Der Skilehrer
Hier stand sie nun, Vivien, mit ihren achtzehn Jahren, im Skigebiet, in einem wunderschönen noch dazu. Das Hotel, die Ausrüstung und den Skipass hatte sie sich gerade noch leisten können. Doch was sie vergessen hatte, war dass sie gar nicht wirklich Skifahren konnte. Besonders nicht mit diesen neuartigen Carving Ski. Klar hatte sie sich in der 7. Klasse im Skilager mit den langen, geraden, inzwischen völlig veralteten Ski die Hänge heruntergekämpft. Aber damals war jede einzelne Kurve ein Abenteuer gewesen. Jetzt wollte sie richtig fahren, nur wie sollte sie einen Skilehrer bezahlen?
Auch wenn sie wenig Hoffnung hatte, machte sie sich doch auf in das Büro der Skischule im Ort, außer Überwindung, kostete es ja nichts, wenn sie mal fragte, ob sie nicht Unterricht für lau haben könnte.
Es war schon recht spät, als sie durch die Tür der Skischule trat, und nur noch ein Skilehrer anwesend. Auch wenn sie sich ein wenig schämte, so erzählte sie ihm dennoch von ihrem Problem. Anstatt sie sofort wegzuschicken, legte sich ein etwas unheimliches Grinsen in das Gesicht, des etwa vierzigjährigen, durchaus gut aussehenden Mannes.
“Vielleicht könnte ich dir da ja ein besonderes Angebot machen. Hässlich bist du ja nicht gerade. Im Gegenteil, du gefällst mir. Einfach hier reinkommen und fragen, ob du Skiunterricht umsonst bekommen kannst.” Jonathan schüttelte den Kopf. “Du verstehst sicherlich, dass ich das nicht machen kann oder?” Vivien sah ihre Hoffnungen schwinden, sie würde so gerne lernen, wie man richtig gut Ski fährt. “Aber vielleicht könnte ich dir ein anderes Angebot machen…” “Was für eins denn?”, fragte die junge Frau aufgeregt. “Dazu würde ich gerne ein paar Sachen von dir wissen.” Vivien hätte in dem Moment fast alles gesagt, um von dem Mann mit den hübschen braunen Augen, den kurzen, dunklen Haaren und dem sportlichen Körper unterrichtet zu werden.
“Bist du neugierig?” Vivien nickte.
“Bist du offen für Neues?” Auch diesmal nickte Vivien.
“Könntest du dir vorstellen, ein Angebot anzunehmen, das nunja, ein wenig außergewöhnlich, um nicht zu sagen unsittlich ist?” Vivien zögerte, was könnte er damit wohl meinen? Sollte, sie etwa mit Sex für die Skistunden bezahlen? Sie nickte.
“Nun, ich suche schon lange jemandem wie dich, zum Spielen. Ich kann dir anbieten, dir in der Zeit, die du hier bist, Skifahren beizubringen.” Vivien strahlte. “Allerdings erwarte ich dafür eine Gegenleistung.” Er machte eine kurze Pause und musterte die vor ihm sitzende Blondine von oben bis unten. “Am letzten Abend deines Aufenthalts, will ich, dass du mir die ganze Nacht zu meiner alleinigen Verfügung stehst. Du wirst im Hotel essen und danach werde ich dich abholen. So wie ich dir vorher als Skilehrer zu Diensten war, wirst du mir in dieser letzten Nacht als Sklavin dienen. Du wirst tun, was ich von dir verlange und so deine Schuld bei mir begleichen.” Vivien atmete erschrocken ein. Als Sklavin dienen. Was hieß das genau? “Wie als Sklavin dienen? Soll ich etwa Ihre Wäsche waschen?” Er schmunzelte. “Nein, ich dachte mehr an eine Lustsklavin, ich werde mich mit dir vergnügen, wie auch immer ich will.”
Vivien dachte nach. Konnte sie dieses Angebot annehmen? Es war unsittlich, verwerflich. Sie wäre nichts weiter als ein billiges Flittchen, wenn sie darauf einginge. Aber Jo, wie sie den ihr gegenübersitzenden Mann bereits in Gedanken nannte, gefiel ihr. Sie war neugierig, was er mit ihr tun würde, und sie wollte auch Skifahren lernen, mit ihm. Mit gemischten Gefühlen erwiderte sie schließlich: “In Ordnung, ich willige ein.”
“Gut, das hatte ich gehofft. Eines noch: Kein Mensch darf je davon erfahren, hast du mich verstanden?” Sie nickte mit einem Kloß in der Kehle, hatte sie wirklich das Richtige getan? Nun, jetzt hatte sie so oder so keine Wahl mehr, sie konnte nur hoffen, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte.
Die Tage vergingen wie im Flug. Vivien lernte schnell und Jonathan machte es Spaß, sie zu unterrichten. Die beiden redeten viel, wurden sich immer sympathischer. Vivien verdrängte den Gedanken an den letzten Abend, während der Skilehrer ihn ersehnte. Die junge Frau genoss das traumhaft Wetter und die Blicke, der Menschen, die sie für den attraktiven Skilehrer an ihrer Seite bewunderten. Dennoch kehrten ihre Gedanken immer wieder zurück zu der Bezahlung, die sie ihm versprochen hatte.
Er liebte es, einer so jungen Frau Skifahren beibringen zu können und wusste, das jeder Mann im Skigebiet am liebsten mit ihm getauscht hätte. Wenn sie gewusst hätten, was am letzten Abend passieren würde, dann wären sie sicher noch lieber an seiner Stelle gewesen. Vivien war ein echter Glücksgriff.
Für beide verging die Zeit wie im Flug.
Schließlich war er gekommen, er der Abend, an dem Vivien ihre Schuld würde begleichen müssen. Die Achtzehnjährige hatte die Anweisung erhalten, nach dem Essen auf ihrem Zimmer ihren Mantel anzuziehen, darunter nur halterlose Strümpfe, einen Stringtanga und einen dazu passenden BH. Mehr war ihr nicht erlaubt, natürlich noch High Heels. Zum Glück hatte sie, vorausschauend, wie sie war, die sexy Dessous eingepackt. Die Strümpfe und die Heels hatte Jo ihr gegeben.
Während des ganzen Abendessens musste die junge Blondine daran denken, dass sie so bekleidet in die Lobby würde gehen müssen. Was wenn jemand ahnte, wie wenig sie unter dem Mantel anhaben würde? Sie wollte nicht, dass jemand etwas von ihrem Deal mit ihrem Skilehrer erfuhr. Niemand sollte es wissen.
Trotz der schönen Tage, die sie mit Jo verbracht hatte, verfluchte sie sich inzwischen innerlich dafür, dass sie auf den Deal eingegangen war. Ihr, wie sie es scherzhaft nannte “letztes Abendmahl” genoss die junge Frau so gut es ging. Es ging nicht wirklich gut. Immer wieder kehrten die Gedanken der nervösen Achtzehnjährigen zu der Frage zurück, was ihr wohl bevorstehen mochte.
In ihrem Hotelzimmer lockte sie gewissenhaft ihre blonden Haare, trug ihr schönstes Make-up auf und zog die von Jo geforderte Unterwäsche und die Strümpfe an. Sie betrachtete sich im Spiegel. Eigentlich sah sie sehr schön aus in ihren Dessous und doch, waren da diese Zweifel. Was tat sie da eigentlich? Jo war vierzig. Aber sie konnte nun nicht mehr zurück. Sie hatte nicht das Geld, die Skistunden im Nachhinein zu bezahlen.
So zog sie ihren langen, schwarzen Mantel an und machte sich auf den Weg in die Lobby.
Hatte sie noch gehofft, dass Jo ihre Abmachung vielleicht vergessen haben könnte, so zerstreute sich dieser Lichtschimmer am Horizont, als sie in ihn der Eingangshalle stehen und auf sie warten sah. Heute hatte er nicht die rote Skilehrerjacke an, nein er trug einen sehr eleganten Anzug. Wie verändert er dadurch doch aussah. Es gefiel der unter ihrem Mantel fast nackten jungen Frau sehr gut. Immerhin hatte nicht nur sie sich für das Treffen herausgeputzt.
Der Skilehrer bot Vivien seinen Arm an, den sie nur allzu gerne ergriff und führte sie ins Freie. “Wir müssen ein Stück mit meinem Auto fahren, ich will keinen Ton von dir hören während der Fahrt!” Sie setzte sich auf den Beifahrersitz und wusste nicht, was sie hoffen sollte. Dass der Abend schnell vorbei wäre und sie einfach nur bald zurück ins Hotel gehen könnte oder dass er es ihr ordentlich besorgte. Ihr letzter Sex lag schon eine Weile zurück und wirklich gut war er auch nicht gewesen. Irgendetwas hatte gefehlt. Wie eigentlich immer. Es war jedes Mal schön gewesen, wenn sie mit einem Mann geschlafen hatte, aber eben nur schön und nicht wirklich geil. Als ob sie sich nach etwas anderem sehnen würde, als dem bloßen Raus-Rein und ein wenig kuscheln. Doch was das war, wusste sie nicht.
Nach kurzer Zeit hielt der inzwischen auch ein wenig aufgeregte Mann vor einem kleinen, abgelegenen, unscheinbaren Häuschen. Würde Vivien gefallen, was er für sie geplant hatte? Er hoffte es. Klar, er wollte sie demütigen, wollte ihr zeigen, wie wenig sie wert war, aber er wollte auch, dass es ihr Spaß machte. Er wollte ihre Fotze vor Geilheit triefen sehen. Er wollte ihr den ersten richtigen Orgasmus ihres Lebens bescheren. Und er wollte, dass sie es ihm ordentlich besorgte. Hoffentlich würde sie seine Erwartungen nicht enttäuschen. Das war ihm schon viel zu oft passiert. Frauen, die ihm gesagt hatten, wie devot sie doch seien und wenn es dann darauf ankam, hatten sie stets gekniffen. Nein, das nicht, nein, nicht so, nein, nein, nein…
Er stieg aus dem Auto, ging einmal um sein Auto herum und öffnete die Beifahrertür. Er zog Vivien nicht gerade sanft aus dem Wagen. Die war erschrocken über so viel Grobheit von diesem sonst so einfühlsamen Mann. Hatte sie sich etwa in ihm getäuscht? War er in Wahrheit ein Psychopath, der sie erst vergewaltigen und dann qualvoll ermorden würde? Und warum machte sie diese Vorstellung eigentlich so geil?
Der nach außen hin so freundlich wirkende Mann packte die nun doch ziemlich verängstigte junge Frau am Genick und führte sie so in das Haus. Vivien sah sich um. Das Zimmer hatte rot gestrichene Wände, weiße Fließen und eine Menge seltsamer Möbel.
Da waren ein Pranger, ein Andreaskreuz, eine Liebesschaukel, ein Käfig, eine Streckbank, ein Flaschenzug. An den Wänden hingen diverse Knebel, Peitschen, Klammern, etc. In einer Vitrine waren alle möglichen Dildos, Plugs und Vibratoren.
“In was bin ich da nur hineingeraten? Wie konnte ich nur so unvorsichtig sein?”, fragte sich Vivien, der so langsam aufging, wie sie ihrem Jo dienen sollte. Und doch, irgendwie hatte die Situation auch etwas Anregendes.
Jonathan setzte sich in einen sehr bequem aussehenden Ledersessel und fragte: “Meine Dame, wollt ihr Euch nicht ausziehen und Euch zu mir gesellen? Dort ist ein Haken für Euren Mantel.” Perplex über diese förmliche Anrede, mit der sie nicht gerechnet hatte, tat Vivien, wie ihr geheißen worden war. Doch kaum hatte die junge Frau den Mantel ausgezogen und aufgehängt, stand auch schon Jonathan vor ihr und sagte mit eiskalter Stimme: “Du kleine Hure, wagst es, so vor mich zu treten? War ich es dir nicht wert, dass du dir ein Abendkleid anziehst, wie es sich für eine Dame gehört? Nun, denn werde ich dich als die Hure behandeln, die du bist.”
Vivien erstarrte. Er hatte ihr doch die Anweisungen für das Outfit gegeben. Sie hätte am liebsten geweint oder ihm ins Gesicht geschrien, dass er doch gesagt hatte, sie solle sich so kleiden. Im Endeffekt blieb sie stumm.
“So Schlampe, dreh dich, damit ich dich von allen Seiten betrachten kann!” Sie schämte sich und tat, was er verlangte. Sie spürte, wie er sie mit seinem Blick musterte und sah ihm nachdem sie sich einmal um die eigene Achse gedreht hatte, verunsichert in die Augen. Wusch, er hatte ihr eine Ohrfeige verpasst. “Wie kannst du es wagen, mir in die Augen zu schauen? Flittchen! Das steht dir nicht zu. Hast du mich verstanden?” Vivien nickte, eingeschüchtert und fühlte ihre Wange brennen. Gleichzeitig regte sich da etwas in ihr weiter unten. Genoss sie es etwa, so behandelt zu werden? Das konnte einfach nicht sein.
Bevor die Achtzehnjährige weiter darüber nachdenken konnte, spürte sie Jonathans Hand zärtlich in ihrem Schritt. “Es tut mir Leid, dass ich dich bestrafen musste, aber du warst ungezogen und das kann ich einfach nicht durchgehen lassen. Füge dich mir lieber bereitwillig, dann wird die heutige Nacht einfacher für dich. Du wirst meine Sub sein, heute Nacht, und ich dein Herr. Du wirst mich nur noch mit Dom oder Herr ansprechen. Mir gehorchen und mir niemals unaufgefordert in die Augen schauen. Genauso wenig wirst du etwas sagen, außer ich frage dich etwas.”
Das sagte der ihr sonst so vertraute Skilehrer in einem sanften Ton, der dennoch klar machte, dass er keine Widerrede duldete. Dieser Ton und seine Forderungen jagten Vivien kalte, wohlige Schauer durch den ganzen Körper. Es gab kein Entkommen. Hier würde sie niemand schreien hören.
Doch anstatt sie sogleich zu misshandeln, verband ihr neuer Dom seiner Sub erst einmal die Augen. Wenig später spürte Vivien etwas Kaltes, Metallisches ihren Rücken hinauf gleiten. Sie zuckte zusammen. “Keine Bewegung mehr, sonst tust du dir nur selbst weh. Das Messer, das ich in der Hand habe, ist ziemlich scharf. Also rühr dich lieber nicht! Außer du stehst auf Schnittwunden…”
Das tat die attraktive Blondine nicht im Geringsten und so erstarrte sie zur Salzsäule. Was würde er tun? Würde er ihren Körper mit Schnittwunden übersähen? Aber warum dann die Warnung, sie solle sich nicht rühren? Nein, das passte nicht zusammen.
“Jemand wie du, hat es nicht verdient, dass man ihn auszieht. Du hast etwas ganz Anderes verdient.” Mit diesen Worten ließ er das Messer langsam von ihrem Rücken auf ihren Bauch wandern. Zwischen ihre Brüste. Dort angekommen spürte Vivien, was er meinte, denn schneller als sie protestieren konnte, zerschnitt er vorne ihren BH. Er wanderte mit dem auf ihre recht Schulter wandern zerteilte auch den rechten Träger. Auf seiner Reise zum linken verweilte er kurz an ihrem Hals, nur um wenig später auch den linken zu zerschneiden. Das Kleidungsst&¨ck, das eben noch ihre Brüste vor seinen Blicken geschützt hatte, fiel zu Boden.
Er packte ihren Busen nicht gerade sanft. “Diesen beiden werde ich ihre Geilheit schon noch austreiben. Sie so zur Schau zu stellen, das wird dir noch Leid tun!” Er spuckte erst auf die eine, dann auf die andere Brust und entfernte sich von ihr.
Vivien fühlte sich entblößt und besudelt. Wo war sie da nur hineingeraten? Und wie sollte sie da nur wieder herauskommen? Wollte sie das überhaupt? Irgendwie war das auch, sie traute sich selbst kaum, es sich einzugestehen, aber irgendwie war das auch geil. Hatte ihr das stets gefehlt? Dass sie benutzt wurde? Ohne jegliche Achtung? Das war… pervers.
Die Blondine schrie vor Schmerz auf. “Was hast du getan?” und erntete eine schallende Ohrfeige. “Habe ich dir erlaubt zu schreien oder gar zu sprechen? Antworte!” “Nein”, gab sie kleinlaut zu. “Nein, ganz richtig! Aber da du noch neu bist, will ich dir noch einmal verzeihen und dir trotzdem deine Frage beantworten. Ich habe dir gerade eine Klammer gesetzt und ich werde dir an deiner linken Brustwarze auch eine setzen. Meinst du kleine Schlampe, dass du es diesmal schaffst, still zu bleiben?” Sie nickte. Ihre rechte Brustwarze pochte vor Schmerz und weiter unten pochte etwas anderes vor Geilheit.
Diesmal schaffte die Kleine es, keinen Laut von sich zu geben, was nicht gerade einfach war. “Ein guter Anfang”, dachte Jo und hoffte, dass sie sich weiterhin so gut machen würde. Ihre stehenden Nippel hatten ihm verraten, dass sie seine Behandlung sehr genoss. Er hätte sie gerne zum Dank dafür in den Arm genommen, aber das ging nicht, er war Dom und das würde der Situation bestimmt ihre Glaubwürdigkeit nehmen. Vom ersten Moment an hatte er sich in sie verliebt. Wie sie unsicher und doch selbstbewusst in das Skischulbüro gekommen war. Je näher er sie kennen gelernt hatte, umso mehr war sie ihm ans Herz gewachsen. Es tat ihm in der Seele weh, dass sie nur diese eine Nacht hatten. Daher wollte er, dass sie etwas besonderes für Vivien werden würde. Sie sollte ihn nie vergessen. Wobei es ihm auch Spaß machte, sie zu quälen, aber nur, weil er sah, dass sie dabei Lust empfand, auch wenn sie das im Moment vermutlich selbst nur am Rande ihres Bewusstseins wusste.
Schon spürte die achtzehnjährige Blondine wieder das Messer auf ihrem Körper. Vorsichtig umrundete Jonathan damit Viviens jugendliche Br&¨ste um anschließend tiefer zu wandern. Die Ahnung, dass nun auch ihr Slip dran glauben musste, sollte sich bestätigen. Er fuhr mit dem Messer langsam unter den Slip der unerfahrenen jungen Frau, über ihren Venushügel, streifte ganz sachte ihre Klitoris und zerschnitt dann mit zwei geschickten Schnitten den letzten Schutz, den Vivien vor seinen Blicken noch gehabt hatte. Bis auf die Strümpfe und die Heels stand sie nun komplett nackt vor ihm.
“So gefällst du mir. So will ich dich haben. Tapfer warst du, ich hoffe, du wirst im Laufe der Nacht auch weiterhin so tapfer sein.” Er fasste in ihren Schritt, sie kam ihm entgegen.
“Oh, wer ist denn hier so feucht.” Klar, war es die kleine Sub, die vor Nässe fast schon triefte, auch wenn es sie selbst verwirrte. Machte es sie also tatsächlich geil, was Jo da mit ihr machte? Wusste er vielleicht genau, was er da tat? Nein, ihm war es egal, wie sie empfand. Er benutzte sie nur und sie wollte es so sehen.
“Ich werde dich nun kleiden, wie es sich für eine Sklavin gehört”, sagte der Skilehrer und nahm ihr die Augenbinde ab. Sie blinzelte wegen der plötzlichen Helligkeit und erinnerte sich gerade noch rechtzeitig daran, dass sie ihm nicht in die Augen schauen durfte. Was war wohl die richtige Kleidung für eine Sklavin?
Das erste, was er ihr umlegte, war ein Halsband aus Metall, das ihr perfekt passte. Woher hatte er gewusst, wie groß es sein musste? Das zweite waren gut gepolsterte metallene Handfesseln. Kaum, dass er die Fesseln mit je einem Karabiner am Flaschenzug befestigt hatte, wusste Vivien auch, warum, sie so bequem waren. Er ließ die Stange, an der die Hände der Achtzehnjährigen fixiert waren, langsam nach oben fahren. “Beine breiter!” War sein nächster Befehl und schon holte der attraktive Dom eine Spreizstange, mit der er Vivien in einer sehr breitbeinigen Position fixierte.
Ein letztes Mal fuhr er mit den Fingern über die jugendlichen Brüste der Achtzehnjährigen und streifte beinahe zufällig ihre Möse. Wenig später holte er eine der Peitschen, die an der Wand hingen und sagte zu seiner Schülerin: “Bisher war ich viel zu nett zu dir, das werde ich jetzt ändern!” Das konnte doch nicht sein Ernst sein, er wollte sie nicht wirklich auspeitschen, jetzt, hier. Nein, er drohte sicher nur. Wollte sie überhaupt, dass er nur drohte? Diese Frage blieb unbeantwortet, denn schon spürte Vivien den ersten Schlag auf ihrem Hintern und schrie. Ein zweiter wesentlich heftigerer folgte, als Strafe. Diesmal verbiss sich die junge Sub den Schrei.
Die nächsten Schläge waren wieder ein wenig sanfter. Fast schon genoss Vivien sie. Als das Jonathan auffiel, schlug er mit der Peitsche zwischen Viviens Beine. Die Enden der Peitschen trafen den Venushügel der Achtzehnjährigen, die hörbar Luft einsaugte. Die nächsten beiden Schläge kamen von der Seite und landeten präzise auf ihrer rechten und auf ihrer linken Brust. Dann zwischen ihren Beinen, nur um wieder auf ihren Arsch zu kommen. So schlug und schlug er sie, gerade so sehr, dass sie es trotz des Schmerzes genießen konnte und sie genoss es.
Ihre anfängliche Angst hatte sich in Zuneigung verwandelt, als sie spürte, er würde nicht zu weit gehen, nicht einfach auf sie eindreschen. Er schlug sie sehr gefühlvoll. Klar, es schmerzte, aber es war ein geiler Schmerz, sie triefte vor Geilheit. Besonders die Schläge zwischen ihren Schenkeln steigerten ihre Lust.
Doch nichts dauert ewig. “Zum Schluss werde ich dir noch mit einer Gerte die beiden Klammern abschlagen. Das wird verdammt weh tun und ich erwarte von dir, dass du es schweigend für mich erträgst. Willst du das tun?” Wieder einmal zögerte Vivien. Wollte sie das wirklich? Ja, er hatte sie so wundervoll geschlagen, da wollte sie ihm diesen Wunsch erfüllen. “Ja, ich will es ertragen – für Euch!” Das Herz des Doms machte einen freudigen Sprung, weil sie es nicht nur ertragen wollte, nein, sie wollte es auch für ihn ertragen.
Der Skilehrer zielte gut und die erste Klammer fiel. Es war nicht leicht, doch Vivien unterdrückte den Schrei. Auch den zweiten ließ sie nicht aus ihrer Kehle an die Oberfläche kommen. Die Achtzehnjährige war stolz, dass sie es geschafft hatte, nicht zu schreien. Jonathan empfand nicht anders. Er freute sich, dass sie den Schrei für ihn unterdrückt hatte und fasste ihr zur Belohnung in den äußerst feuchten Schritt.
Der gut aussehende Herr fragte sich, ob es sinnvoll wäre, sie jetzt schon von ihrer wachsenden Geilheit zu erlösen. “Nein”, dachte er sich. “Ich will wissen, wie weit sie bereit ist, für mich zu gehen.”
So sah Jonathan der immer noch fixierten Frau in die Augen und fragte sie, ob sie nicht vielleicht mal auf Toilette müsse. Die junge Blondine war über diese Frage ein wenig irritiert. Was wollte er damit bezwecken? Wenn sie ganz ehrlich war, musste sie doch zugeben, dass sie musste. “Ja, also eigentlich müsste ich schon…”, meinte die kleine Sub zaghaft.
Jo, der sich heimlich über ihre Antwort freute, befreite seine Hübsche liebevoll von ihren Fesseln und zog ihr auch die Strümpfe aus. Nun stand sie komplett nackt vor ihm. “Wo ist denn das Klo?” “Hat da jemand etwa die Regel, des Nichtsprechens vergessen?” Sie erstarrte und hoffte, nicht wieder eine Ohrfeige zu erhalten. “Vielleicht sollte ich dir doch besser Fesseln anlegen.” Das hatte Jonathan zwar so oder so vorgehabt, aber das wusste seine Sub ja nicht. So holte er Fußschellen, die mit einer Kette verbunden waren, und legte sie Vivien an. Ebenso fixierte er ihre Arme mit Handschellen hinter dem Rücken der Blondine.
Alte Zweifel kehrten zurück. Was hatte Jonathan nur mit ihr vor? Würde es ihr gefallen? Würde er sie heute Abend noch von ihrer Lust erlösen?
“Du wirst natürlich draußen pissen, so wie es sich gehört für eine gute Sub!” “Wie draußen?”, fragte sich Vivien. Das konnte nicht sein Ernst sein. Draußen lag Schnee und es hatte Minusgrade. Doch er klickte eine Leine in ihrem Halsband ein und führte sie so in die Kälte hinaus.
Es war wie tausend Nadelstiche, als Viviens nackte Füße den Schnee berührten. Ein wenig abseits des Hauses hielt Jonathan an. “Erleichtere dich!” “Hier? Mein Herr, bitte, kann ich nicht im Haus, es ist so kalt und ich kann doch nicht vor Euren Augen…?” “Gib dir Mühe, zeig mir, was du bereit bist, für mich zu tun.” Sie kniete nieder und versuchte zu pissen. Vergeblich. Da hing auch er in die Hocke. “Vielleicht sollte ich da ein wenig nachhelfen. Entspann dich und lass es laufen!” Sie spürte überrascht seine Hand in ihrem Schritt. “Entspannen, das kann doch nicht so schwer sein!” In Gedanken war das viel einfacher. Doch nach einer kleinen Weile schaffte sie es endlich. Der Schnee unter ihr färbte sich gelb. Er hatte immer noch seine Hand an ihrer Möse. Ein seltsames Gefühl, geil und demütigend zugleich und oh, sie hatte ihn angepisst. Hoffentlich würde das keine Strafe nach sich ziehen…
“Du kleines Miststück, du hast mich besudelt! Wie konntest du nur. Gut, dann werde ich mit dir ebenso verfahren!” Er zog eine Packung Taschentücher aus seiner Tasche und reinigte damit erst sich und dann sie. Anschließend packte er die Leine und zog sie zurück ins Haus. Diesmal nicht in das Zimmer von zuvor, sondern auf das Herrenklo.
Es war wunderschön. Marmorfließen, goldene Wasserhähne und ein sehr sauber scheinendes Pissoir. Über genau dieses Pinkelbecken stellte der Dom die ein ziemlich verunsicherte Vivien.
Er würde sie nun gleich anpissen. Sie stand völlig hilflos da. Er hielt ihre Hände mit den seinen seitlich an der Wand. “Wie fühlst du dich?”, wollte der Dom von Vivien wissen. “Hm, ich weiß nicht. Ich habe mir immer vorgestellt, dass ich mal angepisst werde, aber irgendwie, habe ich auch Angst. Was bin ich denn noch für dich, wenn du auf mich pinkelst?”
“Was du dann für mich bist? Jemand der für mich sehr, sehr weit geht. Ich weiß zu schätzen, wenn du deine eigenen Grenzen so weit für mich überschreitest. Willst du mit mir weiter gehen, als je zuvor?” Ja, das wollte Vivien und nichts lieber als das, so nickte die junge Frau.
Er ließ eine ihrer Hände los. Öffnete seine Hose. Nahm seinen Schwanz und pisste auf ihren Bauch. Wanderte tiefer mit dem Strahl und pisste auf ihre Fotze. Sie spürte den warmen gelben Strahl, fühlte sich gedemütigt, stolz und geil zugleich, eine irres Potpourri an Gefühlen. Auch er genoss diesen besonderen Augenblick. So weit war noch nie eine Frau mit ihm gegangen. Er hatte es sich immer gewünscht, doch es hatte einfach nie gepasst. Jetzt stimmte alles.
Als er fertig war, sah er Vivien stolz an und flüsterte ein “Danke” und fügte an: “Warte einen Moment”, gab ihr einen Kuss und ging zum Waschbecken. Er wusch sich die Hände und kam mit einem Tuch zurück. Damit säuberte er Vivien zärtlich. Sie genoss es. Was für ein umsichtiger Mann er doch war. Immer noch konnte sie nicht glauben, wie weit sie eben mit ihm gegangen war. Die Realität war noch viel geiler gewesen als alle Vorstellungen.
Wieder ein Zug an ihrem Halsband. Der Mann, der sie über ihre Grenzen getrieben hatte, führte seine Schülerin in ein anderes Zimmer. Darin stand ein wunderschönes Himmelbett.
“Du wirst mich jetzt ausziehen, dann machst du meinen Schwanz schön steif. Wenn er steht, wirst du aus der Schublade dort drüben ein Kondom nehmen, es mir überstreifen und mir einen blasen. Wenn du das gut machst, werde ich dich als Belohnung ficken!” Er wusste jetzt schon, dass sie es gut machen würde.
Sie freute sich sehr über diesen Befehl, endlich würde sie seinen Schwanz verwöhnen dürfen und auch selbst verwöhnt werden. Langsam und genießerisch zog sie ihn aus. Viel Arbeit musste sie mit ihren Händen nicht leisten. Sein großer, dicker Schwanz stand binnen kürzester Zeit wie eine Eins. Glücklich darüber, dass sie ihn so erregte, holte sie ein Kondom aus dem Schrank. Geschickt streifte sie es ihm über und ging mit ihrem Mund ans Werk. Sie fuhr mit ihrer Zunge über seine Eichel. Umkreiste sein Glied mit der Zunge und nahm seinen Schwanz immer tiefer in den Mund, bis er ganz in ihr war und sie Mühe hatte, den Würgereiz zu unterdrücken, doch sie wollte ihn in sich spüren, ganz. Sie fickte ihn schneller mit ihrem Mund, nur um dann wieder langsamer zu werden, mal fester, mal härter, mal saugte sie, mal spielte sie mit ihrer Zunge, bis er sie schließlich mit einem “Stopp!” unterbrach. “Das hast du gut gemacht, meine Kleine, sehr gut sogar. Zum Dank werde ich dich jetzt von hinten nehmen. Knie dich aufs Bett und streck mir deine Fotze entgegen! Du wirst es nicht bereuen!”
Sie tat, wie er gesagt hatte und kaum dass sie in der richtigen Position war, spürte sie auch schon, wie er sein Glied in ihrer Fotze versenkte und musste erstmal nach Luft schnappen. Sein Schwanz war wirklich groß und breit und wie geil war es, von ihm genommen zu werden. So ausgefüllt zu sein. Erst stieß er sie sanft, dann immer härter und härter. Nach kurzer Zeit, spürte Vivien nur noch Jonathans erigierten Schwanz in sich und er nur noch seinen Schwanz in ihrer extrem nassen Fotze. Wenig später explodierte die Lust der beiden in einem fulminanten Höhepunkt. Mit einem Schrei kamen sie gleichzeitig. Sie genossen noch ein wenig das Gefühl, seines langsam erschlaffenden Schwanzes in ihrer Möse. Schließlich zog er ihn langsam aus hier heraus.
Nachdem er sie beide gesäubert hatte, legte er sich müde ins Bett und bedeutete Vivien, sich neben ihn zu leben. Glücklich kuschelte sie sich an seine Seite, genoss seine Nähe und schlief immer noch selig ein. Sie wusste jetzt, was ihr immer gefehlt hatte.
Am nächsten Morgen erwachten sie gerade noch rechtzeitig, um Viviens bereits gepackte Sachen aus dem Hotel zu holen. Traurig fuhr Jonathan die ihm nun so vertraute Achtzehnjährige zum Bahnhof. Kaum zu glauben, dass es erst vor einer Woche war, dass er sie zum ersten Mal gesehen hatte. Ihm kam es vor, als würde er sie bereits eine Ewigkeit kennen.
“Du wirst mir fehlen, Vivien, weißt du das eigentlich?” “Du mir auch Jonathan. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder?” “Das würde mich sehr freuen, du weißt ja, wo du mich findest und wenn ich mal nicht da bin, hast du hier meine Handynummer.” Jonathan drückte Vivien einen Zettel in die Hand und hoffte sehr, dass er sie nicht zum letzten Mal gesehen hatte. Die junge Blondine nahm den Zettel gerne an und gab Jo einen allerletzten Kuss, bevor sie ausstieg und auf den Zug wartete.
Auf der Heimfahrt ging ihr vieles durch den Kopf, aber eines wusste sie genau: Die letzte Nacht mit Jonathan war auf jeden Fall wiederholungswürdig. Dennoch beschloss sie, das Schicksal darüber entscheiden zu lassen, wie, wann und ob sie ihren Skilehrer wieder sehen würde.