Begegnung im Wald
Irgendwie bin ich unruhig heute, ich weiß gar nicht so recht warum. Also entschließe ich mich, „zur Beruhigung“ einen Spaziergang durch den Teutoburger Wald zu machen. Plötzlich höre ich es knacken im Unterholz. Und was sehe ich durch die Bäume auf einer kleinen Anhöhe? Einen attraktiven Mann in Boots, splitternackt. Posierend vor einer für mich nicht einsehbaren Kamera. Ich bleibe wie angewurzelt stehen, betrachte ihn ausgiebig, besonders seinen hoch aufgerichteten Schwanz. Es ist prickelnd, wie er dort steht. Wie er dort steht, sich selber fotografiert. Seine Erregung ist fast greifbar, spürbar. Eine sehr prickelnde Szene. Ich lehne mich an den nächsten Baum und beobachte ihn.
Er spürt meine Blicke, sieht sich um. Er entdeckt mich. Er dreht sich um, wirkt sehr verlegen. Er versucht seinen Schwanz mit seinen Händen zu bedecken, will sich entschuldigen. Ich schüttele den Kopf und lege meinen Zeigefinger auf die Lippen. Ich möchte jetzt keine Erklärung. Er nimmt seine Hände langsam herunter weil er merkt, dass ich ihn durchaus interessiert ansehe und den Anblick genieße. Meine Hand fährt wie ferngesteuert zu meinem Busen, ich muss einfach meine kribbelnden, sich aufrichtenden Nippel anfassen…
Ich streichele meinen großen Busen und muss ihn einfach entblößen. Ich ziehe das Shirt unter die Brust, hebe die Brüste aus dem BH, lege die Hände unter sie und hebe sie ihm auffordernd entgegen. Auf einmal ist alle Verlegenheit verflogen – mein Anblick scheint ihn geil zu machen. Mit steifem, aufgerichtetem Schwanz kommt er auf mich zu, sein Blick fixiert das Objekt seiner Begierde – meinen großen Busen. Er erreicht mich und ohne ein Wort, ohne Umschweife greifen seine Hände nach meinen großen und runden Bällen und beginnen, sie sanft-kräftig zu massieren. Ich schließe die Augen, lege den Kopf in den Nacken und drücke ihm meinen Oberkörper entgegen. Sein Kopf neigt sich, der Mund findet einen meiner sehr steifen Nippel. Die Lippen knabbern leicht – zupfen – und dann saugt er die ganze Brustwarze tief ein und beginnt, mich intensiv zu lutschen.
Herrlich!!! Ich fange an, leise zu stöhnen, versuche meinen ganzen Körper gegen ihn zu drücken. Ich möchte diesen Schwanz intensiver spüren – genieße dabei aber das Saugen seines gierigen Mundes. Ich bemerke, dass seine Finger sich am anderen Nippel zu schaffen machen. Eine meiner Hände krault fahrig in seinem Nacken, direkt am Haaransatz. Meine andere Hand tastet sich zwischen unsere Körper. Ich möchte den Schwanz, den ich gesehen habe und den ich sich an mich drücken spüre, endlich anfassen!
Meine Hand findet ihn – hart, überzogen mit samtweicher Haut. Ich umfasse ihn und schiebe die Haut sanft hin und her. Mein Zeigefinger wischt über die feuchte Eichel und erkundet vorsichtig den Schlitz – uuuuaaah, sein Mund an meinem Busen macht mich fast irre. Ich spüre, dass ihn meine Hand an seinem Schwanz sehr erregt. Er wird in meiner Hand augenblicklich noch härter und ein bisschen steifer. Er pulsiert und das Becken bewegt sich – er fickt langsam und genüsslich in meine Hand, die sanft um ihn herum liegt.
Seine Zunge umkreist weiter meinen Nippel, der Mund so feucht. Er leckt darüber, seine Finger zwirbeln den anderen. Meine Geilheit steigt ins Unermessliche bei dieser Behandlung. Ich spüre, wie seine Hand sich an meiner Seite entlang tastet, sich auf meine Pobacke legt, kräftig zufasst. Sie wandert weiter, nach vorne, über meinen Schenkel und einwärts zwischen meine Beine – legt sich auf die Naht der Jeans. Ich spreize ein Bein ein wenig zur Seite, drücke mich gegen seine Hand. Er presst den Zwickel meiner Jeans immer und immer wieder gegen meine nasser werdende Spalte – ich spüre, dass ich sehr nass bin… wie die Jeans sich mit meiner duftenden Nässe vollsaugt.
Ich stöhne, fange innerlich an zu zucken und halte diesen wundervollen, harten Schwanz in der Hand… wir machen ein Weilchen so weiter, stöhnen – und wir bewegen uns leicht. Auf einmal hebt er den Kopf von meinem Busen, sieht mich an, sieht mir sehr tief in die Augen. Unsere Lippen steuern aufeinander zu und wir versinken in einem sehr tiefen feuchten und leidenschaftlichen Kuss. „Zieh deine Hose aus“, flüstert er zwischen zwei Küssen. „Ich trau mich nicht“, hauche ich zurück. Ich mache sie aber auf, um seinen zärtlich-fordernden Händen besseren Zugang zu meiner wirklich triefnassen Grotte zu verschaffen. Sofort machen sich seine Finger auf die Reise – tastend, streichelnd und sich Zutritt zur geheimen Öffnung verschaffend.
Ich stöhne laut auf an seinem Mund, meine Hand massiert nun fordernder seinen Schwanz. „Lass das“, kommt gepresst aus seinem Mund, „jetzt bist du erst mal dran“. Ich halte den Schwanz nur noch sanft in meiner Hand und genieße sein Tun. Das intensive Streicheln am Kitzler, das Eindringen von mindestens zwei Fingern in meine Möse… die fickenden Bewegungen, die langsam an Intensivität gewinnen und mich dem Orgasmus immer mehr entgegen treiben. Ich küsse ihn weiter und zische:“Schneller – mach’s mir!“ Und schon werden die Bewegungen noch schneller und fordernder. Wir hören auf zu küssen, sehen uns nur noch an. Ich keuche, stöhne – und komme! Ein heißer Schwall Saft fließt in seine Hand, meine Knie werden weich, ich zucke und zittere, muss mich einen Moment an ihm festhalten. Ich spüre die herrlichen Wellenbewegungen tief in mir… Er zieht seine Hand aus meiner Hose und leckt sie genüsslich ab. Sein Mund legt sich wieder sanft auf meine Lippen, dieser intensive Zungenkuss mit meinem Geschmack auf seinen Lippen beruhigt mich ein wenig.
Ich spüre, wie er sich mit steifem Schwanz an mir reibt – lächel, eine Aufforderung, dass ich mich jetzt doch mal um ihn kümmern sollte? Meine Hände ergreifen seinen immer noch knallharten Penis, reiben ihn. Ich sehe mich um, sehe einen Baumstumpf, setze mich darauf und winke ihn zu mir herüber. Er stellt sich direkt vor mich – er weiß genau, was ich will. Ich sehe zu ihm hoch, blicke wieder auf den stolz aufgerichteten Penis – und lecke mit breiter Zunge von den Eiern bis zur Eichel. Ich erkunde sie, meine Zungenspitze berührt den Spalt, das kleine Löchlein, kreist um die komplette Spitze. Ich höre ihn stöhnen, nehme es als Zeichen, das es ihm gefällt und intensiviere meine Bemühungen. Meine Lippen stülpen sich über die Eichel, die Zunge spielt weiter und ich fange sanft an zu saugen. Gleichzeitig legt sich eine meiner warmen weichen Hände auf seine Po-Backe, ich ziehe ihn nah an mich heran.
Meine Finger tasten sich in die Po-Ritze vor, mein Zeigefinger findet eine geil zuckende Rosette, umkreist sie. Er kann nicht ruhig stehen, versucht meinen Mund ein wenig zu ficken. Ich lasse es zu und sauge nun intensiv und leidenschaftlich an ihm. Seinen Kopf hat er in den Nacken fallen lassen, er stöhnt sehr laut. Mein Finger dringt ganz leicht ein in seinen Hintern, mein Mund saugt rhythmisch und unnachgiebig. Ich spüre, dass es nicht mehr lange dauern wird – und richtig – schon füllt sich mein Mund mit heißem Sperma. Ein lauter, brünstiger Schrei, ein heftiger Stoß seines Schwanzes in meinen Mund folgen. Und immer mehr geiler Saft. Schub um Schub. Ich sauge nun nur noch ganz sanft und nur die Eichelspitze. Mein Finger schlüpft langsam aus seinem Hintern, das Saugen wird zu einem Lecken. Er beugt sich zu mir herunter, ein atemloser, aber zärtlich-intensiver Kuss folgt. Er will es schmecken, sein Sperma auf meiner Zunge. Ich stehe langsam auf, bringe meine Kleidung wieder in Ordnung. Sehe ihn nochmal an, drehe mich langsam um und setze meinen Weg fort. War ich irgendwie unruhig heute? Komisch, jetzt merke ich nichts mehr davon… Ich sollte öfter einen Spaziergang durch den Wald machen!