Blonder Engel Teil 2
Sandra und ich sind mittlerweile schon über ein halbes Jahr zusammen! Der Sex lief wunderbar!
Inzwischen war es Sommer wir hatten über 30 Grad! Wir fuhren gemeinsam zu einer Geburtstagfeier einer sehr guten Freundin Steffi! Sandra trug gerne sehr kurze Röcke genau wie heute! Dazu hatte sie ein Spagetti Oberteil an und Riemchensandalen mit ca. 7 cm Absatz! Schon auf dem Weg dahin konnte ich kaum meinen Blick von Sandras schönen schlanken Beinen wenden! In meiner Hose richtete sich so langsam mein bester Freund auf! Sandra hat dies natürlich auch bemerkt und öffnete leicht ihre Beine! Dabei rutsche ich schon ohnehin kurzer Rock noch höher und so konnte ich auch ihren sehr knappen String sehen! In meiner Hose wurde es natürlich noch enger!
Bei Ihrer Freundin angekommen wurden wir schon von Steffi erwartet! Steffi ist 1,70m groß wiegt ca. 55kg , lange schwarze Haare und eine schöne zu ihrem Körper passende Oberweite! Sie trug ebenfalls wie Sandra einen kurzen Rock, dazu ein Spagetti Oberteil und offene Schuhe mit leichtem Absatz. Die beiden Mädels begrüßten sich mit einem Kuss auf dem Mund! Was eigentlich nichts Ungewöhnliches war! Doch diesmal war der Kuss etwas länger als sonst! Nachdem die beiden sich von einander gelöst hatten konnte ich auch Steffi begrüßen! Auch ich umarmte sie herzlich und gratulierte ihr zum Geburtstag! Steffi drückte sich ganz fest an mich ran und so konnte ich ihre Brüste ganz deutlich spüren! Was natürlich in meiner Hose wieder etwas regte! Steffi führte uns nun in den Garten in dem schon ein paar andere Freunde saßen!
Es wurde viel gelacht, getrunken und diverse Partyspiele gemacht! Die Stunden vergingen wie im Flug! Mittlerweile waren nur noch außer mir Sandra und Steffi noch ein weiteres Pärchen Peter und Yvonne da! Sandra und ich haben uns zwischenzeitlich immer wieder gestreichelt und uns so immer wieder etwas aufgegeilt! Sandra stand auf und sagte sie müsste mal auf Toilette! Eine willkommene Verschnaufpause für mich, konnte „er“ sich doch wieder ein bisschen beruhigen.
Nach kurzer Zeit kam Sandra zurück, setzte sich mir diesmal gegenüber. Sie berührte mit Ihrer Hand meinen Oberschenkel. Als ich näher hinschaute, sah ich, dass sie etwas Stoffartiges in Ihrer Hand hielt. Ich nahm es und bei näherer Betrachtung sah ich, dass sie sich auf der Toilette ihren String ausgezogen hat und mir nun ohne Höschen gegenüber saß. Sie zwinkerte mir mit einem Auge zu. Ich schaute mich um, ob uns jemand beobachten konnte, dann wagte ich eine kleine Duftprobe, herrlich dieser Duft. Ich konnte fühlen, dass er recht feucht war. Nun war es um mich und um „Ihn“ geschehen, der Druck in meiner Shorts wurde immer größer. Sandras Fuß wanderte nun an meinem Oberschenkel hoch und fuhr zärtlich über die Ausbuchtung in meiner Hose. „Was Du kannst, das kann ich auch“ dachte ich mir und fuhr mit meinem Fuß unter ihrem Rock, wo ich bald am Feuer der Leidenschaft ankam. Ich spürte ihre zarten Schamlippen, die sie daheim noch frisch rasiert haben muss. Zärtlich, mit dem Fuß gar nicht so einfach, fuhr ich zwischen ihren Schamlippen hindurch. Dort konnte ich ihre Feuchte sehr deutlich spüren. Sandra fing an, schwer zu atmen. Die Stimmung wurde immer heißer,
Steffi die inzwischen neben mir saß musste irgendwas mitbekommen haben, denn sie beugte sich rüber und flüsterte mir zu:“ Wenn ihr wollt geht doch einfach rauf in mein Zimmer! Da seid ihr ungestört!“ Ich gab Sandra ein Zeichen sie solle mir doch folgen!
Wir verließen den Garten und gingen sofort rauf in Steffis Zimmer!
Im Schlafzimmer angekommen, legte sich Sandra aufs Bett. Ich legte mich auf sie, wir küßten uns, ihre Lippen sind so herrlich weich. Ich begann ihren Körper mit Küssen zu verwöhnen. Zärtlich fing ich an ihrem Hals an, wanderte weiter nach unten und verwöhnte ich Brüste, jeder Zentimeter wurde mit Küssen übersät. Sandra hatte inzwischen ihre Augen geschlossen und genoss einfach nur. Es ging weiter abwärts, vorbei an ihrem Bauchnabelpiercing zu ihrem Dreieck der Lust. Den Rock auf Seite geschoben küsste ich ihre Schamlippen, die schon weit geöffnet waren. Ich leckte einmal kurz über ihren Kitzler, der schon hervor lugte. Sandra begann schwer zu atmen. Doch noch wollte ich sie nicht „zu sehr“ verwöhnen. Ich setzte meine „Kuss Tour“ fort, küsste ihren Oberschenkel, Knie und Waden bis runter zum Fuß und an dem anderen Bein das gleiche retour. Diesmal stoppte ich an ihrem Lustzentrum, ich begann ihre Schamlippen zu küssen, fuhr leicht mit der Zunge auf und ab. Dieser Duft und dieser Geschmack, einfach nur köstlich. Langsam erhöhte ich den Druck und drang zwischen die Schamlippen, vorbei an ihrem Loch zum Kitzler, der schon mächtig angeschwollen war. Ich fing an ihn zu saugen und zu lecken. Ich merkte, dass Sandra immer schwerer anfing zu atmen, es konnte nicht mehr lange bis zu ihrem Höhepunkt dauern. Doch ich wollte mit ihr zusammen kommen. Ich ließ von ihrer Perle ab und drang mit meiner Zunge in sie ein, dort konnte ich ihren leckeren Saft aufschlecken. Ich verwöhnte sie noch ein bisschen, dabei immer ihre Atembewegung im Augenwinkel. Dann wollte ich auch endlich mal in den Genuss der Verwöhnung kommen. Küssend machte ich mich auf dem Weg zu ihren Mund. Sandra konnte nun ihre eigene Lust schmecken. Sie schmiss mich von sich runter, öffnete meine Shorts und befreite ihn endlich aus seinem Gefängnis. Zärtlich knete sie mit ihren Händen meine Hoden und fing mit auf und ab Bewegungen mich zu verwöhnen. Die ersten Lusttropfen verteilte sie auf der Eichel. Ich war kurz vom Platzen. Sandra merkte dies und beendete ihre kleine Fingermassage. Sie schwang sich auf mich, verteilte ihren Lustsaft auf meinem Schaft. Dann setzte sie sich langsam auf mich und führe ihn in sich ein. Langsam ließ sie sich nieder, ein herrliches Gefühl, die Glut am Schaft zu spüren. Sie war so feucht, dass ich ohne Probleme in sie eindringen konnte. Wir fingen an, uns rhythmisch zu bewegen. Es sah schon toll aus, wie Sandra auf mir saß, immer noch ihren Rock an und mich ritt. Der Anblick ließ meinen Samen fast überkochen. Nach kurzer Zeit spürte ich, dass sie dem Höhepunkt sehr nahe war, sich ihre Muskel zusammen zogen und meinen Schaft noch enger umschlungen. Das war nun auch für mich zu viel. Gemeinsam erlebten wir einen nie enden wollenden Orgasmus, ich schoss meinen Samen in sie hinein.
Nachdem wir uns etwas erholt hatten! Zogen wir uns wieder an und gingen wieder in Richtung Garten! Dort wurden wir von 3 Leuten mit einem breiten Grinsen begrüßt! Keiner sagte kein Wort. Steffi war es die als erste die Ruhe unterbrach: „Hör mal Sandra! Beim nächsten schrei doch bitte nicht so laut das es die halbe Nachbarschaft mitbekommen kann!“ Sandra antwortete ganz trocken darauf:“ Was kann ich dafür das mein Freund mich so geil fickt das ich nicht anders kann! Bist du neidisch und willst auch mal von ihm rangenommen werden?“ Peter und Yvonne schauten zu Steffi und konnten sich ein leichtes Lachen nicht verkneifen!
Steffi die erst sehr erstaunt war schaute Sandra an und meinte:“Gerne wenn du ihn mir mal ausleihst. Ich habe könnte nämlich auch nochmal eine Schwanz gebrauchen anstatt immer nur meine Dildosammlung zu benutzen! Ein richtiger Schwanz könnte mir da gefallen“
„Hallo, vielleicht erlauben mir die beiden Damen ein Mitspracherecht!“
„Nein“ kam es von beiden gleichzeitig……
Aber das ist eine andere Geschichte Wenn erwünscht.