Cocktail
Ich sitze auf der breiten Couch und meine Hände sind hinter meinem Kopf an die Wand gekettet. Vor mir an den Schienen in der Decke ist Sklavin Sklavin Tanja aufgehängt. Ihr Arme sind weit nach oben gefesselt in Schellen über ihrem Kopf. Hinter ihrem Rücken läuft eine weitere Kette an deren Ende ein Hacken ist. An diesem befindet sich eine verchromte Kugel die in ihrem Arsch steckt. Sie ist gestreckt, jedoch steht sie auf ihren Füßen. Ihre Haare sind nach streng nach hinten gegelt und zu einen Zopf geflochten. Ihre großen blauen Augen verraten mir, dass sie angestrengt und geil zu gleich ist. In ihrem Mund ist ein größer löchriger Plastikball geschnallt, durch den permanent Spucke läuft und über ihre Titten nach unten läuft. Sie schwitzt von der Anstrengung und ihr Körper glänzt im Licht. Ihre Figur ist sportlich und ihre Arme und Schultern gut trainiert und etwas breiter. Ihr kleiner harter Knackarsch ist mir im Moment noch abgewandt. Ihre Beine sind schlank und trainiert. Sie tolle feste Silikontitten und große Nippel durch die jeweils ein Piercing gesteckt ist. Da lässt die Warzen noch etwas größer werden. Bei vielen anderen Gelegenheiten habe ich diese bereits mit Genuss mit meiner Zunge verwöhnt. Spucke und Schweiß laufen über ihren harten Bauch zu ihrer Pussy. Sklavin Tanja hat einen großen breiten dreieckigen Busch würde man ihr wachsen lassen. Mit so etwas ist sie die einzige Sklavin. Im Moment ist ihr Dreieck jedoch nur einige Tage nicht rasiert worden und ist nun stoppelig und wirkt kratzig. An ihrer Pussy schimmert der Schweiß, die Spucke und auch ihr Mösensaft zwischen ihren Beinen. Meinen Schwanz lässt dieser Anblick zucken und pumpen. Ich kann es kaum erwarten, dieses Stück in irgendeine Form zu ficken. Mal sehen warum sie hier vor mich gehängt wurde.
In das Wohnzimmer kommen plötzlich die Sklavin Ivy und Herrin Angelika. Herrin Angelika hat wie eigentlich immer nach hinten gegelte Haare. Ihr Sommersprossiges Gesicht ist dunkel geschminkt. Ihre Titten sind mit einem Korsett nach oben gepresst. Ab der Hüfte ist sie nackt. Sie ist wie immer unrasiert. In einer Hand hält sie eine Gerte, in der anderen die Lederleine mit der sie Sklavin Yvi führt. Ihre Füßen stecken in Kniehohen schwarzen Lederstiefeln.
Sklavin Yvi ist eine der Sklavinnen der Herrinnen welche man als fett bezeichnen könnte. Sie ist klein und hat dicke Oberschenkel und einen fetten Arsch. Ihr Bauch ist auch nicht flach sondern recht ausgeprägt. Ihre Titten sind mittelgroß und stehen Spitz ab. Ihre Nippel sind klein und immer hart. Ihre Pussy ist glatt rasiert und hat dicke äußere Lippen. Ihre Figur wird jedoch wett gemacht durch ihr Gesicht. Sklavin Yvi hat große braune Augen und Sommersprossen was ihr Gesicht niedlich wirken lässt. Ihr Lächeln ist zuckersüß. Sklavin Yvi ist nackt und trägt lediglich ein Kristallglas ins der Hand.
Herrin Angelika führt Sklavin Yvi heran und lässt die Leine los um Sklavin Tanja über ihren feuchten Körper zu streicheln. „Die Herrin will ihren Cocktail und den werden wir nun aus dir und diesem Stück Fickfleisch herausholen“. Mit diesen Worten greift sie zu einer Fernbedienung für die Schienen und Ketten und mit einem Summen bewegt sich Sklavin Tanja auf mich zu. Sklavin Yvi hat sich vor der Couch hingekniet und blickt zu Boden. Ihre Hände sind hinter dem Rücken verschränkt und ihre Titten nach vorne gestreckt. Sklavenhaltung eben. Als Sklavin Tanja die Couch erreicht macht sie ihre Beine breit und kniet sich über meinen Schwanz auf die Couch. Ihre Fotzenlappen hängen aus ihren oft gebrauchten Pussy und glänzen vor Fotzensaft und anderen Körperflüssigkeiten. Wie gern würde ich sie jetzt ablecken.
„Sklavin Yvi hilf beim Einführen, ich will das es schnell geht, ich habe noch anderes vor“. Sklavin Yvi bewegt sich daraufhin auf mich zu und greift meinen Schwanz ihre kleine Hand hält ihn so, dass Herrin Angelika nun durch verlängern der Kette in der Decke Sklavin Tanja auf mich herunterlässt. Tief dringt mein Schwanz ihn ihre Nasse Fotze bis sie Aufsitzt. Sklavin Tanja stöhnt durch den Ball und schließt genießerisch die Augen. „Los jetzt, fick ihn“ sag Herrin Angelika, dann schlägt sie mit der Gerte auf Sklavin Tanjas Arsch die daraufhin beginnt auf mir zu reiten. Dabei zieht sie sich immer wieder an ihren Ketten nach oben. Leider habe ich nicht genug Spielraum mich vor zu beugen und die Nippel zu lecken. Dafür bin ich zu weit nach hinten gelehnt. Der Anblick von Sklavin Tanja feuchtem Körper und ihrer Anstrengung macht mich extrem geil. Ich nehme ihren Geruch auf und genieße die Mischung aus Schweiß, Muschisaft und ihrem Parfum. Lange werde ich den Ritt nicht aushalten können. Allerdings soll ich das auch gar nicht, da die Dame nur meinen Saft will.
„Sklavin Yvi verwöhnt ihn mit, ich will das er schnell kommt“ Höre ich Herrin Angelika sagen. Sie steht vor der Couch und spielt mit ihrer Hand ihn ihrem Busch. Sie wichst sich selbst währen sie uns zusieht und ihn der andere Hand die Gerte hält. Ihr Busch wird ebenfalls feucht und ihr Mösensaft läuft auch über ihre Finger.
Links neben mich auf die breite Couch legt sich nun Sklavin Yvi und kuschelt sich an mit heran. Sie küsst mich feucht und steckt mir die Zunge in den Hals. Gleichzeitig streichelt sie meinen Brust und meinen Bauch bis hinunter zu meinem Schwanz. Mein Bauch und mein Schritt sind schon glitschig von Sklavin Tanja Säften und ihre Stoppeln kratzen mich leicht, ich genieße die Behandlung in voll Zügen. Dann beginnt Sklavin Yvi mein Nippel zu lecken und ich merke wie ein großer Orgasmus anrollt. Sklavin Tanja gibt sich ebenfalls ganz ihrer Lust hin und stöhnt und windet sich auf mir. Dann verspanne ich mich und schieße eine riesige Ladung in Sklavin Tanjas weite Fickfotze.
Als Sklavin Tanja auf mir sitzen bleibt unterlässt auch Sklavin Yvi die Behandlung und holt das Glas herbei. Daraufhin wird Sklavin Tanja wieder von mir gezogen und Sklavin Yvi hält das Glas unter ihre Fotze. Sofort läuft meine Ladung zusammen mit Sklavin Tanjas Zuckerguss in das Glas. Sklavin Tanja presst noch die letzten Tropfen heraus, bevor Sklavin Yvi das Glas wegnimmt. „Das ist schon mal ordentlich“ sagt Herrin Angelika als Sklavin Yvi ihr das Glas präsentiert, „aber zum Glück geht da ja mehr mit dem ganzen Scheiss den wir dir spritzen“. „Aufstehen umdrehen“. Bei diesen Worten erhebt sich Sklavin Tanja und dreht sich vor mir um die eigene Achse. Ich sehe nur die Kette mit dem Chromhacken der in ihrem Arsch verschwindet. Ihr Trainierter Rücken ist ebenfalls nass vom Schweiß und zwischen ihren Schenkeln lässt ihr Saft nach unten. Ihr kleiner Knackarsch wird mir entgegen gestreckt weil der Hacken ihn leicht nach oben zieht.
„Sklavin Yvi, Haken raus, lecken und in die Fotze“. Sklavin Yvi kniet sich neben Sklavin Tanja und greift den Haken, langsam zieht sie ihn aus dem Arsch. Die Rosette dehnt sich um die Kugel und dann ist der Haken draußen. Sklavin Tanja stöhnt und windet sich leicht. Sklavin Yvi nimmt die Kugel und schließt genießerisch die Augen als sie die Kugel in den Mund nimmt und Sklavin Tanja Arschschleim ableckt. Dann nimmt sie die Kugel und steckt sie von vorne in Sklavin Tanjas nasse Fotze.
„Los, macht weiter, die Arschladung jetzt“, gibt Herrin Angelika das Kommando. Sklavin Tanja steigt wieder über mich auf die Couch und während Herrin Angelika die Längen der Ketten dafür bestimmt hält Sklavin Yvis kleine Hand wieder meinen Schwanz um ihn sauber ein zu führen. Sklavin Tanjas Arschloch hat sich noch nicht ganz geschlossen. Nach der Kugel ist es noch gut gedehnt, aber auch sonst ist sie eine Meisterin des Arschficks. So gut gedehnt wie ihrer ist sonst keiner im Penthouse. Sklavin Tanja ist die wahre Meisterin und so weitete sich ihre Rosette ohne Probleme als meine Eichel langsam hinein gedrückt wird. Sklavin Tanja entspannt sich komplett und mit ihrem Fotzenschleim auf meinem Schwanz gleitet sie sofort ganz auf mich. Faszinierend wie mein riesiger Schwanz so schnell in diesem engen Paradies verschwinden kann. Ich genieße den Anblick des gedehnten Arschlochs während Sklavin Tanjas Darm sich um meinen Schwanz spannt. Der Druck ist wunderbar und ich gebe mich ganz dem engen Druck hin. Ein solcher Arsch ist das Paradies in meinen Augen. Sklavin Tanja rückt noch ein bisschen hin und her um auch wirklich komplett auf meinem Schwanz zu sitzen. Dann beginnt sie langsam wieder mit den Reitbewegungen. Zuerst weniger aber dann gleitet mein Schwanz fast wieder ganze heraus während Sklavin Tanja sich immer wieder nach oben zieht. Sie genießt das Gefühl augenscheinlich genau wie ich, aber ihr Gesicht kann ich ja nicht sehen. Sklavin Tanja hat mich Sicherheit schon den ein oder anderen Einlauf hinter sich und so wird der Fotzensaft und der Schweiß nur durch wenig gelblichen Arschschleim ergänzt. Auch steigt mir nur selten kurz der würzige Geruch in die Nase.
Obwohl es eigentlich nicht nötig ist, beginnt Sklavin Yvi wieder mich zu streicheln und mit der Zunge zu verwöhnen. Obwohl ich gerne noch weiter im Arsch der Meisterin bleiben würde, spüre ich schon den nächsten Orgasmus. Als Sklavin Tanja einmal wieder ganz auf mir sitzt drücke ich meinen Saft tief in ihrem Darm. Sie stöhnt ebenfalls genießerisch als sie merkt was passiert ist. Doch dann wir auch schon die Kette von Herrin Angelika verkürzt und Sklavin Tanja wird von meinem Schwanz gezogen. Sklavin Yvi ist wieder mit dem Glas herbeigeeilt und ich beobachte nun wie mein Sperma aus Sklavin Tanjas gedehntem Arschloch auch in das Glas läuft. Zu Fotzensaft und Sperma kommt nun noch ein wenig würziger gelblicher Schleim.
Nach dem Besuch in Paradies glaub ich nun, dass mein Schwanz trotz aller Mittel nicht mehr in der Lange ist noch weiter zu machen. Er ist gerötet und nass von Sklavin Tanjas und meinem Saft und ich merke wie er langsam an Steifheit verliert.
„Nix da, weiter geht es, Sklavin Tanja du bist hier erstmal fertig. Mit dir haben wie später mehr vor.“ Mit diesen Worten verkürzt Herrin Angelika die Ketten und bewegt die Schienen so das Sklavin Tanja von mir und weg von der Couch gezogen wird. Schwer atmend steht sie nun ein Stück von der Couch weg immer noch gestreckt an der Decke befestigt.
Während ich noch Sklavin Tanja betrachte kommt Sklavin Yvi wieder auf mich zu. Zwischen ihren dicken Fotzenlippen entdecke ich auch ein geiles glitzern. Ein wenig hätte ich schon Lust zwischen Ihren fetten Schenkeln meinen Schwanz in ihre Löcher zu stoßen. Ich weiß aber, dass es anders kommt. Also kniet sich Sklavin Yvi lächelnd vor mich hin. Sie nimmt meinen Schwanz in ihre kleinen Hände und fängt an zu lutschen. Sofort stellt sich mein Schwanz wieder voll auf. Während sie mir tief in die Augen sieht versucht sie meinen Schwanz so tief wie möglich in ihr kleines Maul zu schieben. Sie leckt meine Eier und meinen Schwanz gründlich von anderen Säften sauber und lächelt mich dabei an. Als sie merkt, dass ich immer geiler werde, nimmt sie meine Eichel in den Mund, wichst den Schwanz mit der einen und massiert meine Eier mit der anderen Hand. Sie zuckt leicht, als die kurz darauf meine dritte große Ladung in ihr Maul ballere. Ihr kleiner Mund scheint kauf in der Lage mein Sperma zu behalten und so greift sie schnell nach dem Glas und lässt die Ladung hinein laufen. Dann dreht sie sich um gibt das Glas an Herrin Angelika weiter, die zufrieden nickt. „Los raus hier, wir machen hier später weiter, die Herrin will das Glas“. Darauf schiebt sich Sklavin Yvi noch einmal auf mich und küsst mich mit ihrem Sperma verschmierten Maul. Wir küssen uns lange bevor Herrin Angelika an der Leine zieht und Sklavin Yvi mit sich aus dem Zimmer schleift. Zurück bleiben Sklavin Tanja und ich mit dem Geschmack von meinem eigenen Sperma im Maul. Herrin Angelika dreh sich noch einmal um und sagt: „Gleich kommt wieder jemand mit ner Spritze, wir wollen ja nicht, dass du aufhörst solche Ladungen zu produzieren!“