Alte Freunde (by Gumpi)
Letztes Jahr um diese Zeit, Mitte Juni, war ich mit einem süßen, 2 Jahre jüngerem Mädchen, bei ihr auf dem Balkon. Ich kannte sie davor kaum und dieses “date” kam eher spontan. Wir waren ungefähr 5 Stunden zusammen und schon lagen wir im Bett und knutschten rum. Ich dachte eigentlich erst, dass es wohl ein Ausrutscher beiderseits war, aber es schien sich zu einer Beziehung entwickeln. Ich hatte nach 3 1/2 Wochen irgendwie Angst davor, weil wir doch von dem Alter unterschiedliche Interessen hatten. Ich trennte mich also von ihr und wir sprachen eine lange Zeit nicht mehr miteinander. Nach 2 Jahren, letzten Winter, haben wir uns aber jedoch in einer Disco getroffen und uns irgendwann Nachts um 3 Uhr wieder versöhnten. Wir wurden sowas wie Freunde, machten immer mehr miteinander und fingen an, zusammen zu kiffen. Wir kifften fast jeden Tag zusammen und übernachteten gelegentlich bei einander, nur freundschaftlich versteht sich.
Jedoch war es nie so eine Freundschaft, wie die, die ich mit anderen Mädchen pflegte. Ich machte mich immer vor jedem Treffen extra hübsch, versuchte sie immer zu begeistern, ja fast schon zu erobern und sie tat es mir irgendwie immer gleich. Oft lag ich abends im Bett und dachte wie es sein würde, mit ihr Sex zu haben! Ihr Körper hat sich so sehr verändert, dass es mir oft schwer fiel beim freundschaftlichen zu bleiben. Doch sie wollte es irgendwie auch, ich spührte es und sie spührte es.
Vor zwei Wochen war es dann so weit, es war der erste richtig schöne Sommerabend, wir beschlossen raus an See zu gehen, grillen und chillen stand auf dem Plan. Es war schon 20 Uhr und wir hatten immer noch gefühlte 25°, der See begann langsam seine Farbe zu ändern und wir rauchten zusammen einen Joint. Ich spührte wie sich die Glückshormone in meinem Körper verbreiteten und sie in jede Pore stiegen, Zug für Zug. Nebenher hörten facing the sun von Fritz Kalkbrenner. Als sie gerade den den Joint ausmachte, vebrannte sie sich leicht an ihrem Finger. Sie schreckte auf so eine derartig lustige auf, dass ich mich nicht mehr vorlachen einkriegte. Er erging es gleich und so lachten wir uns die Lungen raus, als wir beide nur noch halb quickend da saßen, schaute ich ihr Tief in die Augen. Mein Lachen und quicken hörte immer mehr auf und mein Gesicht begann langsam wieder normal zu werden. Es war still, nur die Musik im Hintergrund. Ein immer stärker werdendes kribbeln machte sich in meinem Bauch breit. Sie war so unglaublich sexy und hübsch, wie da saß. Die untergehende Sonne betonte ihre perfekte Bräunung, einzelne Strahlen Bogen sich um ihre geile Titten. Mein Schwanz wurde langsam härter, und während er so langsam sich in meiner Hose breit machte, rutschte sie langsam zu mir näher. Ich entschloss mich das gleiche zu tun und unsere Bewegungen wurden schneller!
Wir prallten fast mit unserer Lippen aneinander. Ich hab mich so sehr danach gesehnt sie zu schmecken, so nach zu spühren, zu riechen. Mein Schwanz war schon so hart geworden, dass er ihr leicht ans Bein drückt. Ich weiß nicht ob sie es gespührt hat, jedoch ging sie nach wohl meinem längsten Kuss seit langem, runter zu meiner Badehose. Er war schon klar zu sehen und sprang auch gleich beim öffnen raus. Sie schob langsam meine Vorhaut zurück und begann mit ihren Lippen sich von der Spitze bis zum Schaft runter zu machen. Ich stöhnte leicht auf und begann ihren Körper zu streicheln. Während sie mir mein Schwanz immer schnell verwöhnte, öffnete ich ihr geschickt ihren geil sitzenden Bikini. Ich konnte nicht anderst und musste mich gleich ran machen, ihre Busen zu kneten und küssen. Sie lies von meinem Schwanz ab und legte sich hin. “Sie öffnete geschickt ihr Unterteil und flüsterte mir ein erregtes “Leck mich!” zu. Ich spreizte weit ihre Beine und begann sie an ihren Schenkel mit den Fingernägeln zu streicheln, sie bekam bis zu den Füßen Gänsehaut und stöhnte leicht. Ich küsste mich zu ihrer gut riechender Muschi hin, öffnete sie mit meinen Fingern. Und begann sanft ihren Kitzler zu umkreisen. Dann leckte ich ihr langsam ihr schon klebriges Loch aus und wurde immer schneller. Mit dem Finger in der Fotze und der Zunge um den Kitzler, besorgte ich ihr es immer schneller. Ihr stöhnen wurde immer lauter, ich spührte, dass es gleich so weit war. Jedoch wohlte ich nicht, dass sie schon kommt. Ich hörte schnell auf, küsste mich zu ihrem Mund hoch, schaute sie an und führte meinen prallen Schwanz in ihr enges Fickloch. So ein enges und feuchtes Loch hatte ich noch nie zuvor gefickt. Ich begann sie sanft aber tief zu ficken. Sie stöhnte bei jedem Stoß immer mehr auf. Ich begann schneller und schneller zu werden und sie wurde immer lauter. Dann war es so weit, sie begann aufzuschreien und packte meinen Rücken. Ich spührte wie sich mein Samen auch bei mir vorbereitete abgeschossen zu werden. Als sie gerade ihren Höhepunkt auslebte, spritzte ich tief in sie hienein! Völlig verschwitzt fickte ich sie noch ein bisschen weiter, jedoch schien zu überreizt zu sein und presste stark ihre Beine zusammen. Ich zog meinen sclaf werdenden Schwanz wieder raus und legte mich neben sie. Wir schauten in den Himmel und schnauften tief.
Am nächsten Morgen bekam ich eine SMS von ihr in der stand, dass sie immer noch in mich verliebt ist. Ich hab bis heute noch nicht zurückgeschrieben, weil ich mich einfach nicht trau eine Beziehung mit ihr zu führen. Jedoch träum ich jede Nacht von ihr. Ich schreib ihr gerade eine SMS, dass ich sie treffen will, damit wir reden können. Es war der geilste Sex den ich je hatte, jedoch weiß ich nicht ob ich verliebt bin. Da ich sie auf keinen Fall verletzen will, in dem ich sie wegen Sex ausnütze.
This fucking life^^