An einem Winterwochenende
Es schneit. Weiß fallen die Flocken und bedecken den Boden mit einem kalten Teppich. Alles sieht sauber und rein aus. Die Konturen der Gebäude verschwimmen und die Farben haben sich in Ihren Winterschlaf zurückgezogen.
Ich stehe vor meinem Haus und sauge die kalte, klare Winterluft durch meine Nase direkt in mein Gehirn. Alle Geräusche scheinen leiser und dumpfer als vorher.
Ich warte auf Dich. Du hast Deine Ankunft für heute angekündigt. Ich freue mich und bin doch gleichzeitig unruhig. In Gedanken versuche ich das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren zu lassen.
Die Dunkelheit hatte es endgültig geschafft mich und meine langjährige Gefährtin zu entzweien. Nichts verband uns mehr, weder Raum noch Zeit konnten uns wieder zusammenführen.
Geborgenheit, Liebe und Vertrauen war es, was mein Herz nun suchte, meine Seele jedoch war in Ihrer dunklen Hölle gefangen und meine Dominanz stand mir bei allem im Weg.
An einem Sommerwochenende hatte ich geliebt, Im Herbst wollte ich es mit Macht erzwingen, danach hatten kurze Gastspiele diverser Gespielinnen meine Einsamkeit nur vergrößert.
Ich sehe Dein Auto um die Ecke biegen. Der Anblick Deiner blauen Augen und Deines langen blonden Haare, welcher mich bereits bei unserem ersten Treffen so fasziniert hat, läst meine traurigen Gedanken verschwinden.
Du fährst in meinen Carport und bemerkst, dass ich Ihn extra für Dich vom Schnee befreit habe.
Blau leuchteten meine Augen als Sie vor einigen Wochen bei unserem ersten Treffen auf Dir ruhten und tief in Deine verletzte Seele schauten.
Deine Ehe war am Ende und Du hattest die softe Langeweile Deines Lebens mit einem Mann, der es allen recht machen wollte, satt. Nie fasste er Dich härter an, obwohl Du Ihn so oft darum batest. Du schicktest Ihm Fotos von Deinem fantastischen Körper in Lack und Leder, doch er löscht sie verschämt von seinem Computer. Dessous konnte er nicht an Dir sehen ohne rot zu werden und abends bevor Ihre Euch aneinander kuschelt macht er das Licht aus.
Schon bei unserem zweiten Treffen taten wir Dinge, die Du Dir nur in Deinen feuchten Träumen hättest vorstellen können.
Und feucht war es dann auch, als Du dabei das erste Mal in Deinem Leben spritztest.
Deine Autotür öffnend greife ich Dir in die Haare, ziehe Dich ziemlich grob, wie Du es liebst, zu mir und küsse Dich lange.
Heute bist Du das erste Mal über Nacht in meinem Haus. Ich hoffe alle dunklen Geister Deiner Vorgängerin sind inzwischen verflogen und nichts wird diesen Abend trüben.
Wir gehen ins Haus, Du stehst unschlüssig im Flur, ich zeige nach oben.
Meinen Dachboden kennst Du bereits, die Sachen die darin stehen habe ich Dir vor einigen Tagen bei einem kurzen Besuch gezeigt.
Auch wenn Du noch nie ein Andreaskreuz und einen Pranger ausprobieren konntest, ist Dir doch bewusst, dass es Dir Vergnügen bereiten könnte.
Allein der Gedanke daran erregt Dich.
Das meine dunklen Gedanken in Verbindung mit Deiner devoten Leidenschaft für Schmerz und Unterwerfung Dir heute Freude und Befriedigung verschaffen würden steht für Dich außer Frage.
Im Dachboden befehle ich Dir Dich auszuziehen. Nackt stehst Du in wenigen Augenblicken vor mir, es erregt Dich meine Blicke zu sehen und zu wissen, dass ich alles was ich sehe besitzen werde und damit heute Dinge anstellen werde, die wild, a****lisch, schmerzhaft und vollständig befriedigend für Dich sein werden.
Ich deute auf das Bett.
Breitbeinig liegst Du sofort vor mir und ich fühle, dass ich meine Erregung besser unter Kontrolle haben sollte.
Ich habe heute Nachmittag zwei elektrische Liebeskugeln mit Fernbedienung erworben. Diese stecke ich Dir in deine, schon feuchte, Muschi.
Kurz probiere ich die verschiedenen Programme aus und erfreue mich an Deinen Reaktionen. Die stärkste Stufe lässt Dich unruhig werden und ich sehe, dass sich dabei die Feuchtigkeit zwischen Deinen Beinen verstärkt.
Obwohl ich an dieser Stelle gern mehr ausprobiert hätte, bitte ich Dich darum, Dich wieder anzuziehen.
Du ziehst Deinen kurzen Rock, der Deine langen, schlanken Beine so gut betont, einen String, eine helle Bluse und Deine Stiefel an.
Ich helfe Dir in den Mantel. Deine Liebeskugeln liegen ruhig und warm in Ihrer weichen, feuchten Höhle verborgen.
Mit meinem Auto fahren wir über eine verschneite Küstenstrasse an den Strand. Eines der Cafes hat während des Winters geöffnet. Durch das Fenster kann ich erkennen, das es gut gefüllt ist und der Kellner zu tun hat. Ich schicke Dich hinein um zu fragen, ob noch ein Platz für uns beide zu haben sei.
Du weist, dass ich bestimme was zu tun ist und gehst durch die Tür auf den Kellner zu.
Kurz bevor Du den hektisch herumlaufenden Kellner erreichst, drücke ich auf den kleinen Knopf meiner Fernbedienung und die beiden Kugeln in Deinem Körper nehmen Ihre Arbeit auf.
Ich sehe, wie Du kurz einknickst und Deine Hände zügeln musst um Dir nicht sofort zwischen Deine Beine zu greifen.
Der Kellner steht mit fragendem Gesicht vor Dir, aus meiner Entfernung kann ich nicht hören was Du sagst, sehe aber wie der Kellner auf einen leer stehenden Tisch am Fenster zeigt.
Du gehst mit unsicherem Schritt auf diesen zu und lässt Dich auf einen der beiden freien Stühle fallen.
Ein weiterer Druck auf den Knopf der Fernbedienung ändert den Rhythmus der Murmeln. Deine Hände verkrallen sich einen Augenblick in die Tischkante.
Angespannt auf Deinem Stuhl sitzend, hast Du Dich schnell wieder im Griff.
Ich schlendere zu unserem Tisch und setze mich mit arglosem Blick Dir gegenüber hin.
Du schaust mich mit halb geschlossenen Augen und an und flüsterst: „Könntest Du mich bitte erlösen“.
Ich schalte sofort die Murmeln aus und die Anspannung weicht aus Deinem Körper.
Der Kellner kommt mit der Karte zögernd näher, ihm sind Deine Reaktionen nicht ganz geheuer.
Wir studieren die Karte, während draußen der graue Himmel neuen Schnee rieseln lässt.
Ich winke den Kellner heran und bestelle für mich ein Stück Quarktorte und ein Kännchen Kaffee, dann drehe mich zu Dir und frage: „Schatz was möchtest Du denn“.
Du blickst zu dem Kellner empor, öffnest den Mund um Deine Bestellung los zu werden, da schalte ich Deine Murmeln auf der höchsten Stufe ein.
Dein Unterleib rutscht auf dem Stuhl nach vorn und statt eine Bestellung aufzugeben stöhnst Du heftig und laut.
Obwohl das Überraschungsmoment für Dich sofort vorbei ist, lassen die beiden kleinen Teufelsdinger Dich nicht zu Ruhe kommen und so übernehme ich es, dem verwirrten Kellner mitzuteilen, dass Du nur einen Glas Rotwein möchtest.
Dein Blick sagt alles.
Selbstverständlich lasse ich Dich nicht lange „leiden“. Es dauert jedoch einige Zeit, bis Du Dich wieder beruhigt hast.
Wir genießen den Blick auf die verschneite See und verzehren das Bestellte. Ich zahle und wir gehen.
Während des gesamten Cafebesuches hast Du nicht ein Wort gesagt. Vor der Tür machst Du Deinem Ärger richtig Luft und mir gelingt es nur Dich davon abzubringen sofort auf mich loszugehen, indem ich die Murmeln wieder auf vollster Stufe Ihre Arbeit aufnehmen lasse.
Zornig versuchst Du die Reaktionen deines Körpers zu unterdrücken, stapfst vor mir durch den frisch gefallenen Schnee in die Dünen. Außerhalb der Sichtweite von Cafebesuchern und Strandspaziergängern hockst Du Dich in den Schnee, ziehst Dir Deinen, inzwischen nassen, glitschigen Slip aus und bemühst Dich die Murmeln aus Deiner Muschi zu entfernen.
Erst beim dritten Versuch bekommst Du die kleine Schlaufe zu fassen und ziehst die beiden, immer noch auf höchster Stufe vibrierenden Teile heraus. Mit Schwung fliegen die beiden in Richtung Wasser und landen irgendwo hinter den Dünen. Ich werfe die Fernbedienung hinterher und schmunzle bei dem Gedanken, dass irgendjemand bei einem netten Strandspaziergang plötzlich zwei sich bewegende Dinge findet, deren Zweck sich nicht jedem sofort erschließt.
Ich habe keine Ahnung wie lange die Batterien halten werden, mir ist jedoch bewusst, dass wir beide noch einmal über das was da eben passiert ist reden müssen.
Von den „Qualen“ befreit, stolzierst Du vor mir durch den Schnee.
Du ahnst, dass ich mir denken kann, dass Du diesen „Ungehorsam“ vor allem darum begangen hast, um mich zu zwingen Dich zu bestrafen.
Allein der Gedanke daran lässt deine nackte Muschi unter dem Rock ganz feucht werden.
Bewusst ignoriere ich Deinen vorgespielten Ärger, halte Dir die Autotür auf, damit Du Dich in die schwarz, roten Ledersitze fallen lassen kannst.
Wir fahren wieder in Richtung meines Hauses, es hat inzwischen aufgehört zu schneien und die Sonne versucht durch die Wolken hindurch ein paar wärmende Strahlen auf die weiße, kalte Erde zu schicken.
Nach kurzer Strecke frage ich Dich, ob Du Lust auf eine paar Fotos im Schnee hättest.
Du stimmst begeistert zu, Dein Ärger ist verflogen und Du ahnst, dass das wirklich interessant werden kann.
Wir fahren auf einen versteckt liegenden Parkplatz im verschneiten Küstenwald.
Ich steige aus, gehe um mein Auto herum, halte Dir die Tür auf und bitte Dich darum, Dich vollständig zu entkleiden.
Zügig führst Du meine Anweisung aus und stehst nach kurzer Zeit mit nackten Füßen im Schnee.
Die Kälte verursacht Dir eine Gänsehaut und Deine Nippel stehen hart und fest.
Ich erlaube Dir, die Stiefel wieder anzuziehen.
Meinen Fotoapparat ergreifend mache ich ein paar Schnappschüsse, dann zeige ich auf einen weit entfernt stehenden Baum und richte das Objektiv darauf aus. Du gehst schnell in diese Richtung, die Kälte zwickt auf deiner Haut.
Vorfreude auf den warmen Dachboden und seinen Möglichkeiten der Bestrafung welche er uns bieten kann, bestimmen Deine Gedanken.
Als der Motor meines Autos aufheult drehst Du Dich erschrocken um und versuchst dem davon fahrenden Auto hinter her zu rennen.
Deine Sachen liegen neben mir im Auto, nur Dein Handy habe ich Dir, gut sichtbar im hellen Weiß des Schnees, gelassen.
Im Rückspiegel sehe ich Dich immer kleiner werden.
Nach wenigen Metern gibst Du das sinnlose Unterfangen mein Auto rennend zu erreichen auf und gehst frierend zu Deinem Handy.
Ein kurzer Ton zeigt Dir das Eintreffen einer neuen Nachricht an.
Dein Herz rutscht Dir in Deine nicht vorhandene Hose und ein Kloß im Hals macht Dir das Schlucken schwer während Du meine Mitteilung liest:
„Schatz, wir haben vorhin etwas Vibrierendes am Strand verloren, würdest Du es bitte suchen und mich dann anrufen, damit ich Dich abholen kann?“.
Noch während Du die letzten Worte liest, gibt der Akku seinen Geist auf und das Display Deines Telefons zeigt nichts weiter als das rot blinkende Symbol einer kleinen Batterie an.
Es fängt inzwischen wieder an zu schneien und Du stehst nackt und frierend mit verzweifeltem Blick mitten im Wald.
So hattest Du Dir die Bestrafung nicht vorgestellt.
Schnee fällt auf dein wunderschönes Haar, Du fängst an zu zittern und die ersten Tränen rollen aus Deinen Augen als Du Dir Deiner Situation bewusst wirst.
Nackt und frierend schlingst Du Deine Arme um Dich und fängst an zu überlegen. Der Parkplatz liegt gut versteckt hinter einer Biegung und einem kurzen Waldweg von der wenig befahrenen Küstenstrasse entfernt. Vom letzten Ort aus sind wir etwa zehn Minuten unterwegs gewesen. Zu den beiden Murmeln dürfte es etwa ein Fußmarsch von einer halben Stunde sein. Auch wenn die Temperaturen gerade über dem Gefrierpunkt liegen, schaffst Du das nur mit Deinen Stiefeln bekleidet sicher nicht. Unbewusst realisierst Du das die Sonne gerade dabei ist unterzugehen.
Das Telefon hat seinen Geist aufgegeben und Dir damit in jedem Fall die Möglichkeit genommen, jemanden anzurufen, der Dich hier abholen könnte. Du bist Dir sicher, dass ich auf einen Anruf warten werde und gehst in Gedanken nochmals alle Optionen durch.
Der einzige Ausweg ist ein kurzer Fußweg zur Küstenstrasse und die Hoffnung, dass Dir jemand, ohne Deinen Zustand auszunutzen, Hilfe zuteil werden lässt.
Inzwischen hat das letzte Bisschen Wärme Deinen Körper verlassen und Du stapfst zitternd durch den Neuschnee. Die Spuren meines Autos sind schon fast unter der weißen Decke verschwunden. Nach wenigen Metern kommt die Biegung, von der aus Du die Strasse bereits sehen müsstest.
Verwirrt bleibst Du stehen. Direkt hinter der Biegung steht eine große schwarze Ledertasche. Schnee liegt dünn auf Ihr. Zögernd gehst Du näher. Du vermeinst ein Geräusch aus der Tasche zu hören und gehst in der Hocke damit Dein Ohr näher an der Tasche ist.
Es vibriert deutlich aus der Tasche.
Vorsichtig ziehst Du den Reißverschluss unter der dünnen Schneeschicht auf. Die Tasche öffnet sich, das erste was Du zu sehen bekommst sind zwei vibrierende Lustkugeln, identisch denen, die Du vor kurzem zu leichtfertig weggeworfen hast. Darunter liegt ein teuer aussehender Ledermantel mit einer kuscheligen Fellfütterung.
Du reist den Mantel aus dem Koffer und ziehst ihn sofort über Deinen frierenden Körper, die beiden Murmeln fliegen dabei in hohem Bogen in den Schnee vor Dir. Unter dem Mantel in der Tasche liegen ein Telefon und ein schwarzes Lederhalsband mit einem stählernen Ring.
Langsam kommt Gefühl in Deinen Körper zurück. Der warme Mantel ist sehr lang und bedeckt Deinen Körper fast vollständig bis zum Ansatz Deiner Stiefel. Es geht Dir wieder besser und auch die Kälte zieht sich aus Dir zurück.
Das Telefon vibriert. Auf dem Display steht als Absender mein Name.
Du willst jetzt erst einmal nichts von mir wissen.
Mit diesem Telefon wirst Du jetzt Hilfe rufen können.
Schwungvoll fängst Du an, die Rufnummer Deiner, in der Nähe wohnender Freundin einzutippen. Jetzt noch schnell auf den „senden“ Knopf drücken – und nichts passiert.
Seit einiger Zeit stehe ich nicht weit von Dir entfernt hinter einem Baum verborgen und beobachte die gesamte Situation. Die Tasche hatte ich bereits bei meiner „Flucht“ vorhin hinterlassen. Mir war schon heute Morgen bewusst, dass es irgendwann am heutigen Tag zu so einer Situation kommen würde. Dein Dickkopf wird Dich sicher noch in manche prekäre Situation bringen.
Verzweifelt drückst Du die von mir gesperrte Taste immer und immer wieder, dann wird Dir klar, dass Ich genau das vorausgesehen habe.
Resigniert öffnest Du die Nachricht auf dem Handy und liest: „Murmeln einführen, Halsband umlegen und zur Strasse kommen, die Tasche bleibt hier“.
Ich kann sehen, wie Du die beiden vibrierenden Teile aus dem Schnee holst und vor dem einsetzen in Deinen Händen wärmst. Jetzt muss ich mich beeilen um zu meinem Auto zurück zu kommen, damit ich rechtzeitig am Treffpunkt sein kann, Vorsichtig schleiche ich mich durch den Winterwald und gehe zügig zu der Stelle, an der mein Auto versteckt parkt.
Es dauert nicht lange bis ich Dich in Deinem langen, warmen Ledermantel an der Strasse stehen sehe und direkt neben Dir anhalte.
Ich sehe das Lederhalsband an Deinem Hals und höre ein leises Summen. Ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen steigst Du in meinen Wagen und schaust angestrengt aus dem Seitenfenster. Nach der zweiten Kurve erlöse ich Dich mit einem Druck auf die Fernbedienung.
Die Fahrt geht durch die inzwischen dunklen Orte entlang der Küstenstrasse zu einer kleinen, versteckt in der Nähe des Strandes gelegenen Hotel. Dort habe ich eine Suite im Romantik Stil gemietet.
Du zitterst trotz der voll aufgedrehten Heizung meines Wagens immer noch vor Kälte. Am Hotel angekommen lotse ich Dich auf unsere Suite. Du kannst aufgrund Deines Zustandes im Augenblick nicht alle Details der Räume aufnehmen.
In der Mitte des Schlafzimmers steht ein wunderschönes, großes Holzbett. Vier stabile Pfosten halten einen Baldachin, Schnitzwerk verziert die Seiten. Im Wohnbereich bullert ein Kamin mit dem obligatorischen Bärenfell und im Bad hat der Zimmerservice auf meinen Anruf hin in der überdimensionierten Zinkbadewanne ein warmes, gut riechendes Schaumbad vorbereitet.
Ich ziehe Dich aus und entferne vorsichtig die Murmeln aus Ihrem Versteck, dann lasse ich Dich sanft in das warme Wasser des Schaumbades gleiten. Deine Apathie weicht dem wohligen Gefühl der Wärme und Geborgenheit. Nach zwanzig Minuten hole ich Dich aus der Badewanne und frottiere Dich sanft ab. Du schaust mich an und sagst: „mach das nie wieder mit mir“.
Ich sage nichts.
Im Schlafzimmer bewunderst Du die Schnitzereien und die stabilen hölzernen Pfosten des Bettes. Ich trete mit einem großen roten Ballknebel hinter Dich, Du öffnest Deinen Mund weit dafür. Nachdem ich den Knebel hinter Deinem Kopf verschlossen habe, ziehe ich Dich auf das Bett. Du bist erregt und hast Dein Abenteuer im Schnee bereits verdrängt. Die vier Pfosten sind wie für Dich bestimmt. Nach kurzer Zeit liegst Du wie ein X zwischen den Pfosten aufgespannt vor mir. Ich ergreife eine schwarze lederne Augenmaske und ziehe Sie Dir sanft über den Kopf. Du siehst nicht was jetzt passiert und kannst auch nicht erkennen wie erregt mich Deine Haltung macht.
Das Atmen unter dem Knebel fällt Dir nicht ganz so leicht, aber wenn Du ruhig durch die Nase ein und aus atmest ist es nicht unangenehm.
Du stellst Dir vor, Du seiest ein mittelalterliches Burgfräulein, welches vom Burgherren zu seinem Vergnügen an das Bett gefesselt wurde.
Meine ersten Schläge mit der Lederpeitsche quittierst Du mit einem leisen Stöhnen und ich sehe, dass Du es genießt. In Deinen Gedanken züchtigt Dich der imaginäre Burgherr wegen deiner Unkeuschheit.
Ich schlage härter zu und Dein imaginärer Burgherr hat inzwischen seinen Knechten die Aufgabe erteilt Dich weiter zu bestrafen. Vor Deinem inneren Auge siehst Du wie vier nackte, gut gebaute (an allen Körperteilen) junge Männer mit Peitschen auf Dich einschlagen.
Ich erhöhe meine Schlagfrequenz und Du windest Dich vor Lust stöhnend in Deiner Fesselung.
Dass Du schmerzgeil bist, habe ich bereits bei unseren früheren Treffen gemerkt.
In diesem Punkt passen unsere Neigungen absolut perfekt zusammen.
Im Augenblick will ich Dir aber noch keinen Höhepunkt gönnen. Ich höre abrupt auf Dich zu peitschen. Unter Deinem Knebel kommt ein langgezogenes „öhhhmmm“ und Deine Fantasie platzt wie eine Seifenblase im Flug.
Du liegst wieder gefesselt zwischen den stabilen Pfosten des Bettes und Deine Sinne sind gespannt was jetzt kommt.
Ich nehme zwei Schnüre und befestige deren eines Ende an Deinen Nippeln. Die anderen Enden ziehe ich über den Querbalken, welcher die beiden Pfosten am Kopfende miteinander verbindet. Wenn ich an den Schnüren ziehe, werden Deine Nippel nach oben gezogen und Deine Titten stehen etwas. Ich ziehe zuerst vorsichtig daran, Du spürst nur ein leichtes Ziehen an Deinen empfindlichen Nippeln und genießt das Gefühl.
Zwei schwere, metallene Tannenzapfen werden jetzt von mir an den frei schwingenden Schnürenden befestigt. Dies ziehen durch Ihr Gewicht Deine Nippel stark nach oben, das Gefühl ist nicht mehr so angenehm und Du versuchst Deinen Oberkörper in Richtung Baldachin zu heben, damit der Zug nachlässt.
Das ist natürlich unsinnig und Du stöhnst ein wenig unter dem Knebel. Ich sehe daran, dass ich auf dem richtigen Weg bin und hänge in kurzen Abstand immer schwerere Gewicht an. Deine Nippel werden nach oben und Deine Titten damit lang gezogen. Anfangs versuchst Du durch Stöhne zu zeigen dass es Dir nicht gefällt, doch inzwischen ist der Schmerz so groß, dass Du anfängst zu schreien.
Du hast das Gefühl, dass Deine Nippel abreißen. Längst hast Du Deinen Arsch und Oberkörper bei dem Versuch Dir Erleichterung zu verschaffen vom Bett gehoben.
Das alles hat jedoch keinen Effekt.
Obwohl Du Schmerzen magst, ist dieser punktuelle Schmerz zu viel für Dich, Du schreist und windest Dich, was die Gewichte ins Schwingen bringt und damit die Schmerzen nur verstärken.
Ich stehe dabei, bin erregt und beobachte Deine wunderschön langgezogenen Titten. Das soll es aber noch nicht gewesen sein.
Heute Morgen habe ich mehrere Packungen medizinische Kanülen gekauft. Ich streife sterile Gummihandschuhe über und hole während Du schreist eine dieser kleinen Nadeln aus Ihrer Verpackung. Jede Nadel hat noch einen kleinen grünen Plastikschutz den ich bei Dieser einen vorsichtig entferne. Ich steche ganz vorsichtig neben Deinen straff gespannten Nippeln in Die Haut Deiner gepeinigten Titten. Du schreist und ich merke, dass der Knebel anfängt Dir die Luft zu nehmen. Nasenatmung und Schreien funktioniert nicht wirklich gut zusammen.
Stück für Stück nehme ich die Kanülen, entferne die Schutzkappen und steche die Nadeln in einem Kreis um Deine Brustwarzen in Deine straff gespannten Titten. Nach dem ich beide Brüste so zu kleinen Igeln gemacht habe betrachte ich mein Werk und bin zufrieden.
Du schreist und hast augenscheinlich starke Schmerzen.
Ich entscheide, es Dir etwas zu erleichtern und entferne die Gewichte. Deine Titten fallen in sich zusammen und aus dem Igel wird ein wunderschöner Strahlenkranz. Ich sehe kleine Blutstropfen an den Einstichstellen austreten und merke, dass Du Dich langsam beruhigst.
Ich ziehe die Kanülen vorsichtig aus Deinen Titten und desinfiziere die Einstichstellen.
Das scheint Dir zu gefallen.
Meine Erfahrung sagt mir, dass wir jetzt etwas Zeit brauchen, bevor wir Deine Titten wieder „Bespielen“ können.
Die sterilen Handschuhe fliegen in großem Bogen in den Abfalleimer in dem bereits die Kanülen liegen.
In meinen Sachen befindet sich ein großer Kugelvibrator, diesen ergreife ich jetzt und lasse ihn ganz sanft auf Deiner Klit vibrieren. Die Reaktion Deiner Muschi, welche sofort feucht wird, zeigt mir dass es Dir Vergnügen bereitet und so lasse ich ihn noch eine Weile weiter sein Werk verrichten.
Der Zeigefinger meiner linken Hand liegt nun an Deiner Muschi und rutscht sanft hinein. Du bist extrem feucht und es schmatzt als ich Dich, während der Vibrator Deine Klit verwöhnt, mit diesem Finger langsam ficke.
Du bist erregt und konzentrierst Dich darauf endlich zum Orgasmus zu kommen.
Das unterbinde ich wieder im letzten Augenblick indem ich den Finger herausziehend und den Vibrator beiseite legend jede Stimulation beende.
Du bist geil und willst erleichtert werden.
Ich knie mich zwischen Deine gespreizten Beine. Der Zeigefinger meiner rechten Hand erkundet jetzt langsam Deine Muschi, rutscht langsam hinein und wieder heraus, dann der Ringfinger, dann kommen auch der Mittelfinger und der kleine Finger dazu. Du bist so feucht und geil, dass es mir problemlos gelingt alle vier Finger in Deiner Muschi zu versenken und sanft rein und raus zu bewegen. Das ist etwas, was Du wirklich genießen kannst. Du atmest tief und schwer durch die Nase.
Jetzt lege ich den Daumen in meiner Hand unter Ring und Mittelfinger. Der erste Versuch meine ganze Hand in Deine Muschi einzuführen ist nicht von Erfolg gekrönt.
Es gelingt mir nur, meine Hand zur Hälfte einzuführen, doch ich gebe nicht auf und versuche es vorsichtig erneut. Nach kurzer Zeit sehe ich wie meine rechte Hand vollständig in Deiner Muschi verschwindet. Es gelingt mir diese ohne nennenswerte Probleme wieder herauszuziehen. Sie ist feucht und glitschig und rutscht beim zweiten Mal glatt hinein.
Du bist jetzt meine Handpuppe.
Ich spüre, das Dein Orgasmus kurz bevor steht.
Aus diesem Grund bewege ich meine, tief in Dir steckende Hand nicht mehr.
Vorsichtig beuge ich mich über Deine Muschi und lasse meine Zunge Deine Klit kurz anstupsen.
Ich sehe, dass Dein ganzes Fühlen und Denken sich jetzt auf diesen Bereich Deines Körpers konzentriert.
Ich lasse meine Zunge langsam um Deine Klit rotieren und fange an, Dich mit der in Dir steckenden Hand zu ficken. Meine Zunge spielt schneller und intensiver mit Deinem Lustzentrum und meine Hand fickt Dich hart und gnadenlos.
In Deinem Kopf explodieren Blitze, es gibt in Deinem Körper Erbeben und ein gewaltiger Staudamm bricht. Dein Orgasmus ist so lang und intensiv, dass er Dich fast ohnmächtig werden lässt.
Meine Hand steckt noch in deiner Muschi.
Wellen von Krämpfen umfassen Sie und versuchen sie heraus zu drücken.
Das mit dem Staudamm hat auch Dein Körper wörtlich genommen und Du hast mir mitten ins Gesicht gespritzt.
Ich sitze da und beobachte die Reaktionen Deines Körpers.
Dein Verstand ist im Augenblick meilenweit entfernt. Du bist nur grenzenlose Geilheit gepaart mit einem extatischem Gefühl der Befriedigung.
Wenn es nach Dir gehen würde kann es so noch Stunden, Tage, Wochen weitergehen.
Ich jedoch bin nass im Gesicht und habe Hunger. Ganz langsam ziehe ich meine Hand aus Deiner, inzwischen sehr engen Muschi, gehe in das Bad um mich zu waschen und dem Abendbrot entsprechend zu kleiden.
Ich trete mit meinem Smoking aus dem Bad und löse all Deine Fesseln. Beim entfernen des Knebels helfe ich Dir, die Augenmaske setzt Du Dir selber ab.
Du betrachtest Deine Titten und ich muss Deine Hände festhalten, damit Du nicht über die frisch desinfizierten Einstichstellen streichst.
Aus dem Bad höre ich kurz darauf nur noch die Geräusche des Wassers und der verschiedenen Sprays, die Du benutzt um Dich auf das Abendessen vorzubereiten.
Nackt trittst Du heraus und zeigst mir ein halblanges, hautenges schwarzes Kleid und fragst ob das so richtig sei.
Ich bitte Dich einen BH dazu anzuziehen, welchen ich mit Mullbinden auspolstere um Deine Einstichstellen besser verheilen zu lassen.
Das Anziehen eines Slips untersage ich Dir.
Mit, zum Kleid passenden schwarzen, hochhackigen Schuhen, gehst Du mit mir zum Auto.
Wir fahren zu einem vornehmen Sterne Restaurant.
Der steife Kellner führt uns zu einem Tisch. Eine, bis auf den Boden reichende Tischdecke aus weißem Damaststoff, Silberbesteck, die erlesenen Gläser und die Teller mit echtem Goldrand zeugen von einem so hohen Niveau, dass es Dir fast den Atem verschlägt.
Ich habe hier schon öfters gespeist und weiß, dass das Essen mit dem Ambiente durchaus mit halten kann.
Ich wähle für uns und wir verspeisen an diesem Abend den durchschnittlichen Monatslohn eines Fabrikarbeiters.
Ich finde es eigentlich zu dekadent, will Dich aber beeindrucken.
Dass es mir gelungen ist sehe ich an Deinem Blick.
Du schaust mir tief in die Augen und fragst: „Kann ich auch etwas für Dich tun?“
Ich beuge mich zu Dir und flüstere Dir meine Bitte ins Ohr.
Du lächelst und rutschst unter den Tisch. Vom Damasttischtuch verborgen kommen zuerst Deine Schuhe, dann Dein Kleid und der BH zum Vorschein.
Ich winke dem Kellner und bezahle. Während ich noch am Tisch sitze spüre ich, dass Du versuchst meine Hose zu öffnen.
Meine Bitte, Dich nackt unter den Tisch zu setzen und mir einen zu blasen hat Dich erregt.
Ich fasse kurz unter den Tisch und stoße Dich sanft ein Stück zurück. Die Tischdecke etwas lüpfend sage ich zu Dir: „einen Augenblick noch“.
Ich stehe auf und vergewissere mich, das man Dich in deiner Nacktheit unter dem Tisch nicht sehen kann, ergreife Deine Sachen und gehe aus dem Lokal.
Der Kellner räumt inzwischen den Tisch ab.
Nach einer Viertelstunde wird Dir bewusst, dass hier etwas nicht stimmt und Du schaust vorsichtig unter der Tischdecke hervor. Was Du das siehst lässt Dir den Atem stocken. Ich bin weit und breit nicht zu sehen und der Kellner führt bereits neue Gäste an unseren Tisch.
Am liebsten würdest Du Dich ganz klein machen und unter dem Tisch bleiben bis die letzten Gäste aus dem Lokal verschwunden sind.
So nackt wie Du jetzt bist, wird es in diesem piekfeinen Lokal bestimmt einen Aufstand geben, wenn Du versuchst aus Deinem Versteck unter dem Tisch hervorzukriechen.
Die Gäste, denen unser Tisch vom Kellner zugedacht wurde, kommen näher.
Deutlich kannst Du Ihre Schuhe sehen.
Zwei kleine, spielende Kinder sind ebenso auf dem Weg zu diesem Tisch. Sie gehören zu einem jungen Paar welches sich gerade anschickt zu gehen. Vorsichtig jedes Tischtuch lüftend, spähen Sie nach einer Möglichkeit sich zu verstecken um nicht wieder in die Kälte zu müssen.
Plötzlich schiebt sich ein Servierwagen in Dein Sichtfeld. Ein Servierwagen, wie Ihn das Servicepersonal größerer Lokalitäten zum Abräumen verwendet. Eine große weise Tischdecke verdeckt die Etagen. Die Tischdecke wird auf der Dir zugewandten Seite hochgeschlagen und meine Stimme klingt amüsiert als ich sage:
„Madam hatten ein Taxi bestellt“.
Ungesehen kriechst Du in das Innere dieses Servierwagens, welcher gerade genug Platz bietet um Dich darin hockend zu verstecken.
Ich lasse das Tischtuch auf Deiner Seite wieder fallen und schiebe den Wagen, von den konsternierten Blicken des Kellners begleitet, in Richtung Küche.
Mit Schwung fahren wir durch die Küchentür.
Du bekommst von all dem wenig mit, hörst nur das Schlagen der Tür und das Rufen der Köche.
„ist sie darin?“ „gib mir bitte einmal das Tischtuch“ und „Frische Lieferung“ vermeinst Du im Gebrabbel der Köche und Hilfsköche dieser Küche zu vernehmen.
Mein Freund Frank, von dem ich den Wagen habe, ist hier der Chef. Er steht schon wartend an der rückseitigen Küchentür.
Grinsend fragt er mich „darf ich mal drunter schauen“. Lachend sage ich „Nicht in diesem Leben“ und fahre den Wagen mit seiner süßen Fracht aus dem Hintereingang zu meinem versteckt parkenden Auto.
Dort angekommen ziehe ich das Tischtuch mit einem Ruck weg, schneidende Kälte springt sofort darunter und Du heraus.
Ich habe den Wagen bereits warm laufen lassen und Du steigst, nackt wie Du derzeit bist, auf der Beifahrerseite ein,
Ich zeige auf Deine Sachen, doch Du ignorierst sie und auch mich.
Also fahre ich los, es ist warm und kuschelig im Auto.
Du ärgerst Dich über Dich, dass Du auf einen so blöden Trick reingefallen bist und auch ein bisschen darüber, dass Du mir nicht vertraut hast.
Wir fahren auf der dunklen verschneiten Küstenstrasse Richtung Hotel. Um diese Zeit sind sehr wenige Autos unterwegs, so bemerkt fast niemand den silbernen Sportwagen, auf dessen Beifahrerseite eine nackte, wunderschöne, blonde und gerade schmollende Frau sitzt.
Am Hotel schleichen wir uns an der Rezeption vorbei.
Deine Sachen liegen immer noch in meinem Auto.
Der Nachtportier sitzt in seinem kleinen Zimmer und sieht fern.
Oben in unserer Suite musst Du Dich erst einmal auf das Bett legen. Ich komme nicht umhin Deinen Körper zu bewundern. Etwas Neid darüber, dass er nicht mir, sondern Deinem Mann so lange Zeit zur Verfügung stand kommt dabei auf.
Durch das Wohnzimmer der Suite zieht sich ein langer, rauer Dachbalken.
Schnell hole ich aus meinen Sachen ein dickes Seil und werfe es oben über den Balken.
Im Schlafzimmer höre ich Geräusche, Du bist wieder aufgestanden und schaust in den Spiegel. Obwohl ich die Nadeln nicht sehr tief in Deine Brüste gestochen habe, sind noch die Einstichstellen und manchmal eine kleine Verfärbung der Haut zu sehen.
Du schaust Dir Deine wunden Nippel an, streichst ganz sanft darüber.
Ich sehe, dass Deine Gedanken jetzt nicht mehr bei Deinem „Tischerlebnis“ sind.
Du drehst Dich zu mir um, hast dabei die Arme in Deinem Nacken und siehst mich fragend an.
Ich sehe, Du hast noch Lust auf etwas schmerzhaft Geiles.
Den Knebel in Deinen Mund steckend und hinter dem Kopf festziehend streichle ich Deine Muschi und stelle fest, dass diese schon wieder ganz feucht ist.
Ich führe Dich zu dem Seil und fordere Dich auf Deine Arme zu heben.
Mit geübtem Griff fessele ich Deine Hände und verknote das Seil so, dass Du bequem mit nach oben gezogenen Armen stehen kannst.
Der Spielraum für Schritte nach rechts oder links fehlt.
Die Augenmaske ist Dir bereits bekannt und so ist es für Dich keine große Überraschung als ich sie Dir langsam überstreife.
Mit meinen Händen drücke ich Deine Beine auseinander.
Das raue Seil schneidet in Deine Handgelenke.
Ich hole mein neu angefertigtes Spielzeug.
Auf einen sehr langen und dicken Vibrator habe ich mit Hilfe eines Abstandstückes aus Plastik und etwas Tapeband einen Kugelkopfvibrator angebracht.
Wenn alles so funktioniert, wie ich es mir vorstelle, liegt der Kugelkopf direkt auf Deiner Klit, während der Vibrator in Deiner Muschi steckt.
Feucht wie Du bist, bereitet es mir keine Mühe den Vibrator einzuführen und ich sehe, dass wirklich der Kugelkopf direkt auf Deinem Lustzentrum zu liegen kommt.
Ich benutze rotes Bondagetape um den Vibrator zwischen Deinen Beinen zu befestigen und drücke Deine Beine wieder zusammen. So klemmt der Vibrator zusätzlich zwischen Deinen Oberschenkeln.
Noch habe ich beide Geräte nicht eingeschaltet, trotzdem stöhnst Du unter Deinem Knebel.
Ich hole aus meiner Tasche mehrere Rollen durchsichtiger Haushaltsfolie.
Diese ist sehr stabil und reißfest. Wenn man Sie übereinander legt haftet Sie sofort.
Bei Deinen Füßen anfangend, wickle ich Dich darin ein.
Die beiden Schalter an den Vibratoren lasse ich frei, alles andere wird mehrfach stramm umwickelt.
Es knistert während ich deinen Körper einwickle und auch dabei darauf achte, dass von Deinen Titten nur die Nippel aus dem durchsichtigen Gefängnis heraus schauen.
Langsam wickle ich Deinen Hals ein und komme zu Deinem Kopf.
Du zuckst und versuchst auszuweichen.
So ganz recht ist es Dir nicht, als ich Deinen Knebel hinter einer dicken Schicht des durchsichtigen Materiales verschwinden lasse.
Ich arbeite mich weiter nach oben.
Von der Nase lasse ich nur die beiden Nasenlöcher frei und dann umwickle ich noch Deine Arme bis zu den Handgelenken, an denen das Seil festgeknotet ist.
Du stehst jetzt vor mir wie eine ägyptische Mumie mit erhobenen, am Dachbalken mit einem Seil befestigten, Armen.
Ich merke, dass Du schwer atmest und versuchst die aufsteigende Panik zu unterdrücken.
Langsam wird es warm unter Deinem „Plastikanzug.“
Deine Nippel stehen aus Folie hervor. Sie sind rot und vom Nachmittag noch stark gereizt.
Ich ergreife zwei Nippelklammern mit kleinen Gewichten und hänge sie an. Unter der Folie höre ich einen erstickten Schrei.
Jetzt schalte ich beide Vibratoren ein und sehe, dass Du sofort darauf reagierst.
Deine Muschi und Deine Klit werden parallel gereizt.
Ein Ausweichen ist unmöglich.
Diese doppelte Stimulierung führt dazu, dass sich Dein Körper nach kürzester Zeit aufbäumt und in Deinem Plastikgefängnis krümmt.
Deine Füße verlassen kurzzeitig den Boden und Dein gesamtes Körpergewicht hängt an dem Seil.
Dass das Seil einschneidet bemerkst Du im Augenblick nicht.
Die beiden Vibratoren erfüllen unerbittlich und grausam Ihre Aufgabe.
Sie lassen Dich keinen Augenblick zur Ruhe kommen.
Die intensive Reizung, verbunden mit der erzwungenen Bewegungsunfähigkeit führen Dich zu einem Orgasmus, der alles dagewesene in den Schatten stellt.
Du schreist, zappelst und hast danach einen Orgasmus nach dem anderen.
Inzwischen schwingst Du hin und her. In Deinem Verlangen Dir Erleichterung von der unbarmherzigen Reizung zu verschaffen ist es Dir gelungen Deine Knie etwas anzuziehen und damit die Füße vom Boden zu lösen.
Das das nicht den kleinsten Effekt hat, realisierst Du in Deinem Zustand nicht.
Es wird langsam heiß unter dem Plastik und ich sehe Feuchtigkeit im Bereich der Vibratoren durchsickern. Deine Nippelklemmen hast Du längst abgeschüttelt.
Ein Orgasmus jagt den nächsten – unbarmherzig, grausam und furchtbar geil.
Ich merke, dass es jetzt Zeit wird, Dich zu erlösen.
Dein Kreislauf kann so eine Tortur nicht lange durchstehen.
Mit einer Spezialschere fange ich an die Folie von Deinem Körper zu schneiden.
Unter der Folie bist Du klatschnass und Deine Muskeln zittern.
Nachdem ich Deine Beine befreit habe, versuchst Du die beiden teuflischen Apparate herauszuschütteln. Jedoch tut das Bontagetape immer noch seine Arbeit und alles bleibt vorerst wie es ist. Vibrierend, erregend und geil.
Schnell arbeite ich mich zu Deinem Kopf vor. Deine Nasenatmung ist schnell und tief.
Ich schalte Deine beiden Peiniger ab und löse den Knebel bevor ich Deine Arme von der Folie befreie.
Tief und gierig ziehst Du die Luft ein.
Du kannst nicht stehen, weil Deine Knie kraftlos zittern also hängst Du immer noch in dem Seil, welches inzwischen tief in Deine Handgelenke einschneidet.
Ich umfasse Deinen Körper und löse die Knoten, Du sackst kraftlos zusammen, Deine Hände versuchen die beiden Vibratoren zu entfernen, ich helfe Dir indem ich das Bondagetape zerschneide. Sofort flutscht der Vibrator aus Deiner Muschi, meine Konstruktion fällt auf den Boden, bleibt da liegen.
Dein Körper ist schweißnass, ich hole eine Flasche mit Wasser und halte Sie an Deine Lippen. Du trinkst wie eine Verdurstende.
Ich streichle Dich und versorge Deine wunden Handgelenke.
Du hast Die Augen geschlossen und bist vollkommen fertig.
Nichts geht mehr, ein vollkommener Reiz-Overkill.
Zwei weitere Flaschen Wasser leerst Du, bevor wir in das Schlafzimmer gehen.
Ich befestige eine schwere Metallkette mit einem Schloß an Deinem linken Fuß und mit einem weiteren Schloß am unteren Bettpfosten.
Du legst Dich auf das Bett und schläfst sofort ein.
So hatte ich mir das nicht vorgestellt.
Morgen wird eine Bestrafung nötig sein, die Du so schnell nicht vergisst, für heute lasse ich es im Hinblick auf Deine Erlebnisse gut sein.
Ich lege mich neben Dich, Du rutschst sofort an mich heran und kuschelst Dich schlafend an. Ich schlafe ein.
Nach zwei Stunde werde ich geschüttelt. Schlaftrunken öffne ich meine Augen. Du zeigst auf die Kette und sagst „Ich muss mal“.
Das viele Wasser hat seine Arbeit getan.
Ich schließe auf, warte bis Du aus dem Bad zurück kommst und schließe Dich wieder an.
Das passiert im Laufe der Nacht noch genau viermal.
Ich werde Dich auch dafür bestrafen müssen.
Nach Deinem letzten Spaziergang liege ich wach und mir kommt eine teuflische gemeine Idee wie ich alle Bestrafungen miteinander kombinieren kann.
Ich wecke Dich sanft und sage zu Dir – heute wird ein besonderer Tag.
Du wachst langsam auf und schaust mir in die Augen. Wir hatten gestern nicht die Zeit über alles, was vorgefallen war zu reden. Jetzt reibst Du Dir noch kurz die Augen und fängst dann, hellwach, unsere gemeinsamen Erlebnisse noch einmal Revue passieren zu lassen.
Ich lasse Dich ausreden, frage Dich nach Deinen Träumen und Wünschen.
Du erzählst mir, dass Du geil wirst wenn Du von einem sadistischen Meister träumst, der Dir heftige Schmerzen zufügt, Dich jederzeit brutal benutzt und Dir elementarste Dinge wie zum Beispiel das Benutzen der Toilette vorenthält.
Als unser Gespräch dann das Thema Deiner Bestrafung erreicht, sehe ich ein Leuchten in Deinen Augen.
Bestrafung ist für Dich eher positiv behaftet und meist mit dem von Dir geliebten Schmerz verbunden. Begeistert möchtest Du auf der Stelle bestraft werden.
So habe ich mir das nicht vorgestellt.
Ich löse Deine Kette, schicke Dich zuerst ins Bad und gehe dann im hoteleigenen Restaurant mit Dir Frühstücken. Du hast Hunger und langst kräftig zu.
Wieder auf dem Zimmer angekommen ziehst Du Dich aus legst Dich sofort nackt, mit gespreizten Armen und Beinen zwischen die Pfeiler unseres Bettes. Ich muss mir ein Lächeln verkneifen und sage zu Dir, „Heute fahren wir in ein Museum“.
Eine feste Stahlkette um Deine Hüfte legend und diese mit einem Schloß verschließend, denke ich in mich hinein schmunzelnd über Deine Strafe nach.
Meine Handschellen klacken hinter Deinem Rücken und fixieren Deine Arme dort. Die Handschellen bekommen Ihren richtigen Sitz noch durch einen Karabinerhaken der mit der Stahlkette an Deiner Hüfte verbunden wird.
Ich verbinde Dir die Augen und fasse Dir an die Muschi. Natürlich ist sie ganz feucht.
Ich erkläre Dir, dass Du heute Wäsche aus Gummi und Latex tragen wirst.
Dich erregt allein die Vorstellung daran.
Ich fange an, Dich einzukleiden.
Mit Deinen verbundenen Augen versuchst Du zu erfühlen was ich Dir anziehe.
Zuerst eine weiche, knisternde Stoffhose, welche an den Beinen und am Bund einen Gummizug zu haben scheint, dann eine fest sitzende Hose, vom Geruch her zu urteilen, aus Gummi.
Du fragst Dich, warum ich die Gummihose an den Beinen und am Bund mit festem Band verschließe, findest aber den Geruch und das Gefühl irgendwie geil.
Ich bin mit meiner Arbeit zufrieden. Jetzt widme ich mich Deinen Titten. Zwei leichte Nippelklemmen welche durch eine Kette verbunden sind, finden dort Ihren Platz. Das Lederhalsband mit dem Ring kommt noch zur Zierde an Deinen Hals und ich bin zufrieden.
Das Anziehen der schwarzen Lacklederstiefel gestaltet sich wesentlich komplizierter, doch irgendwann stehst Du in diesen hochhackigen und bis zu den Knien reichenden Schmuckstücken vor mir.
Ich hänge Dir Deinen Mantel über die Schulter und knöpfe Ihn zu. Die Ärmel stecke ich in die Taschen. Jeder der Dich nur flüchtig ansieht, wird nicht erkennen, dass Du fast nackt mit auf den Rücken gefesselten Händen unterwegs bist.
Ich entferne die Augenbinde und stelle Dich vor den Spiegel. Deine Erregung ist an Deinem Blick sichtbar. Leider kannst Du gar nicht erkennen, wie Dir die Gummiwäsche unter dem Mantel steht.
Du siehst mich an und bittest mich gut auf Dich aufzupassen, wenn wir jetzt unterwegs sind.
Eigentlich magst Du diese Art der Vorführung nicht, da aber niemand auf den ersten Blick Dein Geheimnis erkennen kann, findest Du diese Art des Ausgehens dann doch recht geil.
Die ersten Meter muss ich Dich in Deinen hochhackigen Stiefeln noch etwas stützen, dann gehst Du sicher und wir treten vor das Hotel wo uns eine von mir gemietete Limousine erwartet.
Nach kurzer Fahrzeit halten wir direkt vor dem Museum. Das Sitzen mit den gefesselten Armen war für Dich unangenehm und Du bist froh in die kalte Winterluft treten zu können.
Ich führe Dich in die großen Hallen des Museums, wir genießen die Gemälde, unterhalten uns über den Maler und merken dabei gar nicht wie die Zeit vergeht.
Ich spüre plötzlich Deinen Mund ganz nah an meinem Ohr und Du sagst: „Ich muss mal pinkeln“.
Mein Versuch Dich davon abzubringen, ist nur für kurze Zeit von Erfolg gekrönt.
Eindringlich bittest Du mich, Dir die Handschellen aufzuschließen, da es nun wirklich dringend ist.
Ich fasse in meine Tasche und stelle fest, dass ich die Schlüssel gar nicht dabei habe.
An Deiner Reaktion sehe ich, dass Du diese Nachricht alles andere als gut findest.
Ich kann mir jetzt ein Grinsen nicht verkneifen und sage: „Schatz, Du trägst eine Windel mit einer fest verschlossener Gummihose darüber, Du kannst jederzeit Dein Geschäft verrichten“.
An Deinem Blick kann ich sehen, dass Du diese Worte erst einmal verdauen musst.
Dich in einen ruhigen Raum des Museums ziehend, öffne ich die Knöpfe Deines Mantels. Noch während ich ihn aufschlage kannst Du die Gummihose sehen. Die Windel darunter kann man nur erahnen.
Dein Blick sagt: „Das kann doch nicht Dein Ernst sein.“
Mein Blick belehrt Dich eines Besseren.
Stolz drehst Du Dich um und stolzierst, ohne mich anzusehen, weiter durch das Museum, ich folge in kurzem Abstand. Deine Schritte werden immer unsicherer und ab und zu musst Du Dich mit der Schulter an der Wand abstützen. Nach wenigen Schritten gehst Du schwer atmend in die Hocke, nur um Dich sofort wieder aufzurichten und mit kalkweißem Gesicht weiter zu taumeln.
Noch während ich darüber sinniere, wie lange Du es zurückhalten kannst, sehe ich wie Du an der Wand lehnst und langsam die Farbe wieder in Dein Gesicht zurück kehrt.
Ich gehe zu Dir und sage, auf den Boden schauend: „war doch gar nicht so schwer“.
Ich sehe nichts Flüssiges und bin mir darum sicher, dass alles dicht ist.
Du schaust mich mit einem vorwurfsvollen Blick an, ich vermeine ich ein leises Gluckern unter Deinem Mantel zu vernehmen. Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein.
Zu mir umdrehend flüsterst Du:“ Bring mich bitte zu unserem Hotel“.
Ich erkenne, dass Du gerade verstanden hast, dass eine Bestrafung nicht immer etwas mit Schmerz zu tun haben muss.
Wir fahren nicht zu unserem kleinen Hotel sondern zu mir nach Hause. Die Strecke ist kürzer und ich muss mir dadurch Dein beredetes Schweigen nicht allzu lange „anhören“.
In meinem Haus habe ich ein paar Ersatzschlüssel für die Handschellen. Ich benutze diese und Du gehst zügigen Schrittes in das Bad, ich höre die Dusche rauschen, will nach Dir sehen, doch die Tür ist von innen abgeschlossen.
Ich klopfe und Du öffnest.
Das warme Wasser der Dusche hat Dich gereinigt und erfrischt. Die Dusche läuft noch und Du steigst wieder in die überdimensionierte Duschkabine.
Ich habe vor mehreren Jahren bei einem Immobiliendeal einen unverhofft großen Gewinn gemacht und den dazu verwendet mein Haus luxuriös auszubauen. Das Bad war mir damals sehr wichtig und so habe ich jetzt eine Duschkabine von der Größe eines kleinen Zimmers.
An den Wänden sind Ösen eingelassen und man kann zwischen verschiedenen Schläuchen und Düsen wählen.
Du stehst unter einer Regendusche, welche das Wasser fein zerstäubt bevor es auf den Körper auftrifft.
Ich ziehe mich aus und komme zu Dir unter die Dusche. Obwohl Du eigentlich sauer sein wolltest, kannst Du Dir ein Lächeln nicht verkneifen als ich Dich sanft in die Hocke vor mir zwinge.
Ich nehme meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und ziele damit auf Deine Titten.
Du schaust mich erwartungsvoll an und bist überhaupt nicht erstaunt als Dich mein gelber Strahl trifft. Im Gegenteil, Du verteilst den warmen Saft mit Deinen Händen auf Deinem Körper, dann beugst Du Dich vor und nimmst den gesamten Rest mit dem Mund auf.
Ich dusche mich und gehe wortlos aus dem Bad.
Ohne über das eben Vorgefallene zu reden trittst Du wenig später nackt vor die Badezimmertür und schlägst den Weg in meinen Dachboden ein. Ich folge Dir.
Ich bin hin und her gerissen zwischen dem Wunsch meine dominanten Leidenschaften mit Deinen dunklen Sehnsüchten zu paaren und der Angst vor den Folgen eines solchen Zusammenspiels.
Du lässt Dich auf Deine Knie nieder, nimmst meinen halbsteifen Schwanz in den Mund und fängst an, mir meine trüben Gedanken mit sanften Zungenschlägen, leise saugend “wegzublasen“.
Nein, so möchte ich das nicht. Ich stoße Dich sanft zurück und zeige auf den Sybian. Das schwarze Leder des Gerätes erinnert Dich zwar kurz an Deine Gummihose, welche jetzt verschmutzt und zerrissen im Müll liegt, dann aber lässt Dich der oben befestigte Dildo mit der Noppenmatte schnell auf andere Gedanken kommen.
Mit einem Seil hinter Dich tretend, binde ich Dir Deine Titten ab. Ich ziehe das Seil heute sehr fest an und Du stöhnst, doch ich weiß, das Du es geniest. Das Seil schneidet in das Fleisch Deiner Titten und lässt diese straff hervorstehen.
Danach fessle ich Dir Deine Handgelenke auf dem Rücken. Du gehst zum Sybian und setzt Dich langsam und vorsichtig darauf. Ich nehme meine Nippelklemmen mit den kleinen Widerhaken und setze diese an Deine Nippel. Du atmest tief ein und schließt Deine Augen. Zwei mittlere Gewichte ziehen, nachdem ich diese an den Klemmen befestigt habe, Deine Nippel an den straff gespannten Titten nach unten.
Der Motor des Sybian fängt leise an zu sirren als ich den Knopf drücke, der Schiebeschalter steht auf der untersten Stellung. Ich höre Dich leise vor Vergnügen stöhnen. Jetzt bin ich auch geil, ich sehe Deine langsam rötlich anlaufenden Titten und sehe die Reaktion Deines Körpers auf die Stimulierung durch das elektrische Gerät. Vor Dich tretend halte ich Dir meinen Schwanz an die noch geschlossenen Lippen. Du öffnest Deine Augen und Deinen Mund gleichzeitig. Meinen Schwanz gierig ansaugend fängst Du an, das vorhin begonnenen fort zu führen.
Ich ergreife Dich bei Deinen blonden Haaren und führe Dir langsam meinen steifen Schwanz tiefer in den Mund. Ich kann ihn fast ohne Widerstand ganz im Hals versenken. Du hast die Augen geschlossen und genießt die Reizung durch den vibrierenden Dildo in Deiner Muschi und den kleinen Noppen an Deiner Klit.
Es erregt Dich und macht Dich noch geiler zu fühlen, dass ich Dir meinen Schwanz in den Rachen stoße und Du nicht ausweichen kannst.
Die Schmerzen an den Nippeln und die gefesselten Hände tun ein Übriges um Dir das Vergnügen zu bereiten, welches Du so genießen kannst.
Ich ziehe mich aus Deinem Mund zurück und regele den Sybian auf die höchste Stufe.
Dein Körper übernimmt jetzt vollkommen die Regie über Deinen Verstand.
Ich sehe wie Du zitternd kommst.
Als der erste Laut der Lust aus Deiner Kehle entweichen will, stoße ich meinen Schwanz ganz tief in Deinen Rachen. Du verschluckst Dich und willst husten, ich ziehe meinen Schwanz zurück und sehe wie sich unter Deinem Hustenkrampf ein weiterer Orgasmus ankündigt.
Es folgt der nächste und übernächste.
Jetzt ergreife ich Dich wieder an Deinen Haaren, während Du vom Sybian unnachgiebig gefickt wirst, stoße ich in Deinen Mund, hart und ausdauernd wie eine Maschine.
Als sich mein Orgasmus ankündigt, ziehe ich meinen Schwanz aus Deinem Mund und massiere ihn vor Deinem Gesicht mit meiner rechten Hand.
Während ich komme spritze ich Dir meine ganze Ladung über Deine Haare, Deine Augen, Deine Nase und den Mund.
Deine Titten sind inzwischen dunkelrot bis blau und Du kannst Dich auf den Sybian kaum noch halten. Dass mein Sperma Dein gesamtes Gesicht verklebt scheinst Du auch nicht zu bemerken. Ich schalte mitten in einem der vielen aufeinander folgenden Orgasmen Deines Körpers das Gerät aus.
Du sitzt zusammengesunken auf dem Dildo und flüsterst: “bestrafe mich“.
Ich schüttle meinen Kopf, löse die Fesselung Deiner Hände und entferne das Seil, welches tiefe Abdrücke an Deinen Titten hinterlassen hat.
Die Nippelklemmen nimmst Du Dir auf mein Geheiß hin selber ab. Das es Dir Vergnügen statt Schmerz bereitet, kann ich deutlich sehen.
Ich weiß nun inzwischen wohin unsere Reise gehen wird. Wir fahren zwar in die gleiche Richtung, jedoch in unterschiedlichen Zügen.
Nachdem Du gegangen bist, trete ich vor die Haustür in eine wunderschöne Winterlandschaft.
Ich spüre, dass die Kälte langsam an mir empor kriecht und sich mit der Dunkelheit in meinem Herzen vereint.
Vor dem Carport sind noch die Reifenspuren Deines Wagens im Schnee zu sehen.
Es fängt wieder an zu schneien und Wind kommt auf.
Ich bleibe noch so lange stehen bis der Wind die letzten Zeichen Deiner Anwesenheit verweht hat.