Bin ich wirklich dominant oder träume ich nur
Als ich mit der Packung wieder aus dem Zelt komme ist ihre Flasche leer
"Wow " denke ich so bei mir
Ohne zu fragen stelle ich ihr die nächste hin und öffne mir auch eine. "Prost"
"Und jetzt halt still ich muss dir erst mal die Dornen aus der Haut prokeln"
Sie lehnt sich zurück und ich muss mich beherrschen ihr auf die Wunde und nicht die Nippel zuschauen.
Vorsichtig ziehe ich an den fiesen Stacheln. Das unterdrückte Stöhnen aus ihrer Kehle erregt mich .
Ich habe das Gefühl ihre Nippel werden noch größer. Auf jeden Fall stechen die sich gleich durch den dünnen Shirt Stoff.
Auaaa brüllt sie auf einmal.
„Reiss dich zusammen sonst…“Schnauze ich zurück. „Sonst was“
Ein schelmischer Blick von unten herauf trifft mich.
Ihre Beine in den Shorts wandern auseinander. Bis an die Stuhllehnen des billigen Plastikstuhles auf dem sie sitzt.Wie unbewusst bewegt sie ihr Hände hinter die hohe Lehne.
Langsam dämmert es sogar bei mir.
Fast gleichzeitig blicken wir zu der Satteltasche .
Sie lächelt „Ich muss erst noch pinkeln wo kann ich denn?“
Einladend weise ich über das Grundstück das mit etlichen dichten Büschen bewachsen ist.
„Such die ne nette Ecke aus.“
Statt sich hinter einem der Büsche zu verstecken setzt sie sich zwei Meter von mir auf die Wiese in die Hocke. Die Hose liegt neben ihr. Ihre Knie sind so weit ausseinander das ich ihr direkt in die Spalte schaue. Diskretion scheint mir hier jetzt fehl am Platz.Mit den Fingern fährt sie sich durch das tropfnasse Loch.“ Musst du nicht auch? „ „Nö“ .
Manchmal raffe ich es einfach nicht.
Nach noch ein paar Tropfen ist sie fertig und greift nach der Hose.
„die brauchst du jetzt nicht lass sie da liegen“
Freudig erstaunt blickt sie mich an. „Das Oberteil ist ja wohl auch über oder.“
Brav zieht sie sich das Shirt über den Kopf und wirft es zur Hose.
Nun steht sie nackt vor mir. Grinst ,dreht zwei-dreimal,“Und gefällt es dir“
Knackiger Hintern, schöne mittelgroße Brüste, kleine Warzenhöfe mit schönen großen Nippeln.
Nicht ganz glatt rasiert,sie hat noch was stehen lassen. Das mag ich gerne, so habe ich nicht das Gefühl ein Kind zu Bumsen.
Oh ja sie gefällt sogar sehr.
„Hmm geht so hab schon besseres von der Bettkante geschupst.
Jetzt versucht sie beleidigt auszusehen, was ihr nicht wirklich gelingt und auch ich muss grinsen.
Mir wird auf jeden Fall die Hose immer enger als ich dran denke was gleich passieren wird.
„So los setzt dich wieder hin. Aber mit den Beinen durch die Armlehnen“ Auf dem weg Richtung Stuhl klatsche ich ihr mit der Hand kräftig auf den Arsch. Kurz quikt sie auf nur um mich dann anzufunkeln.
Ich helfe ihr die Beine durch die Öffnungen zwischen Lehne und Sitzfläche zu schieben.
Sie kann ihre Beine nicht mehr schließen.
Doch das scheint ihr zu gefallen. „So da du eine renitente Patientin bist werde ich dich leider ruhigstellen müssen“, und greife nach der Satteltasche.
„Nein bitte nicht“ fleht sie mich gespielt an.Ich greife mir die Handschellen ziehe ihre Hände hinter der Lehne auf den Rücken und lasse sie einrasten.
Ein merkwürdiges Lächeln umspielt ihre Lippen
.Doch ich denke mir nichts dabei.
Aus dem Zelt hole ich noch ein paar Stricke. Die Beine fixiere ich noch rechts und links am Stuhl.
Ein Seil verbinde ich mit den Handschellen und befestige es auch am Stuhl. Das Seil zieht ihr Handgelenke straff nach unten. So sitzt sie schon fast im Hohlkreuz was ihre Brüste gut zur Geltung bringt.Sie zappelt ein bischen hin und her aber viel Bewegungspielraum bleibt ihr nicht.
„He mach mich wieder los. das kannst du doch nicht machen .“ Sie zetert los. Es ist aber klar erkennbar das es nicht ernst gemeint ist.
Ich hole den Knebel aus der Tasche. „ Du wirst doch nicht..hmmpf“
Schnell ist die Schnalle hinter ihrem Kopf geschlossen. Jetzt bin ich gespannt. Nach Zwei,dreimal, auf den Blasebalg drücken blähen sich schon leicht ihre Backen. „geiles Teil“ denke ich mir und drücke noch ein paar mal.Ihre Wangen weiten sich und ihr Blick nimmt doch etwas leicht echt gequältes an. Einmal noch ,ok das reicht. Ich trete einen Schritt zurück und betrachte die kleine von allen Seiten.
Genau schaue ich sie mir an.
Ruhig sitzt sie da und verfolgt mich mit ihren Augen.
„Gut dann wollen wir mal“ Eben wende ich mich der Augenbraue wieder zu da stelle ich fest das es sie an der rechte Brust auch erwischt hat.
Na gut dauert es eben länger. Ihr Atem wird etwas schwerer als ich mich den Dornen widme . Ihr Becken bewegt sich leicht vor und zurück die Brust hebt und senkt sich stoßweise.
Dann ist es geschafft. Eben noch das Pflaster drauf und fertig.
Miri geniest es sichtlich nackt und wehrlos so vor mir zu sitzen. Sie versucht ihre Beine noch weiter zu spreizen. Drückt den Rücken noch stärker durch.
„So das hätten wir dann kann ich dich ja wieder losmachen“ Verzweifelt schüttelt sie den Kopf. Nein sie will nicht frei sein. Sie will was ganz anderes.
Langsam habe ich auch Druck auf der Blase. Ich gehe ein Stück zur Seite drehe ihr den Rücken zu und fand an zu Pinkeln.
Hinter mir keucht und grumpft es in seinen Knebel.
Beim pissen drehe ich mich zu ihr. Ach, sie will zusehen. Ok.
Ich stelle mich so das sie mir zuschauen kann. Durch das Bier dauert es auch eine Weile bis ich fertig bin.
So abschütteln und einpacken .
Obwohl gespannt schaut sie mich an.
Sie ist ja schlieslich auch nackt. Also gleiches Recht für alle. Schnell habe ich mich meiner Klammotten entledigt und widme mich wieder der kleinen.
Schöne griffige Titten . Ich drücke und ziehe an ihnen zwirbel an den Nippeln.. Knete sie durch, zwischen drin packe ich ihr an die Möse. Ihr Becken hat sie weit nach vorne gedrückt. Die Schamlippen klaffen schön auf und auf dem Sitz hat sich schon eine Pfütze gebildet. Das Luder ist völlig geil. Ein-.zwei-wow drei Finger passen gut rein stelle ich fest.
Da geht auch noch mehr , aber später. Ich fingere sie schneller und tiefer heftiger immer härter.
Zwischendrin quetsche ich ihr die Titten.
Ziehe ihr an den Nippeln. Haue ihr mit dar flachen Hand auf die Schenkel.
Miri geht ab wie´s Zäpfchen.
Sie windet sich in ihren Fesseln. Schaut mich aus flehenden Augen an.
„ Bitte mehr ,härter“ Wäre der Knebel nicht hätten die im Nachbardorf warscheinlich schon das SEK angefordert. Ich tue ihr den gefallen. Es ist sehr erregend eine Frau auf den Gipfel ihrer Lust zu bringen. Mir tun schon die Eier weh so geil bin ich.
Aber noch will ich sie nicht ficken.
Ich schenke ihr erst ihren Orgasmus.
Danach wird sie mir dankbar sein. Immer heftiger ficke ich sie mit meinen Fingern inzwischen habe ich schon vier in ihrem nassen Loch.. Ihre Brustwarzen sind schon dunkelrot angeschwollen vom ewigen ziehen und zwirbeln. Dann kommt sie und wie ich habe Angst das sie den Stuhl zerlegt. Immer wieder wirft sie sich in die Fesseln zieht und zerrt. Brüllt in den Knebel. Klitschnass geschwitzt mit Tränen in den Augen wird sie dann endlich ruhiger. Ein leichtes Zittern ist noch zu merken.
Miri öffnet die Augen und schaut mich dankbar an.Ich wische ihr eine Träne aus dem Gesicht. Streiche ihr über die Wangen.Langsam ziehe ich meine halbe Hand aus ihrer Möse. Der Blick den sie mir zu wirft ist schon wieder fast enttäuscht.
Während ich das Ventil am Knebel öffne wird mir meine eigene Erregung bewusst. Jetzt ist es an der Zeit für die Kleine sich zu revanchieren.
Die Luft entweicht, ich öffne die Schnalle in Ihrem Nacken. Mein Ständer steht fast vor ihren Augen. Der Knebel ist gerade eben raus da schnappt sie schon nach „Ihm“.
Ich dachte ich müsste es ihr anweisen. Nein nicht wirklich. Gierig saugt sie sich mein bestes Stück rein. Knabbert, leckt, stülpt dann wieder ihre Lippen über meine Eichel um ihn tief zu schlucken.“Meine Fresse was für ein geiles kleines versautes Stück habe ich da gefunden“.
Ich kann mein Glück noch gar nicht fassen.
Da werden meine Träume war.
Das sitzt die süße Maus nackt und gefesselt auf diesem Stuhl und bläst mir den Schwanz als ob es kein Morgen gäbe. Lange stehe ich das nicht durch. Ich packe ihren Kopf und drücke mich noch tiefer in ihr Gesicht. Er passt komplett rein. Gut wenn man nicht zu groß ist. Jetzt ficke ich sie in ihren Mund. Sie wehrt sich nicht im Gegenteil. Noch ein paar wuchtige Stöße und ich pumpe ihr meinen Proteinmix direkt in den Hals.
Brav schluckt sie alles runter. Sie schaut mich an ohne zu fragen leckt sie in sauber . Er steht schon fast wieder bis sie mit sich zufrieden ist.
„Holla das war gut“ich hätte nicht gedacht das ich so was mal erleben werde.Breit grinse ich sie an.“und wie stehts bei dir?“
Die Antwort verblüfft mich jetzt doch.
„ Warmgelaufen, könnte noch mehr vertragen“.
Da bleibt mir doch die Spucke weg.
Da sitzt die kleine Schlampe nackt gefesselt vor mir sieht aus wie ein frisch geficktes Eichhörnchen und bettelt nach mehr. Wow. Wenn das mal nicht mein Wochenende wird.
„Wie du meinst. Ich mache dich jetzt erst mal los.“ Die Beine sind schnell befreit und ach die Handschellen vom Stuhl gelöst. Die fehlen jetzt noch.
„Wo hast du denn den Schlüssel?“
„Hab ich nicht“
„Was“
„den hat Melanie“
„Wer zum Geier ist Melanie“
Mir bricht der Schweiß aus. Verdammte Scheiße. In was für eine Kacke bin ich hier geraten.
„ Ok ganz ruhig wer ist Melanie und wo ist sie?“
„ Melanie ist meine Freundin. Wir mache öfter mal ein Spiel. Eine von uns sucht sich ein abgelegenes Plätzchen und fesselt und knebelt sich selber. Die Schlüssel hat die andere.Sie kann sich also nicht selber befreien.“
„Ok du hast also Melanies Schlüssel und sie deinen“
„ Jau“
„ Und wo steckt die doofe Kuh“
„Ein paar Meter weiter am Fluss da soll es eine versteckte Ecke geben“!
„Der Radweg verlässt hier den Fluss hier ist so was nicht“ so langsam bekomme ich leichte Panik.
Die Tatsache das irgendwo ein gefesseltes Mädel liegt, steht ,sitzt ,hängt, oder weiß der Geier ohne Chance sich selber zu befreien macht mich nicht glücklich.
„Ok was hat sie gesagt wo sie ist?“
„ Na zwischen der Mühle und dem Pferdehof ich würde sie schon finden meinte sie“
„Ok“ jetzt wurde mir wieder besser. Gott sei Dank kenne ich die Ecke hier sehr gut und konnte mir ungefähr vorstellen wo die Dame sein könnte.
„ So ich suche jetzt deine Melanie und du wartest hier“
„Kann ich nicht mit“
„ Nackt und gefesselt“ „Vergiss es , und damit du keine Scheisse bauen kannst“.
Ich zerre sie recht unsanft, denn jetzt bin ich echt angepisst aus dem Stuhl in das Zelt.
Es ist ein hohes Profizelt so wie ein Festzelt mit stabilem Rohgestell.
Ich fädle ein Seil durch die Handschellen werfe es über eine Querstange und ziehe ihre Arme hinter dem Rücken nach oben. Automatisch kippt ihr Oberkörper nach unten um dem Druck auszuweichen.
In der Ecke steht der Besen. Der Kopf ist schnell entfernt und der Rest dient als Spreizstange.
Ein Geiler Anblick. Ihre Titten schaukeln schön frei, der Arsch rausgestreckt , Beine schön ausseinander.
Einmal noch gehe ich ihr mit der Hand durch ihre schon wieder klatschnasse Spalte,stecke noch kurz zwei Finger rein und haue ihr auf den Arsch.
„Oh den Knebel hätte ich fast vergessen“
Grmpppffff Ist das letzte was ich von ihr höre als ich mich auf das Rad schwinge um ihr doofe Freundin zu befreien.
Fortsetzung folgt.