Das WE mit Martin und Hendrik
Das WE mit Martin und Hendrik
Am Samstag bekam ich dann einen Anruf von Martin, der mich fragte ob ich nicht Lust hätte mit auf eine Fete zu gehen. Natürlich habe ich damals direkt zugesagt, auch weil ich mir mehr davon erhoffte. Ich wusste damals nicht, dass du Jungs nicht an einer festen Beziehung interessiert waren. Ich hatte mich nur darüber gefreut, jetzt ältere Freunde zu haben, mit denen ich auch angeben konnte, da meine Freundinnen bisher nicht mit älteren Jungs zu tun hatten.
Also machte ich mich fertig und wartete schon sehnsüchtig, dass die beiden mich abholen würden. Ich hatte mir eine Jeans mit einem modischen Shirt angezogen, dazu natürlich einen BH und auch einen String, schließlich wollte ich einen guten Eindruck machen.
Als die beiden dann kamen um mich abzuholen meinten sie wohl direkt, das meine Kleidung nicht passend wäre und ob ich mich nicht umziehen könne. Ich war etwas irritiert, wollte die beiden aber auch nicht verärgern und da ich nicht wusste was ich sonst anziehen sollte, hab ich die beiden gebeten, doch mit auf mein Zimmer zu kommen, damit sie mir helfen könnten bei der Auswahl der Sachen. Da die beiden zugestimmt haben sind wir noch einmal nach oben und dort habe ich Ihnen meinen Schrank gezeigt und die Jungs fingen an zu stöbern, wobei sie viel durcheinander gebracht haben, wie ich aber erst später gemerkt habe.
Schließlich kamen die beiden mit einem kurzen Jeans-Minirock und einem gelben Top und meinten, dass ich diese Sachen anziehen sollte. Da ich befürchtete, dass sie mich sonst nicht mitnehmen würden, wenn ich mich nicht umziehen würde. Als ich aber trotzdem kurz gestutzt habe meinte Hendrik, das ich mich nicht so anstelle solle, schließlich hätten sie mich ja schon nackt gesehen. Also hab ich mir erst mein Shirt und dann auch meine Jeans ausgezogen.
Während ich mich um gezogen habe wurde ich die ganze Zeit von den beiden beobachtet. Ich zog dann erst den Minirock an und als ich das Top überziehen wollte da es breite Träger hatte meinte Hendrik da ich das Top ohne BH anziehen solle. Wieder zögerte ich kurz, aber dann öffnete ich den BH und zog ihn aus. Dann Nahm ich das Top und grade als ich es mir über den Kopf ziehen wollte, stand Hendrik vor mir und griff an meine Brüste und meinte, das die einfach nur geil wären. Ich verharrte in der Bewegung und er begann sie nun zu massieren, was direkt Wirkung bei mir zeigte, da meine Brustwarzen sich direkt verhärteten und hervor traten. Darauf meinte Hendrik, dass ich wohl schon wieder scharf wäre. Ich meinte nur, dass er kalte Hände hätte und zog schnell das Top runter, so das seine Hand von meiner Brust rutschte, aber er packte dann meinen Kopf und küsste mich, sodass mir die Luft weg blieb. Da meinte Martin aber, dass Hendrik sich beherrschen solle, schließlich wollten sie noch zur Fete. Da ließ Hendrik mich los und wir gingen wieder zum Auto, um zur Fete zu fahren.
Hendrik fuhr und Martin setzte sich zu mir nach hinten. Dann begann er mich etwas zu necken bis er schließlich meinte, dass ich in den Klamotten total scharf aussehen würde, worauf ich doch etwas rot wurde und mich geschmeichelt fühlte. Dabei legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel, dann beugte er sich vor und begann mich zu küssen, worauf ich natürlich seine Küsse erwiderte. Ich entspannte mich bis ich plötzlich seine Hand zwischen meinen Schenkeln spürte, wie diese an meiner Klit rieb, was mich erregte und ich ein leichtes, Stöhnen, Wimmern, nicht unterdrücken konnte, was ihn nur noch mehr anheizte, was zur Folge hatte, das er nun sogar seine Finger in meine Möse einführte und mich zu fingern begann, wodurch ich noch lauter zu Stöhnen begann. Ich war bereits zu erregt um etwas dagegen zu tun und zudem wollte ich es mir mit den beiden nicht verscherzen.
Dann waren wir aber auch schon da. Und Martin meinte dann zu mir, dass ich direkt mal mit ihm mit kommen sollte, bevor wir ausstiegen. Ich musste mich etwas beherrschen, so erregt war ich bereits. So folgte ich ihm als wir in der Wohnung ankamen. Es war eine Einweihungsparty eines Freundes, der seine erste Wohnung von seinen Eltern bekommen hatte, auf der ich zunächst nur 5 Jungs gesehen hatte. Dann zog mich Martin direkt auf die Toilette und meinte zu Hendrik, er müsse mal kurz was erledigen, dann schloss er die Tür von innen ab. Dann drückte er mich auch schon von innen an die Tür und fasste mir wieder zwischen meine Schenkel worauf ich aufstöhnte. Dann begann er mich wieder zu küssen und zu fingern. Als ich mich dann umdrehen und gegen die Tür lehnen sollte war mir klar was er wollte, aber nicht nur er, ich auch. Er hatte mich so heiß gemacht, dass ich ihn nun auch spüren wollte. Viel brauchte er ja nicht zu tun, denn nachdem ich mich vorgebeugt hatte, lag mein Hintern ja schon fast komplett frei, jedoch schob er meinen Mini zunächst noch ganz nach oben und sogar meinen String nach unten bevor er seinen harten Schwanz an meiner Möse ansetzte und zustieß, um mich mit schnellen, harten Stößen zu ficken. Ich spürte dass ich bald kommen würde, doch da zog er seinen Schwanz aus mir raus, packte mich an der Schulter und drückte mich runter, so das ich mich vor ihn knien musste. Dann schob er mir seinen Schwanz in den Mund und fickte mich weiter, aber es dauerte nur ein paar kurze Stöße, bis er meinen Kopf griff, gegen seinen Unterleib drückte und mir sein Sperma in ein paar kurzen Stößen in meinen Mund spritzte. Schnell, fast automatisch versuchte ich sein ganzes Sperma zu schlucken, was mir auch fast gelang. So lutschte ich dann seinen Schwanz noch solange bis er schließlich in sich zusammenschrumpfte und er ihn aus meinem Mund zog. Dann zog er mich hoch. Als ich mir den String wieder richtig anziehen wollte meinte er jedoch, dass ich ihm den geben solle, worauf ich kurz zögerte, er aber seine Forderung wiederholte, so dass ich ihn dann doch ganz auszog und ihm gab. Meine Erregung war inzwischen wieder etwas abgeklungen, aber nass war ich noch immer. So sind wir dann wieder raus aus dem WC und haben Hendrik gesucht, der bereits bei zwei anderen Mädels und einem Typen stand.
Als wir bei denen ankamen stellte er Martin kurz vor und nahm mich aber bei der Hand und zog mich in die Küche und meinte, dass er Durst hätte und damit ich wüsste wo alles wäre. Dann sollte ich ihm eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank geben, als ich mich hinknien wollte, meinte er allerdings direkt, das ich mich bücken und nicht knien solle, was ich dann auch gemacht habe, da ich noch irgendwie erregt, wie in Trance war. Dann spürte ich aber auch schon seine Hand in meinem Schritt und den Kommentar “Kaum hier und schon das Höschen aus, was bist du doch für eine geile Sau!”. Dann nahm er mir das Bier aus der Hand und ging zurück zu Martin. Ich wackelte hinter her, weil ich ja sonst niemanden hier kannte…
Ich stellte mich zwischen Martin und Hendrik. Martin lächelte mich auch an, wodurch meine Stimmung direkt wieder stieg, weil ich dachte, dass er mich gut finden würde. Dann legte Hendrik einen Arm um mich während er mit der anderen sein Bier festhielt. Dabei wanderte seine Hand zwischendurch immer mal höher und strich seitlich über meine Brust, wodurch sich meine Brustwarzen immer wieder aufrichteten und deutlich sichtbar waren. Mir gefiel es nicht besonders, da sich eigentlich keiner mit mir unterhielt und ich mir als kleines Dummchen vorkam.
So langsam leerte sich die Wohnung und außer uns dreien war nur noch der Gastgeber und zwei andere Jungs da. Da begann Hendrik mit seiner Hand zu wandern, so, das er schließlich von hinten unter meinen Rock griff. Erst wanderte seine Hand über meinen Hintern, dann ging er tiefer, bis seine Finger meine Möse erreichten. Natürlich erregte mich das sofort wieder und meine Nippel standen wieder deutlich sichtbar ab. Zum Glück standen wir aber vor einer Wand, so dass dies keiner genau sehen konnte. Ich versuchte meine Erregung zu verbergen
, was mir aber nur zum Teil gelang. Zumindest ein Stöhnen konnte ich zunächst noch unterdrücken.
Mit der Zeit wurden seine Berührungen aber so intensiv, das ich mich nicht mehr zurück halten konnte, so das die anderen die bei uns standen auch etwas merkten. In diesem Augenblick drehte sich Martin dann auch zu mir rum und begann mich zu küssen, so dass ich schließlich zwischen den beiden stand. Dann spürte ich erst eine, dann eine zweite Hand auf meinen Brüsten. Martin küsste mich und hatte mit einer Hand meine Brust gegriffen und begann diese zu kneten. Hendrik fingerte mich weiter mit einer Hand, während er mit der anderen meine andere Brust gegriffen hatte und diese ebenfalls walkte und massierte. Das blieb nicht ohne Wirkung, so dass meine Erregung stieg und ich nun mein Stöhnen auch nicht mehr unterdrücken konnte. Schnell hatten die beiden mein Top hochgeschoben und auch mein Minirock verbarg jetzt nichts mehr. Im Hintergrund hörte ich die Stimmen der anderen Jungs, wie sie die beiden noch zusätzlich anfeuerten, sie sollten die kleine Schlampe, mich also, so richtig fertig machen. Ich war so erregt das mir alles egal war und so kam es, das ich gegen die Wand gedrückt wurde und dann zuerst von Hendrik im Stehen gefickt wurden bin. Ich kam sehr schnell, noch bevor Hendrik in mir abspritzte. Da er mich aber weiter fickte, blieb meine Erregung und auch als er abspritze und seinen Schwanz aus mir heraus zog, kam Martin direkt und fickte mich weiter. Dann kam Hendrik aber vor und zog mich zu seinem Schwanz runter und schob ihn mir wieder in den Mund, damit ich ihn lutsche…
Dann stand der Gastgeber auf einmal neben Hendrik. Ich weiß nur noch, dass der auf einmal auch seine Hose offen hatte und sein Schwanz vor meinem Gesicht wedelte. Dann zog Hendrik seinen Schwanz raus und der Gastgeber schob mir seinen in den Mund. Ich war zu erregt um mich zu wehren und so fickte mich nun der Gastgeber in den Mund. Es dauerte dann auch nicht mehr lange bis Martin in mir abspritzte. Kurz darauf kam auch der Gastgeber in meinem Mund. In diesem Augenblick zog er meinen Kopf an sich heran, so dass ich kurz würgen musste weil, er nun in meinen Rachen stieß…
Nachdem wir uns beruhigt hatten gab mir Martin meinen String wieder und wir verabschiedeten uns von den anderen. Irgendwie war ich froh, das nicht mehr passiert mehr und auf der anderen Seite schämte ich mich dafür, aber irgendwie hoffte ich noch, das die beiden es ernst mit mir meinen würden, da sie mich nicht von den anderen Jungs hatten ficken lassen, aber wahrscheinlich nur, weil diese schon zu betrunken waren…