Das erste mal Anal
Eine weitere Explosion. Claude hatte wirklich einen Fetisch wen es um Filme ging. Er schaute sie sich nicht einfach nur an, er saugte sie quasi in sich auf. Nun, ich hatte ausnahmsweise nicht mitgeguckt. Stattdessen saß ich auf seinem Bett mit seinem Laptop und surfte auf Youtube herum. Eigentlich versuchte ich aber nur Zeit totzuschlagen. Ich hatte mein bauchfreies Piratentop angezogen, dazu eine blaue Jeans und ein paar Pumps. Was ich da drunter anhatte möchte ich jetzt noch nicht verraten. Wie ihr es euch aber denken könnt war ich sehr rollig und wartete nur darauf dass Claude mit dem Film fertig wäre und dann im wahrsten Sinne des Wortes mich ficken würde. Vielleicht bezeichnen mich jetzt schon einige Leute im inneren als Sexsüchtig. Dazu habe ich eine kurze Frage, wie denkt den ein Mann wen er geil ist? Wen der Mann dreckig denkt oder redet interessiert das keine Sau. Bekennt sich eine Frau offen zur Sexualität wird sie oft als Luder bezeichnet. Von Bösen Zungen sogar als Schlampe. Aber ich schätze das sind die Männer die im Leben noch keine Freundin hatten.
Claudes ganze Wohnung passte im Grunde kaum auf einen Biker zu. Sie wirkte sehr nobel und war im obersten Stockwerk eines Hauses in der Stadtmitte. Zwei Etagen für eine Wohnung und vor allem eine sehr noble Einrichtung. In diesem Sinne hatte mein Bikerfreund schon immer einen seltsamen Geschmack. Ich und Claude hatten mittlerweile unser rein Freundschaftliches Verhältnis etwas vertieft. Seitdem ich mein Versprechen gehalten hatte wurden wir so was wie Fickfreunde. Immer noch die besten Freunde, dennoch hatten wir oft Sex aber wir liebten uns nicht. Wir waren wohl beide nicht wirklich der Typ Mensch für solche ernsten Beziehungen. Wir behielten das ganze relativ einfach. Eine Freundschaftliche Beziehung mit Sex. Und dann verstummte der Fernseher. Ah na endlich, das wurde aber auch endlich Zeit. Kurz hörte ich noch wie der DVD Player anging und Claude die DVD zurück in die Box packte. Dann hörte man die 81 Kilo Kampfgewicht auch schon die Treppe hochkommen. Als dann noch langsam seine Figur in mein Sichtwelt trat sagte ich nur: “Hat dir der Film gefallen“. Fast schon schwerfällig stolzierte er in die Etage und erwähnte dabei: „Alone in the Dark hat zwar sauschlechte Kritiken aber ich fand ihn ganz Ok“. Wow das interessierte mich mit einer glühenden Möse überhaupt nicht. Er schien auch nicht wirklich zu wollen oder spielte wieder eines seiner Spielchen mit mir. Ich sollte wohl mal wieder darum betteln. Männer, so voraussehbar. Doch Claude wäre für mich immer ein verdammter Zauberwürfel. Aber selbst so einen konnte man lösen. Auch wen es Jahrzehnte dauerte. Ich packte einfach grob das Piratentop und zog es mir von meinem Körper um es dann Achtlos in eine Ecke zu werfen. Dann legte ich mich verführerrisch auf meine linke Seite. Unter dem Piratentop hatte ich einen blauen, durchbrochenen BH angezogen durch den man noch meine Nippel sehen konnte. Die Reaktion eines normalen Mannes wäre verständlich gewesen. Pack das Mädchen und vögele sie ins Jenseits. Doch nicht Claude. Er verstand zwar ohne Zweifel meine Narchicht doch er fing langsam an einen Fuß nach dem anderen zu setzen und umkreise immer wieder das Bett wie ein hungriger Wolf. Gut, er brauchte also eine Extra Einladung. Mal sehen ob er mich ohne Hose noch genauso ignorieren wurde.
Nun lag ich also nur noch in meiner Unterwäsche da. Meine langen Beine wurden von violetten Nylonstrümpfen geziert. Zusammen mit meinen Pumps und der Reizwäsche musste das ein unbeschreiblich geiles Bild abgegeben haben. Schön wie ein Supermodel und fast schon notgeil wie eine Frau nur sein kann Mit meinen großen Grünen Augen und sündig roten Lippen schaute ich Claude weiter an der diesmal am Fußende aufgehört hatte das bett zu umkreisen. Ich hatte also nun seine Aufmerksamkeit. Langsam glitten seine Augen an meinem Körper herab. Von meinen Pumps glitten seine Blicke langsam an meinen festen Waden und Schenkeln hoch bis zu dem blauen Tanga. Anschließend über meinen schlanken Bauch um dann kurz meine Brüste in dem BH zu betrachten. Oh ja das gewaltige Fleisch das von dem Stoff wie ein Hund an der Leine gehalten wurde. Wie Beton saßen sie fast meinen Rippen. Wurde von dem Stoff gehalten. Warteten nur darauf das sich die gewaltigen Titten einen Weg nach draußen bahnen dürften. Claude schien sichtlich amüsiert zu sein. Er registrierte wie beschleunigt ich atmete und wie meine Nippel durch den BH drückten. „Du brauchst dringender jemanden der dich fickt als jede andere weiße Frau in der Geschichte“. Aha, als ob er Gedanken lesen könnte. Unglaublich uninteressant. Meine Möse schleimte und meine Nippel waren hart wie Granit. Er ließ sich davon aber nicht beirren. Im Gegenteil. Seelenruhig stand er noch in dem blauen Hemd, der Jeans und den Turnschuhen vor mir und grinste mich weiter frech an. Gut, er wollte harte Geschütze, also gab ich ihm harte Geschütze. Hastig griff ich mir hinter meinen Rücken und löste den Büstenhalter. Danach folgte der Tanga. Beide Teile feuerte ich gleich in die Ecke und legte mich nun ganz auf das Bett, hielt meine Beine leicht überkreuzt. Ich wusste aus Erfahrungen dass Claude dieser Pose nicht widerstehen konnte. Der gesamte Unterkörper wurde so richtig zur Geltung gebracht. „Dann will ich dich mal nicht länger warten lassen“: sagte Claude mit einem leichten Grinsen. Gottverdammt, das wurde auch endlich mal Zeit.
Fast schon ungeschickt torkelte ich kurz auf meine Beine. Diese Pumps sahen ja sexy aus und Heterosexuelle Männer und Lesbischen Frauen fingen innerlich an zu sabbern wen sie auch nur daran dachten das eine Frau so etwas tragen würde. Also versuchte ich kurz mein Gleichgewicht zu finden und warf mich dann gleich an seinen männlichen Körper. Sofort packten meine Hände ihn an seinen Schultern und mein linkes Bein wand sich gleich kräftig um ihn wie eine Würgeschlange. Durch die Pumps war ich fast genau so groß wie er und konnte nun auch endlich meine feuchten Lippen auf die seinen Drücken. Wollüstig bewegte ich meine Lippen, rutschte über die seinen. Wen man Claude nicht geil machte ließ sich dieser noch viel Zeit. Normalerweise sehr schön aber heute war ich einfach nur geil. Sanft legte er auch seine Hände auf meine Hüften. Streichelte meine weiche Haut leicht rauf und runter und erwiderte den Kuss. Doch er wollte nun wirklich keine Zeit verlieren. Die Geilheit nahm letzten Endes von jedem Körper völligem Besitz. Er zog mich noch näher an sich. Drückte so quasi meine Brüste auf seine Brust. Seine Hände blieben noch kurz auf meinen Hüften bis er mich langsam zu Boden zog.
Jetzt lag ich in seinem Arm auf den Rücken. Hielt seinen Kopf noch mit einer Hand während er kurz von meinem Hals, zwischen meinen Brüsten hindurch und meinen Bauch herunter streichelte. Noch jeder seiner Zärtlichkeiten war qualvoll langsam. Selbst als seine Hand von meinem Bauch nun langsam zwischen meine Schenkel glitt war es noch viel zu langsam für meine Geilheit. Schnell ergriffen seine Finger meine feuchte Muschi und streichelte mit nur einem Finger sanft um sie herum. Meine Küsse würden immer wilder während er nun ganz vorsichtig anfing meinen Kitzler zu reiben. Fast schon aus Reflex bewegte sich meine Hüfte als wolle sie sich noch fester an seine Hand drücken. Immer fester rieben seine Finger an meiner Möse bis auch ganz langsam ein Finger direkt durch meine Schamlippen streichelte. Meine Finger hatten sich mittlerweile durch seine Haare gewühlt und drückten seine Lippen immer fester auf die meinen. Wild drückte ich nun auch meine Zunge zwischen seine Lippen und forderte ihn nun regelrecht alles ab. Langsam löste er sich aber wieder von mir um mir zu sagen: “Auf die Knie“.
Diese Stellung war zweifellos gut aber leider nicht perfekt. Ich hockte auf meinem Knien direkt über Claudes Gesicht der seinen Mund direkt zwischen meine Schenkel drückte. Es war eine gute Stellung aber ich bevorzugte immer das liegen oder entspannte Sitzen. Auf die Dauer taten mir so immer die Knie weh. Aber im Moment war mir das völlig egal. Ich lehnte mich zurück und stützte mich mit meiner linken Hand auf den Bauch von Claude. Noch spürte ich das lästige Hemd an seinem Körper während meine freie Hand seine Arbeit etwas erleichterte und meinen Kitzler etwas massierte. Genüsslich schloss ich dabei meine Augen und versuchte den Moment einfach zu genießen. Zu genießen wie Claudes Zunge schnell durch meine Schamlippen huschte und wie fest er dabei seine Hüfte hielt. „Lass uns das anders machen“: sagte ich zu ihm während er noch gierig meine Muschi bearbeitete.
Auf allen vieren ließ sich das Körpergewicht weitaus besser verteilen als nur auf den Knien. Lasst das tierische in einem Raus. Kurz hörte ich noch das rascheln hinter mir und wusste schon dass Claude sich selbst das Hemd förmlich runtergerissen hatte. Anscheinend wurde es auch ihm langsam zu heiß das er nun mit freien Oberkörper hinter mir stand und meine Hüfte ergriff als wäre ich sein Eigentum. Doch mich einfach wieder zu lecken wie bisher sagte er mir plötzlich: “Lass mich dir was neues zeigen“. Innerlich riss ich die Augen auf als Claude leicht meine Pobacken spreizte und ich seinen heißen Atem an meinem Loch spürte. „Was machst du den da“: sagte ich noch bevor langsam seine nasse und warme Zunge meine Rosette. Das war etwas völlig neues, ich hatte zwar von Rimming gehört aber nie praktiziert. Bisher hatte ich nur einen Freund gehabt. Der wollte zwar sehr gerne Analsex ausprobieren aber meine Bedienung war das Rimming und das wollte er nicht. Besser gesagt war er verklemmt und nur auf seinen Spaß ausgewesen. Daher hatte ich ihn auch verlassen. Claude war da anders aber so was hatte ich nicht von ihm erwartet. Langsam schleckte seine Zunge über mein kleines Arschloch und feuchtete es an. Das war was ganz anderes als normaler Oralverkehr. Immer und immer wieder leckte seine lange Zunge über mein Loch. Langsam begannen meine Arme an zu zittern. Es war so was vollkommen seltsames das sogar meine Kräfte etwas schwanden. Ich schloss meine Augen um das ganze noch mehr genießen zu können und stöhnte leise auf als er seine Zungenspitze leicht in mein Loch drückte.
Kleiner Sextipp nebenbei: Die wenigsten wissen das wen man seinem Partner die Augen verbindet die übrigen Sinne viel empfindlicher werden. So kann eine normale Berührung der Brustwarzen die normalerweise kaum einen Effekt haben sich viel intensiver anfühlen. Das ganze funktioniert auch beim Mann und bei der Selbstbefriedigung.
„Jetzt bist du an der Reihe“: flüsterte ich ihm verführerrisch zu. Niemand sollte mir vorwerfen dass ich eine egoistische Frau bin. So wie Claude mich gerade beschenkt hatte durfte er auch etwas Spaß haben. Er verstand auch und konnte es wohl selbst kaum erwarten. Diesmal recht zügig zog er sich seine Schuhe mit Socken aus. Kurz darauf folgte seine Jeans und er setzte sich auf den kleinen Schrank. Kurz nachdem er ruhe gefunden hatte kniete ich mich mit meinem linken Bein vor ihm hin. Mein rechtes ließ ich stehen. So konnte ich das ganze gut aushalten. Anschließend ergriff ich seinen Schwanz mit links und zog seine Vorhaut herunter. Vorsichtig streichelte Claude auch kurz über meinen Kopf als Signalisierung das er das gern hatte. So konnte man gut arbeiten. Schon streckte ich meine Zunge heraus und stupste kurz seinen Schwanz an. Allein das ließ ihn kurz stöhnen und wieder zärtlich über meinen Kopf streicheln. Hinzu hinterließ sein Schwanz gleich einen langen klebrigen Faden an meiner Zungenspitze und ich schloss einfach meine Augen damit ich mich besser auf das blasen konzentrieren konnte. Dann stülpte ich langsam meine Lippen über seine Eichel und begann seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen und zärtlich an ihm zu saugen während ich zusätzlich noch meine Zunge an seinem Glied rieb. „Ich kann nicht mehr warten“: Stöhnte er mir plötzlich zu. Anscheinend hatte ihm sein langes Vorspiel selbst schon sehr geil gemacht.
Hektisch drückte er mich auf den Rücken und schwang gleich seinen ganzen Unterkörper auf meinen Bauch. Er versuchte dennoch mir nicht die Luft abzudrücken sondern bewegte seine Hüfte vor und schob seinen Schwanz direkt zwischen meine Titten. In diesem Bereich waren Männer wirklich berechenbar. „Ja, die beiden gefallen dir was“: schnurrte ich ihm zu und umfasste meine Brüste von der Seite und presste sie um seinen harten Schwanz zusammen. Er beantworte das gleich: “Man hast du dicke Dinger, damit kann man ja ein Schwein totkloppen“. Er beugte sich etwas nach vorne und stütze sich mit beiden Händen am Boden ab während er sofort anfing hart meine Brüste durchzuficken. Zärtlich und langsam holte er aus bevor er schnell und hart zustieß und mir die Eichel ab und zu kräftig an meinen Hals rammte. Liebend gerne hätte ich meinen Mund geöffnet und seine Eichel dabei etwas verwöhnt aber Claude war sowieso schon geladen und ich wollte ihn auch nicht zum abspritzen bringen. Immer und immer wieder stieß er vor und zog sich zurück und stöhnte dabei wollüstig auf. Gebannt schaute ich dabei auf seine Eichel die jedes Mal wen er zustieß sofort aus den beiden Bergen hervorkam und mittlerweile kräftig saftete. Er hinterließ schon kleine Lusttropfen auf meiner Haut. Mittlerweile stieß er so heftig zu dass selbst seine Eier nun kräftig an meinen Bauch und Brüste schlugen und dabei immer wieder ein Klatschen von sicht gaben. Inzwischen kam es mir auch so vor als ob sein bis zum bersten harter Penis immer wärmer wurde und schon anfing den Samen bereitzumachen. „Hey, ja nicht abspritzen. Zuerst fickst du mich“: sagte ich streng. Bei so was verstand ich keinen Spaß. Schließlich war ich auch geil und wollte auch meinen Orgasmus bekommen.
„Ganz ruhig kleines, ich bin kein egoistischer Liebhaber“: flüsterte er mir kichernd zu und ging von mir runter. Anschließend bat er mich dass ich mich auf das Bett knie. Endlich folgte der große Endspurt. Schnell robbte ich mich auf das bett und lehnte mich gleich nach vorne damit er mich im Doggystyle ficken konnte. Eigentlich konnten Claude und ich dem Doggystyle nie richtig was abgewinnen aber ab und zu benutzen wir diese Stellung auch wegen der Abwechslung. Und schon spürte ich an den Vibrationen im Bett das Claude langsam hinter mich krauchte. Kurz danach packte er mich an meinen Hüften. Obwohl ich nicht wirklich devot war machte es mich manchmal ungeheuer an mich zu unterwerfen. Ab und zu genoss ich aber auch mal die Herrschaft über jemanden. So blieb das ganze in einer Fairen Balance. Aber heute war ich für ihn devot. Claude hatte eine leichte dominante Ader, genoss es aber auch manchmal wen ich die Oberhand hatte sofern es nicht zu extrem wurde. Langsam spürte ich wie seine Eichel sich meiner Möse näherte und sie ganz vorsichtig berührte. Obwohl ich schon sehr feucht war blieb er bei den ersten Sekunden immer vorsichtig. Man wusste nie ob man seinem Partner doch irgendwie wehtat. Langsam rieb er seine Eichel an meiner Öffnung, trieb mich langsam damit in den Wahnsinn. Die ganze Zeit hatte er meine Geilheit noch mehr angefeuert und jetzt machte er auch noch so ein langes Spielchen. Doch dann zog er plötzlich seine Eichel zurück und flüsterte mir geil zu: “Lass uns das neue mal etwas erweitern“. Mit diesen Worten spürte ich wie er noch einmal kurz sein Gesicht zwischen meinen Pobacken vergrub und mich noch mal anfeuchtete. „Warte, lass mich dabei liegen“: stöhnte ich ihm zu. Ich gebe zu ich hatte etwas Angst, schließlich war es mein erster Analverkehr und man hörte ja allerlei Storys das es immer sehr schmerzhaft sei. Ich war von Natur aus nicht der Mensch der alles glaubte aber es schreckte einen schon etwas ab.
Ich lag auf den Rücken und hatte meine Beine leicht angehoben so dass Claude einen besseren Zugang zu mir hatte. Innerlich raste mein Puls und ich dachte er würde sich überschlagen als Claude sich langsam zärtlich halb auf mir legte. Doch er ließ sich Zeit, streichelte mir um meine Beine und meinte ich solle mich entspannen dann ginge alles wie von selbst. Innerlich dankte ich Gott dass Claude kein XXL Penis hatte. Ansonsten hätte ich gleich abgelehnt. Doch er war durchschnittlich gebaut und so würde er mich wohl nicht gleich in zwei Hälften reißen. Ich versuchte ruhiger zu atmen und so meinen Puls nicht noch zusätzlich in die Höhe zu treiben. Und natürlich relaxte ich innerlich, versuchte gar nicht erst an die Zukunft zu denken. Noch war er nicht in mir drinnen und so blieben mir einige Sekunden Ruhezeit. Dann ging es los. Zärtlich bewegte Claude sich langsam vor und ich spürte seine Eichel an meiner Rosette. Instinktiv wollte ich mich verkrampfen aber ich versuchte ruhig zu bleiben. Und das Rimming hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Schon glitt seine Eichel sehr langsam in meinen After. Weitete meinen Muskelring. Das war ein komplett neues Gefühl. Viele Leute würden es als Ekelig und völlig ungewohnt empfinden. So empfand ich auch erst als sich sein Schwanz ganz langsam vorarbeitete. Ich hatte meine Augen geschlossen und konzentrierte mich auf dieses neue Gefühl. Es tat schon etwas weh aber bei weitem nicht so höllisch wie man es von anderen Frauen hörte (Ich habe übrigens festgestellt das die meisten Frauen die so was sagen selbst noch nie Analsex hatten und es aus Prinzip verweigern, traurig). Und dann spürte ich schon Claudes Hoden an meinen Pobacken und seine Hüfte an meiner. Er fragte mich noch kurz ob alles mit mir in Ordnung sei. „Gib mir einige Sekunden, das ist so ungewohnt“: sprach ich mit zittriger Stimme. Das ganze hatte mich aber deutlich erregt. Mein Po war sogar sensibler als meine Muschi und schien auch von Natur aus dafür ausgelegt worden zu sein. Dennoch war es etwas komplett Neues und ich wollte es ausprobieren. Also nickte ich Claude zu und entspannte mich noch mehr. Doch nichts hätte mich auch nur Ansatzweise auf das was kommen würde vorarbeiten können. Als er seinen Schwanz langsam aus meinem Po zurückzog schien es alle Nerven in meinen Po zu aktivieren. Ich riss die Augen auf und selbst mein Stöhnen erstickte an diesem Gefühl. Es war nicht so als wen man aufs Klo müsste. Es war ein völlig einzigartiges Gefühl das so unbeschreiblich gut war das ich kaum stöhnen konnte. Langsam zog Claude sich aus meinem Darm zurück um sich wieder hineingleiten zu lassen. Er stöhnte bereits heftig da mein Po wohl ziemlich eng war und ich versuchte krankhaft nicht vor Geilheit loszuschreien sondern. Einfach meine Augen zu schließen und mitzustöhnen. Hätte ich gebrüllt hätte er bestimmt aufgehört und genau das wollte ich nicht. Es war als hätte ich noch nie Sex gehabt und wäre mit solchen Gefühlen vollkommen überfordert. Meine Nerven waren so empfindlich das es fast schon wehtat und doch war es so unbeschreiblich geil wie er langsam beschleunigte und begann mich in den Arsch zu ficken. Es dauerte wohl keine Fünf Minuten bis ich mich kaum beherrschen konnte und laut stöhnend so was wie einen Orgasmus hatte. Das überraschte selbst mich, ich hatte nie gehört dass so was wie ein Orgasmus bei Analsex überhaupt möglich währe. Jedenfalls zogen sich alle meine Muskeln zusammen und stöhnend drückte ich mich noch einmal kräftig an Claude als dieser noch mal kräftig zustieß und damit auch in meinen Arsch abspritzte und dann erschöpft auf mir liegen Blieb und fast gleichzeitig keuchten wir: “Wow“.
30. Juli 2010
Ungefähr 13:20 Uhr
Langsam erwachte Claude aus seinem mehr als erholsamen Schlaf. Er fühlte sich zwar vollends befriedigt hatte jetzt aber einen mörderischen Durst und auch etwas Hunger. Müde stand er langsam aus seinem Bett auf. Achtete nicht darauf ob Beatrice auch schon wach wäre. So wie er es ihr besorgt hatte würde sie bestimmt noch länger schlafen. Daher zog er sich auf die Schnelle seine Boxershorts an und schlich langsam die Treppen nach unten. Die Sonne schien nun richtig hell durch die großen Fenstern und kaum hatte er das Ende der Treppe erreicht sah er plötzlich Bea wie sie breitbeinig auf seiner Couch saß und ihn verführerrisch anguckte und sagte: “Bereit für Runde zwei“? WAS? Die kleine wollte jetzt noch mehr? Er selbst war hungrig und fühlte sich ausgetrocknet nachdem wie er wohl ihren Darm vollgepumpt hatte. An weiteren Sex war da gar nicht zu denken und so stammelte er nur: “Och nenne Schatz bitte ich bin sehr durstig und hungrig….ich bin total müde…..ich…ich… ich hab Kopfschmerzen“. Mit dieser Notlüge versuchte er sich noch rauszureden doch Bea hielt ihren Blick fest und antwortete fast schon mit eiserner Miene: “Vergiss es, den Trick kenn ich“.