Ab und an denke ich an Sylvia
Ein großer Schreiber bin ich nicht, dazu fehlt mir einfach die Übung, aber ich schreibe
hier nur was ich auch selber erlebt habe.
Ab und an denke ich an Sylvia und möchte deshalb mal hier von ihr berichten.
Sylvia ist ein süßes Sachsen-Mädchen aus der Nähe Zwickau und sie schrieb mich über eine Kontaktseite im Web an.
Wir schrieben uns eine Zeit lang täglich E-Mails und da erfuhr ich, dass sie auch geschieden war.
Ihr Sexual-Leben war nicht so besonders. Anscheinend das Übliche, Sex nur bei Dunkelheit
und nach der Lust hat sich ihr Ex umdreht und ist einschlafen. Sie war deshalb immer unbefriedigt und musste es sich
selber machen. Ihren ersten Beischlaf-Orgasmus hatte sie dann mit ihrem Scheidungsanwalt. Armes Ding, sie war so richtig ausgehungert.
Und das machte mich neugierig
Ich fragte sie was denn ihr Wunsch mal wäre, im sexuellen Bereich.
So recht wollte sie nicht mit der Sprache heraus, aber ich erfuhr dann doch, dass sie gern devot wäre.
Bei anschließenden Telefonaten erzählte sie mir dann von ihrem Traum. Sie würde gern mal
erleben, dass ein Fremder sie vergewaltigen würde.
Ich dachte ich hörte nicht recht, weil ich mir so was nicht vorstellen konnte. Das aus dem Munde einer Frau?!?!
Über das Thema haben wir uns dann ausführlicher unterhalten und es kristallisierte sich heraus, dass sie es gern hat von einem Fremden hart rangenommen zu werden. Ihm ausgeliefert zu sein und machen zu müssen was man(n) von ihr verlangt.
Sie fragte mich nach meinen Erfahrungen beim Sex und erfuhr von mir, dass ich eigentlich fast alles schon erlebt hatte.
Sie wollte wissen ob ich schon in Swingerclubs gewesen wäre. Ich bejahte es und erzählte, dass ich mit meiner Ex auch schon Gang-Bangs besuchte hätte. Sie aber dies nicht so reizvoll fand. Auch erfuhr sie von meiner Dominanten-Ader und das ich den Dirty-Talk beim Sex liebe.
Mir erzählte sie dann, dass sie so was gerne mal erleben würde.
Ich fragte sie, wie sie sich denn kleiden würde.
Nun als Bauingenieurin kleide sie sich in Business-Stil. Hätte aber immer Heels
mit mindestens 10cm Höhe an. Sie möge keine flachen “Treter”, wie sie sich ausdrückte.
Und drunter?
Bh, String und halterlose Strümpfe. Strumpfhose sei nicht ihr Ding.
Wie würden denn die Bauarbeiter reagieren, sie arbeitete damals als Bauingenieurin – Bauaufsicht, wenn sie so auf einer Baustelle erscheinen würde.
Nun, die hungrige Blicke würde sie schon bemerken aber im Berufsleben habe sie das sagen und es würde keiner sich getrauen sie anzuflirten. Dabei seien schon manchmal
kernige Burschen dabei, aber das könne sie sich nicht erlauben.
Die Emails und Telefonate wurden mehr und mehr und dadurch wurden wir immer vertrauter
miteinander. Deshalb beschlossen wir uns zu treffen. Ich wollte aber nicht eine Ewigkeit fahren und lud sie übers Wochenende zu mir nach Hause ein.
Begeistert nahm sie die Einladung an.
Ich verlangte aber einen Dresscode: das Kostüm mit weißer Bluse ist okay, die
Bluse oder Hemd muss mit drei Knöpfen geöffnet sein.
Drunter eine Hebe und natürlich Strapse. Einen Slip zu tragen oder nicht, überlies
ich ihr.
Sie meinte, dass sie keine Hebe hätte. Ich sagte ihr darauf hin: “Dann kauf dir einen,
aber passend zu den Strapsen und String.”
Trotz meinen bisherigen Erfahrungen war ich richtig nervös. Fieberte dem Wochenende aber
entgegen.
Wir hatten per Emails schon Bilder von einander geschickt, vom Aussehen kannten wir uns also. Aber Bilder sind Momentaufnahmen und können verfälschen.
Der Freitag, an dem sie zu mir kam, war da ich hatte aber beruflich noch was zu tun.
Sie wollte deshalb noch einen Wein besorgen. Ich beschrieb ihr den Weg zu einem Weinhändler bei mir in der Nähe und machte mit der Gewissheit, sie ist da, sofort Feierabend.
Die 25km zum Laden schaffte ich in Rekordzeit. Rein in den Laden und ich sah
sie sofort.
Da stand sie mit dem Rücken zu mir und hatte eine Flasche Weißwein in der Hand.
Sylvia hatte brünette, über die Schulter fallende, Haare. Die sie aber halb hochgesteckt hatte.
Mit ihren 163cm war sie genau 20cm kleiner als ich. Sie trug Heels und ein schwarzes Kostüm um den Hals hatte sie ein pink farbenen Schal.
Langsam trat ich hinter sieh, legte meine Hände auf ihre Hüften und sagte:
“Diese Flasche kann ich ihnen auf meiner Terrasse empfehlen.”
Dabei presste ich meinen Unterleib gegen ihren Hintern.
Die Strapse bemerkte ich unter ihrem langen engen Rock sofort.
Ich dachte meine Ausbuchtung in der Hose muss sie auch gemerkt haben.
Meine Hände wanderten dann langsam über ihren Hintern und wenn mein Schwanz noch nicht richtig steif gewesen wäre, spätestens da wäre er Knüppel hart geworden.
So einen knackigen „Apfel-Arsch” hatte ich noch nie in den Händen.
Langsam drehte sie sich um und ich sah in ihre strahlende blauen Augen: “Hallo Sven,
dann lass uns schnellstens dort hin.” Dabei presste sie ihre Lippen auf die meine und ich hatte Schmetterlinge im Bauch. Also wenn sie so fickt wie sie küsst, dann wird
das ein verficktes Wochenende dachte ich.
Ich nahm ihren Schal runter und sah in ihr Dekollete. Ja die Knöpfe waren offen und mich schauen zwei leckere “Äpfel” an. Die Brustwarzenvorhöfe waren leicht zu sehen.
“Den Fummel brauchst du nicht mehr”:sagte ich zu ihr, nahm ihre Hand und wir eilten zur Kasse.