Das seltsame Testament
Mara und ich saßen an dem Tisch in einem Raum, der uns faszinierte.
Alt und ehrwürdig sah diese Bibliothek aus und man konnte förmlich spüren wie viele Geschichten hier lagerten.
Es kribbelte auf der ganzen Haut hier zu sein, doch es lag nicht nur daran das dieser Raum uns so ansprach, nein, es lag wohl zum größten Teil daran, warum wir hier waren.
Vor uns saß ein junger Mann von genau 27 Jahren.
Er war schick gekleidet, er hatte einen teuren Anzug, eine noble Krawatte und noch teurere Schuhe angelegt.
Er hieß Markus Meier und war der Erbe eines Imperiums das wirklich seines gleichen suchte.
Geld hatte er so viel, dass nichts auf der Welt ihm Angst machen könnte.
Er konnte sich wirklich alles leisten, dass wussten Mara und ich nur zu genau.
Den Mara war die Sekretärin seines verstorbenen Vaters gewesen.
10 Jahre lang hatte sie für ihn gearbeitet und sein Vertrauen gehabt, bis er eben vor 2 Wochen verstorben war.
Sie wusste auch, dass der alte Herr seinen Sohn sehr gespalten sah.
Markus war schlau und gewieft für sein alter, aber er war noch nicht alt genug um wirklich zu begreifen welche Verantwortung er auch hatte durch seine Macht.
Markus sah uns an und sagte uns lächelnd, dass sein Vater wollte dass er sie beide hier her einladen sollte.
Dies stand in seinem Testament und er sollte ihnen nun etwas vorlesen was absolut wichtig für die Verteilung des Erbes sein würde.
Mara und ich sahen uns kurz fragend an, aber wir beide nickten Markus Meier zu, dass wir es verstanden hatte was er gesagt hatte.
Er holte einen Umschlag heraus und sah ihn an.
Ich durfte ihn nicht aufmachen und ich bin genauso gespannt darauf was dort drin steht, sagte er zu uns und ich musste schon sagen dass es unwahrscheinlich aufregend war.
Was hatte der alte Herr bloß bei sich gedacht, fragte ich mich und ich konnte sehen, dass es meiner Frau und Markus genauso ging.
Mara war 39 Jahre alt und wir beide waren seit genau 17 Jahren zusammen und davon 14 Jahre verheiratet. Wir liebten und wie am ersten Tag, zwar war die Liebe heute anderes als damals als wir noch jung waren, aber nicht weniger schön.
Durch ihren Job war sie immer bereit gewesen sich gut zu kleiden und auf ihre Figur zu achten. Mara war eine schöne schlanke Frau mit einem immer noch sehr schönen Körper. Ihre Haare waren Schwarz und sie steckte sie oft wild zusammen, was jedoch sehr edel und schick aussah.
Auch ihre Sachen die sie trug zeigt immer von einfacher Eleganz die nicht aufgesetzt war.
Sie hatte einfach Geschmack und sie hatte ein wundervolles sanftes Wesen. Immer bedacht anderen zu helfen und nie ausfallend.
Es war ein wundervolles Geschenk dass mir Gott vor Jahren gegeben hatte durch dies Frau.
Markus nahm den Brief und holte ein Schriftstück heraus dass er langsam entfaltete.
Ich bin ebenso gespannt darauf was in diesen Brief steht, dass können sie mir glauben, sagte Markus leise und fing dann an diesen Brief an uns drei, vorzulesen.
Brief
Nun bin ich nicht mehr auf der Welt.
Ich hatte ein schönes Leben und ich möchte sagen, dass ich stolz bin dich meinen Sohn an meiner Seite gehabt zu haben.
Doch du sollst wissen, dass alles ganz anderes mit mir gekommen wäre, wenn nicht die Frau vor dir gewesen wäre.
Sie war es dich mich vor 8 Jahren gerettet hat und mich zurück auf einen Weg geführt hat, der es mir ermöglichte, wieder gutes zu tun.
Ich hatte damals alles verloren was mir damals irgendwie etwas bedeutete.
Deine Mutter war an Krebs gestorben, ich hatte beruflich einige Fehltritte mir geleistet auf die ich nicht stolz war.
Ich hatte Menschen in verzweifelte Lagen gebracht durch diverse Geschäfte und ich war nicht in der Lage dies zu begreifen was ich tat.
Ich wäre wohl in einen Abgrund gefallen aus dem ich nicht wieder herausgekommen wäre. Ich wäre wohl ein herzloser und eiskalter Mann geworden, den ihr je gekannt hättet.
Oder ich hätte mich umgebracht, so wie ich es vorhatte vor 8 Jahren.
Doch Mara hatte es gespürt dass ich verzweifelt war und hatte es verhindert.
Wie fragt ihr euch?
Sie hat mir gezeigt das ein Mensch lieben kann und fühlen kann und sie hat mir gezeigt, dass man auch etwas tun muss obwohl man es nicht für richtig hält.
Obwohl sie ihren Mann liebte, hatte sie gesehen und gespürt dass ich an diesem Abend erfahren musste, dass man mich lieben konnte und ich nicht einfach nur ein hartherziger Mann war.
Ich hatte es nicht geglaubt dass ein Mensch bereit war sich und ihre eigene Liebe zu opfern für einen anderen Mann der vor dem Abgrund steht.
Ich hatte Mara angeschrieen das alles Blödsinn war was sie sagte, ich wäre nur bereit es zu glauben wenn sie selbst Opfer bringen würde.
Markus hörte auf zu lesen und auch ich war froh dass er dies tat, den wir beide sahen nun Mara an die regungslos neben mir saß.
Nur ihre Hände zitterte einwenig und ich spürte dass sie nervöse war wie ich sie selten gesehen hatte in meinem Leben.
Markus las weiter und ich wusste nicht ob ich es hören wollte was nun kommen würde
Brief
Ich hatte ihr gesagt, wenn sie bereit war eine Nacht mit mir zu verbringen und mir dabei zeigen würde, dass sie mich liebte, dann würde ich mich nicht umbringen und ein guter Mensch werden.
Nie hätte ich daran geglaubt das sie ein anderes Leben retten würde und dabei ihre eigene Seele und ihre große Liebe damit in Gefahr bringen würde. Doch ich hatte mich geirrt. Sie war bereit gewesen mich zu retten und diese Gefühl mit sich herumzutragen.
Sie liebte ihren Mann abgöttisch, doch dennoch lud sie sich eine Schuld auf um mich zu retten.
Sie kam am Abend zu mir nach Hause. Sie sah so schön aus, so wie eigentlich immer, doch an diesem Abend sah sie auch verletzlich aus, was ihr Aussehen noch schöner machte.
Sie hatte einen langen Mantel an der eng an ihrem schlanken Körper angelegt war. Sie trug eine Perlenkette und Perlenohrringe und schöne schwarze hochhackige Schuhe.
Sie sah wie ein Engel aus als sie an meiner Tür stand.
Ich sah sie an und konnte nicht wirklich glauben dass sie wirklich gekommen war.
Mit ungläubigen Blick sah ich sie an und sie lächelte sanft als sie diesen Blick sah.
Ich weiß das man mir verzeihen wird, sagte sie heiser und öffnete dann ihren Mantel.
Sie trug nichts unter de Mantel außer weiße lange halterlose Strümpfe die ihre Beine so wundervoll hervorhoben.
Sonst war sie wirklich nackt und ich konnte ihre wohlgeformten Brüste sehen. Sie sind so herrlich fest gewesen und ihre schönen breiten Nippel standen fest von ihnen ab.
Ja, sie war ein Engel, ein Engel der Schönheit und der Fähigkeit zu geben und nicht nur an sich zu denken.
Ihre rasierte Liebesspalte die bisher ihrem Mann so treu gewesen war, zeigte sie mir offen und ohne Scheu.
Langsam kam sie dann ohne den Mantel auf mich zu und stellte sich vor mich hin. Mit dem Fuß schloss sie die Eingangstür und wie beide waren angeschirmt von der normalen Welt.
Ich bin bereit für dich, aber nur wenn du dein versprechen hältst, hatte sie mir zugehaucht.
Ich sah in ihre rehbraunen Augen und ich spürte wie in mir etwas passierte was unglaublich war.
Ich spürte diese Ehrlichkeit von ihr auf mich überspringen.
Als ich nickte, lächelte sie wie ein Engel und senkte ihre Lippen auf meinen Mund und sie küsste mich so zärtlich, dass die vielen verwirrenden Knoten meiner Seele, sich langsam öffneten.
Sie schmiegte ihren Körper an mich heran und berührte dabei mit ihrer zarten rechten Hand meine Hose, dort wo für mich unbemerkt, mein Glied angeschwollen war.
Sie küsste mich und massierte gleichzeitig meine Beule die ihr eindeutig sagen musste, was ich empfand.
Diese Berührung und dieser Kuss hatte mich verändert. Unglaublich, ja dass war es.
Unglaublich wie zärtliche Lippen und eine wundervolle Frau einen verzweifelten und verwirrten Menschen retten konnten.
Ich hob sie hoch und trug sie hier in den Raum wo ihr jetzt sitzt.
Mara wird es wissen das es der Raum war wo sie sich mir hingebeben hat und mich wieder in das Leben zurückgeholt hatte.
Ich hatte sie zu dem Kamin gebracht und sie dort auf das Fell gelegt das heute noch das schönste Stück in diesem Raum ist, den es war der Ort wo ich dich Mara, geliebt habe.
Langsam waren wir auf das Fell geglitten und wir küssten und so verdammt lange und voller Leidenschaft, dass man die Zeit nicht spüren konnte.
Meine Hände streichelten dabei die warme zarte Haut von ihr. Sanft lies ich meine Fingerkuppeln über ihre Brüste wandern und genoss die sanfte süße Härte ihrer Warzen zu spüren.
Ich knabberte an ihren Warzen und Mara lies sich so unendlich tief fallen für mich, dass sie wirklich voller Leidenschaft stöhnte. Es war nichts gespielt, es war echt, dass konnte ich spüren und fühlen.
Obwohl sie ihren geliebten Mann betrog mit mir, war sie bereit sich für mich herzugeben um mein Leben zu retten.
Und als sie dann meine Hose sanft öffnete und mit ihren zarten schlanken Fingern mein Glied herausholte, sah ich ihr tief in die Augen. Sie massierte mir mein Glied während wir uns ansahen. Tiefe Blick waren das schönste was ich je erlebt hatte. Und dennoch waren ihre süßen Berührungen an meinem Stab so unbeschreiblich schön, dass ich ihrer Lust nicht entfliehen konnte.
Irgendwann löste sie den Blick von mir und entschwand langsam in die Region ihrer rechten Hand.
Ich sah dabei zu wie sich ihr roter süßer Mund, der mich eben noch geküsst hatte, sich auf meine rote Eichel legte und diese küsste. Immer wieder spitze sie ihre Lippen und küsste sie.
Und ich durfte es mir ansehen wie sie es voller Liebe machte.
Liebe für die Hilfe einen Menschen zu retten den sie wohl mochte und schätzte. Wirklich geliebt hatte sie mich nicht, dass wusste ich damals und auch danach.
Den lieben tat sie nur ihren Mann.
Und dennoch öffnete sie dann ihre Lippen, saugte langsam einen erregten Stab in ihren Mund und schloss dann ihre Lippen um mein Fleisch der Begierde.
Sanft bewegte sie ihren Kopf hoch und runter, massierte mir meine Hoden.
Es schien mir fast so, als ob sie alles schlechte aus mir herausholen wollte und nur noch Liebe und Güte zurücklassen wollte.
Ihre Zunge kreiste um meine Eichel um dann an meinem Stab zu lecken.
Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Nicht so, nicht so voller Hingabe und Leidenschaft.
Es gab dort unten keine Stelle die sie nicht bereit war zu liebkosen und zu verwöhnen.
Unendlich schien die Zeit dabei zu vergehen, doch als sie aufhörte es zu tun, kam es mir wie Sekunden vor.
Sie drückte mich dann auf meinen Rücken und lies ihre langen und schlanken Beine über mich gleiten.
Sie hob ihre Becken an und führte sich meinen Stab an die Stelle einer Frau, die nur dafür gemacht worden war um Liebe zu geben. Für nichts anderes war sie da und genau diesen Ort durfte ich beglücken mit meiner Lust.
Langsam lies sie ihr Becken heruntergleiten und ich durfte meinen Stab in sie einführen.
Eine Wärme umschloss mein Glied, wie ich es noch nie erlebt hatte.
Wenn ich Liebe gespürt hatte bisher, war sie wundervoll gewesen, doch dieses was Mara machte war mehr. Viel mehr.
Süße Gefühle der Befreiung durchfluteten mich als sie ihre Hüften bewegte.
Meine Stab mit ihrer süßen Glut zwischen ihren Beinen verwöhnte und mir zeigte wie wundervoll Liebe sein konnte.
Ihre Brüste presste sie mir dann in mein Gesicht und ich liebkoste sie sanft mit meinen Lippen.
Mara stöhnte und lies jedoch nicht ab bei ihren Bewegungen mich zu verzücken.
Und sie verzückte mich, ich spürte wie der Saft in ihrer Spalte anschwoll, womit sie mir einen weiteren Beweis lieferte, wie ernst und gewillt sie ihre selbst gestellte Aufgabe, erfüllen würde.
Ihre Becken, ihr ganzer Körper war bereit mich zu reinigen um mich mit ihr zu vereinigen und den Moment der Vollendung zu erfahren.
Und als es mir und ihr zur gleichen Zeit kam, war es endgültig geschehen. Als mein pulsierende Stab explodierte ihr der Furche der Leidenschaft, wusste ich dass Mara die Frau war die mich gerettet hatte.
Mein Saft schoss tief in ihre sonst treue Muschi hinein und zeigte mir wie ein Mensch sich fallen lassen konnte um jemanden zu Retten.
Pulsierende Ströme, wildes Stöhnen, die perfekte Vereinigung, dass hatte sie für mich geschaffen.
Geschaffen um mich zu retten.
Ich sah meine Frau an und spürte wie ihre Körper zitterte und sie nicht wirklich wusste was sie sagen oder tun sollte.
Ich selbst wusste nicht was ich denken solde denn ich war gefangener meiner Emotionen denn, Der Mann der diesen Brief geschrieben hatte in den letzten Jahren Projekte geschaffen hatte, die Menschen halfen ein besseres Leben zu führen.
Unsummen hatte er ausgegeben um Krankenhauser und Kinderhilfsprojekte zu unterstützen die so vielen das Leben gerettet haben.
Und das hat er getan, weil meine Frau ihm diese eine Nacht geschenkt hatte.
Es war ein Betrug an mir, dass war mir klar, und Dennoch wusste ich was er aus Dankbarkeit für eine Nacht getan hatte.
Konnte ich ihr böse oder enttäuscht sein?
Nein, ich konnte es nicht, ich spürte dass ich ihr nicht böse sein konnte,dafür Liebte ich sie zu sehr den sie hatte es ja nicht getan weil sie einem Trieb gefolgt war. Oder einen Augenblick der Schwäche gefolgt war, nein, sie hatte es getan weil sie wusste was dieser Mann dem sie ihren Körper geben hatte, für ein Mensch sein konnte.
Sie hatte gehofft das wen sie sich eine Nacht in geben würde das er sich dadurch sich Besseren könnte und fiel gutes tun könnte
.
Markus stand auf und reichte mir und meiner Frau einen weiteren Umschlag.
Der ist für sie, steht als letztes in den Brief, sagte er und nickte Mara zu.
Ich danke ihnen, sagte Markus und ich konnte sehen dass dieser junge Mann ein anderer geworden war als eben noch, bevor er den Brief gelesen hatte.
Ich machte den Umschlag auf und wir sahen einen Scheck von unglaublicher Höhe.
10 Millionen Euro, so war er ausgestellt und ich sah Mara an als sie die Summe las.
Sie schüttelte den Kopf und nahm mir den Scheck aus der hand und stand auf und ging zu Markus, der schon an der Tür stand.
Nehmen sie ihn und tun sie gutes damit, sagte sie zu ihm und drückte ihm den Scheck in die Hand.
Den was ich habe, kann man nicht mir Geld kaufen.
Ich habe das wertvollst was es auf dieser Welt gibt, nämlich den Mann den ich liebe.
Sie sah zu mir und ich konnte meine Gefühle nicht ergründen.
War sie wirklichein Engel?
Ich liebe dich, hauchte sie mir zu und ich stand auf und ging auf sie zu.
Bevor ich bei ihr war, drehte sie sich zu Markus und sah ihn lächelnd an.
Darf ich einen Wunsch äußern, fragte sie ihn und er sagte dass sie sich alles wünschen dürfte, was in seiner Macht stand würde er ihr geben.
Ich möchte die nächsten Stunden alleine mit meinem Mann hier in diesem Raum verbringen ohne das man sie stören würde.
Markus lächelte leicht und nickte.
Selbstverständlich, sagte er leise und ging aus dem Raum hinaus und lies mich mit Mara alleine.
Mara führte mich zu dem Teppich vor dem Kamin und nahm meine Hände und sah mir mit ihren wundervollen braunen Augen an.
Ich möchte dich jetzt und hier lieben, sagte sie zu mir und ich spürte wie sehr der Wunsch in ihr war.
Hier habe ich dich betrogen, ich weiß es natürlich, aber ich habe es getan, weil ein Mensch nicht mehr gut war, sondern schlecht geworden war und ich genau wusste, was er alles gutes tun konnte, wenn man ihm nur zeigen würde, wie wundervoll Liebe sein konnte.
Wenn du mich verlassen willst, würde ich es verstehen, sagte sie weiter und ich spürte wie traurig sie bei diesen Worten war.
Ich nahm meine Hände und legte sie an ihre Wangen und zog ihren Kopf zu mir. Ich küsste sie auf die wundervollen weichen Lippen und drückte sie dann an mich.
Du musst mich nicht jetzt hier lieben, weil du Angst hast dass ich dich verlasse, hauchte ich ihr zu, aber ich möchte dich lieben, hier und jetzt, um dir zu zeigen, dass ich dich liebe für dass was du bis und wie du bist.
Wir beide glitten langsam auf das Fell herunter und kuschelten und aneinander. Wie durch Magie wanderten unsere Hände über den Körper des anderen. Ich konnte fast nicht spüren wie wir uns auszogen und kurz danach nackt auf dem Fell lagen.
Mara nahm mein Glied in die Hand und bewegte sie dann langsam und voller Zärtlichkeit.
Die Nacht war auch für mich etwas besonderes, den es hat mir noch deutlicher gezeigt, wie sehr ich dich liebe und nicht verlieren will, hauchte sie mir zu und ich küsste wieder ihre süßen Lippen.
Sie lächelte als wir uns trennten und sie rutschte langsam an mir herunter.
Ich sah zu ihr, sah wie sie mich mit ihren Lippen an meinem Glied verwöhnte.
Zärtlich küsste sie meine Eichel, so wie sie es auch mit ihrem Chef getan hatte, doch für mich war es keine Befreiung vom schlechten, für mich war es nur das öffnen meiner Augen, auf dass was einem Engel gleich kam.
Mara verwöhnte mich wie sie es immer machte, leidenschaftlich zärtlich und voller Hingabe.
Sie war der Traum einer Liebe und ihre Lippen waren der Beweis dafür.
Ihm hatte sie eine Nacht geschenkt, mir schenkte sie dies sehr oft.
Das was für ihn eine Befreiung war, erfuhr ich so oft von ihr.
Ich begriff es jetzt, sie hatte ihm nur dass gegeben was ich immer bekommen konnte und durfte von ihr.
Wie glücklich musste ich dafür sein, ich wusste es nicht, ich konnte es nicht greifen.
Dann liebten wir uns, lange, und voller Hingabe und ich wusste, dass er hier war und uns betrachtete dabei. Er würde sehen wie meine Mara mich liebte und er würde wissen, dass nicht er der reichste Mensch auf dieser Welt gewesen war, nein, ich war es.
Den ich hatte meine Frau Mara und dies jeden Tag und jede Nacht.
Ende