Das Tagebuch- Teil 1
Ich, Anna, habe gerade meinen 18. Geburtstag hinter mir. Aufgewachsen bin ich bei meiner Mutter. Einen Vater habe ich nicht, bzw. kenne ich nicht. Er hat sich nie gemeldet. So schlugen wir uns durchs Leben. Sehr gern besuchte ich meine Oma. Sie war eine ganz liebe und verwöhnte mich, wo sie nur konnte. Eines Tages erhielten wir die Nachricht, dass sie gestorben sei. Ich war unendlich traurig. Mutter und ich, räumten nun ihre Wohnung leer. Alles war ordentlich sortiert. In einem Schrank fanden wir ein säuberlich verschnürtes Päckchen. War es ein vergessenes Geschenk? Denn es stand „für Anna“ darauf. Ich legte es beiseite und wir räumten weiter. Zuhause angekommen, nahm ich das Päckchen und zog mich in mein Zimmer zurück. Ich legte mich auf mein Bett und öffnete das Päckchen. Darin befand sich ein kleines Buch. Ein Tagebuch. Es war Omas Tagebuch, welches sie mir vermacht hatte. Ich begann zu lesen. Als Mutter mich zum Essen rief, sagte ich nur, dass ich keinen Hunger habe. Zu spannend war, was Oma in Ihrem Buch festhielt. Was ich da las, konnte ich einfach nicht glauben und dennoch war es prickelnd und faszinierend. Fesselnd nicht nur im Sinne sondern auch in der Realität.
1.Januar 1934
Ich bin gerade 17 Jahre alt geworden. Mutter nimmt mich mit zur Arbeit und zeigt mir alles. Sie ist Dienstmagd bei einer älteren Herrschaft. Wir sind sehr arm und nur durch diese Stelle sind wir in der Lage die Wirren der Zeit zu überleben. Nun wird es an der Zeit, dass auch ich eine Stellung bei der Herrschaft annehme um unseren Lebensunterhalt zu bestreiten. Zu mir ist die Herrschaft sehr nett, nur Mutter wird häufig herumkommandiert und sie nickt immer nur und beeilt sich alles zur Zufriedenheit zu erledigen.
2.Februar 1934
Damit wir nicht immer den weiten Weg nachhause haben, bekommen wir ein kleines Zimmer unter dem Dach des Herrschaftshauses. Mittags werde ich häufig hinauf geschickt, um zu lernen und zu lesen. Mutter kommt dann meist erst spät abends hinauf oder erst am nächsten Morgen um mir ein Frühstück zu machen. Sie wirkt geschafft und ist sehr ruhig geworden. Auch ist sie sehr zugeknöpft mit der Kleidung, man sieht kaum noch Haut. Auch trägt sie seit einiger Zeit Handschuhe. Oftmals legt sie sich vormittags hin, während ich die Hausarbeit erledige, so gut ich es eben kann.
3.März 1934
Ich bekomme von der Herrschaft, eine der Dienerschaft, angepasste Kleidung. Artig bedanke ich mich, obwohl alles recht eng wirkt.
4.April 1934
Uns geht es gut. Ich kenne mich nun aus, als hätte ich schon immer hier gelebt. Der Keller des Hauses ist für mich völlig tabu, ich habe Verbot auch nur durch die Tür zu schauen. Ich bin neugierig, halte mich aber daran, aus Angst Mutter zu enttäuschen und die für uns gute Stelle zu verlieren.
5.Mai 1934
Alles geht wie bisher, nur Mutter habe ich schon 1 Woche nicht gesehen. Aber ich habe Vertrauen, dass es ihr gut geht, denn der Hausherr ist auch schon 1 Woche nicht zu sehen. Sicher ist er verreist und Mutter begleitet ihn nur. Als ich heute aufs Zimmer kam, lag Mutter total geschwächt im Bett. Sie lächelte mich an, als sie mich sah und ich nahm Ihre hand um sie zu streicheln. Mir fiel auf, dass Ihr Handgelenk geschwollen und blau war. Aufmunternd zwinkerte sie jedoch mit den Augen, dass alles in Ordnung sei. Nach einer Woche war sie wieder auf den Beinen. Mir fiel nur auf, dass sie bedeutend weniger Hausarbeiten zu machen hatte. Sie wurde aber häufiger weg gerufen und verhielt sich irgendwie komisch. Sie sprach kaum gegenüber der Herrschaft, machte nur für mich unverständliche Gesten.
6.Juni 1934
Irgendwie ist Aufregung in der Luft. Alle sind hektisch und nervös. Erst als eine schwarze Limousine vorfährt, löst sich die Aufregung. Der Sohn der Herrschaft ein wunderschöner junger Mann steigt aus dem Wagen. Er begrüßt auch mich nett und als unsere Blicke sich treffen, werden meine Knie weich. Er hat etwas Geheimnissvolles in seinem Blick. Alle schwänzeln aufgeregt um ihn herum. Er begibt sich ins Badezimmer und ich werde geschickt, um ihm Handtücher zu bringen. Ich erblicke das erste Mal in meinem Leben einen unbekleideten Mann.
7.Juli 1934
Der junge Herr ist sehr nett und ich erröte, wenn er mich anschaut und bei der Arbeit beobachtet. Mutter ist auch etwas öfter bei mir, benimmt sich aber immer noch merkwürdig. Langsam gewöhne ich mich daran. Ende des Monats reist der junge Herr wieder ab.
8.September 1934
Mutter ist nachts wieder seltener bei mir. Sie wirkt sehr geschwächt, wenn sie wieder kommt, lächelt aber dabei. Ansonsten verläuft alles wie gewohnt.
9.Oktober 1934
Die Herbststürme beginnen und ich darf nachmittags Drachen steigen lassen im Park.
10.November 1934
Es hat geschneit aber wir haben es sehr gemütlich und warm in unserem Zimmer. Alles läuft normal, nur die Herrschaft guggt mich seltsam an. Sie tuscheln, ich mache mir aber keinen Kopf darüber.
11.Dezember 1934
Die Weihnachtsvorbereitungen beginnen und Mutter ist nachmittags häufiger bei mir. Mir fällt auf, dass sie mich beobachtet, wenn ich mich wasche. Sie gibt mir Tipps, wie ich mich pflegen soll. Die Herrschaft spendiert mir Duftwässer, welche sie Mutter gegeben haben. Der junge Herr kommt wieder heim und er zwinkert mir zu, als er mich erblickt. Ich erröte dabei. Weihnachten rückt näher. Es wirkt alles festlich und Mutter und ich werden zur Bescherung von der Herrschaft eingeladen. Auch für uns liegen Geschenke unter dem Baum. Mutter hat ein kleines Päckchen bekommen. Ich ein etwas Größeres. Als ich es öffne liegt ein weißes langes Hemd darin. Ich bedanke mich und die Herrschaft besteht darauf, dass ich es anziehe. Ich werde rot und Mutter nickt mir zu. Ich begebe mich ins Nachbarzimmer und ziehe es über. Es fällt wie ein Unterkleid. Peinlich, es ist ziemlich durchsichtig und auch etwas zu kurz für meinen Geschmack. Ich zögere, als ich wieder hereinkomme und bedecke meine Brüste mit den Armen. Sicherlich ist mein Schlüpfer zu sehen, welcher unten hervorschimmert. Der Herr befiehlt mir, mich gerade hinzustellen, was ich zögernd befolge. Nun können alle meine Knospen unter dem Stoff sehen. Der junge Herr flüstert seinem Vater etwas ins Ohr. Ich werde hinausgeschickt, auf mein Zimmer und meine Mutter muss noch bei Ihnen bleiben. Sie folgt später auf unser Zimmer. Sie verstaut ihr Päckchen im Nachtschrank. Sie setzt sich zu mir und wir verbringen den Weihnachtsabend. Sie beginnt mir zu erzählen, wie wichtig ihr unsere Stelle ist. Da sie die Herrschaft nicht in Ihrer Güte enttäuschen will, müsse ich mich ihr beugen. Sie erzählt mir, dass mit ihr unnormale Dinge getan werden, wenn sie nicht bei mir ist. Sie aber bräuchte es, nicht nur wegen der Arbeit. Damit es uns aber weiter so gut gehe, erwartet sie von mir Gehorsam. Ihre Aufgabe sei es, sie für den jungen Herrn vorzubereiten. Ich solle ein Geschenk für ihn werden. Daher dürfe ich fortan nur noch in dem weißen Hemd gehen, welches ich geschenkt bekam. Sie ging zu ihrem Nachtschrank und holte ihr Päckchen heraus. Sie öffnete es und entnahm ein schwarzes ledernes Halsband, welches sie sich anlegte. Den Rest ihrer Kleidung legte sie ab und verstaute es in einem Sack. Ich sah meine Mutter nun das erste Mal unbekleidet. Ihr Körper war voller Narben und blauer Flecken. Ihr Schamhaar, war völlig entfernt, wie auch das Haar unter ihren Achseln. „Ja schau mich ruhig an, ich bin eine Liebessklavin der Herrschaft. Ihre Neigungen sind sehr heftig, aber sie werden auch belohnt.“ Sie drehte sich um und ich erblickte auf Ihrer Schulter ein Brandmal mit dem Wappen des Hauses. Mutter klärte mich auf, dass auch ich ein solches Mal erhalten werde, welches mich meinem Herrn zuordnen würde, für alle Zeiten. Wir begaben uns zu Bett und ich konnte kaum einschlafen. Zu sehr beschäftigte mich, was ich heute über Mutter und meiner Zukunft gesagt bekam.
12.Januar 1935
Meinen 18. Geburtstag erlebte ich unbemerkt von der Herrschaft. Sogar Mutter war wieder einmal nicht da, sondern, wie ich jetzt wusste der Herrschaft zu Diensten. Plötzlich klopfte es und der Herr trat ins Zimmer. Er hatte eine Torte in der Hand mit 18 Kerzen. Er stellte sie auf den Tisch und griff in seine Tasche. Er holte eine kleine Schachtel hervor und entnahm daraus eine goldene Kette, welche er mir sogleich anlegte. Er gratulierte mir zum Geburtstag und hauchte mir ein Bussi auf die Wange. Er ging wieder und kurz darauf kam Mutter hinein. Sie wirkte recht geschafft, trotzdem setzten wir uns an den Tisch und aßen von der Torte. Am nächsten Morgen, sollte ich mich gründlich reinigen und das Hemd anziehen. Mutter reinigte sich ebenfalls und nahm mich an die Hand. Sie führte mich hinab und ich stutzte, als sie die Kellertür öffnete und mit mir hinunter treten sollte. Das war doch eine Tabuzone für mich. Mutter zog mich hinein und stieg mit mir die Kellertreppe herunter. Es war dunkel, die Kerzen an der Wand vermochten nicht genügend Licht zu spenden. Wir traten in ein Gewölbe, welches komisch eingerichtet war. Es hingen Teppiche an der Wand, als Mobiliar waren aber eher Folterinstrumente aufgestellt. So etwas hatte ich noch nie gesehen und wusste auch nicht wozu sie dienten. Ich sollte sie aber noch zur genüge kennen lernen. In einer Ecke standen der Herr und die Herrin. Mutter steuerte auf sie zu. Kurz vor Ihnen stoppte sie und ließ Ihre Kleidung zu Boden fallen. Anschließend kniete sie vor der Herrschaft nieder und küsste ihre Füße. „Ich habe Euch meine Tochter mitgebracht um sie in Ihre gerechten Hände zu begeben, damit Ihr sie erziehen und formen könnt. Formen sie sie für Ihre Bestimmung.“ Die Herrschaft erwiderte nichts. Die Herrin forderte meine Mutter auf Ihr zu folgen. Sie erhob sich und wurde zur Wand geführt, wo sie mit dem Rücken zum Raum angebunden wurde. „Wenn Deine Tochter unwillig ist, bekommst Du Schläge“, kündigte der Herr an. Die Herrin nahm auf einem Sessel Platz und schaute dem Herrn und mir zu. Dieser führte mich zu einem komischen Tisch, wo ich mich nackt drauflegen sollte. Meine Arme und Beine wurden an den Ecken fest gebunden und anschließend drehte er an einem Rad, welches die fesseln spannte. Ich wirkte verkrampft, was mir aber nichts half. Ich wurde in alle Richtungen gestreckt. Er begann mich zu berühren und zu streicheln. Gänsehaut überzog mich. Als er meine Intimstellen berührte, war mir das sehr peinlich. Noch nie wurde ich dort berührt. Noch nie erlebte ich eine fremde Hand auf meinen Brüsten und an meinen Schenkelinnenseiten. Ja sogar in meine Spalte griff er hinein und berichtete der Herrin, dass ich recht feucht sei. Sie lachte nur. „Ganz die Mutter“, sagte sie dazu. Der Herr nahm einen Lappen und tauchte ihn in flüssiges Wachs. Diesen legte er mir auf meine Spalte. Ich schrie auf, weil er so heiß war. Er aber ließ ihn liegen, bis er erkaltet war. Mit einem kräftigen Ruck, fetzte er ihn herunter. Es tat höllisch weh und nur langsam ließ der Schmerz nach. An dem Lappen klebten meine Schamhaare. Er wiederholte es noch einige Male, bis auch das letzte Haar entfernt war. Nun machte er an meinen restlichen Körperteilen das gleiche, bis ich mir völlig schamlos und nackt präsentiert vorkam. Wenn er eine Pause machte, damit ich den Schmerz genießen konnte, wie er meinte, nahm er eine Peitsche und schlug sie meiner Mutter über den Rücken. Nachdem ich noch eine Ewigkeit so liegen gelassen wurde, löste der Herr meine Fesseln und führte mich zu einem Pranger, wo mein Kopf und meine Hände eingespannt wurden. Ich musste so geneigt stehen und konnte entspannt nur auf den Boden blicken. Mutter wurde ebenfalls losgebunden, nachdem der Herr sie im Schritt griff und kräftig massierte. Er betonte, wie geil und nass sie doch sei. Sie begab sich auf alle Viere und kroch zur Herrin, um Ihren Kopf unter den Rock zu schieben. Sie stöhnte dabei auf und der Herr griff Mutter an den Hüften und hob sie hoch. Sie stellte sich auf die Hinterbeine und spreizte sie, während sie weiter unter dem Rock der Herrin zugange war. Der Herr zog sein Glied hervor und nahm meine Mutter von hinten, wie eine läufige Hündin.
13.Juni 1935
Die letzten Monate hatte ich keine Zeit und Gelegenheit, mein Tagebuch zu schreiben. In unser Dachzimmer kamen wir so gut wie gar nicht mehr. Die meiste Zeit verbrachte ich in einem kleinen Verlies gleich in dem Keller. Mutter wurde immer härter drangsaliert. Oftmals kamen fremde Leute zu Besuch, welche sie nahmen und denen sie zur Verfügung stehen musste. Die Herrschaft schaute zu und belustigte sich und ließ sich immer neue Fiesheiten für sie einfallen. Mich ließen sie in Ruhe, nur musste ich alles mit ansehen, um zu lernen wie sie sagten. Jeden zweiten bis dritten Tag jedoch wurde ich auf den Tisch gespannt und der Herr vollzog die Wachsprozedur. Ich hasste es und es schmerzte immer wieder höllisch. Aber der Nachwuchs ließ langsam nach, so dass meine Haut immer blanker wurde. Die letzten beiden Wochen, wurde ich jedoch auch häufiger ran genommen. Ich sollte Umgangsformen lernen, wie ich einem Herrn oder einer Dame gegenüber zu treten hatte. Meine Haut wurde besonders gepflegt und gecremt, sodass sie schön weich und zart wurde, was durch meine Jugend ohnehin unterstützt wurde. Mutter bekam einen Holzdildo umgeschnallt und ich sollte das Verwöhnen eines männlichen Gliedes daran üben. Mir war es sehr peinlich, das Teil in den Mund zu nehmen. Stellte ich mich aber ungeschickt an, so bekam Mutter Schläge. Das wollte ich nicht und strengte mich an. Langsam gab ich mich meiner Bestimmung hin und stumpfte ab. Es wurde normal, so willenlos behandelt und erniedrigt zu werden. Eines Tages kam der Herr und legte mir ein enges Ledergeschirr um meinen Unterleib. Es kniff und drückte und schnitt sich tief zwischen meine Pobacken und meiner Spalte. Durch kleine Löcher musste ich meine Notdurft verrichten, meist unter den Blicken der Herrschaft. Ich musste bescheid sagen, wenn ich musste und Mutter brachte mir dann einen Topf, in den ich hinein machen musste, während sich die Herrschaft belustigte. Ich gewöhnte mich auch daran. Langsam ließ mich aber der Gedanke nicht los, wofür und wen ich vorbereitet werde, denn sie rührten mich nicht an. Auch Mutter wusste oder sagte mir nichts. Sie wurde mehrmals täglich benutzt, vergewaltigt, oder mit irgendwelchen Gegenständen ausgefüllt und geweitet. Mir jedoch führten sie nichts hinein. Was haben sie nur vor mit mir?
14.Juli 1935
Wieder helle Aufregung. Mutter und ich, tragen normale Dienerkleidung. Mutter jedoch ist trotz der Hitze des Sommers sehr verhüllt um Ihre Male zu verbergen. Der Grund der Aufregung, der junge Herr kommt wieder nach Hause. Wieder erröte ich, als er mich anschaut. Er begibt sich baldmöglichst ins Bad und ich bemerke, wie es mir nicht mehr so peinlich ist wie im vorigen Jahr, als ich Ihm Handtücher bringen soll. Er redet wenig mit mir und ich mache meine Arbeit. In den Keller müssen wir die letzten und kommenden Wochen nicht. Ich fühle, obwohl es oft unangenehm war, dass es mir irgendwie fehlt. Diese Spannung, das Unerwartete und Ungewöhnliche ist vielleicht der Grund dafür. Auch das sich Fallen lassen und andere über den eigenen Körper bestimmen zu lassen. Obwohl ich immer wieder erröte, wenn der junge Herr mich ansieht, zieht mich irgendeine Kraft zu ihm. Ahnt er, wie Mutter und ich gehalten werden, wenn er nicht da ist? Der Monat ist so gut wie herum, aber es werden keine Vorbereitungen zu seiner Abreise getroffen.
15.August 1935
Wir erfahren, dass der junge Herr seine Schule beendet hat und nun nicht mehr fort fährt. Es werden Vorbereitungen getroffen zu einem großen Fest. Ich werde abends von der Herrschaft in den Keller beordert. Wieder muss ich die Enthaarungstortur über mich ergehen lassen. Anschließend reibt mich die Herrin mit wohlriechenden pflegenden Salben ein. Für die Nacht haben sie mir in dem kleinen Verlies ein Bett aufstellen lassen. Tagsüber habe ich wenig Arbeiten zu erledigen und darf mich im Park bewegen. Allerdings folgt mir meist der widerliche Gärtner, welcher mich ständig beobachtet. Die Vorbereitungen für das Fest laufen auf Hochtouren. Ich erfahre, dass der Junge Herr der Grund dafür ist. Er hat in einigen Tagen Geburtstag und wird mit 21 nun volljährig. Ich werde in den Keller gerufen und der Herr schenkt mir ein wunderschönes seidenes Hemd. Welches zwar sehr edel verarbeitet ist, aber auch sehr durchsichtig. Man würde darin meinen Körper durchschimmern sehen. Der Geburtstag rückt heran und ich darf gar nicht mehr aus dem Keller heraus. Auch die Feierlichkeiten darf ich nicht mit ansehen oder gar helfen. Stattdessen sitze ich allein im Keller und warte geschmückt in dem neuen Hemd was nun geschehen würde. Es geht bereits auf den Abend zu, als der Herr zu mir herunterkommt und sich vor mich stellt. Mit ernster Miene fragt er mich und besteht auf eine ehrliche Antwort, ob ich Vertrauen zu Ihm habe und mein Einverständnis erkläre. Was hatte ich für eine Wahl? Würde ich „Nein“ sagen, müssten wir unsere Sachen packen. Nein, Moment, ich müsste meine Sachen packen, denn Mutter war ja Ihr Eigentum. Sie würden sie nicht gehen lassen, aber sicher würde sie unendliche Qualen erleiden müssen, wenn ich sie enttäusche. So willigte ich ein. Der Herr legte mir ein Halsband an und befestigte eine Leine daran. Er nahm sie und zog, damit ich ihm folgen würde. Nackt wie mein Körper war, gekleidet in dem seidenen durchscheinenden Hemd folgte ich ihm. Ich stutze nur, als ich die vielen fremden Menschen im Garten erblickte, welche zur Feier geladen waren. Ich wurde auf eine kleine Bühne geführt und der Herr begann eine Rede an seinen Sohn. Ich schämte mich so entblößt vor all den Leuten und hörte kaum zu. Nur Wortfetzen drangen an mein Ohr, deren Sinn ich nicht verstand. Der Herr überreichte mich seinem Sohn als Geschenk. Er verdeutlichte die Verantwortung, welche er nun trug. Alle Leute klatschten Beifall. Um seine Worte zu unterstreichen, nahm er ein Eisen aus dem Feuer, welches ich vorher gar nicht beachtete. „Diese Jungfrau, wird fortan mit Deinem Wappen gekennzeichnet und wird stets zu Deinen Diensten sein.“ Er drückte mir das heiße Eisen auf den Oberarm. Ich schrie vor Schmerz und sank in eine Ohnmacht. Ich taumelte, als ich aus dieser mit einem Eimer kaltem Wasser geweckt wurde. Die Seide klebte auf meiner Haut und wurde so durchsichtig, dass ich praktisch nackt vor allen Leuten stand. Der junge Herr beachtete mich kaum und dankte seinem Vater für das Geschenk. Als er zu Bett ging, griff er meine Leine und führte mich in sein Schlafgemach. Neben seinem Bett lag bereits eine Decke, auf welcher ich schlafen sollte. Ich wagte nicht etwas zu erwidern und fügte mich meinem unbekannten Schicksal. Am nächsten Morgen befahl mein Herr mir, mich zu entkleiden. Fortan sollte ich nur nackt herumlaufen. Gingen wir in die Öffentlichkeit, so bekam ich nur ein langes Cape. Badete er, so durfte ich in seinem Restwasser baden. Zwar war er freundlich zu mir, aber wenn er etwas forderte, wurde seine Stimme sehr hart und wenn ich dann zögerte, konnte er auch hart strafen.
16.September 1935
Mein Herr ließ einen Käfig aufstellen in seinem Schlafgemach, indem ich schlafen konnte, sowie einige Sportgeräte, auf denen ich mich fit halten sollte, wenn er außer Haus war. Eines Abends kam er jedoch angetrunken nach Hause. Er grinste schon etwas fies als er herein kam. Ich nahm eine demütige Haltung ein, als er herein trat, so wie ich es gelernt habe und er es von mir wollte. Er öffnete den Käfig und warf sich aufs Bett. „Tritt näher und entkleide mich.“ Ich trat an ihn heran und knöpfte ihm sein Hemd und die Hose auf. Befreite ihn von seinen Schuhen und der Kleidung. Obwohl ich ja noch Jungfrau war, hatte er ein riesiges Glied. Würde er mich jetzt nehmen wollen? Es wurde ja bisher immer auf meine Jungfräulichkeit geachtet. „Es wird Zeit, aus Dir eine Frau zu machen.“ „Ja Herr“, antwortete ich. „Bitte machen sie mich zur Frau.“ Er lachte laut auf. „Oh nein, Du vergisst wer Du bist und zu was Du dienst. Ich werde Dir auf keinen fall die Ehre erteilen, es Dir als erster zu besorgen.“ Würde er mich jemand Fremden ausliefern? Nein das durfte er nicht tun, obwohl, er war der Herr und ich gab mein Einverständnis. Und er stammte aus einer völlig anderen Ebene, er wird seiner Dienerin diese Ehre nicht antun es selbst zu besorgen. „Fick den Zapfen!“ Er zeigte auf einen Zapfen, welcher sich an seinem Bett als Zierde befand. Ich stutze und er schaute mich ernst an und wiederholte seine Worte ernst. „Ich werde alternativ, wesentlich unangenehmere Dinge mir einfallen lassen, wenn Du Dich weigerst. Auch Deine Mutter hat den anderen Zapfen schon gefickt, als sie sich meinem Vater hingab. Langsam trat ich näher und hob ein Bein auf das Bett als ich mich über den Zapfen stellte. Langsam ging ich zitternd in die Knie und der Zapfen drückte an meinen unberührten Eingang. „Reib Dich dabei!“ Er ergötzte sich, als ich einen Finger nahm und meine Spalte zu reiben begann. Ich spürte wie mein Finger feucht wurde und meine Spalte heiß durchblutet wurde. Ich begann leise zu stöhnen. Er jedoch forderte, dass ich es mir immer heftiger machen sollte. Als ich langsam den Zapfen in mich hineindrückte ließ er mir einen Moment, das Gefühl allein über mich ergehen zu lassen. Ich drückte ihn immer etwas tiefer hinein und schnell wieder heraus. Langsam drang er tiefer und ich begann diesen Holzzapfen zu reiten. Er begann dabei sein Glied zu reiben, welches immer größer und härter wurde. „Ja schau Dir den geilen Schwanz deines Herrn an, den musst Du Dir erst verdienen. Bis dahin, darfst Du es deiner Spalte mit dem Zapfen besorgen. Zwar war es mir peinlich den Zapfen zu ficken und mich durch ein Stück Holz entjungfern zu lassen, aber mein Herr wünschte es so und ich beschloss ihm dabei viel Freude zu gönnen. Ich fickte den Zapfen so, wie ich mir einen realen Fick vorstellte in meiner Unerfahrenheit. Als ich völlig verschwitzt mich kaum noch auf den Beinen halten konnte und er auch bereits abgespritzt hatte, lobte er meinen Gehorsam. Zur Feier des Tages erlaubte er mir, seinen Saft von seinem Bauch zu lecken. Ich sollte dies mit Genuss tun, und als ewiges Andenken an diesen feierlichen Tag. Mehrmals täglich musste ich nun den Zapfen ficken und er schaute mir dabei immer zu. Bevor es abends zu Bett ging und ich es mir an diesem Tage noch nicht besorgt hatte, musste ich Ihn Bitten, meine Geilheit befriedigen zu dürfen. Es war erniedrigend, aber er wünschte es so.
17.Oktober 1935
Manchmal greift mein Herr mir nun an meine Spalte. Diese Berührungen erregen mich sehr. Allerdings verlangt er nun auch, mir den Zapfen anal einzuführen. Er will all meine Zugänge benutzbar machen und weiten. Ich mag das nicht, aber ich tu es, weil er es so von mir verlangt.
18.November 1935
Durch die Wirren der Zeit, wird mein Herr zum Militär berufen. Er wird eine Weile nicht da sein und legt mir deshalb ein enges Geschirr um mein Unterleib, damit ich keine Dummheiten machen kann, wie er sagt. Ich verbringe die Zeit in meinem Käfig. Nur zur Körperpflege kommt der widerliche Gärtner und lässt mich heraus.
19.Dezember 1935
Ich bin traurig, mein Herr ist zu Weihnachten nicht nach Hause gekommen und ich muss die Feiertage im Käfig verbringen. Mutter habe ich nicht zu Gesicht bekommen.
20.April 1936
Endlich kommt mein Herr wieder. Ich darf ihn sogleich oral befriedigen. Anschließend nimmt er ein Bad und lässt sich von mir abseifen. Danach darf ich meine Lust an dem Zapfen befriedigen. Er schaut nicht einmal zu.
21.Mai 1936
Mein Herr muss wieder weg, aber er kommt abends nach Hause. Es wird oftmals sehr spät. Er schaut mich dann nicht mehr an. Ich werde immer trauriger. Hat er die Lust an mir verloren? War ich nicht gehorsam genug? Ich werde an mir arbeiten müssen.
22.Juli 1936
Mein Herr kommt heute früher nach Hause, allerdings ist er in Begleitung einer aufgetakelten dennoch hübschen Frau. Er stellt sie mir als seine Verlobte vor. Sie staunt nicht schlecht, als sie mich erblickt. Ich bin stolz und gelobe mir, es ihr zu zeigen, wie sehr ich meinem Herrn dienlich bin. Ich achte auf den kleinsten Wink und erfülle ihn sofort. Mein Herr klärt mich auf, dass ich auch seiner Verlobten denselben Respekt und Gehorsam zuteil werden zu lassen habe. Wenn er nicht daheim ist, ist sie sehr fies zu mir. Sie ist faul und lässt sich von mir bedienen, ich bekomme oft Schläge von ihr, da ihr nichts recht ist. Besonders abwertend ist sie, wenn mein Herr will, dass ich mich an dem Zapfen befriedige. „Du könntest ja richtig reich werden, wenn Du sie für andere zur Benutzung gibst“, meint sie. Meinem Herrn gefällt die Idee. Am nächsten Tag bringt er einen alten Sack mit. Wenn er sich mit seiner Verlobten vergnügt, wird mein Käfig mit einem dichten Vorhang verhüllt. Ich habe die Aufgabe, den Sack in lauter kleine Streifen zu schneiden. Als ich damit fertig bin, bekomme ich Nadel und Strick. Nun soll ich aus den Stoffstreifen kleine Schläuche nähen, die an einem Ende zuzunähen sind. Am offenen Ende soll ich Streifen nähen, damit man die Tütchen über ein Glied schieben kann und es auf dem Rücken zubindet, damit es nicht abrutscht. Ich versuche die Aufgabe zu erfüllen, was aufgrund des derben Stoffes sich als sehr schwierig herausstellt.
23.August 1936
Ich werde zur Gartenlaube geführt, welche mein Herr für mich ausgestattet hat. An den Fenstern hat er Gitter anbringen lassen und innen befindet sich nur eine Wasserschüssel, zum Waschen und eine Kiste mit einer Matratze obendrauf. Nun bringt er immer junge Rekruten mit und gibt ihnen eines meiner gebastelten Verhüter. Sie verhüten nichts, aber vermitteln einen geringen Schutz gegen Krankheiten. Ich muss nicht verraten, wie schmerzhaft der Stoff an meinen Schleimhäuten reibt. Als ich darüber jammere, kommt von der jungen Herrin nur die Bemerkung, ich solle mich nicht so anstellen und mir gefälligst geile Gedanken machen, sie wisse schließlich was für ein nasses Luder ich sei. Mein Herr verspricht mir eine Belohnung, wenn ich 100 Rekruten geschafft habe. Ich will ihn nicht blamieren und halte tapfer durch.
24.September 1936
Ich habe die 100 geschafft, aber von einer Belohnung ist nichts in Sicht. Aber es ist auch nicht meine Aufgabe darüber zu grübeln. Nach etwa 150, gibt mein Herr mir ein Cape und fährt mit mir in die Stadt. Wir gehen in ein Hinterhaus und ich soll mich nackt, mit gespreizten Beinen auf den Tisch legen. Ein buckliger alter Mann kommt herein und bringt mir an je einer Schamlippe einen goldenen Ring an. Er ist sehr schwer und zieht meine Schamlippen nach unten. Dies sei meine Belohnung, meint mein Herr. Ich bedanke mich für das Geschenk.
25.September 1937
Die letzten Monate hatte ich keine Zeit, mein Tagebuch zu schreiben. Ich musste mit sehr vielen Männern schlafen. Ich wurde gedemütigt und drangsaliert und alle Schmerzen habe ich zur Freude meiner Herrschaft befriedigt. Mein Herr hat inzwischen auch die junge Herrin geheiratet. Wenn er nicht daheim ist, muss ich sie oft befriedigen. Mal mit der Zunge, mal mit einem umgeschnallten Holzdildo. Häufig lädt sie sich Freundinnen ein und führt mich ihnen vor.
25.Dezember 1937
Mein Herr ist immer seltener zu Hause. Wenn er jedoch da ist, so führt er mich in den Keller und befriedigt sich an mir. Der Grund dafür lässt sich nicht mehr verbergen, seine Frau, die Herrin ist schwanger und verwehrt sich ihm. So komme ich endlich, nach all der Zeit, sein Glied tief in mir zu spüren. Es tut so gut, ihn in mir zu spüren. Ich liebe meinen Herrn. Zur Tarnung, macht er mir Striemen auf meinen Po. Es tut sehr weh wenn er schlägt, aber ich genieße jeden davon, denn ich weiß, wofür ich sie bekomme.
26.März 1938
Die letzten Monate kam mein Herr kaum zu mir. Ich finde immer weniger Beachtung, da die Vorbereitungen der Geburt in vollem Gange sind. Die Herrin gibt mir normale Sachen, welche ich als Dienstkleidung tragen soll. Mein Käfig wird abgebaut und im Keller neu aufgebaut. Ich muss nun alleine in den dunklen Räumen schlafen. So sehe ich aber Mutter etwas häufiger. Wir kommen auch dazu, mal wieder miteinander zu reden.
27.Mai 1938
Die Herrin hat eine Tochter geboren. Ich darf mich häufig um sie kümmern. Ich werde wie eine normale Dienstmagd behandelt. Nur abends wenn, der Herr zu Hause ist, führt er mich in den Keller um seinen Gelüsten nachzukommen.
28.Oktober 1938
Die Herrin ist erneut schwanger. Wieder diene ich als Ersatz für sie während der Schwangerschaft. Mein Herr macht jetzt gern Fesselspiele mit mir. Manchmal bin ich tagelang im Keller angebunden.
29.April 1939
Die Herrin hat einen Sohn geboren. Gleichzeitig wird mein Herr zum Militär gezogen und an einen anderen Standort versetzt. Ich jubele, als ich erfahre, dass ich ihn begleiten darf. Tagsüber bildet er Rekruten aus. Ich habe ein eigenes Zimmer bekommen. Besonders tapfere Rekruten, dürfen es mir besorgen. Ich werde ihnen vorgeführt und sie dürfen mich nach ihren Launen benutzen. Mein Herr besteht auf eine harte Benutzung.
30.November 1939
Mein Herr muss an die Front. Ich bleibe in der Kaserne, habe jedoch ein Geschirr um meinen Unterlaib, damit ich nicht unkontrolliert herumhuren kann, wie er sagte.
31.Dezember 1939
Ich verbringe Weihnachten alleine. Mein Herr ist nicht zurückgekommen. Auch von der Herrin erfahre ich nichts.
32.Januar 1940
Ein Major sagt, mir ich solle meine Sachen packen und setzt mich vor die Kaserne. Durch Munkelei erfahre ich, dass er gefallen ist. Was soll ich jetzt tun? Wo soll ich jetzt hin? Ich beschließe nach Hause zu fahren zu meiner Herrin.
33.Februar 1940
Es war kalt auf der Reise. Ich musste viel laufen, da ich kein Geld hatte. Als ich zu Hause ankam, verweigert die Herrin mir den Zutritt. Sie will nichts von einer wie mir wissen. Ich setze mich in eine Wirtschaft und werde komisch angeschaut. Ein älterer Herr setzt sich zu mir und fragt, ob er mir helfen könnte. Ich erzähle ihm ein wenig über mich und er bietet mir eine Unterkunft und ein wenig Geld an, wenn ich ihm zu Diensten bin. In meiner Not folge ich ihm.
34.März 1940
Ich darf bei dem Herrn wohnen. Er hat mich auch von meinem Geschirr befreit. Er ist gemein zu mir und schickt mich anschaffen. Was soll ich tun? Ich habe doch niemanden und gebe mich meinem Schicksal hin.
35.Februar 1945
Ich habe die letzten Jahre als Hure gearbeitet und mich so über Wasser gehalten. Da es kaum noch Kondome gibt, biete ich mich auch ohne an und wurde nach Monaten dieser Praktik schwanger. So wurde auch ich Mutter, wenn auch unter ungünstigen Umständen. Ich schenke meiner Tochter alle Liebe.
36.Mai 1945
Der Krieg ist vorbei. Ich baue mir ein geregeltes Leben auf, muss aber oft an mein Dasein als Lustdienerin meines Herrn denken. Bin ich nicht trotz seines Todes noch seine ergebene Dienerin? Mein Wunsch wäre es, wenn meine Enkeltochter sich an meinen Herrn erinnert und sollte es ihn geben, seinem Nachwuchs, wenn er männlicher Natur ist, meine Aufgabe zu Ende zu bringen und ihm eine treue Dienerin und Gespielin sein. Daher sollen nach meinem Tode die Ringe aus meinen Schamlippen entfernt werden und möge meine Enkelin sie mit demselben Stolz wie ich tragen.
Ausleitung Teil 1
Unglaublich, meine Oma machte mich zu Ihrer Nachfolgerin. Zur Testamentseröffnung wurde ich als Alleinerbin benannt. Ich erhielt auch ein weiteres Päckchen, welches ich an mich nahm und fest an mich drückte. Mutter schaute mich fragend an, aber ich wusste, was der Inhalt war. Die Ringe meiner Oma.