Die etwas andere Paartherapie Teil 37
Da liegt doch der faule Kerl im Bett und schnarcht. Das tut er immer, wenn er auf dem Rücken liegt. Ich gehe näher ans Bett. Er trägt nur Korsett und Strümpfe. Rock und Bluse hat ausgezogen, liegen ordentlich über dem Stuhl. Davor stehen seine Pumps. Er muss was Schönes träumen, denn sein Schwanz, der nicht von einem KG umhüllt ist, ist steif und zuckt. Das bringt mich auf einen Gedanken, denn ich weiß, wenn er so tief schläft kann man eine Kanone neben ihm abfeuern und er hört es nicht. Leise gehe ich zum Schrank und hole die Ledermanschetten heraus. Schnell und vorsichtig lege ich sie an seine Fuß und Handgelenke. Er bewegt sich noch nicht einmal. Muss ganz schön fertig sein von dem was er getrieben hat. Ohne mich. Na warte.
Ich gehe ins Bad, schminke mein Gesicht neu. Schwarze Augen, blutroter Mund. Dann hole ich mir das Lederkorsett mit den Schrittriemen. Ziehe es an, befestige meine Strümpfe daran. Dann streife ich mir das neue Kleid und die Gummihandschuhe über. Zum Schluss noch in die mörderisch hohen Schuhe. Noch mal zum Schrank und 2 Ketten geholt und die Gerte. Jetzt zum Bett, vorsichtig seine Füße zusammengeschlossen, eine Kette eingehängt und am Fußende des Bettes festgemacht. Ebenso verfahre ich mit seinen Handgelenken, die ich am Kopfende mit der Kette befestige. Er wird wach, will sich drehen. Erkennt noch nicht seine Lage. Ich stehe neben dem Bett, schaue seinen Versuchen zu. Endlich dämmert es ihm.
Bei der nächsten Bewegung sieht er mich und erstarrt. Langsam wandert sein Blick über mein Kleid zu meinem Gesicht, zu der Gerte in meiner Hand, die ich in die Handfläche meiner anderen Hand klopfen lasse. Ich beherrsche mich, verziehe keine Miene, sehe ihn streng an. Er macht den Mund auf will anfangen zu sprechen. „Still.“ herrsche ich ihn an. Mit hörbaren Klapp schließt sich sein Mund. So habe ich noch nie mit ihm geredet. „Wer hat dir erlaubt keinen KG zu tragen? Mich mit dem Anblick deines freien Schwanzes zu belästigen?“ Ups, habe ich das eben gesagt. Aber irgendwie tut es gut. Bin wohl immer noch aufgeheizt durch das Erlebnis im Sexshop. „Und dann geilst du dich auch noch an meinem Aussehen auf.“ Ich fahre mit der Spitze der Gerte an seinem Schaft entlang, der unter der Berührung zittert.
„Rede.“ Er schluckt, schluckt noch mal. „Herrin,“ oh wie sich das aus seinem Mund anhört, ich spüre die Nässe in meinem Schritt, „ich habe die Erlaubnis von Herrin Lydia, meinen KG wegzulassen. Sie hat mir auch den Nachmittag freigegeben.“ „Und das benutzt du als Freibrief dich an mir aufzugeilen?“ Wieder fahre ich mit der Gerte seinen Schwanz entlang, stupse auch an seine Eier. „Nein Herrin,“ wieder dieses Wort, Gott kribbelt es in meiner Möse, „ich kann es nicht kontrollieren, wenn sie bei mir sind. Ich verehre und liebe sie.“ Ich sehe in seine Augen und ich merke, dass er es vollkommen ernst meint. Ich muss an unser letztes Gespräch denken, das von Lydia unterbrochen wurde. Wollte er es mir schon damals sagen? Ich muss es wissen. „Erkennst du mich als deine Herrin an? Wirst du alles tun was ich dir sage?“ „Ja Herrin.“ Nicht mehr als diese 2 Worte sagt er.
Mich durchrieselt ein Schauer. Ich öffne den Reißverschluss des Kleides von unten bis zu meiner Hüfte. Steige zu ihm auf das Bett. Setze mich auf seinen Bauch. „Dann lass uns den Pakt besiegeln.“ Ich halte es nicht mehr aus. Ich greife hinter mich an seinen steifen Schwanz, hebe meinen Hintern etwas an, beuge mich ein wenig vor und schiebe mich mit meiner Möse seinem Schwanz entgegen. Als seine Schwanzspitze meine Schamlippen spaltet stöhne ich auf. Ich kann nicht anders. Mit einem Ruck pflocke ich mich auf seinen Zapfen. Verleibe ihn mir bis zur Wurzel ein. Schön, einfach nur schön. Der Schwanz meines Mannes, nein im Moment der meines Sklaven. Ich öffne auch oben den Reißverschluss, hebe meine Brüste aus den Schalen des Korsetts. „Leck meine Brustwarzen Sklave.“ befehle ich ihm heiser und sofort ist seine Zunge an meinen Warzen. Er schnappt mit den Lippen danach. Jetzt wird mein Stöhnen lauter. Diese Situation erregt mich auf mir bis dahin ungekannte Weise.
Mein Becken hebt und senkt sich immer schneller auf seinem Schwanz. Lautes Schmatzen begleitet jeden Stoß. Und dann ist es soweit. Ich lasse mich auf seinen Brustkorb falle, schreie ihm meine Lust ins Ohr. Zucke am ganzen Körper. Der Orgasmus ist riesig. Nur langsam beruhige ich mich. Komme wieder zu mir. Er liegt unter mir und atmet schwer. Ist rot im Gesicht. Erschrocken richte ich mich auf. Tief holt er Luft. Ich muss in meinem Lustrausch mit meinem Oberkörper auf seinem Gesicht gelegen haben. Armer Kerl. Langsam bekommt sein Gesicht wieder eine gesunde Farbe und ich küsse ihn. Stoße meine Zunge in seinen Mund, fordere seine Zunge heraus. Wild erwidert er meinen Kuss. Hebt sein Becken an und erst jetzt merke ich, dass er immer noch steif ist.
„Bist du nicht gekommen?“ frage ich ihn erstaunt. „Sie haben es mir doch nicht erlaubt Herrin?“ antwortet er leise. Gott, geht er in der Rolle auf. Das werde ich mir merken und wenn er schon mal so steif ist, kann er mich gleich noch mal ficken. „Lass mal, jetzt bin ich deine Marion.“ sage ich zärtlich zu ihm und kreise mit meinem Becken. „Danke Liebling.“ erwidert er und schleudert mich hoch und neben sich. Bevor ich richtig reagieren kann, dreht er mich auf den Bauch, zieht mich auf die Knie. Auf meinen Ellbogen liege ich abgestützt vor ihm. Er kniet sich hinter mich, schlägt mir das Kleid hoch, spreizt meine Beine und reibt mit seinem Schwanz durch meine Schamlippen. „Komm,“ stöhne ich, „nimm mich.“ „Das kannst du haben, du Schlampe.“ sagt er, vertauscht unsere Rollen. Sein Gerede macht mich noch mehr an. Ungeduldig wackele ich mit meinem Hintern.
Au, was ist das? Au, noch mal. Er hat mir mit der flachen Hand auf meine Backen gehauen. Der leichte Schmerz vergeht und wird durch Wärme ersetzt. „Nun mach schon. Fick mich.“ „Bitte darum.“ Oh Gott, mir läuft der Sabber aus dem Mund. „Bitte, bitte fick mich. Steck deinen starken Schwanz in mich. Bitte, ich brauche es so sehr.“ und ich meine was ich sage. Schon fühle ich seine Eichel an meinem hungrigen Loch, da zieht er sich zurück und mit einem Stoß dringt er in meinen Darm. „Nein, nicht da. In meine Möse, bitte.“ Ich will nach vorn wegrücken, aber er hält mich an der Hüfte fest. „Ich ficke dich da, wo ich will.“ knurrt er und beginnt zu stoßen. Mein widerstand schmilzt mit jedem Stoß und es dauert nicht lange und ich dränge ihm meinen Hintern entgegen, erwidere so gut ich kann seine Stöße. Langsam treibt er mich immer höher. Ich schließe die Augen und genieße.
Und dann steckt er mir 2 Finger in meine nasse Möse. Bewegt sie in mir. Das ist zuviel. Röchelnd bekomme ich meinen 2ten Orgasmus. Und er stößt immer noch weiter. Woher hat er nur die Ausdauer. Ich kann nicht mehr. „Bitte hör auf. Ich, ich bin fertig. Bitte.“ Er stellt sein Stoßen ein, zieht nach einer Weile seinen Schwanz aus meinen Arsch. „Dreh dich um.“ sagt er zu mir. Willig befolge ich seine Anweisung. Er kniet sich über meinen Bauch wichst seinen Schwanz. Fasziniert schaue ich auf seine Faust, wie sie mit schnellen Bewegungen seine Vorhaut vor und zurückschiebt. Da, die ersten Lusttropfen erscheinen auf seine Eichel, bringen sie zum glänzen. Wie ferngesteuert greife ich an seinen Sack, knete seine Eier. „Ja, gib mir deinen Saft. Gib deiner Herrin, was deiner Herrin gehört.“ reize ich ihn und mit lauten Brüllen schießt er sein Sperma aus sich heraus. Den ersten Strahl bekomme ich ins Gesicht, die restlichen lenkt er auf meine blanken Brüste. Keuchend verharrt er, als er sich ausgespritzt hat, die Augen geschlossen.
Ich lasse ihm ein wenig Zeit, streichele nur ganz sanft seinen Schwanz und seine Eier. „Das war schön, mein Liebling.“ sagt er zu mir und öffnet seine Augen, guckt mich liebevoll an. Ich streichele sein Gesicht. „Ja du hast Recht, sehr schön.“ Dann reitet mich der Teufel. Ich lege strenge in meinen Blick. Will es wissen. „Du bist aber noch nicht fertig.“ sage ich im strengen Tonfall und zeige auf mein Gesicht und meine Brust. Sofort fällt er wieder in seine Rolle. „Wie die Herrin wünscht.“ Er beugt sich vor, leckt mir seinen Saft von der Brust. Er akzeptiert es wirklich. Auch jetzt, wo seine Geilheit, zumindest im Moment, verflogen ist. Als seine Zunge mein Gesicht säubert, drehe ich meinen Kopf ein wenig und unsere Münder berühren sich. Ich schmecke sein Sperma. Ich liebe ihn. Fest umarme ich ihn. Auch er hält mich ganz fest. Und dann sagt er leise: „Es gefällt mir, wenn du meine Herrin bist. Ich liebe dich.“ Mir kommen die Tränen. Ich kann nichts dagegen tun. „Ich werde es nie ausnutzen.“ sage ich erstickt und dann: „Auch ich liebe es, wenn du mich herrisch behandelst.“ Unsere Umarmung wird noch fester.
Eine Weile liegen wir so, genießen unser neu gefundenes Glück. Da klopft es an der Tür.
Hans erzählt
Man war das eine Nummer. Und ich habe es ihr endlich gesagt. Ich kann mein Glück kaum fassen, dass sie auch so empfindet. Das werden noch aufregende Zeiten. Ich könnte ewig so liegen bleiben. Aber ein klopfen an der Tür unterbricht unsere Zweisamkeit. „Herein.“ Sylke erscheint. Man, die hatte ich ja vollkommen vergessen. Was mach ich denn nun? Sie kommt zum Bett und kniet sich davor. „Meister, hier bin ich wie gewünscht.“ sagt sie und senkt den Blick. Marion guckt mich fragend an. „Du weißt doch, dass sie meine Sklavin ist, zumindest für eine gewisse Zeit.“ sage ich zu ihr. Verstehen kommt in ihren Blick. „Und nun?“ fragt sie. Gute Frage, nächste Frage, denke ich. Im Moment läuft bei mir gar nichts mehr. Ich hatte ja nicht damit gerechnet, dass mich Marion so fertig macht. Ich brauche mindestens eine Stunde um mich zu erholen. War ja nicht mein erster Fick heute. Ich zucke mit den Schultern. Marion grinst, sie kennt mich. Sie zieht meinen Kopf zu sich herunter, flüstert mir ins Ohr: „Darf ich sie auch mal haben? Wir werden dir eine Show bieten.“ fragt sie leise. Warum nicht? Ich nicke.
„Dann geh mal ins Bad, mach dich frisch und zieh dir den schwarzen Rock, die Stiefel und die weiße Bluse an. Nimm das Stöckchen mit. Wenn du wiederkommst, bist du die Herrin von uns beiden.“ flüstert sie weiter. Allein der Gedanke an 2 willigen Frauen macht mich schon wieder an, aber in meinen unteren Regionen rührt sich noch nichts. Nur das Kopfkino läuft. „Du wirst alles tun, was Marion von dir verlangt, ich bin gleich wieder da. Ich will dann keine Klagen hören.“ sage ich zu Sylke, stehe auf, gehe zum Schrank, nehme die Klamotten heraus und verschwinde dann im Bad. Bevor ich die Tür schließe höre ich noch wie Marion sagt: „Steh auf Sklavin und……………………