Auto-Gay
Eigentlich stehe ich ja nur auf Frauen, Vollbrüstige. Aber mit Ihm war alles ein wenig anders.
Wo soll ich da anfangen? Zuerst einmal als wir uns trafen, ging es nicht um Sex, sondern wir wurden zu Kumpels. Beide liebten wir Sport, Fussball, natürlich, was auch sonst. Wir standen auf dieselben Karren und auch beim Essen, waren wir so verschieden nicht. Einzig, was das eine betraf, den Sex.
Es war für mich das erste Mal, dass ich einen Schwanz im Mund hatte. Es war ein wenig ungewöhnlich, doch machte es auch Spass. Sein Schwanz war nicht zu groß, ich spielte mit meiner Zunge gerne an seiner Eichel. Er war jedoch ein echter Spezialist, was das Blasen anging. Ich kam innerhalb kürzester Zeit und spritze meine Ladung in seinen Mund, die er auch schluckte. Es war unglaublich, wie flink seine Zunge war und wenn er meinen Schwanz saugte, umspielte seine Zunge meine Eichel. Er kaute an meinen Eiern, spielte mit meinem Schwanz und sein Mund umschloss meinen Penis. Wir wichsten einander und er liebte es, wenn ich ihn mit einem seiner Dildo’s in den Po fickte. Sein Sperma spritze nur so aus ihm heraus.
Einmal hatten wir nichts zu Hause, wie bei Kerlen so üblich und wir wollten nur eine Tiefkühlpizza und eine Ladung Bier holen. Auf dem Nachhauseweg vom Laden, fuhr ich, wie immer. Eh ich es versah, spürte ich plötzlich seine Hand an meiner Hose. Ich wollte noch protestieren, kam aber nicht mehr dazu. Schnell öffnete er meinen Reisverschluss, nestelte an meinem Gürtel mit seiner anderen Hand und bevor die Ampel noch auf Grün war, hatte ich schon seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln. Mein Schwanz wurde sofort hart und als es grün war fuhr ich los. Ich schimpfte auch gleich, “Lass dass, ich kann so nicht fahren. Lass es bleiben verdammt.” Doch er reagierte nicht, nahm auch seinen Kopf nicht weg, sondern ganz im Gegenteil, als er merkte, wie mein Schwanz auf seine Zunge reagierte, spielte er mit meinen Eiern und fuhr mit seiner Zunge unter die Vorhaut. Ich musste höllisch aufpassen, dass ich nicht in den Vordermann, fuhr. Meine Beine, meine Füsse verkrampften sich, ich hatte Angst, die Pedale durchzudrücken. “Bitte, murmelte ich, bitte lass es sein.” Doch er reagierte überhaupt nicht. Mein Schwanz war mittlerweile so steif, dass ich eigentlich losspritzen musste, er konnte auch schon mein Vorsperma kosten. Ich war vollkommen geil. Es machte mir nichts aus, als neben uns ein Bus stand und die alten Omas und Opas sicherlich selber heiss wurden, als sie mitbekamen, was er da an meinem Schwanz machte. Ich konnte nicht mehr und bevor ich noch abspritze, fand ich endlich eine Parklücke, an der ich anhalten konnte. Ich stoppte den Wagen und fühlte schon, wie er meine Eier knetete, dann sah ich, als ich zu ihm herüber blickte, dass er seine Hose schon ausgezogen hatten und sein Schwanz nicht nur steif, sondern voller Vorsahne war. Ich langte herüber und wichste seinen Schwanz, der immer nasser wurde, während mein Schwanz schon tief in seiner Kehle steckte. Ich war kurz davor zu kommen, als er über meinen Arm spritzte. Dann schoss auch ich ab. Er schluckte jeden Tropfen meines Saftes und setzte sich mit seinem spermaverschmierten Mund aufrecht hin, griff nach hinten und holte sich ein Bier. Öffnete es und trank es in großen Schlucken.