewicht dafür an den richtigen Körperstellen deponiert hatte.
Manuelas Brüste waren deutlich größer als Katjas und insgesamt wirkten die überzähligen Pfunde keinesfalls unattraktiv an ihr. Nachdem Manuela ihren Einteiler angelegt hatte posierte sie vor Katja und erwartete ihre Kommentare.
„Sieht scharf aus.”, stellte diese fest.
„Leider hat man ja viel zu selten Gelegenheit so etwas anzuziehen.”, fand Manuela.
„Warum? Du kannst sie doch jederzeit tragen.”, meinte Katja.
„Das schon. Aber so etwas ist doch meistens etwas für einen ganz besonderen Moment.”, gab Manuela zu verstehen. „Wenn es romantisch und intim wird.”
„Du kannst dich ja schick machen bevor du dich auf ein Rendezvous mit deinem neuen Spielzeugfreund einlässt.”, schlug Katja vor.
„Dem Teil wird es wohl ziemlich egal sein ob ich nackt bin oder so ein rotes Teil anhabe.”, schätzte Manuela die Lage ein.
„Meinst du nicht, dass du dadurch nicht sofort in eine bessere Stimmung kommst?”, fragte Katja.
„Ziehst du dich denn um, bevor du es dir machst?”, wollte Manuela wissen.
„Nein, auch eher nicht.”, gestand Katja. „Aber man könnte ja eigentlich.”
„Ja, ich spüre jetzt auch schon dieses Kribbeln in der Luft. Bist du auch schon ganz wuschig?”, wollte Manuela wissen und der Ton ihrer Stimme ließ bei Katja keinen Zweifel aufkommen, dass ihre Nachbarin es nicht ernst meinte. Sie beschloss allerdings auf die Äußerung einzugehen. „Das stimmt…. Ich bin glaube ich auch schon total feucht.”
Beide lachten und grinsten einander an. Manuelas schelmischer Blick verriet, dass sie das Spiel fortführen wollte. „Wenn man dich so sieht muss man ja geil werden.”
„Was soll ich denn erst sagen…? Wenn du da mit deinen dicken Titten vor mir stehst müsste ich sofort einen steifen Schwanz bekommen, wenn ich denn einen hätte.”, scherzte Katja.
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„Sind denn dafür deine Nippel schon hart.”, setzte Manuela das Spiel fort.
„Keine Ahnung. Vielleicht sind sie es ja schon.”, meinte Katja.
„Los, zeigen.”, forderte Manuela.
Katja sah keinen Grund an dieser Stelle ihr Spiel zu unterbrechen und fasste sich an den neuen BH. Sie zog den Stoff herunter, sodass ihre Brustwarzen zum Vorschein kamen. Sie sah an sich herab und meinte „So ganz aufgerichtet sind sie nicht, aber das kann ja noch werden.”
„Und ich?”, fragte Manuela sich selbst und befreite ihre beiden Brüste von dem roten Einteiler, der ihr anschließend auf Höhe ihres Bauchnabels herab hing. Katja starrte auf die prallen Brüste ihrer Nachbarin und fragte „Sind deine Nippel schon hart?”
„Du kannst ja mal fühlen.”, schlug Manuela vor und überraschte Katja mit der Aufforderung.
Katja fragte sich plötzlich, ob dies immer noch zum Spiel gehörte, dass sie begonnen hatten. Sie hatten herumgealbert und sich so miteinander unterhalten wie sie es eigentlich niemals tun würden. Doch dadurch hatten sie sich in eine Situation hinein begeben, aus der schwer herauszukommen war. „Ich mache das…. Also bist du dir sicher?”
„Komm schon.”, forderte Manuela sie auf. Katja trat einen Schritt auf die andere Frau zu und baute sich vor ihr auf. Zögernd führte sie ihre beiden Hände auf Manuelas Brüste zu und wollte schließlich ihre Finger auf die beiden rosafarbenen Brustwarzen legen.
„Oh, ja.”, stöhnte Manuela übertrieben auf und brach in schallendes Gelächter aus. Katja lachte ebenfalls und meinte „Du bist ja verrückt.”
„Wolltest du mich jetzt tatsächlich da anfassen?”, fragte Manuela.
„Aber du hast doch gesagt, dass ich es machen soll.”, warf Katja ein.
„Dann hätten wir der Verkäuferin ja auch sagen können, dass wir doch ein Paar sind und etwas für uns gemeinsam suchen.”, stellte Manuela fest.
„Wir machen doch nur Spaß, oder?”, fragte Katja nach, die sich nicht mehr sicher war, wo die Grenze von Spaß zu Ernst endete.
Manuela sagte zunächst nichts und fragte dann „Also fasst du mich da jetzt an oder nicht?”
Katja entschied, der Aufforderung Folge zu leisten. Sie rechnete damit, dass Manuela sie erneut aufziehen würde, doch als sie ihre Hände auf die weichen Brüste legte reagierte Manuela weder aufziehend noch abweisend. Ihre Blicke trafen sich und Katja blickte in das schelmische Lächeln ihrer Nachbarin. Der Gesichtsausdruck erinnerte sie an ein Kind, das sich auf die Überreichung der Weihnachtsgeschenke freute.
Sie beschloss, sich noch näher mit Manuelas üppigen Brüsten zu beschäftigen und begann diese nun vorsichtig zu streicheln. Unter ihren Fingerspitzen wurden die Nippel schließlich hart und richteten sich auf. Jetzt realisierte Katja, dass sie durch ihre Berührung ganz offensichtlich die Frau vor ihr erregte. „Oh, tut mir leid.”, sagte sie und zog ihre Hände zurück.
„Warum? Das hat sich gut angefühlt.”, behauptete Manuela.
„Auf jeden Fall sind deine Nippel jetzt hart.”, sagte Katja etwas unsicher.
„Und deine?”, erinnerte Manuela sie erneut an ihre eigene Oberweite.
„Ich kann ja mal nachsehen.”, signalisierte Katja und zog sich die Schulterhalter herab.
Dann drückte sie den BH, ohne ihn zu öffnen, von ihren Brüsten, sodass er ihr schließlich um der Taille hing. Manuelas Blick wanderte prüfend auf die nackten Brüste ihrer Gegenüber und fragte „Darf ich auch mal anfassen?”
„Aber gerne.”, bot Katja an und erwartete nervös und begierig zugleich Manuelas Hände auf ihrer Haut. Kurz darauf streichelten Manuelas ausgestreckten Finger über Katjas Knospen und die andere Frau begann die Brüste leicht zu massieren. Katja fand den Vorgang überwältigend und ihre Erregung stieg sprunghaft an.
„Hattest du eigentlich mal was mit einer anderen Frau?”, wollte Manuela plötzlich erfahren.
„Nein. Du?”, kam als Gegenfrage.
„Das ist schon lange her.”, gestand Manuela. „Ich ging da noch zur Schule…. Ich habe mal gemeinsam mit einer guten Freundin masturbiert.”
„Dann kam mein unbeholfener Vorschlag von vorhin ja gar nicht mal so unvorbereitet für dich, oder?”, hakte Katja nach.
„Es hat mich schon gewundert, dass du mich praktisch zur gemeinschaftlichen Intimität eingeladen hast.”, erklärte ihre Nachbarin. „Und wenn mir die Vorstellung davon absolut unangenehm wäre stünde ich jetzt nicht hier.”
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Katja legte nun wieder ihre Hände auf Manuelas Brüste und beide Frauen streichelten sich nun wechselseitig über die weichen Attribute ihrer Weiblichkeit. „Ich finde es schön…. Es gefällt mir. Du hast einen wunderschönen, großen Busen”, gestand Katja.
„Ja, mir gefällt es auch sehr.”, meinte Manuela. Eine Erwiderung zur Oberweite ihrer Freundin verkniff sich Manuela.
„Obwohl mir nicht klar ist, wozu das hier eigentlich führt und was ich letztendlich will.”, konkretisierte Katja.
„Muss man denn vorher immer einen Plan haben?”, fragte Manuela.
„Du meinst, wir sollten es einfach auf uns zukommen lassen?”, wollte Katja wissen.
„Warum nicht?”, entgegnete ihre Freundin.
„Und wenn wir es hinterher bereuen?”, mahnte Katja an.
„Ich denke, dass unsere Freundschaft stark genug ist um damit klarzukommen.”, mutmaßte ihre Nachbarin.
„Neugierig und aufgeregt bin ich schon.”, gab Katja zu.
Manuela zog plötzlich ihre Hände zurück und Katja befürchtete bereits, etwas Falsches gesagt zu haben, was Manuela missfallen hatte. Doch dann legte ihre Nachbarin ihre Hände auf den Stoff ihres Einteilers und befreite sich gänzlich von dem Teil. Der Stoff fiel zu Boden und Manuela stieg mit beiden Beinen heraus. Dann stand sie mit hängenden Armen vor Katja und ließ sich, nun vollständig nackt, von ihr betrachten.
„Du bist sehr hübsch.”, brachte Katja schließlich hervor.
Manuela nickte dankbar und trat einen Schritt vorwärts. Dann ergriff sie Katjas rechtes Handgelenk und führte die Hand auf ihren Unterleib zu. Katja sah ihre Hand sich dem haarlosen Intimbereich der anderen Frau nähern und im nächsten Augenblick stießen ihre Fingerspitzen an Manuelas Venushügel.
Manuela drückte ihre Hand noch etwas herunter, sodass die Finger schließlich auf ihren Schamlippen zum liegen kamen. Katja ahnte, was ihre Freundin von ihr erwartete und führte ihren Mittelfinger an die Stelle, wo sie sich selber auch immer wieder angenehme Gefühle bereitete.
Katja nahm sogleich die Feuchtigkeit wahr, die ihren Finger umgab und ein Blick in Manuelas Gesicht bestätigte deren Zustimmung zu ihrem Handeln. Katja bewegte ihren Finger hin und her und bekam das leise Seufzen der anderen Frau deutlich mit. „Gefällt dir, was ich hier mache?”
„Ja, es ist schön. Mach ruhig weiter.”, forderte Manuela sie auf. Katja tat ihr den Gefallen und obwohl sie selber gar nicht berührt wurde stieg ihre eigene Erregung immer weiter an.
Die gesamte Situation regte ihre Libido ungemein an und sie hoffte, dass bald auch Manuela ihre Hände dorthin bringen würde, wo sie es sich erhoffte. Doch zunächst genoss Manuela das zärtliche Fingerspiel ihrer Nachbarin. Nach einer Weile öffnete Manuela die Augen und sagte „Zieh dich auch ganz aus.”
Katja hatte keine Einwände und befreite sich von hinderlichem Stoff. BH und Höschen fielen auf den Einteiler und beide Frauen begutachteten eine Weile ihre entblößten Körper. Katjas Erwartungen wurden erfüllt als sich Manuela direkt vor sie stellte und eine Hand auf ihren Busen und eine andere in untere Gefilde führte. Ohne selber aktiv zu werden verfolgte sie aufmerksam die Bewegungen beider Hände.
Manuelas Finger legten sich auf Katjas weichen Busen und übten leichten Druck auf das Gewebe aus. Dann schlich sich der Zeigefinger zur Brustwarze und streifte sachte darüber. Katja blickte an sich herab und nahm die Zärtlichkeit wohlwollend zur Kenntnis. Weiter unten spürte sie nun die Berührung an ihrer intimsten Stelle. Manuela hatte sich bis zu Katjas Intimbereich voran getastet und verharrte mit dem ausgestreckten Finger vor den verschlossenen Schamlippen.
Die Blicke der Frauen trafen sich und ihre schelmischen Blicke verrieten der jeweils Anderen, dass Beide zu weiterer Annäherung breit waren. Als Manuela ihren Finger durch die zarten Hautlappen schob blieb Katja für einen Augenblick die Luft weg. Kurz darauf hatte sie sich wieder im Griff und konzentrierte sich auf das liebevolle Fingerspiel.
Manuela ließ es ruhig und vorsichtig angehen. Ganz sachte bewegte sie ihren Finger und stieß dabei immer wieder an den Kitzler ihrer Freundin, was diese mit einer entsprechenden Reaktion kommentierte. Katja selber wollte nun nicht nur Empfängerin schöner Gefühle sein und wurde sich ihrer eigenen Aufgabe bewusst. Ihre rechte Hand machte sich auf den Weg Richtung Schoß ihrer Nachbarin und dann wiederholte sich die intime Zusammenkunft von Finger und holder Weiblichkeit, wie sie bereits vor wenigen Augenblicken zuvor erfolgt war.
Auch Manuela war äußerst entzückt über den Finger in ihrem Innern und atmete entsprechend schwer. Der Glanz ihrer Augen verriet zudem die gesteigerte Erregung und das Lächeln um ihre Lippen hätte den letzten Zweifler überzeugt.
„Macht Spaß, oder?”, fragte Manuela nach.
„Und wie.”, antwortete Katja knapp.
„Was ist das denn hier?”, erkundigte sich Manuela mit schelmischem Blick und rieb im gleichen Moment über Katjas Kitzler, was diese sogleich aufstöhnen ließ.
„Das weißt du nicht?”, erwiderte Katja grinsend. „Dann will ich dich mal aufklären…. Das ist ein wunderbarer Punkt in meiner Muschi, mit dem ich regelmäßig spiele. Der wird dann hart und es fühlt sich richtig geil an, wenn man mit dem Finger drüber reibt.”
„So wie ich jetzt?”, setzte Manuela das Spiel fort.
„Oh ja. Das fühlt sich geil an.”, gestand Katja. „Ich kann ja mal versuchen deinen Punkt zu stimulieren. Soll ich?”
„Gerne.”, erklärte Manuela und stellte sich kurz darauf etwas breitbeiniger als zuvor hin.
Katja ließ ihren Finger weiterhin in der warmen und feuchten Spalte ihrer Freundin umher wandern und konzentrierte die Reize nun auf den kleinen Knopf im oberen Bereich von Manuelas Weiblichkeit.
„Fühlt sich doch gut an, oder?”, wollte Katja wissen.
„Das kannst du wohl laut sagen.”, erwiderte Manuela. „Erklärst du mir auch bitte, warum du da unten drin so nass bist?”
„Das ist mein Muschisaft. Den spürst du, weil ich so geil bin und er einfach so aus mir heraus läuft.”, klärte Katja auf. „Aber bei dir ist es auch ganz schön feucht.”
„Dann sind wir Beide wohl ganz schön geil, oder?”, mutmaßte ihre Freundin lächelnd. Katja erhöhte das Tempo ihres Fingerspiels, was Manuela sogleich zu weiteren Lustbekundungen verleitete. Langsam aber sicher steigerten sich beide Teilnehmer dieser unerwarteten Zusammenkunft in einen höchst ekstatischen Zustand hinein.
Plötzlich zog Manuela ihre Hand aus Katjas Schoß und führte sie an ihren Kopf. Katja staunte nicht schlecht, als der Finger, der Katja bis gerade noch verwöhnt hatte, zwischen den Lippen ihrer Freundin verschwand. Offenbar kostete Manuela den weiblichen Nektar ihrer Gespielin und genoss den Vorgang mit geschlossenen Augen. „Mmmmh. Schmeckt mir.”
Die Frauen sahen einander an und Katja durchlief ein wohliger Schauer. Manuelas Spiel erregte sie ungemein und sie entschied sich zu einer Beteiligung. Auch sie zog ihren Finger unter leichtem Protest ihrer Freundin zurück und leckte ihn sich mit der Zunge genüsslich ab. Dabei warf sie Manuela lüsterne Blicke zu und meinte „Du hast Recht. Das schmeckt richtig geil…. Kann ich mehr davon haben?”
Manuela überlegte kurz und erwiderte „Ich habe eine Idee.”
„Lass hören.”, bat Katja.
„Wenn du von meinem Nektar kosten willst…. Dann könntest du ihn auch direkt aus meiner Muschi schlürfen.”, bot Manuela an.
„Du meinst, mit der Zunge?”, fragte Katja nach. Manuela nickte stumm und Katja trieb das Fragespiel auf die Spitze. „Würde dir das gefallen, wenn ich deine heiße Muschi ausschlecken würde?”
„Du könntest es ja versuchen.”, schlug die Angesprochene vor.
„Ich habe das aber noch nie bei einer Frau gemacht.”, erklärte Katja wahrheitsgemäß.
„Du wirst es schon schaffen.”, meinte Manuela, die sich im nächsten Moment auf den Sessel setzte und ihre Schenkel links und rechts über die Lehnen legte. „Komm her und bedien dich.”
Katja ließ sich nicht zweimal bitten und begab sich auf ihre Knie. Sie starrte auf den weit geöffneten Schoß ihre Freundin und als diese mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander zog erblickte Katja das einladende rosafarbene Interieur.
Als Manuela den heißen Atem ihrer Nachbarin in ihrem Schoß spürte begann sie zu zittern. Doch dies war nichts im Vergleich zu dem Augenblick, als die Zungenspitze der anderen Frau ihren nassen Eingang streifte. Katja hatte ihre Zunge an der obersten Stelle der fremden Ritze platziert und traute sich erst gar nicht, diese zu bewegen.
Sie nahm Manuelas Reaktion wahr und konnte sich sehr gut vorstellen, dass es ihr nicht anders ergehen würde, wenn sie selber von derartigen Liebkosungen profitieren dürfte. Doch nun sollte Manuela in den Genuss eines geilen Zungenspiels kommen und Katja konzentrierte sich daher voll auf ihre Aufgabe. Ganz sachte bewegte sie die Zunge auf und ab und berührte dadurch die Ränder der heißen Hautlappen. Manuela dankte es ihr mit freudigen Seufzern und Lustbekundungen.
Jetzt wollte sie es forscher angehen und schob ihre Zunge mitten in das vor Nässe triefende Loch. Manuela schrie lustvoll auf und konnte ihren Unterleib dabei nicht ruhig halten. Zu sehr prasselten die erregenden Empfindungen auf sie ein. Dank ausgiebiger Lustbekundungen war sich Katja sicher, genau das Richtige zu tun, und setzte ihr Zungenspiel daher an Ort und Stelle fort.
Es machte richtiggehend Spaß, eine andere Frau auszuschlecken. Bislang war nur sie selber in den Genuss von weiblichem Oralsex gekommen und wusste daher, welches großartiges Gefühl dies bescheren konnte. Sofern man einen Partner erwischte, der sich nicht ganz so ungeschickt anstellte. Aber einer anderen Frau ebendiese geilen Gefühle zu bereiten stellte eine erfreuliche Premiere für sie dar und Manuelas Begeisterung zeigte ihr, dass sie Vieles richtig machte.
Dann spürte sie Manuelas Hand an ihrer Schulter und unterbrach die Zuwendung an sie. Katja verstand und erhob sich aus ihrer Position und kam zu Manuela auf den Sessel hoch. Als sich ihre Köpfe beinahe auf gleicher Höhe befanden küsste Manuela ihre Freundin und Katja erwiderte den Kuss mit Einsatz der mittlerweile warm gespielten Zunge. Es fühlte sich geil an und machte Lust auf mehr.
Plötzlich rutschte Manuela etwas herab und Katja erkannte schließlich, was ihre Freundin im Sc***de führte. Sie selber begab sich nun kniend auf die Sitzfläche des Sessels und blickte zwischen ihre Beine. Manuela hatte sich vom Sessel herunter gleiten lassen, nur noch ihr Kopf lehnte auf der Kante der Sitzfläche. Kopf und Schoß trennten nur wenige Zentimeter voneinander und Katja hatte große Lust auf die spontane Idee der anderen Frau einzugehen.
Sie senkte ihren Unterleib herab bis sich ihre Muschi direkt über Manuelas Gesicht befand. Diese ließ sich nicht zweimal bitten und streckte ihre Zunge nach der Öffnung aus, die aufgrund Katjas Sitzposition einladend weit wirkte. Bereits die erste Berührung der Zunge an ihrer Muschi erfüllte Katjas sehnlichsten sexuellen Träume. Bis vor wenigen Minuten hatte sie sich nie vorstellen können, Sex mit einer Frau zu haben. Doch jetzt wollte sie dies nicht mehr missen und was sie und Manuela da gerade anstellten hätte wunderbar zu möglichen Träumen von solch einer Erfahrung gepasst.
Manuela legte ihre Hände um Katjas Oberschenkel uns streichelte zärtlich über die Haut während ihre Zunge tief in den feuchten Kanal einzudringen versuchte. Katja kam ihr soweit entgegen, dass sie nicht Gefahr lief, vom Sessel zu rutschen. Immer wieder rieb die Zunge ihrer Gespielin durch ihr Feuchtgebiet und traf fast immer genau die richtigen Stellen. Ihr Kitzler war berstend hart und hoch empfindlich geworden. Und genau auf diesen Lustknubbel konzentrierte Manuela nun ihr geiles Spiel.
Katja ließ sich gehen und artikulierte ihre Lust laut und ungezwungen. Stetige Seufzer entrannen ihrer Kehle und sie sah keinen Grund sich zu mäßigen. Zu geil war dieses besondere Erlebnis, das hoffentlich niemals enden würde. Dann konnte sie sich doch nicht mehr auf ihren Knien halten und rutschte vom Sessel.
Katja fiel praktisch auf ihre Freundin, die natürlich ihre oralen Dienste unterbrechen musste. Sie sortierten sich und lagen schließlich nebeneinander auf dem Teppich und lachten gemeinsam über die verrückte Situation.
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„Was machst du nur mit mir?”, fragte Katja.
„War das nicht offensichtlich?”, erwiderte Manuela grinsend. „Hast du Lust weiter zu machen?”
„Worauf du dich verlassen kannst.”, stellte Katja fest und drehte ihren Körper, sodass ihr Kopf kurz darauf zwischen Manuelas Schenkel lag.
Gleichzeitig schwang sie ihr Bein über Manuelas Kopf und bot der Frau unter ihr die eigene Muschi zur weiteren Verköstigung an. Manuela machte von dem Angebot Gebrauch und übte sich erneut in einem flinken Zungenspiel. Sie leckten sich gegenseitig und setzten dabei auch geschickt ihre Finger ein, sodass die Stimulation facettenreich ablief.
Beide Partnerinnen teilten aus und steckten ein und trieben sich so gegenseitig zu ihren ersehnten Höhepunkten. Bis es soweit war, tauschten sie noch die Positionen und Manuela machte oben mit dem weiter, was sie unten begonnen hatte. Gegen Ende ihrer Zusammenkunft fanden sie sich in einer seitlichen Lage zueinander ein, die ihnen die Liebkosung beider heißen Löcher ermöglichte.
Katja kam als Erste in den Genuss eines Höhepunkts und stöhnte ihren Lustschrei laut heraus. Manuela forcierte ihren Zungeneinsatz um ihrer Freundin auch ja das bestmögliche Ergebnis angedeihen zu lassen. Zwei Finger vervollständigten die Stimulation zwischen Katjas Beinen und diese genoss den Moment in vollen Zügen.
Nachdem sie den Gipfel der Lust erklommen hatte und sich noch über Ausläufer ihrer Lustwellen erfreute, wurde Katja das Bedürfnis ihrer Freundin bewusst und sie gab Alles für eine ordentliche Revanche. Jetzt war sie diejenige, welche mit vollem Einsatz leckte, fingerte und auf die heiße Spalte ihren Atem blies. Nichts Besseres konnte Manuela passieren und so musste auch sie nicht mehr lange auf den völlig verdienten Orgasmus warten. Dieser ließ ihren Körper erzittern, schien ihren Unterleib implodieren zu lassen und ließ Manuelas Mund einen spitzen Lustschrei entgleiten.
Hinterher lagen Beide eng aneinander geschmiegt auf dem Wohnzimmerteppich und fühlten sich absolut gelöst und entspannt. Was hinter ihnen lag konnte man als gewagtes Experiment bezeichnen, das Seinesgleichen suchte. Keine der Beiden hatte diese Entwicklung im Sinn gehabt aber nun waren sie froh, dass sie den Schritt gewagt hatten.
„War doch keine so schlechte Idee von mir, oder?”, fragte Katja nach.
„Nein. War es wohl nicht.”, meinte Manuela. „Dabei wollte ich doch eigentlich nur Batterien ausleihen.”
Sie grinsten sich an und Katja blickte auf das nachdenkliche Gesicht ihrer Freundin. „Worüber denkst du gerade nach?”
„Mir fiel gerade etwas ein…. Jetzt haben wir unsere beiden Freunde gar nicht einbezogen.”, stellte Manuela fest. Ihr Blick wanderte zu ihrem noch original verpackten Vibrator auf dem Wohnzimmertisch.
„Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.”, meinte Katja.
„Stimmt…. Weißt du, woran ich noch denke?”, fragte Manuela.
„Was denn?”, zeigte sich Katja unwissend.
„Vielleicht sollten wir uns doch noch einmal von der Verkäuferin im Sexshop beraten lassen, womit man sich gemeinsame Freude bereiten kann.”, schlug Manuela vor.
„Du denkst an den Doppeldildo oder an das Umschnallding?”, mutmaßte Katja. Manuela beantwortete die Frage mit einem stummen Lächeln.