Der Stamm der Wupetta
Der Stamm der Wupetta gehörte zu den wildesten Völkern in Afrika. Seine Krieger waren gefürchtet, denn sie beherrschten das Töten der Feinde ebenso wie das Vergewaltigen der Frauen ihrer Feinde. Auch zuhause spielte Sexualität eine wichtige Rolle.
Grundsätzlich durfte im Stamm jeder mit jeder ficken. Einzig die Jungfrauen waren dem Stammeshäuptling vorbehalten. Sobald ein Mädchen seine erste Periode bekam, wurde es von der Familie getrennt. Im Haus der „Jungfrauenmutter“ – in der Regel eine ältere Frau – lebte es fortan zusammen mit anderen Mädchen und wurde für die Rolle der Frau vorbereitet. Nach etwa drei Jahren ging mit dem Fest der Entjungferung die Zeit im „Jungfrauenhaus“ zu Ende und aus dem Mädchen wurde eine Frau, die nun allen für den Sex zur Verfügung stand.
Auch Maluga lebte seit drei Jahren im „Jungfrauenhaus“ Hier wurde sie aufgeklärt und nun steht ihre Entjungferung an. Wie bei allen Mädchen war es auch bei Maluga der Stammeshäuptling, dem diese Aufgabe zustand. Maluga wurde am frühen Morgen von der „Jungfrauenmutter“ geweckt. Sie schnitt ihr alle Kopfhaare ab und rasierte ihren Kopf komplett. Maulga wurde in ein weites rotes Kleid gehüllt. Dann kamen die Krieger, um sie mit Tanz und Gesang durch das Dorf zum Dorfplatz zu führen. Die Krieger waren komplett nackt und Maluga konnte ihre Schwänze sehen.
Auf dem Dorfplatz erwarteten sie ihre Mutter und der Stammeshäuptling. Beide waren splitternackt. Maluga wurde auf ein Podest geführt, auf dem ein Tisch stand. Nun wurde sie von ihrer Mutter nackt ausgezogen. Als Zeichen, dass sie noch ein Kind war, musste sie an den Titten ihrer Mutter saugen, deren Nippel ganz hart wurden. Dabei applaudierte und sang der vereinigte Stamm um sie herum.
Nun musste sich Maluga auf den Tisch setzen und ihre Beine spreizen. Alle konnten nun die noch jungfräuliche Möse sehen und einzelne Männer des Stammes begannen, ihre Schwänze zu streichen, die nach und nach hart wurden. Ihre Mutter rasierte nun Malugas Möse komplett. Danach blieb Maluga auf den Tisch liegen, sodass alle einen tiefen Einblick in ihre rasierte Möse haben konnten. Ihre Mutter widmete sich nun dem Schwanz des Stammeshäuptlings. Sie leckte seine Eichel und massierte seinen Sack, bis der Schwanz ganz steif abstand. Der Häuptling drang nun stehend in die Möse der Mutter ein und gab ihr ein paar Stösse, bis seine Eichel feucht und glitschig war. Dann kam der Moment, um die Tochter zu entjungfern.
Der Häuptling drehte sich Maluga zu, die immer noch auf dem Tisch lag. Er hielt seinen Schwanz Maluga hin, die den Mösenschleim ihrer Mutter ableckte. Anschliessend schritt der Häuptling zur Tat: Er setzte seinen Schwanz an die jungfräuliche Möse und unter dem Gegröle des Stammes drang er erstmals in Maluga ein. Diese zuckte kurz auf und schien danach die Stösse zu geniessen. Der Häuptling fickte die Mädchenmöse, die rund halb so alt war wie er selber. Als er kurz vor dem Abspritzen war, zog er den Schwanz heraus. Er wichste ihn noch kurz und spritzte dann seinen weissen Samen auf die schwarzen Schamlippen. Nun durfte jeder Mann des Stammes Maluga ficken. Einer nach dem anderen nahm dieses Recht wahr. Einzig in die Möse spritzen durften sie heute noch nicht. So spritzte jeder seinen Samen auf Malugas Bauch. Nach der Zeremonie war Maluga von oben bis unten voll Sperma. So musste sie nun den ganzen Tag noch im Dorf herumlaufen.
Für die Knaben verlief das erwachsenwerden im Stamm der Wupetta anders. Ihnen wurde schon kurz nach der Geburt die Vorhaut beschnitten. Sobald das erste Schamhaar zu wachsen anfing, kamen sie ins „Jungmannenhaus“, wo sie primär das Kämpfen lernten. Sie lernten aber auch zu wichsen. Der Vorsteher war ein alter Mann, der ihnen zeigte, wie sie ihren Schwanz hart werden lassen konnten. Und wie sich die Jungs zu Abspritzen bringen konnten. Das erste Mal war es der Alte, der ihren Schwanz wichste, danach mussten sie selber Hand anlegen. Nach ein paar Jahren dort, wurden auch sie entjungfert.
Heute war Jubaga dran. Im „Jungmannenhaus“ wurde auch ihm der Kopf komplett rasiert und er wurde in ein rotes Kleid gehüllt. Dann wurde er von den Frauen des Dorfes abgeholt. Diese waren komplett nackt und führten ihn mit Tanz und Gesang zum Dorfplatz. Jubaga musste aufpassen, dass sein Schwanz nicht hart wurde. Wie bei den Mädchen wurde auch Jubaga auf das Podest geführt. Seine Mutter zog ihn aus und Jubaga musste sich auf den Tisch legen.
Dort rasierte seine Mutter seinen Schwanz. Nun kam der Häuptling, der ebenfalls nackt war und liess sich vom Jungen den Schwanz blasen. Derweilen beugte er sich hinunter und blies den Jungenschwanz. Als beide mit prallen Schwänzen auf der Bühne standen, betrat die Mutter wieder das Podest.
Sie legte sich auf den Tisch und spreizte ihre Beine. Der Häuptling drang nun in ihre Möse ein und gab ihr ein paar Stösse. Als er kurz vor dem Abspritzen war, zog er den Schwanz heraus und spritzte auf ihre Schamlippen. Nun war der Junge dran. Während dem Ficken mit dem Stammeshäuptling, hatte seine Mutter seinen Schwanz leicht gewichst, damit er schön hart blieb.
Unter dem Grölen des ganzen Stammes drang Jubaga in die Möse seiner Mutter ein und gab ihr ein paar Stösse. Die Mutter keuchte vor Geilheit. Nach ein paar Stössen zog Jubaga den Schwanz heraus. Seine Mutter leckte nun seine Eichel und bald spritzte ihr Sohn seinen Saft in ihren Mund. Nun waren die übrigen Männer des Stammes dran und konnten die Mutter ficken.