Auf der Terrasse
Der 04.10.2016 war ja zum Glück ein sehr schöner Herbsttag. Viele Treffen sind nur an Wochenende möglich, weil die meisten Menschen im Bekanntenkreis einem geregelten Arbeitsverhältnis nachgehen. Also wurden am verlängerten Wochenende alte Bekanntschaften gepflegt. Und das geht in bestimmten Kreisen am besten, wenn Bier ohne Ende zur Verfügung steht und nebenbei mal ein Körnchen die Kehle runter läuft. Und auch wenn man im Leben schon solcherlei Erfahrung gesammelt hat, kam der Dienstag mit Restpromille an den Start. Zum Glück kein Kater. Aber ich entschied, heute die Arbeit vorerst ruhen zu lassen.
Nebenwirkung bei mir ist an einem Morgen mit Restalkohol eine 1A Morgenlatte die vorerst durch nichts klein zu kriegen ist.
Wie schön, dass Martina noch schlief, als ich aufwachte. Also konnte ich eine meiner guten Ideen umsetzen.
Auf meiner Bettseite stand wie immer die große Flasche mit dem Gleitgel. Zweimal pumpen und ich konnte meinen Schwanz schön einschmieren.
Dann noch zweimal pumpen, hurtig der Dame unter den Schlüpfer fassen und alles gut glitschig machen. Und bevor sie aufwachen konnte, hatte ich mich schon auf sie gelegt, den Slip beiseite geschoben und meinen Harten ganz in ihrer Fotze versenkt.
Was für ein geiles Gefühl, die harte Morgenlatte in eine warme und feuchte Möse zu schieben.
Ich ließ mich auch nicht lumpen und gab ihr ein paar langsame aber kräftige Stöße der ganzen Länge nach, wobei ich ihre Titten unter dem Nachthemd schaukeln sehen konnte.
Martina wachte dabei dann ziemlich apruppt auf und schaute mich überrascht an.
"Du kannst mich doch nicht benutzen, wie Du willst,", äußerte sie sich gespielt entrüstet.
"Na klar, siehst Du doch.", antwortete ich und fickte nun härter und schneller.
Ich spürte, wie sich zum Gleitgel ihr Mösenschleim gesellte. Beste Anzeichen dafür, dass auch sie geil wurde. Allerdings gab ich ihr keine weitere Gelegenheit, das Treiben zu genießen. Ich stieß noch zweimal tief zu, dann spritzte ich mein Sperma tief in ihre Fotze.
"Na toll,", meinte sie enttäuscht. "Dafür hab ich einen gut bei Dir."
Mit einem "Ja ja" verschwand ich ins Badezimmer und duschte erst einmal.
Danach begann der Tag locker und ruhig mit einem Kaffee und dem Blick in den Garten. Arbeit musste sein. Nichts für den Broterwerb, aber einige Bäume und Sträucher wollten zurück geschnitten werden, die abgeerneteten Maispflanzen an der Grundstücksgrenze waren auch kein toller Anblick mehr.
Also machte ich mich ans Werk und wurschtelte langsam und ohne mich anzustrengen vor mich hin.
Ich weiß nicht, wie lange ich gearbeitet hatte, bis ich wieder an den morgendlichen Fick dachte, was dann dazu führte, dass meine Shorts im Schrittbereich eine deutlich ausgebeulte Form annahmen. Es dauerte nicht lange und er stand wieder in voller Pracht.
Na ja, mal gucken, wo die Dame des Hauses sich so herum treibt, dachte ich mir und machte mich auf den Weg, über die kleine Terrasse ins Wohnzimmer zu gehen. Bis ins Haus hinein kam ich allerdings nicht, da Martina auf der Hollywoodschaukel der kleinen Terrasse saß, Tee trank und ihr Buch las.
Ich vermied es erstmal, mich so zu präsentieren, dass sie meinen harten Kolben sehen konnte. Ich wollte vorerst den uneigennützigen Ehemann mimen.
Also setzte ich mich neben sie, laberte irgendwas über die in der Woche bevorstehenden Geschäfte, worauf sie gleich einstieg und ihr geballtes Wissen über Bilanzen preis gab, mit dem Hintergrund, mich dazu zu bewegen, endlich schonmal alles für den Jahresabschluss zusammen zu sammeln.
"Jo, hat geklappt.", dachte ich mir, als ich merkte, wie meine Latte etwas kleiner wurde.
Nebenbei bemerkte ich aber, dass sie sich an dem Tag für einen Rock entschieden hatte. Praktisch. Mein Schwanz wurde wieder richtig steif. Das ist ein weiterer Vorteil der Tage, die durch Restpromille geprägt sind. Andauernd geil und bereit.
Irgendwie schaffte ich es, sie in ihrem Bilanzbuchhalterwahn auf ein rein privates Thema, nämlich einkaufen, zu lenken. Von da aus war das nicht unbedingt schwierig, eine gelassene Stimmung zu erzeugen, die es erlaubte, dass ich direkt unter ihren Rock fasste und erstaunt feststellte, dass sie auf das Kleidungsstück "Slip" verzichtet hatte. Ich fasste direkt in ihren Busch. (Nebenbei bemerkt finde ich Schamhaare geil.)
"Hast Du da was vergessen?", fragte ich sie.
"Nee, ich hab mir was gemerkt. Nämlich dass ich einen gut habe.", kam die Antwort.
Mit Daumen und Ringfinger spreizte ich ihre Schamlippen und ging mit den Mittelfinger zuerst Richtung Möse. Geil, noch feucht, dachte ich mir.
Den Gedanken scheinte sie durchschaut zu haben.
"Du kannst mich doch nicht so lange unbefriedigt lassen.", sagte sie und spreizte ihr Beine etwas weiter.
Mit dem gut eingeschmierten Mittelfinger ging ich jetzt nach oben zum Kitzler auf Wanderschaft, wo ich ihn kreisen ließ.
Währenddessen schob Martina ihr Tshirt nach oben, entließ ihre Titten in die Freiheit und begann diese zu massieren und sich selber die Nippel zu bearbeiten. Ein Ablick, der mich schon immer geil gemacht hatte.
Ich beugte mich zu ihr rüber und lutschte an ihrer Brustwarze, während ich weiter die Perle massierte und den Finger zwischendurch immer wieder in die Fotze eindringen ließ.
Dabei genoss ich es, dass ich ihre Geilheit steigerte; ihr Atem ging schneller und unwilkürlich begann sie, ihr Becken auf und ab zu bewegen.
Während des Treibens fiel mir etwas auf, was ich so noch gar nicht bemerkt hatte: Das Badezimmerfenster der Nachbarn erlaubte einen freien Blick auf unsere Terrasse. Und das Ehepaar, das dieses Haus bewohnte setzte sich aus Mann und Frau im Rentenalter zusammen. Also gar nicht unwahrscheinlich, dass die da mal einen Blick riskierten.
Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass mir das egal war. Ganz im Gegenteil finde ich es geil, dabei beobachtet zu werden. Im Nachhinein kann ich nicht sagen, ob wir gesehen wurden oder nicht. Aber es war ein geiler Ansporn.
Jedenfalls nahm ich die Erkenntnis zum Anlass, mich meiner Hosen zu entledigen, damit Martina meinen Großen bearbeiten konnte.
Sie packte auch gleich gut zu und ließ ihre Hand auf und ab fahren, wobei sie die Vorhaut immer wieder über die Eichel spannte. Geil, richtig schön hart hat sie ihn gemacht. Aber keine Gefahr der vorzeitigen Ejakulation.
Ich ließ meine Hand nun schneller über den Kitzler gleiten, knabberte an ihren Nippeln und trieb sie so immer näher zum Orgasmus. Der dann auch kam.
Das Stöhnen konnte sie sich nur knapp verkneifen.
Ich wartete nicht lange, sondern nahm das eine Kissen von der Armlehne, legte es auf den Fußboden und kniete mich vor sie.
Dann nahm ich ihre Beine auf meine Schultern, setzte die Schwanzspitze an der Fotze an und drang langsam in sie ein.
Ihre nasse Wärme umschloss meinen Steifen, den ich langsam ganz in sie hineinschob. Was für ein geiles Gefühl. Vor allem, wenn ich dabei in ihr Gesicht schaue und bemerke, dass er nicht länger sein dürfte.
Langsam begann ich, sie zu ficken, wobei ich nun mit dem Daumen den Kitzler bearbeitete. Und wieder massierte sie ihre Titten. Diese Anblick machte mich erneut richtig geil und plötzlich war ich meinem Höhepunkt näher als ich es wollte.
Mit einem kräftigen Stoß drängte ich meinen Schwanz so tief wie möglich in ihre Muschi und rieb weiter ihren Kitzler. Offensichtlich waren ihr die nachbarschaftlichen Verhältnisse nicht mehr ganz so wichtig, denn sie stöhnte nun etwas lauter. Und noch lauter, als sie schließlich ihren zweiten Orgasmus hatte.
Das war mein Freifahrtsschein. Ich fickte jetzt schneller und stärker, geilte mich dabei am Anblick ihrer Titten auf und jagte ihr eine zweite Ladung Sperma in die Fotze.
Was für ein geiler und lang anhaltender Orgasmus.
Als ich ihn rauszog und mir meine Hose wieder anlegte meinte ich "War bestimmt nicht das letzte Mal."
"Besuchen Sie mich gerne wieder.", lautete die Antwort.