Der Graf – Teil 2
Diese Geschichte handelt von der devoten Sklavin eines Grafen der heutigen Zeit und einer jungen Frau, die vielleicht zu Ihrer Neigung findet.
Teil 1 findet Ihr unter: http://xhamster.com/user/eidsh-dee/posts/353516.html
Der Graf – Teil 2
Ich fuhr mit dem Aufzug ins zweite Untergeschoss. Mein Gebieter hatte sich unterirdische Räume anlegen lassen um ungestört zu sein. Ich hetzte den langen Gang entlang um nicht zu spät zu kommen und gelangte in den Vorraum. Von hier gingen drei Türen in weitere Räume.
Links von mir ging es in Raum 1. Das Zimmer, das Durchlaucht für ausgewählte Gäste mit Vorliebe bei “Privataudienzen” nutzte.
Mir gegenüber ging es in den Saal. Dort stellte mich mein Besitzer gelegentlich handverlesenen Freunden zur Verfügung. Außerdem gab es dort auch ein Bad in dem ich gereinigt wurde, sofern ich die Leibesvisitation nicht erfolgreich bestanden hatte. Ein ‘Vergnügen’,dem sich mein Besitzer gerne widmete.
Auf der rechten Seite lag Raum 3. Diesen hatte ich noch nie betreten und hatte auch keine Vorstellung welchem Zweck er diente.
Das Lämpchen über dem Zahlenschloss von Raum1 leuchtete rot. Ich gab die PIN ein, das Lämpchen zeigte grün und die Türe sprang auf.
Das Privatzimmer meines Gebieters war prunkvoll. Die Wände waren weiß, mit Stuckarbeiten, Familienporträts und angedeuteten goldenen Stützen verziert. Der Boden bestand aus einem kunstvoll verlegten Parkett und von der ebenfalls in weiß und gold gehaltenen Kassettendecke hingen funkelnde Kronleuchter.
Ich betrat den Raum auf der Stirnseite. Rechts von mir stand eine elegante Eckcouch mit einem Sessel. Das weiche, weiße Leder sah edel aus und fühlte sich auch so an. Ergänzt wurde die Sitzecke durch zwei Sekretäre, die mit Intarsien geschmückt waren und in denen der Graf die Utensilien aufbewahrte, die er an, auf und in mir zu benutzen pflegte.
Mir gegenüber befand sich das Schmuckstück des Raumes. Ein mit rotem Samt gepolsterter Thron, der von einem goldenen Baldachin überdacht war. Unnötig zu erklären, dass den Samtvorhang hinter dem Thron das Familienwappen zierte.
Ich war alleine, mein Gebieter lies mich warten.
In respektvollem Abstand zu seinem Thron ging ich breitbeinig auf alle Viere, legte Kopf und Titten auf den Boden und reckte mein Hinterteil in die Höhe.
Was hatte er wohl vorgesehen? Würde es als Strafe für gestern hauptsächlich Prügel geben? Wie wütend würde er sein und damit wie qualvoll und erniedrigend die Züchtigung? Musste ich ihn nur befriedigen oder würde er mich auch bumsen? Würde er mir überhaupt erlauben zu kommen?
Meine Gedanken drehten sich im Kreis und so hatte ich gar nicht bemerkt, wie mein Besitzer den Raum betreten hatte. Erst der Schmerz auf meiner linken Arschbacke riss mich aus den Gedanken.
“Da schau sich einer dieses billige Flittchen an.”, schrie er.
Opa schien sich geirrt zu haben.
“Anstatt demütig auf Ihren Gebieter zu warten und ehrfurchtsvoll an ihn zu denken, geilt sich die dreckige Hurenfotze an Ihren schweinischen Gedanken auf.” Swutsch – Die Reitgerte peitschte durch die Luft und ich hielt in Erwartung des Schmerzes die Luft an. “Auuu.”, das hatte richtig weh getan.
So stilvoll Markus-Aurelius in der Öffentlichkeit war, beim Sex war er ganz der adelige Herr im Haus und er wusste, dass mich seine vulgäre Ausdrucksweise erregte.
“Konnten wohl mal wieder nicht dick und lang genug sein, die Schwänze, mit denen Du es im Kopfkino getrieben hast.” Klatsch – “AAAhhh.” Der Schlag auf die rechte Arschbacke zog höllisch.
<Oh Gott, gute Laune hört und fühlt sich anders an.>, machte ich mir Sorgen.
“Wie heißt das Sklavin?”
“Diese Sklavin dankt Ihrem Besitzer, dass er sie empfängt, dass sie ihm gehorchen muss und seinem Schwanz dienen darf.” Klatsch, Klatsch. “Auuuu.”
“Darauf warte ich schon lange und soll das Alles sein?”, herrschte er mich an. “Nochmal von vorne.”
Das schlechte Gefühl wurde zur Gewissheit: <Scheisse, jetzt ist er richtig wütend. Du bist aber auch selbst schuld. Wie dumm muss man sein?>
Kotau! Das hatte ich völlig vergessen. Immer noch mit gespreizten Beinen und hoch gerecktem Arsch kniend streckte die Arme nach vorne. Ich legte die Hände zu Boden und hob den Kopf ohne ihn anzusehen. Dreimal hintereinander berührte ich ehrfurchtsvoll und deutlich sichtbar mit der Stirn den Boden.
“Diese Sklavin dankt Ihrem Besitzer, dass er sie empfängt, dass sie ihm gehorchen muss und seinem Schwanz dienen darf.”
“Weiter!”, fuhr er mich an. “Darf diese Sklavin untertänigst fragen, ob Ihr die Erlaubnis erteilt wird Ihrem Besitzer die Füße zu küssen?”
“Wird’s bald? Wehe diesmal habe ich wieder Grund unzufrieden zu sein und ziehe gefälligst beim Küssen Deine Arschbacken auseinander.”
Der Spruch hieß:”Diese Sklavin dankt Ihrem Besitzer , dass Ihr die Ehre erteilt wird ihrem Gebieter die Füße küssen zu dürfen.” Nach jedem Wort hatte ich ihn abwechselnd links und rechts drei mal zu küssen.
Ich krabbelte zu ihm, präsentierte ihm meine Rosette und fürchtete, dass ich das Gleichgewicht verlieren würde, sobald ich seine Füße küsste. Darum gestaltete ich die Küsse zwischen den Wörtern lang und intensiv.
“Diese *Kuss Kuss Kuss* Sklavin *Kuss Kuss Kuss* dankt…”
Vielleicht würde es mir gelingen ihn zu besänftigen. Sein kritisches Knurren trieb mir jedenfalls den Angstschweiß auf die Stirn.
“*Kuss Kuss Kuss* küssen. *Kuss Kuss Kuss* zu *Kuss Kuss Kuss* dürfen.*Kuss Kuss Kuss*”
Mit keinem Wort lies er mich erkennen, ob er jetzt zufrieden war. Er lies die peinliche Stille wirken. Aus Angst wurde Panik. Verzweifelt griff ich zur nächstbesten Idee um mich bei ihm einzuschmeicheln.
Selbsterniedrigung.
“Diese Sklavin sehnt sich danach ihrem Besitzer ihre Ehrerbietung und ihre Unterwerfung zeigen zu dürfen.”
“Aha.” Er wusste genau, wie sehr er mich leiden ließ und dass mir die bevorstehende Zeremonie alles andere als Spaß machte.
Erst jetzt sah ich ihn mir an. Er stand vor seinem Thron, die Gerte in der Hand und hatte sich einen roten Samtumhang um die Schulter gelegt, der von einer goldenen Kette gehalten wurde. Nur der Umhang kleidete ihn.
Ich krabbelte um ihn herum bis ich meine linke Wange an sein rechtes Bein schmiegen konnte. Widerwillig hob ich mein rechtes Bein wie es Hunde tun und hechelte.
“Na also, geht doch.”, bemerkte der Schuft, der elendige, süffisant. “Will meine läufige Hundefotze etwa auf die Couch?”
“Wau wau.”, ich versuchte es begeistert klingen zu lassen obwohl ich mich gar nicht so fühlte. Ich tat es für ihn, nicht ganz uneigennützig.
Langsam ging er zur Couch. Trotzdem hatte ich Mühe den Körperkontakt zwischen seinem Bein und meinem Gesicht nicht unterbrechen zu lassen. Jedes Mal, wenn mir dies nicht gelang korrigierte er mich mit einem Schlag der Reitgerte auf meine rechte Titte.
Endlich waren wir angekommen. Es musste ihm ein Hochgenuss sein, mich weiter schwitzen zu lassen. Erst als ich wieder das Bein hob und ihn sehnsüchtig anwinselte kam das Kommando.
“Auf den Rücken, räudiges Hundevieh.”
Ich legte mich rücklings auf die Couch. Arme und Beine in der typischen Haltung von Hunden, die sich ihrem Alphatier unterwarfen. Hechelnd bettelte ich um das, wozu ich mich überwinden musste.
Mein Besitzer kniete sich über mich und setzte sich auf mein Gesicht. “So Hundefotze. Dann zeige ob Du gelernt hast, wie Hunde ihren Herrn begrüßen.”
Voller Abscheu streckte ich vorsichtig meine Zunge heraus und schnüffelte an seinem hinteren Loch. Der widerliche Geschmack mit dem er mich ab und zu gequält hatte blieb aus. Vorsichtig leckte ich. Das war der Geschmack von? Süß, Honig!
<Du Schwein du hinterhältiges.>, fuhr es mir durch den Kopf. <Da hast Du mich aber richtig verarscht. Du hast Dich vorbereitet und… >
Ein unendlich tiefes Gefühl von Dankbarkeit durchströmte mich. Erleichtert genoss ich sein sauberes Arschloch, das mir richtig gut schmeckte.
Ich liebkoste es mit meiner Zunge. Aufmunternd kraulte er meine Nippel und ich zappelte wie ein kleiner Hund begeistert mit den Beinen.
Ich war über mich selbst überrascht. Angstgebadet hatte ich mich hingelegt. Ich hatte den Ekel, der drohte mich zu würgen kaum unterdrücken können. Nur Sekunden später liebte ich meinen Gebieter von ganzem Herzen und mein Körper reagierte mit Geilheit auf die erniedrigende Situation.
Lustvoll schlotzte ich seine Rosette und drückte ihm meine Zunge in sein Arschloch. Es war unverkennbar, dass auch er die Szene genoss. Mit leichten Klapsen zwischen die Beine und auf die Titten machte er mich immer geiler.
Ich dankte es ihm. Enthusiastisch verwöhnte ich seinen Arsch mit meiner Zunge. Lustvoll bohrte ich meine Nase in ihn hinein. Stöhnend, mit prallen Zitzen und klatschnasser Möse wurde der Tanz meiner Zunge, meiner Nase und seinem Hinterteil immer wilder.
Längst war sein Prügel hart uns steif. Es gab für mich nur noch einen Gedanken.
<Heute liebe ich es Deinen Arsch zu ficken. Erlöse mich Du geiler Hengst.>
Ich unterstützte seine Wollust nach Kräften.
“Gnade!”, brach es aus mir heraus, als ich zum wiederholten Male nach Luft schnappte.
Aus der Hündin war ein schwanzgeiles Fickstück geworden. “Gnade mein Besitzer! Ich flehe Euch an.” Alle Dämme brachen. “Fick mich doch endlich durch Du Tier.”
Lachend drehte er sich um. Er spuckte mir zwischen die Brüste, quetschte sie zusammen und trieb es mit meinen Titten.
Mit strahlenden Augen und aufgerissenem Mund sah ich wie seine pralle Eichel zwischen meinen Glocken verschwand um sofort darauf frech dazwischen hervor zu brechen. Ich verlor fast den Verstand.
“Ja, komm – benutz mich – treib’s mit mir – mach’s Dir – aber spritz endlich – ich kann nicht mehr – ich will Deinen Saft – ins Gesicht – in die Haare – die Augen – bitte, bitte, spritz mich doch endlich voll – Deine räudige Hundefotze braucht Dein Sperma in Ihrer Schnauze. – Fick mich ins Maul.”
Er stöhnte. Kurz danach geschah es zeitgleich.
Ein brennender Schmerz fuhr mir in den Unterleib. Er hatte mich in meine Klit gezwickt. Ich schrie, das Kribbeln in mir vereinigte sich zu einem Orgasmus der mich zu zuckendem Fleisch machte. Meinen Schrei nutzte er sofort aus, rammte mir sein Gerät in den Mund und lud seinen Männersaft dort ab, wo ich ihn mir gewünscht hatte. Ich war nur noch am schlucken.
Der gemeinsame Orgasmus entschädigte mich für die erlittene Schmach und es war wunderschön.
Wir saßen nebeneinander auf der Couch. Ich kuschelte mich an ihn. Wir lagen uns in den Armen und zärtlich küsste er meine Brüste und saugte an meinen Brustwarzen.
Es war ein Wechselbad der Gefühle. Ich hatte mich ihm ausgeliefert, er hatte mich gedemütigt, benutzt. Ich war verschwitzt und musste schrecklich verdorben aussehen. Mein Lustsaft lief mir die Beine herunter und der Geruch nach seiner Ficksahne verstärkte den Eindruck, den ein Dritter haben musste, wäre er bei uns gewesen.
Ich schämte mich abgrundtief und war – – glücklich.
“Da wären dann ja noch einige Anmerkungen nötig.” So war er, mein Besitzer. Man war nie vor nichts sicher.
“Aber bevor wir zu Deinen Strafen kommen”, er hüllte sich in seinen Umhang, “die Türe zum Saal ist aktiviert. Du hast 15 Minuten um zu duschen und in der Wartehaltung neben meinem Thron zu knien.
Was hatte er vor? Als ich zurück kam saß er auf seinem Thron, hatte eine weiße knielange Tunika angezogen und den Umhang umgelegt. Ich kniete mich neben ihn. Beine gespreizt, aufrecht, Blick gesenkt und Hände auf den Oberschenkeln.
Er zog an der Kordel neben seinem Thron und kurz darauf kam die süße schwarzhaarige Galihali.
Galihali ist ein Name der Cherokee-Indianer. Er bedeutet attraktiv, hübsch. Diesem Namen machte sie alle Ehre.
Irritiert zuckte Galahali, die Gali genannt wurde, bei meinem Anblick zusammen. Das hatte Markus-Aurelius genau registriert und darum legte er los.
“Wie ich höre hat Sie sich gestern um das Ansehen und Wohlergehen Ihres Grafen verdient gemacht.”
“Äh.”, war alles, was Gali als Antwort hervor brachte.
“Ist es richtig, dass Sie gestern das Abendessen zubereitet hat?”
“Ja, Durchlaucht. Was hätte ich denn tun sollen? Jochen, ich meine Herr Neuner hatte einen Unfall und Sie hatten doch Gäste.”
“Nichts anderes hätte Sie tun sollen. Es hat köstlich geschmeckt und alle Gäste waren hoch zufrieden.”
Verlegen blickte Gali zu Boden.
“Zum Dank befördere ich Sie zur stellvertretenden Küchenchefin.”
“Durchlaut! Welche… Ich meine herzlichen Dank.”
Ich schmunzelte. Er war schon auch ein Lump, dieser Graf von Hohenburg. Gali ahnte im Gegensatz zu mir nicht, was ihr bevorstand.
“Die Anweisung über die Gehaltserhöhung folgt am Montag. Sie darf sich über doppeltes Einkommen freuen.”
“Durchlaut”, ungläubig starrte sie ihn an. “Wie soll ich, wie kann ich Ihnen danken?”
“Ihren Slip. Ziehe Sie ihn aus und gebe ihn mir.”
“Aber Herr…” In der Aufregung hatte sich Gali bei der Anrede vergriffen. Durchlaucht ging jedoch darüber hinweg. Er hatte andere Ziele als eine korrekte Titulierung.
“Nichts da. Will Sie meiner Anordnung nicht Folge leisten?”
“Ich kann doch nicht. Durchlaucht, bitte. Das gehört sich doch nicht.”
“Will Sie mit Schimpf und Schande aus dem Haus gejagt werden?”
Das Schnuckelchen Gali mochte eine gute Köchin sein, aber völlig perplex und konsterniert war sie auch. Offenbar hatte sie die Fassung oder wie Durchlaucht sagen würde die Contenance verloren. Jedenfalls war sie überfordert und leichte Beute.
Ihre widersprüchlichen Gedanken waren spürbar, doch die Angst ihren Arbeitsplatz zu verlieren siegte erwartungsgemäß.
Mit hektisch, roten Flecken am Hals streifte Gali ihren Slip herunter, stieg heraus, knüllte ihn zusammen und wollte ihn Durchlaucht geben.
“So nicht. Sie nimmt ihn seitlich am Bund und lässt ihn zwischen Ihren Händen hängen und zwar mit der Vorderseite zu mir.”
Gali gab auf. Der weiße Slip war nichts Außergewöhnliches. Erotisch wurde er nur durch den nassen Fleck, der jetzt unübersehbar war.
“Sklavin, Sie weiß, was Sie zu tun hat.”, die Worte waren an mich gerichtet.
“Wünschen Sie, dass diese Sklavin der stellvertretenden Küchenchefin Lust bereitet, mein Besitzer?”
“Muss ich etwa noch darum bitten?”
Ich ging zu Schnuckelchen, nahm sie in den Arm und küsste sie. Ein erleichtertes Seufzen war die Antwort. “Darf ich gnädige Frau bitten Ihren Rock zu heben und näher zu treten?”
Ich hatte mich vor sie gekniet und das Spiel erregte mich. “Der Graf wünscht sich an dem Anblick zu ergötzen, wenn ich der gnädigen Frau die Fotze lecke.”
Gali hatte es die Sprache verschlagen. Sie japste nach Luft, aber etwas in ihren Augen sagte mir, dass das Schnuckelchen nichts lieber tat, als meine Zunge zu spüren.