Die Aftershow- Party an der Autobahn
Es war früh am morgen, so gegen halb 6 Uhr, der Morgen dämmerte und es kündigte sich ein verdammt heißer Sommertag an.
Das Autothermometer zeigt für diese Zeit außergewöhnliche 19 Grad an, als wir
nach einem aufregenden Konzert uns Lieblingsband im Brandenburgischen über die Autobahn gen Heimat düsten.
Meine Süße saß in ihrem, für meinen Geschmack ein wenig zu knapp geratenen Mini-
kleid neben mir und schlief ihren Rausch aus.
Das Kleid hatte ich ihr zugestanden, weil sie bei diesem Event wieder einmal auf Beutezug gehen, sich ein paar knackige Boys für ne scharf Aftershow- Orgie angeln wollte. Leider war der Altesquerschnitt dieser Veranstaltung nicht nach ihrem Geschmack und das ganze Aufgebrezle war augenscheinlich für umsonst.
Nach einer Weile Fahrt, meldete sich meine Blae mit Nachdruck. Vielleicht waren
es wohl doch ein paar Drinks zuviel, die ich mir einverleibt hatte. Jedenfalls
braucht ich jetzt dringend eine Toilette, um mein Problem zu beseitigen.
Ich mußte noch knapp zwei Kilometer warten, bis ich endlich das Hin-
weissc***d zum nächsten Parkplatz mit WC erspähte. Innerlich erleichtert steuerte ich ihn an.
Schon bei der Einfahrt in den Parkplatz sah ich zwei Kleinbusse stehen und in deren Nähe eine Gruppe von Männnern, die wild gestikulierend um einen Tisch herum
standen, auf dem eine Landkarte zu liegen schien.
Meine Kleine war zwischenzeitlich aufgewacht und fragt, warum wir stoppen. Ich
erklärte ihr den Sachverhalt und brachte uns neben den Kleinbussen zum stehen.
Ich stieg aus und begab mich auf den Weg zum WC. Plötzlich hörte ich jemanden
aus der Menge rufen, “Hallo, wir könnten mal Ihre Hilfe gebrauchen.”
Also ging ich zurück. Man erklärte mir, daß es sich bei der Gruppe um ein Fußballmannschaft aus dem Hessischen handelt, die zu einem Freunschaftsturnier in der Gegend war und sich nun offensichtlich verfahren hat.
Ich sagte, daß ich ihnen gern helfen werde, aber erstmal das WC aufsuchen müsse.
Meine Schnecke, die in der Zwischenzeit ausgestiegen war, meldete sich zu Wort
und meinte, daß sie doch schonmal´nen Blick auf die Karte werfen könne. Ihre Er-
fahrung als Taxifahrerin und Fahrlehrerin sollte dabei von Nutzen sein, meinte sie.
Gesagt, getan! Ich machte mich auf den Weg zur Toilette und meine begab sich mit den Männern zum Tisch auf dem die Karte lag. Mein Harndrang war inzwischen unerträglich und ich war froh, das Örtchen erreicht zu habe.
Meine Maus, machte sich derweil mit der Karte vertraut uns suchte unseren derzeitigen Standort. Dabei beugte sie sich unbewußt soweit nach vorn, daß ihr
Kleid hochrutschte und unfreiwillig die heißesten Einblicke gewährte, denn wie
immer zu solchen Anlässen trug sie keine Wäsche unter ihren Klamotten.
Einer der Herren mußte das wohl mitbekommen haben und konnte sich ein “Wow, geile Ansicht” nicht verkneifen.
Das ließ auch die Anderen hellhörig werden.
Auch sie bewunderten plötzlich die vielversprechende Rückansicht ihrer Helferin
und vergassen den ursprünglichen Grund ihres Beisammenseins.
Was dann folgte, ließ das, was meine Süße im Ursprung geplant hatte wie ein Spiel im Buddelkasten erscheinen.
Der “Rufer” wurde noch mutiger und lüftete Ihr Minikleidchen hoch bis zur Taille, so daß alle ihre unbehaarte geile Pussy sehen konnten.
Sodann betastete er mit seinen recht großen Fingern ihre äußeren Schamlippen und
führte sie langsam zum Zentrum ihrer Lust. Als er mit den Fingern in sie eindrang entfuhr ihr ein spitzes “Ahhh”. Offensichtlich turnte sie die Situation
mehr an, als sie sich selbst eingestand.
Ihr Gespiele wechselte nun eine Position. Er kniete sich hinter sie und führte seine Zunge zu ihre inzwischen feuchten Möse. Das turnte den Rest der Gesllschaft so an, daß sie sich trauten dem spiel hinzu zutreten.
Einer der Männer nahm die Hand meiner derweil rücklings auf dem Tisch liegenden
Kirsche und führte sie zu seinem inzwischen freigelegten Prachtschwanz.
Ein zweiter, das sehend, konnte seine Geilheit nicht verbergen und tat mit der anderen Hand das selbe. “Wichs du Luder” kam es beiden zeitgleich über die Lippen. Die anderen, angestachelt von dem geilen Getue, das sie verfolgten, packten einer nach dem anderen ihre Pimmel aus und begannen es sich selbst zu besorgen.
Ein paar von ihnen ging das nicht weit genug. Sie schoben ihr Kleidchen hoch bis über ihre großen Titten und spreizten ihr die Schenkel wie zum Spagat. So hatte ein dritter, ein ihn jeder hinsicht athletisch gebauter dunkelhäutiger Kerl freien Zugang zu ihrer einladenden nassen Muschi. Sein Schwanz, der in der Relation jedem Zuchthengst Konkurenz hätte machen können untersuche eine Zeit lang den Eingang zu ihrem Lustzentrum, ehe er mit zwei, drei harten Stößen in sie eindrang. Dieses Mal blieb es nicht beim “Ahhh”. Mit einem Lauten Schrei machte sie ihrer Geilheit Luft. Die nachfolgenden Stöße waren immer heftiger und
ließen sie immer lauter Schreien.
Ich, als ich nach einer mir endlos lang scheinenden Zeit das Toilettenhäuschen verließ, bemerkte zunächst nur, daß die Meute wieder in heller Aufregung war, erkannte aber nicht den Grund dafür. Ich blickte suchend nach meiner besseren Hälfte.
Erst beim Näherkommen sah ich, daß die Kerle alle mit heruntergelassenen Hosen da standen und vernahm ich die geile Schreie, die aus ihrer Mitte drangen.
Das Ganze verursachte in mir eine seltsame, aber auch zugleich geilmachende
Vorahnung. Hatte sich die geile Horde über meine Schnecke hergemacht???
Als ich am Ort der Handlung ankam, bestätigte sich, was ich vor Momenten noch gedacht hatte.
Ich faßte einen wahnwitzigen Plan. Warum die Kerle nicht gewähren lassen und mein kleines Flittchen als Strafe für ihre geile Eskapaden von den Typen richtig hart und ausgiebig durchvöglen lassen.
So kämpfte ich mich durch die Menschentraube bis zu dem Tisch auf dem der Black immernoch mit meiner Ehenutte zu Gange war.
Ich schob ihn beiseite. Im Moment als er aus der Muschi meiner kleinen Schlampe
glitt entlud ich seine Geilheit in einer Spermakanonade, die sie von den Oberschenkeln bis in ihr Gesicht einsaute. Das machte die Bande, mich eingeschlossen erst richtig geil. Vorerst stellte ich sie, allerdings nur zum Schein, zur Rede.
“Du kleine Votze! Zu Hause Sex nur nach Schema “F” und hier meinst, die Sau rauslassen zu können? Dafür gehörst Du abgestraft. Und diese Strafe erhältst Du jetzt.”
Ich nahm mir den vermeintlichen Chef der Horde, der tatsächlich der Coach des
Fußballteams war zur Seite und besprach mit ihm die Details meines Plans.
Umgehend machte er sich auf den Weg zu einem der Busse, aus dem er diverse Taue und Klebebandrollen holte. Danach ging es zur Teambesprechung.
Ich und zwei seiner Spieler paßten währenddem auf meine Schnecke auf. Als die anderen wiederkamen, ging es postwendend an die Umsetzung der “Traineranweisung”.
Der Black, mit dem sie eben noch zu Gange war, legte sich mit dem Rücken auf den Tisch. Zwei andere griffen mein “Nuttchen” und packten sie ihn ebenfalls rücklings auf den Bauch, so daß er bequem von hinten Zugang zu ihrer Pflaume fand. Ein weiterer, extrem gebauter Typ aus dem Team kletterte auf den Tisch und Drang, halb in der Hocke in ihre eigendlich schon überfüllte Möse ein. Damit nicht genug, positionerte sich der Coach selbst mit seinem Riesenschwengel direkt vor dem Tisch und leistete mit einem heftigen Stoß den anderen beiden Gesellschaft. Eine wahnsinnige Rammelei begann. Sie Stöße der Kerle wurden härter und härter und die kleine Nutte schien unter den Fickattacken beinahe das Bewußtsein zu verlieren. Die anderen, mich eingeschlossen, standen um den Tisch herum und genossen, ihre Schwänze massierend das, was da abging.
Immer geiler, immer heftige wurden die Stöße, es dauerte nicht mehr all zulangen und die drei entluden sich in der Möse meiner kleinen Nutte und auch der Rest der Herren sorgte dafür, daß sie nicht nur von drinnen gut geschmiert wurde.
Einer nach dem anderen entlud seine Ladung über sie.
Der zweite Akt folgte.
Patschnaß vom Sperma, wurde die kleine Hurde an Händen und Füßen von Tisch gepackt und zu einem der Busse getragen.
Dort angekommen wurde sie mit dem Klebeband an den Händen an den Außenspiegeln
des Busses fixiert. Die Füße wurden wurden mit Tauen gefesselt, welche durch die geöffneten Fenster der offenen forderen Türen solange gezogen und dann verzurrt wurden, bis sie quasi als Kühlerfigur vor dem Wagen hing.
Jeder konnte nun nach Herzenslust all ihre sensibelen Regionen erkunden. Ein paar fingerten an ihrer Pussy. Wieder andere machten sich an ihren geil aufgestellten Nippeln zu schaffen. Zwei ganz extreme hatten in einem Papierkorb eine ungeöffnete Sektflasche gefunden. Sie entkorkten selbig. Einer hielt seine Daumen drauf, um den Druck nicht entweichen zu lassen und führte sie der klein Bitch in ihre ohnehin triefende Möse ein. Als er den Daumen entfernte schoß das edele Getränk in das geile Zentrum und trat um den Flaschehals herum schäumend
aus dem Pfläumchen heraus.
Zwei “Auswechselspieler” hatten inzwischen die passenden Bäume für Akt drei gefunden. Zwei die ungefähr drei Meter auseinande standen. Dort fesselten sie die Boys mit den an den Füßen schon angebrachten Seilen unten. Zwei stiegen in die Baumkronen und befesigten dort zwei Seile, so daß auch ihre Händefixiert werden konnten.
So hing sie in einem Meter achtzig und präsentierte der Gesellschaft ihre triefende heiß gefickte Möse. Einer sah das als Einladung und rammte ihr den Griff einer Ballpumpe in die Pussy. Immer mehr von den Jungs kamen mit den abgefahrensten Toys, um sie in ihrer Pflaume zu versenken. Plötzlich kam der Coach. er hatte eine Tube Vaseline in der Hand. Diese verteilte er bis zum letzten Klecks auf Hand und Unterarm und verrieb sie. Dann trat er an die wehrlos in den Ästen hängende Pussy heran. Er strich mit zwei Fingern über die arg bearbeitete Möse der kleinen Ehehure. Einmal, zweimal, dreimal. Dann formte er seine Hand zu Faust und mit einem heftigen Fauststoß drang er in sie ein.
“Jungs wir haben den Pokal”! So seine Wort.