Die alten Nachbarn Teil 26
Teil 26: Entspannung
Es war eine Weile her seit der großen Rammelei. Petra war auf den Geschmack gekommen und hatte häufiger mit ihrem Vater gevögelt, musste dann aber beruflich für einige Monate wegziehen. Für Miguel war dadurch „nichts mehr zu holen“, da er ja nur auf Frauen stand und Frau Klingler sehr zufrieden mit ihrem Sexleben war. Schließlich hatte sie ihren Mann und mich!
Ich traf Frau Klingler beim Einkaufen im Supermarkt. Eigentlich hätte ich sie gerne wieder gevögelt, da unser letztes Mal nun einige Tage her war, doch sie sah nicht besonders glücklich aus. Auf dem Weg zurück nach Hause trug ich ihre Tasche und fragte was denn los sei. Erst wollte sie nicht darüber reden, doch als ich dann die Tasche in ihrer Küche abstellte, erzählte sie mir doch noch, dass sie Probleme mit ihrem Mann hatte, seitdem er mit Petra gevögelt hatte. Herr Klingler wollte wohl nichts mehr von ihr wissen und unternahm auch sonst kaum mehr etwas mit ihr. Mir war zwar in letzter Zeit auch aufgefallen, dass mein Nachbar nicht mehr so geil rumlief, hatte mir dabei aber wenig gedacht.
Als ich beim nächsten Mal Herrn Klingler im Treppenhaus traf, fing ich ihn gleich ab und versuchte ihn auszuquetschen. Ich wollte seine Version hören. Doch aus ihm war nichts herauszubekommen. Es sein alles in Ordnung. Ich wollte die Situation auf jeden Fall bereinigen.
Einige Tage später kam ich von der Arbeit heim und traf zu meiner Verblüffung Frau Klingler in meiner Küche an. Da sie einen Schlüssel hatte, war mir zwar bewusst, wie sie hereingekommen war, nicht aber warum. Ohne fragen zu müssen, erfuhr ich, dass sie sich mit ihrem Mann gestritten hatte und ihm aus dem Weg gehen wollte. Ich sagte ihr, dass sie natürlich bleiben könne und zog mich erst einmal um. Als ich im Wohnzimmer eintraf, war der Tisch gedeckt. Meine alte Nachbarin hatte Abendessen gemacht und wir ließen es uns schmecken, ohne über die Situation mit ihrem Mann zu sprechen.
Nach dem Essen sagte ich, dass es lecker gewesen war und es doch so einige Vorteile hatte, eine Frau im Haushalt zu haben. Ich hatte das nicht chauvinistisch gemeint, eher als lockerer Spruch nebenbei. Frau Klingler sprang trotzdem darauf an und fragte mich, was eine Frau für mich denn noch so können sollte, abgesehen vom Kochen. Wir trieben es ja nun schon eine Weile miteinander, weswegen ich ihr natürlich sofort die vielen Vorteile meiner Nachbarin aufzählte: gut im Bett, einen blasgeilen Mund mit einer flinken Zunge, gerne etwas versaut und großen Brüsten. Sie musste lächeln, da sie natürlich bemerkte, dass dies alles auf sie zutraf: „Und wie alt sollte sie sein?“, fragte sie mich grinsend: „Mindestens 18.“, antwortete ich als ich mich auf das Sofa fallen ließ. Ich hatte einen anstrengenden Tag und wollte eigentlich nur entspannen. Mit Besuch hatte ich ja nicht gerechnet.
„War es heute stressig?“, fragte sie mich. Ich nickte und wollte eigentlich nur etwas Ruhe, doch Frau Klingler hatte andere Pläne. Sie setzte sich auf den Couchtisch vor mich hin und streichelte mir über die Oberschenkel. „Ich werde dann mal dafür sorgen, dass Du auf andere Gedanken kommst.“ Ihre Hände wanderten weiter nach oben. Sie strich ein paar Mal mit ihren Händen über den Stoff meiner Trainingshose und erreichte damit natürlich das, was sie wollte: mein Schwanz begann zu wachsen. Ich holte gerade Luft um ihr zu sagen, dass sie das jetzt nicht tun müsse (und dachte dabei an ihre Situation mit ihrem Mann), doch sie deutete mir mit dem Finger auf ihren Lippen, dass ich still sein solle.
Es dauerte nicht lange und meine 69 Jahre alte Nachbarin hatte mir die Hose ausgezogen und spielte mit meinem Steifen und den Eiern. Ich wollte mich gar nicht wehren und ihr schien es Spaß zu machen. Vielleicht wollte auch sie auf andere Gedanken kommen. Also schloss ich meine Augen und ließ mich von ihren Händen verwöhnen. Kurz darauf spürte ich ihre Lippen wie sie sich um meine Eichel legten. Ihre Zunge leckte über meine Schwanzspitze und ließ mich zittern. Sie war unglaublich. Man kann einfach sofort spüren, wenn jemand zum einen Erfahrung und zum anderen Spaß am Blasen von Schwänzen hat. Frau Klingler hatte eindeutig viel von beidem. Langsam aber sicher verschwand mein Ständer in ihrer warmen Mundhöhle. Mir ihren Händen knetete, streichelte und schaukelte sie immer noch meinen Sack. Damit sie besser heran kam, rückte ich etwas vor und hob meine Beine etwas an. Meine Nachbarin interpretierte mein Handeln wohl als Aufforderung. Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und beugte sich weiter nach unten. Mit ihren Händen versuchte sie meine Arschbacken auseinanderzuziehen, schaffte es aber nicht und bat mich daher, weiter nach vorne zu rücken. Sie formulierte tatsächlich eine Bitte, schon etwas devot. Als ich ihr nachkam und Frau Klingler freien Zugang zu meinem Arsch gewährte, fühlte ich mich plötzlich an die heimliche Beobachtung erinnert, die ich in der Wohnung meiner Nachbarn gemacht hatte: als Herr Klingler machohaft auf dem Sofa saß und sich von seiner Frau oral bedienen ließ. Er gab ihr Anweisungen, die sie anstandslos umsetzte. Damals hatte ich erstmals gesehen, wie Frau Klingler den Arsch ihres Mannes geleckt hatte.
Nun leckte ihre alte Zunge meine Rosette. Diese Erfahrung hatte ich bisher noch nicht gemacht. Es war unglaublich intensiv, wie ihre Zunge abwechselnd meinen Schließmuskel umrundete, den Damm zu meinem Sack leckte und sich auch mal um meine Eier kümmerte. Währenddessen wichste sie vorsichtig meinen Schwanz. Ich stöhnte wie wild vor mich hin. Feuerte sie an, weiterzumachen. Sagte ihr wie geil sie mich machen würde. Meine alte Nachbarin sagte nichts dazu. Sie bearbeitete einfach meine Rosette und schien auch zu versuchen, mit ihrer Zunge in meinen Arsch zu kommen. Ich versuchte mich zu entspannen, da ich dieses Gefühl nicht mehr missen wollte. Ihre Finger spielten derweil mit der Unterseite meiner Eichel. Sie machte mich wahnsinnig. Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren, nicht zu kommen, doch lange konnte das nicht mehr gutgehen. Diese alte Frau hätte in diesem Moment alles mit mir machen können oder auch alles fordern, ich hätte zugestimmt. Doch sie machte einfach selbstlos weiter und leckte meine Rosette voller Hingabe, während sie immer stärker meinen Schwanz mit ihrer alten Hand wichste. Mir blieb nur zu genießen und zu stöhnen.
Ihre Hand an meinem Schwanz musste das Pumpen gespürt haben, welches nun unvermeidlich war. Denn schnell ließ sie von meinem Arsch ab und stülpte ihren Mund über meine Eichel, gerade rechtzeitig, um meine Ladung abzufangen. Ich stöhnte weiter laut vor mich hin, schloss Strahl um Strahl in ihren Mund und spürte wie sie alles schön schluckte.
Als ich vollkommen fertig auf dem Sofa zusammengesackt war, setzte sie sich neben mich und streichelte mir den Kopf: „Na, noch den Kopf voll Arbeit?“. Ich lachte nur erschöpft. Natürlich war von meinem stressigen Tag nichts mehr übrig.