60 Jahre eines Lebens Teil 13
Träumereien 6
Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an ganz langsam die Vorhaut vor und zurück zu bewegen. Er stöhnte leicht auf.
Ich fragte „was ist“
„Es ist sehr schön, das juckt so, mach bitte weiter“
Ich machte also weiter, erst langsam dann immer schneller. Die Eichel wurde immer dicker.
Timo drückte mir sein Becken entgegen und stöhnte „das ist klasse, aber ich muss gleich pinkeln“
„Musst du nicht, wart´s ab“
Ich machte weiter und sah wie sich sein Sack zusammenzog und die Eier nach oben wanderten.
Timo hechelte „ich halt´s nicht mehr aus, ich lass jetzt einfach laufen“
Ich sah wie die Harnröhre anfing zu pumpen und da schoss es auch schon aus ihm heraus. Jahrelang angesammeltes Sperma schoss durch die Dusche, es wollte gar kein Ende nehmen.
Timo bekam weiche Knie und rutschte an der Wand herunter bis er saß. Er war ganz außer Atem und fragte „was war das denn, das war so, so, ach ich weis nicht es war einfach nur toll“
Ich sagte ihm „das war dein erster bewusster Orgasmus, das kannste jetzt immer haben, wenn dir danach ist. Aber schau mal, jetzt ist er fast wieder ganz klein“
Er meinte nur „das kannste glauben, dass ich das jetzt öfter mache“
Ich ging aus der Dusche und meinte nur „dusch dich nochmal ab, dann zeige ich dir, was ich vorhin mit dem Saubermachen meinte“.
Als er fertig geduscht hatte kam er in -sein Zimmer-.
„Ich hab´s gerade nochmal selbst gemacht, beim Gedanken an vorhin wurde ich wieder steif, jetzt bin ich fix und fertig“
Ich sagte ihm jetzt zeige ich dir, was passieren kann wenn man sich nicht richtig wäscht“
An meinem Rechner zeigte ich ihm Bilder von Peniskrankheiten, zugegeben ich hatte die schlimmsten rausgesucht, aber Timo war geschockt und versprach sich immer richtig zu waschen.
Die ersten Tage vergingen ohne, dass irgendetwas in Richtung Sex geschah. Ich hörte aber wenn ich an der Dusche vorbei ging öfters ein fröhliches Schruppen und Hecheln.
Irgendwann bin ich dann rein zu ihm, und tatsächlich war er dabei sich einen abzurubbeln.
Timo erschrak erst und meinte dann „ich dachte mein kleiner Bruder kommt rein, wäre nicht so schön gewesen.“
Ich ging zu Timo, besah ihn mir von oben bis unten und fragte „biste schon gekommen.“
„Nein hab grade erst angefangen, wollte es ganz langsam und genüsslich machen“
„Soll ich dir helfen? Ich kann dir was neues, noch schöneres zeigen“
„Geht das denn noch schöner?“ fragte Timo.
Ich entgegnete „aber sicher geht das, aber nur zu zweit. Warte ich komme zu dir in die Dusche“
Ich zog mich aus und stieg mit in die Dusche. Timo betrachte mich von oben bis unten und sagte dann „du hast aber `nen schönen Pimmel, darf ich den mal anfassen“
„Aber sicher“ sagte ich und war im siebten Himmel.
Timo fasste zu und mein Schwanz stand sofort fest nach oben. Langsam fing Timo an mich zu wichsen. Ich wäre fast sofort gekommen, deshalb sagte ich „warte sonst ist´s gleich bei mir fürs erste vorbei, ich zeig dir mal wie man es dem anderen richtig schön besorgen kann“.
Ich kniete mich vor Timo hin und leckte seinen Pimmel von unten nach oben. Er stöhnte auf und sein Schwanz fing unkontrolliert an zu zucken.
„Was machst du da“
„Ich will dir einen wunderschönen Orgasmus bescheren, lass mich mal machen und genieße“
Langsam machte ich weiter. Ich nahm seine Eier einzeln in dem Mund und lutschte sie, dann ging ich mit der Zunge zum Bändchen und reizte es. Timo zischte nur und konnte kaum noch still halten.
„Ist das schön“ meinte er.
Langsam stülpte ich meine Lippen über seine Eichel und fing an zu saugen. Immer wieder strich meine Zunge über sein Bändchen. Dann nahm ich seinen Schwanz ganz in meinen Mund und schob mit den Lippen seine Vorhaut hin und her.
Timo stöhnte immer lauter und meinte „gleich kommt’s mir“
„Lass es kommen, ich mag das gerne“
Es dauerte nicht mehr lange und Timo schoss mir sein Sperma in etlichen Schüben in dem Mund. Ich saugte ihn leer und genoss das frische Jungensperma.
„Das ist doch eklig“ meinte Timo.
„Ist es gar nicht, das ist der reinste Proteinschub, musste mal selber probieren“.
„Das werde ich gleich mal bei dir ausprobieren“ antwortete Timo und ehe ich mich versah, kniete er vor mir und hatte meinen Schwanz im Mund. Obwohl er das noch nie gemacht hatte, machte er es wunderbar und es dauerte nicht lange bis auch ich abspritzte. Timo Schluckte wirklich alles und meinte „das schmeckt nicht schlecht und ist auch nicht eklig“
Dabei hatte er schon wieder eine Latte gekriegt. Ich sagte ihm „die bearbeiten wir später noch mal“
Wir duschten uns noch mal ab, zogen uns was an und gingen dann ins Zimmer und unterhielten uns über alles Mögliche.
Kommentare sind der Applaus des Schreibers.
Ohne Rückmeldung macht das Schreiben keinen Spaß.