Die alte Frau
Ziemlich lange war der letzte Winter gewesen mit seinen Schneestürmen und der extremen Kälte. Lange hatte ich auf einen warmen Sommer gehofft und dieser lies in diesem Jahr nicht lang auf sich warten. Natürlich hoffte ich auch wieder auf geile Gelegenheiten um meinen Schwanz eine Freude machen zu können. Spanien ist immer eine Reise wert, besonders wenn man in der Abgelegenheit der Berge von Fortuna seine Ruhe und Entspannung sucht. Vor vielen Jahren hatte mein Vater dort seine Residenz erbaut, fernab vom gröbsten Trubel.
Nach seinem Ableben im Jahr 1998 nutzten meine Schwester und ihre Teens diesen Ort, natürlich war auch ich so oft es ging dort. In diesem Jahr hatte ich keine Freundin und auch keinen Freund die mich begleiten hätten können. Also zog ich Anfang August los und setzte mich alleine in den Flieger nach Alacant. Von dort aus nahm ich mir wie immer einen Mietwagen und fuhr zirka 110 Kilometer nach Banos de Fortuna (Los Banos / Abanilla) in Murcia. Müde und abgespannt hatte ich die letzten Tage in Deutschland verbracht, keine Gelegenheit mehr vorab eine geile Inserent Bekanntschaft näher kennen zu lernen.
Ein paar Email’s waren vorausgegangen und ließen auf ein extrem versauten Kontakt mit Ole Zimmer hoffen, ich hatte Ihn im Internet kennen gelernt und er kam aus Nordenham. Nun war ich hier im Haus angekommen und dachte permanent nur an diesen Typ der hoffen lies meinen angeschwollenen Penis hart zu nehmen und zu entsaften. Aber ich war alleine und so blieb mir nur das zu machen wofür ich gekommen war. Entspannung pur und Ausruhen. Nach einigen Tagen hier versuchte ich mich darauf zu konzentrieren welches nicht mit Sex zu tun hatte, ich trainierte ein wenig meinen Body und legte mich in die Sonne.
Auf der Terrasse verbrachte ich den Vormittag und versuchte nun meine Muskeln auf Vordermann zu bringen. Nur mit einem Slip bekleidet posierte ich in teilweise unmöglichen Stellungen die einen normal gebauten und nicht trainierten Körper schwer belastet hätten. Da ich aber seit Jahren den Selfsuck ausübe und selbst einen Spagat fehlerfrei hinlege sind diese Übungen die reinste Wonne für mich. Teilweise stört mich dabei nur die Tatsache dass ich im erigierten Zustand von meinem Penis etwas genervt bin. Ich trage ja auch nicht gerade einen Zwerg mit mir, zwanzig Zentimeter besitze ich schon, und von meinem Durchmesser träumen die meisten Männer nur.
Beim Selfsuck habe ich immer Probleme diese dicke Pracht in meinen Mund zu bekommen, hinterher brennen mir die verspannten Lippen. Im steifen Stand konnte noch keine Person mit der ich etwas hatte die Hand um meinen Penis legen und schließen, eine Schachtel Marlboro versteckt sich leicht dahinter. Irgendwann an einem Vormittag hatte ich gesehen wie eine sehr alte Frau, vermutlich eine Putzfrau, einige Häuser in meiner Umgebung betrat und erst nach einer Weile wieder wegging. Um die 80’zig Jahre, ziemlich hässliche Gesichtsfalten und so wie es ausschaute keine Zähne mehr im Mund. Eben einfach wie eine Hexe aus einem der vielen Märchen.
Bei einem ihrer Besuche in einem Haus der Familie Franz nebenan bemerkte ich die alte Frau hinter den Gardinen mit einem Fernglas. Während ich weiter mein Training durchführte wurde ich beobachtet. Der Gedanke an dieser alten Frau verursachte eine Gänsehaut bei mir. Anderseits konnte ich mir gut Vorstellen wie es wäre einmal ohne Zähne geblasen zu werden, eine feuchte sabbernde Grotte die meinen harten strammen Penis ansaugt und umklammert. Über zwei Wochen hatte ich mich nicht einmal mehr befriedigt und war schon tagelang sau geil gewesen. Außerdem wusste ich genau was mir bevorstand wenn ich mich jetzt in meiner derzeitig anhaltenden Geilheit selber blasen oder ab wichsen würde, soviel Wisch und Weg Tücher hatte ich nicht auf Vorrat, jeder der mich kennt oder kannte weiß was damit gemeint ist.
Abgemessen hatte ich schon einmal die Menge, und ich bekam dabei gute 100ml zusammen. Woran so etwas liegt weiß ich auch nicht zu erklären, als Teenager bekam ich schon Unmengen zusammen. Beim Sex mit Frauen läuft der Saft dabei förmlich aus der Fotze wieder heraus, und beim Blasen hatten sich schon einige meiner Partner richtig verschluckt. Heute nun war es wieder soweit gewesen, die Langeweile im Haus zog mich wieder auf die Dachterrasse zum Trainieren. Schon am frühen Morgen unter der Dusche stand mein Penis senkrecht.
Einen besonders schönen und durchsichtigen Slip hatte ich angezogen. Dieser Slip trug immer noch die Narben in sich die mir früher ein paar männliche Fingernägel zugefügt hatten. Extrem bizarre Erlebnisse liegen mir sehr und ich schreibe besagte auch regelmäßig auf. Gegen 11.00 Uhr kam die Alte zur Reinigung bei meinen Nachbarn. Wieder bemerkte ich die Frau hinter den Gardinen versteckt wie Sie mich zu beobachten versuchte. Ich hatte vorab einen Karton aus Pappe vorbereitet und auf diesen einen Text in Spanisch geschrieben.
Übersetzt hatte er den ungefähren Wortlaut: Pochend-Geil Sucht zum Blasen Alten Mund! Dieser Karton befand sich standfest auf einem Tisch in Richtung Blickfeld der Frau. Ich trainierte also kräftig an mir weiter und vollzog dabei auch ansatzweise den Selfsuck. Gegen 13.00 Uhr war ich total durchgeschwitzt und fertig gewesen. Eine Dusche brauchte ich dringend, aber bevor es dazu kam klingelt es an der Tür. So wie ich war ging ich hinunter und öffnete die Tür. Diese alte Frau stand dort und grinste mich nur an. So etwas hatte ich noch nie gesehen, schlimmer als ich es aus der Ferne wahrgenommen hatte. Dennoch reizte mich der Anblick von ihrem Gesicht, die tiefen Falten, das vorstehende Kinn, der Eingefallene Mundwinkel ohne Zähne. Ihre Stimme war der reinste Horror und ich verstand nur Bruchteile davon.
Ich bat Sie herein und noch im vorbei gehen griff Sie mir mit ihren Gichthand an meinen Slip und drückte dabei fest in meinen Penis. Ich blieb im Flur stehen und ihre Hand zog meinen Penis aus dem engen Slip. Ein paar Gesichtszüge verrieten mir ihr Entsetzen über meine Bestückung. Sie ging plötzlich in die Hocke und nahm meinen Penis in ihre Grotte. Ich wusste nicht wie sehr eine so alte Frau noch an etwas saugen konnte. Es fühlte sich sehr nass an und klebte regelrecht, eine Saugglocke war nichts dagegen. So lang hatte ich durchgehalten und war standfest gewesen, nun pochten meine Adern im Penis und meine Eichel zuckte wild umher. Keine zwei Minuten und ich merkte wie sich mein Saft nach oben durch den Schwanz drückte.
Ich wollte nicht dass Sie zurück zog und hielt ihren Kopf fest an mich gedrückt. Die ersten Tropfen versuchte Sie noch zu schlucken, beim heftigen Rest, biss Sie mir mit ihrem Zahnfleisch auf den Penis wobei der Großteil von meiner Wichse ihr am Kinn herunterlief. Es war wohl so heftig für Sie gewesen das Sie nach Luft zu ringen versuchte als ich ihn herauszog. Irgendetwas murmelte Sie sich heraus und war etwas beschäftigt mit dem Wegwischen aus dem Gesicht und ihrer Kleidung. Ohne zu überlegen ging Sie schnell zur Tür heraus und verschwand im Vorgarten. Ich ging zur Dusche und war damit beschäftigt meinen Schwanz zu reinigen, er klebte vom Sabber der Alten und war überzogen von meiner Wichse.
So viel hatte ich noch nie geschrubbt, hinterher war er richtig wund gescheuert. Ich hatte für das erste bekommen was ich einmal erleben wollte, wieder eine bizarre Geschichte über die ich mich erfreute und die ich hier gleich am Nachmittag schreibe. Noch heute Abend werde ich diese in das Internet stellen, einige von euch warten schon darauf wie mir geschrieben wurde. Mal schauen was noch passiert bis ich am 26.08.07 zurück nach Hause fahre? Einen Steifen habe ich aber auch schon wieder und könnte gleich mit etwas neuem beginnen…