Das Praktikum Teil 5 – Verschworen –
Christina rief an diesem Morgen ihre Mutter an und fragte sie, ob es ihr recht sei, die Kinder ausser Plan für einen Tag zu übernehmen. Natürlich freute sich Oma auf Fanni und Malik und schlug Christina vor, die beiden gleich bis zum nächsten Sonntag zu behalten, so hätten Peter und sie wieder einmal einige Tage Zeit für sich ganz allein. Die Kinder jubelten, als sie erfuhren, dass sie zu Oma in die Ferien durften. Sofort sammelten sie ihre Kuscheltiere ein und machten sich bereit für die Reise. Oma wohnte auf der anderen Seite des Orts. Christina brachte sie mit dem Wagen.
Auf dem Rückweg fuhr Christina am Einkaufszentrum vorbei, in dem sie jede Woche einkaufte. Ihr Blick fiel auf das Sc***d des Erotik-Shops, der sich dort in einem Gebäude eingemietet hatte. Bevor sie sich besinnen konnte, parkte sie vor dem Haus und betrat den Laden. Als Christina vor der Theke stand, bemerkte sie, dass sie gar nicht wusste, was sie hier wollte. Schnell entschied sie sich und erklärte der Verkäuferin, sie suche einen Erotikfilm.
Das Mädchen lotste sie zum Gestell mit den Softpornos. Christina las das Sc***d über der Auslage und teilte ihr mit, es dürfe durchaus etwas Frivoleres sein. Diese musterte sie einen Augenblick und fragte dann freundlich nach ihren Wünschen. Die Verkäuferin schien das gesamte Angebot zu kennen. Sie war es wohl nicht gewohnt, um Rat gefragt zu werden, denn sie blühte richtig auf und nahm sich alle Zeit, mit Christina zusammen den richtigen Film auszusuchen.
Nach einer Stunde war Christina wieder zu Hause. Sie legte den Erotikfilm zum Fernseher und überlegte sich, ob sie ihn gleich ansehen wollte, doch es gab viel zu erledigen an diesem Morgen, und sie begann mit der Arbeit. Sie war gerade daran, den Tisch zu decken, als Kai und Fabienne in die Küche traten. Christina begrüsste sie:
„Hallo ihr beiden.”
Im Vorbeigehen drückte sie zuerst Kai, dann Fabienne einen Kuss auf die Wange und stellte sich wieder vor den Herd. Kai und Fabienne blickten sich ausdruckslos an. In ihren Köpfen drehte die Frage, was es wohl mit dem Küssen des anderen auf sich hatte. Sie setzten sich und begannen das Mittagessen. Fabienne löffelte stumm die Suppe. Ihr nachdenklicher Blick war einmal auf Kai, dann wieder auf Christina gerichtet. Doch schon nach kurzer Zeit hatte sie zu ihrer Fröhlichkeit zurückgefunden und besprach mit Kai den Labornachmittag. Nach dem Essen verkündete Christina:
„Sobald ich hier aufgeräumt habe, mache ich Kaffee. In einer halben Stunde etwa ist er bereit.”
Kai und Fabienne verliessen die Küche. Christina hörte sie in Kais Zimmer verschwinden. Als sie nach einer halben Stunde den dampfenden Kaffee auf den Tisch stellte, kam auch gleich Fabienne in die Küche. Christina fragte sie:
„Und Kai? kommt er auch?”
„Ja, er ist noch im Bad.”
„Wirst du ihm die Bilder zeigen, von Marga und dir?”
„Ich weiss nicht so recht, was denkst du, Christina?”
„So wie ich Kai bisher kennengelernt habe, glaube ich, wird er sie toll finden. Kann ich die Bilder noch einmal haben? Ich möchte sie nachher anschauen.”
Fabienne nahm ihre Bildermappe vom Boden, öffnete sie und holte einen Umschlag hervor. Mit verschwörerischen Blick überreichte sie ihn Christina, gerade in dem Moment, als Kai die Küche betrat. Christina gelang es, den Packen unbemerkt in ihrer Rocktasche verschwinden zu lassen. Alle setzten sich an den Tisch und tranken Kaffee. Christina entdeckte hellrote Flecken am Trinkrand von Kais Tasse. Ein Blick auf Fabiennes Lippen, zurück zur Tasse, dann ein Blick auf Kais Mund, und Christina jubelte innerlich: Waren sich die beiden doch vorher in seinem Zimmer näher gekommen…
Kai und Fabienne machten sich daran, ins Labor zu gehen, da fragte Christina:
„Heute Nachmittag bist du im Labor, Kai, kann ich in deinem Zimmer bügeln? Peter hat wegen der Ausstellung so viele Kartons ins Bügelzimmer gestellt, dass ich fast keinen Platz mehr habe.”
„Kein Problem, Christina, mach nur.”
Christina zügelte die Wäsche in sein Zimmer. Während das Bügeleisen aufheizte, setzte sie sich auf Kais Bett, holte den Umschlag mit den Fotos aus der Rocktasche und betrachtete noch einmal die Bilder, die sie bereits zusammen mit Fabienne im Labor gesehen hatte. Danach schob sie sie wieder in die Rocktasche und begann zu bügeln. In ihr kehrte die Frage zurück, was wohl auf den restlichen Fotos zu sehen war.
Christina brauchte bald neues Bügelwasser und ging in die Küche. Fabienne stand am Abwaschbecken und füllte einen kleinen Wasserkanister. Sie drehte den Kopf zu ihr und lächelte sie mit glühenden Wangen an. Christina stand neben ihr und lächelte zurück. Sie erkundigte sich:
„Und?”
„Er betrachtet gerade die Negative. Man kann darauf nicht so viel erkennen, aber es interessiert ihn sehr.”
Fabienne huschte mit dem gefüllten Kanister zurück ins Labor. Kaum hatte Christina die Bügelstation mit Wasser aufgefüllt, kam Fabienne wieder, diesmal zusammen mit Kai. Sie fragte:
„Kai möchte die Bilder auch sehen, Christina. Wo hast du sie hingelegt?”
Christina setzte sich aufs Bett und holte den Umschlag aus ihrer Rocktasche. Kai und Fabienne setzten sich neben sie und warteten ungeduldig, bis sie die Fotos in ihren Händen hielt. Diese lagen immer noch in derselben Reihenfolge aufeinander wie im Labor, als Christina sie zum ersten Mal gesehen hatte.
Kai bestaunte die ersten beiden Fotos: Fabiennes Hand auf Margas Po, dann auf ihrem Busen. Kai fand:
„Die Bilder sind wirklich erotisch.”
Als Fabienne auf dem nächsten Foto ihre Hand unter Margas Höschen schob, schluckte er hörbar und bemerkte:
„… sehr erotisch.”
Christina krauste ihre Nase und schwärmte:
„Wie du das tust Fabienne, einfach so tust…”
Sie blätterte zu den Bildern mit Fabiennes Lippen an Margas Brust. Weiter ging es zum Foto, auf dem sich Fabienne den Rock hochzog und sich von Marga aufs Höschen küssen liess. Kai rutschte auf der Bettkante hin und her. Christina meinte:
„Wirklich gut gelungen, einfach zum Anbeissen! Das Foto lädt ein, es selbst zu tun.”
Als das Bild mit Margas Kuss in Fabiennes nackter Pospalte zum Vorschein kam, sah Christina aus ihren Augenwinkeln, wie es sich in Kais Hose zu regen begann. Er selbst bemerkte es nicht und staunte:
„Wie echt das aussieht!”
„Das ist echt”, kicherte Fabienne, „das sind Marga und ich.”
„Ich meine, ihr beide…” begann er noch zu sagen, aber Christina hielt bereits das nächste Foto in der Hand. Als er seinen Kopf dem Bild näherte, fragte sie:
„Gefällt dir ihre Muschi, Kai?”
Er antwortete nicht, aber ein Blick auf seine Hose sagte Christina, dass sie ihm gefiel. Sie blätterte zum letzten Bild. Kai sagte immer noch nichts und betrachtete das Foto mit Margas Kopf zwischen Fabiennes Schenkeln. Christina drehte sich zu Fabienne. Auf ihrer anderen Seite liess sie ihre Hand wir unabsichtlich auf Kais Hose gleiten.
„Einfach schön, du und Marga, gerade so, als ob ihr euch gegenseitig verführen würdet.”
Christina fühlte, wie sich unter dem Stoff Kais Ständer ihrer Hand entgegenreckte. Sie drückte ihn sanft und betrachtete das Bild vor sich, dann fragte sie Fabienne:
„Du hast mir gesagt, es gäbe noch mehr Bilder von dieser Serie.”
„Ja. Wir können sie heute Nachmittag vergrössern.”
„Tut das, ich möchte allzu gerne wissen, was auf den restlichen Bildern zu sehen ist.”
Christinas Augen wanderten zurück auf Kais Hose, dann hinauf zu seinen Augen. Sie lächelte ihn an und ertastete wieder seinen Ständer. Fabienne blickte zu Christina und beobachtete ihre Hand auf Kais Hose. Schon bald fühlte Christina Fabiennes Hand auf ihrem Knie. Kai bemerkte, dass Fabienne begann, Christinas Rock hochzuschieben, und half auf seiner Seite mit. Christina sah an sich hinunter und verfolgte das Tun der beiden. Fabienne schob die Hand unter Christinas Höschen und kicherte:
„Genau gleich wie auf dem Foto.”
Als Christina auch auf dem anderen Oberschenkel spürte, dass sich Kais Hand hochstreichelte, drehte sie den Kopf von einem zum andern.
„Hört auf ihr beiden, so werden die übrigen Fotos doch gar nicht fertig heute.”
Fabienne nahm ihr lächelnd den Fotostapel ab. Bereits war Kais Hand auf ihrem Rücken und knöpfte ihren Sommerrock auf. Die Träger rutschen von ihren Schultern, und Christina konnte ihre Arme nicht mehr bewegen. Sie begehrte mit schmollender Stimme auf:
„Ihr Frechdachse, ihr fesselt mich ja! Dabei solltet ihr schon lange im Labor sein und…”
Weiter kam sie nicht, denn Kai hatte bereits ein Körbchen ihres BH’s nach unten gezogen und sich an ihrer Brust festgesaugt. Christina spürte auch Fabiennes Lippen an der anderen Brust.
„Ihr seid mir noch zwei Schlingel”, seufzte sie, „ach Kinder, seid lieb zu mir.”
Christina liess sich aufs Bett zurücksinken. Noch immer war der Rock um ihre Arme gewickelt und hinderte sie daran, die Hände zu gebrauchen. Regungslos blieb sie liegen und liess sich von den beiden den BH ausziehen. Sie blickte zur Decke hoch, während Kai und Fabienne schmatzend an ihren Brüsten saugten. Christina versuchte, ihren Unterarm zu Kai zu strecken. Es gelang ihr, durch die Hose seinen Ständer zu drücken. Auf einmal liess sie den Kopf stöhnend aufs Bett zurücksinken. Fabiennes Finger hatten den Weg zwischen ihre Schenkel gefunden.
Christina neigte den Kopf zu Kai und suchte seine Lippen. Als sie ihre Zunge in seinen Mund führte, fühlte sie unter ihrer Hand, wie sein Schwanz unter dem Stoff anschwoll. Fabienne griff unter Christinas Po und zog ihr das Höschen bis zu den Füssen hinunter. Mehr und mehr wurden ihre Schenkel nach oben gedrückt, bis sie da lag wie ein Baby. Christina fuhr fort, mit der Zunge Kais Mund zu erforschen. Fabiennes Atem strich über ihre Pobacken.
Plötzlich ein Lustschauer, der von ihrem Kitzler bis in den Kopf hochschwappte. Stöhnend löste Christina den Kuss mit Kai und sah, wie er die Hände auf ihre Brüste legte, wie seine Finger mit ihren Nippeln spielten. Er blickte zwischen ihren hochragenden Schenkeln hindurch zu Fabienne, die vor dem Bettrand kniete und wie ein Kätzchen an der Milchschüssel ihre Muschi leckte. Christina warf den Kopf hin und her und stöhnte:
„Ich will auch!”
Fabienne lächelte zu Kai und gab ihm zu verstehen, er solle ihren Platz einnehmen. Kai fasste Christinas Beine, rutschte auf den Boden und strich mit der Zunge über ihre Schamlippen. Fabienne schlüpfte flink aus ihren Kleidern. Als sie nur noch im Höschen dastand, stieg sie aufs Bett, stellte sich breitbeinig über Christina und blickte zu ihr hinunter. Diese war daran, die Hände aus der Umfesselung ihrer Rockträger zu befreien.
Als Christina die Arme wieder bewegen konnte, fasste sie nach oben an Fabiennes Hüfte und zog sie zu ihrem Gesicht herunter. Mit Inbrunst küsste sie den weissen Stoff über ihrem Venushügel und blickte nach jedem Kuss in die klaren Augen über sich. Christina begann, an Fabiennes Hüften zu drehen. Diese verstand, kehrte sich über Christina um und streckte ihr ihren Po entgegen. Diese nahm ihn mit beiden Händen in Empfang. Sie fasste den Slipsaum und schob ihn Stück um Stück nach unten. Jede freiwerdende Stelle bedeckte sie mit Küssen. Als Christina Fabiennes Pospalte vor sich sah, tauchte sie ihre Zunge hinein und glitt immer tiefer. Bald spürte Fabienne die Zunge auf ihrem Arschloch und stöhnte:
„Christiiina!”
Fabiennes Kopf befand sich zwischen Christinas Knien. Sie musste sich darauf abstützen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Vor ihr stand Kai, der sich aus den Kleidern strampelte. Er sah, wie Fabienne auf seinen Ständer starrte. Je mehr er sich ihr näherte, desto weiter öffnete sich ihr Mund, bis er Kais Eichel gierig verschlang.
Fabienne saugte sich an seinem Schwanz Fest. Gleichzeitig spürte sie Christinas Zunge, die sich in ihr Arschloch bohrte. Sie bekam fast keine Luft mehr und öffnete den Mund. Kai brachte seine Eichel an Christinas Schamlippen. Fabienne musste ihre herunterhängenden Haare zur Seite streichen, damit sie sehen konnte, wie Kais Ständer in Christinas Lustloch verschwand.
Christinas Stöhnen wurde immer lauter. Fabienne stellte sich neben ihr aufs Bett und streifte sich das Höschen herunter, das immer noch um ihre Oberschenkel gewickelt war. Da flehte Christina:
„Deine Muschi.”
Fabienne stand mit gespreizten Beinen über Christinas Kopf, stützte die Hände an der Wand ab und senkte das Becken über ihr Gesicht. Kaum hatte sie sich den sehnsüchtig wartenden Augen genähert, teilte Christinas Zunge ihre Schamlippen. Ihr Blick in Fabiennes Gesicht wurde mehr und mehr zum lustverzerrten Starren.
Fabienne fühlte Kais Hand in ihrer Pospalte. Als er seinen Finger in ihr Arschloch zu drücken begann, liess sie sich gehen und schrie ihre Lust ins Zimmer hinaus. Kai setzte zu den letzten Stössen an und drang immer tiefer in Christina. Er spürte, wie ihre Muschi seinen Ständer molk. Da war er nicht mehr zu halten und pumpte sie voll. Stöhnend und ächzend sanken sie alle übereinander und blieben liegen.
Christina öffnete die Augen. Fabienne lag neben ihr auf dem Bett. Kai steckte immer noch in ihr und lächelte zu ihr hinunter. Er fragte sie:
„Ich wusste gar nicht, dass du Muschis magst, Christina.”
„Ich bis jetzt auch nicht”, kicherte sie.
Christina räkelte sich und betrachtete die Glieder neben und über ihr, dann seufzte sie:
„Kinder Kinder, wenn wir so weitermachen, können wir im Zirkus auftreten.”
Sie lösten sich voneinander und sammelten ihre Kleider ein. Christina fragte:
„Glaubst du Fabienne, es bleibt genug Zeit für die restlichen Fotos?”
„Kein Problem, alles schon vorbereitet. Das geht jetzt schnell. Wir werden dich rufen.”
Sie verschwand mit Kai im Labor. Christina machte sich wieder ans Bügeln und dachte über Kais Frage nach. Mochte sie wirklich Muschis? Bisher hatte sie noch nie den Wunsch verspürt, eine andere Frau auf diese Weise zu berühren. Wirklich nie? Da war sie doch einmal in einem Jugendlager und teilte zusammen mit einem anderen Mädchen das Zelt. Wie hiess sie doch gleich?
Als es regnete, und sie aus dem Wald zurückkehrten, war der Schlafsack ihrer Freundin durchnässt. Da sie selbst einen übergrossen Schlafsack hatte, teilte sie ihn die nächste Nacht über mit ihr. Sie glaubte, die Freundin würde schon schlafen, als sie bemerkte, dass sich diese im Traum bewegte. Vorsichtig tastete sie sich zu ihr hinüber, bis sie ihren Arm berühren konnte, der auf ihrem Bauch lag. Unter der Haut des Arms konnte Christina fühlen, wie sich die Sehnen schwach bewegten. Sie schlich dem Arm entlang bis zur Hand. Diese steckte zwischen den Schenkeln. Irgendwie hatte sie der Teufel geritten, denn sie liess ihre Finger tiefer gleiten.
Christina erinnerte sich daran, wie sie zur Salzsäule erstarrte und ihre Hand nicht mehr bewegte, als ihre Freundin im Schlaf zu murmeln begann. Kaum atmete die Freundin wieder ruhig, bemerkte sie, dass sie die Beine auseinander genommen hatte, so konnte Christina mit den Fingern weiter vordringen bis zur warmen Feuchtigkeit ihrer Muschi. Wieder erstarrte sie, weil die Freundin im Schlaf die Hand zurückzog. Christinas Finger blieben allein auf ihren Schamlippen zurück.
Spätestens jetzt wäre es Gelegenheit gewesen, die Hand zurückzunehmen, doch Christina fühlte sich magisch angezogen von der unwiderstehlichen Weichheit des Venushügels. Immer tiefer sank ihr Finger. Als sie ihn behutsam durch die Spalte gleiten liess, begann ihre Freundin im Schlaf tiefer zu atmen. Statt aufzuhören, fuhr sie weiter und tastete sich im Schneckentempo über jedes Hautfältchen. Sie zog ihre Hand auch dann nicht zurück, als ihre Freundin kaum hörbar durch die Nase stöhnte.
Plötzlich bewegte sich der Arm der Freundin. Zuckend kam er auf Christinas Schenkel zu liegen. Die Freundin träumte wohl, sich selbst zu berühren, denn ihre Hand wanderte weiter unter Christinas Nachthemd. Zunehmende Lust machte sich in Christinas Lenden breit. Als die schläfrig tapsende Hand zwischen ihre Schenkel glitt, nahm sie sogar die Beine auseinander. Die Hand der Freundin fand mit schlafwandlerischer Sicherheit ihren Kitzler, da wurde sie von einem unbändigen Begehren erfasst, und sie erlaubte sich, mit dem Finger über die Lustknospe der Freundin zu streichen. Auf einmal drehte die Freundin ihren Kopf, öffnete die Lider und blickte direkt in ihre Augen. Sie flüsterte:
„Nicht aufhören.”
Christina stand fast das Herz still, als ihre Freundin den Finger in ihrer Muschi wieder zu bewegen begann. Zaghaft erwiderte sie ihr Streicheln. Die Freundin näherte ihre Lippen und küsste sie, da liess sie sich gehen. Sie streichelten sich beide gegenseitig ihre Muschis, als hätten sie vorher nie etwas anderes getan. Sie stöhnten sich küssend den Höhepunkt in ihren Mund und blieben danach stumm liegen. Sie blickten sich in die Augen, bis sie beide vom Schlaf übermannt wurden. Von da an verbrachten sie die Nächte gemeinsam in Christinas Schlafsack.
Christina schaute nachdenklich auf das Bügelbrett hinunter und fragte sich, warum sie das seit Jahren vergessen hatte. Der Tank Der Bügelstation war leer, gerade in richtigen Moment. Sie hatte eine Pause nötig, ging ins Schlafzimmer und legte sich für ein paar Minuten hin. Als sie die Augen wieder öffnete, knieten Fabienne und Kai auf dem Bettrand. Vor ihnen lag ein Stapel Fotos. Sofort war Christina wach und richtete sich auf. Ohne ein Wort zu wechseln, knieten sie alle drei im Kreis aufs Bett. Fabienne reichte ihr das erste Bild und kicherte:
„Dieses Foto habe ich geschossen.”
Bildfüllend war eine Männerhose zu sehen. Eine Frauenhand verschwand im Hosenschlitz.
„Ich kenne diese Hose”, sagte Christina mit vorwurfsvoller Stimme, „ich wusste nur nicht, für was er sie alles braucht.”
Zögernd hielt ihr Fabienne das nächste Bild hin.
„Lass gut sein”, lächelte Christina sie an, „ich verzeihe ihm nur nicht, dass er mir nichts gesagt hat, dieser Lausbub.”
Sie blickte auf das nachfolgende Foto. Wieder Peters Hose. Diesmal ragte sein Ständer heraus. Margas Hand war fest um seinen Schaft geschlossen. Sie streckte ihre Zunge heraus und berührte fast seine Eichel.
„So genau habe ich mir seinen Kleinen noch gar nie angesehen”, schmunzelte Christina und nahm Fabienne die nächste Foto aus der Hand. Peters Ständer ragte waagrecht ins Bild, dahinter war Margas Kopf zu sehen. Sie blickte in die Kamera und schloss ihre Zähne um seinen Schaft. Auf der anderen Seite war Fabiennes Gesicht. Sie umfasste mit den Lippen seine Eichel.
„Wie habt ihr die fotografiert”? fragte Christina neugierig.
„Mit dem Selbstauslöser… Das nächste Bild haben wir auch mit dem Selbstauslöser gemacht.”
Fabienne und Marga standen mit nacktem Unterkörper nebeneinander. Sie kreuzten ihre gespreizten Beine, zwischen denen Peters Hände hindurchragten. Wie eine Revolverheld zielte er mit den Zeigfingern gegen die Kamera, seine Daumen steckten in den Muschis der beiden.
„Auch für die nächsten zwei Fotos haben wir den Selbstauslöser gebraucht”, bemerkte Fabienne und reichte Christina die letzten Bilder.
Das nächste Foto zeigte Marga von der Seite. Sie kniete wie ein Zirkuspferdchen auf dem Boden. Ihr kurzer Rock war auf den Rücken gelegt, ihr Hintern nackt. Auf ihr lag, Rücken auf Rücken, Fabienne in Babystellung. Ihre geschwungenen Schamlippen ragten über die Rundungen ihrer Pobacken. Hinter Marga kniete Peter. Sein Ständer steckte in ihrer Muschi. Christina blätterte weiter. Nochmals fast das gleiche Bild. Diesmal aber verschwand Peters Ständer zwischen Fabiennes Schamlippen.
Christina legte die Bilder beiseite und blickte stumm zu Fabienne. Diese wurde unsicher und schaute sie fragend an. Christina neigte sich zu ihr, küsste sie und sagte:
„Peter hat mir bloss nie etwas erzählt und ein Geheimnis daraus gemacht. Warum sollte ich mich jetzt noch über ihn ärgern? Unterdessen habe ich meine eigenen Geheimnisse.”
Christina legte ihr Gesicht in Kummerfalten, drückte die Rückseite einer Hand auf die Stirn und suchte an Kais Schulter Halt. Mit gespielter Verzweiflung schluchzte sie:
„Ich glaube, ich brauche jetzt etwas Trost von euch beiden.”
Ihr Kopf sank an Kai hinunter und blieb auf seinem Oberschenkel liegen. Sie begann, seine Hose vor ihrem Gesicht zu drücken und blickte zu ihm hoch.
„Du hast mich vorher gefragt, Kai, ob ich Muschis Liebe. Ich habe mich wieder daran erinnert. Ja, ich liebe Muschis.”
Christina blickte zu Fabienne, die neben ihr kniete.
„Magst du Muschis, Fabienne?”
„Du weisst schon”, antwortete sie.
„Bitte bedien dich”, lud Christina sie ein und hob ein Bein. Zu Kai flüsterte sie:
„Und auch deinen Kleinen mag ich über alles… Ich möchte ihn sehn.”
Kai zog seinen Reissverschluss herunter und befreite seinen Ständer. Als dieser aus der Hose sprang, hatte sich Fabienne bereits zwischen Christinas Beine gelegt. Sie schob das Höschen zur Seite und begann ihre Schamlippen in sich zu saugen. Wieder blickte Christina zu Kai empor.
„Ich will mehr sehen.”
Kai umfasste seinen Ständer und begann ihn vor Christinas Augen zu massieren, bis erste Liebestropfen aus seiner Eichel drangen. Er selbst hatte nur Augen für Fabienne, deren Zunge mit wilder Lust in Christina drang. Christina musste zwischen jedem Wort Luft holen, als sie Kai fragte:
„Magst… du… Muschis… Kai?”
„Ja”, röchelte er und massierte mit lustverzerrten Gesicht seinen Ständer.
„Willst du Fabiennes Muschi?”
„Ja”, quälte er aus sich heraus.
Christina rollte zu Fabienne und kletterte über sie. Sie zog Fabiennes Beine hoch und streifte ihr das Höschen über die Füsse, dann versank ihr Gesicht in ihrer Muschi. Fabienne begann sich unter ihr zu winden. Christina hechelte zu Kai:
„Komm Kai, fick sie.”
Kai zog seine Hose bis zu den Kniekehlen hinunter und rutschte zwischen Fabiennes Beine. Er hielt inne, weil Christina Luft in ihre Lungen riss, gegen die Decke starrte und aufstöhnte.
„Leck mich am Arsch”, kam es aus ihr, „leck mich am Arsch, du süsses Fickluder.”
Hastig brachte sich Christina über Fabiennes Gesicht in die Hocke. Sie stützte sich auf ihre angewinkelten Knie und sah Kais Ständer, der in Fabienne fuhr. Fabienne liess sich in ihrem Lusttaumel nicht davon abbringen, mit beiden Händen Christinas Pobacken auseinander zu spreizen, um die Zunge tief in ihr Arschloch zu bohren. Christina geriet ausser sich.
„Fick sie, Kai. Fick die kleine Arschleckerin!”
Kai stammelte zurück:
„Ich sehe es, Christina, wie Fabienne dich leckt. Ihre Zunge ist so tief… Ich ficke dieses Luder… Christina, ich komme…”
„Ja, komm! Fick sie! Komm mit mir! Ich kooo!”
Christina stöhnte auf und kippte aufs Bett. Fabiennes Schoss krampfte sich zusammen. Sie fühlte Kais Ständer, der mit aller Macht in sie spritzte. Es wurde dunkel um sie, und sie schrie, schrie, schrie.
Die drei lagen übers Bett verteilt auf dem Rücken und streckten alle Viere von sich. Kai erholte sich als erster und fragte zur Decke hinauf grinsend:
„Konnten wir dich trösten, Christina?”
Sie schmunzelte und schwieg. Einen Moment später meinte sie:
„Fast tut er mir ein bisschen leid, mein armer Peter.”
„Er ist so lieb, der Peter”, seufzte Fabienne, „willst du nicht mit ihm sprechen, Christina?”
„Sicher tue ich das. Ich überlege mir nur noch, wie ich es ihm beibringe.”
Alle kletterten benommen vom Bett und kleideten sich wieder. Fabienne und Kai brachten das Labor in Ordnung und Christina räumte die Wohnung auf. Kai beschloss, Fabienne in die Stadt zu begleiten. Sie standen in der Tür und verabschiedeten sich. Kai drehte sich noch einmal zu Christina und sagte:
„Wahrscheinlich wird es heute Abend spät, Christina, ich besuche mit Fabienne ein Konzert. Ich habe einen Hausschlüssel, wartet nicht auf mich.”
„Sicher wird es für euch sehr spät”, zwinkerte ihnen Christina zu, gab beiden einen flüchtigen Kuss und schloss die Tür hinter sich. Sie fühlte, dass sie jetzt etwas Zeit für sich selbst brauchte. Sie füllte die Badewanne und liess sich ins warme Wasser sinken.