Campingurlaub
Ich war noch sehr jung als unsere Familie zum ersten mal zum Campingurlaub nach Jugoslawien fuhr. Toller Campingplatz mit einem breiten Strand. Wir hatten ungezwungene Tage dort und ich erinnere mich an die aufregende Atmosphäre wenn ich mit meinem Vater alleine war. Am Strand sah ich seinen haarigen muskulösen Körper und war völlig fasziniert. An einem Tag machte meine Mutter mit den Nachbarn vom Camping einen Ausflug und so hatten wir den ganzen Tag für uns.
Am Nachmittag, in der größten Hitze als alle schläfrig waren ging ich in den Duschraum. Der war ganz offen, hatte nur abgeteilte Wände ohne Türen. Ich zog meine Badehose aus und war ganz nackt, genoss den großen Raum, den ich ganz alleine für mich hatte. Ich bekam einen Ständer und genoss ihn. Seifte ihn ein und ließ das kleine harte Ding gegen meinen bauch schnippen. Gewixt hatte ich schon, als ich neun oder zehn war und kannte das tolle Gefühl. Ich seifte mich weiter ein, den steifen kleinen schwanz, den Arsch und die Schenkel als ich plötzlich merkte, dass mein Vater hereingekommen war. Da stand ich nun mit meinem voll erigierten kleinen Schwanz vor ihm. Ich war so erschrocken, dass ich nicht einmal die Hände davor hielt. Er konnte alles sehen und ich muss sagen, irgendwie genoss ich es auch mich ihm so zu zeigen. Er tat aber so, als merkte er es nicht, wahrscheinlich war er auch verlegen, seinen kleinen Sohn so steif und erregt zu sehen. Er zog sich auch aus. Ich konnte sein enormes Glied sehen. Er ging nackt in das Abteil neben mir und stellte die Dusche an. Ich war total aufgeregt und seifte mich weiter ein. Hatte er das nun gesehen? Ich schaute schüchtern um die Ecke um einen Blick auf seinen körper zu erhaschen und sah, dass auch er einen Schritt aus der Abteilung herausgetreten war. Er seifte sich von oben bis unten ein, seine haarigen Schenkel, die Brus und die Arme und ich hatte das Gefühl als ob sein Glied noch etwas größer war als eben. Komm her, sage er und ich ging nackt und mit steifem Schwanz zu ihm herüber. Vor meinen Augen wuchs nun sein Glied zu enormer größe heran und er führte nun meine kleine Hand an seinen Schwanz. „Seif ihn doch mal ein“ sagte er und ich ließ mich nicht lange bitten. Mit zitternden Händen und harter Erektion wusch ich sein mächtiges Glied und schob die Vorhaut zurück dabei. Zum ersten mal sah ich nun seine große dunkle Eichel und er stöhnte als ich nun langsam seine Vorhaut zurück und vor schob. Ich war total fasziniert von dem harten und für mich riesigen Männerglied, von all den Haaren und dem schweren sack, an den er meine kleine Hand nun auch führte. Plötzlich hörten wir ihm Vorraum ein Geräusch und drehten uns beide mit unseren steifen Schwänzen zur Wand.
Ein Mann kam herein, ein stämmiger Jugoslawe Mitte Vierzig, einer der Betreiber des Campingplatzes in Shorts und Badeschlappen. Er sagte etwas auf jugoslawisch ,zog sich aus und ging in die Abteilung direkt neben uns, dort wo eben noch ich geduscht hatte. „Ist wohl besser, wenn wir jetzt in den Campingwagen gehen“, sagte Vater und ich nickte. Nur musste ich dafür meine Seife und meine Badehose von nebenan holen, und dass mit meinem Steifen. Ich war so aufgeregt, dass meine Erektion einfach nicht nachlassen wollte. Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und ging mit meinem steifen Penis nach nebenan. Der Mann hatte ein knorriges dickes Glied, fast so groß wie mein Vater. Er schaute mich an und sein Blick blieb natürlich auf meinem Steifen hängen. Ich versuchte ihm verständlich zu machen, was ich wollte aber er verstand es nicht. Also drängte ich mich neben ihm in das enge Abteil um meine Seife zu greifen und meine Badehose, die auf den Boden gefallen war. Dabei berührte ich ihn und er mich und ich sah dass sein dickes Glied sich aufrichtete. Ich bückte mich nach meiner Badehose und mein Kopf war ganz nah an dem mächtigen Männerschwanz, den er noch nicht gewaschen hatte, wich ich jetzt roch. Ich roch zum ersten Mal in meinem Leben den geilen Geruch eines Männerschwanzes der direkt vor meiner Nase pendelte und nun sehr groß und steif wurde. Ich packte meine badehose und meine Seife aber konnte mich nicht zurückhalten, ganz kurz den riesigen Schwanz des Mannes zu berühren, was natürlich irgendwie „zufällig“ sein sollte. Er legte seine große haarige hand auf meinen Nacken und sagte etwas was ich nicht verstand. Ich entschlüpfte ihm, streifte eilig meine kleine Bdehose über und folgte meinem Vater, der schon im Vorraum war. Dass ich jetzt öfters hier duschen würde, stand für mich von diesem Augenblick an fest….
Wird fortgesetzt