Der besondere Platz
Früher, als ich noch in die Grundschule ging, sind meine Freunde und ich, immer auf ein Dach von einer Fabrik gestiegen und haben uns Dort ein Lager gebaut. Wir waren dort im Sommer immer den ganzen Tag an in unserer “Hütte und spielten. Als wir dann in verschiedene Klassen gekommen sind, haben wir uns kaum noch gesehen und sind nicht mehr in unser Versteck gegangen.
Ich habe in letzter Zeit oft an diese schöne Zeit zurück gedacht und wollte schon lang mal wieder den Platz anschauen. Vor allem kann ich mich noch an die schönen Sternenhimmel erinnern. Als ich dann mit einer Freundin, die ich aus der Disco kennengelernt hab, ein Date hatte, dachte ich mir, dass es eine gute Idee wäre mit ihr das “Lager” zu besichtigen. Sie war sofort einverstanden und an dem selben Abend trafen wir uns und gingen zu der Firma. Ich hatte zwei Decken und ein Wein dabei. Es war nicht leicht dort wieder hinaufzukommen, weil der Zugang ziemlich zugewachsen war. Als wir dann aber letztendlich oben waren, konnten wir gleich einen Traumhaften Sonnenuntergang betrachten. Das Lager war noch genau so wie früher, selbst die Sofas standen noch am gleich Fleck. Wir setzten uns drauf und betrachteten wie langsam die Sonnen unterging. Nebenher unterhielten wir uns und tranken Wein. Als dann die Sonne unten war und man langsam die Sterne sehen konnte, wurde uns kalt und wir beschlossen uns hin zu legen und zudecken. Da ich nur zwei kleine Teppiche eingepackt habe, lagen wir ziemlich nah beieinander und ich roch ihr zartes Parfum. Sie zitterte ein Wenig und kuschelte immer stärker an mich hin. Wir lagen gefühlte 12 Stunden nur da, schauten in den Himmel und betrachteten die Sterne. Als ich mein Kopf dann zu ihr drehte, sah sie mich mit einem Tiefen Blick an. Ich senkte mein Kopf langsam zu ihr und küsste sie sehr sanft, dabei bewegte sie sich kaum und ich stieg langsam über sie, setzte mich leicht auf ihren Körper und begann mein T-Shirt ausziehen, ihren kalten Hände umfassten meinen Rücken und ich küsste sie weiter. Ich öffnete ihre Bluse und ihre schönen Titten kamen zum Vorschein. Ich nahm eine Brust in meine Hand und begann sie leicht zu kneten. Als ich sie dann vom Mund hinab zur Hose küsste, überkam sie eine kleine Gänsehaut und stöhnte kurz auf. Sie streckte mir ihre Hüfte entgegen und ich zog langsam ihre Hose aus, sie roch so geil und ihr Höschen war schon ein bisschen feucht. Ich zog es ihr aus und begann mit meiner Zunge ihren Kitzler zu massieren. Mein Schwanz pochte spürbar in meiner Hose und war geil darauf in sie ein zu dringen. Ich zog sie schnell, samt Unterhose, aus und führte in langsam ein. Sie war sehr eng und stöhnte als ich ihn bis zum Anhschlag reinsteckte. Mit jeder Bewegung wurde ich schneller und steckte ihn immer fester rein. Als es mir fast gekommen ist wurden meine Bewegungen langsamer damit ich nicht zu früh komme. Dann flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie es gerne Anal hätte. Ich wartete schon sehr lange auf Analsex, da ich bisher noch nie die Möglichkeit dazu hatte. Ich leckte ihr Arschloch feucht und steckte ihn behutsam rein. Ich hatte anfangs Schwierigkeiten ihn rein zu stecken, da mein Schwanz ziemlich dick ist. Nach ein paar Minuten überkam es mich und ich spritzte die volle Ladung in ihr Arschloch. Danach fickte ich sie noch ein bisschen weiter bis mein Schwanz schlaff wurde. Ich zog ihn völlig nass aus ihrem Loch raus und legte mich neben sie. Sie legte sich auf mich und deckte uns zu. Während wir uns küssten, spürte ich wie mein Samen aus ihrem Arschloch herunter lief. Als wir dann wieder bei Kräften waren, zogen wir uns an und ich begleitete sie Heim. Heute morgen habe ich eine SMS von ihr bekommen. Sie fragte mich ob ich Lust habe ihr altes Lager zu betrachten. Meine Antwort könnt ihr euch ja denken 😉