60 Jahre eines Lebens Teil 14
Träumereien 7
Später kam Bennie und meinte, er ging jetzt schlafen.
Timo und ich quatschten noch ein wenig, dann wurde er offensichtlich müde und legte sich aufs Bett.
„Komm doch ein wenig dazu zum Kuscheln, das mag ich“ meine Timo.
Ich legte mich dazu und Timo legte seinen Kopf auf meine nackte Brust, dabei schnurrte er wie ein Kätzchen. Ich streichelte seinen Rücken. Es fühlte sich wunderbar an. Plötzlich spürte ich wie er seinen Schwanz an meinem Becken rubbelte.
„Na, schon wieder bereit?“ meinte ich.
„Wenn du mich so schön streichelst, ist das doch kein Wunder“ gab Timo zurück und zog dabei seine Shorts aus. Sein steifer Schwanz klatsche dabei auf meinen Bauch. Auch ich zog die Shorts aus, so dass wir nun beide komplett nackt waren.
Dann legte Timo auf mich und fing an seinen Schwanz an meinem zu reiben. Das war wunderschön. Ich wäre fast schon gekommen, als plötzlich die Tür aufging und Bennie im Zimmer stand.
„Ich kann nicht schlafen, darf ich zu euch kommen“
Ich war mir nicht sicher, aber Timo sagte komm her.
„Ey, ihr seid ja nackt, das mach ich auch und schwupps war der Kleine ausgezogen und kroch zu uns in Bett.
Er fand das offensichtlich gut, denn er kuschelte sich zwischen uns ein.
Nach einiger Zeit spürte ich eine kleine Hand auf meinem Bauch. Sie wanderte hoch bis zu den Brustwarzen und dann wieder herunter bis an die Schamhaare.
„Was ist denn das?“ meinte er „krieg ich das auch mal. Das muss ich mir mal genauer angucken.“
Gesagt getan, er hob die Decke hoch und staunte, „Timo hat das ja auch und eure Pipimänner sind ja ganz groß, warum wird denn meiner nicht groß“
Er fasste mit den Händen je einen Schwanz und betastete sie. „Die sind ja auch ganz hart“
Ich versucht ihm zu erklären wieso und warum, aber er war fasziniert von unseren Schwänzen, dass er gar nicht richtig zuhörte. Als versuchte ich es anders.
„Darf ich deinen kleinen mal anfassen?“
„Ja warum?“
„Mal sehen ob ich ihn auch hart kriege“
„Au ja, probier mal“
Ich fasste seinen kleinen Pimmel mit zwei Fingern und zog die Vorhaut nach hinten und schob sie wieder hoch. Zuerst war es schwierig an dem weichen Teil. Aber nach einigen Bewegungen merkte ich, dass sein Schwänzchen etwas härter wurde. Timo hatte inzwischen angefangen seine Eierchen zu streicheln. Das gefiel dem Kleinen, denn er meinte „das kitzelt so schön, macht bitte, bitte weiter“.
Wir wichsten den Kleinen abwechselnd immer weiter. Das Schwänzchen wurde wirklich stahlhart und der kleine jauchzte „das ist schön“.
Es dauerte nicht sehr lange als Bennie anfing zu zittern und sein Becken zu heben, sein kleines Säckchen zog sich zusammen, seine Bauchmuskeln spannten sich und dann stieß er einen spitzen Schrei aus. Danach sackte er in sich zusammen und sagte „das war klasse, geht das bei euch auch“
Wir sagten ihm, dass das bei uns auch geht, nur dass bei uns wenn’ s am schönsten ist, vorne was rauskommt.
„Das will ich sehen, darf ich, bitte, bitte?“
Wir stimmten zu. Er griff sich mit seiner kleinen Hand Timos Penis und fing an die Vorhaut auf und ab zu bewegen. Immer schneller flog die kleine Hand an dem Schwanz auf und ab. Timo sonderte schon die ersten Vorsaftropfen ab, da wusste ich es ist gleich so weit.
Und richtig, nach wenigen Wichsstrichen des Kleinen kam es Timo gewaltig. Er schoss die ganze Sahne auf seinen Bauch bis zum Kinn.
Bennie hat begeistert zugesehen und fragte „was ist das?“
Ich sagte zu ihm „das ist Sperma das kann man auch essen.“
„Wirklich, das muss ich probieren.“
Er leckte Timo wirklich komplett sauber und meinte „das schmeckt gut, darf ich dein Sperma auch mal probieren“
Ich sagte zu ihm, „das kannste direkt haben, ohne es vom Bauch abzulecken, nimm meinen Schwanz in den Mund uns lutsch daran wie an einem Lolli.“
Bennie machte das und er war ein Naturtalent er machte das so geschickt, dass ich schon nach kurzer Zeit die ganze Sahne in seinen Mund und Rachen schoss.
Er lutsche meinen Schwanz ganz sauber und meinte „das schmeckt auch gut, das möchte ich öfter probieren.“
Ich sagte „ihr seid ja nach 2 Wochen hier, da können wir noch einiges machen.“
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