Alte Freundschaft wird zu Liebe
Diese Geschichte ist reine Fiktion. Eventuelle Ähnlichkeiten zu realen Personen sind nicht beabsichtigt. Das Urheberrecht liegt allein bei mir. Sollte diese Story auf andere Seiten ohne Genehmigung oder Erlaubnis veröffentlicht werden wird das Urheberrechtsgesetz angewendet und entsprechende Klage eingereicht.
Alte Freundschaft wird zu Liebe
Bisher ist mein Leben eigentlich recht angenehm verlaufen. Bis auf einige kleinere Schwierigkeiten war eigentlich alles in Butter. Beruflich immer auf der Sonnenseite des Lebens mit eigener erfolgreicher Firma die ich kürzlich für eine sehr ordentlich Summe verkauft habe, ein schönes Haus am Ammersee in Bayern und ein schickes Domizil in den Arabischen Emiraten. Das einzige was zum Glück noch fehlte war eine Frau. Aber bei einem Unternehmer mit 80 Stunden Arbeit in der Woche kein so leichtes Unterfangen.
Nun aber erstmal zu mir: Ich bin 31 Jahre alt und komme ursprünglich aus München und gelernter IT-Systemelektroniker. Familie habe ich leider keine mehr, meine Eltern sind beide schon vor einiger Zeit verstorben. Andere Verwandte oder Geschwister gibt es keine. Bevor ich meine Firma gegründet und aufgebaut habe war ich unter anderem bei einer großen deutschen Bank als It-Spezialist angestellt. Der typische Nerd, leicht übergewichtig, und auch nicht gerade der gesellige Typ. Die obligatorische Brille darf natürlich auch nicht fehlen. Beziehungstechnisch ein Spätzünder hatte ich meine erste Freundin erst mit 19 und hatte somit auch zu diesem Zeitpunkt meine erste sexuellen Erfahrungen. Die Beziehung zerbrach aber nach 11 Monaten da die Ansichten über zusammen Zeit verbringen und die gemeinsamen Aktivitäten irgendwann erheblich auseinander gingen. Dann war längere Zeit erst mal wieder Handarbeit angesagt. Im März 2008 begann ich für besagte Bank zu arbeiten und fügte mich recht schnell in die Abteilung ein. Da ich mit einer der kompetentesten Mitarbeiter war und mich auch gegenüber den normalen Mitarbeitern der Bank verständlich ausdrücken konnte entschied mein Chef dass ich auch Aufträge in den einzelnen Filialen im Münchner Raum übernehmen sollte. Da ich als einer der wenigen in der Abteilung eine Führerschein hatte ein logischer Schritt.
So geschah es dass ich Anfang Dezember in eine Filiale musste da eine Kundenberaterin ( die Geier die dich von vorne bis hinten ausnehmen, damals wie heute das gleiche ) mit Ihrem Computer Probleme hatte. Also fuhr ich mit meinem Firmenwagen nach Schwabing und besuchte die Filiale. Am Schalter stellte ich mich vor und wurde zum Büro gebracht. Beim Eintreten traf mich sprichwörtlich der Blitz: Ich stand einer Traumfrau gegenüber. Um die 25 Jahre alt, etwa 1,70 m groß, eine wunderbare Figur mit Kurven an den richtigen Stellen und blonde Haare. Nach einer gefühlten Ewigkeit, so kam es zumindest mir vor, konnte ich mich vorstellen: „Hallo, Flo Meier mein Name, ich komm von der TÍT und soll mir Ihren Rechner ansehen.“
„Ja danke“ sagte sie mit honigsüßer Stimme und eine fast nicht hörbarem sächsischem Akzent, „Ich hab schon auf Dich gewartet. Susanne Schneider ist mein Name aber Du kannst Susi zu mir sagen“
Sie bat mich in Ihren Sessel und ich begann mir ihren PC anzusehen. Nicht schlimmes, das ganze dauerte 10 Minuten und da ich keine anderen Aufträge hatte begannen wir hinterher zu reden. Nicht bestimmtes, ein bisschen Klatsch und Tratsch über die Firma, wen man so kennt und schließlich wurde es doch persönlicher und zu meinem Leidwesen erfuhr ich dass diese wunderbare Frau verlobt ist. Über die Monate hielten wir lose Kontakt und trafen uns ab und zu mal nach der Arbeit. Inzwischen war meine sexy Susi, wie ich sie in meinen Gedanke bezeichnete, verheiratet.
Ende 2009 nachdem meine Mutter an Krebs gestorben war, kündigte ich meinen Job und machte mich selbstständig. Da verloren wir uns komplett aus den Augen und ich hatte auch nicht mehr die Zeit um mich zu melden da die Firma immer mehr meiner Zeit beanspruchte. Gelegentlich, wenn ich mal eine kurze Verschnaufpause von meiner Arbeit hatte stahl sie sich immer wieder in meine Gedanke. Die Frau liess mich irgendwie nicht los. Die Jahre vergingen und ich dachte immer weniger an sie. Anfang 2015 bekam ich ein Angebot meinen Laden zu verkaufen und das Angebot war mehr als nur gut. Ich hatte binnen 5 Jahren eine Firma mit 35 Angestellten und einem soliden Kundenstamm aufgebaut. Da mein Vater in der Zwischenzeit ebenfalls verstorben war, nahm ich das Angebot an, strich nach Steuern knappe 40 Millionen ein und war ein gemachter Mann.
Jetzt begann die Sause. Ich baute mein Haus und reiste um die Welt und sammelte dabei auch einiges an Erfahrung. Auch in sexueller Hinsicht. Nach 6 Monaten war ich wieder in Deutschland.
Eines Tages, ich sass gerade in meiner neuen Stammkneipe in München und zog mir meine zweiten Drink an dem Abend rein als mich jemand von hinten ansprach:“Sieh mal einer an, Du hast ja auch lange nicht von Dir hören lassen!“
Ich war wieder wie elektrisiert! Da war sie wieder, diese honigsüße Stimme die mir schon bei unserer ersten Begegnung so gut gefallen hatte. Ich drehte mich um und da stand sie. Sexy angezogen mit Minirock, schwarzen Nylons, High Heels und einer schicken Bluse die Ihre Figur wunderbar betonte.
„Ist der Platz noch frei?“ fragte sie mich. „Ja natürlich, für dich immer!“ Ich stand auf und sie umarmte mich kurz. Wir unterhielten uns und dabei erfuhr ich dass sie inzwischen wieder geschieden war. Ihr Ehemann hatte sich, nachdem sie geheiratet hatten, als total eifersüchtiger Kontrollfreak entpuppt. Wir redeten und tranken zusammen bis wir um 3 Uhr aus der Kneipe geworfen wurden weil geschlossen wurde. Sie lud mich zu sich nach Hause ein, damit ich nicht in der Nacht mit dem Taxi bis nach Hause fahren musste. Als gingen wir zu Fuß zu ihr da der Weg nicht weit weit war. Nach ein paar Metern hielten wir schon Händchen wie verliebte Teenager. Irgendwann legte ich ihr meinen Arm um die Schultern und sie ihren um meine Taille. Als wir vor ihrem Haus ankamen suchte sie kurz in ihrer Handtasche nach dem Hausschlüssel. Als sie wieder aufblickte sahen wir uns kurz in die Augen und ich sah die Lust in ihren Augen. Unsere Lippen näherten sich wie von selbst und dann küssten wir uns. Zuerst nur zögerlich aber dann immer tiefer und heftiger. Susis Zunge machte sich auf zur Erkundung meines Mundes und meine ebenso. Als wir kurz innehielten meinte sie mit einem sehr verführerischen Lächeln:“Komm, lass uns das ganze drinnen fortsetzen“, nahm meine Hand, schoss mit der anderen die Haustüre auf und zog mich nach drinnen. Wir stiegen die Treppe zu ihrer Wohnung im dritten Stock hinauf wobei ich ihren wundervoll geformten Hintern bewundern konnte. Oben angekommen schloss sie schell ihre Wohnungstüre auf und wir traten ein. Sie schloss die Türe und drehte sich zu mir um und lehnte sich an die Tür. ich machte einen Schritt auf sie zu und unser wildes Zungenspiel begann von vorne. Dabei lies ich meine Hände sanft an ihrem Körper auf und ab wandern und sie tat das gleiche. Sie zog mich näher an sich heran und plötzlich spürte ich wie sich ihre Nippel immer stärker durch ihre Bluse in meine Brust drückten. „Die hat gar keinen BH an“ schoss es mir durch den Kopf und dadurch setzen sich auch bei mir körperliche Reaktionen durch. In meiner Hose begann sich mein Schwanz selbstständig zu machen und wuchs zu einem respektablen Halbsteifen. Das blieb Susi natürlich nicht verborgen. Plötzlich lies sie mich los, streife mir mein Jackett ab und kniete sich vor mich hin und begann sofort mir die Hose zu öffnen. Mein inzwischen komplett harter Schwanz sprang ihr förmlich entgegen.Sofort schloss sie ihre vollen Lippen um meine Eichel und wichste ihn sanft. Ich stand regungslos vor ihr, wollte ihr das Gefühl geben dass sie alles mit mir machen konnte was sie wollte, ihr die Kontrolle überlassen. Susis Bemühungen an meinem Ständer wurden immer stärker und ich spürte dass es mir gleich kommen würde und sagte ihr das auch. Da überraschte sie mich wieder, denn sie hielt meinen Schwanz mit ihrem Mund gefangen und als ich abspritze schluckte sie alles und leckte meinen kleinen Prachtkerl sauber. Sie sah mich von unten an und fragte mich:“Traust du dich mich jetzt zu küssen?“
Ich zog sie an ihren Händen wieder auf die Füße und küsste sie wild.
„Antwort genug für dich?“
Ich fing an ihr die Bluse aufzuknöpfen. Nachdem ich ihr das Teil abgestreift hatte öffnete sie noch ihren Rock und dieser glitt an ihren Beinen zu Boden. So stand sie vor mir: Ihre wunderschönen 80C Brüste wurden von einem schwarzen Halbschalen-BH getragen aus dem sich die Nippel vorwitzig reckten, ein Hauch von einem String der mehr zeigte aus er verdeckte und schwarzen halterlosen Nylons. Ich zog schnell meine Hose, die schon um meine Beine hing samt Socken und Schuhen aus und sie half mir noch mit meinem Hemd und schon stand ich nackt vor ihr. Was sie sah schien ihr zu gefallen denn ihre Zungenspitze erschien zwischen ihren Lippen. Ich hob sie hoch, sie schlang ihre Beine um meine Hüften und dirigierte mich zu ihrem Schlafzimmer. Dort legte ich sie auf ihr Bett und begann vom Hals abwärts mit meinen Lippen auf Wanderschaft zu gehen. Zuerst küsste ich ganz sanft ihren Hals und strich dann mit meinen Lippen über ihre Haut zu ihren Brüsten. Dort verwöhnte ich ihre Nippel mit meiner Zunge, leckte sanft drum herum und saugte zuerst den rechten Nippel und meinen Mund und wiederholte das ganze dann an der linken Brust. Meine Behandlung entlockte ihr ein sanftes schnurren welches sich zu einem leisen Stöhnen steigerte als ich kurz in jeden Nippel biss, ganz sanft natürlich. Ich wanderte weiter in Richtung ihrer Lustgrotte, strich kurz mit den Lippen über das winzige Stück Stoff und zog an den dünnen Bändchen an der Seite. Sie hob kurz ihr Becken an und ich konnte ihr mühelos den Tanga herunterziehen. Susi spreizte ihre bestrumpften Beine ein wenig und ihre feucht schimmernde Grotte reckte sich mir entgegen. Sofort versenkte ich mich mit der Zunge in ihr. Sie drückte meinen Kopf fester in ihre inzwischen tropfende Spalte. Ich zog meine Zunge durch ihre Schamlippen nach oben und strich über den Kitzler der schon ziemlich abstand. Leckte einmal genüsslich dran und saugte ihn in meinem Mund. Ein wohliges Wimmern zeigte mit das es ihr doch sehr gefiel. Meine Bemühungen verstärkten sich und ich nahm die Finger der rechten Hand zu Hilfe, drang langsam und sanft in sie ein und begann sie mit den Fingern zu ficken. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Becken begann zu kreisen und sich meiner Zungen und den Fingern entgegenzuschieben. Nach ein paar Minuten fing ihre Möse an zu zucken und dann biss ich sanft in ihren Kitzler und das brachte sie über die Schwelle der Orgasmuses. Ein leiser Schrei entfuhr ihr und sie sank in das Kissen zurück. Ich schob mich zurück nach oben und sie zog mich an sich, küsste mein Gesicht und leckte genüsslich mein von ihren Säften verschmiertes Gesicht ab.
„Fick mich bitte, ich will dich spüren.“
Mehr Aufforderung brauchte ich nicht. Wie von alleine fand mein inzwischen wieder harter Schwanz den Eingang in Paradies. Mit kurzen sanften Stössen drang ich in sie ein und versenkte mich in ihr. Als ich ganz drin war legte sie ihre Beine um meine Hüften wie um mir zu zeigen dass sie mich nicht rauslässt bis sie hatte was sie wollte und drückte mich damit noch tiefer in sie hinein. Mit langsamen Stössen begann ich sie zu ficken. Nach und nach steigerte ich mein Tempo und bald fuhr ich wild und hart in sie. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Atem ging immer schneller.
Dabei sahen wir uns die ganze Zeit tief in die Augen und ich sah darin pure Lust und den Wunsch nach mehr. Viel mehr. Ich fickte sie und sie drückte mit mich mit ihren Beinen zusätzlich in sich hinein. Mit den Armen drückte ich mich nach oben, sie stellte ihre Beine angewinkelt weit auseinander und unser Treiben wurde wilder. Ich zog mich kurz aus ihr zurück, kniete mich zwischen ihre Beine, stiess wieder hart in ihre nasse Grotte was ihr wieder einen kleinen Aufschrei entlockte, schob meine Arme unter ihrem Rücken durch und zog sie in eine aufrechte Position. dadurch rutschte sie bis zum Anschlag auf meine Ständer. Sie schlang ihre Arme und Beine um mich und begann mit ihren Becken langsame Kreisbewegungen zu machen. Dabei küssten wir uns wieder. Ich drücke meinen Körper aus den Knien ein wenig nach oben, lehnte mich dabei ein wenig nach vorn so dass sie mit dem Oberkörper nach hinten gefallen wäre wenn sie sich nicht mit den Händen an meinem Hals festgehalten hätte. Mit den Händen hielt ich sie an der Hüfte fest und begann sie hart in dieser Position zu vögeln. Ihre Schrei wurden lauter und plötzlich verkrampfte sich ihr ganzer Unterleib und sie schrie ihren Orgasmus hinaus. Ich beugte mich vor und saugte abwechselnd an ihren Nippeln. Das schien ihr einen weiteren Organsmus zu bescheren und die Kontraktionen ihrer Möse brachten auch mich nochmals zum Höhepunkt. Mit einem tiefen Stöhnen kam ich in ihr und spritze zum zweiten mal in dieser Nacht in sie. Ermattet legte ich sie sanft auf das Bett zurück und sank auf sie. Dann rollte ich mich zur Seite und susi kuschelte sich an mich.
Plötzlich überlief es mich ganz kurz kalt als mir einfiel das wir kein Kondom benutzt hatten. Auch auf die Gefahr hin die romantische Stimmung zwischen uns zu zerstören fragte ich:“Wir haben gar nicht daran gedacht zu verhüten.“ Sie kicherte:“Nicht schlimm mein Lieber. Ich habe schon länger eine Spirale. Da kann nicht passieren. Ausserdem bin ich mir bei sicher dass du kein Aufreisser bist. Und ich wollte es auch so. Dich in mir spüren ohne Gummi. Und Enttäuscht worden bin ich ja nicht.“
Ich zog sie an mich und küsste sie wieder. Susi rutschte etwas an mir runter und nahm meinen kleinen Prinzen in ihre Hand. Sofort fing er wieder an zu wachsen. Mit der anderen Hand griff sie hinter sich und öffnete ihre Hebe. Nun konnte ich ihre wunderschönen Titten bewundern.
„Du siehst wahnsinnig toll aus,“ sagte ich zu ihr.
„Bereit für die nächste Runde?“ fragte sie mich. „Absolut“ Sie kniete sich kurz zwischen meine Beine, stülpte wieder ihre Lippen um meine Schwanz, lutschte mich ganz hart und kletterte wieder über mich. Ganz langsam liess Susi sich auf meinem Ständer nieder, liess mich in ihre heisse Grotte gleiten und fing langsam an mich zu reiten. Die Titten schwangen langsam in Takt ihres Ritts vor meinem Gesicht. Sie beugte sich nach vorne und drückte sie mir ins Gesicht. Ich griff zu und massierte sanft die beiden wunderbar geformten Brüste liess meine Zunge um die Nippel gleiten und biss auch gelegentlich leicht in die steif abstehenden Spitzen. Das schien sie nur noch geiler zu machen den Ihre Bewegungen wurden schneller und heftiger. Ich überliess ich die aktive Rolle und liess zu dass sie sich holen konnte was sie wollte. Nach etwa zehn Minuten richtete sie sich wieder auf und trieb sich immer schneller auf den nächsten Höhepunkt zu. Kurz darauf kam es ihr nochmals heftig was sie mit einem diesmal sehr lauten Schrei quittierte. Ich Oberkörper fiel nach vorne, ich fing sie auf, umfing sie mit den Armen und begann sie an Hals und Gesicht zu küssen. Mein Schwanz steckte immer noch in ihrer Möse und ich fing langsam an sie von unten stossen. Sie blickte mich an und fragte neckisch:“Na immer noch nicht genug?“
„Von dir kann ich glaub ich nie genug bekommen. Du bist die schärfste Frau die mit bisher untergekommen ist.“ Mit diesen wOrten schon ich von mir herunter, drehte sie auf den Bauch, spreizte ihre Beine und versenkte mich wieder in Ihr. Sie stöhnte zufrieden auf und kam mir bei jedem meiner Stösse entgegen. Bald darauf war sie wieder soweit und ich merkte dass bei mir auch nochmal was kommen könnte. Ich fickte sie härter und urplötzlich rollte noch mal ein Orgasmus über sie hinweg. Sie fing an zu zittern, verkrampfte sich und ihre zuckende Möse brachte auch mich nochmals über dien Abgrund und gemeinsam schrieen wir unsere Lust hinaus. Mein Schwanz rutschte mit deutlichem Schmatzen aus ihrer Lusthöhle und ich sank neben Susi auf Bett. Sie kuschelte sich wieder an mich, murmelte noch kurz:“Das war wunderschön,“ und war auch schon erschöpft eingeschlafen. Ich zog sie an mich, angelte nach der Bettdecke und schlief ebenfalls ein.
Als ich erwachte schien die Sonne schon in das Schlafzimmer. Kurz war ich etwas verwirrt wo ich den war. Dann fiel mein Blick auf die blonde Schönheit neben mir und mir fiel wieder ein wo ich gelandet war. Aber der Ruf der Natur war erstmal stärker. Ich stieg vorsichtig aus dem Bett und machte mich auf die Suche nach dem Bad. Nachdem das erstmal erledigt war ging ich zurück ins Schlafzimmer und sah erstaunt dass auch Susi schon wach war. Sie lächelte mich an und sagte:“Guten Morgen mein Schatz.“
„Guten Morgen,“ antwortete ich, kroch wieder ins Bett zu ihr und gab ihr erst mal eine ausgiebigen Kuss der sofort erwidert wurde. Nachdem wir uns von einander lösten meine sie:“Ich muss auch malkurz ins Bad. Nicht weglaufen!“ Den Teufel würde ich tun. Susi ging zu ihrem Kleiderschrank, nahm ein paar Sachen heraus,ich konnte nicht sehen was, und verschwand durch die Türe. Nach einer gefühlten Ewigkeit, so kam es mir zumindest vor, kam sie zurück. Zum Anbeissen sah sie aus. Sie hatte sich umgezogen und trug nun eine schwarze Korsage die ihre Titten wunderbar nach oben drückte, dazu neue schwarze Nylons die mit breiten Strapsen an der Korsage befestigt waren und mörderische High Heels. Sie schritt auf das Bett zu, ging im Bett auf die Knie und fing wortlos an meinen Schwanz zu blasen und lecken. Sie ging dabei so forsch zu werk dass es mir in kürzester Zeit kam. Wieder schlucke sie alles und ich zog sie auf mich und küsste sie wieder. Mir macht das nichts aus meinen eigenen Saft zu schmecken. Während unseres intensiven Kusses stopfte sie sich einfach meinen Prügel in ihre feuchte Möse und begann ihr Becken vor und zurück schieben. Ich war so geil dass ich nicht einmal schlaff geworden war. Passierte mir zum ersten mal. Wir machten da weiter wo wir in den frühen Morgenstunden aufgehört hatten. Nachdem wir einige Stellungen durch hatten nach ich Susi wieder von hinten, was sie besonders zu geniessen schien. Sie drehte sich plötzlich zu mir um und meinte:“Willst du nicht auch mal das andere Loch hinten benutzen? Ich mag das wenn da auch ein schöner Schwanz ein- und ausgeht.“ Sie zauberte eine Tube Gleitmittel herbei und rieb meinen harten damit ein, und drehte sich wieder auf alle Viere um und reckte ihren Arsch in die Höhe. Das liess ich mir natürlich nicht zweimal sagen, ich hatte ja auf meinen Reisen in dieser Hinsicht schon einige Erfahrungen machen können. Schnell das Gleitgel zur Hand und Susis Rosette damit eingerieben. Dann schob ich ihr zuerst einen und gleich darauf einen zweiten Fingern in ihr Hintertürchen was sie mit einem wohligen aufstöhnen quittierte. Nachdem ich das Loch ein wenig vorgedehnt hatte setzte ich meine Eichel an und drücke ganz langsam und vorsichtig meinen Ständer in sie. Ichre Atmung wurde immer schneller. „Du scheinst ja ein echt schmutziges Mädchen zu sein“, meinte ich mit einem Grinsen zu ihr. “Ja das bin ich. Und ich will dein schmutziges Mädchen sein. Schieb mit endlich deine Schwanz ganz rein ich will die spüren. Ganz tief. Los jetzt!“ befahl sie. „Ich bin nicht aus Zucker.“
„Ich möchte dir nicht wehtun.“
„Mach endlich!!!“ Sie wurde dabei ein wenig lauter. „Na dann“ dachte ich mir und druckte mich schnell und hart in sie. Susi schrie auf und ich fing an in ihren Darm zu hämmern. Sie war eng, sehr eng aber so geilen Sex hatte ich noch nie. Die meisten Frauen die ich kennengelernt hatte zickten bei Analsex immer rum. Meine Sexy Susi aber nicht. Sie wollte es immer wilder. Ich packe sie am Bauch, warf mich mit ihr auf den Rücken und sie stellte ihre Beine weit gespreizt neben meine und drückte sich mit Armen und Beinen ein wenig nach oben. Sie wusste was nun kam. Ich hämmerte von unten in Ihre Rosette, langte im sie herum zwischen ihre Beine und begann mit ihrer Möse zu spielen. Dan ging sie ab wie eine Rakete. Sie schrie:“ Fick mich! Fick meinen Arsch! Gibs mir! Fick mir den Arsch wund!“ Der erste Orgasmus liess nicht lange auf sich warten. Ihre Rosette molk meinen Schwanz regelrecht und brachte mich dazu in ihren Darm abzuspritzen. Ihre Beine versagten ihren Dienst und sie fiel auf mich und trieb sich dabei meinen Kolben nochmal tief in den Darm. Sie drehte sich ein wenig ohne meinen Schwanz entkommen zulassen und küsste mich. Wieder wurde mein Prinz nicht schlapp sondern wollte anscheinen mehr. Ich schob sie sanft von mir herunter, legte sie auf den Rücken und stopfte ihr zuerst eine Kissen unter den Rücken und dann meinen Harten wieder in den Arsch. Sie öffnete ihre Beine weit und begann sie wieder hart und mit tiefen Stössen zu ficken. Dabei blicken wir uns wieder tief in die Augen und in dem Moment wusste ich dass ich diese Frau nie wieder loslassen würde. Nach einigen weiteren Stellungswechseln, wobei ich sie in Arsch in Möse fickte waren wir beide so erschöpft das wir aufhörten. Wir lagen nebeneinander im Bett und genossen einfach das zusammensein. Nachdem wir einigermassen wieder bei Kräften waren standen wir auf und gingen in die Küche. Der Bettsport hatte uns ziemlich ausgepowert und wir mussten uns erst einmal stärken. Wir redeten während des Essens über dieses und jenes und kamen dann auch auf ihren Job zu sprechen. Sehr überraschst erfuhr ich dass sie nicht mehr für die Bank arbeitete. Auf die Frage warum nicht sagte sie zu mir:“Wenn du verrätst was ich dir jetzt sage werde ich die deinen hübschen Schwanz samt Eiern abschneiden.“
„Ok das ist mal ne Ansage. Ich werde schweigen wie ein Grab denn das Gerät da unten ist mir doch sehr ans herz gewachsen“, antwortete ich mit einem Lächeln.
„Ich habe vor etwa 5 Monaten im Lotto gewonnen. Eurojackpot, 22 Millionen.“
Da klappte doch mein Kiefer ein wenig nach unten. Jetzt fielen bei mir auch die letzten Teile an den richtigen Platz zu fallen. Denn die Preise in dem Viertel wo Susi wohnte waren nicht gerade die billigsten. Und auch wenn ich mir jetzt so die Einrichtung ansah, Edel und gediegen aber nicht übertrieben, sah man doch dass sie Geld hatte. Da sie ja anscheinend Zeit hatte fragte ich sie kurzentschlossen ob sie nicht Lust hätte mit mit Dubai zu kommen. Ihre Reaktion überraschte mich. Susi fiel mir um den Hals und fragte mich ob ich das ernst meinte.
„Ja sicher mein ich das ernst. Sonst würde ich nicht fragen. Ausserdem muss ich dir etwas gestehen.“ Sie blickte mich ein wenig verdutzt an und fragte sich sicherlich was jetzt wohl kommen würde.
„Schon als ich das erste Mal vor Jahren in dein Büro kam wollte ich dich. Ich wollte mit dir zusammensein. Aber du warst verlobt und da konnte ich mich einfach nicht aufdrängen. Dann haben wir uns aus den Augen verloren aber ich musste immer wieder an dich denken. Und dann treffen wir uns wieder und ein Traum wird wahr. Ich weis das klingt jetzt wie ein Klischee aber ich war schon damals ein wenig verliebt in dich. Deswegen meine ich das sehr ernst. Ich möchte mit dir zusammen sein. Und ich hoffe du willst das auch.“
Susi sass mir gegenüber am Tisch und sah mich eine Zeit lang sehr ernst an. Dann stand sie auf, kam um den Tisch herum und setzte sich auf meinen Schoß und legte ihre Arme um meinen Hals und Blickte mir in die Augen. Als sie dann sprach war ihre Stimme ein wenig belegt:“Als ich dich das erste Mal traf dachte ich zuerst naja schon wieder so ein Computernerd. Aber ich hab schnell gemerkt dass du nicht nur Computer im Kopf hast. Und dass man sich toll mit dir unterhalten kann. Wir lagen irgendwie auf einer gleichen Welle. Als du dann gekündigt hast war ich wirklich traurig. Auch als wir uns dann nicht mehr gesehen haben. Als ich mich scheiden liess hab ich oft an dich gedacht und mich oft gefragt wie es dir wohl geht. Wie ich dich gestern Abend in der Bar wieder gesehen hab hat mein Herz einen richtig großen Sprung gemacht. Da wusste ich dass du der richtige für mich bist. Es war nicht nur der Sex letzte Nacht, der nebenbei bemerkt der beste meines Lebens war. Als ich dabei in deine Augen sah wusste ich es einfach. Du bist der Richtige.“
Ich war ehrlich überrascht aber auch hocherfreut dass Susi genauso dachte und fühlte wie ich.
Unsere Lippen trafen sich wieder und diesmal war der Kuss nicht wild sondern leidenschaftlich. Wir waren ja beide noch nackt und da Susi ja auf meinem Schoß sass merkte sie schnell wie sich zwischen ihren Beinen etwas regte. Sie lächelte mich an:“Ist das die Wirkung die ich auf dich habe?“
„Ja absolut. Aber bisher hat dir das ja auch gefallen.“ Ich grinste sie an. Susis Reaktion bestand daraus dass sie meinen wieder größer werdenden Schwanz an ihrer Lustgrotte rieb. Dadurch merkte ich das sie auch wieder feucht wurde. Schnell waren wir wieder vereinigt. Diesmal ging es aber nicht darum möglichst schnell Orgasmen zu bekommen oder den anderen beim Sex zu dominieren. Wir verharrten einfach ineinander und genossen beide das schöne Gefühl den jeweils anderen zu spüren. Dabei küssten wir uns weiterhin zärtlich. Nach einer Weile begannen wir uns doch zu bewegen aber nur ganz langsam. Wir wurden beide immer geiler aufeinander und nach ein paar Minuten flüsterte sie mir ins Ohr:“Nimm mich richtig bitte. Ich will das jetzt. Und ich brauch das jetzt. Ich will vom meinem Schatz richtig ficken lassen.“
Da war die Aufforderung die ich gebraucht hatte. Ich packte sie, stand mit ihr auf und legte sie auf den Küchentisch und nahm sie so wie sie es wollte. Hart und ohne Gnade fickte ich sie. Susi schrie und stöhnte nach mehr. Da mein Schwanz durch Susis Säfte gut geschmiert war zog ich mich aus ihrer Möse zurück und drückte hart und schnell in ihren Arsch. Das zog einen neuerlichen Schrei nach sich. Allerdings sah ich auch die pure Geilheit in ihrem Gesicht. Also machte ich gnadenlos weiter. Susi versuchte mich mit ihren Beinen noch tiefer in ihren Arsch hineinzudrücken und den Gefallen tat ich ihr. Plötzlich schrie sie richtig auf und kam am ganzen Körper zuckend. Ihre Rosette begann meinen Schwanz so fest zu umklammern dass es fast weh tat. Das braucht auch mich wieder zum Orgasmus und das wenige das noch kam bei mir blieb in ihrem Darm. Ich konnte definitiv nicht mehr. Mein kleiner Prinz zuckte nochmal kurz und fiel einfach in sich zusammen und flutsche aus ihrem Arsch. Völlig fertig sank ich auf sie. Nach ein paar Minuten Verschnaufpause waren wir wieder richtig bei Sinnen. Jetzt mussten wir erst mal duschen da wir ja verschwitzt und mit unseren Säften verschmiert waren. Ich half ihr aus ihrer Korsage und sie streifte sich die Nylons ab. Dann gingen wir zusammen unter die Dusche. Wir alberten herum, seiften uns gegenseitig ein und massierten uns auch. Schliesslich konnten wir wieder von einander lassen und trockneten und gegenseitig ab. Schliesslich zogen wir uns doch wieder an. Aber eher aus Notwendigkeit als gewollt. Erstens waren wir verdammt hungrig und zweitens wollten wir noch zu mir nach Hause. Wir hatten den ganzen Tag ja mit Sex verbracht.
Ich hatte ihr gestern ja von meinem Haus am Ammersee erzählt. Das wollte Susi unbedingt sehen. Sie packte noch eine kleine Tasche mit etwas Kleidung und Kosmetika, was eine Frau eben so braucht. Da ich ja nicht mit dem Auto da war nahmen wir Susis BMW.
Nachdem wir noch ein köstliches Abendessen in einem sehr guten Steakhaus genossen hatten machten wir uns auf den Weg. Wir fuhren aus der Stadt hinaus und ich dirigierte Sie zu meinem Grundstück. Am Tor angekommen sagte ich ihr meinen Zugangscode, Susi gab ihn ein und das Tor öffnete sich. Sie fuhr den Weg zum Haus hinauf und ich zeigte ihr wo sie den Wagen abstellen konnte. Da es schon dunkel war konnte sie nicht viel von meinem Haus sehen. Ich nahm Susis Tasche aus dem Kofferraum und wir gingen zur Haustüre.
„Schon recht groß“ meinte sie zu mir. „Ich brauch halt Platz und das bisschen Mehrkosten war auch nicht schlimm.“
„Ja aber das kostet doch auch ziemlich viel im Unterhalt.“ antwortete Susi,
Während ich die Türe öffnete, auch hier hatte ich ein Code-gesichertes Schloss, sagte ich:“ Kostet schon etwas aber das ist es mir wert. Du wirst gleich sehen.“
Wir betraten die Eingangshalle, anders konnte man es ja nicht nennen, ich schaltete das Licht ein und das einzige was ich hörte war: „Wow!“ Die Eingangshalle war etwa 8 x 12 m groß und ging über 3 drei Etagen. In der Mitte führte die Treppe in die erste Etage zu einer Galerie die um drei Viertel des Raumes herum lief. Links von der Treppe ging die nächste in den zweiten Stock, hier ging die Galerie um den gesamten Raum. Ich zeigten Susi das ganze Haus. Sie war offensichtlich sehr beeindruckt und sagte das auch. Den einzigen Raum den wir ausgelassen hatte war das Schlafzimmer. Das zeigte ich Ihr zuletzt und auch das angrenzende Bad. Sie hüpfte aufs Bett und meinte:“Ich glaub hier werden wir noch viel Spass zusammen haben.“ Sie sprang wieder auf die Füsse und brachte ihren Beautycase ins Bad und ehe ich mich versah war mein sonst so penibel aufgeräumtes Bad mit Makeup-Döschen, Parfum-Flakons und anderen entschieden weiblichen Dingen verunziert. Ich suchte eine Becher für Ihre Zahnbürste und trat wieder ins Schlafzimmer.
„Kann ich irgendwo meine Klamotten unterbringen?“ fragte sie mich.
„Klar hier,“ antworte ich und zeigte ihr den begehbaren Kleiderschrank. Etwa die Hälfte war leer, ich hatte groß genug geplant. Als ich allerdings sah was sie alles aus ihrer Tasche holte war ich mir da nicht mehr so sicher. Nachdem Susi alles ausgepackt hatte gingen wir schnell ins Bett da wir doch beide recht müde waren. Unsere körperlichen Aktivitäten hatte uns doch sehr mitgenommen. So kuschelten wir noch ein wenig und schliefen schliesslich ein.
Am nächsten Morgen erwachte ich wieder zuerst und machte mich nachdem ich im Bad war auf den Weg in die Küche um Frühstück zu machen. Kurz darauf kam auch mein blonder Engel in die Küche. Sie sah so sexy aus. Nur mit einem T-Shirt von mir bekleidet das ihr natürlich viel zu groß war. Ich wusste dass sie darunter nackt war. Susi kam auch mich zu und wir tauschten einen sehr langen Kuss aus. Dabei liess ich meine Hände unter das Shirt wandern. Auch ihre Hände gingen wieder an meinem Körper auf Wanderschaft, allerdings viel zielstrebiger als meine. Sie suchte und fand sehr schnell den Knopf meiner Hose, öffnete ihn und liess sie einfach zu Boden gleiten. Dann zog sie mir mein Shirt über den Kopf und zog sich selbst auch ihr Shirt aus. Susi ging auf die Knie, zog noch meine Boxershorts runter und stülpte sofort ihre Lippen über meinen Schwanz. Genüsslich saugte und leckte sie daran bis er komplett hart war. Sie machte es wie am Vortag und brachte mich so schnell und geschickt zum Höhepunkt, unglaublich. Und wieder schluckte sie alles runter. Nachdem sie mit mir fertig war stand sie wieder auf, grinste mich an und sagte zu mir:“Als Vorspeise nicht schlecht.“ Ich zog sie an mich, hob sie hoch und setzte sie auf einen der Barhocker in meiner Küche. Susi lehnte sich mit dem Rücken an die Theke und öffnete ihre Beine damit ich Zugang zu ihrem Lustzentrum hatte. Sie roch frisch rasiert und so versenkte ich sofort meine Zunge und zahlte ihr mit gleicher Münze heim und brachte sie durch gezieltes Spiel an ihrem Kitzler schnell zum Orgasmus. Nachdem das erledigt war beugte sie sich kurz vor, nahm meinen kleinen Prinzen nochmal in den Mund um ihn nochmals hart zu machen und dann drückte ich mich in ihre Möse. Sie kam mir entgegen und umfing mich mit ihren warmen, weichen unteren Lippen. Schon nach kurzer Zeit hämmerte ich wieder in ihre Lustgrotte und Susis Stöhnen wurde immer lauter. Doch ich zog mich aus ihr zurück und sagte mir sie solle sich umdrehen und gefälligst ihren Hintern rausstrecken. Was sie auch ohne zögern tat. Denn sie wusste genau was jetzt kommen sollte. Sie setzte sich wieder auf den Hocker, ihren hübschen Hintern etwas rausgestreckt. Ich drang sofort wieder in ihre heiße Möse ein und fickte sie weiter. Wahrend ich sie fickte fragte ich sie:“Hast du dein Hintertürchen gereinigt?“
„ja natürlich du weist ja was ich mag.“ Das kam schon sehr mühsam über ihre Lippen. Ich liess meinen Ständer noch ein paar mal in der Möse ein und ausfahren. Währenddessen angelte ich mir von der Theke eine Flasche mit Salatöl. Ich tunkte einen Finger ein und fettete Susis Rosette damit ein. Als ich ihr meine Finger in den Arsch steckte stöhnte sie genüsslich auf und rief:“Los fick mich jetzt bitte in den Arsch!“
Aber ich dachte ja nicht daran. Also liess ich sie noch eine wenig zappeln in dem ich einfach gar nichts tat. Weder fickte ich sie in die Möse noch bewegte ich meine Finger in ihrem Arsch. Sie wurde immer ungeduldiger und wackelte immer stärker mit dem Hintern.
„Wird das jetzt heute noch was,“schrie sie mich an.
„So schon gleich gar nicht,“ flüsterte ich in ihr Ohr. „Du musst mich schon bitten. Und zwar wirklich nett. Sonst geht hier gar nichts mehr.“
Sie drehte den Kopf zu mir und sah mich ganz kurz böse an. Dann erschien ein sehr verführerisches Lächeln auf ihren Lippen:“Würdest du mich bitte bitte in den Arsch ficke mein Schatz? Ich bräuchte das jetzt ganz dringend.“
„Na also geht doch.“
Ich zog meinen Schwanz langsam und genüsslich aus ihrer Möse und setzte ihn an ihrer Rosette an und stach zu. Ihr Aufschrei war heftig aber sofort ging ich dazu über sie hart zu ficken. Und diesmal schrie sie wirklich. Ich hielt kurz inne und fragte sie ehrlich besorgt:“Hab ich dir wehgetan Schatz?“
„Mach endlich weiter du Arsch!“ schrie sie mich an. Also nahm ich meinen Rhythmus wieder auf und hämmerte meinen Ständer hart und tief in Susis Arsch. Sie fing an zu zittern und ihre Schreie wurden wieder lauter. Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und trieb mich immer härter in ihren engen Arsch. Dann fing ihr Becken unkontrolliert an zu zucken ebenso wie ihre Rosette. Plötzlich packte ihr Schliessmuskel meinen Ständer so heftig dass es wirklich weh tat und das brachte mich dazu einfach abzuspritzen. Der Orgasmus war so heftig das mir fast die Knie wegknickten. Susi indes bewegte sich gar nicht mehr. Ihr Orgasmus war so heftig dass die kurz weggetreten war. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch der mit einem deutlichen Ploppen rausglitt. Dann hob ich sie hoch, trug sie ins Wohnzimmer und legte sie auf das Sofa. Dort streichelte ich ihre Wange und sie kam wieder zu sich. Sie blickte mir in die Augen und sagte mit heiserer Stimme:“Guter Gott, was ist passiert?“
„Ich hab dich bewusstlos gefickt. Ist alles in Ordnung mit dir?“
„Ja,“ antwortete sie, „es war der absolute Hammer. So hat mich noch niemals jemand benutzt. Es war total geil. Das mein Schatz will ich immer wieder von dir.“ Sie lächelte befriedigt. „Am besten jeden Tag.“ Dabei strich sie sich mit der Hand durch ihre tropfnasse Möse. Ihr Kitzler stand weit hervor uns sie rieb ihn sich. „Da siehst du was du mit mir anstellst,“ sagte sie mit einem lüsternen Grinsen im Gesicht, „du machst mich noch süchtig nach dir und deinem Prachtschwanz.“ Dabei nahm sie meinen Schwanz wieder in die Hand und fing an mich wieder zu wichsen.
„Du bist unersättlich, oder?“ fragte ich sie.
„Ja und du bist schuld dran!“ Sie lachte. Ich zog sie in meine Arme und küsste sie.
„Na dann lass uns erst mal frühstücken und dann können wir ja weitermachen.“
Ich stand auf und zog sie an den Händen auf ihre Füsse. Sie schlang ihre Arme um meine Hals, küsste mich nochmals und sagte mit einem sehr ernsten Gesichtsausdruck zu mir:“Ich liebe dich.“
„Auch ich liebe dich mein Schatz.“
Wir gingen Hand in Hand in die Küche. Jetzt bemerkte sie den sagenhaften Ausblick aus dem Fenster. Mein Haus lag an einem leichten Hang und hatte einen wunderbaren Blick auf den Ammersee. Sie trat vor die raumhohen Fenster und blickte nach draussen. „Es ist wunderbar hier. Der Ausblick ist ein Traum.“ Sie drehte sich zu mir um.
„Ja das kann ich nur bestätigen.“ Dabei sah ich sie von oben bis unten an.
„Du bist ein ganz ein schlimmer.“ Sie kam zur Theke und drehte auf dem Weg dahin eine Pirouette damit ich ihre Figur bewundern konnte. Dann fiel ihr Blick auf den Hocker auf dem ich sie gefickt hatte. Der Lederbezug glänzte vor Feuchtigkeit und am Boden darunter hatte sich eine kleine Pfütze gebildet. Als Susi das sah wurde sie tatsächlich rot. Ich konnte nicht anders und musste lachen. „Du Arsch, das ist mir echt peinlich,“ fauchte sie mich an.
„Das muss dir nicht peinlich sein. Sowas passiert eben. Und es zeigt mir dass es dir gefallen hat was ich mit dir angestellt hab.“ Sie kam um die Theke und suchte nach einer Küchenrolle um die Sauerei wegzuwischen. Ich sah Susi belustigt dabei zu wie sie nackt durch die Küche huschte. Ich bereitete das Frühstück zu. Nachdem sie alles saubergemacht hatte setzte sie sich zu mit an den Tresen und wir frühstückten zusammen. Nach dem Frühstück zogen wir uns an und ich zeigte meiner Freundin mein Haus. Es schien das sie nicht nur mich liebte sondern sich auch auf den ersten Blick in mein Haus verliebte. Sie schwärmte vom Ausblick, wie toll alles Eingerichtet sei und so weiter. Wir schritten zusammen über das Grundstück und sie sah das große Loch im Boden welches sich am Rande der Terrasse befand.
„Für was ist das?“
„Das wird der neue Pool,“ antwortete ich. Ich wollte schon immer einen eigenen Swimming-Pool und jetzt verwirklichte ich diesen Traum.
„Wann kann ich hier einziehen,“ fragte Susi mich halb im Scherz. Ich legte meinen Arm um ihre Schultern und sagte:“ Wenn du willst sofort. Ich würde mich freuen wenn ich das mit dir teilen könnte.“
Sie sah mich an. Ungläubig. „Meinst du das ernst?“ Sie schien sich gerne zu wiederholen.
„Sicher sonst würde ich es dir nicht sagen. Es gefällt mit mit dir zusammen zu sein.“
„Aber du kennst mich doch eigentlich gar nicht.“ Da waren sie wieder, ihre Zweifel. Ihr Ex-Mann musste ihr sehr weh getan haben.
Ich sagte zu ihr:“Schatz ich weis dass ich dich liebe. Das ist alles was ich wissen muss. Über alles andere können wir uns später Gedanken machen, okay?“ Wir gingen zurück auf die Terrasse und setzten uns zusammen auf einer der großen Liegen die ich dort stehen hatte. Wir begannen über unsere Vorlieben und Abneigungen beim Sex zu sprechen und vereinbarten dabei immer unsere Wünsche und Träume offen auszusprechen. Denn eins hatte ich gelernt: Wenn man nicht darüber sprach was man will oder nicht will funktioniert die Beziehung nicht. So begannen wir uns zu erzählen was wir zusammen mal ausprobieren wollten. Dabei kam heraus dass weder sie noch ich auf Gruppensex standen, wir wollten allerdings zu gegebener Zeit mal einen Dreier mit einer anderen Frau ausprobieren. Sie wollte einfach mal das ganze mit einer Frau austesten. Wir kamen auch darüber ein dass sie gerne einmal ein Wochenende als meine Sklavin verbringen wollte. Susi mochte es auch gerne mal richtig hart besorgt bekommen, sie wollte einfach als Fickstück benutzt werden. Als mein Fickstück. Und sie stand auf sexy Dessous. Sie wollte einen ganzen Schrank voll unterschiedlichster Unterwäsche, von brav und züchtig bis nuttig und verrucht. Da stand ich natürlich auch drauf. Und sie wollte sich unbedingt piercen lassen. Susi wollte Brustwarzen-Piercings und Intimpiercings. Da hatte ich natürlich nichts dagegen denn das törnte mich auch ziemlich an bei einer Frau. Und sie wollte Spielzeug, um es zu präzisieren Sexspielzeug in allen Variationen. Das sollte kein Problem sein. Geld hatten wir ja beide mehr als genug. Also holte ich schnell einen Laptop und wir fingen an im Internet zu bestellen. Dildos, Vibratoren, Plugs, Dessous. Dabei stolperten wir auch über einen Online-shop der auf Latexkleidung spezialisiert war. Dort bestellten wir auch noch. Am Ende hatten wir fast 5000 € ausgegeben. Aber das war uns egal. Die Einkauferei hatte uns beide wieder so heiß gemacht dass wir übereinander herfielen wie wilde Tiere. Wir fickten in allen Stellungen, ich fickte sie in die Möse, in den Arsch und in den Mund. Susi schrei und stöhnte, verlange mach mehr. Ich trug sie aufgespiesst auf meinen Ständer ins Haus und jeder Schritt liess sie vor Wonne aufstöhnen. Als ich sie auf das Sofa legte zog sie mich mit Armen und Beinen an sich und flüsterte mir in Ohr:“Bitte verlass mich niemals. Ich will das hier niemals mehr missen.“
„Versprochen mein Liebling.“
Wir liessen die Lust ausklingen und kuschelten einfach zusammen. Es herrschte schon eine Vertrautheit zwischen uns als ob wir schon Jahre zusammen wären.
„Morgen möchte ich schnell zu mir in meine Wohnung fahren und ein paar Sachen holen.“
„Reicht dein Auto oder willst du eins von mir nehmen?“ fragte ich sie.
„Warum?“
„Na nicht dass der Kofferraum zu klein ist.“ Ich grinste sie an.
„Manchmal bist du schon ein Schuft,“ sagte sie mit einem Lächeln. „Aber das gefällt mir. Nicht so einfallslos und angepasst wie andere.“ Wir lagen immer noch nackt auf dem Sofa.
„Wann wollen wir nach Dubai?“ fragte ich. „Ach ja hast du überhaupt einen Reisepass?“
„Ja hab ich mir machen lassen als ich mein Geld vom Lotto bekommen hab,“ antwortete Susi.
„Aber ich glaube wir warten erst mal auf die Pakete mit unseren Bestellungen.“ Sie lächelte verschmitzt. „Da sind Sachen dabei die sollten wir erst ausprobieren.“
Wir gingen nach oben, duschten und zogen uns zumindest etwas Stoff an da es abends etwas kühler geworden war. Es war schliesslich erst Anfang Mai. Susi trug eine Hot-Pants die so eng war dass sich die geschwollenen Schamlippen deutlich abzeichneten. Dazu einen Bustier der so dünn war das sich die harten und ebenfalls etwas geschwollenen Nippel auch durchdrückten. Sie war einfach meine sexy Susi und das sagte ich ihr auch. Sie drehte eine Pirouette und fragte mich dabei:“Ich gefalle dir also wenn ich so angezogen bin?“
„Sicher gefällst du mir so.“ Ich zog sie am mich und wir küssten uns wieder leidenschaftlich. Meine Hände streifen sanft über ihren Wahnsinnskörper. Dann gingen wir in die Küche und machten uns ein leichtes Abendessen. Sie war überrascht dass ich so gut kochen konnte.
„Ich hab das kochen von meiner Oma gelernt. Sie hat immer gesagt in der heutigen Zeit muss ein Mann sich selbst versorgen können, also hab ich von ihr gelernt wie man kocht, bügelt und putzt. Hat mir nicht geschadet. Ich hab mir zwar eine Haushaltshilfe eingestellt, das große Haus kann und will ich nicht alleine machen. Übrigens kommt die Dame immer Donnerstags, da solltest du zumindest ein wenig mehr anziehen. Ich will ja in der Gegend nicht als Lustmolch verschrieen sein.“ Der letzte Satz brachte sie wieder zum Lachen. Das war es was ich am meisten an Susi mochte, ihr glockenhelles Lachen. Das liess mein Herz wieder einen Sprung machen.
„Ich werde es beherzigen mein Schatz.“ Sie deckte den Tisch und wir aßen zusammen. Da wir ja den ganzen Nachmittag wieder mit Sex verbracht hatten waren wir beide nicht mehr so scharf drauf das weiterzuführen. Wir waren beide wundgefickt. Ihr tat ihre Pussy weh und an meinen Schwanz wollte ich gar nicht denken. Wir sahen noch ein wenig fern und gingen dann ins Bett.
Als wir uns im Schlafzimmer auszogen, wir schliefen nackt zusammen, wollte sich mein kleiner wieder regen aber es war einfach keine Kraft mehr da. Susi drehte sich im Bett mit dem Rücken zu mir, rutsche an mich ran, ich legte meinen Arm um sie und wir schliefen erschöpft aber glücklich ein.
Ende Teil 1