Beine breit
Heute mach ich mir nichts mehr draus, einfach in Frauenkleidern loszurennen und mich dann auch ficken zu lassen. Vor einigen Jahren, ich war gerade 18 geworden, war das ganz anders. Schüchtern war ich, aber, wie ich bald mitbekam, nicht unbegehrt – vor allem bei älteren Kerlen. In die Szene bin ich früh abgetaucht, habe mich aber immer etwas geziert und so kam es über ein bisschen gemeinsames Wichsen im Klo und dem gegenseitigen Blasen von Schwänzen nicht hinaus.
Dann aber kam jener Sommerabend. Ich weiß bis heute nicht, warum ich mich rundherum rasierte, dass alles schön glatt war und ich in die Stadt zum Shopping ging. Nylons nahm ich mit, schöne schwarze, halterlose. Die Verkäuferin schaute mich ganz groß an. Wer weiß, was die so gedacht hat. Im Bahnhofsklo stürmte ich in die Kabine, riss die Packung auf und zog die Nylons an. Ein geiles Gefühl auf der Haut spürte ich. Wohl fast eine Stunde hab ich mich wohl in der Kabine rumgedrückt, bis ich wieder meine Hosen hochgezogen hatte und die Kabine verließ. Sehen konnte man „draußen“ nichts von meinem „drunter“, aber irgendwie flau im Magen war mir schon. Wie im Traum stromerte ich durch die Stadt und landete schließlich vor einem stadtbekannten Schwulentreff. Davorgestanden hatte ich immer mal, aber reingewagt hatte ich mich noch nicht. Dabei wollte ich es immer wissen, wollte mal mit einem erfahrenen Mann. Reinzugehen wagte ich noch immer nicht. „Was denn nun, rein oder raus“, höre ich von hinten. Ein Kerl wie ein Baum, einen Kopf größer als ich, aber halbwegs gut gekleidet. Es genügte nur ein Schubs und ich war drin.
„Soll ich dir was ausgeben“, sagte wieder der Kerl, der sich bald als Heinz vorstellte. Wir kamen ins Gespräch und ich erschrak darüber, wie redselig ich wurde. Mehrere Biere und die Überzeugungskunst meines gegenüber taten das Ihre und ich entschloss mich, mit ihm zu gehen. Er war wohl etwas älter als ich, athletischer auf alle Fälle und ebenso zweifellos erfahrener. Irgendwie folgte ich ihm, wohin, weiß ich bis heute nicht, denn nach diesem Abend sollte alles anders sein. Er wohnte in einem Hochhaus, ziemlich anonym und für mich irgendwie unbegreiflich. Jedenfalls dauerte es nicht lange und er legte mich flach. Ich lag unten, er oben, ich verstand und begann mein Hemd aufzuknöpfen, meine blonden langen Haare, die ich sonst zu einem Schwanz zusammengebunden hatte, löste ich. „Bist ein richtiges Mädchen“, bekam ich zu hören. „Na danke, das bekommen ich beim Sport jedes Mal zu hören“, schmollte ich. Er lacht nur. Ich begann mich auszuziehen, er schaute zu. Wie elektrisiert ging es mir durch den Kopf, dass ich ja die Nylons anhatte. Was jetzt? „Was ist denn?“, fragte er barsch. Ich druckste herum, er griff in meinen Schritt, und zerrte mehr meine Hose. „Hab ich’s mir doch gedacht“, bekomme ich im spöttischen Ton zu hören, während die Hose zu Boden fällt und ich in Nylons dastehe. Er schubste mich, ich landete auf einem Sessel. Irgendwie hatte er meine Hose erwischt und zur Seite geworfen. Ich zog nun meinen Slip aus. Als ich nun auch die Nylons nach unten zog, griff er an mein Handgelenk und kommandierte: „Die bleiben an!“ Na gut dachte ich und wollte nun das tun, was ich schon unzählige Male gemacht hatte – einen Schwanz blasen. Ich ging in die Hocke, griff an seine Hose, öffnete sie, griff zum Schwanz und wollte loslegen. „Du weißt ja, was sich gehört“, hörte ich von oben. Ein Blick nach oben sagte mir, das wird was ganz anderes. Und es wurde ganz anders.
Ich hatte seinen Schwanz gerade zu blasen begonnen, da bekam ich zu hören: „Du wirst jetzt das Teil schön hart blasen und dann machen wir was ganz anderes.“ Oh Gott, der wird mich doch nicht von hinten nehmen wollen. „Hat dich schon jemand gefickt“, erklärte er wieder von oben herab. Vor Schreck hörte ich auf zu blasen, sprang auf und sagte: „Nein!“ „Dann wirst du heute entjungfert!“ „Nein“, brüllte ich ihn an und sprang weg, kauerte mich in die Ecke der Couch. Irgendetwas in mir sagte, du willst das doch, etwas anderes, es nicht zu tun. Er muss meine Unsicherheit bemerkt haben, griff sich meinen Arm, stellte sich hinter mich.
Ich wehrte mich nicht. „Mach die Beine breit“, kommandierte er. Tränen rannen über mein Gesicht. Ihn interessierte das nicht. „Beine breit“, herrschte er mich an. Ich gehorchte, wieder rannen die Tränen weiter. „Oberkörper vor“, kam das nächste Kommando. Meine Hände landeten an einer Wand. Hinter mir spüre ich, wie Heinz Finger sich in meinen Anus bohren. Ich begann mich daran zu gewöhnen, auch wenn die Tränen weiter flossen. Dann spürte ich etwas anderes, etwas gleichermaßen weiches wie hartes – sein Schwanz. Beim ersten Ansatz klappte es nicht. „Beine breit“, hörte ich hinter mir. Wie mechanisch gehorche ich. Dann ein Schmerz, als ob mein ganzes Becken explodieren will, danach etwas Ruhe und ein gleichmäßiger stechender Schmerz. „Schön lässt sich die ***** ficken.“ Damit war ich gemeint. Mir kam es wie eine Unendlichkeit vor, bis sich etwas in mich entleert, sich der Schmerz löste und ich auf den Boden fiel.
Ich muss wohl mehr als eine Stunde so gelegen haben. „Und wie war’s?“, höre ich ihn von oben herab fragen. Ich schaue nach oben und bringe nur ein „Riesig“ heraus. Er grinste mich an und fragte: „Willst du auch einmal?“ Mutig wie ich nun war, antwortete ich: „Klar!“ „Das wird nichts, Kleine, du bist da gefickt zu werden, fürs Ficken sind die anderen da.“ Ich versuchte zu widersprechen. „Vergiss es und schau dich mal an, jetzt trägst du nur Nylons und in ein paar Wochen sehe ich dich mit Rock und alles was einen Rock hat, muss sich ficken lassen“, antwortete er. Mir traten die Tränen in die Augen. „Heul nur Schwanzweib, aber das ist die Wahrheit, finde dich damit ab“ bekam ich zu hören.
Er sollte Recht behalten. Noch in derselben Woche kaufte ich meinen ersten Minirock. Seither ließ ich mich immer wieder ficken – aber gefickt habe ich noch nie jemanden.
Die Nächte nach der Nacht waren schlaflos. Wie eine Endlosschleife schwirrte der Satz von Heinz in meinem Kopf herum: „Jetzt trägst du nur Nylons und in ein paar Wochen sehe ich dich mit Rock und alles was einen Rock hat, muss sich ficken lassen.“ Daheim angekommen, riss ich erst einmal alle Klamotten von mir und flüchtete unter die Dusche. Es muss ziemlich lange gewesen sein, aber dann ging ich raus, trocknete mich, zog einen Schlafanzug an.
Ich lag etwa eine halbe Stunde im Bett, da sprang ich auf, zog den Schlafanzug aus, durchwühlte meine spärlichen Frauensachen, fand ein kurzes Nachthemd, zog es an. Was mache ich da nur? Aber beim Nachthemd blieb es.
Der nächste Tag: Meine langen blonden Haare band ich diesmal nicht zusammen, sondern ließ sie lang über meine schmalen Schultern fallen. Es war Sonntag, es schien die Sonne, ich wollte es einfach wissen.
Also zog ich eine eng anliegende Jeans, ein T-Shirt, das etwas kurz war, an und ging so vors Haus. Ich blieb zwar Mann, aber eine ziemlich feminine Ader war nicht mehr zu verkennen. Die gab es zwar früher auch schon, aber bisher hatte ich versucht, das eher zu verbergen. Du musst wahnsinnig sein, dachte ich, als ich durch die Stadt schlenderte. Ich muss wohl irgendwann wieder vor jener Kneipe gelandet sein, in der ich Heinz getroffen hatte. Drinnen war kaum jemand anwesend, aber ich ließ mich nieder und wartete. Es muss eine Ewigkeit gedauert haben.
Hin und wieder hatte ich ein Gespräch, das aber irgendwie nicht richtig in mein Bewusstsein drang. Dann sah ich ihn endlich. Heinz sah mich, interessierte sich aber nicht weiter für seine Affäre vom Tag vorher. Ich hatte sogar gewunken, aber keine weitere Reaktion. Hat er mich schon vergessen? Er unterhielt sich mit anderen, richtigen Kerlen, nicht so eine halbe Portion wie ich. Dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und ging zu ihm hin. “Hallo Heinz”, quälte ich mir heraus.
Ein langer prüfender Blick traf mich. Er setzte ein hintergründiges Grinsen auf: “Na, du scheinst ja langsam zu begreifen, was du bist.” Dabei griff er unter mein T-Shirt, streifte es hoch, schob seine ziemlich riesige Hand in meine Hose, wo er nach meinen Slip fühlte und mir noch einen Klaps auf meinen Arsch gab.
“Hab ich dir nicht gesagt, dass ich dich im Rock sehen will, ********”. bekam ich zu hören, was mir wegen der anderen, die das hören konnten, die Röte ins Gesicht trieb. “Es war doch Sonntag, die Geschäfte waren zu”, stotterte ich und ignorierte, dass er gestern so deutlich den Rock nicht befohlen hatte. Er hatte ja nur vermutet ich würde bald nur noch Röcke tragen, aber ich traute mich nicht zu widersprechen.
“Aber du bist doch ein braves Mädchen”, sagte er fast sanft, umgriff meine Taille und zog mich in die Mitte der Gaststätte zu einer Art Metallrohr, das vom Fußboden bis zur Decke reicht. Er umschlang mich, küsste mich tief und raunte mir ins Ohr: “Wenn die Musik angeht, wirst du für mich und meine Freunde einen Strip hinlegen und wenn der gut war, wirst du gefickt.”
Er stieß mich weg, dass ich fast der Länge nach auf dem Boden gelandet wäre, da hörte ich schon die ersten Takte und versuchte mehr schlecht als recht einen Table-Tanz hinzulegen. Nach dem Gelächter zu urteilen, muss ich die Mannschaft ziemlich amüsiert haben. Jedenfalls hatte ich bei den letzten Takten nur noch meinen Slip an…
Teil 3
Die Musik war aus, ich ziemlich ko und stand ratlos an der Stange. Irritiert schaute ich in den Raum und mir wurde erst jetzt bewusst, dass ich vor dem ganzen Wirtshaus einen Strip hingelegt habe. Verstecken ging nicht, denn so schlank wie die Stange war ich nun auch wieder nicht und zwischen meinem Körper und der stickigen Luft war nur noch ein Slip. “Die ***** ist auch sonst gut, habe ich euch doch gesagt, und willig ist sie auch”, erklärte Heinz mit rauchiger Stimme, während meine Lust im Boden zu versinken, immer größer wird. “Jetzt schämt sie sich wieder”, grinst mich Heinz an.
“Kleines, du kannst jetzt nicht mehr zurück”, hörte ich hinter mir eine andere Stimme. Ich wagte nicht mich umzuschauen, aber sie war sympathischer, weil sanfter als die von Heinz. “Das sagt die richtige, du hast dich ja geziert und weißt bis heute nicht, was du bist und mit der ******** kannst du ja sowie so nichts anfangen”, sagte Heinz in die Richtung hinter mich und erntete grölendes Lachen seiner Kumpels. Ich wagte immer noch nicht, mich umzuschauen. Meine Blicke konzentrierten sich auf den Fußboden. “Ich, lieber Heinz, weiß mehr, als du dir jemals vorstellen kannst und du hast dir doch noch nie Mühe gemacht, jemand zu verführen, denn dazu würde Phantasie gehören, denn die überlässt du den anderen”, hörte ich wieder die sanfte Stimmer hinter mir. “Jetzt kommt das wieder”, sprang einer von Heinz Kumpels diesem bei. “Du bist still, oder ich erzähl allen, was du für ein Schlappschwanz bist”, konterte es wieder von hinten. Der so angesprochene zog sich zurück, Heinz schaute irritiert, ging auf mich zu, griff mir ans Kinn und umschlang es mit seiner rechten Pranke, langte mit der linken zwischen meine Beine. Die Hand glitt in meinen Slip, umschlang wie ein Schraubstock meine Eier und riss den Slip herunter. Wie ein Beutestück hielt er das Teil seinen Kumpels entgegen.
“Die ******** gehört euch”, hörte ich noch, da spürte ich schon eine Zunge in meinem Ohr und einen behaarten Arm zwischen den Beinen. Irgendwie wurde ich durch den Raum dirigiert, landete unsanft auf einen Tisch und spürte einen stechenden Schmerz in meiner Arschfotze. Ich muss geschrieen haben, denn nach wenigen Minuten hielt mir jemand den Mund zu. In den nächsten Minuten brach mein Widerstand zusammen und ich verlor jegliches Zeitgefühl. Irgendwann sackte ich auf den Boden und wollte nur noch schlafen.
“Komm, du musst hier weg”, hörte ich wieder eine Stimme, die ich irritiert versuchte zuzuordnen. “Reiß dich zusammen”, zischte die Stimme nun bestimmter ich rappelte mich auf, spürte sanfte Hände, die mich stützten. “Hier, das müssen deine Sachen sein”, raunte mir die Stimme ins Ohr.
Ich erkannte Hose und Shirt und streifte beides über. “Schuhe?”, hörte ich wieder die Stimme. “Weiß ich nicht”, sagte ich mit verheult gebrochener Stimme. “Dann nimm die, hielt mir die sanfte Hand zwei mittelhohe Pumps unter die Nase. Auch das noch, erschrak ich. “Das muss jetzt gehen, wir müssen weg, bevor die zurückkommen”, raunt mir wieder die Stimme ins Ohr. Also streifte ich die Dinger über, versuche aufzustehen, knickte um, hörte es hinter mir kichern. “Das wird noch, Kleine”, sagte die Stimme. Ich versuchte zu protestieren: “Ich bin keine Kleine, ich bin ein Kerl.” “Das sehe ich, was du für ein Kerl bist, du bist so viel ein Kerl, dass du für alle die Beine breit machst”, traf mich die Stimme ins Innerste. Erst jetzt versuchte ich der Stimme ins Gesicht zu sehen. Mich schaut eine attraktive Frau an, brünett, ziemlich grell geschminkt,.
Etwas größer als ich und mit einem engen Lederkleid umschlungen. “Glotz nicht so blöd”, herrschte sie mich an. Nur die Stimme passte nicht recht. Diese war zwar sanft, aber nicht richtig weiblich. “Also, eher du dir den Kopf zermarterst, ich habe noch was Männliches zwischen den Beinen, jetzt aber Marsch”, bekam ich zu hören und versuchte hinter der Dame herzustöckeln.
Der Weg war die Hölle. Ich versuchte mit den Pumps klarzukommen, was zu skurrilen Schrittfolgen führte. Ziemlich breitbeinig versuchte ich meine neuen Bekannten zu folgen. “Ich hätte früher ein greifen müssen, aber dass die Horde so schnell über dich herfällt, habe ich nicht geahnt”, erklärte sie mir. Sie hakte mich unter und dirigierte mich so an Schaufenstern und Hauseingängen vorbei. Sie winkte ein Taxi heran…