Anwältin von Hinten
Eine etwas ältere Geschichte von mir, die vielleicht der eine oder andere von euch noch nicht kennt, oder wieder einmal lesen will.
Anwältin von Hinten
(c)Krystan
„Das war für heute alles, Sonja“, erklärte die Frau im schwarzen Designerkostüm und glitt mit den Fingern durch ihr dunkelrotes Haar. Die Anwältin überspielte ihre inner Unsicherheit und versuchte ihrer Sekretärin gegenüber gelassen zu wirken.
„Gut, dann gehe ich jetzt. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend, Frau Lindner. Und danke.“ Sonja verließ das Büro ihrer Chefin und ergriff ihren Mantel, der an dem Kleiderharken im Empfangsraum hing. Im Gegensatz zu ihrer Chefin hatte die blonde Sekretärin von ca 25 Jahren keine eigene Garderobe. Sie musste ihre Sachen in der Empfangsgarderobe zusammen mit Klienten und Gästen verstauen.
Die Frau schlang sie den Schal um den Hals, denn es war ein kalter Novemberabend. „Bis morgen“, verabschiedete sie sich noch und schloss dann die Tür der Kanzlei hinter sich.
Gabriele Lindner seufzte erleichtert, als die Frau verschwunden war. Mit den Fingerkuppen zog sie einen Umschlag unter dem Stapel von Arbeit hervor. Arbeit die heute liegen geblieben war. Normalerweise hätte sie Sonja auch nicht so früh freigegeben. Die Geschäfte liefen gut, und ihre Sekretärin hätte eigentlich noch einiges Abtippen müssen. Aber heute hatte Gabriele dafür keine Zeit. Unruhig klopften ihre langen, dunkelroten Fingernägel auf die Mahagonischreibtischplatte.
Persönlich und vertraulich stand auf dem braunen Umschlag. Er war bereits geöffnet, so dass sie einfach hinein greifen konnte. „Heute, 19 Uhr im Parkhaus. Alleine!“ Mehr stand nicht auf dem ersten Zettel. Doch da waren noch weitere Papiere. Kopien von Dokumenten. Jedes dieser Dokumente enthielt reines Nitroglyzerin.
Unruhig rutschte ihr Po in dem Ledersessel hin und her. Gabriele Lindner war eine hübsche Frau von Anfang 40. Sie war dezent, aber hübsch geschminkt, trug ein teures Designerkostüm, welches ihrem Ruf als Spitzenanwältin gerächt wurde. In diesem Moment war ihr Gesichtsausdruck, der sonst kühl und professionell wirkte, jedoch von einer leichenhaften Blässe durchsetzt.
Die Dokumente stammten aus einem ihrer ersten Fälle. Es ging um einen Betrugsfall. Sie hatte den Fall damals verloren, und ihr Mandant kam für ein paar Jahre hinter Gitter. Diese Dokumente waren der Grund dafür. Sie hatte sie im Prozess nicht vorgelegt, um damit die Unschuld ihres Mandanten zu beweisen. Niemand hatte gewusst, dass sie diese besaß. Niemand außer jenen Männern, die ihr damals nahe traten.
Ihr Mandant war ein einfacher Beamter, dessen Schuld politisch erwünscht war. Gabriele hatte Jahre lang nicht mehr an den Fall gedacht, auch wenn er ihr Karrieresprungbrett gewesen war. Sie hatte sich auf Wirtschaftsstrafrecht spezialisiert, und einige bedeutende Firmen und Geschäftsleute gehörten zu ihren Kunden.
Jetzt war ihr Leben in Gefahr. Dieses unscheinbare Papier brachte alles in Gefahr, was sie sich in den letzten 15, nein, 42 Jahren aufgebaut hatte. Ihre Kanzlei, ihre Villa, ihre berufliche Existenz, stand auf dem Spiel, vielleicht musste sie dafür sogar ins Gefängnis. Immer noch zittern schob sie die Kopien in den Umschlag zurück.
Gabriele Lindner erhob sich aus ihrem Stuhl und öffnete die Schranktür. Es war an der Zeit zu gehen. Sie wählte zwischen den verschiedenen Mänteln aus. Ein schwarzer Pelzmantel sollte es sein. Die Anwältin griff nach dem teuren Stück und streifte ihn sich über. Sie nahm ihre Handtasche und verließ die Kanzlei.
Es war 18:55. Das Bürogebäude, in dem sich ihre Kanzlei befand, war menschenleer. Die meisten Büros in dieser Luxuslage hatten bereits um 16 oder 17 Uhr geschlossen.
Sie betätigte den Schalter am Aufzug und stieg in diesen mit einem mulmigen Gefühl. Es ging bergab mit ihr. Acht Stockwerke dauerte es, bis sie in der Parkgarage angekommen war. Unruhig beobachtete die Rechtsanwältin, wie sich der digitale Zähler wandelte, und schließlich auf „-1“ sprang.
Die Edelstahltür öffnete sich. Die Parkgarage diente den zahlungskräftigen Mieter des Hauses als Abstellplatz für ihre Autos. Manche ließen ihren Wagen auch hier stehen, während sie auf Geschäftsreise waren. So befanden sich eine Handvoll teurer Autos in der modernen Katakombe.
Unsicher hastete der Blick der Frau durch von kaltem Licht partiell erhellten Raum. Hier wollte jemand auf sie warten? Eigentlich hatten nur die Mieter aus dem Haus Zugang zu dieser Parkgarage. War das alles vielleicht nur ein schlechter Scherz?
Nein, Gabriele wusste, dass dies kein Scherz war. Unsicher verließ sie auf ihren Pumps den Aufzug. Sie blickte nach links und rechts, aber da war niemand. Das Geräusch ihrer Absätze hallte von den Wänden aus Stahlbeton und verängstigte die ansonsten so selbstsichere Frau weiter. Wie ein schleichendes Gift durchzog sie die Unsicherheit.
„Frau Lindner, pünktlich.“ Die Stimme klang finster, metallisch und schien von überall gleichzeitig zu kommen.
Verstört blickte sich die Frau um und suchte nach dem Sprecher. Sie erkannte einen Schatten. Er stand hinter einem schwarzen Van, ungefähr 15 Meter von ihr. Der Mann wirkte groß gewachsen, breitschultrig. Mehr konnte sie nicht erkenne. Sein dunkelgrauer Trenchcoat und sein Hut verbargen das Meiste.
„Was wollen Sie?“ Ihre Worte hatten den selben strengen Tonfall, wie sie sie im Gerichtssaal an den Tag legte, doch fehlte ihnen irgendwas.
„Können Sie das nicht denken, Frau Lindner?“, antwortete der Mann sichtlich unbeeindruckt.
„Sie haben also ein paar alte Kopien aufgetrieben, wen interessieren die noch?“ Sie versuchte, die Bedeutung der Dokumente herunter zu spielen.
„Die Staatsanwaltschaft? Die Presse? Die Opposition? Vergessen Sie nicht, bald sind Landtagswahlen. Und für Ihre Parteifreunde sieht es nicht gut aus. Was wird geschehen, wenn sie jetzt mit einem Skandal konfrontiert werden?“
„Ein kleines Versehen?“, fragte die Frau zynisch. Sie verkürzte die Distanz zu dem Fremden. Langsam fand sie sich wieder.
„Kein Versehen. Ein Mann wurde bewusst und unschuldig hinter Gitter gebracht. Die Unterlagen beweisen, dass Sie die Dokumente die seine Unschuld beweisen, erhalten haben.“
„Das wird nach so vielen Jahren niemand mehr interessieren.“ Sie machte eine abwertende Handbewegung. Dieser Mann hatte vielleicht Dinge in seiner Hand, die sie belasten könnten, aber er war nur ein einfacher Mann, er war ihr, der Juristin nicht gewachsen.
„Wenn Sie meinen“, er sprach er leise und bewegte sich nun ebenfalls auf sie zu. Er hatte einen Gehstock, dessen Berührung mit dem Boden im Parkhaus widerhallte.
„Wenn Sie meinen, mich erpressen zu können, dann machen sie einen Fehler. Ich kenne genug Staatsanwälte die einen Erpresser viel lieber von Gericht bringen, als ein armes Opfer.“ Seine Nähe machte ihr Sorgen. Der hölzerne Stock wirkte bedrohlich.
„Sehen Sie rechts, Frau Lindner!“, befahl er.
Sie blickte zu dem schwarzen Mercedes SL. Es war ihr eigener Wagen. Auf der Windschutzscheibe lagen einige Papiere großflächig verteilt. Sie beugte sich leicht vor, um zu erkennen, was das war. Sie erkannte sofort die Logos mehrerer Banken.
„Ihre Kontoauszüge und Stiftungen. Erkennen Sie sie wieder, ja? Die Steuerbehörden werden es.“
„Das sind nicht meine“, wehrte sie ab.
„Sicher einige gehören auch Ihren Kunden. Politikern, Geschäftsleuten, bekannte Namen, aber es ist Ihr Name, wo alles zusammen läuft. Glauben Sie Frau Lindner, ihre Kunden werden für sie ins Gefängnis gehen?“
Gabriel starrte erschrocken auf die Ausdrucke. Sie erkannte die Kontonummern und ihre Knie wurden weich. Diese Kontoauszüge waren gefährlicher als Dynamit. Nein, sie waren für sie noch gefährlicher. Dieser Mann offenbarte ihr hier, die geheimen und von ihr verwalteten Schmiergeldkonten. Nicht ihre, die Konten in der Schweiz gehörten der Regierungspartei. Und die Ausdrucke zeigten auch einige sehr heikle Transaktionen.
„Wie kommen Sie zu diesen Auszügen?“ Sie schluckte schwer. Dieser Mann, dessen Gesicht sie noch immer nicht richtig unter seinem Hut erkennen konnte, wusste, was er da hatte. Es wirkte fast, als wusste er jedes dunkle Geheimnis ihres Lebens. Aber wie?
„Das tut nichts zur Sache. Wenn diese Dokumente an die Öffentlichkeit gelangen, sind Sie und noch einige andere erledigt, und das wissen Sie.“
Der Mann war nur noch einen Meter von ihr entfernt. Er hatte ein altes, von einem Kinnbart verziertes Gesicht. Mehr konnte sie aufgrund des schlechten Lichts nicht erkennen. Seine Augen waren unter dem Hut verborgen, so dass sie denn unter Anwälten so beliebten Augenkontakt nicht suchen konnte. Als Anwalt wusste sie, wie man Menschen manipuliert. Sie wussten, wenn man versuchte sie zu manipulieren, trotzdem konnte sie sich ihm nicht entziehen.
„Ich habe mächtige Freunde!“, entgegnete sie. Die Frau im dunklen Pelz drückte sich gegen den Kühlergrill des Mercedes. Sein hölzerner Gehstock mit dem silbernen Griff wirkte auf sie wie eine monströse Waffe. Ihr Atem ging schneller. Wollte er sie damit schlagen? Auf was hatte sie sich da eingelassen?
„Sehen diese Sie als Freundin oder als Zeugin? Glauben Sie wirklich an den Selbstmord Ihres ehemaligen Partners Kreidmann?“ Er sprach ruhig, fast mit einem melodiösen Sanftmut zu ihr.
Gabrieles Herz verkrampfte sich in ihrer Brust. Ihre Fingerkuppen zitterten auf dem Autoblech. Sie wusste das Kreidmann vor ein paar Jahren aussteigen wollte. Sie selbst hatte ihre Kunden über seine Pläne informiert. Eine Woche später sprang er aus seinem Hotelzimmer. Auf seinem Computer fand die Polizei einen Abschiedsbrief. Sie hatte den Vorfall verdrängt, doch nun traf es sie wie ein Dolchstoß.
Der Fremde deutete mit seinem Stock auf sie, erhob ihn und streift ihre Wange mit der Gummispitze. Angewidert wand sie ihren Blick von ihm ab. Sie wollte ihre Hand heben, wollte ihn wegstoßen, doch sie fühlte sich wie gelähmt.
„Was? Was soll das?“, fragte sie mit stotternder Stimme.
Die Spitze des Stabs wanderte tiefer, streifte ihren Hals und Dekolleté. Er drückte ihren Pelzmantel zur Seite und lächelte leicht, als er mit dem Gummi über ihren üppigen, in ihrem Blazer verborgenen Busen, glitt.
„Den Mantel, ausziehen!“, befahl er. Wie von einer unsichtbaren Macht getrieben gehorchte die Anwältin seinem Befehl. Sie schlüpfte aus dem dicken Pelz und legte ihn neben sich auf die Motorhaube.
„Der Blazer, aufknöpfen!“ Erneut hatte er diesen Befehlston, doch diesmal wollte sie sich widersetzen. Sie überlegte fieberhaft, wie sie sich ihm entgegen stellen konnte. „Aufknöpfen. Oder wollen sie auch aus einem Hochhaus springen, Frau Lindner.“
„Sie bedrohen mich?“, entgegnete sie ihm.
„Ich stelle lediglich eine Vermutung an, wie Ihre verbleibenden Tage aussehen könnten, wenn Sie sich mir widersetzen.“ Wieder war diese verlogene Freundlichkeit in seiner Stimme.
„Sie können doch nicht von mir …“
„Aufknöpfen!“, unterbrach er sie. „Ihre letzte Gelegenheit.“
Die Anwältin schluckte schwer und öffnete dann doch ihren schwarzen Blazer. Darunter kam ihre violette Bluse zum Vorschein. Er wirkte zufrieden.
„Ablegen!“, kam der knappe nächste Befehl.
„Sie können doch nicht verlangen, dass ich mich hier ausziehe!“, protestierte die Frau.
„Ablegen!“, wiederholte er. Die Spitze seines Stocks zeigte zwischen ihre Schenkel. Das lackierte Holz streift über ihre feinen, schwarzen Strapsstrümpfe.
Gabriele presste ihre Schenkel zusammen und blickte ihn wütend an. Es war eine ohnmächtige Wut. Seine knappen, entwürdigenden Befehle, ließen ihre keinen Platz zu argumentieren. So legte sie auch ihren Blazer ab. Sie fröstelte leicht, als sie nur mehr in ihrer dünnen Bluse und mit ihrem schwarzen Rock bekleidet, vor ihm stand.
Sie überlegte, was sie sagen sollte, wenn er auch noch von ihr erwartete, ihre Bluse abzulegen. Würde dann ihr BH als Nächstes folgen? Verzweifelt rang die Rechtsanwältin mit sich. Sie könnte fliehen, könnte den Alarmknopf in der Handtasche drücken. Nein, das konnte sie nicht tun. Wenn sie das tat, würden diese Dokumente zumindest an die Staatsanwaltschaft gelangen. Seine Drohung war alles andere als leer. Sie kannte ihre Kunden. Männer, die durch und durch korrupt waren. Ihre Gier nach Geld und Macht machte sie zu Raubtieren, und sie würden nicht zulassen, dass man ihnen Probleme bereitet. Ihr tot wäre für diese Männer gewiss das leichteste und sicherste Opfer im großen Spiel der Macht.
„Ziehen Sie Ihren Rock hoch, Frau Lindner!“, kam der grausame Befehl.
„Nein, also das geht zu weit!“, protestierte sie.
„Ziehen Sie Ihren Rock hoch, Frau Lindner! Langsam wie sie es für den Staatssekretär getan haben.“
Der Mann im Trenchcoat wiederholte seine Forderung und die Drohung seiner Allwissenheit, schockte sie tief ins Mark. Wie konnte er das wissen. Hatte er ihren Computer angezapft? Zögerlich griff sie sich an den Saum ihres schwarzen Rocks und hob diesen an. Der Stoff glitt über den Saum ihrer Strapsstrümpfe und entblößte ihre Schenkel. Wie ein Fühler folgte der Stab des Mannes der frei gelegten Haut, bis sie den Slip aus schwarzer Spitze freilegte. Dort verharrten beide. Sollte sie weiter gehen? Was erwartete er von ihr?
„Über die Hüften. Sie haben noch eine ansehnliche Figur. Los!“
Voller Widerwillen und doch unfähig sich zu widersetzen gehorchte die Anwältin und schob ihren Rock über die Hüften. Sein Stab fuhr die Konturen ihres Slips entlang und drückte gegen die sich darunter abzeichnenden Schamlippen. Gabriele wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken.
Der ältere Mann lächelte. Es war ein abscheuliches Lächeln, welches die gedemütigte Anwältin nicht weiter ertragen konnte. Ihr Blick senkte sich beschämt, während die Gummispitze die dunklen Haare ihre Scham durchstreifte und schließlich die Spalte dazwischen öffnete. Die Frau biss sich auf die Lippen, die zu einem dünnen Strich verschmolzen waren.
„Knöpfen Sie jetzt langsam ihre Bluse auf, Frau Lindner, ich will sehen was Sie darunter tragen.“
Diesmal gehorchte die Frau fast mechanisch. Sie hatte sich tief in sich selbst zurückgezogen. Der strenge, patriarchalische Ton seiner Stimme ließ sie wie eine Puppe funktionieren. Knopf für Knopf öffnete sich ihre Bluse. Unter dem violetten Stoff kam der gut gefüllte Spitzen BH der wohlhabenden Frau zum Vorschein.
Der Stab des Mannes spielte immer noch an ihrer Scham. Sie konnte nur mit Mühe die Tränen unterdrücken. So erniedrigend empfand sie es, vor allem jetzt, wo sie fühlte, wie ihr Körper auf sie sanfte Berührung der Gummispitze ansprang.
„Hohlen Sie ihren Busen heraus, Frau Linder. Ich will ihre Brustwarzen sehen.“
In ihrer Laufbahn als Anwalt hatte sie schon vieles erlebt, aber diese Art, wie der Mann mit ihr umsprang verwirrte sie vollkommen. Das Damoklesschwert der Dokumente ließ ihre Hände nach ihren Busen greifen, die für ihr Alter noch sehr gut geformt waren. Die Frau holte ihre fleischigen Brüste heraus. Ihre Nippel standen hart und fest ab. Ein weiteres Zeichen des Verrats. Ihr Körper reagierte auf die Erniedrigung mit einer unterschwelligen Lust. Eine Lust, die sie sich selbst hassen ließ.
„Hübsch, Frau Lindner. Im Gefängnis würden sich ihre Zellengenossinnen sicher darüber freuen. Diese Frauen würden bestimmt viel dafür geben, diese Titten lecken zu können. Zeigen Sie mir, was diese Frauen verpassen.“
„Was?“, rief sie überrascht.
„Lecken Sie sich Ihre eigenen Nippel.“
Die Spitze des Gehstocks streifte weiter ihre Scham, in der sich bereits einiges an Feuchtigkeit gebildet hatte. Gabriele gab zögerlich dem Wunsch ihres Erpressers nach. Sie griff unter ihre rechte, vom BH gestützte Brust und hob diese. Ihr steifer Nippel berührte ihre Lippen. Mit sich selbst ringend lutschte sie daran, wie man es ihr befohlen hatte. Die Anwältin unterdrückte nur mit mühe ein Stöhnen, als sich die Spitze des Stocks leicht in ihre feuchte Furt bohrte.
„Jetzt drehen Sie sich um, Frau Lindner. Stützen Sie sich mit ihren Ellbogen auf der Motorhaube ab, und recken Sie mir Ihren verkommenen Arsch entgegen.“
Sie gehorchte und bereitete sich mental darauf vor, was jetzt wohl kommen würde. Sie konnte ihn nicht sehen. Ihr Blick war auf die ausgebreiteten Bankunterlagen und Dokumente gerichtet, die er auf ihrer Windschutzschreibe ausgelegt hatte.
Mit dem Stab streifte er abermals über ihre Schenkel. Er streichelte über ihre in schwarze Strapsstrümpfe gehüllte Haut. Wanderte höher, zu der empfindsamen Stelle ihrer Oberschenkel, die schließlich zu der mit kurzem, schwarzem Haar geschützten Vulva führte.
Die Gummispitze bohrte sich abermals in ihren Leib. Diesmal konnte er tiefer in sie eindringen. Mit einem scharfen Zischen zog Gabriele die Luft ein, als er sie ein wenig mit dem Gehstock fickte. Ihre Finger zitterten auf der Motorhaube ihres eigenen Mercedes. Kälte, Demütigung und eine seltsame Erregung hielten die Frau in einem Wirbel der Gedanken und Gefühle gefangen.
Der Mann trat näher an sie. Er streichelte mit seiner behandschuhten Hand über ihren nicht mehr ganz jungen Po. Immer noch war sein Stab in ihr. Immer noch fühlte sie die leichten Stöße in ihren Leib. Dann entzog er ihr diesen. Sie atmete erleichtert durch, doch da fühlte sie schon wieder seine Hände die nach ihr Griffen. Er griff nach ihrem Slip und streifte ihn über ihre Schenkel bis zu den Knien.
Das Leder seiner Handschuhe glitt über ihre Pobacken. Er spielte mit ihr und die Anwältin fauchte leicht, als er ihr einen Klaps auf ihren Arsch gab. Er drückte den mit Leder verhüllten Finger in ihre feuchte Spalte. Gabriele presste ihre Lippen zusammen, um ihm nicht die Genugtuung eines Stöhnens zu geben.
„Sie sind ja ein ganzschön verkommenes Luder, Frau Lindner. Richtig schön feucht.“
Sie wollte ihn für diese Worte am Liebsten zerreißen. Nur mühsam verkniff sie sich eine Antwort, die ihrem Erpresser nur Genugtuung verschaffen würde. Sein Finger glitt aus ihrem Lustloch und befand sich nun an ihrer Rosette. Er schien ihren Darmeingang mit ihrem eigenen Lustsaft einzuschmieren. Die Anwältin erkannte, was er vorhatte und rief: „Nein, nicht da.“
Er ließ zu ihrer Überraschung von ihr ab. Sie hörte, wie er hinter ihr an seiner eigenen Garderobe hantierte, doch wagte sie es nicht, ihren Kopf zu ihm zu drehen. So stand sie mit leicht geöffneten Schenkeln da, nach vorne gebeugt, und auf ihre Ellbogen gestützt.
Dann spürte sie, wie sich seine Hände wieder auf ihre Hüften legten. Sie fühlte das weiche Leder, wie es sich an ihre Haut schmiegte. Er war ihr näher gerückt. Auf einmal fühlte sie noch etwas anderes. Die Spitze seines Gliedes drückte von hinten gegen die Pospalte der Anwältin. Er begann sie mit leichten Probestößen zu justieren.
„Nein, nicht. Bitte!“, flehte sie ihn erschrocken an und wollte sich ihm entziehen.
Er ließ ihr keine Chance dazu. Mit seinen Händen ergriff er sie an den Hüften und drückte ihren Oberkörper gegen die Motorhaube des Mercedes SL. In dem Moment traf die Spitze seines Gliedes auch schon ihre hintere Pforte und drückte schmerzhaft die nur leicht feuchte Rosette auseinander.
„Ohhh, mmmhhh, ahhhh!“, keuchte sie auf, als ihre Pforte seinem Druck nachgab und die Eichel in ihren Weg in den Arsch der Anwältin fand.
Mit schmerzverzerrter Mine wollte sie ihren Kopf wenden, doch da griff er ihr mit seiner kräftigen Hand in den Nacken. Sein Griff war fast ebenso schmerzhaft, wie sein Stoß in ihren After und ihr Widerstand ließ nach. Tränen schossen in ihre Augen.
Mit langsamen, leichten Stößen, drang der alte Mann immer tiefer in sie ein. Frau Lindner keuchte und stöhnte bei jedem seiner Stöße. Schmerz und Pein waren die Begleiter seiner brutalen Triebe. Mit jedem Zentimeter, die sein Phallus in sie vor drang, stieg jedoch nicht nur der Schmerz. Auch die Lust schien seltsamerweise in ihr zu erwachen.
Nach wenigen Minuten vereinigten sich die Schmerzensschreie der Frau mit ihren eigenen Lustlauten. Sie keuchte und wand sich auf der Motorhaube des Luxuswagens, während der Fremde sie immer wilder und Hemmungsloser in ihren Arsch fickte.
Ihre frei baumelnden Brustwarzen rieben sich an dem kalten Metall. Ihr Atem war zu einem flachen Stöhnen verkommen. Jeder Stoß seines Beckens schien die Luft aus ihrem Körper zu treiben. Mit verweinten, glasigen Augen war sie nicht länger die stolze Anwältin. Sie war das wehrlose Stück Fleisch, welches sich dem Willen ihres Erpressers bedingungslos hingab. Der Rhythmus des Mannes war zu ihrem eigenen geworden. Seine Lust war die ihre geworden. Ihre Erniedrigung, ihre Demütigung ließ die Feuchtigkeit aus ihrer Lustgrotte tropfen.
So sehr sie diesen fremden Mann auch Hassen wollte, so sehr erregte sie das Spiel auch. Je tiefer er mit seinem Schwanz ihren engen, heißen Darm massierte, um so mehr empfand die Frau eine Lust, die sie schon viele Jahre nicht mehr gespürt hatte. Ja, hier in dieser Parkgarage bahnte sich in ihrem Körper ein Tsunami der Leidenschaft an. Je tiefer er in ihr bohrte, um tiefer waren auch die Gefühle und Emotionen, die er zu erwecken schien.
Gabriele Lindner hechelte wie eine läufige Hündin. Sie war besessen von der Ekstase seiner wilden Stöße in ihrem Arsch. Die Anwältin schrie und brüllte ihre Lust hinaus in die leere Parkgarage, als sie von der Welle ihres eigenen Orgasmus überflutet wurde. Diese Monsterwelle schien ihren Geist förmlich aus ihrem Körper zu reißen, schien sie fort zutragen in eine andere Welt. Sie fühlte, wie der heiße Saft ihres Erpressers sich mit pulsierenden Bewegungen tief in ihrem Darm entleerte. Dann schlug die Welle über ihr zusammen und alles wurde für einen Moment lang schwarz.
„Ich will eine Million Euro! Und zwar in Gold“, er klärte der Mann, als er seine Hose wieder schloss. Die Anwältin lag noch immer mit dem Oberkörper auf der Motorhaube des schwarzen Mercedes SL und keuchte schwer. Sein Sperma tropfte aus ihrem wund gefickten Darmeingang und lief über ihre geweiteten Lippen ihrer Vulva, bevor es sich in dem schmalen Streifen ihrer Schamhaare an ihren Körper band.
„Was?“, stammelte sie kaum bei Sinnen.
„Eine Million Euro in Goldmünzen, und zwar nach aktuellem Kurs. Solange ist ihr Arsch in meiner Hand.“
„Aber soviel habe ich nicht zur Verfügung“, winselte die Juristin. Der Schmerz, die Demütigung und auch ein kleines Bischen devote Lust, ließen ihre Stimme kleinlaut zittern.
„Dann sollten Sie dafür sorgen. Montags um dieselbe Zeit sollten Sie entweder das Gold, dabei haben, oder ihr Arsch ist abermals dran.“ Er lächelte im halbdunklen Schatten seines Hutes. „Und dann mit Zinsen.“
Der Mann verließ das Bürogebäude und betrat die Straße. Das Licht der Laternen kämpfte gegen die Finsternis an, doch vermochte es nicht die Schatten der Stadt zu überwinden. Eine Hand war in seiner Manteltasche versunken, die andere hielt Gehstock in der Mitte. Er ging mit fast befreitem Schritt den verlassenen Fußweg entlang bis zu einer Kreuzung, in die er einbog.
Ein dunkelblauer VW-Polo stand halb am Gehweg. Er öffnete die Beifahrertür und zwängte sich in das für ihn enge Auto. Am Steuer saß eine blonde junge Frau und beugte sich zu ihm. Ihre Lippen berührten seine Wange und hauchte ihm einen Kuss auf diese.
„Und?“, fragte Sonja erwartungsvoll.
„Wir haben sie am Arsch!“, lächelte der alte Mann und legte seine Hand auf ihren rechten Oberschenkel.
Die Anwaltsgehilfin drehte den Zündschlüssel und der Motor sprang an. Mit einem Ruck setzte sich der Wagen in Bewegung und die beiden fuhren in die Nacht davon.