Die Anhalterin
Sie saß dort hinten auf der Rückbank und schaute aus dem Fenster. Sie, das war geballte Erotik pur. Blonde, lange Haare, große blaue Augen und volle rote Lippen, ca. 25 Jahre alt. Und dann das Outfit! Weiße Bluse, leicht geöffnet, darunter einen dunkelblauen Spitzen-BH, gut gefüllt. Dunkelblauer Minirock, aber wirklich mini. Schwarze, hochhackige Pumps und das Beste: Lange, schlanke Beine in hellen, glänzendem Nylon!
Nur deshalb war es für mich gar keine Frage gewesen, sie mitzunehmen. Ich stehe auf Strumpfhosen und Beine. Meine Freundin Britta neben mir überhaupt nicht. Beine hat sie auch sehr schöne, trägt auch Pumps, aber keine Strümpfe. Seit langem bitte ich sie, mir einmal die Freude zu machen…..aber vergebens. Und als Fetisch akzeptiert sie es erst recht nicht:
“Wenn Du mich nur noch in Strümpfen willst, dann…!” Usw. ! Wenn sie wüßte, das ich mir manchmal am PC vor Bildern mit Frauen in Strumpfhosen einen runter hole, Prost Mahlzeit ! Und dann steht diese Frau an der Tankstelle und fragt uns, ob sie mitfahren könne. Auto verreckt, Freund besuchen in München, warum nicht? Sie hat nur eine Handtasche dabei.
“Ich beteilige mich auch am Sprit! Mein Freund hat heute Geburtstag und ich will ihm eine Freude machen.!”
Also nehmen wir sie mit. Allerdings spüre ich stummen Protest von der Beifahrerseite her. Zumal meine Augen mehr im Rückspiegel sind, als auf der Straße. Meine Freundin weiß genau, wohin ich gucke. Diese Beine!
“Sagen sie mal, ist es nicht sehr ungewöhnlich, so gekleidet zu reisen?”
Tatsächlich kann sie sich die Frage nicht verkneifen!
“Ach, ich weiß schon, was Du meinst. Übrigens, ich heiße Susanne. Laß uns Du sagen, bis wir da sind. Also, mein Freund mag dieses Outfit sehr. Und ich wollte ihn überraschen, schon wenn ich aus dem Auto steige. Ich kann doch nicht ahnen, das es mir kaputtgeht.”
“Ich meine ja auch nur, im Hochsommer mit Strumpfhosen…!”
Wie peinlich!
“Tja, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber er mag das sehr, gerade das. Irre, oder? Scheint ein Fetisch von ihm zu sein. Ich habe gehört, manche Männer fahren darauf tierisch ab, nun ja, er auch!” Kichert.
Britta schaut zu mir herüber.
“Da kenne ich auch jemanden!”
Übrigens, Britta hat auch einen kurzen Jeansrock an und Pumps, sieht geil aus, aber es fehlt eben was. Ich sage überhaupt nichts und lausche dem Gespräch.
“Tatsächlich? Du meinst deinen Freund, äh, wie heißt Du eigentlich?”
“Reiner. Ja, sie meint mich. Ich finde Dein Outfit super!”
“Tja, mein Kerl surft im Internet und dort gibt es tausend von Seiten mit Nylon und so.”
“Kenne ich”, sage ich, “kenne ich!”
Erstaunt schaut Britta mich an.
“Wie, Du kennst das auch? Habe ich gar nicht gewußt!”
“Tja, Du siehst, ich bin bei weitem nicht der Einzige, der auf Strümpfe steht. Nur Du anscheinend nicht!”
“Ich weiß nicht, ich fand das bisher albern, dachte, Du magst mich auch so..!”
“Tue ich auch, aber manchmal ist ein besonderer kick gar nicht so übel.”
“Ja, das ist wirklich so”, sagte Susanne von hinten, “mein Typ ist dann wie aufgezogen, er verliert dann richtig die Kontrolle und ich kann mit ihm machen was ich will, also so eben….!”
Kichert wieder.
“Du meinst, wenn ich jetzt noch eine Strumpfhose anhätte, würde Reiner…ääh…geiler?” Geniert sich.
“Reiner”, flötet Susanne, “würdest Du geiler?” Lacht.
“Also, jetzt ist es aber gut. Aber wenn ihr mich so fragt, kann schon sein!”
Plötzlich kommt von hinten ein bestrumpftes Bein zwischen den Sitzen daher. Der Schuh liegt auf der Handbremse, die Knöchel schimmern neben mir. Britta schaut erstaunt.
“Faßt an, Leute, nun geniert Euch nicht!”
Wir sehen uns an. Ich erkenne Erschrecken in Brittas Augen.
Also sage ich: “Du zuerst. Ich mache es nur, wenn Du mitmachst!”
Sie schaut nach hinten, sieht den aufmunternden Blick von unserer Mitfahrerin und greift beherzt zu. Ihre Finger umschließen den wohlgeformten Knöchel und streichen dann daran entlang. Ich sehe weiter auf die Straße und greife etwas höher an die Wade. Tolles Gefühl. Super Material.
“Was ist es für eine?”, frage ich.
“Wolford, satin touch. Hier, ich habe noch eine dabei!”
Sie greift in ihre Handtasche und reicht uns eine neue, verpackte Strumpfhose, schwarz, 15den, satin touch, herüber.
“Mein Freund findet schon die Fotos auf der Verpackung toll. Manchmal, na ja, manchmal schaut er sie sich länger an, während ich ihn dabei beobachte….ähh..!”
Britta erstaunt: “Du meinst, Du siehst ihm beim onanieren zu?”
Es klingt aber gar nicht so entsetzt, wie ich es mir vorgestellt hatte.
“Na ja, ist ne geile Sache…auch für mich!” Kichert wieder.
“Er schaut sich das Foto an, während er dabei auch noch meine Beine zur Verfügung hat!”
“Und Du….Du …äh…masturbierst auch…?”
“Ehrlich gesagt, ich halte das Foto und sage ihm, was er mit dem abgebildeten Model alles machen soll. Er braucht doch seine beiden Hände, für meine Beine und für…na ja..sich selbst! Es ist super, ehrlich!”
Ich glaub alles gar nicht mehr! Meine Freundin führt hier ein Gespräch, das ich schon immer mal führen wollte, über Dinge, die ich schon immer mal tun wollte!
Jetzt sagte ich: “Siehst Du, alles völlig normal. Sollten wir auch mal machen. Bei Deinen schönen Beinen!”
Britta sah mich an. Es schien, als saß ein völlig neuer Mensch neben ihr.
“Du onanierst auch nach solchen Fotos, oder?”
“Äh…manchmal..aber..!”
“Und Du möchtest dabei bestrumpfte Beine halten?”
“Würde ich schon gerne..!”
Sie sah Susanne an. Komischerweise streichelten wir beide noch immer ihr Bein.
“Könntest Du an ihrem Bein onanieren?”
“Also wirklich….Du gehst zu weit…ehrlich…!”
“Könntest Du, Reiner?”, fragte Susanne übertrieben lüstern von hinten.
“Schon möglich..!” Mir wurde mein Hemd zu eng.
“Okay ihr Beiden, gleich kommt ´ne Raststätte. Dort zieh ich die andere Strumpfhose an. Ich kaufe in München eine Neue für Susanne. Wenn Du gleich onanierst!”
“An ihrem Bein?”, fragte ich zaghaft.
“An Unseren!”
Ich war perplex, selbst unserer Mitfahrerin hatte es die Sprache verschlagen.
“Äh… Schatz… das ist toll, aber ich soll auf dem Parkplatz im Auto onanieren?”
“Blödsinn! Dort ist ein Motel! Susanne, machst Du mit?”
“Sicher!”
Irgendwie hatte diese Reise einen ganz anderen Verlauf genommen, als ich geplant hatte. Auch erkannte ich meine Freundin nicht mehr wieder. Alles ging wie in Trance. Schnell hatten die beiden Frauen ein Zimmer organisiert. Ich war geil wie nie, Britta stand mitten im Zimmer und zog sich die Strumpfhose an, nicht ohne sich vorher den Slip auszuziehen, auf anraten von Susanne. Dann tuschelten sie und meinten, ich solle mich ausziehen und aufs Bett legen! Also zog ich mich aus und legte mich splitternackt aufs breite Bett.
Als ich lag, öffneten sie ihre Blusen und ihre Spitzen-BH´s kamen zur Geltung. Ihre großen Busen wogten darunter. Unten trugen sie immer noch den Rock und die Schuhe und die Strumpfhosen natürlich. Geil,Alter!
Sie stiegen aufs Bett, legten sich aber mit dem Kopf zu meinen Füßen, so das ich ihre Beine rechts und links hatte. Nicht zu fassen, meine größten Phantasien wurden war. Ich legte meine Hände auf beider Beine und streichel
te sie. Es knisterte erotisch. Und es fühlte sich toll an. Und ich hatte einen Steifen!
“Sieh an, das geht ja von ganz alleine!”, sagte Britta, “aber nun zur Tat. Hier ist das Cover und nun nimm ihre Beine in die eine und ihn in die andere Hand und fang an!”
Dabei setzte sie sich auf und hielt mir das Foto passend vor die Augen. Na gut. Bitte schön. Genüßlich legte ich mich zurück und legte meinen linken Arm um die Beine, lehnte meinen Kopf daran und nahm mein Glied in die Hand. Dann begann ich zu onanieren. Erst langsam, dann schneller. Dabei sah ich angestrengt auf das Foto.
Die Beine darauf waren genauso gut wie die Beine zu meiner Linken. Ich drehte den Kopf und preßte meinen Mund auf die Maschen. Meine Zunge glitt an dem Material entlang und nahm die Strukturen gierig auf. Schneller ging meine rechte Hand und mein Schoß begann sich zu bewegen.
Ich sah an den Beinen entlang und bemerkte, das sich Susanne auch ausgestreckt hatte und ihre Hand zwischen den Schenkeln verschwand. Auch ihr Becken bewegte sich bereits und sie stöhnte leise.
Ich sah Britta. Sie hatte einen Gesichtsausdruck, den ich bei ihr noch nie gesehen hatte. Erregter hatte ich sie nie erlebt. Sie bemerkte meinen Blick, nahm meine wichsende Hand von meinem Glied, legte sie auf ihren bestrumpften Oberschenkel und beugte sich herab und versenkte es zwischen ihren Lippen.
Das konnte sie wirklich wie keine Zweite. Längst hatte sie das Cover neben das Bett geworfen und reichte mir nun ihre Beine dar. Nun leckte ich abwechselnd die schönsten Beine der Welt, während beide Frauen es sich selber machten und nach kurzer Zeit wechselten sie sich an meinem Schwanz ab.
Unbeschreiblich! Ich wurde immer hektischer, mein Schoß rotierte und stieß in die warmen Münder hinein, während sich ihre Zungen um meine Eichel wanden. Beide Frauen waren nun sehr laut und auch ich hörte mich stöhnen wie noch nie.
Manchmal glitten sie beide an dem Schaft entlang und verwöhnten mich gleichzeitig. Ich sah auch, wie sie sich küßten und ihre Zungen sich an meinem Penis trafen. Dann konzentrierte ich mich ganz auf die umgarnten Knöchel und Waden neben mir und leckte und saugte daran herum.
Ich ließ meine Zunge an ihren Pumps entlang fahren, genau wie meine Hände und seufzte vor Lust in die Maschen. Beide Frauen schrien plötzlich auf und ihre Finger in den Schößen waren schneller zugange. Sie kamen gleichzeitig und beide wichsten nun an mir herum, während sie sich auf dem Bett hin und her wälzten.
Als ich kam, brüllte ich in eine Wade neben mir und ein Mund schloß sich um meine Eichel. Dann ein anderer. Ich verspritzte alles, aber auch wirklich alles in die beiden Münder, an denen der Saft herunter lief. Ich stöhnte eine ganze Zeit unkontrolliert in irgendeinen Strumpf zu meiner Rechten oder Linken. Ich war glücklich!