Der Zuhälter – Teil VI
Der sechste Teil von Der Zuhälter
Die Geschichte ist reine Phantasie, aber mein geistiges Eigentum, darf nur mit meiner Erlaubnis weitergegeben werden.
Maria und Emilia
Mit verschlafen Augen wachten sie auf, sahen uns an. „Entschuldigt, das wir euch geweckt haben, aber ich wollte noch etwas besprechen mit euch. Tommy und seine zwei Lakaien befinden sich im Gefängnis und werden dort auch nicht so schnell wieder herauskommen.Ich möchte euch gerne helfen, wenn ihr das wollt. Aber dazu müsst ihr mir versprechen nicht abzuhauen und Morgen noch da zu sein“.
Sie versprachen beide das sie auf jeden Fall Morgen noch da sind. Wir wünschten ihnen eine gute Nacht. Löschten das Licht und verließen das Zimmer.Begaben uns in mein Zimmer machten uns fertig und fielen todmüde ins Bett, kuschelten uns an und schliefen auch sofort ein. Mein einziger Gedanke war nur noch werden die beiden noch da sein.
Man war die Nacht erholsam, es war doch schon sehr nervenaufreibend, der gestrige Abend, aber wenn ich so zurückblicke perfekter hätte es nicht laufen können. Hoffentlich sind Maria und Emilia noch da. Es wäre schade wenn sie die Chance nicht nutzen einen neuen Weg zu beschreiten, ob weiter als Nutte, oder etwas ganz neues. Ich hatte ihnen versprochen das wir ihnen Helfen und ich stehe zu meinen Wort.
Tanja lag in meinem Arm, was den Morgen schon zum strahlen brachte, sie ist eine tolle Frau, aber es steht immer noch offen ob ich sie mit anderen teilen kann. Verlieren möchte ich sie auf keinen Fall, ich liebte diese Frau, diese ja sogar Nutte, wirklich. Sie steht hinter mir, ist da wenn man sie braucht, gibt dir halt wenn es eng wird und ist das geilste was ich je im Bett hatte.
Erst mal aufstehen und eine Dusche und dann sehen was der Tag bringt. Gibt viel zu tun, Peter besuchen, bei Klaus noch die Dokumente unterschreiben, Maria und Emilia helfen egal wie. Nach dem Duschen zog ich mich an und ließ Tanja noch schlafen.
Verließ das Zimmer und traf im Club auf Chris. „Guten Morgen“. Chris drehte sich zu mir „Morgen“. Er war gerade dabei Kaffee zu kochen, auf dem Tresen lagen Wurst und Brötchen noch in der Verpackung.
Holte das Kaffeegeschirr aus dem Schrank und fing an den Tisch zu decken, nahm eine Platte und legte die frische Wurst darauf wie für ein Kaltes Büffet, Show ist alles und schon sieht eine billige Wurst aus als sei sie das edelste was es gibt, fertig.
Während ich so den Tisch deckte, bemerkte ich gar nicht das ich den kompletten Tisch für 15 Personen eingedeckt hatte, waren wir überhaupt, so viele? „Chris, wie viele sind wir eigentlich zum Frühstück“. Chris sah mich an und meinte “mhh, 3 von mir, ihr 2 und Maria und Emilia, also 7 Personen“. „Gut und warum habe ich dann für 15 Gedeckt“.
Einzige Reaktion, Kopfschütteln und Lachen. Also wieder abdecken. Als nun wirklich alles fertig war, kam die Stunde der Wahrheit, sind sie noch da oder sind sie abgehauen? Ich klopfte an ihre Tür, nichts. Nochmal, immer noch nichts, scheiße da will man jemanden aus den Sumpf holen und dann wollen sie es nicht einmal.
Da sie ja sowieso nicht mehr da sind kann ich auch gleich hinein gehen. Ich öffnete die Tür, blickte hinein und was soll ich sagen, Maria lag auf dem Rücken mit geschlossenen Augen, Beine gespreizt und stöhnte leise vor sich hin. Emilia streckte mir ihren geilen Arsch entgegen, sie kniete vor Maria und leckte genüsslich ihre Fotze aus.
Was für ein Anblick, ich hatte sofort einen Ständer und am liebsten hätte ich ihn befreit und Emilia von hinten gefickt. Aber ich entschloss mich sie ungestört ihr Werk zu vollenden zu lassen, schloss leise die Tür und war nur froh das sie wirklich noch da waren. Ich stand im Raum, mit einem steifen und was macht dann ein Mann.
Genau, er nimmt den Weg des geringsten Wiederstands, also zurück zu Tanja. Im Zimmer schnell ausgezogen und wieder ins Bett. Ich tat so als ob ich gerade aufwachte, weckte Tanja mit zärtlichen Küsse auf Wange und Hals. Aber sie schlief weiter.
Okay, dann halt anders, rollte sie zärtlich auf den Rücken, da sie ja nackt schlief, war das Paradies fast geöffnet. Ich kroch unter die Decke, spreizte ihre Beine und schon hatte ich freien Zugang. Kroch vor ihre geile Öffnung und fing an sie der Länge nach mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ihre Schamlippen schwollen an.
Selbst hatte sie die Beine etwas weiter gespreizt, dadurch öffnete sich mir das Lustzentrum. Würde ein Sc***d darüber stehen, würde wohl folgender Satz zu lesen sein. „Herzlich Willkommen, bitte bedienen sie sich nach Herzenslust“. Alleine schon von ihrem herrlichen Duft, wurde mein Schwengel immer steifer, meine Lust steigerte sich in ein wahren Rausch.
Meine Zunge führte einen immer wilderen Tanz auf. Bis ich kurz innehielt, die Bettdecke wurde hochgehoben und ein wunderbares Lächeln begrüßte mich mit den Worten. „Guten Morgen, nicht aufhören“. Na dann, und weiter ging es, immer tiefer trieb ich meine Zunge, immer weiter wurden die Beine gespreizt, nun zog sie selber ihre Schamlippen auseinander um mir freien Zugang zugewähren. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, es muss eine wahre Herrlichkeit sein, so geweckt und den Tag zu beginnen.
Tanja kam ihren ersehnten Orgasmus immer näher. Aber ich wollte mit ihr gemeinsam kommen. Ihr beweisen wie schön der Sex mit ihr ist, sie verwöhnen und nicht nur gebrauchen. Auch wenn sie Beruflich ein Gebrauchsobjekt ist, sollte sie sich doch wie eine geliebte Frau vorkommen, nicht wie die erste Nacht hart und ausdauernd, das kann man immer haben.
Jeder Stoß, jede Berührung muss spürbar sein. Küssend bewegte ich mich nach oben, über ihren tollen Bauch zu ihren straffen und wohlgeformten Busen. Die Nippel einer ausgiebigen Zungenmassage unterzogen, zärtliche Streicheleinheiten über ihren ganzen Körper. Weiter über ihren Hals bis zu ihren sanften Lippen.
Als sich unsere Lippen vereinten, unsere Zungen sich begrüßten, eroberte ich gleichzeitig mit meinem Schwanz ihr Paradies. Ohne unseren Kampf mit den Zungen zu unterbrechen rammte ich mit aller mir zur Seite stehenden Liebe immer wieder in das feuchte Mösenloch. Mit jedem Stoß wurde mir immer mehr bewusst, ja mit dieser Frau möchte ich zusammen sein, mit dieser Frau möchte ich mein Leben verbringen.
Mit dieser …. was geht da schon wieder durch meinen Kopf. Ich hatte schon viele Frauen mit den ich Sex hatte, aber so wie hier hatte ich noch nie gefühlt. Ist sie diejenige mit der man durch Dick und Dünn gehen will, egal was kommen mag. In diesem Moment auf jedenfall.
Diese Leidenschaft von ihr machte mich Wahnsinnig, ich spürte meinen Samen immer weiter voranschreiten. Auch sie stöhnte immer heftiger und bewegte sich meinen Prügel immer schneller entgegen, lange ging der Kampf nicht mehr gut. Aber genau dieser Kampf ohne Blut und irgendwelche Brutalitäten, wünschte man sich, das dieses nie Endet. So ein Kampf möchtest du freiwillig ein Leben lang durch fighten.
Es war soweit ich konnte es nicht mehr zurückhalten, „Tanja, mir kommts“, „schieß alles in mich, ich bin auch soweit, jaaaa“. Nachdem mein Samen abgeschossen war, stieß ich noch solange weiter wie er steif blieb, Tanja genoss es das durch jeden Stoß unsere Flüssigkeiten immer mehr gemischt wurden. Ich stellte meine Bewegungen ein, streichelte ihr durch das Haar „Tanja, ich liebe dich“.
Ich war selbst überrascht über meine Äußerung, aber in diesem Augenblick fühlte ich von ganzen Herzen genauso. „Stefan, du weißt wie ich fühle und was ich für dich empfinde, so habe ich noch nie bei einem Mann gefühlt, Ich liebe dich auch“. Glücklich machten wir beide uns auf ins Bad, wir duschten gemeinsam, zogen uns an und begaben uns zum Frühstück.
Wir waren die letzten, selbst Maria und Emilia, saßen schon am Tisch genossen den von Chris aufgebrühten Kaffee und ließen sich ihre Brötchen schmecken. Wir setzten uns, wünschten allen einen guten Morgen und Frühstückten ausgiebig.
Gestern hatten wir nicht wirklich Zeit etwas zu Essen. Während dem ganzen Frühstück fielen meine Blicke immer wieder auf Maria und Emilia und jedes Mal wenn ich sie mir anschaute und ihre Verletzungen sah, wünschte ich mir das dieses dumme Schwein von Tommy immer noch hier wäre, der Knast war echt zu mild für ihn. Was mich erfreute war das beide irgendwie Glücklich aussahen. Sie hatten ihr Lächeln wieder gefunden.
Nach dem Frühstück „Chris, wann wollten wir zu Peter und zu Klaus“, wollte ich wissen. „Nun ich denke wir sollten als erstes einmal klären, wie es mit Maria und Emilia weitergehen soll“. Da hatte Chris recht, es lag an mir wie es weitergehen sollte.
„Maria, Emilia ich hatte euch versprochen, das wir euch helfen werden und dazu stehen wir auch, also was sind eure Wünsche, wie wollt ihr weitermachen, wo können wir euch unterstützen“, wollte ich nun von den beiden hören.
Maria und Emilia senkten den Kopf, sie hatten Angst etwas zu sagen. Was ich voll nachvollziehen konnte, wenn man nur noch mit Angst und Schläge lebt, muss alles andere wie ein Traum vorkommen und wer will aus diesem, ohne Gewalt schon aufwachen.
Maria war die erste die leise etwas zu sagen versuchte, „wir wissen es nicht“. Man hatten diese zwei bezaubernden Frauen Angst, wollten sie wirklich das wir ihnen sagen wie es weiter gehen sollte. „Bitte, habt keine Angst zu sagen was ihr denkt, und was ihr euch wünscht, keiner tut euch was, vertraut mir“, ich versuchte ihre Angst zu nehmen. „Wenn die Möglichkeit besteht würden wir gerne weiter als Prostituierte arbeiten, denn es macht uns Spaß, wir sind nur an den Falschen geraten, das war unser Fehler“.
Gut das war mal eine Aussage, wichtig war daran nur das sie es auch wirklich wollen, „Okay, wenn das euer Wünsch ist dann lassen wir uns was einfallen und finden eine Lösung, denkt aber immer daran, wenn ihr keine Lust oder was anderes wollt, dann sagt es und bitte keine Angst haben, ihr seid in guten Händen“.
Beide hatten ein breites Lächeln in ihrem faszinierenden Gesicht. „Wenn wir nachher zu Peter fahren, dann geht ihr bitte mit, ich möchte das ihr euch von einem Arzt untersuchen lasst, damit ihr auch wirklich sicher seit das es euch gut geht. Danach werden wir dann besprechen wie es weiter geht, einverstanden“.
Beide nickten zufrieden mir zu. „Stefan ich würde vorschlagen das du mit Tanja und den beiden Ladys, Peter besuchen geht, ich kommen dann dorthin muss noch ein Telefonat führen“, meinte Chris. Ich nickte und wir machten uns fertig, stiegen in mein Auto und fuhren zum Krankenhaus.
Am Krankenhaus gingen wir 4 zu Peter, ich klopfte leise an und öffnete vorsichtig die Tür. Mir fiel die Kinnlade herunter, stand da nicht eine Krankenschwester auf der anderen Seite seines Bettes und blies ihm genüsslich seinen Schwanz. Sie genoss es den Schwanz ganz in den Mund zunehmen, seine Eier zu massieren und wenn sie oben an der Eichel war, ließ sie ihre Zunge um jene kreisen. Peter lag mit geschlossenen Augen da und genoss diese Behandlung.
Die Krankenschwester ca. 20 Jahre alt, lange schwarze Haare schlanker Körper, die Größe konnte ich in der von ihr gebeugten Haltung nicht einschätzen. Es freute mich nur das Peter hier nicht vor Langeweile eingeht. Sie war gerade dabei wieder seinen Schwanz ganz langsam und mit voller Hingabe tief in ihren Schlund zu nehmen.
Als ich leise die Tür schloss. „Peter, wird gerade untersucht“, meinte ich zu den anderen. Wir setzten uns auf die Stühle vor dem Zimmer, als gerade der Bodyguard um die Ecke mit einem Kaffee in der Hand kam. Ich begrüßte ihn, sc***derte ihm was vorgefallen war und schickte ihn dann nach Hause. Mit der Bitte seine Rechnung an den Club zu schicken. Er meinte das Sandra alles schon bezahlt hat. Verabschiedete sich und ging.
Sandra hatte sich eine richtige gute Behandlung verdient, was für eine tolle Frau. Wie ich gerade so in Gedanken war, dachte ich an die letzten Tage und was alles passiert war. Was ich alles erlebt hatte und vor allem wieviel Sex ich hatte.
Wie sollte es weiter gehen, Tanja hatte gemeint, das es eigentlich nie zu gefährlichen Situationen kommt, aber seit ich hier bin hatte ich 2 miterlebt. Nun ich musste die restliche Zeit abwarten was noch kommt und würde mir das überhaupt liegen, Frauen losschicken ihren Körper zu verkaufen und mich dann zu bezahlen. Ich war eher der Typ der zu Frauen ging um sie zu bezahlen und seine Wünsche in dieser Form erfüllen lässt.
Plötzlich ging die Tür auf und diese junge hübsche ca. 175cm große Krankenschwester kam heraus. Sie begrüßte uns und meinte das wir jetzt gerne zu Herrn Ziegler gehen könnten. Wir betraten das Zimmer und Peter freute sich Tanja und mich zu sehen, die beiden Mädels kannte er ja nicht. „Hallo Peter, nah wie ich gesehen habe geht es dir wieder gut“ und zwinkerte mit dem Auge. Er lachte und meinte „Danke kann fast nicht besser gehen“. Ich stellte ihm die zwei Damen vor, und erklärte ihm wer sie waren und das ich sie jetzt zum Arzt bringen würde und Tanja noch hier bleibt, sowie das Chris auf dem Weg wäre.
Ich machte mich auf den Weg mit den zwei Damen zur ambulanten Dienststelle. Dort kamen wir auch gleich dran, der Arzt untersuchte beide. Kam dann zu mir und wollte wissen was vorgefallen war. Ich sc***derte wer wir waren und was gestern passiert war. Er freute sich darüber das so jemand aus dem Weg geräumt wurde. Dann sagte er mir das die zwei ihn von seiner Schweigepflicht entbunden haben und er mir somit alles mitteilen durfte.
Er sc***derte das es ihnen soweit gut ging, Emilia aber zum Zahnarzt musste da er ihr anscheinend einen Backenzahn ausgeschlagen hatte. Ich ballte meine Hände zu Fäuste und bereute schon wieder das dieses Arschloch im Knast hockt. Desweiteren hatten beide Untergewicht, was mir ja schon aufgefallen war, Maria hatte nur blaue Flecken, beide hatten keine inneren Verletzungen.
Man war ich froh, ließ mir gleich einen Termin beim Zahnarzt geben, bedankte mich und wir gingen wieder zurück zu Peter. Als wir das Zimmer betraten war auch Chris da. Er sah mich und bat mich mit vor die Tür zu kommen.
Er schloss die Tür hinter sich und erklärte mir, „Also, als erstes das Telefonat was ich noch führen musste, war mit Klaus, wir sollen um 15.00 Uhr zu ihm kommen und die Dokumente unterschreiben. Danach führte ich ein weiteres Telefonat, mit Charly, er ist einer der Anführer der Rocker von gestern. Da ich nun weiß wo Tommy und seine Kumpanen ihre Strafe absitzen werden, und auch im selben Knast einige der Rocker einsitzen, bat ich ihn sich um unsere Freunde zu kümmern. Desweiteren hatte ich ein Telefonat mit Miezi, wir haben noch einige Wohnwagen frei und ich gebe dir zwei davon für Maria und Emilia ich denke für den Anfang haben sie ein Dach über den Kopf und eine Arbeitsstelle, der Verdienst gehört dir. Das ist der Dank dafür das du mir zum zweiten Mal den Arsch gerettet hast und es ist ein guter Einstieg für dich“.
Sollte es möglich sein das eine Kinnlade mehrstufig herunter fällt wäre meine auf den Boden geknallt. Das mit Klaus ist ok. Das er sich um Tommy kümmert ist genial, denn der braucht das. Aber das ich nach 3 Tagen und eigentlich nur ein Bier wollte, nun nicht nur eine Freundin hatte die Nutte war, ein zweite die meine Sklavin war, jetzt auch noch zwei weitere Damen hatte, mit denen ich Geld verdienen würde. Was passiert hier gerade, mit den Entschluss alleine ohne Freunde nach Frankfurt zu fahren ein Bier trinken, sich eine Nutte raussuchen und Erleichterung verschaffen und dann wieder nach Hause fahren, kommt das dabei heraus.
Ich musste das erst einmal verdauen, Chris sah mich an, er fühlte das irgendetwas durch meinen Kopf ging. „Stefan, was ist los“. „Ist das dein ernst, ich soll wirklich Zuhälter werden?“. Er schüttelte den Kopf, „vor was hast du Angst, du kennst meine Damen und du kennst die Damen bei Miezi, du hast in den letzten Tagen gesehen das ich meine Frauen nicht wie Dreck behandel, sondern das wir wie eine Familie sind und du selbst hast dir doch eine Sklavin gezogen, die glaube ich für dich alles tun würde. Du selber hast eine Nutte als Freundin und jetzt hast du Probleme dich um zwei Frauen die gerne Nutten sind, sich um diese zu kümmern“.
Ich sah ihn an und er hatte Recht. „Okay, dann werden wir das mal versuchen, ich werde es den beiden sagen und dann werden wir sie aber erst wieder aufpäppeln“. Chris war damit einverstanden griff in seine Hose und gab mir 5000.00 DM und meinte „sie zu das sie genug zum Anziehen haben und vergiss Tanja und Sandra nicht“.
Der reine Wahnsinn was so im Leben passieren kann, aber was soll es, ich hatte eine tolle Freundin, ich hatte eine eigene Sklavin und jetzt war ich eben noch Zuhälter. Der ideale Einstieg ins Milieu, wenn ich wirklich das Erbe antreten sollte, würde ich so meine eigenen Erfahrungen machen.
Chris ging wieder zurück zu Peter, ich suchte ein Telefon und rief Sandra an. Ich bat sie um 16.00 Uhr in den Club zu kommen, sie stimmte zu. Ich ging zurück zu Peter ins Zimmer und fühlte mich wie in einer Familie. Einfach geborgen und verstanden.
Peter berichtete uns das er voraussichtlich in zwei Tage entlassen würde. Was uns alle natürlich total freute. Denn wenn man gesehen hatte wie verletz er war und mit einem Bein schon im Grab stand, dann war das eine super Nachricht.
Wir alle unterhielten uns noch, was gestern im Club passiert war, das wir eine große Party planten und das wir alles schon einmal herrichten werden, wenn Peter wieder nach Hause kommen würde.
Es war ca. 14.30 Uhr, wir mussten los zu Klaus. Ich gab Tanja meinen Autoschlüssel, bat sie mit den Damen wieder in den Club zu fahren und dort auf mich zu warten, wir gehen dann einen Einkaufsbummel machen. Alle drei freuten sich, verabschiedeten sich von Peter und machten sich auf den Weg.
Chris und ich machten uns auch auf den Weg zu Klaus. Zum Glück ging alles so glimpflich ab. Wir konnten uns wieder um uns und die Frauen kümmern. Es ging alles sehr schnell bei Klaus, kurz eine Unterschrift unter die Protokolle und schon waren wir auf den Weg zum Club.
Als wir in den Club kamen saßen fast alle Damen versammelt an der Theke, was für eine geile Damen schau eine hübscher als die andere, das reine Paradies. Auch Sandra war schon da. Gut dann konnte ich mit meinen Damen los. Dana kam zu mir gab mir einen Kuss auf die Wange und meinte wer, denn diese zwei Damen wären mit den blauen Flecken.
War mal wieder Typisch Frau, neugierig bis auf Blut, ich stellte Maria und Emilia allen vor, dann hatte ich es hinter mir. Bat meine Damen und wir gingen zu meinem Auto. Aber wo war mein Auto? Abgeschleppt, aber wieso. Geklaut, warum ausgerechnet jetzt. Scheiße meine Laune fiel und schlug in Wut um.
Ich betrat den Club und wollte gerade nach dem Telefonhörer greifen als, Chris mich fragte was los sei. Ich sagte das irgendein Volldepp, mein Auto geklaut hat. Er lachte und drückte den Knopf vom Telefon, ich bin der Volldepp der dir das Auto geklaut hat.
Was ist denn jetzt los!! Er winkte mir zu und verließ den Club. Ich legte den Hörer auf und verstand nur noch Bahnhof. Er stand vorne an der Straße, ich stellte mich neben ihn und schaute ihn blöd an. Er griff in die Hosentasche und holte einen Autoschlüssel heraus. „Nun was soll ich sagen, du weißt das ich möchte das du mal alles übernimmst und dann bin ich dir mehr als nur ein Dankeschön schuldig, deshalb habe ich deinen Wagen in die Tiefgarage stellen lassen und ab sofort wird das dein neuer Wagen sein, habe ihn heute Morgen kommen lassen und er ist auf dich angemeldet, Versicherung und Steuer sind schon bezahlt. Wie soll das eigentlich weiter gehen. Ich wollte doch nur ein Bier als Dankeschön und jetzt bekomme ich ein Auto von ihm.
Moment welches Auto meinte er überhaupt, ich sah mich um, wir standen vor einem …nein das konnte nicht sein, oder doch mein Blick ging wieder zu Chris, er schaute immer noch auf das Auto was vor uns stand. Mein Blick ging wieder zurück zum Auto, ist es wirklich sein Ernst dieses Auto, ich musste mir Klarheit verschaffen. „Chris welches ist nun mein neues Auto“. „Du stehst davor“. Ich konnte es nicht glauben es war sein Ernst. Was für ein Schmuckstuck, ich lief einmal um ihn herum öffnete die Tür und sah das der Wagen gerade mal knapp 500 Km herunter hatte, er war nagelneu.
Ein Traum für jeden 20 Jährigen der seine 4 Damen auch unterbringen musste. Er schenkte mir tatsächlich einen 280 SE Mercedes in Schwarz mit weißen Leder, verspoilert, tiefer gelegt, Breitreifen mit Alu felgen. Ich strahlte über das ganze Gesicht, freute mich auf die erste Fahrt und dann auch noch mit meinen 4 bezaubernden Damen.
„Danke reicht bei weiten nicht dafür, Chris“, er lächelte winkte ab und ging zum Club zurück. Ich rannte auf die andere Seite, öffnete voller Stolz die Türen und meine Damen stiegen ein. Als ich selber im Auto saß, sah ich zu Tanja die auf dem Beifahrersitz saß und meinte, „Okay, wo können wir am besten euch einkleiden“. Tanja meinte fahr los ich sage dir wohin.
Ist das ein geiles Auto, wollte gar nicht mehr anhalten, einfach super. Als wir vor einer Boutique parkten und dann diese betraten, fühlte ich mich wie im Himmel. Dessous wo das Auge hinschaute, sowie auch Alles was eine Frau darüber trug. Tanja unterhielt sich mit der Dame die dann zu mir kam.
Sie stellte sich Yasmin vor (die Jenige die meine Geschichten kennen, wissen wer das ist), „Hallo, freut mich dich kennenzulernen, meine Damen brauchen was neues zum Anziehen und wenn wir unter uns bleiben könnten wäre das Super“. Sie nickte stellte mir einen Sessel hin, genau vor den Umkleidekabinen das ich sofort sah was sie anhatten. Ging zur Tür drehte ein Sc***d um und schloss die Tür ab.
Ich setzte mich und sie brachte mir einen Kaffee, ich fühlte mich wie ein König, toller Service, kümmerte sich dann um die Ladys. Tanja hatte sich schon was rausgesucht und war in der Umkleide verschwunden. Sandra war die nächste die mit Kleidungsstücken bewaffnet die Umkleide aufsuchte. Yasmin suchte für Maria und Emilia was zusammen und begleitete sie zu den Kabinen. Kam dann zu mir und wartete, welche Kabine sich als erstes öffnete.
Als erstes kam Tanja raus, und mich traf fast der Blitz, mein Freund schrie lass mich raus ich will das auch sehen. Sie stand da mit einer Ledercorsage in schwarz, ihre Brüste offen nur durch einen Lederlappen an der Corsage hochgehalten. Dazu einen Lederrock der kurz vor ihren knien endete, sowie lange Lederstiefel, alles in schwarz. Sie kam zu mir drehte sich und meinte, „Passt das für eine Herrin“. Sie hatte sich ein Outfit für Sandra rausgesucht und wie das passte.
Sie kniete sich vor mich, öffnete meine Hose, was mir peinlich war, denn Yasmin stand daneben. Da wusste ich noch nicht was für ein geiles Stück sie war. Holte meinen Schwengel raus, und fing an vor Yasmin meinen in ihrem Mund zu versenken und ihn langsam mit den Lippen zu wichsen.
Ich kümmerte mich nicht um Yasmin, sondern sah Tanja tief in die Augen und wir funkelten um die Wette. Sandra kam aus der Umkleide, sah das Tanja mir meinen Schwanz blies und wurde geil, ihre Nippel richteten sich auf.
Sie hatte auch einen tollen Geschmack und ging in der Rolle als Sklavin auf. Ein breites Halsband in schwarz schmückte ihren Hals, ein Leder Büstenhalter, der nur die Titten außen herum einkreiste und mit Metallketten über den Titten verbunden war, dazu ein Lederslip auch in schwarz mit einer Öffnung in der Mitte damit man gleich ran kann.
Sie kam zu uns, kniete sich neben mich auf die andere Seite von Yasmin, ich streichelte ihr durchs Haar, beugte mich an ihr Ohr und flüsterte ihr etwas zu. Gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Sie stand auf und ging hinter Yasmin, umarmte sie zärtlich und küsste sie auf den Hals, Yasmin stöhnte leicht auf und keine Gegenwehr. Sandra knöpfte die Bluse auf, während sie weiter den Hals küsste. Zog ihr die Bluse aus und massierte Yasmins Titten die nur noch durch einen Hebe-BH gehalten wurde, man war das große Dinger.
Yasmin drehte sich zu Sandra und sie küssten sich, ließen ihre Zungen ein Kampf ausfechten. Sandra zog Yasmin vor uns und zog sie sanft zu Boden. Entfernte ihren Rock und ihren Slip und fing an vor Tanja und mir Yasmin die Möse zu lecken.
Yasmin schloss die Augen massierte selber ihre geilen Titten und genoss jeden Zungenschlag von Sandra. Tanja stand auf und setzte sich mit ihrem Po zu mir auf meinen Schwanz bis zum Anschlag, lehnte sich zurück neben meinem Gesicht und bewegte fast schon in Zeitlupe ihren geilen Arsch. Wir beobachteten das geile Schauspiel vor uns.
Sandra hatte sich mit ihrer Fotze auf das Gesicht von Yasmin gesetzt und bekam nach was sie verlangte, sie wurde geleckte und Yasmin hatte noch zwei Finger in den Arsch von ihr versenkt und fickte sie damit.
Maria und Emilia kamen aus den Umkleidekabinen, aufgeschreckt durch das geile Gestöhne von uns anderen. Maria hatte sich blaue Strapse mit Strapsgürtel, sowie einen blauen Hebe-Bh angezogen, wow sah das geil an ihr aus.
Emilia hatte sich das auch ausgesucht nur in schwarz, was für zwei geile Stücke. Ich winkte sie zu mir und Tanja rammte immer noch ihre Möse über meinen Schwanz. Maria und Emilia stellten sich links und rechts neben mir auf.
„Spreizt eure Beine“, was beide sofort auch machten. Tanja erhob sich und stütze sich auf meinen Beinen ab und erhöhte das Tempo, wie gemein. Eifersüchtig oder was keine andere soll mich mehr bekommen oder wie.
Ich ließ mir nichts anmerken und fuhr fort, wollte doch Mal sehen wie willig meine kleinen Nutten waren. „zieht eure Schamlippen auseinander“, auch das machten sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich fast an ihre Muschis und wow waren die Feucht, dann nahm ich jeweils meinen Mittelfinger und stieß in die geöffneten Fotzen und fickte sie damit, beide schlossen die Augen und genossen jeden Stoß den ich ausführte.
„Tanja sei bitte so nett und kümmere dich um Emilia. Tanja lächelte mich an erhob sich und nahm Emilia an die Hand und ging zu Sandra und Yasmin, legten sich daneben und Tanja leckte die Möse von Emilia. Ich zog Maria vor mich mit dem Gesicht zu mir. Sie spreizte die Beine und setzte sich ganz vorsichtig auf meinen Schwanz, senkte sich langsam über ihn und fing an sich zu bewegen. Wir fanden schnell einen Rhythmus und fickten uns dem Himmel entgegen.
Sie war echt gut und sie hatte richtig Spaß daran. Sie genoss jeden Stoß, wie auch ich. Lange konnte das nicht mehr gut gehen. „Maria blas ihn mir“. Sie erhob sich und kniete sich zwischen meine Beine und stülpte ihre Lippen darüber. Wenn sie nicht dieses blaue Auge hätte, ist sie eine wirkliche Schönheit.
Mir stieg schon wieder eine Wut auf dieses blöde Schwein von Tommy empor. Schluss damit das ist Vergangenheit und wenn alles gut geht, dann haben wir alle eine tolle Zukunft vor uns.
„Ja…mirr… kommmts“, ich sah auf und sah wie Yasmin sich verbog, wie sie Sandra auf den Arsch schlug, böser Fehler das spornt sie nur an. Sandra empfing jeden Schlag als Dankeschön und leckte und knetete den Arsch vom Yasmin immer kräftiger und brutaler, heute weiß ich das Yasmin genau darauf steht, auf Schmerzen.
Emilia war dabei Tanja nun die Fotze zu lecken, was mein Schatz auch richtig gut gefiel. Schön zu wissen das alle meine Mädels gerne Fotzen lecken. Emilia hat sich nun zwei Finger zur Unterstützung in die Möse von Tanja gerammt und fickte sie mit einem Wahnsinns Tempo. Woher wusste die Kleine das mein Schatz es gerne Hart hat.
Maria hat es geschafft, egal wie ich mich konzentrierte, mein Sperma wollte raus und Hallo sagen. „Maria, jeeeetttzt“, sie entließ mich aus ihrem Mund und wichste mir den Verstand durch meinen Prügel. Mehre Schübe die sie versuchte mit dem Mund zu fangen, was ihr aber nicht ganz gelang. Sie hatte etwas Sperma ins Gesicht bekommen.
Sandra, hatte von Yasmin abgelassen, die lag auf dem Boden und versuchte sich wieder zu fangen. Sandra kam zu uns und leckte Maria das Sperma aus dem Gesicht. War das geil mit anzusehen.
Sandra drückte Maria zu Boden und fing an deren Fotze nun zu lecken, man die kriegt auch nie genug, die Frage war aber eigentlich ob ich damit einverstanden war. Ich ließ sie gewähren wollte Sandra keine auf den Arsch oder ihr sonst irgendwelche Schmerzen zufügen.
Denn wer weiß wie Maria und Emilia reagiert hätten, sie hatten Schläge genug bekommen und ich wollte ihn zeigen das sie bei uns Spaß und Freude erwartet. Da hätten sie vielleicht etwas falsch verstanden.
Yasmin stand auf kam zu mir und kniete sich vor mich hin, drückte mich sanft zurück in den Sessel und verschlang meinen halbsteifen Schwanz und fing an ihn wieder hart zu blasen. Man hatte sie einen Zungenschlag drauf, irgendetwas schlug immer wieder gegen meine Eichel. Was war das, fühlt sich Wahnsinnig gut an, etwas hartes, die Zähne nein die fühlen sich anders an. Was zum Teufel ist das.
Ich packte sie an den Haaren zog sie von meinem Schwanz und befahl „Machs Maul auf“. Na wer hätte das gedacht sie hatte ein Zungenpiercing. Aber wer kannte das zu dieser Zeitpunkt schon.
Ich streichelte ihr durchs Haar und meinte, „Was für eine geile Idee und fühlt sich super an“.
Alle anderen Damen hörten auf mit dem sie beschäftigt waren, kamen zu uns und Yasmin streckte die Zunge raus. Alle waren davon begeistert, ficken war auf einmal nicht mehr so wichtig. Yasmin wichste meinen Schwanz zärtlich weiter, während sie die Fragen der anderen beantwortete.
Die ungefähr so lauteten, tut das weh, stört das nicht, wie isst man damit, und so weiter und so weiter. „Hallo, hier spielt die Musik“, warf ich genervt dazwischen. Mal wieder Typisch Frauen können noch so geil sein, aber eine Interessesante Unterhaltung ist ihnen fast wichtiger.
Yasmin sah mich an und stülpte wieder ihren geilen Mund über meinen Prügel der durch diese geile Zungenmassage immer härter wurde und wieder voll zum Einsatz bereit war. Ich stand auf und zog Yasmin vom Boden drehte sie und drückte sie in den Sessel. Stellte mich hinter sie und drang in ihr herrlich nasses Loch ein.
Krallte mich in ihren Hüften fest und fickte meine Lanze immer wieder in ihre Fotze, schnell hatten wir ein Rhythmus, eine tolle Frau zwar etwas Dick aber wenn stört das schon. Sandra setzte sich vor Yasmin auf die Lehne des Sessels und streckte ihr die Fotze entgegen, was Yasmin auch sofort leckte.
Nun wechselte ich das Loch von Yasmin und siehe da kein Problem in ihren Darm zu stoßen, ich sage es immer wieder ich liebe Arschficken. Plötzlich spürte ich eine Zunge an meinen Eiern.
Emilia hatte sich unter uns gesetzt und leckte die Möse von Yasmin und meine Eier und je weiter meine Schwanz rausfuhr auch meinen Schaft. Toll was habe ich da für zwei geile Nutten gerettet, es schien ihnen wirklich Spaß zu machen Nutten zu sein.
Ich fühlte zum zweiten Mal wie ich kurz vor dem Orgasmus stand. Ich hörte aber auch Tanja die von Maria ihre Fotze geleckt bekam, aber auch Sandra und Yasmin stöhnten immer heftiger. Jetzt nur nicht als erstes Kommen.
Ein paar Schläge mit der flachen Hand müssten doch Yasmin gefallen, auch wenn sie schon volle Auslastung hatte, denn Schwanz im Arsch eine Zunge an der Möse und ihre Zunge in einer anderen Möse. Yasmin schrie auf und stöhnte noch heftiger, also passt doch und wieder ein Schlag auf ihren Arsch.
Sie verkrampfte und ich fühlte eine Flut von Nässe an meinen Eiern entlang laufen, gut das Emilia da war und alles sauber leckte. Sandra kam auch sie hatte sich in die Haare von Yasmin vergriffen und wollte ihren Orgasmus, wenn ich gemein gewesen wäre hätte ich eingriffen und ihr ihn verweigert, aber sie hatte ihn sich mehr als verdient.
Nun konnte ich es nicht mehr halten und schoss meinen ganzen Erguss in den herrlichen Arsch von Yasmin, noch ein paar Stöße und ich war mehr als befriedigt.
Tanja war nun auch soweit und schrie ihren Orgasmus in den Raum. Maria hatte ganze Arbeit geleistet. Ist schon toll wenn man gerade dabei ist eine Frau zu ficken und zusehen kann wie sein Schatz von einer anderen Frau zum Orgasmus geleckt wird.
Ich schulde Tanja mehr als nur zwei Schwänze zusammen, was macht diese Frau nur mit mir. Ich hatte mal mit einem Kumpel sowas ähnliches, wir teilten uns eine Nutte, da war aber keine Liebe im Spiel, sondern nur Geld. Wobei ich schon sagen muss das hat was für sich, wenn zwei Männer eine Frau zusammen beglücken. Aber konnte ich das mit meiner Freundin. Gut es musste ja passieren, denn sie wird wohl ihren Job als Nutte nicht aufgeben, dann sollte man schon wissen ob man damit klar kommt oder nicht.
Wir hatten uns alle etwas erholt, ich zog mich an und Yasmin auch, die anderen zogen sich um und ich sagte zu Yasmin, das sie noch einiges zusammenrichten soll, und wie Großkotzig Geld spielt keine Rolle.
Da Yasmin ein gutes Auge für Maße hatte und auch einen tollen Geschmack richtete sie 4 Tüten. Bat mich zu ihr zu kommen zeigte mir den jeweiligen Inhalt und ja ich und mein kleiner Freund waren mehr als begeistert.
Sie hatte für Maria und Emilia geile Outfits für den Job zusammengetragen, von jeder Farbe etwas. Für Sandra meinte sie das sie wohl die Rolle der Sklavin innehatte, die Frau gefällt mir von Minute zu Minute immer besser, sie wusste was sie tat, ließ mich einen Blick hineinwerfen und lauter Sachen in Leder und auch etwas in Latex. Für Tanja spezielle Dinge in rot und in schwarz, was meiner kleinen auch wirklich gut steht.
Sie machte mir die Rechnung fertig, geht ja noch ca. 400.00 DM, zahlt und wartete das meine Damen nun endlich kamen. Eine nach der anderen kam aus der Umkleide. Yasmin schloss die Tür auf ich bedankte mich für den guten Service und wir verließen die Boutique.
Packte die Tüten in den Kofferraum, „Tanja, wir müssen noch etwas normal für euch kaufen und auch noch in einen Supermarkt, damit Maria und Emilia für die ersten Tage versorgt sind“. Tanja lächelte und meinte alles schon geplant.
Als wir mit den Einkäufen fertig waren, wusste Tanja zum Glück den Weg zum Industriegebiet. Man merkte die Anspannung von Maria und Emilia, wo würde es hingehen, was passiert mit uns, wie tief werden wir noch sinken.
Als wir da waren, stiegen wir aus und schon kam Miezi auf mich zu, strahlte über das ganze Gesicht und nahm mich sofort in die Arme. Was geht denn hier ab, hat die sie noch alle, spinnt die Alte. Ich erwiderte das und drückte sie einfach mal. Wenn man damit jemanden Glücklich machen kann, warum nicht.
Sie führte uns gleich nach dem Eingang recht ca 50m ins Gelände, mich traf der Blitz, ich stand mit geöffneten Mund da und glaubte nicht was ich da zu sehen bekam. „Stefan das ist ab heute deins, Anweisung von Chris“, meint Miezi.
Zwei Amerikanische Wohnauflieger, sie standen gegenüber, man musste nur vom einem Raus und konnte gleich wieder in den anderen herein, dazwischen ca. 10m Platz, der mit zwei Überdachungen die an den Wagen befestigt waren überdacht. Darunter ein großer Gartentisch und 6 Stühle die man zur Liege ausklappen konnte. Alles auf einem grünen Rasenteppich, sowie ging um diese beiden Wohnwagen ein Holzzaun, mit einem Rundbogen als Eingang und am Zaun hingen Blumentöpfe voll bestückt.
Okay, waren wir in einer Amerikanischen Wohnwagensiedlung oder auf den Nuttenstrich. Ich betrat als erstes die Wohnwagen und schüttelte nur noch den Kopf, wer sich hier nicht wohl fühlt der fühlt gar nichts mehr, der pure Luxus und das soll nun schon wieder ein Geschenk sein.
Als die Damen den Wohnwagen betraten, hatten sie wohl die gleichen Empfindungen wie ich, alle standen mit offenem Mund da. „Maria, Emilia eurer neues zu Hause, geht anständig und pfleglich damit um, ist das klar“.
Beide standen da und waren am weinen.
Fortsetzung folgt….
Hoffe es gefällt!