Das Tier erwacht…
Ich habe mir Zeit genommen. Zeit für mich, ohne Störungen, ohne Druck von außen, ohne Zuschauer. Ich streifte den Pulli ab, und zog meine Jeans aus. Dann die Schuhe und Strümpfe – ja, in dieser Reihenfolge. Es war warm im Zimmer, sodass ich nicht frieren musste. Ich löste meinen BH und knetete meine Titten. Zuerst griff ich fest zu, drückte und zwickte mich, dann presste ich die Brustwarzen bis zur Schmerzgrenze zusammen. Ein wohliger Schauer durchlief mich, ich spürte meinen Bauch, wie er anschwoll, wie sich etwas in ihm regte. Das Tier erwachte langsam. Zuerst war es nur ein Ziehen, ein leichtes Ziehen in der Gebärmutter, dann, und das ging schnell, wurde ich nass. Das Tier schlug die Augen auf und war erwacht.
Dann ließ ich den Druck nach und fuhr nur mit den Fingerkuppen und den Nägeln über meine Brust, über den Warzenhof, über die Warzen. Das eben geweckte Tier wollte mehr und bekam es nicht. Es regte sich erneut. In meinem Bauch zog es sich zusammen und durchdrang meinen ganzen Körper. Ein leichtes Zittern und Frösteln erfasste mich, erfasste meine Gliedmaßen, meine Hände zitterten etwas. Als ich meinen Slip auszog war er nass. Schleim blieb an dem Stoff hängen und zog leichte Fäden. Der Anblick gefiel mir und setzte meine Lust in Gang.
Ich holte meine Turnschuhe und zog sie an. Schnürte sie fest um den Fuß. Schon seit meiner Kindheit gefiel mir das, machte mich an, erregte mich.
Ich nahm eine Warzenklemme und zwängte meine linke Brustwarze zwischen die Klammer. Der Schmerz steigerte sich in dem Maße, in dem ich die Klammer losließ. Dann hängte sie frei an dieser empfindlichen Stelle und verströmte den Schmerz in mich hinein. Mit der rechten Warze verfuhr ich genauso. Immer läuft mir Wasser im Mund zusammen, wenn beide Klammern hängen und mich schmerzen. Mein Tier fauchte zum ersten mal seit langer Zeit wieder. Es entfuhr mir ein wohliger Seufzer, meine Atmung beschleunigte sich. Langsam bewegte ich die Klammern, was die Schmerzen deutlich erhöhte. Ich bemerkte, dass ich mich in meinen Hüften wiegte, dass ich meinen Po nach hinten streckte, auch er wollte etwas spüren. Ein Metallhaken mit einer kleinen Kugel am Ende war dazu bestimmt, mich an dieser sensiblen Stelle zu verwöhnen. Mit leichtem druck bohrte ich das kühle Metall in meinen Anus. Der Schießmuskel gab nach und das harte Material drang in mich ein. und reizte mich.
Ich forderte Disziplin von mir und wartete 10 Minuten. Die Zeit verging langsam, ich verfolgte die Schmerzen, die von den Warzen in meinen Körper drangen und in heiß machten, ich genoss das Zucken des Schließmuskels, der sich vergeblich gegen den Eindringling wehrte. Ich genoss die Augenblicke der Stille, der Erwartung, das inneren Beben.
Dann. nach endlosen 10 Minuten nahm ich meinen Umschnalldildo und drückte ihn unsanft in meine feuchte Höhle. Ein Schwall der Erregung durchzuckte mich und ich stöhnte auf. Ich drückte ihn fest hinein und genoss es, ausgefüllt und mit geiler Erregung gefüllt zu sein. So verharrte ich zwanzig Atemzüge.
Beim einundzwanzigsten zog ich ihn heraus und drückte ihn gleich wieder hinein, Ich hatte mir vorgenommen, zwei Sekunden für einen Stoß zu brauchen. Zwei Sekunden raus, zwei Sekunden rein.
Raus, rein. Meine Gier stieg, meine Bewegungen wurden eckiger und geschmeidiger zugleich. Mein Bauch füllte sich mit Blut, wurde fest und heiß. Ich bebte vor Geilheit. Ich weiß nicht, wie lange ich diese langsame Tempo durchhielt. Mit schnellem Atem und zittrigen Fingern zug ich den verschleimten Dildo heraus und trieb ihn wieder ganz tief in mich hinein. Dann begann das Zittern der beine. Der Schmerz vereinigte sich mit der Geilheit, der wilden Brunft die Gier zum Höhepunkt zu kommen. Fester und schneller wurden die Stöße, das Tier in mir wütete, keuchte, war a****lisch. Fantasien zogen mir durch den Kopf. Fantasien von Gewalt und Schmerz. Dann ging ein Zittern durch meinen ganzen Leib, ich erhöhte die Frequenz und kam keuchend zu einem heftigen, mich durchzuckenden Orgasmus. Dabei zog ich an den Nippelklemmen bis ich vor Schmerz und Geilheit schrie.
Nachdem ich mich abgekühlt hatte zog ich den Lustspender aus mir heraus. Er hinterließ eine bittere Leere. Dann rieb ich meine Clit. und lief dabei durch Zimmer. Das Zögerte den zweiten Orgasmus hinaus. Ich lief wohl sehr seltsam, aufreizend, eckig, geil, hemmungslos und ohne Besinnung. Dann kam er – langsam, es dauerte etwas und ich lief immer weiter. Das Zucken kündigte sich erst langsam an, dann wurde es heftiger und stärker, bis ich zuckend, stöhnend und mich aufbäumend erneut kam. Es tropfte aus mir heraus.
Danach nahm ich die Klammern ab und zog das Metall aus meinem Hintern. Der Schmerz der Klammern und die Geilheit vergingen und ich legte mich für eine Weile ins Bett.