Das Leben IV (die Erziehung von O geht immer weite
Fortsetzung, von Das Leben I
http://xhamster.com/user/exwildsau/posts/481570.html
Das Leben Teil II
http://xhamster.com/user/exwildsau/posts/485007.html
Das Leben Teil III Claudia und ihre Erlebnisse als Sklavin
http://xhamster.com/user/exwildsau/posts/493802.html
Bitte an alle Leserinnen und Leser meiner Geschichten:
Bin dankbar für alle Bewertungen, Kommentare und Anregungen für weitere Folgen.
Besten Dank und nun wünsche ich euch allen viele geile Minuten beim lesen meiner Geschichten.
Müde aber Glücklich
Er nimmt seine glückliche Sklavin am Arm und geht mit ihr in ihre Wohnung hoch. Es ist inzwischen sehr spät geworden. Die Uhr von Carlo zeigt schon 2 Uhr 15 als er beim herausnehmen des Schlüssels zufällig auf sie blickt. Nach überschreiten der Türschwelle muss die Sklavin auf die Knie gehen. Der Meister löst ihr die Armfesseln, damit sie neben ihm her kriechen kann. Er geht mit ihr direkt ins Bad und befiehlt O in die Duschkabine. Dort muss sie sich in die Ecke stellen. Er nimmt die Brause und stellt das Wasser an. Den Mischer schiebt er so weit es geht nach rechts. So eingestellt kommt nur noch eiskaltes Wasser durch die Brause. Damit spritzt er nun seine Sklavin ab. Er nimmt dabei keine Rücksicht auf ihr Zittern und ihr Zähneklappern. Es macht ihm Spass ihr seine Macht gleich wieder zu zeigen. Als er mit dem Wasserstrahl über ihre Titten fährt, richten sich ihre Nippel sofort auf und bleiben so. Hart und steif stehen sie von ihren Brüsten ab. Carlo schaut sie lüstern an. Ihr ganzer Körper glänzt feucht und Gänsehaut zieht sich über ihren ganzen Körper. Dem Meister reicht dies und er beendet die Spritzerei. O darf nun wieder aus der Kabine herauskommen. Wie ein begossener Pudel bleibt sie in der Mitte des Bades stehen. Sie bekommt kein Handtuch und so kommt die Wärme nur langsam in ihren leicht unterkühlten Körper zurück.
„Mach die Beine auseinander!“ Carlo greift ihr an die Fotze. Dies ist mit Abstand die wärmste Stelle an ihrem Körper. Ihre Muschi ist warm und feucht. Gleich drei Finger steckt er in ihre Grotte. Mit den Fingern seiner anderen Hand fährt er ihr über Schamlippen und Kitzler. Das Blut in ihren Adern zirkuliert immer schneller durch ihren Körper und sorgt dafür, dass die Wärme schneller zurückkehrt. Sie muss sich nun noch breitbeiniger hinstellen. Der Meister will ihre Muschi ohne Hindernis betatschen können. Erst als ihre Füsse 1.5 Meter auseinander sind ist er zufrieden. Seine Finger gleiten nun ganz sanft und gleich danach hart und brutal zwickend und kneifend über Schamlippen und Kitzler. Immer wieder finden sie auch den Weg in Fotze und Arschloch. Der Meister schaut seiner Sklavin dabei andauernd in ihre rehbraunen Augen.
„Schau mich an, du Fotze. Ich will, dass du mich anschaust, denn ich will sehen wie die Lust von dir Besitz ergreift. Mich interessiert das Resultat, welches meine Finger bei dir auslösen. Wenn du meinem Blick ausweichst, höre ich sofort auf.“
Natürlich gehorcht O sofort. Es ist kein Problem ihrem Geliebten Herrn in die Augen zuschauen. Dieser nimmt das geile Fingerspiel wieder auf. Er unterbricht es auch nicht, als ein kleiner Orgasmus durch den Körper von O rast. Er will einzig und allein die Lust in ihren Augen sehen. Dieser Schauer ist natürlich nicht mit dem, den sie vor wenigen Stunden erlebt hat, zu vergleichen. Dieser ist mehr ein Mini mini Schauerchen und ist um ein mehrfaches kleiner. Er zeigt der Sklavin auf, dass die grossen Orgasmen nicht einfach so kommen. Diese müssen hart erarbeitet, ja erduldet bisweilen sogar erlitten werden. O ist trotzdem überaus glücklich und zufrieden. Der Meister steht nun auf und nimmt seine Leibeigene in die Arme. So verharren sie einige Minuten. In dieser Zeit meldet sich mit Nachdruck ihre die Blase. Der Drang wird immer grösser. Schüchtern teilt sie es ihrem Herrn mit. Dieser entlässt sie aus seinen starken Armen. „Dann geh aufs Klo. Du darfst dich jedoch nicht hinsetzten. Stell deine Beine neben die Schüssel und zieh mit deinen Fingern die Fotzenlippen auseinander. Ich will dir beim Pissen zusehen und dabei soll mir keine Kleinigkeit entgehen.“
O macht alles genau so wie er es sich gewünscht hat und stellt sich breitbeinig über die Schüssel. Ihr Meister setzt sich vor die Schüssel auf einen Schemel und schaut ihr gierig zu. Die Sklavin ergreift mit je einer Hand jeweils eine Schamlippe und zieht diese weit auseinander. Der Meister kann nun ungehindert in ihre saftige Grotte blicken. Sie will es schon fliessen lassen, da wird sie noch einmal unterbrochen:
„Ich will, dass du deine Pisserei immer unterbrichst. Du darfst nie länger als ein Sekunde pissen, dann musst du unterbrechen. Ich habe gelesen, dass dies ein gutes Training für die Scheidenmuskulatur sein soll. Wenn eine Frau mit ihrer Muschi umzugehen weiss, kann sie zum Beispiel einen Schwanz der in ihr steckt nur mit Bewegungen ihrer Muschi Muskulatur regelrecht melken und seinem Besitzer ungeahnte Freuden bereiten. Und ich glaube, dass du mir und allen andern die ihren göttlichen Schwanz in deine nichtsnutzige Fotze stecken werden alle nur erdenklichen Freuden bereiten willst oder?“ „Ja ich will es so schnell wie möglich erlernen, damit ich dir möglichst bald mit dieser Fähigkeit zu Dienste sein kann.“ „Sehr gut, dann fang an. Ich warte!“ Es ist am Anfang ziemlich schwierig für O ihren Strahl zu unterbrechen. Sie hat dies bis heute noch nie bewusst getan.
Sie wird sich ihren Schliessmuskel in ihrer Muschi zum ersten Mal bewusst. Schon wieder eine neue Erfahrung für sie und dabei wird ihr auch klar was ihr Herr gemeint hat. Sie kann sich das Gefühl lebhaft vorstellen, welches ein Mann erlebt wenn ihm der Schwanz durch zusammen ziehen und lösen der Muschi massiert und stimuliert wird. Die Sklavin ist sehr gelehrig und schon bald fällt es ihr immer leichter den Urinstrahl zu unterbrechen und eine Pisspause einzulegen. Ihrem Meister gefällt das dargebotene Schauspiel. In den Pausen greift er ihr ab und zu an ihre von Lustsaft und Urin benetzte Muschi und streichelt über und auch tief in das präsentierte Lustloch. So ist es für O noch schwieriger den Urin zurück zu halten. Danach steckt er ihr seine Finger in ihren Sklavenmund, wo diese von O mit der Zunge wieder sauber geleckt werden. Dieses Spiel dauert rund 10 Minuten an deren Ende die Sklavin wieder sehr erregt ist. Beinahe und sie hätte schon wieder einen Orgasmus, doch leider reicht es nicht ganz, denn sie ist nun fertig. Ihre Blase ist bis auf den letzten Tropfen gelehrt. Dafür ist nun Carlo so weit, die Pisserei hat ihn angesteckt und es ist nun an ihm zu urinieren.
Doch er geht nicht zum Klo. Wenn seine Sklavin schon da ist, kann er ihr auch gleich in ihren hübschen Mund pissen. O muss sich vor ihm hinknien und seinen Schwanz in den Mund nehmen. Es ist erst das zweite Mal in ihrem Leben, dass sie seine Pisse trinken muss oder darf. Dieses Mal geht es schon viel besser. Kaum hat sie seinen Luststab mit ihren Lippen umschlossen beginnt sein Urin zu fliessen. Ohne Ekel schluckt sie alles was in ihren Mund fliesst und dies ist nicht wenig. Sie schafft es sogar, dass kein einziger Tropfen des Meistersektes verloren geht. Carlo ist sehr zufrieden mit ihr. Langsam zieht seinen Schwanz zurück. „Das hast du sehr gut gemacht. Mach nur weiter so.“ Claudia ist glücklich. Nicht nur weil ihr Herr dies zu ihr gesagt hat. Nein, es stellt sie ganz einfach zufrieden wenn sie ihrem Herrn, gleich in welcher Art dienen kann und ihm mit ihrem ganzen Körper, mit all seinen Rundungen und Öffnungen, Freude bereitet.
Nach einem kleinen Imbiss direkt aus dem Kühlschrank gehen sie ins Bett. Beide sind vom vergangenen Tag ziemlich geschafft und schlafen schnell ein. Der Erholungsschlaf dauert bei beiden bis tief in den Sonntag hinein. Erst um 11 Uhr steht Carlo langsam auf. Bevor er O verlässt nimmt er ein Seil und bindet sie mit gespreizten Armen und Beinen am Bett fest. Als er fertig ist lässt er sie wie am Vortag unbeachtet liegen und geht ins Wohnzimmer. Eine halbe Stunde später hört sie wie er telefoniert, den genauen Wortlaut versteht sie jedoch nicht. Nach zwei weiteren kürzeren Telefonate, kehrt er wieder ins zu ihr zurück.
Zuerst schaut er seine Sklavin nur an. Sein Blick gleiten über ihren nackten, gebundenen Körper. Als er sich fürs erste satt gesehen hat, tritt er neben das Bett und befreit ihre Hände. „Spiel ein wenig mit deiner saftigen Muschi. Wecke deine geile Fotze auf, lass deinen Lustsaft fliessen. Ich möchte, dass deine Scham heute den ganzen Tag lang mit einer feuchten Schleimspur überzogen ist.“ Folgsam beginnt O ihre Fotze unter seinen gierigen Blicken zu reiben. Orgasmus ist auch heute verboten. Nur vor Lust saftig glänzen soll sie. Folgsam unterbricht O jedesmal ihr Fingerspiel wenn sich ein Orgasmus ankündigt.
Nach einer kleinen Pause gleiten ihre Hände wieder Lustvoll über, ab und zu auch in ihre Muschel. Dieses böse Spiel mit ihrer Lust wird durch keinen Befehl ihres Meisters unterbrochen. Im Gegenteil, er treibt sie immer wieder an. Er will dass sie sich selber quält. Erst das klingeln an der Tür erlöst die Sklavin nach einer halben Stunde von ihren lustvollen Qualen. Carlo löst ihre Fussfesselung und schickt sie an die Tür.
Nicht er geht hin, nein, sie muss nackt wie sie ist zur Tür gehen. Ängstlich öffnet O die Tür. Eine fremde Frau steht vor ihr und betrachtet sie mit einem kritischen Blick. Als sie fertig ist geht sie wortlos an O vorbei, hinein zu Carlo der am Ende des Ganges das ganze Prozedere verfolgt hat. Die beiden begrüssen sich liebevoll und geben sich Küsschen. Claudia schliesst die Tür und folgt ihnen ins Wohnzimmer. „Ist sie das?“ fragt die fremde Frau „Ja, Silvia da staunst du. Das ist meine Sklavin. Sie heisst nur noch O, das reicht. Sie ist noch ein wenig scheu und ungeübt, aber ich bin sicher, dass sie innert kürzester Zeit eine sehr gehorsame Sklavin sein wird. Sie ist wirklich echt veranlagt. Dies habe ich schon lange vermutet und bei den ersten gehorsam Übungen bestätigt bekommen.“ „Sie sieht wirklich echt toll aus. Man sieht selten eine so hübsche Sklavin. Die Hure hat einen tollen Körper mit geilen Titten und die haarlose Muschi, mit den hervorstehenden Schamlippen, einfach toll. Darf ich sie noch ein wenig betrachten. Kann sie sich eventuell ein wenig besser präsentieren?“
„Kein Problem. Setzen wir uns auf die Polstergruppe und du stehst auf den Salontisch und drehst dich ganz langsam.“ Claudia befolgt diesen Befehl sofort. Eilig steht sie auf das kleine Tischchen und beginnt sich vor den beiden langsam zu drehen. „Toll, einfach Klasse diese Figur. Die Titten sind geschaffen zum Abbinden und zum anhängen von Gewichten.“ „Ja, ich weiss. Sie ist wirklich einmalig. Dies ist auch der Grund, dass ich sehr grosse Sorge zu Ihr tragen werde. Setzt dich jetzt auf den Salontisch und präsentiere uns deine haarlose Sklavenfotze, die Silvia interessiert sich auch für Weiberfotzen.“
„Oh ja, gerne und wie ich mich interessiere.“ Die Sklavin setzt sich auf die kalte Tischplatte und spreizt langsam ihre Beine. Sie schämt sich schrecklich, sich vor dieser Fremden so schamlos zu präsentieren, aber es bleibt ihr keine andere Wahl, wenn sie nicht den Zorn ihres geliebten Meisters auf sich ziehen soll. „Wirklich erste Sahne, wie bereits gesagt, einfach Phänomenal. Darf ich sie ein wenig lecken?“ „Kein Problem, wenn ich es erlaube hat sie allen die mir genehm sind zu dienen. Sie tut alles was ihr gesagt wird. Wenn ich mit etwas nicht einverstanden bin, dann melde ich mich. Nun bediene dich, wenn du willst.“ „Ja, gerne.“
Silvia kniet sich zwischen die weit gespreizten Schenkel von O und beginnt die angebotenen Früchte zu kosten. Langsam gleitet ihre Zunge zwischen die Schamlippen der Sklavin. Sie dringt ganz tief ein und wieder langsam hinaus, gleitet sanft über den hervorstehenden Kitzler und wieder zurück in die Fotze. Sofort breitet sich in ihrem Körper ein geiler Schauer aus. „Die läuft ja über vor Lust“* sagt Silvia mit feuchtem Mund „die ist ja ein ganz geiles Luder.“ „Natürlich. Sie musste sich auch schon den halben Vormittag ihre gieriges Loch nassrubeln. Kommt noch hinzu, dass sie von Natur aus leicht erregbar ist. Das ist bei ihr eine Veranlagung. Doch nun lass uns langsam zur Tat schreiten. Ich möchte, dass du mit deiner Arbeit beginnst. Du kannst dich nachher noch mit meiner Sklavin vergnügen.“ „Na schön. Der Preis bleibt wie abgemacht. Zwei ganze Tage gehört sie nur mir und nur ich sage was sie tun und lassen darf und soll. Ganz ohne deine Gegenwart, so war es doch abgemacht?“ „Genau so, das habe ich gesagt und dazu stehe ich, das geht in Ordnung.“ „Ja ich wollte nur sicher gehen. Ich kann es immer noch nicht ganz fassen, eine so schöne Frau eine echte Sklavin!“ „Schon gut, ich verstehe dich. Ich kann es ja selber kaum fassen. Lass uns jetzt aber beginnen.“
Beide erheben sich und nehmen die Sklavin mit zum Esstisch. Dort muss sich O rücklings auf den Esstisch legen. Ihre Hände werden hinter ihrem Kopf gebunden. Danach muss sie nach vorne rutschen, so dass ihr Arsch an der Tischkante zu liegen kommt. Die Beine werden ihr vom Meister brutal gespreizt und an den Tischbeinen festgebunden. Ihre Hände werden auf der andern Seite des Tisches ebenfalls noch einmal an den Beinen fixiert und angezogen, so kann sich O zum Schluss überhaupt nicht mehr bewegen. Silvia ist noch einmal kurz hinausgegangen und kehrt mit einem kleinen Koffer zurück. Aus ihm nimmt sie nach und nach die verschiedensten Utensilien und legt diese fein säuberlich neben der Sklavin auf den Tisch.
Es sind dies nacheinander 4 kleine silberne Ringe, eine Zange, die an den Greifern gelocht ist und verschiedene sterile Nadeln. Auch die Gummihandschuhe die sie sich jetzt anzieht hat sie aus dem Koffer entnommen. Langsam beginnt Claudia zu begreifen. Sie soll beringt werden. Ein Piercing wollte sie sich eigentlich schon lange einmal machen lasen, es fehlte nur am Mut. Es wäre ihr jedoch nicht in den Sinn gekommen ihr erstes Piercing ausgerechnet an ihren Brustwarzen machen zu lassen, aber ihr Meister will es anscheinend so.
Silvia beginnt nun mit ihrem Werk. Mit den Gummi geschützten Fingern greift sie nach den Brüsten der Sklavin. Zuerst desinfiziert sie mit einem Spray die rechte Brustwarze, zieht den Nippel mit zwei Fingern ein wenig heraus, nimmt dann die Zange und klemmt den Nippel dazwischen ein. Der Nippel wird dabei flachgedrückt und eine kleine Schmerzwelle pulsiert durch den Körper der Sklavin. Diese beisst sich als Reaktion auf die Zähne und zieht hörbar die Luft durch den Mund ein. „Soll ich eine Narkose machen?“ „Für was denn, O ist eine Sklavin und hat Schmerzen auszuhalten. Nimm überhaupt keine Rücksicht auf sie. Das ist gleich ein kleines Training für sie.“ Beruhigt nimmt Silvia ihre Arbeit wieder auf und zieht die Zange mit dem Nippel noch ein wenig mehr nach aussen. Mit der linken Hand greift sie sich eine der bereitgelegten Nadeln und sticht diese mit einer schnellen Bewegung durch das Loch in der Zange. O verspüre keinen zusätzlichen Schmerz. Silvia entfernt vorsichtig die Zange und führt der gleichzeitig herausziehenden Nadel folgend den ersten Ring in das frisch gestochene Loch ein und schliesst ihn. Jetzt ist O bereits stolze Trägerin eines silbernen Brustringes. Wenige Handgriffe später glänzt auch an ihrer linken Brust ein kleiner Ring. Carlo und Silvia schauen sich die verzierte Sklavin an. Das Bild seiner nun beringten und gebundenen Sklavin erregt den Meister sehr. Da die Ringe ziemlich weit hinten vom Nippel eingesetzt wurden, können sie sich jetzt nicht mehr ganz zurückziehen, auch wenn die Sklavin nicht erregt wäre, bleiben sie nun immer ein wenig hervorstehend. Es ist wahrlich ein selten geiles Bild; die zwei steinharten Nippel geschmückt mit je einem kleinen silbernen Piercing. Carlos Schwanz ist steinhart geworden. Er verlangt nach einer kurzen Pause damit sie ihm den Schwanz saugen kann. Silvia hat nichts dagegen und so macht sich der Meister gleich einmal unten frei.
Er zeigt dabei keinerlei Hemmungen gegenüber der Besucherin. Da die Sklavin noch immer gebunden ist, tritt er mit seinem steinharten Penis neben ihren Kopf und hält ihn fordernd vor ihr Gesicht. O weiss was von ihr verlangt wird und beginnt sofort an dem Lustspender ihres Meisters zu lecken. Tief saugt sie ihn in ihren Mund hinein und verwöhnt ihn mit kreisenden Zungenbewegungen. Während dessen geilt Silvia mit ihrer Zunge den Kitzler der Sklavin auf. Züngelnd gleiten ihre Lippen über die überquellende Fotze. Von einer Frau geleckt werden ist irgendwie anders, denn sie kennt genau die empfindlichsten Stellen der Muschi, weiss genau wie sie den Kitzler ‚bearbeiten‘ muss, dass die Lustsäfte fliessen. Weiss aber auch, wann sie das geile Spiel ein wenig drosseln muss, damit die geleckte Person (noch) nicht zum erlösenden Orgasmus kommen kann. Jedes Mal wenn der Unterleib unkontrolliert zu Zucken beginnt verlangsamt Silvia ihr Zungenspiel, leckt nur noch ganz sanft über ihre äusseren Schamlippen, bis die Sklavin sich wieder ein wenig beruhigt, dann steigert sie wieder die Intensität, saugt fordernd am geschwollenen Kitzler, steckt gleichzeitig ein oder mehrere Finger in die tropfende Möse, bis O wieder in Flammen steht. Ob der geilen Behandlung ihrer Fotze, ist es sehr schwierig für sie, sich auf das saugen und blasen des herrschaftlichen Schwanzes zu konzentrieren. Sie bemüht sich aber, so dass ihr Meister ebenfalls auf seine Kosten kommt. Tief rammt er seinen Pimmel in ihre Maulfotze hinein, wartet bis sie kaum mehr Luft hat, bevor er ihn wieder langsam zurückzieht. Minutenlang geht dieses Spiel weiter. Meister und Sklavin seigern ihre Lust immer mehr, doch beide lassen es noch nicht zum Orgasmus kommen. Der Meister will das geile Spiel noch viel länger weiter ziehen. Er hat noch mehr im Sinn, will seinen Samen noch nicht verpuffen. Und Silvia will die Sklavin ebenfalls noch nicht erlösen. Sie soll noch ein wenig Leiden, ihren Orgasmus verdienen. Sie liebt es, wenn sie die Macht über eine Person so lang wie möglich ausspielen kann. Es erregt sie, wenn sie es ist, die über Erfüllung oder weitere Luststeigerung entscheiden kann. Ihre Fotze ist inzwischen ebenfalls mit Lustsaft benetzt und dies einzig davon, dass sie hier ihre leicht sadistische Ader ausleben kann. Einige Zeit später wechseln Carlo und Silvia ihre Positionen.
Silvia zieht sich gleich ganz aus bevor sie auf den Tisch steigt und sich breitbeinig, mit dem Gesicht zu Carlo auf den Bauch der Sklavin setzt. Nachdem sie ausgiebig mit Carlo geküsst hat, bewegt sie ihr Gesäss langsam höher. So weit, bis ihre Muschi genau auf den Sklavenmund zu liegen kommt. Zum ersten Mal kriegt O nun die Gelegenheit eine Muschi zu lecken. Es ist schon eigenartig, wenn ihr das jemand vor einigen Tagen gesagt hätte, wurde sie diese Person mit Garantie für verrückt erklärt haben. Nun ist es gar so, dass O diese Muschi nicht nur lecken muss, nein sie will es tun und freut sich wie ein kleines Kind darauf. Egal ob das erste Mal oder nicht. Einmal ist alles das erste Mal im Leben. Silvias Möschen ist wie das ihre total haarlos. O weiss nicht, ob es ihr bei einer behaarten Muschel ebenfalls so leicht gefallen wäre, aber das ist jetzt rein hypotetisch. Vielleicht wird sie diese Frage schon bald beantworten können, in der letzten Zeit scheint ja absolut nicht unmöglich zu sein. Genug der Gedanken O konzentriert sich nun ganz auf ihre Aufgabe Silvia möglichst gut zu befriedigen. Sie will dass sie ebenfalls auf den Wellen der Lust reite wird, wie sie vor ein paar Minten noch. Schon beim ersten Schleck wird klar warum ihr Herr bei ihr die Haare unbedingt ganz entfernt haben wollte. Es ist nicht nur für die verwöhnte Frau ein besseres Gefühl, nein es ist auch überaus erregend Hindernisfrei mit der Zunge über seidige Haut zu gleiten und so eine saftige Muschi lecken zu können. Sie geniest es vom ersten Augenblick an, diese vor wenigen Minuten noch unbekannte Frau mit ihrem Mund zu verwöhnen. Nach ersten scheuen Bewegungen bohrt O erstmals die Zunge tief in ein Lustloch und kostet den Nektar von Silvia. „Ooooooooooooohhh jjjaaaaahhhhh. Das machst du sehr gut. Leck auch mein Arschloch. Ich liebe es wenn ich dort geleckt werde…..und steck auch da deine Zunge tief hinein.“ Sofort kommt O dieser Aufforderung nach. Ein wenig Ekel überkommt sie trotz des wirklich sauberen Poloch. Beim zweiten und dritten Mal leckt sie bereits ohne Zögern tief in das Arsch der Frau hinein. Dies vor allem, als sie bemerkt, dass dies Silvia überaus erregt.
Der Meister hat inzwischen seinen Bolzen in die Möse der Sklavin gesteckt. Langsam beginnt er sie zu ficken. Lustvolles Stöhnen erfüllt mehr und mehr den ganzen Raum. Silvia, die bereits ihren ersten Orgasmus hat stöhnt als erste ein wenig lauter. „Oooohhhhhhhhh mmmmmmmmmhhhh jaaaaaahhhhhhh. Ooohhhhh jjaaaaaaaaaa. Mmmmmmmmhhhhh, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhh.“ Die Sklavin ist glücklich und stolz, dass sie der Kollegin ihres Meisters die Fotze lecken, und gleichzeitig ihrem Meister mit ihrer Muschi dienen kann. Sie empfindet es als überaus geil, gleichzeitig eine Frau zum Orgasmus zu ecken und dabei gefickt zu werden. O ist restlos glücklich, noch mehr als sich auch bei ihr in ihrer glühenden Muschi durch leichtes Zucken ein Orgasmus bemerkbar macht. Dem Meister entgeht dies natürlich nicht und da er nicht will, dass O befriedigt wird, zieht er sein Riemen aus ihrer heissen Fotze heraus. Sie beklagt sich nicht und leckt, trotz der Enttäuschung brav weiter an Silvias saftigem Döschen. Dieser gehen nun, ganz unruhig auf ihrem Gesicht sitzend, hintereinander mehrere, kleinere und grössere Orgasmen ab. Als die Kräfte sie verlasen, steigt sie müde und erschöpft vom Tisch herunter. Nackt lässt sie sich auf einen Ledersessel fallen. Carlo, der ja noch nicht abspritzen konnte, folgt ihr. Er kniet sich vor ihre ausgestreckten Beine. Mit seinen Händen ergreift er sie und legt diese links und rechts auf die Armlehnen. So kommt die Frau weit gespreizt vor Carlo zu liegen. Dieser kriecht langsam näher heran. Sein Ziel, oder besser gesagt, das Ziel seines harten Schwanzes ist die saftig, glänzende Muschel. Kaum angelangt, ein kurzes Zielen schon steckt sein Pfahl in der Muschi von Silvia. Mit langsamen langen Stössen beginnt er sie zu ficken. Da sie ist immer noch ausgepumpt ist, besteht ihre einzige Reaktion aus wieder lauter werdendes Stöhnen.
Auf dem Tisch kommt O aus dem Staune nicht mehr heraus. Das ungeschönte Vorführen ihres Sklavendaseins ist so ziemlich schmerzhaft für sie. Dieses Mal nicht Körperlich, doch der Schmerz in ihrem Herzen ist nicht kleiner, als wenn sie mit einer Peitsche gezüchtigt würde. Es ist sehr hart für sie zu sehen wie sich ihr Meister mit einer anderen Frau vergnügt. Sie an Stelle von ihr vor ihren Augen fickt. Mit dieser Aktion wird ihr lange Erklärungen,, ohne Worte, hart und ohne wenn und aber beigebracht, dass sie jetzt und auch in Zukunft, als seine Sklavin solches Treiben ihres Meisters Kommentarlos zu ertragen hat. Sie ist nur noch sein Lustspielzeug. Hat zu dienen, wenn ihm danach ist. Wenn er jedoch Lust auf eine andere Frau hat, ist ihr Gefühl nicht gefragt und es ihr nicht erlaubt sich in das Tun ihres Meisters einzumischen. Weh tut es ihr diese Erkenntnis aber trotzdem. Mit tränenden Augen schaut sie zu wie Carlo langsam und beständig seinen Schwanz in die Zuckende und überschäumende Grotte von Silvia rammt. Immer wieder verschwindet der geliebte Meisterschwanz in der fremden, bebenden und zuckenden Fotze. Stöhnen erfüllt den Raum. „Jjjaaaaa dddaaaaaaaa nniimmmmmm, jaaaaaaaaaaaahhhhhh rreeeeeiiiinn mmmiiiitt iiihhm ooooohhhhhhhhhh, jaaaaaaaaahhhhhhhh.“ Wenige Minuten später sieht und vor allem hört O wie die beiden gemeinsam zum Höhepunkt kommen.„Aaaaahhh jjjjaahhhhhhhh, sssttoooooooss zuuuuuuuu, jaaaaahhhhhhhhhh feeessteeer, jjjjjaaaaaaahhh, tiiiiifeeer, jjjjjjaaaaaaaaaaahhhhhh, geeeeeeiiiiiiiiiiiiil, mmmmmmmhhhhhh jjjjjjaaaaaaaaahhhhhhh, oooooooohhhhhhh jjjjaaaaaaahhhhhhhh.
Nur langsam beruhigt sich der Atem der beiden wieder. Nach einer minutenlangen Verschnaufpause zieht Carlo seinen Schwanz langsam und vorsichtig aus der rot gefickten Muschi heraus. Zu Silvia sprechend steht er auf: “Geh zu O, sie soll dir die Fotze säubern, als Zeichen ihrer Unterwerfung soll sie unseren Saft trinken. Ich hoffe sie hat gemerkt, dass ihr Meister vögeln kann wen er will. Sie ist nur dazu da seine Spiele lustvoller und interessanter zu gestalten!“ Beim Aufstehen hält sich Silvia mit einer Hand ihre Muschi zu, damit kein einziger Tropfen verloren geht. Vorsichtig geht sie so zum Tisch und steigt umständlich hinauf. Der Meister ist ihr dabei behilflich. Als sie sich aufmacht sich auf das Gesicht der Sklavin zu setzten sagt er zu seiner Sklavin: „Mach deinen Mund auf…. ganz weit! Du wirst alles heraus saugen und schlucken ! Hast du verstanden?“ Schon mit weit geöffnetem Mund nickt O noch schnell, dann ist die frisch gefickte Möse bereits über ihr. Die ersten Tropfen fallen gleich hinein und O schluckt das Gemisch aus Sperma und Mösensaft herunter. Fast gierig leckt sie alles blitzblank sauber. Sie ist sich ihrer Rolle als folgsame Sklavin durchaus bewusst und geht förmlich in ihrer Rolle auf. Si will zu keinen Klagen Anlass geben und ist sehr bemüht dem Wunsch ihres Meisters Folge zu leisten. Nach wenigen Minuten ist die Fotze von Silvia blitzblank und sie sagt zu Carlo.
„Das reicht jetzt wohl, ich muss nämlich noch dringend aufs Klo, meine Blase drückt.“ „Da bist du ja genau richtig, du sitzt bereits auf einem WC. Du kannst dein Geschäft ruhig in ihre versaute Mundfotze fliessen lassen. O ist glaube ich schon so weit, dass sie alles liebt: Sperma, Mösensaft und auch meine Pisse. Sie soll auch deine kennen lernen, lass es also ruhig laufen. Sie wird alles trinken und dir am Schluss deine Muschi sogar noch so sauber lecken wie du es mit keinem WC Papier der Welt hinkriegen würdest. Dies wirst du doch tun, nicht wahr?“ „Ja natürlich mein Herr, ich mache alles was du befiehlst. Wenn du es willst werde ich die Pisse deiner Freundin trinken und sie auch sauber lecken. Vielleicht kann sie ihren Strahl soweit mässigen, dass es mir möglich ist alles zu trinken, denn ich glaube das wäre genau nach deinen Wünschen.“ „ Sehr gut, du hast es gehört. Fang also ruhig an und nicht alles auf einmal.“ Das lässt sich Silvia nicht zweimal sagen. Ihr Nektar beginnt zu fliessen und O bemüht sich redlich alles mit ihrem Mund aufzufangen und hinunter zu schlucken. Nur ganz wenige Tropfen gehen verloren und rinnen über ihren Hals auf den Tisch. Nach dem letzten Tropfen erlebt Silvia beim anschliessenden sauber lecken noch einen weiteren Orgasmus, danach steigt sie wieder vom Tisch herunter. Alle gönnen sich eine kurze Erholung bevor Silvia sich wieder ihrer eigentlichen Arbeit zuwendet. Sie ist noch nicht fertig. Carlo wünscht sich auch die Sklavenfotze gepierct.
Es ist ganz klar das Fachgebiet von Silvia und sie ist es auch die vorschlägt, die Ringe an den inneren, kleineren Schamlippen anzubringen. Der Meister ist von dieser Idee hell begeistert und so werden in der Folge die feinen Schamlippen der Sklavin beringt. O verspürt bei der Prozedur nur mittelmässigen Schmerz. Sie ist immer noch erregt, aber durch die Aufregung des bisher Erlebten steigert sich die Lust nicht weiter. Folgsam, leicht apatisch lässt sie alles mit sich geschehen. Als beide Ringe an ihrer Fotze angebracht sind, bindet Carlo sie wieder los damit sie ihren geschmückten Körper vorführen kann.
In den schamlosesten Posen muss die Sklavin ihren geilen Körper vorführen, während dem Silvia dem Meister noch einige wichtige Pflegetips gibt: „Während den ersten zwei Wochen muss man die Einstichstelle mindestens zweimal täglich gründlich desinfizieren. Die Ringe dürfen während dieser Zeit auf keinen Fall belastet werden, sonst kann es zu schlimmen Komplikationen kommen und dies ist sicher nicht in deinem Sinne, oder?“ Carlo schüttelt interessiert zuhörend langsam seinen Kopf. „Erst nach Ablauf dieser unbedingt nötigen Schonfrist kannst du langsam mit Gewichten beginnen. Die Belastbarkeit ist von Typ zu Typ verschieden. Du musst dich einfach sukzessive an die Grenze heran arbeiten. Es braucht Geduld, aber es lohnt sich.“ Silvia zieht sich wieder an. Während sie dies tut spricht sie weiter: „Ich muss jetzt leider gehen.“ Vielsagend, mit einem Augenzwinkernd ergänzt sie: „Ich habe noch ein Rendevous. Wir sehen uns ja bald wieder. Spätestens in 1 Monat, wenn ich meinen Lohn einziehen werde. Ich werde schon wieder ganz feucht wenn ich an die zwei Tage denke, du hörst von mir und herzlichen Dank für alles. Bis dahin wünsche ich dir noch viee geile Spiele mit deiner heissen, geilen Fotze. Ich muss schon sagen, ich bin ein wenig neidisch auf dich “ Zum Abschied gibt sie Carlo einen langen Kuss. Dann ist es endgültig Zeit für sie und Silvia geht. Der Meister begleitet sie noch zu ihrem Auto wo er ihr galant die Tür öffnet und ihr sogar noch nachwinkt. Nun gut, denkt sich die Sklavin was soll es. Ich kann ihn ja nicht daran hindern und was ist schon dabei. Sie will nur seine Sklavin bleiben. Ihr Wunsch ist nur, dass er sie nie verlassen wird. Daneben kann er eigentlich machen was er will.
Die Schonzeit kommt, geht und ist vorbei
Die nächsten 2 Wochen verlaufen auf Grund der von Silvia angesprochenen Heilungsdauer sehr ruhig, ja fast Ereignislos. Ab und zu wird O vom Meister aufs Bett gebunden und ein wenig gezüchtigt. Mindestens einmal täglich muss sie ihn mit ihrem Mund befriedigt und auch ihr hinterer Eingang wird ab und zu mit seinem Sperma gefüllt. Zu Hause muss sie sich weiterhin die ganze Zeit nackt aufhalten. Wenn sie zur Arbeit geht, darf sie entgegen der bis dahin eingebürgerten Gewohnheit immer Unterhosen tragen. In dieser Zeit präpariert er ihr weitere Röcke durch entfernen der Knöpfe. Total hat sie jetzt 6 dieser beinahe alles zeigenden Modelle in verschieden Farben und Mustern. Die Stringslips darf sie eigentlich nur wegen der Infektionsgefahr tragen. Total vier Mal bittet der Meister O auch zu kleineren Führungen im Parkhaus. Dabei wird sie von ihm, nackt bis auf die Haut, wie eine reudige Hündin an der Leine herumgeführt. Alles in allem vergehen diese Tage für beide wie im Flug und die für Sklavin und Meister intensivere und wieder interessantere Zeit kann beginnen.
Es ist Freitagmorgen halb sieben, O wird von Carlo geweckt: „Na los, steh schon auf. Mach schon es ist ja für diese Woche das letzte Mal wo wir so früh aus den Federn müssen. Morgen können wir ausschlafen. Geh ins Bad und zieh dich an, ich habe alles im Bad bereitgelegt.“ mit müdem Schritt macht sich O auf den Weg. Nach einer kurzen Dusche und einem Einlauf welcher nun seit zwei Wochen zu ihrem täglichen Ritual gehört, zieht sie das leichte, vorne noch von 4 Knöpfen zusammengehaltene Kleid an. Es ist das einzige Kleidungsstück welches sie vorfindet und so geht nur mit diesem bekleidet in die Küche um zu Frühstücken. Das setzten direkt auf ihren nackten Arsch ist bei ihr mittlerweile automatisch geworden. Ob zu Hause oder auswärts, sie muss nicht mehr speziell darauf achten, dass sie dies tut, es geschieht beinahe unbewusst.
Nach dem Essen machen sich beide auf den Weg zur Arbeit. Beim Abschiedskuss im Parkhaus sagt der Meister zu seiner Sklavin: „Ich werde dir heute telephonisch ein paar Instruktionen geben. Diese wirst du sofort und ohne Gegenfragen genaustens ausführen! Ist das klar?“ „Ja, natürlich mein Herr. Ich werde alle deine Anweisungen befolgen und sie ohne zu Zögern sofort ausführen.“ Bevor er zu seinem Wagen geht, prüft er noch einmal ihr Piercing an Brust und Möse. Alles ist wunderbar verheilt und den Meister überkommt eine leichte Vorfreude, wenn er an seine Pläne vom bevorstehenden Wochenende denkt. Endlich kann er mit der Belastung ihrer Ringe beginnen. Die Schonzeit seiner Sklavin ist ja Morgen abgelaufen. Überaus zufrieden steckt er ihr zum Abschied zwei Finger tief in ihre Futz und fickt sie gleich so lange bis O in ihrem Saft schwimmt.
„Wenn ich mir schon die Mühe genommen habe deine Möse zu wecken, kannst du sie heute wieder einmal auch tagsüber bei Laune halten, aber ohne Orgasmus, nur feucht halten, ist das klar“ „ Ja, natürlich mein Herr.“ „Das will ich auch hoffen, sonst setzt es Prügel ab!“ So, mit Worten leicht eingeschüchtert, trennen sie sich und fahren getrennt zur Arbeit. O muss sich an diesem Morgen leicht sputen, denn es sind noch zwei sehr dringende Abschlüsse zu machen. Auf ihrem Bürostuhl sitzt sie auf ihrem nackten Arsch. Heute fühlt sich dieser irgendwie nackter an als sonst. Da plötzlich kommt ihr die Erklärung: natürlich die letzten zwei Wochen hat sie ja immer Slips getragen hat, darum diese Gefühl. Um 9 Uhr befasst sie sich erstmals mit ihrem Lustdöschen, kontrollierend reibt sie ihren beriets leicht lustvoll geschwollenen Kitzler. Obwohl sich die Sklavin nicht speziell erregt fühlt, merkt sie schon nach den ersten Berührungen wie ihr Fötzchen flutscht. Der Grund ihrer Hyperempfindlichkeit könnte sein, dass sie in den letzten zwei Wochen orgasmustechnisch gesehen total unbefriedigt geblieben ist. Ihr der Herr nicht einmal ein klitzekleinen Orgasmus zugelassen hat.
So kommt es, dass sie schon die kleinsten Berührungen im höchsten Grade erregen. Nicht lange und sie muss die Tätigkeit einstellen denn die geilen Empfindungen wurden zu gross und sie will ja gehorsam wie sieist, es nicht bis zum süssen Ende kommen lassen. Sie wendet sich wieder ihrer Arbeit zu. Schon bald vergisst die Sklavin die Zeit. Erst um 11 Uhr wird sie, vom klingelnden Telephon in die reale Welt zurückgeholt. Am anderen Ende ist ihr Meister. Ohne Umschweife beginnt er gleich mit klaren Anweisungen: „Geh zum Fenster und ziehe den Vorhang ganz auf. Dann öffnest du dein Kleid und präsentierst deinen Körper. Ich will deine beringten Titten und deine Fotze klar erkennen können! Nimm das Telefon mit und stell es auf Lautsprecher, damit ich dir weiter Anweisungen geben kann!“
O legt ihre Arbeit beiseite steht auf und geht zum Fenster. Sie legt das Telefon auf den Fensterbank und schiebt den weissen Vorhang ganz auf die rechte Fensterseite. Ihr Büro liegt im Erdgeschoss und vor ihrem Fenster ist ein Teil der Parkplätze des Bürogebäudes angelegt. Ihr Meister hat auf dem ihrem Büro am nächsten gelegenen Parkplatz parkiert und sitzt in seinem Auto. Sie kann ihn gut sehen und erkennt auch das Natel, welches er mit seiner rechten Hand an sein Ohr hält. O öffnet die wenigen Knöpfe ihres Kleides und hält es mit ihren Händen weit auseinander. „Ziehe dein Kleid ganz aus und dann reib an deiner Fotze! Tu es sie für deinen geliebten Gebieter.“ Die Sklavin zieht es aus und lässt es achtlos auf den Boden fallen. Mit ihrer rechten beginnt sie abwechselnd über den herausstehenden, erregierten Kitzler und ihre saftigen Schamlippen zu reiben. Nach kaum zwei Minuten wieder die Stimme aus dem Telefon: „Stop! Öffne deine Schamlippen, ich will alles sehen.“ Folgsam spreizt O ihre Beine, mit den Händen ergreift sie vorsichtig je einen Ring und zieht so ihre feucht schimmernde Fotze auseinander. Mit zwei Fingern hält sie anschliessend die Ringe auseinander damit der Blick frei wird auf ihre auslaufende Möse. Mit der anderen Hand berührt sie ganz sanft ihren Kitzler. Langsam fährt sie mit den Fingern ihren Schamlippen entlang und gleitet ab und zu mit zwei, drei Fingern tief in ihre glitschige Möse. Da plötzlich fährt ein fremdes Auto auf den Parkplatz. Schnell bückt sich die Sklavin nach ihrem Kleid und hält es sich vor ihren nackten Körper. Als sie nach dem Vorhang greifen will um diesen zu schliessen, wird sie von der erbosten Stimme ihres Meisters gestoppt. Laut und deutlich erklingt seine Stimme aus dem Telefon. „Was soll das? Was ist los?“ brüllt die Stimme wütend aus dem Hörer, „habe ich etwas von Aufhören gesagt? Ich glaube nicht!“ Im ersten Schreck lässt sie den Vorhang Vorhang sein und lässt das Kleid wieder fallen. „Leg sofort wieder dein Kleid weg und präsentiere dein Fötzchen!!“ Zögernd gehorcht sie, dabei beobachtet sie ängstlich was mit dem Auto geschieht. Sie sieht, wie es etwas entfernt parkiert wird und wie schliesslich ein fremder Mann aussteigt.
Noch hat er die nackte Sklavin nicht bemerkt. Erst beim Abschliessen passiert das unausweichliche. Sein Blick geht über das Autodach und so gerät sein Blick genau in die Richtung ihres Büros. Als er die Nackte hinter dem Fenster sieht meint er zu Träumen. Doch schon bald merkt er, dass er keiner Fatamorgana erlegen ist. Er ergreift die Gelegenheit und erkundet mit immer gieriger werden Augen diesen wunderschönen, schamlos angebotenen Frauenkörper Milimeter für Milimeter. Er findet keinen Makel. Sein Schwanz scheint der gleichen Meinung zu sein, denn er beginnt in seiner Hose unangenehm zu drücken. Carlo hat ihn ebenfalls bemerkt und steigt aus. Direkt geht er mit seinem, immer noch eingeschalteten Handy zu dem Mann hin. Dieser glotzt immer noch den geilen Körper von Claudia an. Er kann den Blick einfach nicht von ihr lösen. Auch bei O hat sich einiges getan. Ihre anfänglichen Hemmungen sind verflogen. Diese unverhohlen gierigen Blicke machen ihr nichts mehr aus, im Gegenteil, wie schon beim Einkaufsbummel vor gut zwei Wochen machen sie sie geil. Ihre Säfte strömen ohne Stimulation ihrer Hände in ihrem Lustzentrum zusammen. Über das Telefon hört sie die beiden auch sprechen. „Sie scheint ihnen zu gefallen, oder täusche ich mich?“ Da der Fremde Carlo noch nicht bemerkt hat, erschrickt er ziemlich heftig. Überrascht schaut er in die Richtung aus der die Stimme kam. Erst nach einigem Schlucken in der eine kurzen Pause entstanden ist, findet er seine Stimme wieder: „Natürlich gefällt sie mir. Wem das nicht gefällt der ist doch nicht normal oder?“ Ohne Unterbruch fährt er mit seiner schwärmerisch Erklärung fort: „es sieht ungemein geil aus, wie sie ihren phantastischen Körper so schamlos präsentiert. Alles ist genau richtig. Form und Grösse ihrer Titten und Arsch, einfach toll. Und als Sahnehäubchen die geilen Piercing’s, einfach nur hammergeil!“ „Ja, da haben sie recht. Ich sehe sie sind fasziniert von ihr.“ Der Mann hat seine Augen wieder auf die Sklavin gerichtet. Gedankenverloren nickt er zu diesen Worten. „Würden sie sich gerne von ihr eins blasen lassen?“ Der Fremde glaubt sich verhört zu haben. Entgeistert schaut er ihm in die Augen. Dieser wiederholt das gesagte noch einmal: „Wollen sie rein gehen und sich von ihr ihren Schwanz aussaugen lassen?“ „Ja natürlich! Sicher, aber geht denn das,……. macht sie denn das?“ „Ich denke schon, denn O, so heisst diese Sau, ist meine Sklavin. Sie macht alles, was ich ihr sage und wenn sie wollen Befehle ich ihr heraus zu kommen und es ihnen gleich hier zu machen, kein Problem. Wegen der Leute und so wäre es jedoch vielleicht besser, wenn wir zu ihr hinein gehen würden,……oder……..?“ „ Ja, das denke ich auch…. ja wenn das so ist,… natürlich lasse ich mir einen Runterholen, liebend gern mich von ihr aussaugen lassen!“
„Na also, worauf warten wir dann noch, gehen wir hinein!“ Bevor der Meister sich mit diesem Fremden aufmacht hinein zu gehen nimmt er noch einmal sein Natel hoch und sagt zu der bewegungslos am Fenster wartenden Sklavin: „Bleibe genau so stehen, bis wir bei dir sind. Warte ergreife je einen Fotzenring und zieh sie auseinander. Ja genau, zieh deine Schamlippen noch ein bisschen weiter auseinander. Ich will, dass alle die noch vorbei kommen, in deine Möse blicken könne. Sie sollen deinen nichtsnutzigen Sklavenkörper betrachten können, vor allem deine vor Fotzenschleim triefende Muschi!“ „Ja Herr“¨, vorsichtig ergreift O wieder mit je zwei Fingern jeweils einen Ring und zieht diese langsam auseinander. Ihre Fotze wird förmlich aufgerissen, ein allfälliger Betrachter kann so ganz tief in ihre saftige Grotte blicken. Das ganze ist wahrlich ein irres Schauspiel. Es ist wirklich schade, dass zurzeit keine weiteren Leute kommen und O so sehen können. Der ganze Platz scheint wie ausgestorben. Dies bleibt so bis die beiden Männer in ihrem Büro sind. Hereinzukommen war im Übrigen ganz leicht, denn die Sklavin arbeitet in einem Treuhandbüro und hat oft auch Kunden die zu ihr kommen müssen, deshalb ist die Tür zu ihrem Büro nie abgeschlossen. Hinter dem Meister tritt der Fremde ein. Carlo lässt ihm nun den Vortritt und lässt die Tür hinter sich wieder ins Schloss fallen.
So gleich übernimmt er wieder das Kommando. „Dreh dich um und komm her!“ Devot mit gesenktem Blick geht die nackte Sexbombe zu ihm hin. „Auf die Knie! ….öffne ihm nun die Hosen und melke diesem Mister mit deiner Mundfotze den Sack leer., Lass ihn nicht warten und gib dir Mühe. Ich will keine Klagen hören!!“ Mit leicht gespreizten Beinen kniet O sich vor dem fremden Mann hin und greift nach seiner Hose. Mit einer Hand öffnet sie ihm nacheinander Gurt, Knopf und Reisverschluss und schiebt sie zusammen mit der Unterhose bis auf die Knöchel hinunter. Der Weg ist frei, die Sklavin ergreift das fremde, erregierte Glied und macht einige Wichsbewegungen, bevor sie es genussvoll in ihren Mund aufnimmt. Hingebungsvoll leckt und saugt sie daran, dass dem Mann schon nach kurzer Zeit Hören und Sehen vergeht. In den wenigen Wochen in denen die Sklavin dieser lustvollen Tätigkeit nachgeht, ist sie zu einer wahren Meisterin herangereift. Sie lässt seinen Schwanz in seiner ganzen Länge in ihrer Mundfotze verschwinden. Ohne den kleinsten Brechreiz fickt sie seinen Pimmel tief und fest. Für den Fremden der dies so noch nie erleben durfte, sind ihre Blaskünste einfach zu gut, alles geschieht wie im Zeitraffer. Immer lauter werdendes Stöhnen wird begleitet von immer unkontrollierten Bewegungen. Keine 2 Minuten sind um und schon spritzt sein Sperma in den gierigen, saugenden Rachen. Jeder Tropfen wird hinunter geschluckt und anschliessend leckt O alles langsam und genussvoll sauber. Als sie fertig ist erklingt wieder Carlos Stimme:
„Bedanke dich bei diesem Mann, bedanke dich für gespendeten Aperitif, den er dir grosszügiger weise zu trinken gegeben hat!“ „Danke fremder Mann, danke dass ich ihren Schwanz lecken und ihren edlen Saft trinken durfte.“ Der Mann kommt aus dem Staunen nicht heraus, er ist völlig perplex. Immer noch stumm zieht er sich seine Hose wieder hoch. Nach einem kurzen, gemurmelten Dankeschön geht er, total verwirrt, hinaus. Meister und Sklavin sehen ihn wenig später zu seinem Auto gehen und abfahren. Was immer er hier tun wollte, er hat es in all der Aufregung offensichtlich vergessen. Nun er wird sich sicher wieder sammeln und dann eben später noch einmal kommen.
„Das hast du sehr gut gemacht, mach weiter so. Ich muss leider ebenfalls schon wieder gehen, aber wir sehen uns ja schon bald wieder. Nicht mehr lange und wir haben das ganze Wochenende nur für uns und unsere geilen Spiele. Ich freue mich schon wie ein kleines Kind darauf. Also tschüs, bis am Abend.“ Er gibt ihr noch einen langen, innigen Kuss und streichelt dabei ihre glitschige Grotte. Danach macht er sich auf den Weg. O bleibt allein im Büro zurück und zieht sich wieder ihr Kleid an und schliesst den Vorhang. Danach vertieft sie sich wieder in ihre Arbeit. Der Rest des Tages verläuft völlig normal. Claudia ist froh darüber, denn so kann sie alle angefallenen Arbeiten erledigen. Um 17’30 Uhr macht sie sich auf den Nachhauseweg. Als sie zu ihrem Haus kommt sieht sie vor der Haustür eine wartende Frau.
Der erste Abend mit Alex
Als O näher kommt erkennt sie die Verkäuferin Alexandra aus dem Miederwarengeschäft. Ja, sie ist es tatsächlich. Alex begrüsst sie sehr überaus herzlich. Küsschen links: „Hallo, wie geht es dir?“ Küsschen rechts: „Danke mir geht es gut. Aber was machst du denn hier?“ „Nun, heute Nachmittag konnte ich mich endlich dazu durchringen deinen Freund anzurufen. Du weisst vielleicht noch von seinem Angebot welches er mir im Laden gemacht.“ O kann sich zuerst nicht genau daran erinnern und schüttelt verneinend ihren Kopf.
„Er hat mich damals eingeladen euch einmal zu besuchen. Er hat gesagt ich sei bei euch jeder Zeit herzlich willkommen und dass ich mich vorher nur telefonisch anzumelden brauche.“ Nun fällt es O wieder ein. Ja, es war genau so wie sie es jetzt gesagt hat, aber sie hat das Wichtigste noch nicht angesprochen, das Angebot ging noch weiter.
Der Meister bot ihr nämlich an ihr dabei die Möse blitzblank zu rasieren und ihre Fotze String tauglich herzurichten. Als dies O in den Sinn kommt, ergreift sofort ein Gefühl von erotischer Gespanntheit ihren Körper und ihre Muschi beginnt spontan zu jucken. Das kann ja noch heiter werden, da steht ihnen allen wohl ein sehr interessanter und sexgeladener Abend bevor. Alex gibt weitere Erklärungen ihres hier Seins von sich: „Weißt du, euer Besuch in meinem Geschäft hat mir keine Ruhe gelassen. Fast täglich habe ich daran gedacht und jedesmal habe ich den Telefonhörer in der Hand gehalten um deinen Meister anrufen. Doch dann verliess mich jeweils der Mut, bis zum heutigen Tag, da habe ich es endlich geschafft. Nach dem ich dies Carlo gesc***dert habe, hat er gemeint, dass ich sofort vorbeikommen solle, sonst würde mich eventuell der Mut wieder verlassen und ich würde mich vielleicht nie wieder melden. Spontan habe ich ein wenig früher Feierabend gemacht und bin direkt hierher gefahren. Nun dies ist die ganze Geschichte. Deshalb bin ich jetzt hier.“
„Schon gut, ich freue mich total dass du da bist. Wenn ich ehrlich bin, habe ich an diese Einladung nicht mehr gedacht, ich hatte sie total vergessen und so auch nie mit deinem Besuch gerechnet. Doch jetzt wo du da bist freue ich mich umso mehr. Ich bin überzeugt, dass es dir bei uns gefallen wird. Gehen wir erst mal hinein, da ist es gemütlicher. „ O öffnet die Türe und spricht weiter: „Herein in die gute Stube. Ich glaube Carlo ist noch nicht da, aber es kann nicht mehr lange dauern bis er ebenfalls nach Hause kommt. Gehen wir hinein und machen es uns ein wenig gemütlich.“ Hinter Alex lässt sie die Tür wieder ins Schloss fallen und führt Alex ins Wohnzimmer. Während sich diese auf der Polstergruppe gemütlich macht, geht O ins Schlafzimmer und zieht sich schnell ihr Kleid aus. Die Anwesenheit von Alex ist kein Grund für sie, der Regel ihres Herrn nicht nachzukommen. Sie hat keinen andern Befehl erhalten, also hat sie zu Hause nackt zu sein, so einfach ist das. Erst ein klares Absetzten oder Ändern hebt diese auf, so viel hat O schon lange kapiert. Als sie wieder ins Wohnzimmer zurückkommt, schaut Alexandra sie staunend und mit grossen Augen an.
„Warum hast du dich denn ausgezogen?“ „Ganz einfach, mein Meister will es so. Er verlangt, dass ich mich in der Wohnung ohne anders lautenden Befehl immer sofort entkleide. Zu Hause habe ich immer nackt zu sein. Nur Pumps oder ähnliches ist erlaubt. Du weisst ja, dass ich seine Sklavin bin, oder?“ „Ja das habe ich im Laden mitbekommen, ich glaube er hat dich sogar so vorgestellt….. langsam beginne ich zu begreifen…, sorry, dass ich gefragt habe, es tut mir leid……. Obwohl, ich selbst schon einige Male gemerkt habe, dass ich mich ebenfalls gerne mir selbst gemachten Befehlen füge, habe ich noch keine Erfahrung auf diesem Gebiet gemacht. Als zum Beispiel dein Meister von mir verlangt hat, mich vor allen Leuten umzuziehen, bin ich ganz kribbelig geworden.“ „Das glaube ich dir auf’’s Wort. Ich habe schon damals irgendeine Art Seelenverwandschaft gespürt.“
O wird durch Carlo unterbrochen. Er ist vor von beiden unbemerkt nach Hause gekommen. Nachdem er ein wenig gelauscht hat, gibt er sich nun zu erkennen und tritt unvermittelt in das Wohnzimmer ein.
„Hallo ihr beiden. Na, habt ihr euch schon ein wenig angefreundet. Schön, dass du den Weg zu uns gefunden hast. Ich freue mich sehr. Beim Lauschen habe ich gehört, dass du überrascht warst, als meine geile O nackt im Zimmer aufgetaucht ist. Ich will dir gerne einige Dinge erklären b.z.w. klarstellen. Wir wollen keine Spiele anfangen, mit denen eine Person nicht gerechnet hat oder mit ihnen nicht einverstanden ist.“ „Natürlich, das ist auch in meinem Sinne. Ich weiss, dass O die Sklavin und du der Meister bist. Ich habe bereits zu O gesagt, dass dies Neuland ist für mich. Obwohl es mich reizt, ja sogar erregt diese Welt kennen zu lernen.“ „Dies habe ich nicht anders erwartet. Als wir bei dir eingekauft haben konnte ich deine Neigungen fast körperlich spüren.“ Er setzt sich vis a vis von Alexandra auf die Polstergruppe. Zu der devot dastehenden Sklavin sagt er: „Geh und hol uns Wein aus dem Keller. Am besten Rosé, der hält uns den Gaumen feucht und hilft zweifellos vorhandene Nervosität abzubauen. Dalli dalli ich habe Durst!“ Eilig macht sich O nackt auf den Weg. Schon kurze Zeit später ist sie wieder mit 2 Flaschen zurück. Eine stellt sie in den Kühlschrank und mit der anderen kommt O mit samt Gläsern und Weinkühler und Zapfenzieher ins Wohnzimmer. Alles stellt sie fein säuberlich auf das Salontischchen. Carlo ergreift die Flasche um sie zu öffnen. Danach schenkt er allen ein und sie prosten sich zu. Sie stossen an auf möglichst viele aufregende und lustvolle gemeinsame geile Erlebnisse an.
Der Meister beginnt nun mit seinen Erklärungen. Er will Alex nichts beschönigen und ihr alles möglichst genau aufzeigen, denn er will nicht, dass sich Alex auf irgendetwas einlässt ohne es zu wissen. „Ich denke du bist nicht nichtsahnend zu uns gekommen, oder?“ „Nein.“ „Nun das habe ich geahnt. Nun gut, unterbrich mich bitte nur noch, wenn ich mit meinen Aussagen falsch liege, geht das?“ „Ja sicher.“ „Dann höre jetzt bitte genau zu. Also, ich vermute, dass du dir von uns einen Einstieg in die SM Welt erhoffst. Diesen Weg wolltest du schon einige Male gehen, hast jedoch dafür weder die richtigen Partner gehabt noch gab es sonst irgendeine passende Gelegenheit dazu. Dein Problem ist, dass wenn du dich überhaupt dafür entscheiden würdest du dies nur als Sklavin tun möchtest.“ Der Meister legt eine kurze Pause ein. Er merkt, dass er Alexandra genau richtig eingestuft hat.
Langsam spricht er weiter: „Ich kann dir eine Art Lehre anbieten. In der würde ich dir mit meiner ganzen Erfahrung und meinem Wissen zur Verfügung stehen. Du musst aber davon Überzeugt sein. Du wirst meine 2. Sklavin sein und wir können gleich beginnen. Vorher musst du jedoch wissen, was es heisst Sklavin zu sein. Du wirst dich mir total ausliefern müssen, dein ganzer Körper und ein grosser Teil deiner Gedanken gehören dann mir, mit Haut und Haaren, Leib und Seele!! Du wirst in sexueller Beziehung keinen eigenen Willen mehr haben, deine Aufgabe besteht vor allem darin deinem Herrn und allen für dich ausgesuchten Männern und Frauen mit deinem ganzen Körper lustvolle Befriedigung zu ermöglichen. Deine eigene Lusterfüllung ist dabei nur noch an aller letzter Stelle. Orgasmen darfst du nur noch nach Erlaubnis erleben. Befehlen musst du bedingungslos gehorchen und Strafen willig ertragen. Wenn du zu dem bedingungslos ja sagen kannst, verspreche ich dir, dich langsam in die lustvolle und interessante Welt des Sado Maso einzuführen. Du wirst dabei alles erlernen können was es braucht um eine vorbildliche Sklavin zu werden. Wenn du einmal ja gesagt hast, kannst du jedoch nicht einfach wieder aufhören. Du wirst dich jeweils für einen ganzen Monat verpflichten müssen. Immer nach dessen Vollendung werde ich dich fragen ob du aussteigen oder weiter machen willst. Der Anfang wird ein wenig länger dauern. Heute ist der 08. Juni, wenn du jetzt ja sagst kannst du frühestens Ende Juli wieder aussteigen. Danach jeweils auf den letzten des Monats und so weiter und so weiter. Wenn du jetzt und hier ja sagst, dann kannst du frühestens am 31. Juli genau um (er schaut auf seine Uhr) 18 Uhr 21 wieder aussteigen, also überlege es dir gut! Zu deinem ultimativen Schutz kannst du jedoch jederzeit dein Savewort ‚San Francisco‘ aussprechen. Dies führt dann zur sofortigen und unwiderruflichen Beendigung unserer Meister Sklavin Beziehung.“
Er wendet sich seiner Sklavin zu: „Geben wir ihr ein wenig Zeit und lassen sie darüber nachdenken. Geh zum Esstisch und leg dich darauf. Das ganze hat mich so richtig geil gemacht und ich will ein wenig mit meinem Sklavenfleisch spielen.“ Folgsam geht O zum Tisch und legt sich mit ihrem Rücken darauf. Ohne die in sich gekehrte Alex weiter zu beachten folgt er den wiegenden Schritten seiner Sklavin. „Spreiz deine Beine. Weiter! …Noch weiter, ich will die triefende Grotte sehen! Los, zeige sie deinem Meister. Präsentiere ihm seine Sklavenfotze.“ Eilig spreizt O die Beine. Ja, sie reisst sie förmlich auseinander. „Das ist schon besser. Jetzt kann ich sie sehen. Hast du sie immer schön feucht gehalten? Den ganzen Tag lang?“ „Ja mein Herr. Ich habe deine Anweisungen genau befolgt und genau das gemacht was du gewünscht hast.“ „Das will ich auch hoffen. Nun sehen wir mal nach.“ Er greift mit einer Hand nach ihrer Fotze und stopft ihr sogleich rücksichtslos drei Finger hinein. Triefendes Nass empfängt ihn und O wird schon bei den ersten Berührungen noch geiler als sie schon ist. Carlo will heute ein wenig weiter gehen als er es bisher getan hat. Heute will er ihr seine ganze Hand hinein stopfen. Drei Finger sind schon drin, nun nimmt er den kleinen Finger dazu und schiebt ihn zusammen mit den anderern vor Lustschleim glänzenden Fingern in ihre warme glitschige Grotte hinein. Nach fünf, sechs weiteren Fickbewegungen nimmt er schliesslich die ganze Hand.
Langsam, aber unaufhaltsam gleitet sie in die saftige Sklavenspalte hinein. O meint es zerreisse ihr die ganze Scham, aber das sind nur ihre ersten Empfindungen. Tatsächlich ist es so, dass es ihr die Muschi zwar bis an die Grenze ihrer Belastbarkeit dehnt, jedoch absolut keine Verletzungen auslöst. Es gelingt ihrem Meister sogar seine ganze Hand in ihrer Fotze unterzubringen. Sie steckt bis zum Gelenk in der vor Schmerz und Geilheit pulsierenden Muschi der Sklavin. Er lässt sie einige Minuten bewegungslos stecken. Ungeahnte, grenzenlos geile Schauer rasen durch den Körper von O. Sie werden immer grösser und gewaltiger. Erst recht, als Carlo beginnt seine Hand langsam in ihr zu drehen. Dazu bewegt er leicht seine Finger ganz tief in ihrer Grotte. Claudia kann nicht anders. Ihr Mund öffnet sich und ihr Stöhnen erfüllt nun unüberhörbar den Raum. „Jjjjaaaaaahhhhhhhh, oooooooohhhhhh mmmmmmhhhhhhh, aaaaahhhhhh, mmmmffhhhhhhhhhhhh!!“ Staunend beobachtet Alexandra die beiden. Solche hemmungslose Lust die ihr hier von O vorgeführt wird, hat Alex noch nie gesehen, geschweige denn selber erlebt. Klar hat sie schon Orgasmen gehabt, aber die waren im Vergleich zu dem hier gesehenen und gehörtem Orgasmus laue Lüftchen.
„Jjjaaaaaaahaaaahhhhhh,,,,mmmmmmmmmaaaaaaaaahhhhhhhhhhh!!“ dieser fast schon a****lische Schrei und das ganze Wollüstige verhalten von O bringen sie ganz nah dazu „Ja“ zu sagen. Es wird ihr klar, dass es für eine echt veranlagte Frau das Leben als Sklavin eine Erfüllung und nicht eine Qual ist. Ein passionierter Mensch findet beim normalen Sex keine totale Befriedigung. Dies ist für Alex immer deutlicher geworden und sie findet hier und jetzt die Bestätigung dafür. Es entspricht wohl auch ihrem Naturell, sich einem anderen Menschen zu unterwerfen. Ja sie ist so weit. Sie will es mit Carlo als Meister versuchen. Sie vertraut ihm und sie ist überzeugt, dass er sie nicht ausnützen oder gar unnötig verletzen wird. Wenn ein Meister, dann will sie ihn haben.
Die Sklavin hat in der Zwischenzeit einen gewaltigen Orgasmus erlebt. Die wühlende Hand in ihrer Fotze, hat sie fast um die Besinnung gebracht. Ihr Unterleib zum Schluss nur noch ein unkontroliert bebender und zitternder Körperteil. Ihre Fotze quillt vor Lustsaft über. Ihre erlösenden Orgasmusschreie sind beinahe unmenschlich Das Ganztägige streicheln ihrer Muschi hat das seinige dazu beigetragen. Zum anderen ist die zweiwöchige Enthaltsamkeit ohne Orgasmen gekommen. Schwer atmend liegt sie noch minutenlang mit weit gespreizten Beinen auf dem Esstisch. Als ihr Herr seine Hand zurückzieht, gibt es ein schmatzendes Geräusch und Flüssigkeit der Lust tropft regelrecht aus ihrer Spalte heraus. Der Meister lässt sie jedoch nicht lange verschnaufen. Sein Schwanz hat sich schon seit längerem ziemlich Schmerzhaft angemeldet. Er öffnet seine Hose und entlässt seinen kleinen Freund in die Freiheit. Hose und Unterhose gleiten achtlos auf seine Knöchel hinunter.
„Dreh dich auf den Bauch. Deine Fotze ist mir zurzeit zu weit ausgedehnt. Sie interessiert mich nicht. Aber da gibt es ja glücklicher weise noch dein enges Arschloch. Genau dieses will ich jetzt ficken. Mach schon, drehe dich um.“ Der scharfe Klang seiner Stimme reist O in die Wirklichkeit zurück. Sie beeilt sich dem Befehl ihres geliebten Meisters nach zu kommen. Doch so sehr sie sich auch beeilt, es geht ihm zu langsam. „Was meinst du eigentlich, du könntest mich hinhalten.“ Bei seinen Worten packt er sich die Sklavin am Becken und dreht sie mit einer einzigen wilden Bewegung auf den Bauch. Die erzwungene Drehung und Landung ist ziemlich schmerzhaft für die sich wirklich ernsthaft bemühende Sklavin. „Du kannst gleich etwas erleben.“ Er drückt sie mit einer Hand hart auf die Tischplatte. Mit der andern holt er weit aus und lässt sie mit einem lauten Klatschen auf ihren schutzlosen Arsch fallen. Sofort wird ein roter Handabdruck sichtbar. Carlo nimmt sich keine Zeit diese Verfärbung anzusehen. Ohne Unterbrechung fährt er fort, seine sich nicht ganz nach seinen Befehlen verhaltende Sexsklavin zu bestrafen.
Schlag um Schlag landen auf dem immer röter werdenden Po und lässt O leise vor Schmerz (aber auch Lust) wimmernden. Der Meister beendet sein wildes Trommelfeuer von Schlägen erst, als beide Backen Rot glühen. Der Sklavin ist es als ob ein Feuer auf ihrem Arsch brenne, so fest schmerzen ihre Backen. So hart ist sie von ihrem Herrn noch nie verhauen worden. Ihre Pein kümmert ihn jedoch wenig bis gar nicht. Ihn hat die Bestrafung eher noch geiler gemacht. Mit einer Hand greift er an ihren Po und spreizt ihre Arschbacken so weit, bis man ihre Rosette erkennen kann. Mit der andern beginnt er sie sogleich mit dem reichlich aus der Fotze fliessenden Lustsaft zu benetzten. Wenig später ist ihre Arschfotze so weit, dass er mit einem Finger problemlos eindringen kann. Er ergreift seinen Schwanz und führt diesen rücksichtslos in den pulsierenden Arsch seiner willenlos daliegenden Sklavin ein. Trotz dem Schmerz den seine Sklavin durch das erfolgte Eindringen durchstehen muss, bewegt Carlo seinen Schwanz rücksichtslos hin und her. Rein und raus. Rein und raus. Brutal rammt er seinen Schwengel immer wieder in den schmerzenden Sklavenarsch. Wie ein Roboter fickt der Herr seine Dienerin, gleichmässig und ausdauernd durch. Nur die Erfüllung seiner Lust zählt, alles andere ist sekundär. Gut 15 Minuten dauert das nun folgende Schauspiel, dem Alexandra fasziniert zuschaut. Das Stöhnen von Carlo, welches langsam aber stetig lauter wird, erfüllt den Raum. Gleichzeitig ist auch das durch Schmerz und Lust ausgelöste Gewimmer von Claudia zu hören. Es ist schon eindrucksvoll wie Carlo ficken kann. Er nützt bei jedem Stoss fast die ganze Länge seines Schwanzes aus und so fahren der Sklavin jedes Mal gut und gern 20 cm erregiertes Fleisch in ihr Arschlöchlein hinein. Rein und raus. Rein und raus. Immer wieder.
„Jjjjjjaaaaaaaaaahhhh, jjeeetzzzt wirst dduuuuuu sssoooo rriiiichtiig vooon miiiir duuuurchgggeeeeeefiiiiickt. Daaaaaaaaa nnniiiimmmmmm!!!! Jjjaaaaaaaaaaaa, ooooooooohhhhhhhh. Mmmmmmmhhhhhhhhh aaaaaaaaahhhhhhhhhhhhh geeeeiiiiiiiilllll!“
Endlich ist es soweit. Carlo kann sich nicht mehr länger zurückhalten. Mit wilden, unkontrollierbaren Bewegungen steuert er seinem Orgasmus entgegen. Sein Schwanz beginnt heftig zu Zucken und mit jedem Stoss spritzt er seinen heissen Saft tief in ihre Därme hinein. O scheint es, das der Quell nicht mehr versiegen will. Doch schliesslich hat der Meister ausgespritzt und er zieht seinen Lümmel heraus. Müde und ausgepumpt lässt er sich auf einen Stuhl fallen. „Komm her und mach leck ihn sauber. Muss man dir heute alles sagen. Du bist sehr nervenaufreibend. Wenn du so weiter machst, werde ich andere Saiten aufziehen und dich einmal härter bestrafen!“
Dies will O natürlich tunlichst vermeiden. Daher kniet sie sich so schnell es geht vor ihrem Meister hin und nimmt seinen feucht schimmernden Schwanz in ihrem Mund auf. Sie verzieht ob des zu Anfang nicht gerade appetitlich schmeckenden Penis keine Miene. Wenn man in ihr Gesicht schaut, sieht man nur vor Glück und Zufriedenheit glänzende Augen. Dies ist nicht gespielt, denn sie ist vollends glücklich ihrem Herrn zu dienen. Sei es als Lustobjekt oder als Schwanzsauberleckerin. Es ist ihr egal, Hauptsache er ist zu frieden.
„Es ist genug. Es reicht. Geh in die Küche und mach etwas zum Essen bereit. Eine kalte Platte oder so wäre jetzt toll. Lass jedoch meinen kostbaren Saft nicht ungenutzt aus deinem Arsch herausrinnen. Ich will, dass du ihn mit deinen Fingern auffängst und ableckst. Es soll kein einziger Tropfen verloren gehen. In der Zwischenzeit kümmere ich mich um unseren Gast. Wir waren bis jetzt ja nicht gerade im Buche stehende Gastgeber.“ Während O mit zusammengepressten Arschbacken in der Küche verschwindet, geht Carlo zu Alexandra, die immer noch auf der Polstergruppe sitzt. Während dem Laufen zieht er sich seine Hose hoch. Als er sie geschlossen hat, setzt er sich neben sie und nimmt als erstes einen tiefen Schluck Wein. Danach schaut er seinem Gast tief in die wunderbar blauen Augen. Alex errötet, ob dem herausfordernden Blick leicht. Mit der Zeit beginnt sie zusätzlich unruhig auf ihrem Sessel hin und her zu rutschen. Carlo lässt sie so einige Minuten leiden. Er starrt ihr ununterbrochen in ihre Augen. Endlich bricht er sein Schweigen.
„Und nun hast du dich schon entschieden oder brauchst du noch Bedenkzeit?“ „Ja ich habe mich entschieden.“ „Und wie sind die Würfel Gefallen? Bevor du jedoch auf diese Frage Antwortest erst noch diese: Bist du dir wirklich zu 100% sicher. Bedenke noch einmal, wenn du ja sagst gibt es einen ganzen Monat lang ausser dem Savewort kein zurück. Keine Minute weniger. Ein Monat kann kurz, aber auch unendlich lang sein! Vergiss das nicht und jetzt bist du dran!“
„Ja ich bin zu 100% sicher!“ sie unterbricht noch einmal für einen kleinen Augenblick. Dann holt sie tief Luft und sagt mit fester Stimme: „Ja ich will die Welt des SM kennenlernen und ich will sie mit der als meinen Meister kennenlernen. Bitte lass mich deine Sklavin sein. Körper und Geist gehören dir! Mach mit mir was immer du für richtig hältst. Ich will versuchen eine gute und willige Sklavin zu sein.“
„Sehr gut. Ich war mir wie schon bei O“ er macht mit einer Hand eine Bewegung in Richtung Küche, “fast sicher, dass du dich so entscheiden würdest. Bei dir ist es trotzdem etwas Besonderes. Dich habe ich nicht über Jahre hinweg kennenlernen können, bei dir werde ich daher ganz langsam und behutsam vorgehen. Das heisst jedoch nicht, dass du meinen Befehlen nicht folge leisten musst. Nein ganz sicher nicht. Ich werde auch dich bestrafen, wenn du mir nicht gehorchst. Das heisst nur, dass ich von dir nicht so schnell so viel verlangen werde, wie ich es bei O tun konnte. Nun gut. Jetzt bist du meine Sklavin. Auch dir gebe ich einen Buchstaben als zukünftiger Namen. Ja genau D. Du heisst ab sofort D.“ Er nickt verträumt mit seinem Kopf. „Jetzt habe ich schon zwei Sklavinnen. Eine schon ein bisschen ausgebildete und ein blutige Anfängerin. Du bist übrigens ebenfalls sehr hübsch, eigentlich ist es wie ein Wunder, dass ich über zwei so schöne Sklavinnen verfügen kann und darf. Ich bin wirklich ein wahrer Glückspilz.“ Er schaut sie prüfend an. Alex oder besser gesagt D ist ja wirklich ein gut gebautes Frauenzimmer.
Ihr geiler Körper zieht schamlose Blicke förmlich an und Männerherze beginnen schneller zu schlagen. Der Arsch dürfte vielleicht ein wenig runder und ihre Titten ein klein wenig kleiner sein. Dies ist jedoch nur die ganz persönliche Meinung von Carlo. Er ist zwar ein Frauenkenner, aber man weiss dass Geschmäcker bekanntlich verschieden sind. Es sind auch nicht gravierende Mängel, keineswegs, im besten Fall Kleinigkeiten. Diese sind ihm schon im Geschäft, bei der Anprobe des Unterwäschesets aufgefallen. Nun will er sein Wissen über ihren Körper wieder ein wenig auffrischen und verfeinern. Sie ist ja jetzt seine neue Sklavin und von einer Sexgespielin sollte man jede erdenkliche Kleinigkeit kennen. Im SM Bereich ist dies noch wichtiger als bei einer „normalen“ Beziehung. Bei SM Spielen ist grenzenloses Vertrauen und lückenloses Kennen eine wichtige Voraussetzung. Erst dann können SM-Spiele die grenzenlose beidseitige Erfüllung bringen. Darum will Carlo sein Wissen über Alex möglichst schnell vergrössern und ausdehnen. Er beginnt mit ihrer äusseren Schale, mit ihrem Aussehen.
„Nun fangen wir gleich mit deiner Erziehung an. Steh auf und zieh dich aus! Alles, und ein bisschen plötzlich!“ D erschrickt Anfangs ziemlich heftig. Der Befehl kam überraschend und laut. Nach dem sie die erste Verwunderung überwunden hat, steht sie gehorsam auf und beginnt sich auszuziehen. Nacheinander fallen Bluse, BH, Schuhe, Jeans, Socken und schliesslich ihre Slips auf den Boden. Als sie nackt ist bleibt sie abwartend stehen. Beim Ausziehen bemerkt der Meister beiläufig, dass Alexandra immer noch unmögliche Unterwäsche trägt. Er nimmt sich vor, dies mit Hilfe eines der ersten Gebote zu ändern. Auch mit den Jeans und der hochgeschlossenen Bluse ist er nicht zufrieden. Angezogen konnte sie ihn mit ihrem Anblick nicht wirklich von Hocker reissen, im Gegensatz zu ihrem nackten Körper. Dieser ist einfach zu schade nicht hergezeigt zu werden. Die Augen von Carlo verschlingen jeden Quadratmillimeter ihres Körpers. Wirklich nicht von schlechten Eltern. Nur dieser schreckliche, wilde Haarwuchs an ihrer (Seiner) Sklavenfotze, der muss weg und zwar sofort. Da wird einem ja beinahe übel. Er steht auf. „Komm mit, wir gehen ins Bad.“ D folgt ihm auf den Fersen. Galant öffnet er ihr die Tür und lässt sie als erste eintreten. Die Masse des Bades sind ein Traum. Es hat eine Duschkabine, eine grosse Muschelförmige Badewanne in der zwei wenn nicht sogar drei Personen gemütlich baden können, zwei getrennte Lavabo’s und ein WC. Zwischen all diesen Sachen hat es noch genügend freien Raum. Es ist trotz der grossen Wanne noch genügend Platz da. Alexandra könnte sich vorstellen, dass sich 6-8 Personen gleichzeitig und ohne Gedränge in diesem wirklich tollen Bad aufhalten könnten.
„Geh da vor die Wanne und leg dich auf den Boden.“ Alex tut was ihr befohlen wurde. „Auf den Rücken. Ja so ist es gut.“ Der Plättliboden ist dank der Bodenheizung nicht kalt und Carlo lässt im Bad das ganze Jahr über die Heizung eingeschaltet. Er hasst nichts mehr als im Bad zu frieren. „Zieh deine Beine an und spreiz sie so, als ob du beim Frauenarzt zum Untersuch müsstest.“ Alex tut wie ihr befohlen, während der Meister sich zwischen ihre Schenkel kniet. „Noch weiter, Ja so ist es besser. So gefällt es mir.“ Er streichelt seine Sklavin zwischen ihren Beinen. D schliesst ihre Augen um die Berührungen, die ihren Körper sofort in helle Aufregung gestürzt haben, besser geniessen zu können. Carlo’s Finger öffnen ihre Schamlippen und verirren sich ein zwei Mal in der nassen Grotte. D beginnt leise zu Stöhnen. Das ist der Auslöser, dass Carlo sein erotisches Spiel fürs erste unterbricht. „Das ist genug. Erst wollen wir deine Muschi so herrichten, dass sie mir gefällt. So, mit den vielen Haaren widert sie mich deine Muschi eher an als dass sie mich erregt.“
Er steht auf und geht zum Wandschrank der über dem rechten Lavabo an der Wand hängt. D sieht auf den ersten Blick, dass dies der Schrank ihres Meisters ist, denn sie erblickt After Shave, Rasierzeug und diverse andere Pflegeprodukte für den Mann. Carlo greift hinein und entnimmt ihm Rasierschaum und Klinge. Damit kehrt er zu D zurück und kniet sich wieder zwischen ihre Beine. Mit dem Rasierschaum deckt er ihre Muschi weiträumig ein. Dabei berührt er ihre Schamlippen und ihren Kitzler jeweils ein wenig länger als absolut notwendig. Alex ist immer mehr erregt. Unglaublich aber wahr; sie steht bereits kurz vor einem Orgasmus. Ihr Kitzler entwickelt ein Eigenleben und beginnt unkontrolliert zu Zucken. Der Herr bemerkt dies und stellt sofort jegliche Berührungen ein. Er lässt D einige Minuten liegen, in denen sie sich ein wenig Abkühlen kann. Danach greift er zur Klinge und beginnt Alexandra zu rasieren. Er tut dies sehr sorgfältig und überaus vorsichtig. Wenige Minuten später sind die Haare ein Opfer der Klinge geworden. Der Meister betrachtet sein Werk kritisch. Er ist Halbwegs zufrieden, aber wegen dem Rasierschaum kann er ihre Muschi nicht zu richtig auf Gründlichkeit der Haarentfernung prüfen. Er kann nicht genau sehen ob alle Haare weg sind. „Steh auf! Geh unter die Dusche und wasche den Schaum weg. Wenn du fertig bist kommst du sofort wieder hier her und legst dich wieder genau gleich wie jetzt auf den Boden. Los beeile dich!“ Alexandra steht eilig auf und springt regelrecht unter die Dusche. Sie greift nach der Brause und lässt sogleich das Wasser laufen. Ohne die Temperatur einzustellen spritz sie sich zwischen die Beine.
Schnell wäscht sie sich den Rasierschaum weg und so dauert es nicht lange und sie liegt wieder mit weit gespreizten Beinen auf dem Badzimmerboden. Interessiert schaut sich Carlo seine Arbeit an. Er ist fast zufrieden, denn er findet auch bei genauer Betrachtung nur ganz wenige, einzelne Haare, die seiner Rasur entgangen sind. Er greift wieder zum Rasierschaum und schäumt die immer noch feuchte Fotze ein zweites Mal ein. Bevor er mit der zweiten Rasur beginnt, wechselt er noch schnell die Klinge aus. Dieses Mal rasiert er noch langsamer. Kein einziges Haar soll ihm entgehen. Bei ihren Schamlippen geht er wieder überaus vorsichtig zu Werke. Er will ja sein Sklavenfleisch nicht verletzten. Die zweite Rasur dauert daher noch ein wenig länger als die Erste. Nach Beendigung schickte er sie wieder unter die Dusche. Während sich Alex allen Rasierschaum gründlich wegwäscht geht Carlo schnell in die Küche um zu sehen wie weit O mit der Zubereitung der kalten Platte ist.
Als er eintritt sieht er sie über den Tisch gebeugt die zweite gerade vollendend stehen. Carlo tritt hinter sie und greift sogleich nach ihren Titten. Seine Finger klemmen jeweils einen der Brustringe fest und ziehen und zerren daran. „Na bist du bald fertig?“ „Ja, ich wollte euch in wenigen Minuten zu Tische rufen.“ „Das ist sehr gut, ich bin mit Alex gleich so weit. Ich gehe schnell ins Bad und hole sie, mach du nur alles bereit und warte dann am Tisch auf uns.“ „Ja mein Herr.“ Er greift noch schnell zwischen ihre Beine und zieht auch dort noch einigen Male rücksichtslos an ihren Ringen bevor er sie wieder alleine lässt. Als er ins Bad zurückkehrt ist D gerade dabei sich abzutrocknen. Er beobachtet sie dabei mit gierigen Augen. Ihr geiler Körper ist nun in seinen Augen makellos. Kaum ist sie fertig muss sie ihm mit weit gespreizten Beinen Modell stehen. Der Meister kniet sich vor sie hin damit er seine neue Sklavenfotze genau inspizieren kann. Mit seinen Fingern teilt er ihre saftigen Schamlippen. Ihre Muschi ist von ihrem Lustsaft benetzt. Er greift nach ihren Lippen und zieht diese brutal nach unten. Alex stöhnt leise auf. Dies ist das erste Mal, dass ihr solches widerfährt. Es gefällt ihr jedoch sehr gut. Auch als ihr Herr sie noch fester zwickt und zerrt wird sie nur noch geiler. Carlo ist mit ihrer Reaktion sehr zufrieden, es zeigt ihm auf, dass Alex mindestens leicht veranlagt ist. Jemand der überhaupt nicht schmerzgeil empfinden kann würde sicher nicht so reagieren. Er beginnt nun ihre Fotze zu lecken. Seine Zunge gleitet über ihren Kitzler und ihre immer mehr geschwollenen Schamlippen. Er bedient sich an der saftigen Fotze, knabbert und saugt an Schamlippen und Kitzler. Bei jeder kleinsten Berührung an ihrem Lustknopf stöhnt Alex laut und lustvoll auf. Carlo steckt noch zwei Finger tief in ihre zuckende Möse und fickt sie damit langsam und beinahe zärtlich zu ihrem ersten ‚kleinen‘ Orgasmus. Dieser ist zwar auch schon relativ gross für die Anfängersklavin. Jedoch in ein paar Wochen wird sie diesen als ultra klein bezeichnen, denn dieser ist nicht mehrfach und beinahe unendlich herbeigesehnt und erlebt, sondern wie gesagt, ein normaler Orgasmus halt. Und trotzdem ist sie ihrem neuen Meister bereits überaus dankbar dafür. Mit immer noch geröteten Wangen folgt sie Carlo nackt und glücklich in das Esszimmer.
Wie geht es wohl weiter? Bitte um Mitteilung eurer Anregungen und Wünsche. Je mehr desto besser und umso rascher könnt ihr dann Teil V lesen.