Mädels auf Städtetour 2
Während wir so zusammen im Bett lagen und etwas kuschelten, klingelte plötzlich Lisas Handy, sie stand auf und setzte sich an den Schreibtisch, so ich konnte ihrem Gespräch einseitig folgen.
„Hi Suse, wie geht’s“
„Ja, alles ok … Nein nein, kein Problem“
„Ne, das Zimmer ist echt schick, das solltet ihr mal sehen“
„Mir geht´s gut, mach Dir keine Sorgen“
„Nee, ist ok, wir haben Unterhaltung“
„Nee, der Fernseher ist auch nicht an“
„Warum fragst Du denn so?“
„Doch, es ist sehr angenehm,“
„Doch, ich denke schon“
„Ja haben wir“
„Nein, ganz freiwillig und … glaub mir, es ist voll ok so“
„Suse glaub mir, kein Grund sich Gedanken zu machen“
„Nein Suse, das war der geilste Sex den ich je hatte“ (lächelt mich dabei an und öffnet dabei die Beine so, das ich ihre Muschi sehen kann.)
„Nein, er bedroht mich nicht, er liegt da nackt auf dem Bett vor mir und wartet, dass ich zu ihm zurückkomme. Suse ich muss jetzt Schluss machen, weil ich glaube ich will, dass er es mir jetzt noch mal macht.“ (Dabei gleitet ihre freie Hand zwischen ihre Beine und streicht über ihre Muschi) „tschüs Suse bis morgen“.
Nachdem sie aufgelegt hat bleibt sie noch auf dem Stuhl sitzen und streichelt sich weiter, nun auch mit der anderen Hand ihre Brüste.
Das Telefon klingelt noch mal:
„Suse, was ist denn noch?“
„Ja, bis morgen, ich will heute Nacht hier bleiben.“ Und an mich gerichtet: „Darf ich?“ Ich nicke.
„Ja, er will es auch.“
Sie bleibt nach dem Auflegen noch auf dem Stuhl sitzen und beginnt sich langsam zu wichsen, beobachtet dabei abwechselnd mein Gesicht und meinen Schwanz. Ihr Zeigefinger gleitet an ihre Muschi entlang und kreist dann immer wieder um ihren Kitzler, der wieder recht feucht glänzt. Da reagiert auch mein Schwanz, der sich langsam wieder mit Blut füllt und schwillt. Meine Hand gleitet runter und ich beginne ihn langsam zu streicheln und dann zu massieren, bis er „Form“ annimmt.
Lisa scheint das zu gefallen, denn ihr Blick bleibt immer länger an meinem Schwanz hängen und dabei wichst sie sich auch immer intensiver. Als ich dann einen richtigen Ständer habe will sie aufstehen, um zu mir rüber zu kommen, aber ich halte sie auf: „Nein, bleib da sitzen und mach weiter, ich will Dir zusehen.“ Und so lehnt sie sich wieder langsam zurück und spreizt ihre Beine noch weiter. Ihr Blick wird weicher und sie konzentriert sich auf ihre eigene Lust und meine Reaktion. Meine Hand gleitet langsam und genüsslich meinen Schaft hoch und runter und ich versuche so meine Lust allmählich zu steigern, aber nicht zu sehr anschwellen zu lassen.
Lisas Finger werden immer aktiver, sie wichst ihren Kitzler, spreizt ihre Lippen und fährt immer mal wieder mit dem Finger in ihre Muschi, mal flacher und mal tiefer. Dabei wird ihr Atem schneller und ihre Muskeln spannen sich.
„Ja, so gefällst Du mir, wichs Dich für mich, das macht mich an … ich will sehen wie Du es Dir machst, zeig´s mir … ich will sehen wie Du kommst … komm für mich, mach mich richtig geil!“
So macht sie es und ich werde wahrlich immer geiler, während ich genau zusah, wie sie es am liebsten mag. Das Zentrum ihrer Lust ist ihr Kitzler, den sie sowohl mit kreisenden wie mit auf-und-ab-Bewegungen lustvoll massierte. Mal großflächig und mit zwei Fingern, dann filigran mit einem
sie aber noch schneller und so sehe ich wie ihr Orgasmus sich nähert.
„Langsam“ sage ich „noch nicht, komm noch nicht …“
Sie atmet schnell und sieht mich verwundert an „Warum?“
„Ich will, dass Du es herauszögerst, für mich. Ich will, dass Du Deine Lust noch steigerst, halt Dich zurück. Komm erst wenn ich es Dir sage.“
So wichst und spielt sie weiter, hält sich in der Schwebe, flattert regelrecht über ihr ganzes Geschlecht, spielt jetzt noch intensiver an ihren Brüsten, zieht an ihren Nippeln. Ich beobachte, wie intensiv sie ihre Nippel bearbeitet und stelle fest, dass sie sie immer fester zwischen ihren Fingern knetet und dann wieder an ihnen zieht. Sie scheint den leichten Schmerz jetzt zu genießen und ihn zu benutzen, ihren Orgasmus weiter zu verzögern.
Mein Schwanz ist jetzt knüppelhart und ich wichse ihn selbst auch nur langsam und vorsichtig, weil mich meine Erregung sonst überwältigen könnte. Sie sieht sich meinen Ständer an und sagt: „Den hätte ich jetzt gern in mir … in meinem Mund und in meiner Muschi … ganz tief …“
„Oh bitte, erlaube mir zu kommen, ich halte es nicht mehr aus … bitte, ja?“
„Noch einen Moment … warte noch, Du siehst gerade so geil aus“
Ich warte noch eine Minute und beobachte, wie sie atmet, sie hechelt fast, so erregt ist sie.
„Jetzt komm Lisa, jetzt will ich Deinen Orgasmus sehen.“
Wie erlöst beginnt sie direkt ihren Kitzler etwas intensiver zu reiben und schon schwillt ihre Geilheit so an, das sie von einer Welle überrollt wird. Lisa zuckt und bäumt sich, sie reist den Mund auf und stöhnt laut auf, zuckt und bebt wieder, bis sie schließlich wieder auf den Stuhl zurück sinkt und sich ihr Blick lockert. Noch schmatzt ihre Muschi während ihr Finger hoch und runter und rund um ihren Kitzler fährt, aber sie wird langsamer und kommt dann ganz zum Stillstand.
Ihr Atem geht noch schnell und sie schließt immer wieder die Augen, bis sie sich wieder einigermaßen beruhigt hat. Dann sieht sie mich wieder an und richtet sich langsam auf.
„Komm zu mir rüber, ich glaub ich bin gerade ziemlich geil auf Dich.“
Damit steht sie auf und kommt zu mir auf´s Bett, wo ich sie zu mir ziehe, um sie gierig zu küssen. Meine freie Hand wandert schnell zu ihren Brüsten, die jetzt noch fester und praller sind wie vorher, dann gleitet sie zwischen ihre Beine, um ihre noch immer feuchte Muschi zu streicheln. Sie ist noch heiß und geschwollen und Lisa reagiert zuckend auf meine Berührung.
„Oh, lass mir ein wenig Zeit, sie ist noch ganz sensibel.“ Ich ziehe meine Hand wieder zurück und streichele dafür wieder ihre Nippel. „Ok, dann verwöhn mich ein wenig“ sage ich und dirigiere sie sanft nach unten, damit sie meinen Schwanz mit ihrer Zunge und ihren Lippen verwöhnen kann.
„Mach es langsam und zärtlich, wenn Du gleich noch was von ihm haben willst“ und so macht sie es. Ihre Zunge gleitet mehrmals langsam von meinen Eiern bis zu meiner Eichel, dann reibt sie ihre feuchten Lippen an ihm entlang, leckt dann die Unterseite meiner Eichel und gleitet wieder runter und hoch. Dann widmet sie sich für einige Momente meiner Eichel, leckt sie und umschließt sie zart mit den Lippen, lutscht daran und saugt ganz sacht.
Dann beginnt sie wieder mich von unten bis oben zu lecken. Doch jetzt beginne ich ihren Kopf ein wenig weiter nach unten zu drücken, damit sie nicht erst bei den Eiern sondern schon darunter beginnt. Mit jedem Zug dirigiere ich sie ein klein wenig weiter nach unten, bis sie schließlich in die Nähe meiner Rosette kommt. Dort hält sie inne und zögert. „Komm, probier´s, leck weiter.“ Sie zögert noch einen Moment, dann umspielt sie die Rosette und wandert wieder hoch. Beim nächsten Zug geht sie näher ran und leckt dichter, aber dann sehr gefühlvoll über den Bereich zwischen Arschloch und Eiern. Schließlich traut sie sich und berührt meine Rosette mit der Zunge, spielt kurz damit und liebkost dann wieder kurz meine Eier auf dem Weg hoch zu meiner Eichel, an der sie dann ein paar mal lutscht. Ihr Speichel fließt herunter und über meinen Schaft, meine Eier und meine Ritze langsam aufs Bett. So wiederholt sie es noch ein paar mal, ohne dass ich sie dirigieren muss.
Nun griff ich sanft in ihre Haare und zog sie hoch zu meiner Eichel, die ich in ihren Mund dirigierte, wo sie schnell verschwand. Ich drückte ihren Kopf sanft nach unten, bis mein Schwanz zur Hälfte ihn ihrem Mund verschwunden war und hielt sie so einige Augenblicke fest. Dann zog ich ihren Kopf wieder langsam hoch, um ihn gleich wieder nach unten zu dirigieren. Das alles ging sehr langsam und genüsslich und ich konnte ihre Lippen und Zunge sehr genau spüren, ein zarter Genuss. Mit jedem Hub ließ ich meinen Ständer tiefer in ihrem Mund verschwinden, bis ich wieder ihre Grenze entdeckte und sie einen Reflex zeigte.
„Komm hoch und setzt Dich drauf“ sagte ich mit einem Lächeln und so wanderte sie mit Küssen auf Bauch, Brust und Hals zu mir hoch, setzte sich über mich und senkte ihr Becken über meinem Ständer, der genau unter ihrer Muschi lag. Sie glitt langsam auf und ab und manövrierte ihn dann vor ihre Muschi. Es genügte eine kurze Handbewegung und ich glitt in sie hinein. Sie war nicht nur feucht, sie war klatschnass und weit offen, so dass ich ganz ungehindert sofort recht tief in sie vordringen konnte.
Lisas Becken bewegte sich vor und zurück und drehte dabei ein kleines Oval. `Ja, sie will es so` dachte ich und begann von unten her sanft zu stoßen. Langsam passte sie sich meinem Tempo an und wir glitten harmonisch ineinander bzw. übereinander. Meine Lust stieg und ich griff nach ihren Hüften, um sie besser steuern zu können. So konnte ich sie schön tief und fest ficken, während sie den größten Teil der „Arbeit“ machte. Langsam ließ ich sie meinen Schwanz hinunter gleiten und drücke sie dann ganz fest runter auch meinen Schoß, damit ich so tief wie möglich in sie eindringen konnte. Lisa quittierte diese Stöße mit mir zusammen jeweils mit einem Seufzer, der langsam anschwoll.
Nun hielt ich sie fest und begann mit kräftigen Stößen von unten in sie einzudringen, was zu einer schnellen Steigerung meiner Lust führte. Um sie nicht zu stark werden zu lassen überließ ich ihr für eine Weile wieder die Regie. Sie ritt nun wie ein Cowgirl auf meinem Schoß und rieb dabei zugleich ihren Kitzler an mir. Ihre Lust stieg spürbar und so entschloss ich mich, die Position zu wechseln, um diese Runde nicht zu früh zum Ende kommen zu lassen.
„Komm leg Dich auf den Rücken, ich will Dich jetzt ficken“ und sie tat worum ich sie aufforderte. So kniete ich mich zwischen ihre Beine und begann zuerst langsam und moderat und dann immer heftiger und tiefer in sie einzudringen. Dabei legte ich mir dann ihre Beine über meine Schultern und konnte so schön tief und ungehindert stoßen. Abwechselnd, einige flachere Schübe und dann ein oder zwei tiefe Stöße, vögelte ich sie, während sie immer heftiger atmend vor mir lag. „Ja, fick mich … fick mich.“
Nun packte mich meine Geilheit und ich drehte sie auf die Seite, so dass ein Bein zwischen meinen gerade durch ragte und das andere angewinkelt oben blieb. Zugleich ergriff ich den Arm, der zu mir zeigte, zog ihn fest zu mir und rammte ihr dann in einem wilden Rhythmus meinen harten Schwanz maximal in ihre Muschi die nur so triefte. Mit der freien Hand begann ich dann erst ihre Brüste zu kneten, ihre Nippel zu ziehen und dann ihren Hintern zu bearbeiten, bis er schön rot vor mir lag. Als ich nun noch zugleich nach ihren Haaren griff, ihren Kopf in den Nacken zog und sie so noch dazu brachte ihre Brüste schön vor zu strecken, bekam Lisa einen zuckende Orgasmus, den sie wieder laut stöhnend bekundete. Ich konnte mich nur mit Mühe zurück halten, in ihre Muschi zu spritzen und ließ sie dann mit weiteren sachteren Stößen langsam ausklingen.
Erst dann zog ich mich aus ihr zurück und sah Lisa noch eine Weile zu, wie sie verschnaufte und wieder ruhiger wurde.
„Du bist noch nicht gekommen?“
„Nein, das habe ich mir noch aufgehoben.“
„Wie willst Du es jetzt haben?“
„Komm her und knie Dich vor´s Bett, ich will das Du mich jetzt fertig bläst.“
Und so tat sie es. Ich warf ihr ein Kissen auf en Boden und sie kniete sich zwischen meine Beine, während ich auf der hohen Bettkante saß. Lisa zögerte nicht lange und begann gleich, meinen Schwanz mit ihrer Zunge, ihren Lippen und ihren zarten Händen zu verwöhnen. Dabei suchte sie Blickkontakt zu mir und versuchte meinen Rhythmus zu beachten. Doch ich wollte mich nicht in ihre Hand geben und begann daher mit einer Hand in ihrem Nacken Tempo und Tiefe ihrer Bewegungen zu beeinflussen.
Schnell wuchs meine Geilheit und ich griff fester in ihre Haare, um sie noch mehr führen zu können. Schließlich nahm ich ihren Kopf in beide Hände und benutze sie so als Fickobjekt. Immer mal wieder ließ ich sie für einige Momente los, damit sie durchatmen und ich noch etwas Zeit gewinnen konnte und machte dann weiter. In einer dieser Pausen sagte Lisa dann:
„Spritzt Du mich noch mal voll, ja? Ich will es!“
Und schon verschwand mein Schwanz wieder in ihrem Mund.
„Ja, … das werde ich!“
So ließ ich sie noch einige Momente weiter blasen und genoss diese geile Aussicht. Mein Schwanz in ihrem hübschen Gesicht, dahinter links und rechts ihre Brüste und das alles in sanfter Bewegung. Dann griff ich ihr wieder in die Haare zog ihren Kopf tief in den Nacken und drückte ihr Gesicht unter meinen Schwanz, während ich begann, ihn mit der freien Hand zu wichsen.
„Ja, bitte, spritz mir noch mal alles ins Gesicht, spritz mich richtig schön voll, gib mir all Dein Sperma.“
Das gab mir den Rest und ich explodierte über ihrem Gesicht, fast als wäre es das erste mal gewesen. Mein Sperma verteilte sich dabei mit mehreren kräftigen Stößen hoch über ihr Gesicht, bis in ihre Haare und dann auf ihren Wangen und ihrem Mund. Die letzten Tropfen fielen dann auf ihre Brüste und Schenkel.
Schließlich drückte ich ihr meine Eichel noch mal an die Lippen und sie nahm sie zwischen ihre Lippen, um sie noch mal ein wenig zu liebkosen und die letzten Spermatropfen abzulutschen. Erst als meine Erregung gänzlich abgeklungen war, entspannte ich meinen Griff, beugte mich zu ihr runter und küsste ihr wunderbar mit Sperma bedecktes Gesicht. Diesmal öffnete sie ihre Lippen sofort und wir knutschten wieder mit dem Empfinden und dem Geschmack meines Spermas auf unseren Zungen.
Erst als ich gänzlich wieder verschnauft hatte gab ich ihren Kopf frei und richtete mich wieder auf. Sie stand auf und ließ sich neben mich auf´s Bett fallen.
„Küss mich noch mal, das schmeckt geil“ sagte sie und so tat ich es, bis mein Saft anfing abzukühlen und flüssiger zu werden. Erst dann stand sie wieder auf und ging ins Bad, um sich zu waschen, was ich ihr kurz drauf gleich tat. Wir wuschen uns Sperma und Schweiß kurz unter der Dusche ab und gingen dann nacheinander zurück auf´s Bett, wo wir schließlich eng umschlungen nebeneinander landeten.
Wir schliefen ein und so erschöpft und entspannt wie wir waren, schliefen wir tief und fest. In meinen Träumen spürte ich aber immer wieder ihren wundervollen Körper, hielt ihre Brüste und ihre Muschi in meinen Händen, roch den angenehmen Duft ihrer Haut.
Der nächste Morgen begann dann für mich mit einem Klopfen an unserer Tür, wir bekamen Besuch.