Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 18
Ich hatte nicht auf die Uhr geschaut, aber ich muss lange einfach nur nackt in meinem Bett liegen geblieben sein. Mindestens ne halbe Stunde. Am wahrscheinlichsten eine ganze Stunde? Vielleicht sogar zwei Stunden?
Selbst meine weiteste Boxershorts schien meinem Lümmel auch nach längerer Entspannung noch zu eng. Immerhin war ich schlau genug, eine leichte Stoffhose anzuziehen. Die war zwar eigentlich zu dünn für das Wetter, aber die Enge meiner Jeans hätte ich nicht verkraftet. Der verwehrte Orgasmus und die Überbeanspruchung meiner Beinmuskulatur hatte zu einem ganzkörperlichen Unwohlsein geführt. Wie gut, dass meine Eltern nicht zu Hause waren: man musste mir im Gesicht ansehen können, dass etwas nicht stimmte. Meine Hand zitterte, als ich mein Handy ans Ohr führte. Ich klingelte nur kurz an und tatsächlich stand die Haustür einen Spalt weit auf und ich schlüpfte unbemerkt in Marions Haus.
Ich war nicht der fordernde Typ, aber ich überlegte, die Damen um einen Blowjob zu bitten. Trotz des Unbehagens lachte ich kurz bei dem Gedanken, es einfach ins Haus hineinzurufen: „Könnte mir bitte jemand einen blasen!“ Sehen konnte ich niemanden, als ich das Haus betrat, aber es drangen Geräusche aus dem Wohnzimmer. Mein trüber Blick klarte auf: Marion und Sonja waren völlig nackt und lagen in der 69er Stellung aufeinander. Marion unten, Sonja oben – auf dem Teppichboden! Wie machte Sonja das nur? Auch bei ihrer Sportlichkeit hatte sie das anstrengen müssen und der Wunsch nach einem Orgasmus konnte doch nicht so dringend sein. Schließlich hatte ich es ihr gerade erst besorgt. Mit dem Spiel ihrer Zungen schoss sofort wieder Härte in meinen Schwanz. Doch der Rest des Körpers teilte die Erregung nicht. Aus purer Erschöpfung ließ ich mich in den Sessel fallen. Ich guckte zu, aber es war irgendwie quälend, das zu tun. Immerhin befanden sich beide gerade erst im Aufbau ihrer Erregung. Das beruhigte mich. Egal, wie lang ich denn nun ausgeknockt auf meinem Bett gelegen hatte: es war wohl nicht so, dass Sonja zeitgleich schon aufs Neue sexuelle Erregung gefordert hatte. Vielleicht galt das ganze sogar mir? Sonja hatte ja mitbekommen, dass ich nach einem Orgasmus gierte, als sie mich zurück ließ. Aber vielleicht musste sie auch annehmen, dass ich länger fern geblieben bin, weil ich mich noch selbst erleichtert hatte.
Genuss stellte sich bei mir erst ein, als Sonja ihren Kopf zwischen Marions Schenkeln erhob und Blickkontakt zu mir suchte. Es war ein zärtliches Lächeln. Eine ungewöhnliche Mimik für Sonja. Und das, was man selten sieht, gefällt einem ja oft am besten. Marion war noch mit Lecken beschäftigt, als Sonja das Spiel unterbrach. Ganz unkontrolliert schlug Marions Zunge in der Luft herum, aber ihre Freundin war bereits aufgestanden. Sonja reichte Marion die Hände und half ihr, aufzustehen. Dann knabberte sie zärtlich am Ohr ihrer Freundin und flüsterte etwas hinein. Marions Blick ging sofort zu mir. Diese Art, wie Frauen ein Bein vor das andere setzen, hatte mir schon immer gut gefallen. Marions Beine hatten sich auf mich zubewegt und sie stand jetzt direkt vor mir. Ich hing mehr in dem Sessel, als dass ich auf ihm saß. Und ich hatte nicht einmal meine Jacke ausgezogen. Meine Trübsal war für alle klar erkennbar. Das wurde mir erst jetzt klar. Ich brachte mich in eine würdevollere Sitzposition und rang mir ein Lächeln ab.
Marions Lächeln war voll, ehrlich und gütig, wie so oft. Sie nahm mir nichts übel. Ihr Griff an meine Handgelenke war ganz zart und doch irgendwie bestimmt. Sie ging ganz leicht in die Knie, damit meine Hände ihre Brüste auch erreichen konnten. Mein Lächeln wurde etwas ehrlicher, aber nicht ehrlich genug: „Gehts dir nicht gut?“, fragte Marion. „Doch, doch.“ Ich rang mit mir. Zaghaft schüttelte ich den Kopf, als ihre Hand mir über die Beule in der Hose strich. Die Geste wusste ich durchaus zu schätzen, aber mein Körper war zu gepeinigt für erneuten Spaß. Marion ließ ab und wandte sich Sonja zu. Ein ganz dezentes Achselzucken Marions war zu erkennen. Sonja guckte mich etwas strafend an. Aber was immer sie in meinem Gesicht lesen konnte, brachte Mitleid in ihren Blick. Dann strahlte sie sogar und rieb sich durch die Schamhaare. „Der hats echt drauf“, sagte sie zu Marion. „Ich weiß.“ Ihre Komplimente zogen nicht so recht. „Ich glaube, ich hab da drüben einen Fehler gemacht.“, sagte Sonja und man konnte fast meinen, es wäre ihr etwas peinlich. Jetzt war es Marion, die ihrer Freundin etwas zuflüsterte. Sonja nickte und Marion setzte sich aufs Sofa. Lange guckte Sonja mich entschuldigend an, bevor sie selbst zum Sofa ging. Marions Beine gingen weit auseinander, während Sonja sich vor ihr hinkniete. Ich kannte dieses Bild, aber diesmal waren beide Frauen völlig nackt.
Eigentlich wollte ich nicht, dass Marion und Sonja mich für verärgert hielten. Denn das war ich nicht. Es war vor allem das ungute Gefühl in der Magengegend, dass mich lähmte und irgendwie nicht in Genuss verfallen ließ. Sonjas blonder Lockenkopf ging hin und her zwischen Marions Beinen. Doch Marion war noch nicht in Extase. Ihr Blick galt allein mir. Sie wollte, dass ich begann, den Ausblick zu genießen. Aber Sonja war talentiert. Selbst mit Liebkosungen über dem Höschen hatte sie Marion beim letzten Mal richtig nass werden lassen. Und jetzt mit dem direkten Kontakt begann Marion sehr schnell mit heftigerer Atmung. Längst hatte Sonja auch zwei Finger mit einbezogen und Marion konnte gar nicht mehr anders, als ihren Blick von mir abzuwenden und sich der eigenen Erregung hinzugeben. Doch trotz des sich steigernden Liebesspiels vor meinen Augen blieb mein Bauchgefühl. Hitze kroch mir über den Oberkörper und sammelte sich zwischen Jacke und Pullover. Es war keine angenehme Hitze. Ich entledigte mich meiner Jacke und wischte mir Schweiß von der Stirn. Es war immer noch nicht angenehm und ich zog auch den Pullover aus. Ein kurzer Blick Marions. Sie verstand die Situation völlig falsch und lächelte breit. Ich stürzte davon in die Küche. Beinahe wäre ich gefallen auf dem Weg, aber ich kam wieder ins Gleichgewicht. Gleich zwei große Gläser Wasser kippte ich hinunter. Dann stellte sich endlich wieder eine normale Körpertemperatur ein. Ich schüttelte den Kopf und der Schwindel fiel von mir ab.
Was war das nur, dass mir ein solches Unwohlsein beschert hatte? In meiner Hose hämmerte es. Im Prinzip war meine Erektion nie richtig abgeschwollen seit dem Sex mit Sonja. „Alles in Ordnung, Kleiner?“ Es war Sonjas Stimme, die durch das Haus schallte. Sie klang aufrichtig besorgt. „Alles gut. Keine Sorge.“, antwortete ich. Es war zu ca. 63% die Wahrheit. Ich fühlte mich nicht mehr unwohl. Aber gut auch noch nicht und ich wusste jetzt ganz deutlich woran das lag.
Sonja küsste Marions Oberschenkel weiterhin zärtlich, aber blickte dabei besorgt auf meine zaghaften Schritte. Ich ließ mich in den Sessel fallen und lächelte: „Alles gut. Wirklich.“ Die beiden Frauen glaubten mir. Sonjas Küsse wanderten den Oberschenkel hinauf und trafen Marion wieder in der Mitte. Der kurzzeitigen Sorge um mich folgte wieder Erregung. Aber Sonjas Spiel dauerte nicht lang oder zumindest nicht lang genug aus Sicht Marions. Ihre Muschi bewegte sich auf mich zu – verspielt langsam. Sie glänzte immer noch vor Feuchtigkeit. Immer noch oder schon wieder? Sonja beugte sich über mich. Ein Knie setzte auf dem Sessel auf – genau zwischen meinen Beinen und drückte nach vorne. Ihr Blick war schon wieder gemacht, um mich aufzugeilen, aber sie fragte doch noch einmal: „Alles gut?“ Meine Hände gaben die Antwort und griffen ihr an die strammen, kleinen Titten. Ich nickte und ließ meine Hand an ihrem Körper herunter gleiten. Schon im Schamhaarbereich war es feucht. Sonja überraschte mich mit einem Kuss. „Mach mal die Augen zu.“ Dunkelheit umgab mich, aber ich konnte spüren, wie sie aufstand. Wie der Druck ihres Knies verschwand. 20, 30 Sekunden umgab mich nächtliche Schwärze. Ich wollte schon wieder öffnen, aber dann näherte sich mir wieder jemand. „Augen auf.“ Ich schrak zurück. Ein großer Plastikpenis streckte sich mir entgegen. „Der könnte noch etwas Feuchtigkeit vertragen“, sagte Sonja und drückte ihr Gesäß noch weiter nach vorne. Aber mir war nicht nach Witzen. „Na gut“, sagte Sonja und ging auf Marion zu. Neckische Blicke und sie alle galten mir.
Marion küsste nur die Spitze und Sonja tat so, als schösse Erregung vom Plastikschwanz durch ihren ganzen Körper. Ein keckes „Uuuh“ folgte. Als Marion begann, ihn tiefer zu nehmen, konnte ich nicht anders und knöpfte mir die Hose auf. Auch meine Boxershorts schob ich bis zu den Knien runter. Mein Schwanz war immer noch ungemein rot und so begann ich ungewöhnlich zaghaft an mir selber rum zu spielen. Marion war so vertieft in den inszenierten Blowjob, dass Sonja sie erst darauf aufmerksam machen musste, dass ich jetzt wieder mitspielte. Sonjas Zeigefinger wies Marion aufzustehen. Der Griff an Marions Arme wirkte fest und bestimmt. Sonja wirbelte sie regelrecht herum. Dann drückte sie Marion in Richtung der Couch. Aber Marion setzte sich nicht, sondern stützte sich mit den Armen gegen die Lehne ab. Ich konnte das Spektakel zwar nur von hinten sehen, aber es wurde sofort klar, dass die beiden das nicht zum ersten Mal machten. Dafür ging Sonja zu geschickt mit dem umgeschnallten Schwanz um. Zunächst drückte sie ihn unter Marions Eingang und spielte ein wenig mit ihren Erwartungen. So in der Art hatte ich es auch schon mal gemacht. Aber Sonja ging aggressiver zu Werke, als ich es je vermocht hätte. Während ich mich immer an Schultern oder Hüften festhielt, griff sie Marion beherzt an die Glocken.
Ganz schön heftig trieben es die beiden da vor meinen Augen. Aber es hielt nur kurz an, dann zog Sonja ihren Plastikpenis raus. Marion wirkte verwirrt, denn sie hatte gerade erst wieder in ihre Erregung zurück gefunden. Sonjas Kopf neigte sich leicht zur Seite. Irgendwie wollte sie Marion ein Signal geben. Schnellen Schrittes näherte Marion sich mir, um dann einen halben Meter vor meinem Sessel auf alle Viere zu gehen. Sonja nahm einen breitbeinigen Stand hinter ihr ein und fand den Eingang in atemberaubender Geschwindigkeit wieder. Dass ich selbst immer noch Amateur war, wurde mir so schlagartig ins Bewusstsein gerückt. Heftig schwangen Marions Brüste hin und her, während Sonja sie von hinten nahm. Marion war schon ganz schön aufgegeilt und es kostete sie Überwindung, die Augen auf zu lassen, um Blicke mit mir wechseln zu können. Dass die beiden es so heftig trieben, brachte mich dazu, beherzter an mir selber vorzugehen. Dass ich meinen Schwanz jetzt mit der ganzen Hand fest umschloss, erregte Marion noch zusätzlich. Kurzzeitig glaubte ich, dass sie mir etwas sagen wollte, aber stets kam ihr ein Stöhner dazwischen.
Marion schien ihrem Orgasmus schon sehr nah, als Sonja plötzlich abließ. Es gab aber keinen Widerspruch, als sie den Penis abschnallte und sich breitbeinig hinlegte. Augenblicklich drehte sich Marion, so dass jetzt ihr prächtiger, weißer Arsch mein Blickfang war. Sofort wichen Marions Stöhner denen von Sonja. Auch Marion beherrschte das Zungenspiel perfekt. Wenn allerdings bei Sonjas Stöhnern immer auch etwas Schauspiel und der Spaß am Überdramatisieren mitwirkten. Es ärgerte mich fast ein wenig, keine Details erkennen zu können. Man lernt ja nie aus. Ganz krampfhaft drückte Sonja ihren Oberkörper nach oben. Ihre Bauchmuskeln zogen sich zusammen und aus irgendeinem Grund erregte mich das. Sie tat es, damit sie mich sehen konnte. Sie zog ihre Unterlippe zwischen die Zähne und verkniff die Augen, um zu signalisieren, dass sie es hier gerade gut besorgt bekam. Aber ich verließ mich eher auf die pochende Vene auf ihrer Stirn. Mit der konnte sie nicht schauspielern, die entzog sich ihrer Kontrolle und noch war die nicht so heftig am Pochen, wie vorhin in meinem Bett.
Immer wieder strichen Marions Hände über Sonjas Brüste und bis zum Hals hoch. Es war ein toller Anblick und ich selbst ging immer fester zu Werke. Es wurde immer klarer, wie dringend ich kommen wollte. Der Anblick alleine war eigentlich genug Erregung, vor allem gepaart mit den Stöhnern, aber ich dachte auch zurück an den Sex mit Sonja bei mir zu Hause. Wie gerne hätte ich den anders beendet. Wie gerne hätte ich am Ende meinen Saft vergossen. Am liebsten auf ihrem Gesicht, wurde mir klar. Sonjas Geilheit wirkte schon wieder grenzenlos. Sie hatte ein Talent dafür, stets das große Ganze im Blick zu bewahren und sich bewusst zu sein, wie geil das hier alles war: Marion leckte mit großer Heftigkeit ihre Fotze, während ich getrieben von der Aussicht wichste. Sonja riss einen Arm in die Höhe und imitierte die Bewegungen meiner rechten Hand. Ob sie mich damit anspornen oder verhöhnen wollte, blieb mir unklar. Meine Erregung hatte längst alles Unwohlsein aus meinem Körper gedrängt, aber ein klitzekleiner Rest Bitterkeit hielt mich wohl davon ab, einfach mit einzusteigen in das lustvolle Treiben. Und das obwohl Marions Hintern direkt vor mir auf und ab ging.
Wieder wechselten die Damen die Stellung. Sie konnten wohl irgendwie telepathisch diese Dinge mit einander absprechen. Denn Marion drehte sich und legte sich auf den Rücken, während Sonja zeitgleich neben dieser Bewegung an Marions Flanke hinunter glitt und ihren Kopf direkt zwischen Marions Beine schob. Dass Sonjas Lockenkopf so nah an meinem Schwanz Marions Muschi leckte, war schon fast zu viel für mich. Es kostete mich Überwindung, aber ich verlangsamte meine eigenen Bewegungen. Hauptsächlich weil ich nicht so genau wusste, wohin mit meinem Saft, wenn er denn käme. Aber es tröstete mich, dass ich mir jetzt Sonjas Technik genauer ansehen konnte. Ihre Zunge umspielte in ständiger Bewegung Marions Klitoris, während Sonjas Hand zwischen ihrer Spalte hoch- und runterfuhr. Ab und an unterbrach sie die Bewegung ihrer Hand und fuhr mit einem Finger in Marion hinein. Schnell, heftig, immer exakt zweimal. Dann wieder Bewegungen mit der ganzen Hand. Das ganze schien Marion extrem auf Touren zu bringen. Sie war zwar selbst mit Sonjas Muschi beschäftigt, aber ihr Spiel unterbrach sie stets für eigene Stöhner. Marion war dem Orgasmus sehr viel näher als Sonja, aber das war ja nur gerecht; schließlich war Sonja als einzige von uns dreien heute schon gekommen.
Auch in mir selbst brodelte es. Ich stellte die Bewegungen jetzt völlig ein, obwohl alles in mir danach schrie, dass ich weitermachte und es zu Ende brächte. Marions Körper kippte vor Erregung zur Seite und Sonja rutschte runter. Sofort drehte sich Sonja und streckte mir jetzt auch ihren Hintern entgegen. Marions Muschi und Sonjas Hintern lagen plötzlich direkt übereinander und ganz nah an mir dran. Ich konnte nicht anders und begann wieder, meinen Schwanz zu reiben. Sonja und Marion hatten jetzt sämtliche Unterleibsaktivitäten eingestellt und konzentrierten sich jetzt auf heftige Zungenküsse. Marions Hände schlangen sich um Sonjas Rücken und ein kurzer Machtkampf entstand. Zwar lag Marion unten, aber sie schaffte es Kontrolle auszuüben und die beiden rollten zur Seite. Sonja wehrte sich und behielt Überhand. Die beiden rutschten über den Teppich und endeten in einer Schräglage vor meinem Sessel. Ein Knie Sonjas lag jetzt zwischen Marions Beinen und eine Hand folgte, die begann, Marions Spalte zu reiben – diesmal mit dem klar formulierten Ziel: Orgasmus. Marions Hände flogen über Sonjas Körper, erkundeten, sogen noch einmal alle Eindrücke auf. Dann zog Marion so lange an Sonja, bis Marion Sonjas Brüste küssen konnte. Es waren heftige, fordernde Küsse der Lust. Sonja war dadurch etwas zu Seite gerutscht, aber ihr Bein lag immer noch auf Marions Oberschenkel und auch die Hand arbeitete weiter.
Marions Zunge hatte so heftig gearbeitet, dass Sonjas Nippel sich zu harten Kirschkernen zusammenzogen und auch die Blondine das Stöhnen begann. Sonja rieb jetzt ihre Muschi heftig gegen Marions Oberschenkel, um sich weiter zu stimulieren und ihr Mund huschte über Marions Stirn. Die Nähe zu Sonjas Arsch war dann zu viel. Ganz instinktiv stand ich auf und ging die Knie. Mein Schwanz folgte dem Rhythmus von Sonjas Bewegungen und stieß in meine Hand. Zweimal, dreimal, viermal … dann kam die Erlösung. Viel zu sehr waren die Damen auf den zeitgleich stattfinden Orgasmus Marions konzentriert, als dass sie etwas gemerkt hätten, aber ich drückte mein Knie, ohne dass ich es wollte in Sonjas Rücken, während sich mein Saft auf ihrem Arsch und auch ein wenig auf Marions Oberschenkel verteilte. Sonjas Kopf versuchte sich zu drehen und ihre Hand tastete nach meinem Glied, fand es aber nicht. Ich stellte mich auf die Knie und jetzt umschlung Sonjas Arm meinen Nacken. Es gab zärtliche Streicheleinheiten, während Marion noch heftig unter ihr zuckte.
„Ich glaub, der Kleine hat gerade voll auf mich abgesprizt, währends dir kam.“ Erst durch Sonjas Ausführungen nahm Marion überhaupt Notiz von mir. Sie lächelte zufrieden.