Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 12
Ich schob meinen nackten Körper unter die Bettdecke. Schlaff und nass hing mein Soldat zwischen meinen Beinen. Noch nicht ein Wort hatten Sonja und ich miteinander gewechselt. Zwischen uns beiden war das noch ein ganzes Stück sexueller als zwischen mir und Marion. Wenn Marion jetzt hier neben mir gelegen hätte, hätte ich mich an sie gekuschelt, bei Sonja traute ich mich das nicht einmal. Bestimmt 10 Minuten lagen wir da, bis Sonja aus dem Bett krabbelte und die Mineralwasserflasche aufdrehte. Ein paar kräftige Schlucke. „Willst du auch was?“ – „Ja.“ Ich brauchte mich nicht zu erheben, sie kam ums Bett. Ich richtete mich halb im Bett auf, so dass ich trinken konnte. Zusammen hatten wir die Flasche direkt halb leer getrunken. Ich reichte sie ihr wieder. Sonja lächelte mich an und strich mir zärtlich durchs Haar, wie Marion es sonst tat. Dann spürte ich Kälte auf meiner Brust und Prickeln. Sonja begoss mich mit Mineralwasser. Dann drehte sie die Flache zu und stellte sie auf den Nachttisch. Genüsslich begann sie die Pfütze auf meiner Brust trocken zu legen. An meinen Nippeln saugte sie ganz besonders heftig.
Was an Feuchtigkeit übrig blieb, verrieb sie mit den Händen auf meinem Körper. „Ich bin heute Morgen sehr, sehr heftig gekommen.“ Sonjas Blick wanderte zu den Dildos. „Da gabs diesen braunhaarigen Jungen, der mir dabei nicht aus dem Kopf wollte.“ Ihre Hand schob sich durch mein Haar. „Der hat einen ganz prächtigen Kolben, musst du wissen.“ Die andere Hand wanderte Richtung Süden. „Und mit dem hat er mir viele Freuden bereitet, bis ich dann so laut geschrien hab, dass Marion mich schon knebeln wollte.“ Sonja zwinkerte.
„Wie schnell kannst du wieder hart werden?“ Sonja küsste wieder meine Brust. Sie ließ sich Zeit. Ab und an zeigte sie mir die Zunge, die dann verspielt über meine Brustwarzen kreiste. „Du hast schon gebumst. Du hast es schon von zwei Frauen gleichzeitig besorgt bekommen … gar nicht so einfach, dir noch Neues zu zeigen.“ Für mich wäre auch das Bekannte schon völlig ausreichend, dachte ich mir.
Sonja riss die Bettdecke so heftig von meinem Unterleib weg, dass sie auf dem Boden neben dem Bett landete. Ich schluckte, als sie sich in Position brachte. „Da gibt es etwas, das hast du vielleicht noch nicht erlebt.“ Meine Atmung wurde jetzt schneller. Ihr Kopf war jetzt an der guten Stelle. „Bist du schon mal im Mund einer Frau hart geworden?“ Sie wusste ganz genau, das nicht. Als sie mich gestern Nacht direkt nach der Ejakulation gerieben hatte, war es unangenehm gewesen. Jetzt waren fast 20 Minuten vergangen seit meiner kleinen Explosion und es war ganz angenehm, als sie ihn schlaff in den Mund nahm. Immer wieder wechselte sie: Mal nahm sie die Hand, mit der sie schnell und ruppig zu Werke ging, dann nahm sie wieder den Mund, mit dem sie geduldig auf und ab fuhr.
Mein Kopf hatte keine Kontrolle. Es gab keine Zauberworte, die ich hätte sprechen können. Es brauchte einfach Zeit. Zeit, die Sonja bereit war zu investieren. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie im Gegensatz zu gestern ungeschminkt war und toll aussah. Ich stand auf Natürlichkeit. Sie hatte ein schmaleres Gesicht als Marion und ausgeprägtere Grübchen. Wenn sie sich körperlich anstrengte, zog sich eine große Vene senkrecht über die Stirn und endete zwischen zwei schmalen, schwarzen Augenbrauen. Ob sie sich die Haare blond färbte? Wann immer sie an mir saugte, zogen sich ihre Wangen ein, und gelegentlich stieß mein Schwanz an ihr spitz zulaufendes Kinn.
Fünf Minuten dauerte es, bis mein Schwengel in Bewegung kam. Während er sonst ganz schnell auf maximale Ausdehnung kam, brauchte das jetzt alles seine Zeit. Aber das fand ich sogar gut so. Die Blowjobs, die ich bisher hatte, waren schnell und heftig gewesen, weil ich schnell in die Nähe eines Orgasmus gekommen war. Dadurch, dass ich aber erst gerade gekommen war, konnte ich jetzt länger an mich halten. Es war endlich Zeit da, zu genießen. Wie ihr blonder Lockenkopf zwischen meinen Beinen hoch und runter ging, war ein toller Anblick. Wann immer sie mit dem Mund ab ließ, nahm sie eine Hand und rubbelte schnell auf und ab. Sie wollte nicht riskieren, dass ich meine Erektion verlöre. Aber dieses Risiko bestand gar nicht. Ihr geiler Blick alleine reichte wieder aus, mich zu erregen.
„Marion wollte, dass der heutige Tag dir ganz allein galt, aber ich finde, du bist gestern Nacht noch ganz schön ordentlich auf deine Kosten gekommen … und gerade eben hab ich dir doch auch ganz gut einen gewichst, oder?“ Ich nickte. „Daher wird’s dir kaum was ausmachen.“ Ihr Körper glittt über meinen. Ihre langen, schlanken Arme griffen über meinen Kopf hinweg zum Nachttisch. Plastik knisterte. Die Verpackung landete neben dem Bett. Sie rutschte wieder an mir herunter und wichste mich noch ein wenig. Aber er war eh steinhart. Dann nahm sie das schwarze Gummi in den Mund und zwinkerte. Sie hielt meinen Schwanz ganz aufrecht und ich konnte genau sehen, wie sie andockte. Es gab mächtig Druck von ihren Lippen, mit denen sie das Gummi abrollte. Ich war ganz tief in ihrem Mund, bevor sie abließ. Sie testete den Halt nochmal mit der Hand, dann drehte sie sich um. Ihr Arsch versperrte im Nu den Blick auf mein Gerät. Ihre Hände pressten auf meine Brust. Mit dem Gummi war es nicht ganz leicht zu verspüren, welcher Teil ihres Unterleibs mich genau berührte. Sie wackelte ein wenig mit dem Hintern, während sie eine Position suchte, die funktionieren würde. Reversed cowgirl nennen die Amis das. Soviel wusste ich.
Aber wie sie das hinbekommen wollte, war mir noch nicht ganz klar. Ich hatte sie nicht geleckt, nicht gefingert und sie hatte auch selbst nicht an sich herum gespielt. Bei ihrer natürlichen Enge, würde der Versuch zu vögeln gar nicht so einfach. Ich glaubte, ihre Spalte zu spüren, aber ich war mir nicht ganz sicher. Dann tastete eine Hand rum. Es dauerte eine ganze Weile und sie wichste mich zwischenzeitlich, damit ich meine Härte nicht verlor. Dann wurde die Spitze meines Schwanzes in eine unglaubliche Enge gedrückt. Auf halbem Weg schien Sonja schon aufzugeben, doch sie veränderte die Position leicht und bereitete uns beiden etwas Schmerzen. „Du bist in mir hart geworden. Ich werde um dich herum feucht“, erklärte Sonja.
Mein General war jetzt ganz in ihr verschwunden, doch Bewegungen führte keiner von uns beiden aus. Erst nach und nach bemerkte ich wieder diese Muskelkontraktionen in ihr drin, die mir die Härte erhielten und sie langsam weiteten. Immer noch stützte sie sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab und ich sah jeden Muskel ihres Rückens in Bewegung. Ich wollte ihr helfen und stützte sie an der Hüfte ab. Dann begann das Auf und Ab. Es waren kleine Bewegungen. Für mehr war sie nicht feucht und weit genug. Stück für Stück ging immer mehr, bis ich mich traute jetzt auch mein Becken etwas zu bewegen. Vorsichtig drückte ich es nach oben. Wir hatten schon letzte Nacht direkt einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und das war jetzt nicht anders. Sonja begann zu Stöhnen – wenn auch nur zu Show. Auch mit Gummi spürte ich, dass sie noch nicht so erregt sein konnte. Ich genoss, wenn der Druck der Aufwärtsbewegung über ihre Arme auf meine Brust übertragen wurde und wenn ihre Hüfte mir gelegentlich aus den Fingern zu gleiten drohte.
Doch auf einmal warf sich Sonja mit dem Schwung der Abwärtsbewegung nach vorne und veränderte ihre Position. Ihr Oberkörper war jetzt nicht mehr über meinem, sondern senkte sich in Richtung meiner Beine. Ihre schlanken Waden krochen währenddessen an meinen Flanken hoch. Ich ließ die Hüfte los und fasste ihre Fußgelenke und beschleunigte so ihre Aufwärtsbewegung. „Uuuh.“ Sie hatte mir diese Initiative nicht zugetraut. Es gelang uns, dass mein Schwanz ihr Haus nicht verließ und sie begann direkt wieder ihre Bewegungen. Mein Beckenstoßen hörte kurz auf, denn ich war betört vom Anblick.
Ich sah jetzt unter ihrem Arsch die geweiteten Lippen hervortreten, die sich um meinen Schwanz gelegt hatten und mit jeder Auf und Ab Bewegung, waren dezente seitliche Bewegungen verknüpft. Dann begann ich wieder mit zu machen, aber es gelang mir jetzt nicht mehr so gut, wie vorhin. Sonja stützte sich jetzt nur noch mit einer Hand ab und die andere rieb über ihren Unterleib.
Ihre Stöhner wurden jetzt echter, da war ich mir sicher. Trotzdem war sie noch immer nicht so feucht, wie gestern Nacht. Plötzlich hörte sie auf, sich zu bewegen und drückte mein Becken fest nach unten. Es war das Signal, meine unbeholfenen Bemühungen einzustellen. Dann ging es wieder nach oben. Sie schaffte es, mich bis an die äußerste Stelle zu bringen. Mein Schwanz drohte schon fast hinaus zu springen, aber dann sauste sie abwärts. Marion hatte es mir schon auf ähnliche Weise besorgt. Aber da war sie mir mit dem Oberkörper zugewandt gewesen. Das hier war wieder was neues und meinem Schwengel gefiel jede Sekunde. Ich war richtig stolz, dass ein Orgasmus noch in weiter Ferne lag. Ich würde das noch eine ganze Weile aushalten können.
Sechs, sieben, acht Mal sauste sie mit voller Wucht hinunter. Beim neunten Mal wurde sie zu gierig und es machte Plopp. Mein Schwengel rutschte hinter ihren Arsch, als sie mit voller Wucht vor ihm runterrutschte. Ich jaulte kurz vor Schmerz auf. „Ooh“, stieß sie hervor. Aber sie nutzte das Versehen, und drehte sich wieder um. Mein Lümmel sah seltsam aus in schwarzem Gummi, aber sie schaute ihn trotzdem gierig und geil an. Aber sie konnte sich beherrschen. Möglichst langes Vergnügen war hier das Ziel. Dann schob sie ihre Hand über die eigenen Brüste und den Bauch. Ihr Blick war wie gemacht, mich aufzugeilen. Ihre freie Hand schob einen Zeigefinger auf ihre empfindlichste Stelle und sie begann leicht zu reiben. Jetzt lag alles offen und ich genoss den Anblick. Und sie genoss meinen Genuss.
Mitleidslos rieb und rieb sie sich. Dabei wollte ich doch auch beschäftigt werden. Ich hob meinen Oberkörper und stellte mich auf die Knie. In selber Körperhaltung saßen wir uns gegenüber, sie rieb sich. Sollte ich das gleiche tun? Aber ich war viel zu geil, als dass mir Auto-Erotik jetzt genügte und sei es im Beisein einer heißen Schnalle, die es auch tat. Ich näherte mich ihr und sie tat automatisch das selbe. Wir trafen uns in der Mitte des Betts und sie rieb mir die Stange, während unsere Gesichter sich ganz nahe kamen. Sie streckte die Zunge raus. Ich wollte sie küssen, aber das war so gar nicht einfach. Also streckte ich auch die Zunge raus und wir züngelten außerhalb der eigenen Münder. Es war sehr geil, zumal ich weiterhin unten gerieben wurde. Doch ich wollte mehr Kontrolle und so stürzte ich mich mit dem Kopf auf ihre Brüste und begann an ihren Nippeln zu saugen. Ihr gefiel mein Vorstoß, denn sie warf den Kopf in den Nacken. Dann drückte sie meinen ganzen Oberkörper nach hinten, während ich sie weiterhin auf die Nippel küsste. Ihr Oberkörper kam mit und ihre Beine wanderten über meine hervor geschobenen Oberschenkel. Mit leichter Rücklage brachte ich meine Latte zur Geltung und sie öffnete sich mit einer Hand. Das schwarz verhüllte Köpfchen verschwand in ihr, dann musste sie ihre Beine hinter mich schwingen, damit ich tiefer in sie eindringen konnte. Unsere Oberkörper rieben an einander. Als sie das erste Mal vor mir hochfuhr, galt ihr Blick nur mir. Bei der Abwärtsbewegung hatte sie vor Erregung die Augen geschlossen und beim dritten Stoß fiel ihr Kopf neben meinen und ihre Haare streichelten meine Wange.
Diese Stöhner waren echt, kein Zweifel. Sie hatte durch ihr Reiben ihre innere Feuchtigkeit deutlich erhöht und es machte jetzt richtig Spaß, sich in ihr zu bewegen. Lustvoll schlang sich ihre Hand durch mein Haar und suchte Halt. Eine weitere Hand krallte sich mir in die Seite. Meine eigenen Hände hatte ich hinter ihrem Rücken verschränkt, was sie nutzte um sich ein wenig fallen zu lassen. Es war wahnsinnig aufregend, meinem Schwanz beim Zustoßen zu zugucken. Ich kam nicht ganz so tief in dieser Position wie gestern Nacht auf dem Sofa, aber tief genug, um Freude zu bereiten. Ihr ganzer Oberkörper streckte sich plötzlich, sie drückte den Rücken durch und ihre Hände lösten meinen Griff. Sie fiel nach hinten und mein Schwanz rutschte aus ihr raus. Sie hielt ihr Becken nach oben gedrückt und ihr Blick war unmissverständlich: Nur keine Pause. Weitermachen, Soldat. Ich tat, wie mir befohlen und holte ihr Becken mit einem festen Griff wieder an mich heran. Sie lag jetzt vor mir, drückte jedoch ihr Becken auf die Höhe meiner Oberschenkel hoch und ich hatte sofort wieder Kontakt. Alles war mittlerweile so feucht, dass ich direkt rein glitt.
Aber Stöße fielen mir in dieser Position schwer. Aber Sonja wollte es so dringend, dass sie mir gar keine Zeit ließ. Ihre Hände krallten sich ins Bett und sie wendete die selbe Technik wie gestern auf dem Sofa an. Ich brauchte meinen Schwanz nur hinzuhalten, sie vögelte ihn schon. Nur leichte Bewegungen kamen von mir, für die heftigen Stöße war sie zuständig. Der Raum und die Situation war so heiß, es hatte sich mächtig Schweiß auf unseren Körpern gebildet und ihre Beine flutschten nur so über meine Oberschenkel. Ich hatte plötzlich das Verlangen ihren Schweiß zu schmecken, doch meiner Bewegung nach vorne unterbrach unsern Kontakt. Sofort zog sich Sonja nach hinten und legte jetzt auch ihr Becken auf. Ganz flach lag sie jetzt auf dem Bett und es war an mir, unser Verlangen zu stillen. Mein Oberkörper huschte über ihren und ich nahm schnell ein wenig salzige Feuchte mit meiner Zunge auf, bevor mein Kopf über ihrem lag.
Erst einmal hatten wir uns geküsst und da hatte sie mein Sperma im Mund gehabt. Ich wollte wissen, wie sie normalerweise schmeckt. Meine Zunge drang vor und es war alles sehr feucht in Sonjas Mund. Ein dezenter Tabakgeschmack überkam mich. Sie hatte wohl im Laufe des Tages eine geraucht. Vielleicht nach ihrer heftigen Selbstbefriedigung, bei der sie an mich gedacht hatte?
Sie hatte zwar keine besonders ausgeprägte zärtliche Ader, aber dass ich sie zuerst küsste, bevor ich etwas anderes tat, gefiel auch ihr. Dann schaute ich an uns beiden herunter. Es war gar nicht so einfach, mich in derart flachem Winkel auf sie aufzulegen, dass ich eindringen konnte. Als es mir gelang, begann heftiges Keuchen. Es war meine eigene Stimme, die da japste. Ihre Enge, ihr geiler Blick, die Stellungswechsel, das erneute in-sie-Eindringen. Es war alles was viel für mich. Ihre Hand griff in meinen Nacken und zog mich nah an sie heran. „Du musst jetzt aufhören.“, stöhnte Sonja. Ich blieb in ihr drin, hörte aber auf, mich zu bewegen. „Der erste Orgasmus, den du einer Frau schenkst, gehört Marion.“ Ihr Gesicht war rot angelaufen und sie biss sich auf die Lippen. Meine Bewegungen hatten aufgehört, aber ihr Unterleib zuckte weiter.
Sonja stand kurz vor der Explosion. Und sie hatte Recht. Ich war es Marion schuldig, jetzt raus zu ziehen. Aber mit den Fingern durfte ich. Das hatte ich auch bei Marion schon gemacht. Meine rechte Hand strich nur ganz leicht über ihre heiße Stelle und sie krallte sich bereits ganz heftig in die Bettdecke. Diese Frau hatte immer Kontrolle, aber jetzt gerade hatte ich sie in der Hand. Ihr würde es wohl kommen, wenn ich ihr einen Finger reinsteckte, aber ich hielt sie hin. Zugekniffene Augen und ihre pumpende Stirnvene signalisierte deutlich: Sie wollte es ganz dringend. Ich selbst hatte doch noch etwas Zeit bis zum eigenen Höhepunkt. Sie hatte wohl recht. Diesmal wär es mir gelungen und ich hätte sie mit meinem Schwanz zum Orgasmus gebracht. Aber so war es jetzt mein Finger, der noch einmal in sie rein schnellte. Vier Stöße mit einem Finger und sie explodierte. „Aaaaaaaaaaaaaah“. Es war unfassbar laut. Ich zog meinen Finger raus, als sich alles zusammenzog.
Ihr eigener Orgasmus ließ ihren Körper noch zucken, doch schon griffen ihre Arme im
Luftraum vor mir umher. „Komm her.“ Ich senkte meinen Oberkörper und sie bekam mich zu fassen. .Wieder holte sie mein Gesicht nah an ihres und sie küsste mich – kurz aber heftig. Dann ging ihr Blick in Richtung meines Schwanz. Ihre Beine schlangen sich um mich und drückten meinen Arsch in Richtung ihrer Mitte. Wollte, dass ich einfach weiterrammelte, bis ich kam? Tatsächlich kontaktierte meine Spitze erneut ihre Spalte. Es war zwar alles noch sehr feucht, aber doch auch wieder sehr eng. Eindringen könnte sich als schwierig gestalten. Ich versuchte es trotzdem, aber rutschte ab. Mein Schwanz schoss einfach über ihre Muschi hinweg. Sonja nickte heftig. Ich wiederholte das Manöver. Genau über die feine Spur blonden Haars rutschte mein Schwanz – aber diesmal absichtlich. „Oh, geil“, stöhnte Sonja. Ihre Beine schwangen leicht nach oben und ich rutschte wieder so nah an sie dran, wie ich es beim Vögeln getan hatte. Aber meine Position war einen Tick höher. Wieder und wieder rutschte mein Schwanz über die Muschi, manchmal bis zum Bauchnabel.
Bei meinen ersten Masturbationserfahrungen hatte ich einfach in Missionarsstellung meinen Schwanz gegen meine Matratze gedrückt. Das hier war ähnlich, aber viel geiler. Ich hielt noch erstaunlich lange durch. Gut und gerne zehn bis zwölf Stöße. Dann schoss mein Saft in das Kondom hinein. Ich hörte auf mich zu bewegen und mein Schwanz lag bei seiner Explosion direkt über Sonjas Klitoris. Krampfhaft unterdrückte ich das Verlangen zu schreien. Warum auch immer. Sonja hätte das bestimmt geil gefunden.
Vorsichtig rollte Sonja das Kondom ab, während ich auf dem Rücken lag und zitterte. Ich hätte mir gewünscht, sie würde noch etwas Versautes mit meinem Sperma anfangen, aber sie verknotete das Gummi und warf es in den Mülleimer. Ihr Körper war noch sehr heiß, als er sich auf meinen legte und überall war Schweiß. Meine Hand rutschte über ihren Arsch, beim Versuch noch mal kurz von hinten ihre Spalte zu befühlen.
„Am nächsten Wochenende hab ich keine Zeit. Aber am Mittwochnachmittag könnt ich wieder hier sein“, sagte Sonja – mehr zu sich selbst, als zu mir. Dann wandte sie sich meinem Gesicht zu und fuhr fort: „Ich bin eine sehr gute Kundin. Wenn ich da am Montag antanze, hat mein Arzt bestimmt am nächsten Tag die Testergebnisse. Wenn du es schaffst, vor Mittwoch nicht noch ne weitere Frau flachzulegen, darfst du dann ohne Gummi in mich rein.“ Sonja lachte.