Das Rollenspiel
Frank kannte ich durch meinen Job, er war Vertreter und wir plauderten öfters mal wenn er im Hause war. Irgendwann lud er mich mal ein und wir waren ausgegangen, ganz normal und es war sehr nett. Als er mich ein halbes Jahr später fragte ob ich Abends ihn zum Essen begleiten wollte stimmte ich zu. Der Abend verlief recht normal bis man auf das leidige Thema zwischenmenschlicher Beziehungen kam. Frank meinte dass er noch keine feste Beziehung suche da er dominant sei und es im Moment sehr genoß dies frei ausleben zu können. Nach meiner Erfahrung mit Manfred hatte ich das Thema auf meine Liste gesetzt und ich fasste den Entschluss meine bisher eher dürftigen Erfahrungen auszubauen.
Ich sah ihn an und gestand ihm dass ich devot sei, nicht wisse wie weit aber gerne mehr Erfahrungen sammeln möchte. Frank schaute mich an und hakte nach ob ich mit ihm eine Session machen wolle. Ich sagte ja und er fing an das Spiel aufzubauen, zuerst verlangte er dass ich zur Toilette gehen müsse und mich dort von BH und Slip trennen solle, nachdem ich zurück war forderte er mich auf ihm Slip und BH auszuhändigen. Er zahlte und rief ein Taxi, während wir warteten gab er mir die Order wenn das Taxi da ist hinten mittig Platz zu nehmen, dabei solle ich den Rock so anheben dass mein nackter Arsch auf den Polstern ist. Zudem müsse ich die Beine sprizen und den Rock so weit hochschieben dass man im Rückspiegel meine Fotze erkennen kann. Es war mir peinlich aber ich saß so im Taxi, wurde feucht und Frank unterhielt sich mit dem Fahrer wegen des Fahrzieles. Während der Fahr bemerkte ich wie der Fahrer wann immer es ging in den Spiegel schaute. Als wir am Ziel waren wunderte ich mich etwas denn Frank hatte als Ziel einen großen Parkplatz nahe des Fußballstadions ausgewählt. Es standen einige Fahrzeuge im dunkeln aber ansonsten war der Platz leer. Frank sah den Fahrer an und fragte ob er die 9,80 DM haben wolle oder ob er sich lieber von mir wichsen lassen möchte. Ich war geschockt aber gleichztig zuckte ein Blitz durch meinen Kopf und ich war schlagartig enorm geil. Der Fahrer entschied sich ohne zu zögern für abwichsen und so dirigierte Frank den Wagen zu einem sehr schwach beleuchteten Punkt am Ende. Er forderte aus meine Titten frei zu legen und ihm vor dem Wagen den Schwanz zu wichsen, abspritzen solle er auf meine Euter und ich hätte dies dann mit der anderen Hand einzureiben. Eine bizarre Szene, ich hockte oben ohne vor dem Taxi, meine Brüste so dass er gut draufspritzen konnte und ich wichste ihn. Als er zu stöhnen begann und sich sein Orgasmus ankündigte schloß ich die Augen und kamm auch. Ich war so in den Orgasmus vertieft dass ich erst wieder wahrnahm als mich Frank an den Haaren zog und sich vom Fahrer verabschiedete.
Oben ohne, an den Haaren gepackt führte mich Frank ohne jedes weiter Wort in Richtung Waldstück. Nach etwa 5 Minuten nahm steuerte er auf eine Bank zu, nahm Platz und fordert mich auf vor ihm zu stehen, meine sollte ich in denHände im Nacken legen. Ich war nass, geil und wollte ficken aber Frank begann zu reden, er sagte mir dass er mich nicht ficken würde aber ich solle drei weitere Schwänze befriedigen. Zuerst solle ich meine Fotze ficken lassen, der nächste dürfe mir in den Arsch ficken und zuletzt müsse ich einen Schwanz leersaugen. Ich könne ablehnen dann sei es jetzt hier beendet und wir fahren zurück oder aber ich wolle dies tun dann müsse ich mich vor ihm hinknieen und ihn darum bitten mich als Nuttenfotze anzubieten. Ich dachte kurz nach aber meine Gedanken waren nicht von realer Existenz denn die Geilheit war zu stark, als ich kniete und mit der Bitte fertig war bekam ich 4 saftige Ohrfeigen. Danach durfte ich meine Bluse anziehen und wir gingen zum Taxistand. Frank nannte einen Swingerclub in der Nachbarstadt und wir fuhren los. Im Club hielt Frank sich nicht lange mit Förmlichkeiten auf, suchte drei Männer aus und so begab man sich relativ schnell in die untere Etage in den SM Raum. Frank wies die Männer an aber zuerst bekam ich mit dem Paddel 10 Schläge auf den Arsch, danach mußte ich in die Liebesschaukel und der erste dufte meine Fotze ficken. Er war um die dreißig, kam viel zu schnell und es kam wenig Geilheit bei mir rüber. Das änderte sich beim zweiten, er hatte einen recht dicken Schwanz der längenmäßig in etwa 16-17 cm bot und er war ausdauernd, sehr ausdauernd. So lang und intensiv wie von ihm wurde ich bis jetzt nie wieder arschgefickt. Bis er kam hatte ich drei Orgasmen und mein Loch tat danach auch weh. Mittlerweile völlig aufgegeilt von der Situation blies ich den letzten, er war mitte fünfzig mit einem knorrigen von Adern durchzogenen Schwanz. Er war etwas übergewichtig und als er kam grunzte er nur, Frank wies mich an alles zu schlucken und so kam Orgasmus Nummer vier. Nachdem sie durch waren bat komplimentierte Frank sie aus dem raum, schloß die Tür und verband meine Augen. es folgten Fußfesseln mit Spreizstange, Kopf und Hände kamen in den Pranger. Ich sah nichts aber spürte die Gerte, zuerst auf dem Arsch, dann auf den Schenkeln, Es zog und mir liefen das erste mal Tränen was Frank nicht daran hinderte mich weiter zu bearbeiten. Er löste mich aus dem Pranger und zog meine Arme mit etwas nach oben, es folgte die Peitsche auf Rücken und Brüste und als ich zitterte und heulte platzierte er mich auf einem gynäkologischen Stuhl. Ich hörte nur wie sich die Tür öffnete und dann geschah erst mal nichts. Nach kurzer Zeit hörte ich viele Stimmen und dann begriff ich dass Frank Männer in den Raum geholt hatte. Ich hörte nur noch wie er sagte dass sie mich alle vollwichsen sollten und dann spürte ich diesen fiesen Schlag zwischen meine Beine. Wehrlos gefesselt nahm mir einer auf geheiss von Frank die Augenbinde ab und ich sah wie Frank mit einer dünnen lederpeitsche zum nächtsen Schlag ausholte und sah nur noch wichsende Männer um mich herum, ich schloß die Augen und entschwand in einem gewaltigen Orgasmus aus Lust und Schmerz. Als mich Frank aus diesem Traum in die Besinnung holte waren die Fesseln gelöst, der Raum leer und ich hatte das Gefühl jeder Quadratzentimeter meines Körpers zwischen Titten und Fotze war mit Sperma bedeckt.
Später als ich duschte merkte ich die Striemen, sie brannten und schmerzten aber ich konnte nicht anders und mußte mich befriedigen. Mir wäre vor einem halben Jahr nie in den Sinn gekommen welche geilen Urtriebe in mir wohnten. Dennoch zog ich es vor Arbeitsplatz, Wohnort und Job zu wechseln und wollte in Zukunft BDSM lieber in einer Beziehung führen