Ein fröhliches Pfingst-Wochenende – Teil 3
Ich war nach dieser Nacht und dem letzten Tag total fertig und schlief wie ein Toter, jedenfalls kam mir das so vor. Nur einmal wachte ich nachts kurz auf, als sich Katja umdrehen wollte. Mein kleingewordener Schwanz, der noch in ihrem geilen, glitschigen Fötzchen steckte, rutschte heraus und baumelte Richtung Boden herunter. Katja lag jetzt wieder mit dem Rücken zu mir in der Mitte des Zeltes. Irgendwie hatte sie es geschafft, meinen Schlafsack, auf dem wir es wild miteinander getrieben hatten, über uns beide zu ziehen. Es war zwar nicht wirklich kalt, aber ich war ja total nackt und daher war ich ihr sehr dankbar. Das wir nackt waren, musste ja nicht jeder gleich sehen, der morgens ins Zelt kam. Für das Suchen meiner Klamotten war ich zu fertig. Katja hatte nur ihr T-Shirt an, das aber weit hochgerutscht war und ihre süße Pussy nicht verdeckte. Ihr süßes, kleines Höschen war irgendwo im Zelt gelandet. Ich hoffte es morgens rechtzeitig zu finden, bevor Björn zurückkam. Der würde sich freuen. Aber wenn er wirklich bei Alex war, würden sich die Zwei wohl bis zum Aufstehen miteinander vergnügen.
In der Zeit, in der ich kurz wach war, musste ich noch an die vergangenen Stunden zurück denken. Erst der wilde und hemmungslose Fick mit Jutta, die Björn und mich mit ihrer Geilheit und ungezügelten Sexsucht ziemlich alle gemacht hatte. Das hatte ich nie von ihr erwartet, nicht nachdem sie uns beim Ficken in der Dusche erwischt hatte. Und später dann Katja, die mich so geil angemacht hatte. Ihre süße, irgendwie unschuldige Art hatte mich fast um den Verstand gebracht. Katjas junger Teeny Körper war so atemberaubend geil gewesen, wie sie sich so eng an mich gedrückt hatte. Ihre schlanken, aber festen Schenkel, die mich von hinten umklammerten, hatten meinen Riemen immer tiefer in ihre glitschige Höhle getrieben. Es war so geil gewesen, Katjas enge Muschi zu spüren und ihre Nässe zu fühlen. Mein Schwanz hatte die Enge ihrer saftigen Muschel genossen, das geile Spiel ihrer zuckenden Schamlippen gespürt und die Tiefe ihrer Lustquelle erkundet. Katjas Orgasmus war aller erste Sahne gewesen, sie hatte mich mitgerissen in einen Strudel der Lust und Extase. Ihre bebenden heißen Schamlippen hatten meine Eier richtig leer gesaugt, mit ihrer schier unerschöpflichen Geilheit hatte Katja alles aus mir rausgeholt. Mir kam es nicht so vor, als wäre Katja wirklich so unschuldig, wie ich erst von ihr gedacht hatte.
Ich spürte, dass mein Glied wohl ein paar Stunden Ruhe brauchte, bis es wieder bereit für weitere sexuelle Spielchen war. Und auf die hoffte ich noch. Leider war der Zug mit Christine wohl abgefahren. Ziemlich schade. Aber was muss sie sich auch gleich so einen Typen anlachen. Na gut, ich gebe zu, ich war ja auch nicht ganz unschuldig gewesen. In der Dusche hatte sie aber auch nichts dagegen gehabt, als Nicole sich zu einem wilden Ritt auf meinen Schwanz gesetzt hatte. Und Christine hatte sich ja gleichzeitig noch die Muschi von mir lecken lassen. Also prüde war Christine auf keinen Fall. Von Jutta wusste Christine wohl gar nichts, woher auch. Und das Katja mich jetzt im Zelt vernascht hatte, konnte sie auch nicht ahnen. Christine hatte aber mit dem Typ schon vorher geflirtet. Anscheinend sah sie das Alles nicht so eng, ihr schien wohl doch nicht so viel an mir zu liegen, wie ich erst angenommen hatte.
Na ja, vielleicht sollte ich morgen mal mit Christine reden. Mit diesen Gedanken schlief ich wieder ein. Dabei lag ich wieder eng an Katjas Rücken gekuschelt. Mein klein gewordener Schwanz drückte sich an Katjas süßen knackigen Po, aber zur Zeit tat sich da unten gar nichts mehr. War ja auch kein Wunder. Irgendwann in der Nacht kam dann auch Björn ins Zelt und machte kurz Licht an. Wie sehr er bei unserem Anblick überrascht war, hat er mir erst Tage später mal erzählt. Er hatte erwartet, das Christine bei mir liegen würde und nicht Katja. Björn zog sich bis auf seine Shorts aus und legte sich neben uns in seinen Schlafsack. Er schlief auch gleich ein.
Leider wurde es morgens schon recht früh hell und das Zelt lies doch ziemlich viel Licht rein. Da ich bei Licht nicht gut schlafen kann, wurde mein Schlaf unruhiger und ich wachte mehrmals auf. Björn schlief und schnarchte leise, Katja lag in der Mitte zwischen uns auf dem Rücken und benutzte meinen linken Arm als Kopfkissen. Der Schlafsack lag halb über uns und bedeckte gerade unsere Unterkörper. Ich lag auf dem Rücken und schätzte, dass es gegen halb sechs sein musste. Draußen war es noch total ruhig. Wahrscheinlich schliefen viele ihren Rausch aus und ich hoffte, das darunter auch viele unserer Gegner von heute waren. Denn Handball spielen war ja auch noch angesagt. Mal eine nette Abwechslung nach dem gelungenen Abend und der geilen Nacht. Ich hatte zum Glück nicht viel getrunken. Ausgepowert war ich trotzdem noch etwas. Daher legte ich meinen rechten Arm auf die Augen und versuchte so noch etwas Schlaf zu finden.
Aber das war nicht ganz so einfach. Die dünne Iso-Matte war keine wirklich gute Unterlage und der beginnende Sonnenaufgang wirkte sich auch störend aus. Zu allem Überfluss wurde Katja neben mir auch langsam unruhiger, sie wälzte sich hin und her. Nur Björn schien tief und fest zu schlafen. Ich überlegte kurz, ob ich mich noch mal Katja nähern sollte. Bestimmt hätte sie nichts gegen morgendliche Kuschelstunden mit Körpereinsatz einzuwenden, um so richtig wach zu werden. Aber als ich an meinen geschundenen, kleinen Mann zwischen den Beinen dachte, verwarf ich das vorerst. Mein Schwanz brauchte noch etwas Ruhe und Erholung, am Abend war bestimmt noch genug Gelegenheit für einen geilen Fick. Vielleicht mal was in der Dusche, dachte ich noch.
Katja neben mir war inzwischen ganz aufgewacht. Unter meinem rechten Arm, der auf meinen Augen lag, konnte ich leicht hervor schielen und beobachten, was Katja tat. Ich stellte mich dabei schlafend, was mir ja schon in der Nacht gut gelungen war. Katja gähnte mehrmals, rieb sich die Müdigkeit aus den Augen und wirkte schon nach einiger Zeit richtig ausgeschlafen. Langsam setzte sie sich auf und strich sich mit den Händen durch ihr kurzes braunes Haar. Ihr graues T-Shirt lag eng an ihrem jugendlichen Körper und ich konnte ihre süßen, kleinen Brüste durch den Stoff erahnen. Katja sah an sich herunter und bemerkte wohl im gleichen Augenblick wie ich, dass sie das T-Shirt falsch herum an hatte. Ich konnte mich gar nicht mehr daran erinnern, das Katja das T-Shirt ganz ausgezogen hatte, aber im Rausch unserer Lüste war es wohl passiert. Auf einmal griff Katja an ihr T-Shirt und zog es sich mit einem Ruck über den Kopf. Meine Augen wären mir fast rausgefallen, als ich das sah, Katja hatte mich mal wieder überrascht.
Katja saß jetzt total nackt neben mir und machte auch keine Anstallten sich wieder anzuziehen. Der Schlafsack bedeckte gerade ihre Beine und ihren Schoß. War das wirklich die Katja, die gestern noch so schüchtern wirkte. Entweder hatte sie sich in den paar Stunden total verwandelt oder sie hatte einige Zeit gebraucht, um aufzutauen. Oder war sie eine gute Schauspielerin? Katja drehte ihr T-Shirt richtig rum, legte es neben sich und sah dann an ihrem süßen Körper herunter. Ich versuchte nicht zu sehr aufzufallen, als ich Katjas geilen Teeny Body durch den dünnen Schlitz meines Armes auf den Augen betrachtete. Ihre Brustwarzen standen wieder fest hervor, die Warzenvorhöfe waren ziemlich dunkel, Katjas süßer und kleiner, aber fester Busen war wunderschön anzusehen. Ich sah von der Seite nur ihre rechte Brust. Mein Schwanz meldete sich aber bei diesem Anblick wieder zur Stelle und einsatzbereit. Ich merkte wie er langsam größer und fester wurde.
Katja zog ihre Beine langsam ganz unter dem Schlafsack hervor, dann betrachtete sie ihre süßen Schenkel. Ich musste eingestehen, dass Katja wirklich tolle und schlanke Beine hatte. Katja setzte sich in den Schneidersitz, beugte sich etwas nach vorne und schien sich ihre kleine geile Lustspalte anzusehen. Sie blickte kurz zu mir, auf meinen nackten Oberkörper, der sich langsam auf und ab bewegte. Es war ziemlich schwer sich dabei schlafend zu stellen und ich hoffte mich nicht zu verraten. Dann sah sie auf meinen Unterleib, der vom Schlafsack verdeckt war, und ein süßes, befriedigtes Lächeln erschien in ihrem Gesicht. Zum Glück, oder war es vielleicht doch Pech, zeichnete sich mein Schwanz noch nicht durch den Stoff ab. Aber das war nur noch eine Frage der Zeit. Plötzlich sah sie etwas in der Nähe des Zelteingangs liegen. Anscheinend war es ihr Höschen, das seinen Weg in unserem Liebesrausch dorthin gefunden hatte.
Katja versuchte das Höschen mit dem Fuß zu angeln, aber es war zu weit weg. Sie bewegte sich flink und ging mit einem Schwung nach vorne auf alle viere. Ich konnte mein Glück kaum fassen! Mann war das ein geiler Anblick, als sie mir, nur einen Meter vor meinen Augen, ihr süßes geiles Hinterteil präsentierte. Es war genauso geil, wie gestern in der Dusche, als sich Christine vor mir runter gebeugt hatte. Christine hatte es so gewollt, Katja tat es jetzt aber unbewusst. Sie kniete nur kurze Zeit so vor mir, aber das geile Bild brannte sich für immer in meinem Gedächtnis fest. Katjas schlanke Schenkel waren leicht gespreizt, ihre süßen knackigen Pobacken ohne ein Gramm zuviel am Hintern. Und dazwischen der Blick auf ihre super sexy Teeny Möse. Katjas Schamlippen waren leicht geöffnet und offenbarten mir einen tollen Blick in die Tiefe ihrer Lustspalte. An den Seiten ihrer Möse waren getrocknete Reste meines Spermas und ihres Liebessaftes zu erkennen. Lustvolle Feuchtigkeit glänzte im Licht des beginnenden Tages auf Katjas inneren Schamlippen, die schon geil aus ihrer Muschi hervorschauten.
Katja griff sich ihr Höschen und setzte sich dann wieder zurück. Sie saß jetzt in der Mitte des Zeltes mit dem Rücken zu mir auf ihren Knien. Ich konnte zwar nicht mehr so einfach zusehen, was sie machte, aber die Chance, das sie mich entdeckte, war auch kleiner geworden. Mein Schwanz hatte den kurzen geilen Augenblick gut überstanden. Er war schon ziemlich hart geworden, tat aber nicht besonders weh, was ich erst befürchtet hatte. Dadurch das Katja den Schlafsack zur Seite bewegt hatte, war eine Falte über meinem Glied entstanden. Katja bemerkte daher noch nicht, was sie da verpasste. Sie sah sich ihr sexy Höschen aus der Nähe an und hob es dann langsam an ihre Nase. Mit einem tiefen Zug roch Katja ihren Lustsaft, der ihr Höschen nachts durchnässt hatte und jetzt getrocknet war. Es schien ihr zu gefallen und ich hoffte insgeheim, das Katja jetzt langsam auch geil werden würde. Mir ging es jedenfalls so und ich konnte kaum abwarten, was sie als Nächstes tun würde.
Katjas Lustspalte konnte ich zwar im Augenblick nicht mehr sehen, da sie noch auf den Knien saß. Trotzdem konnte ich mir vorstellen, wie bei ihrer beginnenden Geilheit langsam der Liebessaft aus ihrer Muschi floss. Sie war nachts ja auch schon förmlich ausgelaufen. Katja roch noch an ihrem sexy Höschen, während ihre rechte Hand den Weg zwischen ihre Schenkel gefunden hatte. Ich sah wie Katja, noch auf den Knien sitzend, die Beine weiter spreizte. Sie war sehr durchtrainiert und ihr junger Körper sehr beweglich, so machte ihr diese Sitzposition nichts aus. Katjas rechter Arm bewegte sich jetzt leicht in kreisenden Bewegungen, als sie anfing sich ihre geilen Schamlippen zu reiben. Ich stellte mir in Gedanken vor, wie ihre zarten Finger das warme, willige Fleisch ihrer Muschi berührte und streichelte. Ein Finger würde in kreisenden Bewegungen die süße, geile Lustknospe finden und reizen. Ihre nassen Schamlippen würden sich immer weiter öffnen und den Weg frei machen für ihre Finger, die dann die Tiefe ihrer Lustspalte erkundeten. Die lustvolle Feuchtigkeit würde sich ausbreiten und ihr junges Fötzchen vorbereiten auf einen willigen Schwanz, der dann ohne großen Widerstand zwischen ihren glitschigen Schamlippen eindringen konnte.
Bei diesen geilen Gedanken war es kein Wunder, das mein Glied jetzt fast seine normale Härte erreicht hatte, es stand unter dem Schlafsack steil an meinem Bauch entlang, bereit für Katjas Zärtlichkeiten. Immer noch hatte ich meinen Arm auf den Augen und schaute Katjas Treiben zu. Die hatte anscheinend meine Gedanken gehört und sehnte sich jetzt wirklich nach einem dicken geilen Schwanz, der ihre auslaufende Muschi befriedigen würde. Den wollte ich ihr gerne bieten. Katja hörte auf einmal auf sich selbst zu befriedigen, sie warf das Höschen weg und drehte sich dann flink rum. Ich machte schnell die Augen zu und stellte mich schlafend. Im ersten Moment erwartete ich, Katja hätte bemerkt, das ich sie beobachtet hatte. Aber die kleine Maus war inzwischen richtig geil geworden und wollte jetzt mehr als ihre nassen Finger. Ich stellte mir mit geschlossen Augen bildlich vor, wie Katja sich halb zur Seite drehte, nach dem Schlafsack griff und ihn langsam zurück zog. Ihr geiler Blick aus leuchtenden Augen fiel auf den großen, festen Schwanz, der unter dem Schlafsack zum Vorschein kam. Katja legte den Schlafsack ganz beiseite und betrachtete mit wollüstigen, geilen Augen das harte Glied, das sie gleich befriedigen sollte.
Leider war es nicht meins! Aus einem mir nicht erklärlichen Grund hatte sie Björns Schlafsack zurück gezogen. Vielleicht weil sie wusste, wie es war, von mir gefickt zu werden. Oder weil sie wirklich Björns Steifen ausprobieren wollte. Sie hatte Björn ja gestern beim Fick mit Alex aus nächster Nähe zuschauen können, ohne seinen Prügel dabei in sich zu spüren. Vielleicht hatte sie das doch bedauert und sehnte sich danach. Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall war es frustrierend, weil ich wieder geil war. Auf der anderen Seite war es auch irgendwie interessant zu sehen, was sie mit Björn vorhatte. Das Katja eine gewisse Fantasie hatte, wusste ich schon aus eigener lustvoller Erfahrung.
Ich hatte meine Augen wieder geöffnet und sah aus den Augenwinkeln, wie Katja, das rattenscharfe Teeny-Mäuschen, Björn betrachtete. Björn war noch am Schlafen oder er konnte sich noch besser verstellen als ich. Jedenfalls hob und senkte sich sein Oberkörper langsam und gleichmäßig im Takt seiner Atemzüge. In seinen Boxershorts, die er zum Schlafen anhatte, zeichnete sich steif und fest sein dicker Schwanz ab. Vielleicht hatte er einen feuchten Traum gehabt, auf jeden Fall war seine Morgenlatte beachtlich und sprengte fast schon die Hose. Katjas Gesichtszüge, die ich von der Seite sah, deutete ich in Richtung angenehm überrascht bis hocherfreut. Als wolle sie Björn auf der Stelle vernaschen.
Vorsichtig wanderten Katjas Hände an den Bund von Björns Hose, hoben ihn langsam an und entließen seinen harten Prügel in die Freiheit. Das Katja eine gewisse Übung mit dem Ausziehen von Unterhosen hatte, wusste ich noch vom letzten Abend. So war es nicht verwunderlich, dass sie es schaffte Björns Hose bis über seine Eier runterzuziehen, ohne das er dabei aufwachte. Allerdings war die Hose auch nicht sehr eng. Björns Steifer lag fest und hart mitten auf seinem Bauch. Katja ging mit ihrem Oberkörper ganz nah heran und bestaunte das dicke Glied aus der Nähe. Die Vorhaut war noch nicht zurückgezogen, die Eichel war nur in der Mitte zu erahnen. Es war, als hätte sein Glied ein Eigenleben, so wie die Adern an ihm pulsierten und es sich leicht auf und ab bewegte. Katja konnte sich fast nicht satt sehen, aber dann wanderten ihre Hände doch in Richtung von Björns Schwanz.
Langsam und vorsichtig nahm Katja Björns Schwanz in beide Hände. Sie tat das mit einer lustvollen Gelassenheit, als würde sie den ganzen Tag nichts anderes tun. Mir wurde dabei ganz anders. Ach, wenn sie das nur bei mir tun würde. Katjas rechte Hand wanderte in Richtung seiner Eier, umfasste sie beide und fing dann an, sie langsam zu massieren. Gleichzeitig umschloss ihre linke Hand Björns Schaft ganz oben und zog langsam die Vorhaut zurück. Björns gerötete Eichel erschien, dann begann Katja langsam den harten Luststab zu wichsen. Björn schien dabei weiter zu schlafen, sein Atem hatte sich nicht verändert. Wenn er aufgewacht war, konnte ich mir aber kaum einen besseren Weckdienst vorstellen. Unter Katjas langsamen und sanften Wichsbewegungen schien Björns Steifer noch fester zu werden. Katja war sehr mit sich zufrieden und war jetzt richtig aufgegeilt.
Plötzlich beugte sich Katja vor und ihr süßer Mund umschloss Björns Eichelspitze. Ihre Hand wichste sein Glied weiter, während ihre Zunge seine Eichel leckte und den kleinen süßen Spalt an der Spitze erfühlte. Ein erster Tropfen der Lust war dort erschienen, den Katja genüsslich aufsaugte und auf der Zunge zergehen lies. Durch ihr Vorbeugen hatte Katja mir wieder Einblick auf ihre geile Muschi gewährt. Sie hatte sich mehr vorgebeugt, als unbedingt nötig. Aber mir war das egal. Ich hätte nur die Hand ausstrecken müssen, um Katjas Lustspalte mit den Fingern zu erreichen. Zwischen ihren geschwollenen rosa Schamlippen glänzte im Licht des beginnenden Morgens die Feuchtigkeit ihrer Lust. Katjas rechte Hand massierte immer noch gefühlvoll Björns dicke Eier, deren Ladung sie bald erhalten wollte. Katjas Zähne spielten lustvoll und vorsichtig mit Björns geröteter Schwanzspitze, die Zunge umkreiste sie, Katja saugte und leckte daran.
Bei dieser geilen Behandlung konnte es auch Björn nicht mehr aushalten. Er wachte langsam auf, öffnete verwundert die Augen und sah dann Katja an, deren Kopf über seinem besten Stück gebeugt war und es genüsslich verwöhnte. Sein Grinsen im Gesicht zeigte mir, wie sehr Björn diesen Aufweckdienst genoss. Sein Blick wanderte zu mir und er bemerkte, dass ich wach war. Da Katja mir den Rücken zugedreht hatte, war mein Arm immer mehr von den Augen weggewandert, um bessere Sicht zu haben. Björn zwinkerte mir kurz zu und bewegte sich dann etwas. Katja hatte mit Sicherheit gemerkt, dass er wach war. Allerdings lies sie sich nicht im Lecken und Blasen von Björns Schwanz stören. Im Gegenteil, sie bearbeitete es immer mehr und wichste seine Latte immer schneller.
Björns rechte Hand fing an zu wandern und erreichte schnell sein Ziel, Katjas sexy Hinterteil, das nur wenige Zentimeter vor meinen Augen entfernt war. Er streichelte kurz ihre knackigen Pobacken und kam ziemlich flink zu ihrem Allerheiligsten, als Katja ihr Hinterteil weiter hob, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Seine Finger erreichten Katjas süße Schamlippen, verweilten kurz an ihnen, um die lustvolle Nässe zu spüren, die dort schon vorhanden war. Björn rieb kreisförmig mit der ganzen Hand über die geschwollen Lippen der Lust, um sie dann vorsichtig mit dem Mittelfinger zu teilen. Katja war schon so geil, dass sich ihre Schamlippen wie von selbst öffneten und den Weg in die Tiefe ihrer Möse offenbarte. Ich sah zu, wie Björns Mittelfinger in Katjas Fötzchen eindrang, ihre schon sehr erregte Perle der Lust fühlte und reizte. Seine kreisförmigen Bewegungen an ihrem geilen kleinen Kitzler ließen bei Katja die Lustsäfte sprudeln. Ein leichtes, genussvolles Stöhnen kam aus Katjas Mund, als ihre Muschi so gekonnt verwöhnt wurde. Dann drang Björns Mittelfinger tiefer in ihre Spalte ein und fing an langsame Fickbewegungen zu machen. Seine anderen Finger spielten und reizten Katjas Fötzchen weiter, streichelten ihren Kitzler und rieben die geschwollenen, nassen Schamlippen.
Das alles spielte sich genau vor meinen Augen ab, ich hatte allerbesten Einblick auf Katjas Muschi. Ich sah ihre Säfte laufen, die Zuckungen ihres Unterleibes und blickte in die dunkle Tiefe ihrer Lustgrotte, in die sich Björns Finger rhythmisch bewegte. Das war ein verdammt geiler Anblick. Mein Schwanz war knüppelhart geworden. Ich war kurz davor, Katja von hinten zu bespringen, meinen dicken Luststab in ihr saftiges Fötzchen zu stoßen und sie richtig durch zu ficken. Aber bevor ich irgendwie reagieren konnte, war es Katja, die jetzt die Initiative ergriff. Sie hatte Björns Hand an ihrer Muschi eine Zeitlang lustvoll genossen, wollte aber jetzt mehr.
Flink wie sie war, schwang sie ihr linkes Bein auf die andere Seite von Björn und dirigierte dann ihre geile Möse direkt vor Björns Mund. Dabei gelang es ihr, Björns Schwanz immer noch im Mund zu behalten. Nur mit der rechten Hand stütze Katja sich noch ab. Björn lies sich diese Einladung nicht entgehen. Sofort fand seine Zunge den Weg zwischen Katjas Schamlippen. Er leckte und saugte an ihrem erregten Kitzler, vergaß dabei ihre geschwollenen Schamlippen nicht und drang auch mit der Zunge tief in Katjas Lustgrotte vor. Seine Hände kneteten und streichelten ihren sexy Teeny Hintern. Dabei wanderten seine Finger auch immer wieder an ihr Fötzchen, unterstützten dort seine Zunge mit Streicheleinheiten und rieben auch Katjas süßes Poloch, was sie auch sehr erregend fand. Ihr ganzer Unterleib war eine einzige Quelle der Lust, ihr Becken bebte und zuckte unter Björns Streicheleinheiten. Katja genoss es mit ihrem ganzen Körper.
Katja stöhnte dabei immer mehr, aber doch genauso leise, wie sie es nachts getan hatte, als sie meinen Schwanz in sich gehabt hatte. Sie leckte und blies immer noch Björns hartes Glied, das inzwischen kurz vorm Explodieren sein musste. Meines war es jedenfalls! Und das nur vom Zusehen. Und ich hatte es nicht mal angefasst, sonst wäre ich schon längst gekommen. Ich lag inzwischen auf der Seite neben den beiden und sah ihnen ungeniert bei ihren wilden Sexspielen zu. Björns Finger bewegten sich immer schneller auf der sanften Haut Katjas, streichelten ihren süßen Knackarsch und rieben ihr geiles Poloch. Seine Zunge reizte ihren Kitzler im Akkord. Sein ganzer Mund war zwischen ihren geschwollenen Schamlippen vergraben und seine Zunge drang so tief und erregend ein, wie Katja es noch nie erlebt hatte.
Katja war auch immer schneller am Wichsen von Björns dickem Prügel. Ihre Hand massierte und knetete weiter seine Eier, in denen der Saft langsam hochstieg, während ihre Zunge mit der empfindlich gereizten Eichel spielte. Ihre süßen kleinen Titten baumelten auf Björns Bauch, die Brustwarzen waren hart und wurden stark gereizt an seiner Haut. Katja und Björn hatten einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden, um sich gegenseitig aufzugeilen und ihre sexuelle Lust aufeinander zu stillen. Ich sah bei Katja eine wachsende Erregung, von Björns Zunge und seinen Fingern in ihrer Fotze ausgelöst. Sekunden später verkrampfte sich ihre Muschi in geilen Zuckungen, als Katja ihren Orgasmus erreichte. Ihr ganzer Unterleib bebte und brannte wie Feuer. Ihre Scheidenmuskel zogen sich in heftigen Wellen zusammen und Katjas geiler Arsch wackelte vor Erregung. Björns Zunge spürte tief in Katjas Spalte steckend ihren geilen Höhepunkt.
Katja stöhnte geil auf „Ich komme, Oooh ja, ich komme!“
Leise kamen ihre lustvollen Worte immer wieder aus dem süßen Mund, den sie im Augenblick der höchsten Extase von Björns Schwanz genommen hatte. Katja hatte die Augen dabei zugekniffen und schien von der Lust des Höhepunktes regelrecht überwältigt zu werden. Dabei atmete sie nur noch stoßweise und drückte Björn gleichzeitig ihr Becken mit den verkrampften Scheidenmuskeln entgegen. Ihr Lustsaft lief heiß und in großen Mengen in Björns Mund, der nicht aufhörte, ihre saftige Muschi weiter mit der Zunge zu lecken. Björn hoffte dabei, das Katja seinen erregten Prügel wieder in den Mund nehmen würde, da auch er kurz vorm Höhepunkt war. Aber Katja hatte nur noch die eine Hand an seinem Schaft und wichste ihn mehr unbewusst, als sie ihren Höhepunkt genoss.
Dann geschah alles irgendwie in Zeitlupe. Ich sah gerade noch, wie sich ein Schatten vor dem Zelteingang abzeichnete, als sich auch schon der Eingang öffnete. Ein Kopf erschien, der uns aus großen ungläubigen Augen anstarrte. Es war Nicole. Sie hatte den Mund geöffnet, als wolle sie was sagen, als sie uns drei im Zelt sah. Ihr Blick fiel erst auf mich, ich hatte aber zum Glück noch den Schlafsack über meinem prallen Schwanz. Dann wanderten ihre Augen weiter nach rechts auf Katja. Das musste ein irrer Anblick für Nicole gewesen sein. Katja, die über Björn kniete, mit einem erregten und geilen Ausdruck im vor Lust verzerrten Gesicht. Die Augen dabei fest zugekniffen, der Mund noch weit geöffnet, leise und erregend stöhnend auf dem Höhepunkt der Lust. In der einen Hand Björns dicken Prügel haltend und langsam wichsend. Im nächsten Moment war es wohl zuviel, denn aus Björns hartem Prügel spritzte die geile Ficksahne in mehreren Schüben hoch und traf Katja mitten im Gesicht. Im Augenblick ihrer höchsten Lust registrierte Katja das kaum, das Sperma traf sie auf den Augen, die Haare, die Nase und auch mitten in den Mund. Katjas Hand wichste langsam weiter, bis der Spermastrahl dann doch versiegte.
Das Ganze hatte nur wenige Sekunden gedauert und Nicole hatte sich schon wieder gefangen. Wenn sie überrascht war, und davon ging ich aus, dann lies sie sich nichts anmerken, aber gestern war sie ja auch ein ziemlich sexbesessenes und schlagfertiges Teeny Girl gewesen. Ihre Augen strahlten jedenfalls wunderschön im beginnenden Tageslicht.
„Einen schönen guten Morgen wünsche ich“, sagte Nicole und lächelte dabei in die Runde.
Schlagartig machte Katja die Augen auf, den Mund dann zu und verschluckte sich dann gleich, als sie feststellte, das ihr Mund nicht leer war. Sie hustete kurz und schluckte die Reste von Björns geilem Saft. Ihre Hand umklammerte noch Björns Schwanz, wichste ihn aber nicht mehr, nur die rote Eichel war oben zu sehen. Björn schielte seitlich hinter Katjas Po hervor. Alles in allem war das ein sehr unglaubwürdiges, aber extrem geiles Bild, das sich Nicole da bot.
Als keiner von uns was sagte, redete Nicole munter weiter.
„Also Katja, das hätte ich von Dir wirklich nicht gedacht! Das Frühstück sollte doch erst nach dem Waldlauf sein! Und aufgegessen hast Du auch nicht!“
Nicole grinste dabei bis über beide Backen, als sie auf das Sperma in Katjas Gesicht anspielte. Erst als Nicole weiterredete, fiel mir auf, das sie leichte Sportklamotten anhatte.
„Wenn Du Dich erinnerst, wir wollen heute morgen doch joggen gehen. Das ist in einer halben Stunde!“
Jetzt erst reagierte Katja endlich „Stimmt! Hatte ich ganz vergessen. Und wer nicht mitläuft, spielt heute auch nicht. Aber vielleicht wäre das besser so. Ich weiß eh nicht, ob ich laufen kann. Meine Muschi brennt wie Feuer!“
„Was machst Du denn überhaupt dabei?“, fragte mich Nicole plötzlich. „Doch nicht etwa Handarbeit?“
Ihre Stimme klang vorwurfsvoll und sie zog mit einem Schwung den Schlafsack zur Seite.
Gleichzeitig mit Björn und Katja registrierte Nicole meinen komplett nackten Körper, von dem mein praller Schwanz senkrecht wegstand. Fast wäre es mir peinlich gewesen, aber halt nur fast. Ich hatte mit beiden geilen Teenies schon Sex gehabt und sie wussten, was ich zu bieten hatte. Zum Glück hatte ich meinen Schwanz nicht gewichst oder angefasst, dann wäre ich bestimmt schon vorher gekommen. So aber hatte er sich ein Stück erholen können und stand jetzt wie eine Eins. Nicole schien das sehr zu gefallen. Ihre blauen Augen leuchteten auf und sie überlegte wohl, ob sie mich gleich vernaschen sollte oder erst später.
„Der sieht ja wieder total geil aus!“, waren ihre lobenden Worte. Ich bemerkte wie Katja leicht bestätigend mit dem Kopf nickte.
Dann klang Nicole etwas enttäuschter „Leider ist jetzt zu wenig Zeit. Aber ich komme drauf zurück, versprochen! Aber lass Deine Finger jetzt davon.“
Ich nickte nur, unfähig was Sinnvolles zu erwidern. ‚Ich komme drauf’, waren ihre Worte gewesen, welch ein treffendes Wortspiel, dachte ich noch. Hoffentlich meinte sie das ernst.
Genauso schnell wie Nicole erschienen war, verschwand sie auch urplötzlich wieder. Fast war es, als wäre sie gar nicht da gewesen. Wir anderen drei schauten uns wortlos an, irgendwie war es eine komische Situation. Katja befand sich immer noch auf Björn, hatte aber seinen immer kleiner werdenden Schwanz losgelassen. Ich lag nackt neben den Beiden. Katja blickte kurz Björn hinter sich an, dann mich und ihr Grinsen im Gesicht wurde immer größer. Ich fand das Ganze zunehmend komisch, Björn empfand es wohl genauso, denn plötzlich fingen wir alle drei an zu lachen. Über uns selbst, die ganze Situation und Nicoles Auftritt.
Als sich Katja wieder beruhigt hatte, stieg sie flink von Björn runter. Er setzte sich danach auch auf, wie ich es schon getan hatte. Katja griff sich schnell ihr T-Shirt und zog es an, diesmal richtig rum. Dann zog sie sich noch ihr Höschen an, nicht ohne noch mal daran zu riechen.
Fast dachte ich schon, dass sie einfach verschwinden wollte, als Katja sich noch mal umdrehte und sagte „Danke Jungs! Ich hab Euch wirklich gern. Und es war eine wundervolle Nacht!“ Dann beugte sie sich vor und gab erst Björn und dann mir noch einen dicken Kuss auf den Mund.
Sie hatte sich schon wieder zum Ausgang umgedreht, als ich kurz rief „Katja, warte noch mal!“
Ich griff schnell ein Handtuch, dass am Boden lag, und wischte Katja Björns Spermareste aus dem Gesicht weg.
„Das muss ja draußen nicht gleich jeder sehen, oder?“, sagte ich.
Katja erwiderte mit einem Lächeln „Danke! Dann bis später.“
Und dann war Katja verschwunden.
Ich sah auf die Uhr, es war inzwischen kurz vor sieben. Draußen war es schon richtig hell geworden. Damit war die erste Nacht zu Ende, aber es sollte ja noch eine folgen, von der ich hoffte, dass sie mindestens genauso geil und erregend werden würde. Die erste hatte meine Erwartungen jedenfalls total übertroffen. Nachdem Katja weg war, zogen Björn und ich uns schweigend an. Frühstück gab es erst um acht, und für unser Team war kein Joggen geplant.
Björn war es, der die Stille unterbrach „Und wie war Deine Nacht? Genauso geil, wie ich es vermute, wenn Du schon nackt im Schlafsack liegst?“
„Ach, noch viel besser! Katja ist einfach Klasse!“, antwortete ich. „Aber das hast Du ja auch festgestellt. Wie war es denn vorher? Warst Du bei Alex?“
„Ja, ich habe sie getroffen und wir hatten ein paar geile Stunden, aber sie wollte dann doch ein paar Stunden schlafen und hat mich dann her geschickt!“, sagte Björn lachend.
Ich vermied es, Björn nach Christine zu fragen, die ja mit Alex in einem Zelt schlief. Die nächste Zeit saß ich schweigend im Zelt, wartete auf das Frühstück und hörte mir Björns Erzählungen an. Wenn er einmal am Reden war, konnte er sich kaum noch bremsen, und so erfuhr ich seine ganzen Erlebnisse aus der Nacht mit Alex. Es war eine geile Geschichte, die ich Euch bei Gelegenheit gerne mal erzählen werde. Damals hätte sie mich mit Sicherheit auch angemacht, aber irgendwie musste ich immerzu an Christine denken, die mir nicht aus dem Kopf ging. Ich hätte ja Björn fragen können, ob sie auch im Zelt war, aber eigentlich hatte ich vor der Wahrheit Angst. Nämlich, dass Christine vielleicht nicht dort war.
Gegen acht hörten wir vor dem Zelt langsam die anderen unserer Mannschaft aktiv werden. Wir krochen aus dem Zelt, draußen streckte ich mich erst mal. Dabei beobachtete ich die anderen, um zu sehen, ob vielleicht einer was von meiner Nacht mit Katja mitbekommen hatte. Aber wohl nicht. Es gab jedenfalls keinerlei Anspielungen oder Kommentare, was mich doch etwas erleichterte.
Von den Mädels war nichts zu sehen, weder bei ihren Zelten, noch beim Frühstückszelt, zu dem unser Team dann ging. Sie kochten mal wieder ihr eigenes Süppchen und waren wohl noch beim Waldlauf. Schade, ich hätte Christine gerne mal gesprochen. Nach dem Frühstück, das es für alle in dem Zelt gab, in dem nachts noch die Party stattgefunden hatte, mussten wir uns gleich beeilen. Leider besagte der Spielplan, dass wir gleich um neun mit bei den ersten Spielen dabei waren. Eigentlich sahen alle aus der Mannschaft relativ fit aus, nur der eine oder andere hatte vielleicht ein Bierchen zu viel gehabt. Aber das würde unserem Gegner sicherlich genauso gehen.
Und so war es auch. Unser erstes Spiel am frühen morgen konnten wir deutlich gewinnen und auch das letzte Gruppenspiel kurze Zeit später entschieden wir für uns.
Durch unsere drei Siege in der Gruppe war sicher gestellt, das wir auf jeden Fall in der nächsten Runde dabei waren, unser Minimalziel für das Turnier. Wir würden dabei in einer Vierer Gruppe auf drei Gegner treffen, die vom Namen her auch zu schlagen waren. Langsam hatten wir uns auch eingespielt und waren für den weiteren Verlauf ziemlich selbstbewusst. Die ersten beiden aus den vier Gruppen würden dann ins Viertelfinale weiterkommen.
Der Spielplan lies uns jetzt ziemlich viel Zeit, es ging inklusive Mittagspause für uns erst um halb drei weiter, inzwischen war es halb zwölf. Von unseren süßen Mädels hatten wir immer noch nichts gesehen, aber das Turnier Gelände war auch sehr weitläufig. Auf insgesamt drei Fußballfeldern waren kleinere Handballfelder abgestreut, dazu kamen noch richtige Handballplätze. Es waren wohl an die zwanzig Plätze, sodass es durchaus möglich war, sich nicht zu sehen. Aber jetzt war es mir doch zu viel. Ich fragte Björn, ob er mit wollte und dann machten wir zwei uns auf die Suche nach den Teenies.
Ziemlich am Ende des nächsten Platzes sahen wir sie auch schon von weitem beim Spielen. Ihr Waldlauf früh morgens war anscheinend allen gut bekommen und hatte auch genützt. Die Mannschaft spielte einen sehr guten und schnellen Handball und ihr Gegner hatte keine Chance. Alle aus der Mannschaft waren sehr athletisch und sportlich, gut aussehen taten sie ja zusätzlich. Wir hatten gestern noch erfahren, dass sie in der höchsten Klasse für ihr Alter spielten, und ich fand, das war auch berechtigt. Alex und Christine spielten im Rückraum, bei ihrer Größe kein Wunder, Nicole war ein Wirbelwind am Kreis und Katja war sehr flink auf Außen unterwegs. Sie konnte übrigens doch noch laufen.
Wir stellten uns in die Nähe der Auswechselbank. Es war Anfang der zweiten Halbzeit und der Vorsprung der jungen Mädels war so groß, das die Mannschaft von ihrer Trainerin Jutta munter durchgewechselt wurde. Jutta bedachte uns mit keinem Blick. Ich hoffte, dass Christine auch mal eine Verschnaufpause bekommen würde. Vielleicht hätte ich dann eine Chance kurz mit ihr zu reden. Bei einer kurzen Unterbrechung des Spiels sah Christine auch zur Bank und bemerkte mich. Sie lächelte mir zwar zu und winkte kurz, aber irgendwie konnte ich ihren Blick nicht richtig deuten. Wahre Freude sah für mich anders aus. Na ja, das war’s dann wohl, dachte ich nur. Zu allem Überfluss entdeckte ich gegenüber am Spielfeldrand auch den Typ, mit dem Christine gestern nacht geflirtet hatte. Da ging wohl mehr zwischen den beiden ab. Ich war schon sehr enttäuscht und hatte auch die Lust verloren, dem Spiel zuzuschauen.
Ich fragte Björn, ob er wieder zurück wollte, aber bei ihm und Alex hatte es wohl richtig gefunkt. Er konnte seine Blicke nicht von ihr abwenden, und wäre wohl für Nichts auf der Welt in diesem Augenblick mit mir zurück gekommen. Aber auch egal. Ich war schon im Begriff zu gehen, als bei einem Angriff der anderen Mannschaft Nicole einen Schlag auf die Finger bekam. Ich hörte sie vor Schmerz laut aufschreien. Nicole hielt ihre linke Hand und zeigte gleich an, dass sie ausgewechselt werden wollte. Als sie zur Bank kam, zeigte sie Jutta ihren kleinen Finger, der immer dicker wurde. Sie hatten zwar Eis zum Kühlen dabei, aber das schien Jutta nicht zu genügen.
„Geh am besten mal zum Sani! Der soll sich das mal ansehen!“, sagte Jutta. „So kannst Du eh nicht weiter spielen.“
„Wo sind die denn?“, fragte Nicole.
Ich mischte mich ein „Komm mit, ich zeig Dir den Weg!“
Jutta dankte mir kurz für die Hilfe, mit keiner Miene verriet sie dabei, dass wir uns näher kannten. Nicole kam zu mir und wir setzen unseren Weg gemeinsam fort. Nicole freute sich, dass ich ihr die Sani Zelte zeigen konnte, sie fragte mich zum Glück nicht, warum ich schon vom Spiel weg wollte. Unterwegs hielt sie ihre Hand und wir sprachen nicht viel. Es war natürlich fast am anderen Ende des Zeltplatzes und obwohl ich die Zelte schon gesehen hatte, muss ich gestehen, dass wir uns erst mal verlaufen haben. Beim Zelt vom roten Kreuz angelangt, wartete ich draußen. Schon nach kurzer Zeit kam Nicole wieder raus, die Hand dick umwickelt. Zusätzlich hatte sie einen Eisbeutel zum Kühlen bekommen. Aber es sah gefährlicher aus, als es wirklich war.
„Es ist zum Glück nichts gebrochen oder sonst kaputt“, sagte Nicole erleichtert zu mir. „Nur eine starke Prellung, die auch länger noch weh tun wird. Der Finger wird schön blau werden. Und Handball ist für heute vorbei.“
Für morgen wahrscheinlich auch, waren meine Gedanken.
Laut sagte ich „Wenn ich pusten soll, sag mir einfach Bescheid!“
„Danke, las mal. Das Eis kühlt richtig gut, es ist schon viel besser“, antwortete Nicole lächelnd. „Wenn Du willst, können wir wieder zurück, aber diesmal zeige ich den Weg.“
Damit spielte sie wohl auf mein kurzes Verlaufen an.
Ich hatte zwar keine große Lust wieder zum Spiel zurück zu gehen, aber da Nicole so nett war und ich eh nichts besseres vor hatte, ging ich halt doch mit. Nicole hatte ihre alte Fröhlichkeit wieder gewonnen, sie hatte vorher wahrscheinlich Angst um ihren Finger gehabt.
Nachdem wir einige Zeit nur belangloses Zeug geredet hatte, platzte Nicole plötzlich mit einer überraschenden Frage heraus „Und, hast Du Dir heute morgen noch einen gewichst?“
Dabei sah sie mir genau ins Gesicht, wie ich auf diese Frage reagieren würde.
„Nein! Habe ich nicht!“, antwortete ich ihr wahrheitsgemäß. Ich war überrascht, wie plötzlich diese Frage kam, lies mir aber nichts anmerken. Um Nicoles Stimmung zu testen, versuchte ich sie gleich danach etwas zu provozieren „Ich war kurz davor, aber ich hab mich für Dich zurückgehalten. Ich hoffe, Dein Angebot steht noch.“
„Was denn für ein Angebot“, fragte mich Nicole scheinheilig, aber als ich ihr wieder überrascht ins Gesicht blickte, wusste ich genau, das sie mich nur aufzog.
Ihre Augen blickten schelmisch auf meine Hose, als sie weitersprach „Ich hoffe doch lieber, dass Dein Angebot noch steht!“
Nicole war einfach geil und superscharf, dachte ich kurz. Für meinen Schwanz wurde es in der Hose schon wieder etwas enger, als ich mir Ihre Gedanken ausmalte. Sie hatte mich schon mit ihre kurzen Andeutung auf 180 gebracht. Die Situation lief nicht ganz so, wie ich es erwartet hatte. Ich hatte wieder mal nichts unter Kontrolle. Wir waren noch unterwegs und wenn es so weiterging, würden alle meinen Ständer in der Hose sehen. Sie wollte mich anmachen, und es funktionierte prima. Nicole ignorierte sogar die Schmerzen in ihrem Finger. Aber wollte sie wirklich jetzt Sex mit mir, oder war das nur ein Spiel. Denn sie ging immer noch neben mir, sagte aber nichts mehr. Doch Nicoles Weg führte uns langsam und stetig zum Waldrand am Zeltplatz. Das war nicht wirklich der direkte Weg zurück zum Spielfeld. Auf dem Zeltplatz war kaum was los, die meisten Leute waren dann doch bei den Spielen, ob als Sportler oder als Zuschauer.
Unser Weg führte uns zwischen zwei großen, mannshohen Zelten hindurch, in die mindestens 20 Personen passten. Direkt dahinter begann der Wald, der an dieser Stelle ziemlich dicht mit allerlei hohem Gestrüpp zugewachsen war. Langsam konnte ich mir denken wohin sie wollte. Vielleicht zu einer einsamen Waldhütte oder einer schönen grasbewachsenen Lichtung im Sonnenlicht. Nicole wollte heute doch noch mit Bällen spielen und das waren sicherlich keine Handbälle!
Als wir fast schon zwischen den beiden Zelten durch und im Wald waren, hörten wir aus dem rechten Zelt ein kurzes, leises weibliches Gekicher. Gefolgt von einer männlichen Stimme, die aber nicht zu verstehen war. Nicole, die schweigend vor mir gelaufen war, blieb neugierig stehen und bedeutete mir ruhig zu sein. Auch meine Neugier war plötzlich wach geworden. Nicole versuchte leise durch eines der drei Fenster aus durchsichtiger Folie auf der Längsseite des Zeltes zu sehen, gab es aber schnell auf. An dieser Stelle waren wir nicht mehr sichtbar vom restlichen Zeltplatz, trotzdem wollten wir dann doch nicht riskieren mitten zwischen den Zelten erwischt zu werden. Es konnte ja jederzeit jemand um die Ecke kommen.
Nicole nahm mich bei der Hand und zog mich einfach weiter. Ich kam mir fast vor wie ein Spion, so leise wie wir jetzt am Zeltende in den Wald schlichen. An der anderen Längsseite angekommen, stellten wir fest, das unser Vorhaben unter einem guten Stern stand. Die Längsseite war direkt am Waldrand und hatte auch drei Fenster. Außerdem machten die großen Bäume über dem Gestrüpp sehr viel Schatten, das wir uns relativ sicher bewegen konnten. Zwar waren zwei Fenster mit Plane verdeckt, aber am mittleren sahen wir einen kleinen Spalt von etwa 5 cm. Auch die Plastikfolie war hochgebunden. Leise und vorsichtig schlichen wir gebückt weiter, Nicole vorneweg.
Als Nicole am Fensterspalt angelangt war, der im tiefen Schatten lag, wartete sie, bis ich hinter ihr stand. Der von uns gewählte Platz war hervorragend. Nur wenn jemand um das ganze Zelt kam, würde er uns vielleicht entdecken, weil uns das hohe Gebüsch zusätzlich verdeckte. Um sich durch eine schnelle Bewegung nicht zu verraten, ging ihr Kopf dann langsam Richtung Fenster. Nicole schaute vorsichtig durch den Spalt. Dann bedeutete sie mir, auch zu gucken. Ich näherte mich ihr langsam, bis ich eng hinter Nicole stand, mein Kopf auf ihrer Schulter lag und ich auch das Vergnügen hatte, durch den Spalt zu sehen.
Das Zelt war das Gemeinschafts-Quartier einer anderen Mannschaft. Es standen eine Menge Sporttaschen kreuz und quer herum, außerdem lagen viele Luftmatratzen im Zelt verteilt. Und auf einer dieser Matratzen rechts hinten in der Ecke lag ein junges Pärchen beim Schmusen. Der Junge hatte schwarze, kurze Haare, war recht normal gebaut und hatte nur noch seine kurze Sporthose an. Das Mädchen, das halb unter ihm lag, war eine süße Blondine. Sie hatte eine kurze strubbelige Frisur und einen zierlichen schlanken Körper. Bis auf einen Slip und einen Sport-BH trug sie auch nichts mehr. Den BH hätte sie eigentlich gar nicht gebraucht, ihre Brust war eher nur eine Handvoll groß. Dennoch fand ich sie sehr süß. Beide waren etwa 18-19 Jahre alt, schätzte ich, und außerdem sehr vertieft beim Knutschen. Die Hände der beiden waren unentwegt beim Ertasten und Erforschen des Körpers vom Anderen.
Obwohl ich nur ein paar Sekunden zugeschaut hatte, erregte mich die Situation ungemein. Ganz langsam spürte ich, wie mein Schwanz wieder sein Eigenleben entwickelte. Eng an Nicole gedrängt würde sie das bestimmt auch bald bemerken. Mich interessierte, wie Nicole dann reagieren würde. Auch sie lies die Sache nicht ganz kalt, was ich an ihrem Atem merkte. Im Zelt hatten die Beiden etwas die Position verändert. Die Blondine lag auf dem Rücken, die Beine lang ausgestreckt in Richtung Zeltmitte. Der Junge lag auf der linken Seite neben ihr. In seiner Hose war eine deutliche Beule zu sehen. Die Beiden küssten sich weiterhin, wir konnten ihre Zungen wild miteinander spielen sehen. Der rechte Arm des Jungen streichelte den Bauch seiner Freundin, wanderte weiter hoch, strich über ihren Busen, der noch vom BH verdeckt war. Dann wanderte seine Hand sanft weiter nach unten, erreichte ihr enges kleines Höschen, strich zart über ihren kleinen Venushügel. Die Hand wanderte ohne Halt weiter zu ihren schlanken Schenkeln, streichelte die Innenseite ihrer Beine, die sich wie von selbst langsam immer weiter öffneten. Dann fuhr die Hand langsam wieder an ihrem Körper nach oben.
Mir war es inzwischen richtig heiß geworden. Und das lag nicht nur am Wetter. Mein Glied war schon recht prall geworden, die Hose war eigentlich zu eng dafür. Ich war mir sicher, das Nicole meinen Harten an ihrem sexy Hintern spürte, aber sie zeigte keine Reaktion. Jedenfalls noch nicht. Im Zelt streichelte der Boy immer noch seine Blondine. Auf dem Weg zu ihrer Brust fand seine Hand dann plötzlich den Weg unter ihren BH. Sie lag auf ihrem rechten Brust, streichelte und knetete sanft ihren kleinen Busen. Dem Mädchen war das wohl zu eng. Sie setzte sich ein Stück auf und ermöglichte so dem Jungen, hinten ihren BH zu öffnen. Dann zog sie den BH aus. Der sehr erregte Junge nutzte die Zeit, um sich schnell seine Sporthose auszuziehen. In seiner engen Unterhose war sein erregter Schwanz deutlich zu sehen. Er stand nach rechts hoch und schien von selbst seinen Weg in die Freiheit zu suchen. Das süße Girl lag wieder auf dem Rücken, der Junge streichelte abwechselnd ihre kleinen Brüste, während ihre Zungen wieder in ihr Spiel eingetaucht waren. Die beiden hübschen Wonnekugeln waren fest, es war ein süßer Kontrast der weißen Haut ihres kleinen Busens zu ihrem restlichen braungebrannten Körper. Ihre Brustwarzen waren hart und zeigten Nicole und mir ihre Geilheit.
Die rechte Hand des Mädchens fand inzwischen den Weg auf die Hose des Jungen, berührte durch die Hose das harte Glied, was den Jungen zu einem Aufstöhnen veranlasste. Sie strich sanft über die Beule, fühlte die ganze Länge und streichelte seine Eier durch die Hose. Das erregte den geilen Boy immer mehr, seine Hand wurde schneller, streichelte und umfasste die geilen Brüste der Blondine, er zwirbelte ihre Brustwarzen und knetete ihren kleinen Busen. Dann wurde er mutiger und seine Hand fuhr schnell nach unten. Mit einem Schwung war seine Hand auf dem Höschen des Mädchens angelangt. Mit kreisenden Bewegungen streichelte er ihren Schambereich durch den engen Slip. Ihre Beine öffneten sich immer weiter und die Hitze in mir nahm um ein Vielfaches zu. Auf dem grauen Höschen zeigte sich langsam eine Spur von Feuchtigkeit, als der Junge immer schneller die Schamlippen durch den dünnen Stoff streichelte. Auch das süße Teeny Girl hatte angefangen vor Lust zu stöhnen. Sie hatte die Augen geschlossen und die beiden küssten sich langsam und zärtlich.
Mit einer schnellen Bewegung ging der Junge dann aufs Ganze. Seine Hand verschwand vorne im Höschen seiner Freundin und berührte sie an ihren empfindlichsten Stellen. Ihre Lust steigerte sich noch, als er ihre Schamlippen streichelte, sanft darüber strich und ihre süße Pflaume reizte. Seine Finger drangen langsam zwischen ihren Schamlippen ein, erforschten die Tiefe ihrer lustvollen und feuchten Höhle. Die Hand der Blondine ergriff die Hose des Jünglings, zog sie runter und entlies so seinen Steifen in die Freiheit. Er stand fest hervor, das Mädchen ergriff den festen Ständer, streichelte und wichste ihn. Das war für mich zuviel. Mein eigener Schwanz war inzwischen knüppelhart geworden und er wollte jetzt auch in die Freiheit. Nicole, an die ich mich immer noch eng drückte, atmete zwar schwerer, aber hatte sonst noch keine Erregung gezeigt. Na gut! Dann musste wohl ich die Initiative ergreifen, sonst würde wohl gar nichts passieren. Und wenn das nichts helfen würde, sah ich mich in Gedanken schon auf dem Weg zu den beiden geilen Teenies im Zelt.
Mein Herz pochte wild, vor Erregung und Geilheit, aber auch vor Angst, wenn Nicole nicht so reagieren würde, wie ich es eigentlich erwartete. Mit den Händen griff ich von hinten an ihr Trikot, ging darunter und bewegte sie dann zielstrebig hoch an Nicoles Busen. Je eine Hand umfasste ihre großen Halbkugeln, ich fühlte ihre erhärteten Brustwarzen durch ihren BH. Dann fing ich mit sanften, langsamen Kreisen meiner Hände um ihren großen Busen an. Nicoles schnelleres Atmen und ihr leises Aufstöhnen zeigten den von mir gewünschten Erfolg. Sie drückte mir ihren Körper entgegen und sie spürte meinen harten Schwanz an ihrem sexy Hinterteil. Dann wollte ich alles und zog meine Hände von Nicoles Brüsten weg. Ich ging gerade soweit zurück, das ich etwas Platz hatte und zog mit einem Schwung meine Hose und Unterhose herunter. Mein steifer Schwanz, den ich endlich befreit hatte, stand schön waagrecht von mir weg.
Ich bewegte mich wieder vor, so das Nicole meinen Luststab zwischen ihren Beinen spüren konnte. Leise flüsterte ich ihr ins Ohr „Mein Angebot steht noch! Willst Du es annehmen?“
Sie wollte! Ohne einen Ton zu sagen, griff sich Nicole an ihre Hose und zog sie schnell herunter. Ihr Slip folgte nur Millisekunden später. Nicole stieg aus den Hosen, um sich breitbeiniger hinzustellen. Ich zog ihr Trikot ein Stück weit nach oben, um freie Sicht auf ihr Hinterteil zu haben, während sich Nicole ein wenig nach vorne beugte. Rot glänzend und leicht geöffnet präsentierte sie mir ihre Spalte zwischen den knackigen Pobacken. Langsam und genussvoll streckte ich meine eine Hand aus und durchfuhr mit dem Mittelfinger ihre vollen, wulstigen Schamlippen mehrmals von unten nach oben. Sie waren schon richtig feucht und warteten nur auf das Eindringen meines harten Prügels. Mein Finger glitt leicht und ohne Widerstand zwischen Nicoles Schamlippen hindurch. Nicole quittierte meine Fingerspiele mit einem leisen Aufseufzen.
Dann nahm ich die Hand weg und bewegte meinen Schwanz, den ich kurz zurückgezogen hatte, wieder nach vorne. Wie ferngesteuert fand der geile Stab seinen Weg ins Ziel. Meine Eichelspitze spürte die Hitze und Feuchtigkeit, die von Nicoles geiler Muschi ausging. Ich spürte Nicoles Lust und Erregung, als mein Glied vorsichtig den Weg zwischen ihre vollen Schamlippen fand. Es bohrte sich mit leichtem Druck in Nicoles Pfläumchen und drang langsam immer tiefer ein. Nicole beugte sich noch weiter nach vorne und öffnete ihre Beine ein Stück mehr, um meinem Pfahl den Weg zu ihrem Allerheiligsten zu erleichtern. Weil sie sich wohl kaum am Zelt festhalten konnte, hielt ich Nicole rechts und links am Becken fest, während mein Stab seine lustvollen Fickbewegungen aufnahm.
Langsam und gleichmäßig fuhr mein erregtes Glied in Nicoles feuchte Muschi, zog sich dann fast wieder ganz aus ihr zurück, um dann abermals tief in sie einzudringen. Ich spürte die Hitze ihrer engen Muschel, ihre geschwollenen, rot glänzenden Schamlippen reizten mein Glied aufs Äußerste. Bei jedem Stoß hörte ich das leichte Schmatzen ihres Liebessaftes, der aus Nicoles dunkler Grotte strömte. Aufreizend langsam fickte ich Nicole, die das Ganze spürbar erregend fand. Rhythmisch drückte Nicole mir ihr Hinterteil entgegen, um meine Schwanz noch tiefer in ihrer süßen Pflaume zu spüren. Geschmeidig schmiegte sich Nicoles feuchtes Fötzchen um meine Steifen, ihre Scheidenmuskeln spielten mit ihm, drückten und massierten meinen Luststab.
Seit meinem letzten Blick ins Zelt waren wohl nur ein paar Minuten vergangen, wenn überhaupt. Aber die ganze Zeit hatte ich nicht mehr an die beiden Teenies drin gedacht, die Nicole und mich erst so heiß gemacht hatten. Ohne meine Fickbewegungen in Nicole zu unterbrechen, beugte ich mich wieder etwas vor, um einen erneuten Blick ins Zelt zu werfen.
Die junge Blondine lag immer noch auf dem Rücken, ihr süßer kleiner Slip war allerdings verschwunden. An seiner Stelle befand sich die Hand des Jünglings, der die Spalte des Mädchens lustvoll streichelte. Die Beine hatte sie weit geöffnet, ihre geröteten kleinen Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit, von wenigen gekräuselten Schamhaaren umgeben. Der Junge lies seine Finger langsam durch ihre Spalte gleiten, kitzelte mit dem Daumen ihren Kitzler und drang dann mit dem Zeigefinger langsam tiefer in ihre Höhle ein. Währenddessen hatte der Junge auch seine Hose ausgezogen, sein Schwanz wurde weiter gleichmäßig gewichst. Das süße Girl hatte die Augen geschlossen, ihr kleiner fester Busen hob und senkte sich schnell, als sie vor Erregung tief atmete.
Immer noch fickte ich Nicole von hinten, ich wurde dabei immer langsamer, weil ich das weitere Geschehen im Zelt kaum abwarten konnte. Mit einem Male nahm der Junge Schwung auf und schon lag er auf dem süßen, jungen Teenager. Er setzte sich zwischen ihren gespreizten Beinen auf die Knie. Ungeduldig zog er seine Vorhaut vom Glied ganz zurück, seine Eichel war fast dunkelrot und sehr fest. Dann setzte er seine Eichel an die weit geöffnete Pflaume seiner Freundin an. Er rieb seine Eichelspitze zwischen ihrer saftigen Spalte auf und ab, was das Girl zu einem freudigen Aufseufzen veranlasste. Dann erschien ihm sein Glied genug angefeuchtet zu sein. Eine leichte, gleichmäßige Vorwärtsbewegung und durch ihren Liebessaft gut geschmiert, flutschte sein Schwanz reibungslos in ihre glitschige Muschel. Die Blondine stöhnte dabei laut auf. Ohne groß zu warten, fing er mit festen Stößen an, sie zu ficken. Sein Steifer drang tief zwischen den geschwollenen und nassen Schamlippen ein, dann zog er ihn fast komplett heraus, um ihn dann wieder von Neuem tief in ihre Pussy zu versenken. Der Junge streichelte dabei mit den Fingern die süßen Brüste der Blondine, die heftig im Rhythmus seiner Stöße wippten, wenn sein Pfahl tief in ihr Pfläumchen stieß. Seine Stöße wurden immer schneller, während die Blondine bei jedem festen Stoß laut aufstöhnte.
Mich packte der Strom der Erregung, der von den beiden fickenden Teenies ausging, mein harter Schwanz in Nicole tat sein Übriges. Eine Flut von Reizen und eine unerwartete innerliche Hitze überkamen mich. Ich fing an Nicole wieder schneller zu ficken. Der Rhythmus meiner Stöße in Nicole wurde immer heftiger. Mein Schwanz durchpflügte ihre nasse Furche, ich spürte dabei ihre stark geschwollenen Schamlippen, die Nicole fest an mein steifes Glied presste, als wolle sie es nicht mehr freigeben. Meine rechte Hand wanderte nach vorne um ihr Becken herum, um von dort Nicoles Kitzler zu erreichen und zu stimulieren. Das süße Knöspchen war fest und schon unheimlich gereizt. Jede Berührung meiner Finger an ihrer Perle lies Nicoles Körper erschauern und erzittern. Ich spürte, wie meine Erregung immer stärker wurde, in meinen Hoden sammelte sich langsam die Sahne, bereit für den Höhepunkt der Lust. Nicole war auch schon fast am Ziel.
Im Zelt war es dann soweit. Aus den Augenwinkeln sah ich nur, wie der Junge seinen Speer immer schneller in die Spalte der Blondine trieb. Mit einem erregten Aufstöhnen überkam ihn dann plötzlich der Orgasmus. Im einen Augenblick streichelten seine Hände noch in extasischen Bewegungen ihren kleinen Busen und er trieb seinen Riemen fest in ihre saftige Muschi. Im nächsten zog er seinen Schwanz aus der nassen Grotte seiner Freundin und schon ergoss sich sein Sperma über ihren flachen Bauch. In mehreren Schüben spritzte seine geile Sahne aus der Eichel hervor und verteilte sich auf ihrem Unterleib. Ich sah gerade noch den unbefriedigten Gesichtsausdruck in ihrem hübschen Gesicht, als mich der kommende Orgasmus ablenkte.
Heftige Wellen der Erregung überkamen mich. Ich spürte den aufsteigenden Samen in meinem Riemen, der wahnsinnig gut von Nicoles engen Schamlippen massiert wurde. Die Außenwelt nicht mehr wahrnehmend, schloss ich die Augen, um den kommenden Höhepunkt bis ins Kleinste zu genießen. Begleitet von einem lauten Aufstöhnen überkam mich der Höhepunkt. Wellen der Erregung durchfluteten meinen Körper, als sich mein Glied tief in Nicoles zuckendem Unterleib ergoss. Die Ficksahne spritzte in mehreren Schüben tief zwischen Nicoles glitschige Schamlippen hervor. Mein warmer Saft, der in Nicoles Höhle spritze und die schnellen Bewegungen meiner Finger an ihrem Kitzler waren dann zuviel für sie. Ich spürte, wie sich ihre Muschi in geilen Zuckungen verkrampfte, als auch Nicole ihren Orgasmus erreichte. Sie atmete nur noch stoßweise und drückte mir dabei ihr Becken fest entgegen, ihre verkrampften Scheidenmuskeln hielten mein Glied eng umschlossen. Nicoles ganzer Unterleib schien wie Feuer zu brennen. Ihr langgezogenes Stöhnen zeigte mir die Intensität ihres Höhepunktes.
Dann war es vorbei. Mein extrem gereiztes Glied bewegte sich nur noch langsam in Nicoles Fötzchen. Meine Finger streichelten sanft Nicoles Schamlippen, ich fühlte dabei meinen nur langsam erschlaffenden Pfahl, der immer noch bis zum Anschlag in Nicoles Möse steckte. Dazwischen spürte ich Nicoles Lustsaft und mein Sperma hervorsickern und langsam an ihren Schenkeln herunter fließen. War das ein geiler Fick gewesen. Nicoles Körper, der immer noch dicht an mich gedrückt war, wurde noch von vereinzelten Schauern überzogen, wenn meine Finger ihren gereizten Kitzler streiften. Es war ein total ekstasischer Augenblick mit Nicole gewesen, unser gemeinsamer Höhepunkt empfand ich als Gipfel der Lust, den ich mir mit geschlossenen Augen noch mal ausmalte.
Erst als ich spürte, das sich Nicole langsam aus ihrer halb gebeugten Haltung aufrichten wollte, drang ich wieder in die Gegenwart ein. Zu meiner Verwunderung, war mein Glied kaum kleiner geworden, als es langsam aus Nicoles glitschiger Muschi flutschte. Ich wollte meinen Schwanz gerade betrachten, machte dazu die Augen auf und blickte genau in die hübschen blauen Augen der Blondine, die aus dem Spalt des Fensters zu uns sah. Ihr hochrotes Gesicht machte einen ziemlich verärgerten Eindruck.
„Ihr seid ja zwei tolle Spanner! Ich hab die ganze Zeit schon gedacht, dass da jemand steht. Na, hat es Euch gefallen?“, waren ihre Worte, die sie mit verärgerter Stimme aussprach.
Tausend Gedanken durchströmten meinen Kopf. Das kann doch nicht war sein, schon wieder erwischt. Zweimal würde es bestimmt nicht gut gehen. Wahrscheinlich waren wir so laut gewesen, dass es noch mehr Leute gehört hatten. Und der Junge war auch nicht im Zelt zu sehen, der war wohl schon jemand holen. Auch Nicole war überrascht und vor allem sprachlos, das war doch sonst nicht ihre Art. Jetzt mussten wir uns schnellstens eine gute Ausrede einfallen lassen, um hier noch heil heraus zu kommen.