Die Dicke IV.Teil
Ich liege erschöpft auf ihrem Bauch. Sanft schob sie mich herunter. Blickte dabei auf meinen Schwanz.
„Er sieht so süß aus, so niedlich!” Aranaso tätschelte ihn. In die Hand nahm sie ihn nicht.
Sie zog sich ihren Slip wieder an. Legte sich neben mich. „…oder willst du etwa noch einmal?”, fragte sie ungläubig. Diesmal lächelte ich sie an. Ich zog sie zu mir hin. Nahm sie in meine Arme. Berührte ihren wunderbaren Arsch. Küsste ihren Mund. Drückte meinen wieder steif werdenden Penis an ihren Bauch. „Oh…!”, sagte sie und sah mich erstaunt an.
„Komm dreh dich um!” Wir lagen in der Löffelchenstellung. Ich schob ihr Nachthemd hoch. Ihren Slip schob ich erneut herunter. Mein Schwanz fand sofort den richtigen Weg. Mühelos konnte ich ihn in ihrer Fotze platzieren.
„Da ist er ja wieder!”, sagte sie. Ich würde ihr noch eine Ladung verpassen. Ich wollte sie stöhnen hören. Wollte noch einmal ihr Schreien hören. Schreien sollte sie. Winseln. Sie stöhnte. Sie bettelte. Sie schrie. Ich stieß meinen Schwanz immer wieder in ihre Fotze. Ihre glitschige nasse Fotze.
„Bitte komm!”, ächzte sie. „Bitte!”, stöhnte sie. „Ich kann nicht mehr!”, flüsterte sie. Gott sei Dank, dachte ich. Ich war auch so weit. Ich spritze ab. Überflutete sie erneut. War fertig. Total fertig. Zog meinen Schwanz aus ihrer Höhle, Wischte ihn an ihrem Nachthemd ab. Sie zog sich wieder ihren Slip hoch. „Du Teufel!”, flüsterte sie. „Du Teufel mit dem kleinen Schwanz!”, murmelte sie noch. Dann schlief sie ein.
Ich habe mich an sie gekuschelt. Sie in meine Arme genommen. Ihren Arsch gespürt. Ihre Nähe. Ihre Wärme. Dann sind wir beide eingeschlafen. Ich konnte gut schlafen.
Als ich morgens wach wurde war sie nicht neben mir. Sie hatte mir den Käfig angelegt. Ich war verschlossen. So ein Mist, dachte ich. Da hörte ich das Öffnen der Wohnungstür. „Brötchen mein Held!”, rief sie. Ich ging nackt in die Küche. Aranaso strahlte mich an. „Dusch doch erst!”
„Mach mich auf und komm mit!”, sagte ich. „Lieber nicht, ich kann kaum gehen!” „Was ist los?” „Du hast mich wund gefickt mein Hengst!” Ich nahm sie in den Arm. Küsste sie. „Das wollte ich nicht!”, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Lügner!” Recht hatte sie.
„Geh duschen!” „Warum hast du mich denn wieder verschlossen?” „Damit du keiner anderen weh tust!”, lachte sie. Dann gab sie mir einen Klaps auf den Arsch. „Jetzt aber los!” Ich stand unter der Dusche. Wie gerne hätte ich sie neben mir gehabt. Sollte mein Schwanz sie verletzt haben. Konnte doch eigentlich gar nicht sein. Es war so gut gewesen. So himmlisch dieses Ficken. Dieses Einreiten meiner süßen Frau. Geduld musste ich wohl wieder haben. Erst mal würde ich meine Schamhaare rasieren. Vielleicht hilft das, dachte ich. Ich fing an die Stoppeln zu rasieren. Aranaso kam ins Bad. „Das ist schön, das du daran denkst!” Sie griff mir zwischen die Beine. „Mein Mann soll da unten glatt sein.” Sie tätschelte meine Eier. „Rasier du dich doch auch!”, wagte ich zu sagen. „Schatzi!”, sie drückte mein Gemächte. „Ich bin keine Nutte!” „Und was bin ich?”, fragte ich ziemlich dämlich. „Du bist mein!” Dann gab sie mir einen Kuss. „Vielleicht können wir ja heute Abend wieder!”
Das wäre schön, dachte ich. Beim anschließenden Frühstück besprachen wir den Tagesablauf. Sie musste zur Uni. Sich immatrikulieren. Abends wollten wir dann noch einmal an den Baggersee. An den Baggersee? An den Nacktbadestrand? „Aranaso, da sehen dann alle den Käfig!”, stotterte ich. „Und?”, war ihre Antwort. „Ja aber…?” „Können doch ruhig alle sehen dass du mein Mann bist!” „Aranaso ich weiß nicht….”, entgegnete ich. „Mein rasierter Schwanz im Käfig? Der wirkt doch so klein darin!”
Jetzt wurde sie ärgerlich. Ihre Augen schienen Blitze auszusenden. „Hör mal zu. Du bist mein Mann. Mein Hengst. Vater meiner Kinder. Was andere da sagen oder denken ist egal. Ich weiß das du mit mir schläfst. Was die anderen dazu sagen ist egal. Völlig egal. Sie sollen ruhig sehen das du mein bist. Sie können deinen rasierten Penis sehen. Sie können sehen das du verschlossen bist. Das er so klein ist wissen doch alle. Trotzdem wird dich keine bekommen. Keine andere soll dich haben. Fertig! Ist das klar!” Das war mir jetzt völlig klar. Die Dominanz war nicht zu überhören. „Ja Aranaso!” „Komm her!”, gurrte sie. Ich ging zu ihr.
Sie blieb sitzen. Umarmte meinen Bauch. Tätschelte meinen Po. „Ich liebe dich!”, sagte sie. Das machte mich glücklich. Dann gingen wir gemeinsam aus dem Haus. Sie zur Uni. Ich zur Arbeit.
Gegen 19 Uhr wollten wir uns wiedersehen. Am Baggersee. Mir war nicht wohl dabei. Sollten ihre Freundinnen mich sehen. Ihre Freunde. Meinen eingeschlossenen Schwanz. Mir wurde ganz flau im Magen. Aranaso wollte es. Was solls also, dachte ich. Als ich abends zum Baggersee kam war Aranaso schon da. Aranaso und ihre Freunde. Aranaso und Elisabeth. Elisabeth?
Aranaso und Elisabeth! Wie? Was? Wie kam Elisabeth dahin? Was hatte Elisabeth mit Aranaso zu tun? Etwas unentschlossen ging ich zu Aranaso. Meiner Frau. Beugte mich zu ihr runter und küsste sie.
„Hallo mein Schatz!”, sagte sie. Ich setzte mich neben sie. „Hallo Elisabeth!”, nickte ich meiner Ex zu. Ich schaute sie neugierig an. Sie war auch nackt. Wie Aranaso. Längst nicht so schön wie meine Frau. Ihre dicken Milchtitten hingen auf ihren Bauch. Der war noch ziemlich dick. Dick und schwabbelig. Sie hatte vor ungefähr zwei Monaten entbunden, rechnete ich. Etwas erstaunte mich. Sie hatte wieder Schamhaar. Als sie meine Freundin war, war dem nicht so.
„Seit wann seid ihr hier?”, fragte ich. „Lissy hat mich angerufen. Wollte ein bisschen quatschen!”, sagte Aranaso. Ich muss wohl verwundert ausgesehen haben. „Nichts schlimmes!”, lächelte meine Ex. „Zieh dich doch auch aus!”, bat mich meine Schöne. Ausgerechnet jetzt, dachte ich. Ich zögerte. „Na komm schon!”, befahl sie mehr als sie bat.
Widerwillig zog ich meine T-Shirt aus. Dann streifte ich meine Jeans runter. Hockte mich in den Sand. Zog umständlich meinen Slip aus. Elisabeth sah dem Geschehen neugierig zu. Dann lachte sie. „Hätte ich nicht gedacht!”, schmunzelte sie. „Was meinst du?”, fragte Aranaso.
„Das er ihn anzieht und das er passt!” „Damit hat er mich gewonnen!”, flüsterte meine Frau. Sie drehte sich zu mir und küsste mich. „Und er hat keine Haare mehr da unten, süß!” „Das wollte ich gerne!”, sagte Aranaso. „Erstaunlich!”, entgegnete Elisabeth. „Was Liebe alles machen kann!”, versuchte ich zu witzeln. „Darüber macht man keine Witze!”, sagte Aranaso streng. „Entschuldigung Schatz!”, sagte ich leise. „Da sprechen wir noch drüber!”, entgegnete Aranaso.
Elisabeth konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.„Du hast Recht gehabt Aranaso!” „Womit hat Aranaso Recht gehabt Elisabeth?”, fragte ich. „Du gehorchst ihr sehr gut!”, sagte sie. Ich bemerkte wie ich rot wurde. „Ich liebe sie!”, sagte ich leise. „Kühl dich mal ein wenig ab!”, sagte Aranaso plötzlich. Ich zögerte. „Na los mein Kleiner!”, sagte sie und stupste meinen Keuschheitskäfig. Beide fingen an zu lachen. Ich stand auf und ging in den See.
Nach ein paar Runden im Wasser kam ich zurück. „…dann kommen sie nicht wieder!”, hörte ich Elisabeth sagen. „Was kommt nicht wieder?”, fragte ich. „Schamhaare!”, sagte Elisabeth. „Willst du sie wieder abschneiden?” „Nein ich mache das nie wieder!”, sagte sie. „Das machen nur Schlampen und Nutten!”, fuhr Aranaso fort. „Ja weiss ich ja. Wie kommt ihr denn drauf!”, erwiderte ich. Elisabeth lächelte mich verschmitzt an. „Man kann sie ganz weg lasern!” „Wollt ihr doch nicht!” „Wir nicht, aber deine kommen so weg!”, sagte meine Frau. Ich erschrak. „Wie, was ist los?” „Schatzi, dann brauchst du sie nicht mehr ständig zu rasieren.”
„Du das mach ich doch gerne!”, versuchte ich die Situation zu retten. „Ich habs aber lieber so!”, sagte Aranaso. „Och nee!”, erwiderte ich. „Für mich machst du es aber doch?” „Als er mit mir zusammen war fand er das gar nicht gut!”, witzelte Elisabeth.„Männer sollen da Haare haben und Frauen eben nicht!”, fuhr sie fort. „Jetzt sieht er das anders, oder?”, meinte Aranaso zu mir gewandt. Ich küsste sie. „Muss aber doch nicht für immer weg.” „Für mich machst du es aber!” Das wollte ich nicht. Also das würde ich bestimmt nicht tun. Aranaso lächelte mich an.
Sie kam auf mich zu und küsste mich. „Wusste ich es doch!”
Sie sprang auf und lief ins Wasser.
„Eine nette, deine Frau!”, sagte Elisabeth. „War das deine Idee mit dem Lasern?”, fragte ich wütend. „Und wenn es so wäre?” „Find ich ziemlich doof!” „Du machst es aber!”, lächelte sie mich an. Ich nickte verlegen. „Ich kann ihr nichts abschlagen!” „Darum trägst du ja auch den KG!” „Der Tiger ist verschlossen!”, versuchte ich zu scherzen. „Nachts kommt er aber frei!” „Noch!”, erwiderte Elisabeth. “Noch!”
Ich schaute sie an. Ärgerlich. Auch ein wenig entsetzt. „Was willst du eigentlich von uns?”, fragte ich dann. Elisabeth lächelte. „Das wirst du noch merken!” „Du kannst uns nicht auseinander bringen!” „Das will ich auch gar nicht!”, schmunzelte sie. „Ich will Aranaso nur ein wenig helfen, mehr nicht!” „Das brauchst du nicht!”, sagte ich. „Was braucht sie nicht?”, fragte Aranaso. Sie war unbemerkt wieder zu uns gekommen. „Ach nichts mein Schatz!” „Habt ihr Geheimnisse, du und Elisabeth?” Wir schweigen. Sie setzte sich zu mir. Machte mich nass als sie sich zu mir beugte. Küsste mich.
Dann trocknete sie sich ab. Elisabeth stand auf. Zog sich an. Eine Hose. Eine Hose? „Trägst du keine Röcke mehr?”, fragte ich. „Nein!”, war ihre knappe Antwort. Sie umarmte Aranaso. Küsschen rechts, Küsschen links.„Danke!”, sagte meine Frau. Elisabeth ging.
„Seit wann kennst du sie?”, fragte ich. „Seit….. kurz vor unserer Hochzeit.”, war die knappe Antwort.
Ich legte mich auf Badetuch. „Warum legst du dich auf den Bauch?” „Muss ja nicht jeder sehen!”, sagte ich. „Schämst du dich?” „Ein bisschen schon.”, sagte ich verlegen. Aranaso küsste mich auf den Po. „Musst du doch nicht!”, lachte sie.
Jetzt hätte ich sie ficken wollen. Ich konnte aber nicht. Hatte ich ja selbst verursacht. Doch wenn wir zu Hause sind. „Schließt du mich nachher auf?”, fragte ich sie. „Möchtest du das denn wirklich?”, meinte sie. Was für eine Frage. „Du willst doch ein Kind von deinem Mann!” „Jaaaa!”, war ihre erregte Antwort. „Dann lass uns gehen Schatz!”
Wir sind zu Hause. Wir haben uns beeilt. Sind im Schlafzimmer. Sie liegt auf dem Rücken. Die Beine angewinkelt. Sie präsentiert sich mir. Sie lässt die Träger ihres BHs langsam über die Schultern nach unten gleiten. Verdeckt ihre Brüste hinter ihren Händen. Öffnet ihre Beine. Ihre Spalte nur bedeckt. Durch den dünnen Stoff des Slips. Aranaso steckt einen Finger in den Mund. Lutscht an ihm. Lässt ihn kurz spielerisch zwischen ihre Beine gleiten. Grinst mich frech an. Das lässt mich nicht kalt.
Mein Schwanz presst sich hart gegen den Käfig. Sie weiß das und macht weiter. Presst ihre Brüste zusammen. Die Warzen stehen steif hervor. Sie reizt sie. Nimmt sie zwischen die Finger. So langsam kann ich mich mehr beherrschen.
„Schliess mich auf, sonst platze ich!”, flüstere ich verlegen. Aranaso steht auf. Geht in Richtung Badezimmer. Die Dusche geht an.
Als ich ihr gefolgt bin, sehe ich sie unter der Dusche stehen. Das Wasser läuft über ihren schönen Körper. Sie hat die Unterwäsche angelassen. Sie ist vom Wasser durchsichtig geworden. Sie steht unter dem Strahl. Lehnt sich gegen die Wand. Zieht langsam den Slip nach unten. Sieht mir in die Augen. Lässt langsam ihre Finger zwischen die Schenkel gleiten. Das reicht.
Blitzschnell entledige ich mich meiner Kleidung. Komme zu ihr unter die Dusche. Das warme Wasser prasselt auf meinen Körper. Ich küsse sie. Gebe ihr meine Zunge zum spielen. Presse ihren heißen, nassen Körper an mich. Sie zieht mich wortlos an sich heran. Holt den Schlüssel, der an einem Kettchen hängt. Öffnet mein „Gefängnis”. Sie fasst meine Hüften. Forderst mich auf sie zu ficken. Sagt aber das „böse” Wort nicht.
Ich nehme ihre Waden. Spreize ihre Beine ganz weit. Beginne sie langsam zu ficken. Sie hebt ihren Kopf an. Sie will meinen glänzenden Schwanz sehen. Sehen wie er in ihr rein und raus geht. Sie stöhnt. Greift an ihre Brüste. Knetet sie derb. Sie zieht an den Brustwarzen. Der Anblick macht mich immer geiler. Sie fordert mich stöhnend auf.
„Komm doch, mach mit mir was du willst, aber nimm mich!”.
Dann stoße ich stärker zu. Meine Hüften klatschen an Aranasos Körper. Ich merke das sie einem Orgasmus immer näher kommst. Sie presst ihre Lippen auf meine. Ihre Zungenspitze ist ganz kalt. Sie krallt sich in meinen Rücken. Dann kommt es ihr. Ihre Fotze zuckt und pulsiert. Ihre Hüften bewegen sich ruckartig. Ich muss mich ganz stark zurückhalten. Nicht spritzen. Nicht jetzt schon. „Komm jetzt! Gib mir deinen Saft! Mach was du willst!” Ich stoße ein paar Mal in ihre Höhle. Merke wie mein Schwanz zuckt. Immer stärker bahnt sich mein Orgasmus an. Wie verrückt dringe ich in sie ein. „Oh jetzt, ich komme…….!” Wie wahnsinnig nimmt das Ziehen zu. Wird stärker. Dann schießt meine Lust aus mir heraus! Dann muss ich die Augen schließen. Das Zucken meines Schwanzes spüren.
Für endlose Augenblicke kann ich mich kaum bewegen. Unser Atmen erfüllt den Raum. Mein Schwanz, den ich nicht mehr zu fühlen glaube, pochte vor Verlangen. Mein Schwanz pochte immer wilder. Welch ein Weib an meiner Seite. Welch sinnliche, rassige Frau. Ihre Augen glänzten vor Lust und Stolz.
Ich nahm sie in die Arme. Wir küssten uns wieder. Gierig! Leidenschaftlich! Wild! Sie drückte meine Hand auf ihre Möse.
„Spürst Du die Hitze noch?” Ihr Lächeln ist einfach grandios. Sie greift nach meinem Kopf. Drückt ihn langsam auf ihre feuchte Möse.
Ich küsste sie. Sog ihren Duft ein. Meine Zunge schob sich langsam in sie. Kreisend leckte ich sie innen und außen. Sie gab sich hin. Genoss meinen Mund und meine Erregung. Mein Schwanz pochte schon wieder vor Verlangen. Sie forderte mich erneut auf.
„Kannst du noch einmal?” Sie wollte nun meinen Schwanz in sich spüren. Schon wieder. Von hinten dringe ich in sie ein. Massierte ihre Titten dabei. Schob mich zunächst langsam in sie. Sie presste ihren Hintern fest an mich. Wir küssen uns. Unser Kuss wollte nicht enden. Gierig trinken wir uns. Unsere Körper pressen sich eng aneinander. Ich liebe diese wunderbare Frau. Errege mich täglich an ihrer Ausstrahlung. Sie lächelt! Küsste mich! Ihre Augen glänzten vor Lust. Ich bewegte mein Becken ein wenig. Mein Schwanz glitt aus ihr raus . Aber ebenso schnell war ich wieder in ihr. Sie war total erstaunt. Wusste nicht wie sie sich verhalten sollte. Ich küsste sie sanft. Sah sie an. Sie griff nach meinem Schwanz. Presste ihn fest zusammen. Dabei sah sie mich an. Ganz langsam bewegte sich ihre Hand an meinem Schwanz. Bewegte sich auf und ab. Steigerte meine Lust.
Sie hatte mich in der Hand. Sie hat mich in der Hand. Im wahrsten Sinne des Wortes. Wir umarmten und küssten uns. Wie von Sinnen leckte ich ihre Titten. „Los, du Wichser, leck mich sauber!”, sagte sie plötzlich. Wie erregend. Wie geil und wahnsinnig erregend. Doch warum sagt sie Wixer? „Ich bin kein Wixer!”, sage ich stöhnend. „Red nicht…”, kann sie noch sagen. Dann geht es in einem Stöhnen unter. Ich saugte an ihrer Fotze. Leckte mein eigenes Sperma von ab. Sie rieb ihre Perle. Bis zum nächsten Orgasmus.
Mein Schwanz steht noch steif ab. Ich stecke ihn erneut in ihre wunderbare warme Höhle. „Ja!”, flüstert sie. Ich stoße zweimal zu. Spritze sie erneut voll. Mein Orgasmus ist schnell. Ist plötzlich. Ist geil. Einfach geil.
„Du Schnellspritzer!”, stöhnt sie. „…entschuldige, du hast ja Recht!” Mein Schwanz flutscht aus ihrer Möse. Ich umfasse ihre Scham mit der Hand. Stecke einen Finger in meine Frau. Stoße und fingere sie.
Verschaffe ihr einen Orgasmus. Noch einen. Plötzlich. Spüre ich einen Finger in meinem Arsch. Aranasos Finger. Er drückt auf meine Prostata. Sie massiert mich während ich sie fingere.
Was passiert da? Mein Penis ist schlaff. Und trotzdem. Sperma läuft mir aus dem Schwanz. Aranaso kichert und stöhnt. Ich bemerke wie ihre Möse spannt. Sie hält meinen Finger ganz fest.
Sie schreit. Dann ist sie ganz ruhig. Lehnt an den Fliesen.
„Komm mein kleiner Wixer!”, sagt sie plötzlich. Ich schaue sie erneut entsetzt an. „Warum sagst du das?” Ich finde es nicht in Ordnung. „Leck deinen Sabber weg!”, sagt sie nur. Ich gehorche. Ich gehorche meiner Frau. Meiner dominanten Frau. Ich schlecke alles weg was nach dem letzten Fick heraus läuft. Ich schlucke es sogar. Spüre ihr Tätscheln auf meinem Kopf. Ich bin ihr willfähriger Hengst. Ihr Besamer. Und es gefällt mir. Es gefällt mir.
Sie ist zufrieden mit mir. Bei mir regt sich leider nichts mehr. Ich habe mich leer gepumpt. Oder hat sie mich leer gepumpt. Leer massiert. Die Massage an der Prostata? Das war es! Wusste sie das?
„Aranaso?” „Ja mein kleiner Hengst?” „Hast du das extra gemacht?” „Was meinst du?”, fragt sie ganz unschuldig. „Na mein Arschloch massiert?” Sie lacht laut auf. „Ja, hab ich!” „Ich will nicht mehr und wollte mal wissen ob es klappt.” „Es klappt!”, sage ich ärgerlich. „So haben wir unsere Ruhe.” „Na toll!”, muffele ich. „Schön, dann komm jetzt ins Bett!” Diesmal geht sie nackt ins Bett. Ich auch. Kuschel mich an sie. Sie verschließt mich nicht. Wir streicheln uns. Wir küssen uns.
Bei mir regt sich nichts. „Schlaf gut, mein Hengst!”, sagt sie irgendwann. Kurz danach ist sie eingeschlafen. Ich liege noch ein wenig wach. Versuche meinen Schwanz zu motivieren. Gelingt mir aber nicht. So schlafe ich auch ein.
Als ich am Morgen wach werde habe ich nicht mal eine „Morgenlatte” Ich bemerke zuerst das Aranaso meinen Penis massiert. Es passiert aber nichts. „Guten Morgen mein Schatz!” „Guten Morgen meine Schöne!” „Hast dich wohl gestern überanstrengt.”, sagt sie dann kühl und teilnahmslos. Ich sehe sie kurz lächeln.
„Das ist deine Schuld!”, sage ich entrüstet. Sie schaut mich böse an. „Das sagen wohl alle Männer!”, giftet sie. „Aber nein mein Schatz!” „Bei Elisabeth hättest du bestimmt gekonnt!” Sie dreht sich weg. Schluchzen. „Du bist gemein!”, höre ich sie klagen. „Aranaso, ich habs nicht so gemeint!”, rufe ich. Sie sagt nichts. Nach ein kurzen Pause höre ich sie wieder. „Ich hoffe du kannst heute Abend wieder!” „Bestimmt!” „Wir wollen doch ein Kind, oder?”, sagt sie. „Ja klar mein Engel!”
Ich springe aus dem Bett. Plötzlich. „Ich mach dir einen Termin!”, höre ich sie aus der Dusche. „Was für einen Termin?” „In dem Enthaarungsstudio!” „Muss das denn wirklich sein?”, wage ich zu sagen. „Du hast es mir versprochen!” „Wirklich?” Stille.
Ich höre nur die Dusche. Die Dusche wurde ausgestellt. Plötzlich stand sie vor mir.„Du hörst wohl schlecht mein Kleiner?”, sagte sie plötzlich. Sie tätschelt meinen Penis. „So ein keiner Pimmel!”, frotzelt sie. „Aranaso!”, sagte ich erstaunt. „Was ist?”, fragte sie giftig. „Du bist so anders!” „Ach…bin ich das? So ein pubertäres Schwänzchen braucht keine Haare! “
Sie stellte sich breitbeinig vor mich. „Du gehorchst auch nicht gut. Erst bekommst du keinen hoch. Und jetzt willst du nicht mehr.” Sie greift sich meinen Schwanz. Drückte ihn zusammen. „Heute abend will ich ihn haben!” „Ja doch meine Schöne!”, sagte ich. „Und ich will auch einen Orgasmus!”, sagte sie dann. „Was ist?”, entgegnete ich fassungslos. „Ja einen Orgasmus will ich!” „Waren das denn keiner gestern Abend und davor?”
„Nein!”, sagte sie schnippisch und zog sich an. Der Tag fängt ja gut an, denke ich. Das Frühstück nehmen wir wortlos ein. Sie steht auf. Küsst mich. „Ich muss zur Uni!”
Abends gegen 19 Uhr kommt sie heim. Ich habe gewartet. Habe ein schönes Essen gemacht. Den Tisch gedeckt. Kerzen angesteckt. „Hallo mein Engel!” „Hallo mein Hengst!” „Es tut mir leid Aranaso!” „Mir tut es auch leid!” „Ich liebe dich!” „Ich dich doch auch!” „Bist mir nicht mehr böse?” „Nein ich kann dir nicht böse sein!” „Du bist lieb!” „Ich will dich jetzt!” Sie küsst mich. Umarmt mich.