Das erste Treffen – Teil 3
Sie sind warm, feucht-schweißig und ihr Aroma ist deutlich intensiver als durch Deine Söckchen. Ich bin im Himmel. Du reibst Sie sanft durch mein Gesicht, drückst ab und an was fester zu. Dann pressen sich Deine Sohlen sehr fest auf mein Gesicht. Es wird in die Matratze gedrückt und ich spüre, dass sich Dein Po von meinem Körper hebt. Normalerweise nennt man das wohl in die Brücke gehen, bei Dir würde ich es eher als extrem experimentierfreudig bezeichnen. Aber es schmerzt nicht, sondern ist einfach nur erregend. Du gehst auch sofort wieder in die „Normalstellung“. Und Deine Füße ruhen wieder auf meinem Gesicht.
„Ich gebe zu, Dein Gesicht unter meinen nackten Füssen zu spüren, fühlt sich ziemlich gut an. Nur mein Kopf macht mich jeck. Ich gebe zu, zu wissen, dass Du meine schwitzigen Sohlen ertragen und meinem, mit Sicherheit noch sehr intensivem Fußaroma nicht entkommen kannst und dazu zu wissen, dass Du es liebst und ich jetzt mit Sicherheit alles mit Dir machen könnte, macht mich wieder ziemlich heiß. Aber jetzt werde ich erst mal eine rauchen und Dich genießen.“
Ich höre das Geräusch des Feuerzeugs. Deine Füße ruhen einfach nur auf mir. Ich genieße die Wärme Deiner Sohlen, wie sie sich anfühlen und atme fast nur ihren Duft ein. Ich könnte das stundenlang ertragen.
Du drückst Deine Zigarette aus.
„So mein Footboy, Du wirst jetzt meine Füße küssen. Und wenn ich küssen sage, meine ich jeden Zentimeter, von der Ferse bis zu den Zehen, mit Küssen bedecken. Solange ich will. Und Deine Zunge bleibt dabei in meinem Mund.“
Ich nehme Deine Knöchel in meine Hände und beginne Deine Fußsohlen mit Küssen zu bedecken. Von den nicht ganz so zarten Hacken küsse ich mich langsam hoch bis zu Deinen Ballen. Von dort weiter zu Deinen Zehen. Jeden einzelnen Küssen ich ausgiebig. Bevor ich mich wieder abwärts zu Deinen Hacken küssen kann, klemmst Du meine Nase zärtlich zwischen Deinen Zehen und Deinen Ballen ein. Tief sauge ich den Duft in mich auf. Dann küsse ich wieder Deine Füße. So um die fünfmal küsse ich mich von oben nach unten. Immer schön langsam und ausgiebig.
„Ich möchte jetzt Deine Zunge zwischen meinen Zehen spüren.“
Dein Wunsch ist mir, wie immer Befehl. Einen Fuß platzierst Du über Wange und Stirn, den anderen so, dass Deine wunderschönen Zehen über meinen Lippen sind.
Meine Zunge gleitet mühelos zwischen Deine Zehen. Langsam lasse ich Sie hin und her gleiten. Genieße es, genau wie Du, was Du mir mit einem wohligen Schnurren zeigst. Jeden einzelnen der vier Zehenzwischenräume an diesem Fuß liebt meine Zunge ausgiebig und intensiv. Oh wie gerne würde ich jetzt auch Deine Zehen in den Mund nehmen und sie lieben, doch noch darf ich nicht. Du wechselst den Fuß und ich liebe die anderen Zehenzwischenräume genauso intensiv.
„So mein Süßer, jetzt darfst Du auch meine Füße mit Deiner Zunge lieben. Ich möchte sie intensiv an meinen Fußsohlen spüren, an den Innenseiten und den Außenseiten. Ganz intensiv. Und ich möchte auch, dass Du genüsslich an meinen Hacken und Ballen lutscht und saugst. Nur die Zehen noch nicht. Die kommen zum Schluss.“
Du drückst mir einen Fuß ins Gesicht, ich nehme ihn an den Knöcheln und fange langsam an ihn mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich fange an Deiner Ferse an und meine Zunge streichelt Dich mal fest, mal sanft, mal kreisend. Meine Zunge liebt Deinen Hacken mit den rauen Stellen. Langsam geht es über den faltigen Mittelteil Deiner Fußsohle weiter. Sie gleitet intensiv über Deinen Ballen, der auch deutliche Gebrauchsspuren aufweist. Da ich nicht höher darf, lecke ich mich langsam wieder runter zu Deiner Ferse, wo ich angefangen hatte. Als nächstes liebt meine Zunge erst den Innenrist und dann den Außenrist Deines Fußes. Bevor ich diese wunderschöne Prozedur wiederhole, nehme ich erst mal Deine Hacken soweit es geht in den Mund. Ich sauge, lecke und lutsche an ihm, mehr als intensiv. Bevor ich eine Chance habe danach wieder Deine Fußsohle mit meiner Zunge zu lieben, drückst Du mir Deinen Ballen auf den Mund. Auch hier fange ich an sehr intensiv zu lutschen, zu saugen und zu lecken. Dann liebt meine Zunge wieder Deine gesamte Fußsohle. Der salzig intensive Geschmack ist durchaus erregend. Nochmal lässt Du Dir Hacken und Ballen lutschen und dann wechselst Du den Fuß.
Nachdem ich auch diesen Fuß intensiv verwöhnt, liebkost, geleckt, gelutscht und gesaugt habe, sagst Du nur knapp:
„Jetzt liebe meine Zehen!“
Dein dicker Zeh drückt sanft und doch fordernd gegen meine Lippen, die ihm liebend gerne Einlass gewähren. Ausgiebig lutsche in Deinen dicken Zeh. Meine Zunge umspielt ihn, ich sauge dran. Du ziehst ihn immer wieder raus und führst ihn dann wieder ein.
Eine lange Zeit liebe ich Deinen dicken Zeh auf diese Weise. Danach folgt jeder andere Deiner Zehen, die auf die gleiche Weise verwöhnt werden. Ich nehme mehrere gleichzeitig in den Mund um sie zu liebkosen, dann wieder einzeln. An Deinem Atmen höre ich, dass es Dich erregt. Alle zehn Zehen liebe ich eine lange Zeit intensiv mit meinem Mund.
Dann stellst Du einen Fuß neben meinen Kopf und platzierst den anderen auf meinem Gesicht. Du beugst Dich zur Seite und greifst unter die Decke. Mit einem Auge, das andere ist von Deinem Fuß bedeckt, kann ich sehen, dass Du einen fleischfarbenen Dildo in Penisform hervorgezaubert hast. Er ist nicht übermäßig groß, aber ich frage mich doch, was Du vorhast.
Diese Frage hat sich allerdings sehr schnell beantwortet, denn Du reibst den Kopf an Deiner Muschi und lässt ihn langsam in Dich eindringen. Du lässt ihn in Dir hin und her gleiten, ziehst ihn ab und zu raus. Deine Erregung wächst, wie ich am Druck Deines Fußes auf meinem Gesicht spüre.
Dann ziehst Du ihn aus Dir und nimmst den Fuß von meinem Gesicht.
„Leg Deine Hände nach hinten, damit ich meine Füße dort platzieren kann.“
Ich habe keine Ahnung was Du vorhast, aber lege meine Hände nach hinten.
Dann rutscht Du auf mir hoch, bis Dein Po mein Kinn berührt. Deine Füße platzierst Du auf meinen Händen.
Du lässt den Dildo wieder in Dich eindringen und fängst an Dich mit ihm zu lieben. Und das so dicht vor meinem Gesicht. Ich glaube, ich werde wahnsinnig.
Ich hebe meinen Kopf, strecke meine Zunge raus und versuche etwas von Dir zu schmecken. Du merkst dies natürlich.
„Du möchtest etwas von meinem Saft? Dann Kopf zurück und Mund aufmachen.“
Du ziehst den nassen Dildo aus Deine Muschi und schiebst ihn ein stückweit in meinen Mund.
„Jetzt lutsch meinen Saft ab.“
Ich lutsche an ihm, schließe meine Lippen, während Du ihn aus meinem Mund ziehst, um ihn dann wieder in Dich gleiten zu lassen.
Ich bin perplex, verwirrt und trotzdem extrem erregt und Du wiederholst dieses Spiel einige Male.
Die Bewegungen Deiner Hand die den Dildo bewegt werden intensiver und schneller. Aus Deinem Atmen wird ein Stöhnen. Du raunst mir zu:
„Wenn ich jetzt sage, schließ Deine Augen und öffne Deinen Mund.“
Dein Stöhnen wird intensiver und lauter.
Dann höre ich Dich nur noch laut aufstöhnen und Du röchelst „Jetzt“.
Es geht so schnell, dass ich kaum Gelegenheit habe meine Augen zu schließen. Du ziehst den Dildo aus Deiner Muschi und im selben Augenblick spritzt Du zweimal einen heftigen Schwall Squirting-Wasser auf und über mein Gesicht. Was ich schlucken kann, schlucke ich, aber bei der Menge und der Heftigkeit ist es eigentlich nur ein Bruchteil. Du rutsch noch ein Stück höher und ich kann den Saft, der noch aus Dir rausfliesst lecken und schlucken.
Du rutscht ein Stück zurück und richtest Dich auf. Du lächelst mich ziemlich glücklich an.
„Verzeih‘, vielleicht hätte ich Dich vorwarnen sollen. Aber durch dieses unglaubliche Vertrauen zwischen uns beiden, merkte ich, dass ich mich völlig fallen lassen konnte. Und darum wollte ich uns beiden dieses Geschenk machen.“
„Du brauchst Dich doch nicht zu entschuldigen. Es war doch ein wunderschönes Geschenk, was Du mir damit gemacht hast.“
„Ich denke auch, dass ich das öfters hinbekomme, wenn wir zusammen sind. Aber ich glaube, jetzt werde ich mich erst mal bei Dir für alles Bisherige bedanken. Wobei ich mir sicher bin, dass Du in meinem Mund nicht mehr allzu lange an Dir halten kannst. Sollst Du aber auch nicht. Lass Dich einfach fallen, halt Dich nicht zurück und spritz einfach Deinen Samen in meinen Mund, wenn es soweit ist. Und dabei wirst Du nur zwei Sachen spüren. Meinen Mund und meine Hände, die Dich unten verwöhnen und meine Füße in Deinem Gesicht.“
Du greifst zur Seite nach Deiner Bluse und reibst diesmal mit ihr mein Gesicht trocken. Nach einem langen Zungenkuss, gehst Du in die für Dich bequemste Position. Du platzierst Deine Füße auf meinem Gesicht, reibst sie ein wenig drüber. Dann spüre ich Deine weiche Handfläche, die meinen Schaft relativ weit unten fest umschließt. Die andere Hand massiert sanft und doch druckvoll meine Eier. Dann spüre ich, wie Deine Lippen über meine Eichel gleiten und Du meinen Penis in den Mund nimmst. Da ich normal gebaut bin hast Du auch kein Problem einen großen Teil von mir in den Mund zu nehmen. Deine Zunge spielt an ihm, Deine Lippen massieren den Schaft und Du fängst an mich mit Deinem Mund intensiv zu lieben.
Das Gefühl ist unbeschreiblich. Du weißt genau was Du da unten machst. Ich genieße es, und schmuse dabei mit Deinen Füssen. Aber ich merke auch, dass ich wirklich nicht lange an mich halten kann.
Deine Lippen sind sehr fordernd, Deine Hände massieren und Deine Füße ruhen eigentlich nur auf meinem Gesicht. Du spürst, dass sich mein Orgasmus nähert und drückst sie fester gegen mein Gesicht. Ich kann mich Deinen fordernden Lippen nicht mehr wehren. Mein Unterleib zuckt Dir entgegen und Dein Mund macht gnadenlos weiter. Als ich soweit bin, drückst Du Deine Füße fest gegen mein Gesicht, so dass ich fast nicht mehr aufstöhnen kann. Ich kann nicht mehr. Ich lasse mich völlig fallen. Mir wird schwarz vor Augen. Ich spüre nur noch Deine Füße und Deinen fordernden Mund und entlade mich heftig. Die Welle des Orgasmus rast mehrmals über mich und Du lässt während der Zeit nicht ab, bis er verklungen ist. Eine Zeitlang bleiben wir so liegen. Deine Füße sind nur noch sanft auf meinem Gesicht und ich küsse sie dankbar. Dann spüre ich, dass Dein Mund meinen Penis freigibt.
Du legst Dich auf mich, jetzt wieder Kopf an Kopf und gibst mir einen langen, sehr intensiven Zungenkuss. Mir war klar, dass Du nicht alles geschluckt hast und ich genieße diesen Kuss.
Wir rollen uns auf die andere Seite des Doppelbettes, da diese durch Dein Abspritzen, doch recht nass ist.
Ich schaue Dich nur an und sage Danke.
Du schenkst mir wieder Dein bezauberndes Lächeln.
„Es war ein wundervolles Erlebnis. Und ich glaube für uns beide.“
Ich nicke zustimmend.
„Und ich möchte dies sehr, sehr oft mit Dir wiederholen. So wie heute, oder in anderen Versionen, wie ich gerade möchte. Könnte Dir das gefallen?“
„Auf jeden Fall“, antworte ich.
„Genial. Aber zu meinen Füssen möchte und muss ich Dir noch was sagen. Wenn wir uns treffen, habe ich ja meistens einen langen Tag hinter mir. Allerdings trage ich in meinem Job doch eher Stiefel oder Pumps und dazu Nylons. Aber auch dann riechen meine Füße und sind auch schwitzig. Allerdings nicht so heftig wie heute, aber der Geruch lässt sich auch dann nicht weg diskutieren. Wenn ich mal einen Tag im Lager verbringen muss, trage ich Arbeitsschuhe. Das ist dann wieder recht extrem. Aber auch die Tage sind selten. Und so wie heute, dass ich meine Füße nicht wasche und meine Socken zweimal anziehe, das wird doch eher selten vorkommen. Okay, meine Nylons zweimal zu tragen, dazu könnte ich mich sicherlich überreden lassen, aber auch nicht jedes Mal. Und wenn es wieder Sommer ist, wirst Du diesbezüglich noch einiges aushalten müssen. Kannst Du damit Leben?“
„Auf jeden Fall. Das heute war extrem intensiv, aber das brauche ich nicht jedes Mal. Und ich würde es gerne auch Dir überlassen, wozu Du gerade Lust hast.“
„Das finde ich schön. Und glaub mir, ihren Duft wirst Du regelmäßig genießen können. Denn ich weiß, Du wirst sie mir auch beim Baden oder Duschen liebkosen, wenn sie halt mal nicht riechen. Apropos Duschen. Ich glaube wir zwei sollten jetzt Duschen gehen.“
—
Wir stehen auf, Du nimmst meine Hand und führst mich in Dein Badezimmer. Es ist richtig groß, wenn ich da an mein kleines, süßes Badezimmer denke. Eine große Badewanne und eine komfortable Duschkabine. Du ziehst mich in die Duschkabine.
„Setz Dich doch einfach auf den Boden.“
Während ich mich setze schließt Du die Tür der Duschkabine. Du stehst mit dem Rücken zu mir und hebst Dein rechtes Bein. Ich ahne was Du möchtest, nehme Deinen Fuß haltend in die Hand, beuge mich ein Stück nach vorne und küsse und lecke erneut Deine Fußsohle.
„Faszinierend. Wir verstehen uns schon ohne Worte.“
Damit hältst Du mir den anderen Fuß zum Verwöhnen hoch.
Danach gehst Du ein Stück zurück und Dein wundervoller Po ist direkt vor meinem Gesicht. Ich küsse Deine Pobacken und verwöhne dann relativ schnell Deinen Anus mit meiner Zunge.
Während ich Dich so verwöhne drehst Du die Dusche an. Das Wasser entwickelt sehr schnell eine wundervoll angenehme Temperatur, während es auf uns niederprasselt. Ein paar Minuten genießt Du meine Zunge an Deinem Po.
Dann drehst Du Dich um. Deine nur teilrasierte Muschi ist vor meinem Gesicht. Deine Hände streicheln meinen Kopf. Ich schaue zu Dir hoch. Du wirkst etwas unsicher.
„Mach was Du möchtest“, sage ich zu Dir.
Dankbar schaust Du mich an. „Wenn es für Dich wirklich okay ist, würde ich jetzt gerne Dir meinen Natursekt spenden. Ich muss es einfach ausprobieren.“
Ich nicke.
Du stellst einen Fuß auf meine Schulter. Deine Hände streicheln mein Gesicht. Ich kann nicht anders. Ich muss Deine Handflächen küssen und auch meine Zunge streichelt sie, während das Wasser der Dusche über uns läuft. Du schiebst mir wieder Deinen Mittelfinger in den Mund.
Dann bringen Deine Hände mein Gesicht in Position und Du dazu Deinen Unterleib.
„Schließ jetzt einfach Deine Augen. Und wenn Du möchtest kannst Du dabei Deinen Mund öffnen, Du musst es aber nicht.“
Deine Liebesgrotte ist recht nahe an meinem Gesicht. Ich schaue sie mir an. Meine Augen kann ich auch später noch zumachen.
Langsam fängt Dein Sekt an zu laufen. Ein Rinnsal, was langsam stärker wird. Und sanft über mein Gesicht läuft. Ich schließe die Augen, denn der Strahl wird immer stärker. Intensiv trifft Dein Strahl auf mein Gesicht, Du richtest ihn auf jeden Zentimeter und ich öffne meinen Mund. Sofort füllt sich mein Mund mit Deinem Sekt. Du richtest den Strahl immer abwechseln auf Gesicht und Mund. Allerdings schlucke ich ihn nicht. Da bin ich blockiert. Aber es ist trotzdem ein geiles Gefühl. Langsam lässt er nach und geht wieder in ein Rinnsal über, bis er weg ist.
Ich küsse Deine Muschi ganz zärtlich. Dabei drückst du Dich mir entgegen und sagst „Bitte lieb mich nochmal mit Deiner Zunge.“
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und fange direkt an Dich zu lieben. Es dauert einige Zeit, aber dann hast Du nochmal einen heftigen Orgasmus, den ich auch wieder liebend gerne schlucke, auch wenn er diesmal mit dem Wasser der Dusche vermischt wird.
Danach stehe ich auf. Ich nehm Dich in den Arm und frage Dich:
„Wir war die erste Natursektspende für Dich?“
„Es war unglaublich, ein irres Gefühl, vor allem zu sehen, wie es Dir ins Gesicht prasselt. Und ich konnte sehen, dass du es auch genossen hast. Und ich gebe zu, auch dies würde ich gerne sehr oft erleben. Und keine Angst, Du musst meinen Sekt nicht trinken, wenn Du es nicht kannst.“
Wir küssen uns und beginnen uns gegenseitig zu waschen. Da Du Dich meinem Intimbereich sehr intensiv widmest, hast Du mich dann auch wieder hart gemacht.
Du streichelst mich weiter und wir küssen uns dabei. Das Wasser der Dusche hat inzwischen das Duschgel komplett weggespült. Du schaust mir in die Augen, stellst ein Bein auf eine Seitenablage und lässt meinen harten Penis in Dich eindringen. Sanft reitest Du in dieser Stellung quasi auf mir. Unsere Zungen verstärken das Liebesspiel. Mit der Zeit werden unsere Bewegungen heftiger. Du flüsterst mir ins Ohr:
„Das ist geil. Aber mach Dir jetzt mal keine Gedanken über Deine Ausdauer oder Dein Durchhaltevermögen. Ich seh‘ das nämlich in Deinen Augen.“
Du bist wirklich unglaublich und sensationell einfühlsam.
„Ich will, dass Du Dich jetzt fallen lässt und einfach kommst, wenn es soweit ist.“
Damit werden unsere Bewegungen noch heftiger und unsere Küsse noch inniger. Und dann komme ich in Dir. Heftig, stöhnend. Du presst Dich ganz fest an mich, so dass ich tief in Dir bin und arbeitest dabei mit Deinen Scheidenmuskeln so genial, dass unsere kaum noch vorhandenen Bewegungen den letzten Rest aus mir raus quetschen.
Eine Zeitlang bleiben wir noch so und küssen uns, bevor wir uns langsam lösen.
„Komm, lass uns abtrocknen und anziehen. Und dann wird es Zeit für einen Kaffee und eine Zigarette.“
Wir sitzen noch ein wenig in Deiner Küche zusammen trinken Kaffee, rauchen und unterhalten uns. Du machst mir deutlich klar, dass das genau das ist, was Du schon lange gesucht hast. Wir beschließen, dass wir uns mindestens zweimal im Monat treffen werden. Wenn die Zeit es zulässt auch öfters.
Da wir beide arbeiten müssen, stehe ich auf um mich zu verabschieden. Wir nehmen uns in die Arme und küssen uns.
„Irgendwann wirst Du auch hier schlafen. Ich mag es nach dem Aufwachen geleckt zu werden und komme dann auch sehr heftig. Und meine Füße mögen orale Morgenliebe auch sehr. Warte noch.“
Du gehst aus dem Raum und kommst nach einer Minute wieder. In der Hand hast Du Deine schwarzen Söckchen. Du packst sie in eine Ziplock-Tüte und gibst sie mir.
„Ich hab‘ mir gedacht, da Du mit Sicherheit nicht anders bist als ich und Dich, wenn Du alleine bist selber streichelst, schenk ich Dir meine Socken. Und wenn Du Dich streichelst, möchte ich, dass Du an meinen Socken riechst, im Duft meiner Füße versinkst und an mich denkst wenn Du kommst. Und ich denke mal, meine Socken werden noch eine ganze Weile nach meinen Füssen duften, wenn Du sie immer wieder in den Beutel packst.“
Ich lächele Dich an.
„Danke, Du bist ein Engel. Muss ich jetzt auf die Knie gehen und Dir nochmal dankbar die Füße küssen?“
Du lachst.
„Nein, das musst Du nicht. Du hast Dich heute intensiv genug um meine Füße gekümmert. Aber der Gedanke ist reizvoll. Vielleicht fordere ich Dich irgendwann mal dazu auf.“
Wir küssen uns zum Abschied und ich gehe.
—
Nun, das war mein Traum von sanfter und zärtlicher weiblicher Dominanz. Es war eine Mischung aus sehr intensivem Kopfkino und doch zum Großteil in meinem Leben real erlebten. Alles zusammen gab es nur einmal in meinem Leben, ansonsten immer nur auszugsweise. Wobei ich zugeben muss, dass Gesamtpaket würde ich gerne mal wieder erleben.
Die Frau in diesem Traum ist auch rein fiktiv. Ich bin und war da altersmäßig nicht wirklich festgelegt. Wobei ich mir mit meinem Alter sage, die dreißig sollte sie schon überschritten haben und älter als fünfundfünfzig sollte sie auch nicht sein. Ich hab‘ mir mal sagen lassen, mit einer Frau unter dreißig kann man so etwas auch erleben und es kann wundervoll sein, aber ich bin da eher skeptisch. Ich habe bisher erst eine kennengelernt, wo ich gesagt hätte, darauf würde ich mich einlassen. Sie war dreiundzwanzig, hatte aber eine geistige Reife von Mitte dreißig und einen großen Nachteil. Sie war vergeben.
Zu den Füssen. Es ist zwar im Traum sehr intensiv von sehr intensivem Fußduft geschrieben worden. Nun, den habe ich tatsächlich schon so erlebt und es war genial. Es ist bei den Frauen nur eine Frage des Kopfes um auch das genießen zu können. Aber wie ich auch im Traum schon beschrieben habe – hin und wieder ist das toll, aber der ‚normale‘ Fußduft nach einem Tag in Schuhen kann auch sehr betörend sein. Wie hat mir mal eine Frau gesagt: „Eigentlich ist das genial. Ich brauche mir keine Gedanken darüber machen, ob eine Füße verschwitzt sind und riechen, oder wie stark sie riechen und kann es trotzdem genießen, denn ich weiß Du liebst es. Somit ist absolute Spontanität für Fußerotik gegeben.“ Und ich finde, da ist was Wahres dran.
Und jetzt möchte ich allen Danken, die sich durch diese sechs Homepages durchgekämpft haben. Ich hoffe ihr konntet es genießen. Vielleicht ergab sich dadurch sogar die eine oder andere Anregung für Euch/Dich.
Und vielleicht ist auch eine Frau darunter, die nach dem lesen sagt ‚Hey, das war verdammt heiß. Könnte mir gefallen. Und das ganze ohne Beziehung, nur mit gelegentlichen, aber doch regelmäßigen Treffen, solange es geht. Toll.“
Naja, wenn Du tatsächlich so denkst, dann schreib mir einfach an.