Der Bauernhof 4
„Deshalb beschäftige ich mich eigentlich nur mit meiner Pussy, wenn ich es mir selber mache. Klar streichle ich auch mal meinen Busen. Aber dass ich nur davon komme, dass jemand an meinen Nippeln saugt, ist mir neu. Vor allem, dass ich SO komme“, stellte sie trocken fest.
„Würdest du mir erlauben, es dir noch einmal so zu besorgen?“, wollte Karina wissen.
„Bitte nicht gleich! Ich glaube, wir sollten erst zum Haus zurück gehen. Sonst musst du mich womöglich heim tragen. Aber heute Abend kannst du an meinen Nippeln hantieren, wie du willst. Hauptsache, ich kann das wieder erleben!“, antwortete Anja.
„Das ist nur vernünftig. Also lass uns weiter gehen, damit du auch alles gesehen hast.“ Karina half Anja auf die Beine. Selbst nach dieser längeren Rast zitterten Anja die Beine immer noch. Nachdem sich Anja ihr Kleid über gezogen hatte, gingen sie weiter auf dem Weg. Karina wollte Anja wirklich einmal komplett um die gesamten Ländereien, die zum Hof gehörten, herum führen. Es war auch nicht mehr so weit, wie der Weg, den sie bereits hinter sich gebracht hatten. Die nasse Unterwäsche trug Anja in der Hand.
Zu Hause angekommen, berieten sie, was sie zu Abend essen sollten. Sie kamen zu keinem Ergebnis, aber Karina überließ es Anja, etwas zu zaubern, während sie selbst in den Stall ging, um die Kühe zu melken und alle Tiere zu füttern.
Während sie kochte, fiel Anja ein, dass Karina sie gar nicht in den Stall geführt hatte. Außerdem hatte sie bis jetzt noch nicht bei der Stallarbeit helfen dürfen. Aber warum? Gab es etwas, was sie nicht sehen sollte? Oder war es nur ein dummer Zufall und Karina hatte es einfach vergessen?
Anja zog sich das Sommerkleid über den Kopf. Einerseits wollte sie sich endlich den Gepflogenheiten des Hauses beugen und andererseits konnte sie so Flecken vermeiden.
Sie briet zwei Steaks und machte einen gemischten Salat, dann deckte sie den Tisch. Da sie noch Zeit hatte, wusch sie noch das Geschirr auf. Endlich kam Karina in die Küche zurück. Sie wunderte sich darüber, eine nackte Anja vor zu finden.
Als Anja den irritierten Blick von Karina bemerkte, erklärte sie: „Ich habe heute beim Baden gemerkt, dass ich mich ohne Kleidung genau so wohl fühle. Und da auf dem Hof niemand anders ist als wir beide, muss ich mich auch vor niemandem verstecken. Deshalb werde ich in Zukunft genau so nackt bleiben wie du.“
Karina nickte erleichtert. Allerdings schien es Anja auch ein wenig so, als ob sie etwas verbarg. Sie genossen das gemeinsame Abendessen, danach holte Karina wieder eine Flasche Wein und Feuerholz.
Sie machten es sich wieder auf dem Fell gemütlich. Langsam wurde die Flasche leer und Karina wuschig. Sie begann Anja zu streicheln. Als diese dem Treiben nicht abgeneigt war, ging Karina zum Angriff über. Sie küsste Anja mit viel Zunge, arbeitete sich dann über den Hals nach unten über den Busen zu den hart gewordenen Zitzen. An denen saugte und zwirbelte kräftig und es dauerte nur ein paar Minuten, bis Anja wieder abging wie am Weiher.
Anja war danach auch wieder so fertig wie am Weiher. Während sie sich in den Armen Karinas erholte, fragte sie: „Sag mal: Du hast mir jetzt alles gezeigt, bis auf das Stallgebäude. Hat das einen Grund?“
Karina schluckte und überlegte zunächst, was sie sagen sollte. Schließlich begann sie: „Ja, das hat einen Grund. Vielleicht hast du ja auch schon überlegt, dass meine Geschichte mit den verschiedenen ungewöhnlichen Rassen so nicht stimmen kann. Es gibt noch eine Spezies auf dem Hof. Sie sorgt auch für einen großen Teil des Einkommens.“