Die Fickmariechen
Die folgende Geschichte spielt in der 5. Jahreszeit, der Zeit der Narren. Nicht alles, was dort passiert, ist Wirklichkeit und Ernst. Manch Schabernack ist hier entstanden. Manch derber Witz und falsches Wort. Wenn ihr nach schwerer Kost euch sehnt, dann geht nun besser fort von hier. Den dieser Ort ist frei von ihr.
Die Leichtigkeit an derben Spielen, der witzigen Sünde gibt es viele. Und wenn es euch danach nun ist, dann lest voran mit diesem Stück. Und wenn ihr noch ein wenig weilt, ein Kommentar, mein Herz erfreut. Nun Vorhang auf und Klappe zu. Die müden Worte haben ruh.
**
Der Präsident des Karnevalsvereins Rosa Schweinchen gab den Mädchen noch einen Klaps auf den Po, dann eilten Josi und Jana hinauf auf die Tanzfläche. Ihre engen, knallbunten Kleider gleichen denen der meisten Tanzmariechen auf Prunksitzungen im ganzen Land. Josi, Jana und ihre Freundin Tina waren jedoch keine normalen Tanzmariechen und dies war keine normale Prunksitzung. Deutlich sichtbar blinzelten die Nippel der Mädchen aus dem eng geschnürten Korsett.
Die Menge im Sitzungssaal bejubelte die drei Mädchen in ihren Paradeuniformen. Rosa und Weiß waren die dominanten Farben der freizügigen Karnevalstracht. Um den Hals trugen die attraktiven jungen Dinger eine Vielzahl von Medaillen in der Form eines männlichen Penis, die neckisch in das Dekolleté der Schönheiten hingen.
“Hier sind unsere fleißigen Fickmariechen, die sich das ganze Jahr für diesen Auftritt vorbereiten haben”, erklärte der Präsident, als er zu den drei Mädchen auf die Bühne kam, nachdem diese dem Publikum einen Ausblick auf ihre unbedeckten Hintern gegeben hatten, als sich alle drei nach vorne beugten und so die mit Rüschen verzierten Miniröckchen über ihre knackigen Hintern anhoben.
Der Karnevalspräsident trat hinter Josi und legte seine Hand auf ihren Po. Mit einem Finger glitt er durch ihre Spalte und erklärte: “Das ganze Jahr über haben unsere Fickmariechen fleißig bei unseren Vereinsmitgliedern um Spenden und Sperma gekämpft. Jedes Mal, wenn sie beides bekommen haben, haben sie sich eines unser Fickmariechenmedaillien bekommen. Und ihr sehen könnt, haben sie reichlich im vergangenen Jahr reichlich Schwänze für unseren Verein gemolken.”
Das Publikum klatsche Beifall. Der Präsident wanderte tiefer und rauchte mit einem Finger zwischen Josis Schamlippen. Das Mädchen biss sich auf die Lippen, um nicht laut aufzustöhnen. Jana und Tina drehten etwas neidisch den Kopf in ihre Richtung.
“Der Spendenerlös kommt wie immer wohltätigen Zwecken zu. Danke also an unsere einzigartigen Fickmariechen, die mit ihren Körpern ganze Arbeit geleistet haben. Und wenn ich mir so die feuchte Möse unserer Kleinen hier anschaue, dann hat es ihnen auch spaß gemacht.” Er nahm seinen Finger aus ihrer warmen Spalte und gab ihr einen Klaps auf den Po. Josi stöhnte nun gut vernehmbar auf. “Stimmt doch Mädels. Zeigt mal dem Publikum, wie feucht eure Fotzen sind.”
Tina, Jana und Josi griffen sich nun fast gleichzeitig zwischen die leicht gespreizten Beine. Ihre Köpfe waren soweit nach vorne gebeugt, dass sie ihr lüsternes Lächeln ohne Schwierigkeiten von den Jecken der Karnevalsveranstaltung gesehen wurde, während ihre Finger sich auf ihre geschwollenen Schamlippen legten, und diese auseinanderzogen. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand griffen sie genau auf ihre Lustperlen. Sie massierten ihre Kitzler, während die Menge ihr zartes, rosa Fleisch sehen konnte, in deren Mitte sich die feuchte Lusthöhle befand.
Die kräftigen Scheinwerfer der Bühnendekoration richteten sich genau auf diesen Punkt auf und ließen die triefenden Spalten glänzen. Der Karnevalspräsident fuhrfort: “Einen närrischen Applaus für unsere geilen Fickfotzen! Unsere Fickmariechen, die mit ihren Spendendöschen das ganze Jahr für euch bereit sind!”
“Tata Tata Tata.”
Die Menge war gefangen von dem heißen Anblick, während der Präsident weiter sprach: “Und während die Musik nun spielt, könnt ihr liebe Gäste und Vereinsmitglieder schon mal testen, ob die Fotzen neben euch genau so feucht sind. Oder ob schon jeder Schwanz in dieser Halle steht. Wenn nicht, dann helft halt nach!”
Gelächter hallte durch die Prunksitzung. Die Kapelle begann nun, eines der üblichen anzüglichen Schunkellieder zu spielen. Die Stimmung auf den Bänken war gelöst und wirklich griffen einige der Männer ihren Sitznachbarinnen prüfend zwischen die Schenkel, und wenn sie diese öffneten, taten sie noch mehr.
Die Fickmariechen in des traten vor die Männer der Feuerwehrmusikkapelle und gingen auf die Knie. Ihr nackter Arsch drückte gegen ihre Schenkel. Ihre Finger griffen zwischen die Schenkel der uniformierten Musiker und streichelten diese, bevor sie ihnen die Hosen öffneten. Rasch hatten Jana, Tina und Josi mehrere Schwänze befreit, die sie mit ihren Lippen und ihren Händen bearbeiteten.
Die Musiker spielten nun unter erschwerten Bedingungen. Während sie in die Mundstücke ihrer Instrumente bliesen, lutschten die gierigen Mäuler der Mädchen an ihren Schwänzen. Sie saugten und bliesen den Männern gehörig den Marsch. Sie wichsten die Schwänze und manch ein misslungener Ton entsprang der nun unkontrollierten männlichen Lust.
Das Tempo der Lieder zog an und in den Gesang der Masse mischte sich nun immer wieder lautes Stöhnen. Auch im Publikum spielten sich ähnliche Szenen ab. Dutzende Männer und Frauen waren von den Bänken geglitten. Sie leckten und bliesen die Schwänze und Fotzen fremder und geliebter Menschen. Wilder, hemmungsloser Frohsinn breitete sich, getragen von dem derben Spiel auf der Bühne, auf der ganzen Prunksitzung aus. Es wurde geschunkelt und gesungen. Maskierte und Uniformierte, Kätzchen und Cowboys, leckte und schleckten, bis der Nektar floss und die Sahne spritzte.
Bald schafften es auch die Fickmariechen, ihren Teil zum neckischen Spiel der Jecken beizutragen. Als Erstes überzeugte Tina einen Flötenspieler ihr die Ladung in den Mund zu spritzen. Auf der Zunge zeigte sie die weiße Sahne stolz heraus, während sie mit ihren Händen zwei andere Schwänze molk. Dann spritze es auch schon und Josi bekam die erste Ladung heißen Spermas quer über ihr Gesicht. Ein Teil der Sahne tropfte ihr ins Auge und verschmierte ihr Schminke.
Mit Trommelwirbel kam schließlich der letzte der Musiker und schoss seinen Samen in Jana Kehle. Es war so viel, dass ein Teil davon gleich aus ihrem Mund heraus lief, während sie bereits von zwei anderen Kerlen eine Spermadusche erhalten hatte. Zäher, weißer Schleim tropfte von ihrer weißen Perücke und ihrem Dreispitz. Einige Tropfen fielen auf ihre freigelegten Tritten und glänzten im hellen Licht der Scheinwerfer.
“Applaus für unsere Musikkapelle der Feuerwehr, die diesmal von unseren Fickmariechen beim Blasen unterstützt wurden”, rief der Karnevalspräsident und hob seine Narren Kappe.
Gelächter füllte die Halle, auch wenn die Menge nicht mehr ganz so konzentriert auf seine Worte achtete, hatten sich doch schon einige Jecken anderen Spielchen zugewandt. Dem Präsidenten war es gleich. Er stand nun zwischen den Fickmariechen, die sich am Boden wie verspielte Kätzchen nach der heißen Spermadusche rekelten. Die Säfte der Männer tropften von ihn herab und sie rieben sich lustvoll ihre harten Nippel, die durch die Schnürung ihrer Korsette besonders zur Geltung kamen.
Sein Blick fiel auf die Frau des Bürgermeisters, die inzwischen auf einem der Biertische lag und von zwei jungen Kerlen der Stadtreinigung ordentlich und Mund und Fotze gefickt wurde. Ihr Mann war derweil im Ausschnitt einer Kellnerin versunken, während seine Sekretärin den Schwanz des Bürgermeisters tief zwischen ihren feuchten Lippen versenkt hatte.
“Nun folgt die nächste Tradition. Die Herren der Schöpfung warten schon. Drum bitte ich sie nun auf die Bühne.” Der Karnevalspräsident deutete auf die Treppe, wo gerade der Feuerwehrhauptmann heraufkam. “Applaus für den Leiter unserer Spritzentruppe!”
“Tata Tata Tata.” Gelächter folgte wie bestellt.
“Applaus für unseren geschätzten Polizeipräsidenten, der seinen Stock schon den ganzen Abend für seinen Auftritt poliert hat.”
“Tata Tata Tata.” Auch als dieser Würdenträger der Stadt hoch kam, wurde begeistert Beifall gespendet. Zumindest von jenen, die noch beide Hände frei hatten, und nicht mit Titten, Schwänzen oder Mösen beschäftigt waren.
“Und natürlich unserem Karnevalsprinzen Klaus dem Letzten.”
“Tata Tata Tata.”
“Eigentlich sollte mir unsere Karnevalsprinzessin Lisa die Freche, bei dieser Rede ordentlich den Schwanz blasen. Doch wie ich sehe, wurde sie gerade von ein paar jungen Hengsten aufgebockt und hat alle Löcher und Hände voll.”
“Tata Tata Tata.”
“Nun, Klaus, der Letzte, da dir schon deine Prinzessin abgehauen ist, kannst du dir als Wiedergutmachung als Erstes eines unserer Fickmariechen aussuchen.”
“Ich hab doch schon bei allen drei gespendet”, meinte Klaus mit einem Lächeln und trat an Tina heran. Gelächter mischte sich mit den Stöhn- und Fickgeräuschen in der Halle. Die junge Frau des Bürgermeisters hatte gerade eine Ladung in ihre Fotze bekommen. Noch während sie unter den Nachwehen ihres eigenen Höhepunkts litt, schmierte ihr ein anderer Straßenarbeiter Vaseline auf die Rosette und setzte seinen Schwanz an ihren Knackarsch an. Mit einem lauten Schrei rammte er ihr das fette Glied tief in den Arsch. Die Frau schrie laut auf.
“Das nenn ich mal eine hörbare Tiefenreinigung”, kommentierte der Präsident des Karnevalsvereins in sein Mikrophon.
“Tata Tata Tata.” Lautes Gelächter folgte. Viele Hälse reckten sich nach der Frau des Bürgermeisters, die inzwischen mit rhythmischen Stößen tief in ihren engen Darm gerammelt wurde und dabei laut und lustvoll stöhnte, bevor ein weiter Schwanz in ihren Mund geschoben wurde und sie damit zum Schweigen brachte.
“Nun gibt es einen kleinen Wettbewerb. Wie ich sehe, steht nun schon hinter jedem Fickmariechen ein geiler Schwanz. Die Männer wissen schon, um was es geht. Also erkläre ich es euch nur kurz. Jeder dieser Würdenträger wird nun noch einmal ganze Arbeit leisten und versuchen als Erstes sein Fickmariechen zum Orgasmus zu ficken. Der, dem des gelingt, bekommt in diesem Jahr den Orden für besondere Schweinereien verliehen. Und die anderen. Naja, die haben wenigstens ihren Spaß gehabt, oder?”
Die Männer nickten alle mit einem lüsternen Grinsen. Sie knieten sich hinter die drei Fickmariechen, die bereits in Hündchenstellung auf die Lustspender warteten. Gespannt schauten all jene, die nicht mit einem anderen Liebesspiel beschäftigt waren dem Treiben der Mädchen ihr ihrer geilen Böcke zu, die lüstern darauf warteten, dass der Präsident das Signal gab.
“Die Regeln sind einfach. Nur Männerschwänze sind erlaubt. Kein Handspiel, kein Dildodoping, nur was die Natur für euch vorgesehen hat. Also. Auf die Plätze, fertig, fick!”, rief der Karnevalspräsident lautstark in sein Mikrophon und schon jagte der Polizeipräsident seinen Schwanz tief in Josi Loch.
Jana und Tina wurden gleich darauf von den gierigen Schwänzen ihrer ausgewählten Deckhengste aufgespießt. Sie drückten den Männern ihre Hintern entgegen, um die Stöße besonders tief in sich aufnehmen zu können. Die Bewegung ihrer Becken und das laszive, anfeuernde Stöhnen aus ihren Mündern war alles, was sie tun konnten, um ihre Fickhengste bei dem Wettbewerb zu unterstützen.
Die Fickmariechen waren nicht nur Spielball der Lust, nein, sie waren auch Schiedsrichter. Die von ihnen, die als Erste kam, würde es laut und deutlich verkünden. Doch noch war es nicht so weit. Für die Fickmariechen bestand der Ansporn nicht nur darin, dass sie diese Schwänze molken. Nein, sie wollte dem Publikum eine geile Show liefern, so dass auch im kommenden Jahr ihre Spendendöschen reichlich gefüllt wurden.
Tina stöhnte laut auf und beugte sich nach vorne. Der Schwanz von Klaus dem Letzten hatte genau die richtige Ficktiefe um sie in einen wahren Rausch zu ficken. Sie musste nicht schauspielern. Dieser Schwanz war göttlich. Aber damit war sie nicht allein.
Auch Jana, die von Schlauch des Feuerwehrhauptmanns gefüllt wurde, war im siebten Himmel. Sein dicker, aber nicht all zu langer Schwanz pumpte ihr die Säfte aus der feuchten Fotze. Lechzend vor Verlangen schrie sie ihn an, er möge schneller zu stoßen und bekam rasch das geforderte Tempo des durchtrainierten Feuerwehrmanns.
Josi hingegen wurde von dem langen Knüppel des Polizeipräsidenten förmlich aufgespießt. Tränen quollen ihr aus den Augen als sich Lust und Schmerzensschrei paarten, um die Ekstase des Augenblicks zu vermitteln, als sein Schwanz tief gegen ihre Gebärmutter hämmerte und um Einlass bettelte.
Angefeuert von der Masse, wo sich ein Schwanz nach dem anderen entlud, gefeiert von der Menge, in der nun immer mehr feuchte Muschis wild zu zucken begannen, fickten die Männer ihre Fickmariechen. Immer schneller war das klatschen der wilden Hengste, wie sie gegen die knackigen Hintern der Mädchen schlugen.
Schließlich war es soweit. Als Erstes kam Jana. Der Schlauch des Feuerwehrhauptmanns versteifte sich und begann tief in ihrer glitschnassen Grotte heftig zu zucken. Sein Löschschaum spritzte heraus und füllte sie mit wuchtigen Schüben, die ihre Lustbecken zum Überlaufen brachten. Laut keuchend und schnaubend fiel das Fickmariechen nach vorne auf den glatten Boden der Bühne, während sie Sahne des Mannes aus ihrer zuckenden Spalte lief.
“Wir haben einen Sieger”, rief der Karnevalspräsident und hängte dem Feuerwehrhauptmann Siegermedaille um, während Tina und Josi noch weiter gefickt wurden.
Zufrieden wischte sich der Feuerwehrhauptmann den Schweiß von der Stirn, während Jana am Boden in seinem Saft lag. Es war bereits der dritte, große, goldene Penis, den der erfahrene Ficker in den vergangenen Jahren mit verschiedenen Fickmariechen gewonnen hatte. Vielleicht war dies der Grund, warum neuerdings so viele junge Feuerwehrfrauen ihren Dienst bei der freiwilligen Feuerwehr tun wollten.
Der Karnevalspräsident wartete, bis auch das letzte Fickmariechen gekommen war, und die weiße Sahne aus ihrer besamten Fotze lief, bevor er mit der Ansprache fortfuhr: “Und nun, zum krönenden Abschluss bekommen all unsere Fickmariechen für ihre tolle Arbeit noch eine geile Dusche von euch. Ich bitte alle Herren, die noch etwas Tinte im Füller haben, auf die Bühne. Zeigt unseren tollen Fickmariechen, wie geil ihr auf sie seit, und wie ihr euch im kommenden Jahr auf ihre Spendendöschen freut!”
Gesagt getan. Während die Musikkapelle einen Marsch anspielte, sammelten sich die Männer aus verschiedenen Vereinen im Halbkreis um die einzelnen Fickmariechen, die immer noch trunken von ihren vorangegangenen Höhepunkten waren. Sie holten ihre Schwänze hervor und wichsten sie. Manch eine Frau war mit auf die Bühne gekommen. Sie halfen ihren Männern nun, die Samenspender zu melken, damit sie ihren heißen Saft auf die am Boden liegenden Mädchen spritzen konnten.
Einer nach dem anderen keuchte laut auf. Einer nach dem anderen feuerte seine Ladung auf die Fickmariechen ab. Sie bespritzen ihre Uniform. Ihre nackten Schenkel und Titten. Die meisten jedoch zielten auf die Gesichter der Mädchen, die mit lasziv verklärten Blick aufblickten. Eine Spermaladung nach der anderen landete auf Mund, Nase, Augen, Stirn und Wangen. Bald waren die drei Mädchen von zähem Schleim überzogen, während sich der Hauch lüsternen Wahnsinns über ihre Mienen legte.