Alle geilen Dinge sind drei
Vor ein paar Jahren war ich mit meinem besten Freund Marco und Leonora
seiner Freundin, die Wir alle nur Leo nennen, ihrer jüngeren Schwester
Karin und noch einem befreundeten Päärchen, Stefan und Michelle in den
Südalpen an einem See in den Sommerferien.
Wir hatten ein kleines Häusschen gemietet für zwei Wochen. Es lag etwas
oberhalb des Sees leicht am Berg mit 4 Zimmern und einer schönen
Veranda mit Pergola unter der ein Steintisch aus Granit stand. Das
Häuschen war in den Hang gebaut und die Pergola, die gänzlich mit
wildem Wein bewachsen war, befand sich links etwas unterhalb des
Hauseingangs, zu dem man übrigens von der Strasse zuerst über eine
Treppe an einer fünf Meter hohen Granitmauer entlang nach unten
gelangen musste, bevor man davor stand.
Im Wohnzimmer stand ein Bettsofa, dort schliefen Stefan und Michelle,
ein Tisch für 6 Personen, ein Bücherregal und ein Fernsehtischchen mit
einem nicht zu grossen Fernseher. Auf der Seeseite hatte es einen
kleinen Balkon dessen geschwungenes Geländer wieder mal einen neuen
Anstrich benötigte. Im Schlafzimmer war wenn man zur Tür hereinkam
links ein Schrank in di Wand eingelassen und nachdem der Raum nach
links breiter wurde stand ein weisses Doppelbett diagonal im Raum mit
je einem Nachttisch links und rechts. Ausserdem befand sich in der
gegenüberliegenden Ecke ein weisser aus Weide geflochtener Stuhl.
In Karins kleinem Zimmerchen stand ein Einzelbett auch weiss, dass aber
immerhin 1,40m breit war, dazu eine weisse Schminkkommode mit einem
grossen Ovalen Spiegel darüber und davor derselbe Stuhl wie im
Schlafzimmer. Das schnucklige Zimmer war sehr Lichtdurchflutet, was es
natürlich durch die weissen Möbel grösser erscheinen liess als es
tatsächlich war, denn auf der Seeseite verfügte es auch über eine Tür
zum Wohnzimmerbalkon. Man konnte nur durch das Wohnzimmer in Karins
Zimmer, hatte aber eine grandiose Aussicht über den See.
In meinem Zimmer stand links neben der Tür ein alter Sekretär und rechts
ein Holzschrank, hinten links stand in der Ecke das Bett und zwischen
dem Bett und dem Sekretär hatte es ein Fenster. Ausserdem ging auf der
Seite auf der das Bett stand die Wand auf halber Höhe schon in die
Schräge des Daches über. Eigentlich schien es sehr gemütlich, wenn es
nicht so dunkel gewesen wäre. Es hatte sogar ein eigenes Waschbecken.
Da war allerdings etwas dass mir an diesem Raum besser gefiel, trotz
der grandiosen Aussicht in Karins Zimmer. Ich musste nämlich um in mein
Zimmer zu gelangen, genau wie Karin durch das Wohnzimmer, zuerst durch
Marcos und Leos Zimmer, “und das dürfte nachts wenn ich auf die
Toilette muss echt interessant werden” dachte ich mir. Denn ich hatte
mir schon oft nach gemeinsamem Badeausflug vorgestellt wie Leos Brüste
wohl in Natura, so wie Gott sie schuff, ohne diesen störenden Fetzen
Stoff aussehen.
In der zweiten Nacht konnte ich einfach nicht einschlafen, und so war
ich eine Stunde wach im Bett gelegen und hatte mich hin und her gewälzt
als ich plötzlich aus dem Zimmer nebenan ein leises stöhnen vernahm.
Ich horchte ein paar Sekunden und tatsächlich, jetzt hörte ich es ganz
deutlich, so deutlich dass sich in meinem Schritt schon was regte. Nun
war ich noch viel wacher als ohnehin schon. Ich stieg also langsam aus
dem Bett und schlich der Wand entlang um den alten Boden nicht knarren
zu lassen zur Tür. In einem solchen Moment kommt einem jedes Geräusch
vor wie ein Kanonenschuss. Je näher ich zur Tür kam desto schneller
pochte mein Herz und ich hatte das Gefühl dass ich es fast hören
konnte.
An der Tür angelangt versuchte ich mit höchster Prezision den Schlüssel
aus der Tür zu kriegen um vom Treiben auf der anderen Seite der Tür ein
Blick zu erhaschen. Es gelang mir mehr oder weniger gut und ich kam mir
vor wie ein Bankräuber der versuchte ein Tresor zu knacken ohne den
Alarm auszulösen. Nach kurzer Zeit hatte ich es geschafft, ich spähte
durch das Schlüsselloch und da sah ich die beiden. Leo lag auf dem
Rücken und hatte den Kopf weit in den Nacken gelegt während Marco
zwischen ihren gespreizten Beinen lag und mit seinen Händen ihre
Oberschenkel zur Seite drückte. An seinen Kopfbewegungen erkannte ich
dass er ihr seine Zunge von ihrem Po bis zum Kitzler durch die ganze
Spalte zog, bis er anfing ruhiger zu werden, dafür aber Leo sich immer
mehr windete vor Geilheit und ihr stöhnen immer lauter wurde. Er erhob
sich etwas und kam langsam zu ihr rauf, er wanderte mit seinem Mund zu ihren Brüsten, massierte und knetete sie und spielte mit ihren Knospen,
bevor sich ihre Münder fanden und sie sich innig küssten. Währenddem
sie sich küssten dirigierte Marco mit den Hüften seinen Riemen zu ihrer
Möse. Wahrscheinlich war sie schon so nass dass er nicht nachhelfen
musste. Ich hatte diesen Gedanken noch nicht zu Ende gedacht als er
anfing sie zu stossen. Am Anfang noch zärtlich, sie küssten sich auch
immer wieder, aber je länger er sie so vögelte desto schneller wurde
er. Aus Leos leisem stöhnen wurde ein immer lauteres stöhnen, so dass
Marco ihr seine Hand auf den Mund hielt.
Mein Schwanz stand inzwischen wie ne Eins in meiner Pyjamahose und ich
fing an ihn zu reiben, was aber sehr schnell in ein wichsen überging.
Ich konnte meine Augen nicht mehr von den beiden lassen. Sie hatten
inzwischen auch ihre Stellung gewechselt. Leo kniete jetzt umgekehrt
vor Marco, hatte ihren Kopf auf das Kopfkissen gepresst und streckte
Marco einladend ihren Hintern entgegen. Was für ein geiler Anblick
dachte ich, wenn ich doch nur mehr erkennen könnte, denn es war ja
dunkel und noch nicht vollmond, was aber wahrscheinlich auch nicht
geholfen hätte ihre rosa Spalte besser zu erkennen.
Marco war nun dabei ihrer Einladung nachzukommen und schob seinen Kolben
gleich bis zum Anschlag in ihre nasse Möse und begann sie zu vögeln
während er sie an der Hüfte hielt. Ihre Brüste wippten mit jedem Stoss
hin und her. Er streichelte ihren Rücken, fuhr mit beiden Händen hinauf
bis fast zu ihren Schultern und wieder hinunter. Beim zweiten mal fuhr
er zu ihrem Bauch, weiter zu ihren Brüsten um sie erneut zu massieren
und ihre Nippel zu zwirbeln und er zog auch ein wenig daran während er
sie immer weiter ihrem Höhepunkt entgegen trieb.
Leo hatte ihren Kopf in das Kissen vergraben, wahrscheinlich war sie
schon kurz vorm Orgasmus und wollte nicht die ganze Nachbarschaft
wecken, oder mich. Bei Marco schien es auch nicht mehr lange zu dauern,
er kniete nicht mehr hinter ihr, er stand nun über ihr und fickte sie
fast von oben immer schneller bis auch er kam und ihr seinen Lustsaft
in die Muschi spritzte. Er stiess noch ein paar mal langsam zu, bis er
sich schliesslich aus ihr zurückzog und sie beide erschöpft auf die
Matratze sanken.
Während der ganzen Zeit war ich immer geiler geworden und hätte auch
schon früher abspritzen können, ich wollte aber auf keinen Fall etwas
verpassen, zudem wusste ich nicht wohin ich spritze sollte, denn an ein
Taschentuch hatte ich vor lauter Neugier nicht gedacht und so musste
meine Pyjamahose hinhalten. Ich zog sie also leise aus, und spritze
erleichtert mit den Gedanken bei Leos Möse, meinen Saft hinein.
Irgendwie immer noch geil machte ich mich auf den Rückzug anzutreten.
Nur beim letzten schritt vor dem Bett ächzte der Holzboden unter mir,
ich blib erstarrt stehen, horchte kurz und als ich nichts hörte liess
ich mich auf die weiche Matratze fallen. Zwei Minuten später schlief
ich schon tief und fest.
Teil2
Die nächsten zwei Tage waren wieder herrlich sonnig, wir genossen jeden
Sonnenstrahl, die Abkühlung im See und den ganzen Charme dieser schönen
Gegend. Am Abend des zweiten Tages, nach der reizenden
Abendunterhaltung, wir waren gerade mit dem Abwasch fertig, kamen
Stefan und Michelle auf die Idee, wir könnten uns den schönen Abend in
einer Eisdiele mit einem Eisbecher versüssen. Karin war sofort Feuer
und Flamme und machte sich sofort daran frisch zu machen und Klamotten
auszusuchen. Ich aber war ziemlich fertig, denn es war ein sehr heisser
Tag gewesen und ich hatte wohl ein bisschen zuviel Sonne abbekommen,
davon zeugte auch der Sonnenbrand auf meinem Rücken. So beschloss ich
da zu bleiben und den Abend auf der Veranda bei einem Gläschen Rotwein
zu geniessen.
Marco und Leo fanden sie würden mir Gesellschaft leisten. So machten
sich die anderen drei auf eine Eisdiele zu suchen und ich holte die
Flasche Rotwein hervor. Vorher wollte ich aber meinen Rücken mit Body
Lotion gegen Sonnenbrand pflegen, oder pflegen lassen, geht ja schlecht
alleine. Ich fragte Marco ob er mir den Rücken eincremen könnte. Er
grinste nur und sagte, solange noch eine Frau da ist creme ich dich
sicher nicht ein. Leo die gerade aus dem Bad kam, nur mit einem Badtuch
um sich geschlungen, hatte uns natürlich gehört und erklärte sich
sofort bereit. Ich holte meine Creme, öffnete sie, gab sie ihr und
drehte ihr meinen Rücken zu.
Sie fing sofort an meinen Rücken mit der kühlenden Creme zu betropfen
und sie mit ihren Handflächen zu verteilen. Ihre Hände waren so weich
und ich genoss es. sie nahm noch mehr Creme und war nun schon ziemlich
weit unten angekommen, so weit dass sie mit ihren Fingern fast schon
meinen Hintern berührte.
Mir stieg der Duft ihres Parfums in die Nase und plötzlich hatte ich
wirklich ihre Hand an meinem Hintern. Ich hörte wie ihr Badtuch aufs
Bett fiel, spürte wie sie ihre Titten an meinen Rücken presste und
gleichzeitig mit ihrer linken Hand in meiner Shorts nach vorne fuhr um
meinen Schwanz der durch das eincremen schon etwas steiffer wurde zu
massieren. Mit der anderen Hand streichelte sie meinen Oberkörper und
hauchte mir ins Ohr, “das gefällt dir was!?” Denn mein Riemen war
mittlerweile hart geworden.
Und dann flüsterte sie mir noch ins Ohr ohne auf eine Antwort zu warten,
“du hast gelauscht vorletste Nacht nicht wahr? Ich habe dich gehört als
du wieder zurückgeschlichen bist” Sie kam um mich herum und ich
erwiederte mit einem Grinsen im Gesicht “nicht nur gelauscht, aber
durch das Schlüsselloch konnte ich leider nicht viel erkennen.” “Soso,
na dann werde ich mich mal für die nächtliche Ruhestörung
entschuldigen” sagte sie und schaute mir tief in die Augen, während sie
vor mir niederkniete, die Shorts nach unten zog und meinen Schwanz in
die Hand nahm. Sie zog die Vorhaut zurück umd fing an ihn zärtlich zu
wichsen. Das musste sie eigentlich gar nicht mehr, denn er stand schon
bocksteiff da. Mit ihrer Zunge fing dieses geile Luder nun an meine
Eichel zu umkreisen, mal zärtlich, dann wieder wild, fuhr ganz langsam
den ganzen Schaft von der Eichel bis zu meinen Eiern entlang und wieder
zurück ohne denn Augenkontakt zu verlieren. Nun stülpte sie langsam
ihre Lippen über meinen Schwanz und fing an daran zu saugen und zu
lutschen. Sie hielt ihn fest in der Hand und nahm in langsam wieder
raus und wieder rein bis ich an ihrem Rachen anstiess.
In dem Moment kam Marco ins Zimmer und sagte “Da lässt man seine
Freundin kurz aus den Augen und schon gibt sie dem besten Freund ein
Blaskonzert”. Ich zuckte zusammen, aberr an der Beule in seiner Hose
bemerkte ich dass es ihn geil machte seine Freundin zu beobachten wie
sie einen anderen Schwanz lutschte und er kam näher, stellte sich neben
mich, packte seinen Lümmel aus, nahm Leo am Kopf und schob ihr seinen
Schwanz in den Mund. sie hatte nun beide Schwänze in der Hand und
bliess uns abwechslungsweise während sie uns immer anblickte. Marco
feuerte sie an “ja du versautes Stück blas uns schön”. Wir massierten
immer wieder ihre samtweichen Brüste.
Nach einer Weile zogen wir sie aufs Bett, legten sie auf den Rücken.
“Ihr beiden macht mich so geil und feucht” brachte sie nur heraus, denn
Marco schob ihr erneut seinen Schwanz in den Mund, ich spreizte ihre
Schenkel und begann ihr Fötzchen das nicht nur feucht, sondern
pitschnass war zu lecken, ich zog ihre Schamlippen auseinander und spielte und saugte an ihrer Perle die glänzte vom Muschisaft. Ihr Saft
schmeckte köstlich, “gib mir all deinen Liebesnektar” sagte ich, sie
griff mit beiden Händen nach ihren Füssen und versuchte ihre Beine noch
weiter ausseinander zu ziehen. Der Anblick der sich mir bot war so
etwas von geil. Ich glitt mit meiner Zunge in ihre rosa Herrlichkeit
und versenkte sie so weit ich konnte in ihr. Gleichzeitig streichelte
ich zärtlich ihren Kitzler und sie stiess mir ihr Becken entgegen was
ich mit intensivieren meiner Streicheleinheiten erwiederte. Sie atmete
schon etwas schwerer und ich schob ihr nun meinen Mittelfinger in die
Muschi, zog in aber immer wieder raus und leckte ihn genüsslich ab.
Beim dritten oder vierten mal nahm ich noch einen zweiten dazu und
liess meine Zunge über ihren Kitzler gleiten. “mhmm ja” stiess sie
hervor und ich erhöhte die Geschwindigkeit, denn ich wollte sie zum
ersten Orgasmus bringen. Ich saugte nun heftiger an ihrer Perle und
fingerte sie immer schneller bis sie mit lautem Gestöhne ihren ersten
Höhepunkt erlebte. Ich spürte wie ihre Spalte pulsierte und streichelte
sie sanft und langsam weiter. Als sie wieder etwas heruntergekommen war
meinte Marco ich solle ihr Hintertürchen schon mal etwas vordehnen.
Also leckte ich mir nochmals den Finger ab, steckte ihn wieder in ihre
Muschi um eine schöne Ladung Saft herauszuholen und ihre Rosette damit
zu schmieren. Ich spuckte noch etwas Spucke dazu und begann ihr Poloch
zu weiten. Das machte mich noch geiler, und sie stöhnte als ich
schliesslich meinen Finger in ihrem Po versenkte, noch mehr Spucke zur
Hilfe nahm und den Finger immer tiefer rein und rausbewegte.
Marco war inzwischen so heiss dass er anstatt sich nur den Schwanz
blasen zu lassen seine Freundin regelrecht in ihre Mundfotze vögelte.
“Leg dich auf den Bauch Süsse und streck mir deinen Arsch entgegen!”
Sagte er zu ihr und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie drehte sich
auf den Bauch und wir wechselten die Position.
Marco nahm sie an der Hüfte, gab ihr mit der flachen Hand einen Klapps
auf den Arsch, dass sie kurz aufschrie und sie sagte, “ohja Schatz
besorg es mir!” Dass musste sie ihm nicht zweimal sagen, denn er schob
seinen Riemen schon in ihre Spalte und ich kniete mich vor ihr aufs
Bett und hielt ihr meinen Schwanz hin. Und während sie meinen schwanz
bliess fing ich an ihre Brüste zu massieren und dabei hatte ich beide
Hände voll zu tun denn sie hat Körbchengrösse doppel D.
Während Marco Leo von hinten vögelte massierte er mit dem Daumen ihren
Anus. Nach einer Weile zog er seine Schwanz aus ihr und setzte ihn an
ihrem Arsch an und schob in langsam hinein. Er fing mit langsamen
Stossbewegungen an und wurde nach ein paar Stössen schneller. Ihre
Nippel waren inzwischen so schön hart geworden, ich zwirbelte sie etwas
zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger und zog leicht daran.
Wieder zog Marco seinen Schwanz aus Leo raus um gleich wieder in ihre
Muschi einzudringen. Nach ein paar Stössen wechselte er schon wieder zu
ihrem Arsch. Das ging nun ein paar mal so hin und her und sie stöhnte
jedesmal wenn ihr Freund das Loch wechselte. Sie lutschte auch meinen
Schwanz nicht mehr so gleichmässig wie zuvor und musste immer wieder
unterbrechen. Ich dachte sie sei kurz vor ihrem zweiten Orgasmus, aber
plötzlich keuchte sie uns an “ich will eure beiden Schwänze
gleichzeitig in mir spüren”. Ich schlug vor dazu auf die Veranda zu
gehen.
Auf der Veranda im Schutz der mit wildem Wein bewachsenen Pergola nahm
Marco Leo an den Schenkeln, hob sie hoch und liess sie sanft auf seinen
harten Kolben gleiten. Ich wusste was er vor hatte, also stand ich
Marco gegenüber setzte meine Eichel an Leos Hintereingang an und
drückte langsam meinen Ständer in ihre enge Schockodose. es war echt
ein geiles Sandwich und Leo genoss unsere Stösse. Sie lehnte sich mit
dem Oberkörper zu mir zurück und wir küssten uns während ich ihre
Brüste zuerst knettete und sie nun Marco hinhielt der begann an ihren
Nippeln zu saugen.
Nun wollte ich aber auch mal ihr Fötzchen spüren und so zog ich mich aus
ihr zurück, suchte alle Sitzunterlagen und Kissen zusammen, warf sie
auf den Tisch und legte mich rücklings darauf. Leo kniete über mich,
nahm meinen Schwanz in die Hand, dirigirte ihn auf mich sinkend in ihr
Fötzchen und fing an mich zu reiten. Es war ein Genuss. Nach einem
Moment beugte sie sich zu mir runter. Wir küssten uns erneut, unsere
Zungen fanden und streichelten sich und ich erkundete jeden Winkel
ihres Mundes
Das war Marcos Zeichen, denn als Leo sich zu mir nach vorne beugte
bestieg er sie von hinten, ich spürte seinen Schwanz als er in ihren
Arsch eindrang. Aber schon nach kurzer Zeit wurde Leos Zunge plötzlich
immer weniger aktiv und sie schnauffte nun immer heftiger, sie war kurz
vor ihrem zweiten Orgasmus und ich rammte meinen Schwanz noch
intensiver und tiefer in ihre Muschi und auch Marco vögelte seine
Freundin noch schneller bis die Wellen ihres Orgasmus sie überrollten
und in Ekstase versetzten.
Ich hätte sie gerne noch weitergevögelt, aber ich spürte dass ich meinen
Orgasmus nicht mehr lange hinauszögern konnte und ich fragte Marco ob
er auch gleich spritzen müsse. Seine Reaktion sagte alles, denn schnell
zog er seinen Harten aus Leo raus, sie stieg vom Tisch runter, kniete
vor ihn auf den Boden in den weichen Rasen, ich stand neben Marco und
beide wichsten wir nun unsere Schwänze. Leo forderte mit ihrer Zunge
und weit geöffneten Mund unseren warmen Saft und fast zur selben Zeit
fingen wir zu spritzen an und schleuderten ihr unseren Eierlikör ins
Gesicht und ihren Mund bis es ihr links und rechts aus dem Mund lief
und auf ihre Titten tropfte. Sie schluckte alles und leckte unsere
beiden Schwänze sauber bis zum letzten Tropfen.