Zugeritten 4
Am Samstag morgen wachte Christine auf und ihr schoss die Erinnerung an den Vortag und ihre Erkenntnis durch den Kopf. Ihre Muschi wurde sofort wieder feucht und sie fragte sich zum wiederholten Male warum sie auf ungewaschene Schwänze und Typen mehr abfuhr als auf normale. Ihr fiel keine Antwort ein, und so entschloss sie sich es einfach hin zu nehmen und sich ihr Vergnügen zu gönnen.
Abends zog sie sich einen kurzen Rock und einen Tanga an, dazu ein enges Top, auf den BH verzichtete sie. Dazu zog sie flache Stiefel an und ging statt wie üblich in ihre Stammdisko diesmal in einen billigen Anmachschuppen den ihr mal eine Freundin genannt hatte.
Sie setzte sich an die Bar und bestellte sich was zu trinken. Dann hörte sie der Musik zu und schaute sich die Leute an.
In der ersten Stunde wurde sie, wie üblich, von mehreren Türken an gebaggert. Bei den meisten reichten ein Finger schnippen und ein Wink mit dem Daumen zur Tür um ihnen zu zeigen, dass sie nicht erwünscht waren. Einer kam damit nicht klar, dass eine deutsche Frau nun weit jenseits seiner Klasse war und dies auch deutlich zum Ausdruck brachte.
Er wurde frech und zudringlich und so musste sie ihn mit einem geschickten Griff an seinen kleinen Finger, den sie mit leichtem Vergnügen umdrehte, zur Aufgabe zwingen.
Sie führte ihn quer durch die Bar und schob ihn zur Tür hinaus. Er faselte ein wenig rum von Ehre und anderes bla bla, aber sie ignorierte es. Es interessierte sie einfach nicht, sie wusste um ihre Klasse.
Als sie sich umdrehte klatschen alle Anwesenden Beifall. Manche klopften ihr noch zusätzlich auf die Schulter. Niemand mochte diese zudringlichen Typen.
Ein paar der anwesenden Frauen fingen jetzt an sich über ihre Erfahrungen mit Türken zu unterhalten und irgendwie waren alle Erfahrungen gleich.
Langweilsex und null Orgasmus. Aber ok, sie erzählten sich ja nichts Neues.
Christine setzte sich wieder an die Bar. Für sie war das nichts Besonderes gewesen.
Der Barkeeper, ein älterer, leicht schmieriger Mann gratulierte ihr auch und bot ihr das nächste Getränk auf Kosten des Hauses an.
Jetzt erst nahm sie den Schweißgeruch wahr, der von ihm ausging. Ihre Nippel wurden blitzschnell hart und sie lächelte ihn freundlich an und bedankte sich.
Sein Blick richtete sich auf ihre Nippel und er grinste und brachte ihr das Getränk.
Sie trank und begann Smalltalk mit ihm, so dass er bei ihr blieb. Es waren nicht viele Leute an der Bar und sein Blick war starr auf ihre Nippel gerichtet während er mit ihr sprach.
„Gefallen dir meine Titten?“ fragte sie ihn dann plötzlich und er schreckte etwas hoch. Dann grinste er frech und nickte. „Ja hast geile Titten, die würde ich dir gerne mal kneten, während ich dich richtig durchficke“ antwortete er, und ihre Fotze wurde feucht bei diesen Worten.
„Keine schlechte Idee“ antwortete sie und er öffnete den Durchgang hinter die Bar ohne ein weiteres Wort. Sie verstand den Wink und ging schnell hindurch.
Seine Hand auf ihrem Kopf drückte sie mit Kraft auf ihre Knie und mit der anderen Hand öffnete er seine Hose.
Sie kniete vor ihm und ein halbsteifer nach Pisse und Schweiß stinkender Schwanz reckte sich ihr entgegen. Voller Geilheit nahm sie diesen Schwanz in den Mund und fing an ihn tief und feste zu blasen. Der Geschmack ekelte sie aber sie wurde immer erregter als sie spürte wie er in ihrem Mund hart wurde.
Mit leichten Fickbewegungen stieß er seinen Schwanz in ihren Mund und grinste dabei wie ihm hinter der Bar ein Blowjob verpasst wurde. Auf seinen Wink hin zog sie ihr Top aus und präsentierte ihm ihre nackten Brüste während sie ihn blies.
Er genoss es so bedient zu werden und spürte ihre Zunge immer wieder über seine Eichel streichen.
Dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund, beugte sich runter und zog ihr Rock und Slip aus, so dass sie nur noch in Stiefeln vor ihm kniete.
Er drehte sie um, schob ihren Oberkörper in die Lücke wo sonst die Bierfässer waren und zog ihren Hintern hoch, spreizte ihre Beine so dass sie ihm nun ihre Fotze entgegenstreckte.
Die Haltung war unbequem für sie aber er rammte seinen Schwanz sofort bis zum Anschlag in ihr feuchtes gieriges Loch. Ihre Fotze schmatzte dabei und sie bekam fast sofort einen Orgasmus. Er fickte sofort wie ein Irrer los, packte ihre Hüften und nahm sie mit harten tiefen Stößen, so dass sie in kurzer Zeit wieder zum Orgasmus kam.
Ihre Brüste schaukelten heftig unter seinen Stößen und der Verschlag verschluckte den größten Teil ihres Stöhnens.
Mit kräftigen harten Stößen bemächtigte er sich ihrer Fotze. Er freute sich ein so heißes und geiles Teil benutzen zu können und seine Stöße wurden härter und härter.
Sie spürte ihn immer wieder tief in ihrer nassen Fotze und dachte nur, dass so ein Typ doch viel geiler war als alle Türken dieser Welt.
Einige Minuten fickte er sie so durch, als ein Gast nach einem Getränk fragte.
„Bleib so herrschte er sie an“ und zog seinen Schwanz aus ihr. Er machte das Getränk fertig, gab es dem Gast und kam zurück zu ihr.
Mit einem kräftigen Stoß bemächtigte er sich wieder ihrem nassen Loch und fickte sie noch härter. Sie stöhnte nur noch und kam von einem Orgasmus zum nächsten.
Ihre zuckende Fotze lag eng um seinen Schwanz und so dauerte es nicht mehr lange bis sie spürte wie sich heißes Sperma in ihr Loch ergoss. In kräftigen Schüben spritzte es tief in sie hinein während er sich in ihren Hintern krallte.
Als er sich in ihr entladen hatte, zog er seinen Schwanz wieder aus ihr heraus. Sie drehte sich um, kniete sich wieder hin und begann das restliche Sperma von seinem Schwanz zu lecken.
Während sie dies tat, mixte er noch Getränke für die Gäste. Sie schluckte sein Sperma hinunter und als sein Schwanz sauber war, steckte er ihn wieder in seine Hose.
Sie zog sich wieder an, er grinste sie an und lies sich den Slip als Andenken geben. Sie schlüpfte dann wieder hinter der Bar hervor und bedankte sich bei ihm für den Fick.
„Immer wieder gerne“ antwortete er grinsend. „Kannst gerne wiederkommen, mit deinem heißen Loch, das stopf ich dir schon“
Sein Schweißgeruch und das dreiste Gerede ließen ihre Fotzensäfte weiter fließen, doch sie nickte.
„Ich komme sicher wieder wenn ich immer so gefickt werde“ antworte sie grinsend und verlies die Kneipe. Sein Sperma spürte sie noch auf ihrem Bein und sie freute sich auf weiteren geilen Sex. Ihre Gedanken drehten sich schon wieder um weitere Möglichkeiten zu finden, ihren Fetisch auszuleben und sich dabei zu immer intensiveren Orgasmen ficken zu lassen.