Anne und ihre Familie. Teil 8.
Anne und ihre Familie, Teil 8.
Beide können nur noch bejahend mit dem Kopf nicken. Gut, dann haben die drei Mädchen einen Plan. Sie wollen sich im Bad fertig machen, als sie Herbert herum schleichen hören, und sie fragen sich was macht er den da. Herbert hat etwas Lautes vernommen und schleicht sich ins Erdgeschoss und kommt an das Zimmer der Eltern von Marie und Anne. Sie sind gerade in der Missionarsstellung und ein paar Minuten später wechseln sie in die Reiterstellung und haben Sex und Herbert hat sein Telefon dabei und filmt diesen Anblick. Was Marie, die hinter ihn geschlichen ist merkt und ihn dann zur Rede stellt was er da mache. Herbert sagt nur:
„Es ist geil zu sehen wie welche ficken.“
Aus Herberts Mund kam das böse F Wort. Marie ist entsetzt, kann sich aber nicht großartig ärgern, da hören sie aus dem Wohnzimmer ein lautes Stöhnen. Sie schleicht sich dort hin und die Eltern von Petra und Herbert haben ihr Finale, ihren Orgasmus, und Marie filmt es gleich. Da meint die Marie nur zu ihm, das Video will sie auch haben, das von ihren Eltern kann er unter einer Bedingung behalten. Herbert fragt dann nur noch nach und Marie antwortet:
„Du beobachtest jetzt deine Eltern beim Sex und schickst mir diese Bilder und Videos.“
Herbert ist empört. Kann sich aber nicht lautstark äußern, da ein lautes Stöhngeräusch sie wieder unterbricht. Sie gehen zu den Schlafzimmern und sehen wie Maries Mutter ihren Orgasmus regelrecht raus schrie und dann vollkommen erschöpft zusammenbrach, was sie wusste, dass sie auf Martins Penis geritten hatte. Das wussten die heimlichen Beobachter nicht. Und Marie beschloss, schnell wieder zu verschwinden.
Marie ging und Herbert konnte sich nicht sattsehen an den Frauenkörpern, auch den von seiner Mutter. Dann wurde es lauter und Herbert verschwand ganz schnell. Das war haarscharf knapp, das ist fast schiefgegangen. Marie wartete oben und sagte leise:
„Du Idiot, willst du dass du erwischt wirst von ihnen.“
„Natürlich nicht, aber es war so geil, bläst du mir einen.“
„Warum denn das.“
Weil die zwei da unten mich so scharf gemacht haben, dass ich jetzt am liebsten eine Frau ficken würde.“
Anne und Petra hörten das Gespräch und waren entsetzt. Das F-Wort durften sie nicht sagen, und er sagt es. Marie zerrte den Herbert ins Bad und sagt zu ihm:
„Warte hier.“
Er wartete und Marie schaute ob die Luft ein war, ob die Eltern sich schlafen gelegt hatten. Anscheinend war es so, und sie ging schnell wieder vor die Badekur und zog sich blitzschnell aus. Schmiss ihre Sachen in Richtung Zimmertür von ihr und ging. Im Bad angekommen sagt Marie nur:
„Sei leise, und stell dich dort hin.“
Er gehorcht und stellt sich hin, sie stellt ein Bein auf die Wanne und sagt nur noch:
Jetzt schieb ihn schon rein, du hebst mich hoch.“
Herbert verstand zwar nicht sofort was sie meinte, aber er ging zu Werke, steckte sein Ding in Maries Intimbereich, der schon feucht war und glänzte und dann nahm er Maries Bein hoch und sein Penis rutschte langsam in Maries Möse rein. Das war himmlisch dachte Herbert. Du er wollte loslegen, als er feststellen musste dass Marie jetzt auf seiner Hüfte saß und der Penis Komplet in ihre Vagina verschwunden war.
Während Anne und Petra heimlich das Schauspiel sich anschauten und für ein paar Animationsbilder für ihre Selbstbefriedigung machten, vögelten Marie und Herbert hemmungslos herum und Herbert kam es und Marie war auch nicht weit entfernt. Da ließ die Marie Gnade walten und stellte ein Bein ab und das andere musste Herbert halten und dann passierte es.
Marie ergoss sich, weil Herberts Penis so an ihre G-Punktregion gestoßen hat und es sich so gut angefühlt hatte, dass sie quickend mitten auf den Fußboden spritzte. Herbert wusste nicht was los ist und machte seinen Penis sauber und ging ins Bett. Marei machte den Boden sauber. Da kamen die anderen beiden Mädchen und halfen ihr noch schnell und Marie fragte scheinheilig:
„Habt ihr gelinst?“
Anne und Petra schüttelten den Kopf. Aber Marie hatte sie durchschaut. Die Mädchen waren im Zimmer und nackt, Marie sagte:
„Ihr habt mich beobachtet.“
Beide bejahten es zerknirscht, Marie meinte dann:
„Macht nichts, ist für die SB besser was so erregendes zu haben.“
Sie lachten leise und legten sich dann schlafen. Am nächsten Morgen wurden die Mädels wach und erinnerten sich an das, was am Abend passiert ist und natürlich auch an Annes erstes Erlebnis mit einem Jungen. Sie gingen alle drei ins Bad und Marie ging zum Herbert und sagt durch die verschlossene Tür dass das Bad belegt ist. Aber Herbert antwortete nicht. Er war so geil, von dem Erlebten, dass er sich nochmal befriedigen musste. Und er hatte einen Slip von Anne gefunden, in dem noch ein bisschen von ihrem Saft, der eingetrocknet war, riechen konnte. Marie öffnete vorsichtig die Tür und sah, dass der Herbert da lag und anscheinend schlief. Aber ihr kam da was komisch vor. Als sie ins Zimmer kam merkte sie dass der Herbert nicht schlief, und dass irgendwas anders war, was in dem leicht dämmrigen Licht zu erkennen war. Sie ging zu ihm und zog mit einem gewaltigen Schwung die Decke weg. Da lag er nun mit seinem steifen Ding und dem Slip. Marie fragte ihn:
„Was bist denn du für ein Perversling“
„Hab ich zufällig gefunden, und der Geruch von dem Saft hat mich erregt und das gestern auch.“
War seine Antwort. Marie nimmt Herberts bestes Stück in den Mund und bläst aber nicht bis er n ihrem Mund kommt. Nein, sie holt ihn vorher raus und holt ihm für den Rest einen runter bis er kommt. Der spritzt und sein Sperma landet auf seinem Bauch. Herbert ist völlig platt und hätte es lieber in ihren Mund gepumpt.
Aber die Marie wollte es nicht. Und Herbert konnte seinen Wunsch nicht äußern weil er von der Slip-Aktion ziemlich verstört wurde.
Herbert war völlig daneben und Marie gab im noch mal zu verstehen, dass jetzt das Bad belegt war, und ging ins Bad zu den anderen Mädels. Herbert konnte nicht mehr. Er bekam das erlebte nicht los und war in seiner Welt gefangen. Er konnte nicht mal die Decke zurück über sich ziehen. Und als er wieder aus seiner Traumwelt zurück kam und schnell sich das Sperma weg wischte und die Tür zu machte die noch offen war.
Dann hatte er sich das Ganze, was er mit Marie erlebt hat nochmal Review passieren lassen und dabei wurde sein Ding so hart, dass er es wieder bewegen musste und nahm zusätzlich noch den Slip als Hilfe und das war zu geil für ihn. Er konnte nur mit Mühe seine Ejakulation zurück halten. Und als es zum fast zweiten Mal kam, konnte er es nicht verhindern und es kam alles raus. Und alles verteilte sich um sein Ding.
Petra war als erste Duschen und rasierte sich. Sie hat den Rasierer mitgenommen und wollte schön glatt sein. Und Anne schaute und Petra animierte Anne, sich auch zu rasieren, was Anne nicht wollte. Marie kam herein und schloss zu, und sah Anne und Petra zu, wie sie zusammen duschten. Anne war noch nicht so bereit, es tun zu wollen.
Sie hatte noch nicht so viele Haare, und auch noch keinen Grund es zu rasieren. Als Petra fertig war ging sie raus und Anne duschte fertig. Marie, die bereitete alles vor, zupfte ihre Augenbrauen und holte den Rasierschaum und die ganzen, die sie brauchte du nicht in der Dusche waren.