Die Frauen in meiner Umgebung
Die Frauen in meiner Umgebung und meine Erlebnisse
Mein Name ist Marcus. Aufgewachsen in einer großen Kreisstadt in Deutschland, begann ich mich recht früh für das weibliche Geschlecht zu interessieren. Ganz besonders angetan war ich von großen drallen Brüsten.
Der Beginn meiner sich entwickelnden Leidenschaft für Brüste muss wohl im Alter von ca. 8-9 Jahren gewesen sein. Da wir ein recht großes Haus besaßen, in dem 3 Generationen unserer Familie lebten, hatten alle bis auf mich Ihre eigene Wohnung bzw. ihr eigenes Zimmer. Eigentlich sollte ich mit meinem 6 Jahre älteren Bruder Tobias zusammen ein Zimmer teilen. Da er jedoch eine Freundin hatte, und er mit ihr gelegentlich alleine sein wollte, musste ich auf einer Klappcouch im Wohnzimmer meiner Großeltern schlafen.
Dort passierte es dann auch irgendwann einmal, dass ich meine Großmutter mit nacktem Oberkörper sah. Da sie es nicht bemerkte, beobachtete ich sie sehr ausgiebig. Sie stand im Badezimmer vor dem Spiegel und wusch sich. Bei jeder ihrer Bewegungen schwangen ihre enormen Brüste hin und her. Wie hypnotisiert starrte ich auf die gewaltigen Fleischballen. Obwohl ihre Brüste ziemlich hingen, bemerkte ich, dass nicht eine Falte zu sehen war. Die Vorhöfe waren in etwa so groß wie ein Fünfmarkstück. Exakt in deren Mitte saßen mittelgroße rosarote Brustwarzen, die ca. einen Zentimeter abstanden. Schon damals verspürte ich ein ungestümes Verlangen, diese wunderschön geformten, weichen Kugeln zu streicheln und zu liebkosen.
Seit diesem Erlebnis nutzte ich jede Gelegenheit, die sich mir bot, nackte Frauenbrüste anzusehen. Über die Jahre hatte ich die Brüste aller Frauen meiner Umgebung etliche male, meist heimlich bestaunen können. Sogar die Brüste unserer Nachbarinnen, Frau Walter und Frau Heim bekam ich jeweils einpaar mal zu Gesicht. Dazu später mehr.
Kurz nachdem mein Bruder seinen 20sten Geburtstag feierte, zog er in eine kleine Wohnung in unserer Nachbarschaft. So erhielt ich endlich mit 14 Jahren mein eigenes Zimmer. Meine Großeltern verschenkten die Klappcouch und kauften sich neue Polstermöbel.
3 Wochen später erhielten wir Besuch von einem guten Freund meines Vaters, der für knapp eine Woche in unserer Stadt ein Seminar besuchen wollte. Mein Vater überredete ihn, doch bei uns zu wohnen. Er könnte in meinem Zimmer übernachten. Ich war ziemlich sauer, da ich mein gerade kürzlich bezogenes Domizil schon wieder räumen musste.
Aber die ganze Sache hatte auch etwas Gutes an sich. Mein Vater bestimmte, dass ich bei meiner Schwester schlafen sollte, da es bei meinen Großeltern ja keine Schlafmöglichkeit mehr geben würde. Dies bedeutete für mich, dass sich wahrscheinlich wieder ein paar Gelegenheiten ergeben würden, die Brüste meiner Schwester zu sehen.
Es sollte nicht nur bei ein paar Blicken bleiben. Gleich in der ersten Nacht wachte ich auf, da ich dringend zur Toilette musste. Als ich vom Pinkeln zurückkam, bemerkte ich, dass meine Schwester im Schlaf ihre Bettdecke von sich weggestrampelt hatte. Sie lag auf ihrem Rücken. Die 3 obersten Knöpfe ihres etwas altmodischer Schlafanzuges hatten sich geöffnet und ihre rechte Brust lag voll im Freien. War das ein Anblick. Ich kniete mich vor ihr Bett und betrachtete sie im Schein der Nachttischlampe. ‚Meine Güte’ dachte ich, einmal anfassen können. Das wäre mein Traum gewesen. Jedoch traute ich mich zuerst nicht.
Ich versuchte, sie wieder richtig zuzudecken. Da sie aber teilweise auf ihrer Bettdecke lag, musste ich sie mehrmals hin- und herbewegen. Ich zog mit aller Kraft an ihrer Zudecke, bis ich sie endlich in Händen hielt. Der Letzte Ruck war derart stark, sodass meine Schwester auf die Seite rollte.. Ich packte sie an ihrer Schulter und an den Hüften und drehte sie wieder zurück auf ihren Rücken.
Ich wurde etwas stutzig, da meine Schwester immer noch schlief. Jeder andere Mensch wäre bei diesem Gerüttel schon längst wach geworden.
Da kam mir ein Gedanke. Wenn sie bisher noch nicht aufgewacht war, dann würde sie es auch nicht merken, wenn ich sie anders berühren würde. Ich nahm all meinen Mut zusammen und knöpfte ihr das Schlafanzugoberteil vollends auf.
Da lagen sie nun vor mir in all ihrer Pracht, die schönsten Brüste der Welt. Ich legte meine rechte Hand auf ihre linke Brust und begann, sie ganz sanft zu streicheln. Mein Lümmel fing an in meiner Schlafanzughose zu zucken. Als ich keine Reaktion von meiner Schwester feststellen konnte, wagte ich mich weiterzumachen. Ich legte nun auch meine linke Hand auf ihre andere Brust. Ihre Haut war zart wie ein Pfirsich. Ihre Brüste waren weich und fest zugleich. Sanft streichelte ich nun beide Brüste in kreisenden Bewegungen, wobei ich immer wieder auch über ihre Brustwarzen glitt. Sie öffnete ihren Mund und begann leise zu stöhnen. Ich verharrte einen Moment, da ich befürchtete, sie würde jetzt doch aufwachen.
Aber sie schlief weiter. Mein Herz schlug wie wild. ‚Scheiß egal’ dachte ich mir, und wenn sie jetzt aufwacht, sage ich ganz einfach, ich wollte sie nur zudecken. Mein Penis war mittlerweile Steinhart und pochte im Rhythmus meines Pulsschlages.
Mein Griff wurde etwas fester. Mit leichtem Druck knetete ich ihre gewaltigen Möpse. Ich drückte sie ab und zu derart zusammen, dass mir ihre Brustwarzen etwas entgegenkamen. Ich konnte nicht mehr anders. Ich beugte meinen Kopf zu ihr hinunter und nahm einen ihrer Nippel in den Mund. Als ich damit begann, mit meiner Zunge schnelle, umkreisende Bewegungen um ihre Brustwarze zu machen, merkte ich, wie sich diese allmählich aufrichtete und versteifte. Dabei begann meine Schwester erneut leise zu stöhnen.
Es überkam mich ein wahnsinnig schönes Gefühl. Die warmen, weichen Kugeln meiner Schwester in Händen ließen meinen Penis zucken wie wild.
Während ich nun abwechselnd ihre Brustwarzen lutschte, knetete ich ihre Brüste mit kräftigem Druck. Ihre Nippel wurden immer dicker und härter. Hin und wieder saugte ich einen Nippel weit in meine Mundhöhle, um ihn dann wieder mit einem schmatzenden Geräusch aus meinem Mund zu entlassen.
So bearbeitete ich die Brüste meiner Schwester eine knappe viertel Stunde lang. Plötzlich bemerkte ich, dass sie begonnen hatte, mit ihren Hüften langsam zu kreisen. Zudem machte sie ein Hohlkreuz, um mir ihre Möpse noch weiter entgegenzustrecken.
‚Kann man derart reagieren, wenn man schläft?’ schoss es mir durch den Kopf. Womöglich war sie zwischenzeitlich wach geworden und stellte sich nur schlafen, um weiter genießen zu können. Alleine dieser Gedanke hatte mich dazu veranlasst, nun doch besser mit meinen Liebkosungen aufzuhören.
Ich knöpfte ihr das Oberteil wieder zu und legte ihre Bettdecke über sie. Danach schlüpfte ich wieder unter meine Decke und begann sofort, mich selbst zu befriedigen, bis ich nach wenigen Minuten große Mengen meines heißen Spermas in ein paar Papiertaschentücher abspritzte. Danach schlief ich zufrieden und mit einem glückseligen Gesichtsausdruck ein.
Am nächsten Morgen weckte mich meine Schwester mit einem sanften Kuss auf die Stirn. „Na, Du Frechdachs, hast Du gut geschlafen?“ fragte sie. „Ja, gut!“ erwiderte ich…“und Du?“ „Ich habe ganz toll geträumt“ sagte sie mit einem gewissen Strahlen im Gesicht. „Wovon hast Du denn geträumt?“ wollte ich wissen. „Hmmm“ machte sie, „Ich denke, dass Du noch zu jung bist, um es Dir zu sagen. Auf alle Fälle habe ich schon lange nicht mehr so angenehm geträumt!“
Mir wurde klar, dass sie meine Aktivitäten doch irgendwie mitbekommen haben musste, wenn auch nur im Unterbewusstsein. ‚Warte nur…’ dachte ich mir, Du wirst die nächsten Nächte jedes Mal so angenehm träumen.
Und so kam die 2. Nacht. Aus Angst, ich könnte nicht von alleine aufwachen, trank ich kurz vor dem zu Bett gehen noch 2 große Gläser Limonade. Ca. 3 Stunden später wachte ich auf mit tierischem Druck auf der Blase. Ich knipste meine Nachttischlampe an und schaute rüber zu meiner Schwester. Sie lag in ihrem Bett, wie die Nacht zuvor auf ihrem Rücken. Schnell ging ich zur Toilette.
Als ich zurückkam, traute ich kaum meinen Augen. Meine Schwester lag zwar immer noch auf ihrem Rücken, jedoch war ihre Bettdecke bis runter an ihre Knie geschoben. Am Oberteil ihres Schlafanzuges waren alle Knöpfe geöffnet. ‚Das ist aber praktisch’ dachte ich. Ich musste nur noch den Schlafanzug auseinanderziehen; und da lagen sie wieder vor mir, diese beiden Brummer. Sogar ihre Brustwarzen waren schon aufgewacht und standen groß und hart von ihren Brüsten ab.
Sanft legte ich wieder meine Hände auf ihre weichen Kugeln. Dabei entwich ihr ein leises „Brrrr“ und ihr Körper schüttelte sich ein wenig. Ich verstand sofort. Anscheinend waren meine Finger vom Händewaschen recht kalt geworden. Ich rieb meine Hände mit kräftigem Druck aneinander. Zusätzlich hauchte ich noch einige male in meine Handflächen. ‚Das müsste reichen’ dachte ich. Erneut griff ich nach ihren Möpsen. Die wohltuende Wärme meiner jetzt gut durchbluteten Hände quittierte sie mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck und einem leichten Seufzer.
Ich begann, wie in der Nacht zuvor ihre Brüste nach allen Regeln der Kunst zu liebkosen. Ich belegte ihre Brustwarzen mit etlichen Schmetterlingsküssen, wobei ich unentwegt ihr Tittenfleisch knetete und massierte. Viel früher, als in der vorangegangenen Nacht, begann meine Schwester erneut mit ihrer Hüfte kreisende Bewegungen zu machen. Auch ihren Brustkorb schob sie mir wieder entgegen. Mein Penis war mittlerweile wieder sehr groß und hart geworden, jedoch traute ich mich nicht, ihn in dieses erotische Spiel mit einzubeziehen.
Angespornt durch ihre Bewegungen und ihr Stöhnen, das nun intensiver wurde, knetete und lutsche ich ihre Brüste immer kräftiger. Einige male saugte ich mich regelrecht an ihren Brustwarzen fest. Dabei stieß sie kurze, hohe jedoch recht leise, spitze Schrei aus. ‚Meine Güte’ dachte ich, ist das geil. Hoffentlich wacht sie nicht auf. Aber meine Befürchtungen waren Grundlos. Ihr stöhnen wurde zwar immer intensiver, jedoch hatte sie ihre Augen fest geschlossen.
Die plötzliche Bewegung ihres linken Armes lies mich erstarren. Ihre Brüste immer noch fest in meinen Händen, löste ich meinen Mund von ihren Nippeln. Ich beobachtete, wie ihre Hand langsam Richtung Schlafanzughose wanderte. ‚Was hat sie denn vor?’ ging es mir durch den Kopf… bis ihre Hand schließlich unter dem Bund ihrer Hose verschwand. Langsam spreizte sie ihre Beine. Deutlich konnte ich erkennen, wie sie mit ihren Fingern über ihre Vagina strich. Da ihre Augen immer noch geschlossen waren, ging ich davon aus, dass sie momentan wieder träumen würde. Meine Lippen umschlossen erneut ihren Brustwarzen, die ich wieder kräftig lutschte und saugte. Die kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte gingen nun in eine kräftige Auf- und Abbewegung über. Dabei rieb sie wie wild mit ihrer Hand über ihre Muschi.
Nach einer Weile bemerkte ich, dass meine Schwester anfing, am ganzen Körper leicht zu beben und zu zittern. ‚Sollte ich mein Kneten und Lutschen noch mehr verstärken?’ dachte ich. Da ich es aber nicht übertreiben wollte, beließ ich es dabei, ihre Brüste weiterhin so zu liebkosen, wie die ganze Zeit zuvor.
Nach weiteren ca. 10 Minuten, versteifte sich ihr ganzer Körper. Ihre Hand rotierte in sehr schnellen Bewegungen über ihrer Vagina. Ein langgezogenes Stöhnen entwich ihrer Kehle. Danach erschlaffte ihr Körper und ihre Hand rutschte aus ihrer Hose. Sie strahlte mit geschlossenen Augen über das ganze Gesicht. ‚Das muss wohl ein Orgasmus gewesen sein…’ dachte ich. Ich küsste ein letztes Mal ihre Knospen und deckte sie wieder zu.
Zufrieden legte ich mich wieder in mein Bett, bearbeitete wie wild meinen Schniepel und knipste das Licht aus, nachdem ich gewaltig gekommen war. Zufrieden mit mir schlief ich ein.
Am Morgen danach weckte mich meine Schwester wieder mit einem sanften Kuss. Diesmal jedoch auf meine Wange.
„Na, Du Schlafmütze,…. hast Du wieder gut geschlafen?“ fragte sie mich. „Ja, genauso gut, wie vorletzte Nacht“ antwortete ich ihr. „Und Du,… hast Du wieder was schönes geträumt?“ „Was schönes….? Schön ist nicht der richtige Ausdruck dafür… Ich hatte einen wunderbaren, ganz tollen Traum…. Wenn ich doch nur jede Nacht so toll träumen würde!“ „Vielleicht liegt es an meiner Anwesenheit!“ bemerkte ich kleinlaut. Sie legte ein hämisches Grinsen auf, zog ihre Augenbrauen nach oben und sagte nur „Wer weiß?“
In der nächsten Nacht wachte ich auf, nicht weil ich wieder pinkeln musste, sondern weil ich komische Geräusche hörte. Ich ließ das Licht aus, da die Nacht sternenklar war und der Mond durch das Fenster in das Zimmer meiner Schwester schien. Schemenhaft konnte ich erkennen, wie sich die Bettdecke meiner Schwester in Höhe ihrer Vagina hob und senkte. ‚Unverschämtheit’ dachte ich, sie kann doch nicht einfach ohne mich anfangen!
Da ich nicht wusste, ob sie diesmal vielleicht doch wach war, rief ich einfach leise nach ihr. „Moni?…“ flüsterte ich. Es kam keine Antwort. Nochmals rief ich leise nach ihr. „Moni… bist Du wach?“ Erneut kam keine Antwort, nur die Bewegungen unter ihrer Decke wurden etwas heftiger. Danach wagte ich mich, meine Nachttischlampe einzuschalten. Im diffusen Licht der schwachen Glühbirne konnte ich sehen, wie meine Schwester in ihrem Bett lag. Ihr Kopf war weit nach hinten geneigt, ihr Mund leicht geöffnet, aus dem leise Seufzer entwichen.
‚Jetzt aber ran an die Bouletten…“ dachte ich. Schnell kletterte ich aus meinem Bett und kroch hinüber zu ihrem Bett. Sie hatte ihre Bettdecke bis hoch unters Kinn gezogen. Langsam deckte ich sie auf. Schon nach den ersten paar Zentimetern vermisste ich etwas. Wo war denn der Kragen ihres Schlafanzuges? Oder hatte sie womöglich heute Nacht ein Nachthemd an? Das wäre ganz schön blöd gewesen! Doch nachdem ich ihre Bettdecke noch weiter nach unten zog, konnte ich zwar recht erstaunt aber mit Freuden feststellen, dass sie total nackt in ihrem Bett lag. „Oohhh,…. ist das geil!!!“ dachte ich.
Zuerst betrachtete ich mir alles in Ruhe. Zwar hatte ich schon ein paar Mal eine Vagina in diversen Magazinen gesehen, jedoch noch nie in natura. Moni hatte eine wunderschöne Muschi. Ihre Schamlippen waren mittelgroß, zartrosa und ihre Schambehaarung zeichnete ein kleines Dreieck darüber. Und dann war da auch noch dieser kleine Knubbel. Es sah fast aus, als hätte er eine kleine Mütze auf. Meine Schwester strich sich unentwegt mit ihren gespreizten Fingern darüber. Bei jeder Aufwärtsbewegung ihrer Hand kam ihre Klitoris jeweils kurz zwischen ihren Fingern zum Vorschein. Am liebsten hätte ich mit meiner Hand weitergemacht.
Jedoch interessierten mich ihre Brüste momentan mehr, als ihre Muschi. In dieser Nacht atmete meine Schwester derart heftig, dass sich ihr Brustkorb bei jedem einatmen kräftig hob und beim ausatmen wieder senkte. Sanft begann ich, wie in den beiden Nächten zuvor, ihre Brüste zu streicheln. Moni legte ihre Arme eng an ihren Körper an und schob ihre Schultern leicht nach vorne. Dadurch wurden ihre Brüste etwas zusammengedrückt und erhielten noch mehr Volumen als sonst. Ich deutete dieses Zeichen als Aufforderung, kräftiger zuzufassen. Ich nahm mir einen Nippel in den Mund und saugte kräftig an ihm. Dann drückte und knetete ich ihre gewaltigen Möpse noch kräftiger als sonst. Deutlich konnte ich an ihrem Gesichtsausdruck sowie an ihrem erneut einsetzenden Stöhnen erkennen, dass es ihr anscheinend sehr gut gefiel.
Nach ca. 15 Minuten intensivster Tittenbehandlung kam meine Schwester zu ihrem Höhepunkt. Nachdem sich ihr Beben und Zittern beruhigt hatte, betrachtete ich mir nochmals ganz nah ihre Muschi. Der Anblick ihres zarten Mösenfleisches machte mich derart spitz, dass ich nicht anders konnte, als ihren Lustknubbel mit ein paar zarten Küssen zu bedecken. Dies entlockte ihr ein nochmaliges Aufstöhnen. Der Geruch ihrer Muschi war für mich eine ganz neue Erfahrung. Ich war davon ausgegangen, dass es nach Pipi riechen musste. Aber irgendwie roch es anders. Ich konnte den Geruch zwar nicht beschreiben, aber als mir die Duftwolke ihrer Möse in die Nase gestiegen war, hätte ich beinahe abgespritzt.
Da ich mich nun selbst befriedigen wollte, deckte ich sie wieder zu, gab ihr diesmal aber zum Abschluss noch einen sanften Kuss auf den Mund, der sich daraufhin leicht öffnete. Ihre Zunge kam zum Vorschein und sie leckte sich über ihre Lippen. Zu diesem Zeitpunkt verstand ich dieses Zeichen noch nicht. Ich legte mich in mein Bett und bearbeitete meinen Knüppel.
Geweckt wurde ich morgens wieder mit einem sanften Kuss. Diesmal jedoch auf meinen Mund. Als ich die Augen aufmachte, war ihr Gesicht ganz nah vor meinem. Sie strahlte mich mit ihren großen, braunen Augen an. „Na, Bruderherz…. wie fühlen wir uns heute morgen?“ „Super!“ sagte ich, „Lass mich raten,… Du hast heute Nacht wieder ganz toll geträumt,… nicht wahr?“ fragte ich sie. „Ja, stimmt….womöglich hat es doch etwas mit Deiner Anwesenheit zu tun. Du weißt ja, dass ich Dich sehr mag; und wenn Du nachts in meiner Nähe bist, fühle ich mich einfach besser…. Vielleicht liegt es daran“ erwiderte sie.
Den ganzen Tag über dachte ich nach, ob ich mich in der folgenden Nacht noch weiter trauen sollte. Ich kam zu dem Entschluss, es einfach auf mich zukommen zu lassen und entsprechend ihrer Reaktionen zu agieren.
Aufgewacht war ich in der folgenden Nach wieder durch ein Geräusch. Diesmal war es aber nicht, wie in der Nacht zuvor, durch das leise stöhnen meiner Schwester, sondern durch einen dumpfen Schlag. Moni hatte sich im Schlaf gedreht und hierbei ihren Wecker vom Nachttisch geworfen. ‚War sie womöglich davon auch wach geworden’ ging es mir durch den Kopf. Ich überprüfte es, indem ich wie schon einmal, leise nach ihr rief. Nachdem keine Reaktion bzw. keine Antwort kam, wusste ich, dass sie immer noch fest schlief.
Mit einem Steifen in der Hose bewegte ich mich aus meinem Bett und kroch hinüber zu ihr. Ich war gerade im Begriff, ihre Bettdecke zurückzuschlagen, als mir das Bild ihrer zarten Muschi von der Nacht zuvor durch den Kopf schoss. Dieses zarte, wohl duftende Geschlechtsteil zog mich auf einmal wie magisch an. Anstatt ihre Möpse freizulegen, kroch ich ans Ende ihres Bettes und schlüpfte unter ihre Decke. Dabei stieg mir ihr markanter Mösenduft in die Nase, der mich sofort tierisch geil machte. Ich kroch zwischen ihre Beine, die bereits recht weit gespreizt waren. Ich konnte es nicht fassen. Sie lag wieder total nackt in ihrem Bett. Ganz vorsichtig näherte ich mich mit Mund und Nase ihrer Muschi. Als der Geruch immer intensiver wurde, wusste ich, dass ich nur noch wenige Millimeter davon entfernt sein konnte. Tief atmete ich den schweren, süßlichen Duft ein.
Dieser Duft machte mich sofort tierisch geil. Ich kroch zwischen ihre Beine, die bereits recht weit gespreizt waren. Ich konnte es nicht fassen. Sie lag wieder total nackt in ihrem Bett. Ganz vorsichtig näherte ich mich mit Mund und Nase ihrer Muschi. Als der Geruch immer intensiver wurde, wusste ich, dass ich nur noch wenige Millimeter davon entfernt sein konnte. Tief atmete ich den schweren, süßlichen Duft ein.
Obwohl ich meine Schwester in dieser Nacht noch nicht einmal berührt hatte, hörte ich sie leise Seufzen. Ich kroch noch ein paar Zentimeter hoch zu ihr und drückte meinen Mund auf ihre Spalte. Ganz sanft begann ich mit meiner Zunge ihre Möse zu erforschen. Ich leckte ihre Schamlippen auf und ab. Zwischendurch stieß ich immer wieder kurz ein wenig in ihr Loch ein, so, als hätte ich es schon eintausend Mal gemacht. Dann plötzlich winkelte sie ihre weit gespreizten Beine an.
Ich griff unter ihren Beinen weit hindurch und suchte ihre Brüste. Ich musste meine Arme sehr lang machen, um ihre Möpse zu erreichen. Aber es gelang mir. Ich legte meine Hände auf die Außenseiten ihrer Brüste und begann sie sanft zu drücken. Moni begann wieder zu stöhnen und mit ihrem Becken zu kreisen. Ich folgte ihren Bewegungen mit meinem Kopf, um nicht den Kontakt zu ihrer Muschi zu verlieren. Ihr stöhnen wurde heftiger; mein Kneten Ihrer Brüste und das Lutschen Ihrer Möse auch.
Nach und nach wurden ihre Bewegungen immer heftiger. Als sie anfing unter mir zu beben und zu zittern, schob sie mir ihr Becken weit entgegen, dabei hörte ich sie leise wimmern. Im Wechsel leckte ich dann über ihre Klitoris, um im nächsten Moment mit breiter Zunge durch ihre Muschi zu fahren. Dabei knetete ich wie ein Berserker ihr grandioses Tittenfleisch.
Als ich spürte, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus war, nahm ich ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie mit kräftigem Druck. Mit meiner Zunge vollführte ich einen regelrechten Tanz über ihrem Kitzler. Diese Behandlung löste innerhalb weniger Augenblicke einen gewaltigen Orgasmus bei ihr aus. Sie wurde regelrecht durchgeschüttelt.
„Ooohhhhhhh….“ und „Aaahhhhhh….“ hörte ich sie Stöhnen.
Dabei floss eine große Menge Mösensaft aus ihrer Muschi. Ich leckte fleißig ihre Muschel aus, wobei mein Zipfel extrem hart wurde. Zum Abschluss übersäte ich ihre Spalte mit etlichen zarten Küssen, um mich dann von ihr zu lösen. Ich kroch an der Seite ihres Bettes nochmals hoch zu ihrem Gesicht, wobei ich feststellte, dass sie immer noch mit leicht geöffnetem Mund leise wimmerte. Ich drückte meine Lippen sanft auf ihre. Dabei griff ich ein letztes Mal unter ihre Decke, um noch einmal ihre Brüste zu kneten.
Plötzlich bemerkte ich, wie ihre Zunge langsam aus ihrem Mund kam und sie mir damit über die Innenseiten meiner Lippen leckte. Etwas erschrocken öffnete ich meinen Mund etwas mehr, ohne jedoch den Kontakt zu ihren Lippen zu verlieren. Sie folgte mir sofort; auch sie öffnete ihren Mund weit, dabei stieß sie mir ihre Zunge tief in meinen Mund. Unsere Zungen fanden sich und tanzten wie wild in unseren Mündern, die weit geöffnet aufeinander gepresst waren.
So küssten wir uns mehrere Minuten, während ich ihre dicken Möpse knetete und ihre Nippel zwirbelte. Nachdem sie noch ein weiteres Mal gekommen war, legte ich mich wieder in mein Bett.
Natürlich musste ich mir noch vorm Einschlafen Erlösung verschaffen. Ich bearbeitete meinen Knüppel, der die ganze Zeit so hart war, dass es mir gegen Ende schon fast weh tat. Als es mir kam, merkte ich, dass Moni zwischenzeitlich auch noch einmal begonnen hatte, sich zu streicheln.
‚Kaum zu glauben’ dachte ich. Wie kann man nur in einer Nacht 3 mal kommen, sich die Möpse kneten und das Honigtöpfchen ausschlecken lassen und die ganze Zeit dabei fest schlafen?
Regelrecht wachgeküsst wurde ich frühmorgens. Moni saß auf meinem Bett, zu mir heruntergebeugt und strich mir sanft durchs Haar. Sie küsste mir die Stirn, die Augen, die Nase und zu guter letzt auf den Mund. Da ich immer noch die Augen geschlossen hatte, konnte ich es zwar nicht sehen, aber ich glaube gefühlt zu haben, dass sie mir mit ihrer Zunge sanft über die Lippen leckte.
Ich räkelte mich im Bett und öffnete dann langsam meine Augen. Moni saß, wie bereits erwähnt auf meiner Bettkante und schaute mich mit großen Augen an. „Huch…“ sagte sie in einem erschrockenen Ton. „Du bist ja wach!“. Dabei stellte ich fest, dass sie immer noch nackt war. Mein Blick wurde wie magnetisch von ihren riesigen Brüsten angezogen. Ich bemerkte, dass ihre Möpse in aufrechter Haltung eine ganz andere Form hatten. Sie wirkten jetzt viel praller und runder.
Moni merkte, dass ich regelrecht auf ihre Brüste starrte. „Gefällt Dir, was Du siehst?“ wollte sie wissen. „Ja!“ sagte ich „sehr sogar“. Sie grinste mich an, stand dann auf und drehte sich um, bückte sich nach ihrem Slip. Hierbei konnte ich ihre drallen Arschbacken und ihre Muschi sehen. Während sie sich anzog, lächelte sie mich an und zwinkerte mir einmal zu.
Ich freute mich riesig auf die nächste Nacht. Den ganzen Tag über hatte ich ihre süße Muschi und ihre gewaltigen Möpse vor Augen.
Gegen Abend ging ich recht früh zu Bett. Mitten in der Nacht wachte ich auf, aber nicht, weil ich pinkeln musste oder weil ich ein Geräusch hörte. Nein! Irgendetwas bewegte sich in meinem Bett, und dieses etwas war nicht ich. Es war sehr dunkel; jedoch konnte erkennen, dass Moni neben meinem Bett kniete. Ich merkte, wie sich langsam etwas unter meine Decke schob. Es war Moni’s Hand, die sich langsam über die Innenseiten meiner Oberschenkel Richtung meines Piepmatzes bewegte.
Schnell schloss ich wieder meine Augen. Hoffentlich hat sie nicht bemerkt, dass ich wach geworden bin. Ich stellte mich schlafend und war gespannt, was sie alles mit mir tun würde. Alleine die Vorstellung, was in dieser Nacht noch alles passieren könnte, turnte mich tierisch an.
Moni schob meine Bettdecke etwas zur Seite. Sie fasste mit beiden Händen den Bund meiner Schlafanzughose und zog sie langsam nach unten. Dann nahm sie meinen Zipfel in die Hand und knetete ihn sanft. Er begann langsam zu wachsen.
Ich sollte an dieser Stelle vielleicht besser erwähnen, dass ich etwas deformiert bin. Mit meinen damals 14 Jahren verfügte ich bereits über einen recht großen Schniepel. Ich hatte ihn einmal in erigiertem Zustand mit meinem 20 Zentimeter langen Schullineal versucht abzumessen. Jedoch reichte meine Eichel mehrere Zentimeter über das Lineal hinaus. Aber wegen der Länge würde ich mich nicht als deformiert bezeichnen. Die Form meines Pimmels ist etwas komisch. An der Wurzel misst er einen Querschnitt von ca. 4,5 Zentimeter, der nach oben hin zur Penisspitze stetig zunimmt. An der Eichel hat er einen Durchmesser von 5,5 Zentimeter.
Lange Zeit hatte ich Angst, mit einem so unförmigen Ding nie eine Freundin geschweige denn eine Frau zu bekommen. Aber es sollte anders kommen.
Als er ca. die hälfte seiner maximalen Größe erreicht hatte, fing Moni an leise zu kichern. „Hihi,….der wird aber groß!“ hörte ich sie flüstern. Ihr Streicheln ging nun über in eine langsame Onanierbewegung. Gemächlich fuhr sie mit einer Hand an meinem Ding auf und ab. Meine ansteigende Erregung pumpte nach und nach immer mehr Blut in meinen Pimmel. Er wuchs und wuchs. Moni kicherte nun fast unentwegt. „Der hört ja gar nicht mehr auf zu wachsen“ hörte ich sie leise sagen. Als er seine maximale Größe erreicht hatte, sagte sie nur: „Ach Du scheiße! Das gibt’s ja nicht!“ Sie hatte mittlerweile auch noch ihre andere Hand mit ins Spiel gebracht. „Boahhh,… was für ein Schwanz!“ gab sie von sich. Dann knipste sie die Nachttischlampe an. Anscheinend wollte sie sich mein Ding etwas genauer ansehen.
Schnell wechselte sie die Stellung. Sie kauerte sich zwischen meine Beine. Dann beugte sie sich hinunter zu meinem guten Stück und küsste ihn von unten bis nach oben. Dort angekommen, stülpte sie ihren Mund über meine Eichel, die sie mit ihrer Zunge eifrig umspielte.
Ohhhhh, war das geil! Beinahe hätte ich abgespritzt. Ich musste mich extrem beherrschen, da ich dieses tolle Gefühl noch recht lange genießen wollte.
Moni lutsche mir den Ständer nach allen Regeln der Kunst. Sie spielte mit ihrer Zunge an ihm herum, küsste ihn und schob ihn sich immer wieder in den Mund. Dabei saugte sie kräftig an ihm. Zentimeter für Zentimeter schob sie sich mein Ding immer tiefer in den Hals. Als sie ca. 2/3 seiner Länge im Rachen hatte, hörte ich, wie sie ein paar mal ein wenig würgen musste. Jedoch versuchte sie, ihn noch tiefer zu schlucken.
Ich wusste nicht was ich tun sollte. Da ich mich ja schlafend stellte wäre es womöglich besser gewesen ganz ruhig liegen zu bleiben, aber mir war einfach danach, die Gefühle, die mir Moni bereitete zu zeigen. Demzufolge entschloss ich mich kurzerhand, nichts zurückzuhalten. Auch auf die Gefahr hin, dass sie nicht weitermachen würde, begann ich die ersten Seufzer von mir zu geben.
Hierdurch wurde Moni anscheinend ziemlich scharf. Mit einigen Mühen erreichte sie es, meinen Knüppel fast komplett in ihren Rachen zu schieben. Während ich immer heftiger stöhnte, begann ich, mein Becken langsam auf und nieder zu bewegen. Mein Kolben fuhr in voller Länge in ihren Hals.
So fickte sie mir meinen Schwengel ein paar Minuten lang, bis ich kurz davor war, es nicht mehr zurückhalten zu können. Moni spürte anscheinend, wie mein Prügel noch etwas größer wurde und zu zucken begann. Schnell entlies sie ihn aus ihrem Mund.
Sie legte sich vor mich flach auf ihren Bauch und bog meine Schwengel weit hinunter zu sich. Ich wollte unbedingt sehen, wie ihr meine Soße in das Gesicht und in den Mund spritzte. Kurz bevor ich kam, öffnete ich meine Augen. Ein tierisch geiler Anblick bot sich mir. Moni lag vor mir mit weit aufgerissenem Mund und geschlossenen Augen.
Ich entließ einen letzten langgezogenen Seufzer als es mir kam. Die ersten 3 Ladungen schossen ihr auf die Augenlieder und an ihr Kinn. Dann noch 2 kräftige Spritzer an die Wange und auf ihre Stirn.
Als danach nichts mehr kam, schob sie ihn wieder in ihren Mund und lutschte wie wild an meiner Eichel. Sie konnte ja nicht wissen, dass ich immer in 2 oder manchmal sogar 3 Etappen kam, die ca. 5-10 Sekunden voneinander getrennt sind.
Die nächsten Schübe klatschten ihr tief in den Rachen. Ihr blieb nichts anderes übrig, als Unmengen meiner heißen Ficksahne zu schlucken. Dabei riss sie ihre Augen weit auf.
Sie entließ meinen Zipfel aus ihrem Mund und grinste mich an. „Dachte ich es mir doch, dass Du wach bist!“ sagte sie. „Ja,…“ erwiderte ich, „schon von Anfang an.“
Sie war gerade im Begriff etwas zu sagen, da kam der Rest. Nochmals landeten einige satte Spritzer Sperma in ihrem Gesicht.
Sie fing an zu lachen. „Sag mal, hört das auch einmal wieder auf?“
„Ja,…“ schmunzelte ich. „Vorerst kommt jetzt nichts mehr.“
Ich reichte ihr ein paar Tücher, damit sie sich ihr Gesicht abwischen konnte.
Danach kroch sie hoch zu mir und legte sich neben mich. Ich nahm sie in meinen Arm und wir schmiegten uns eng aneinander. Unsere Gesichter waren nur einige Zentimeter voneinander entfernt. Wir sahen uns tief in die Augen. Dann küssten wir uns leidenschaftlich.
„Eigentlich könntest Du mir ein wenig die Brüste kneten“ meinte sie plötzlich; „Die letzten Nächte hattest Du ja auch viel Spaß daran!“
Etwas erschrocken sah ich sie an. „Dann hast Du Dich auch nur schlafend gestellt…. so wie ich vorhin?“ wollte ich wissen.
„Klar,… was denkst Du denn…. So fest, wie Du mir meine Möpse geknetet hast, musste ich ja wohl aufwachen! Aber mach Dir nix draus, ich bin froh, dass Du so kräftig zugelangt hast. Du hast mich tierisch geil gemacht… Ich nehme an, dass Du gemerkt hast, dass ich ein paar mal gekommen bin“
Ich nickte nur, schnappte mir eine ihrer gewaltigen Tüten und sagte zu ihr: „Red nicht so viel, küss mich lieber!“
Und das tat sie. Sie rollte sich auf mich und setzte sich auf ihre Knie in meinen Schoss. Dann zog sie mich hoch zu sich. Nachdem wir uns wieder eng umschlungen hatten, nahm sie meinen Kopf in beide Hände. Und dann küssten wir uns mit einer Leidenschaft, dass gerade so die Funken sprühten. Dabei knetete ich abwechselnd ihre Brüste und ihren drallen Arsch.
Wir heizten uns gegenseitig derart auf, dass binnen weniger Momente mein Ding wieder stand wie eine eins.
„Ohhhh, da regt sich doch etwas hinter mir!“ flüsterte sie mir ins Ohr. Sie fasste hinter sich und schnappte sich meinen Hammer, den sie mit langsamen Bewegungen zu wichsen begann. „Denkst Du das gleiche wie ich?“
„Ich weiß nicht, was Du denkst, aber ich würde Dir jetzt am liebsten mein Ding zwischen die Beine schieben!“
Während sie mir am Ohr rumknabberte, säuselte sie ganz leise: „Aber nur, wenn Du mir vorher die Muschi leckst…..So wie gestern Nacht…..Ja?“
Klar, dass ich meiner Schwester keinen Wunsch abschlagen konnte. Ich baute ihr aus Kopfkissen und Bettdecke ein regelrechtes Nest, in das ich sie hineinbettete. Dadurch kam sie in eine halb liegende, halb sitzende Position. So konnte sie besser beobachten, wie ich mich an ihrer Möse zu schaffen machte.
Ihre Muschel war bereits triefend nass. Nie hätte ich mir träumen lassen, dass ein weibliches Geschlechtsteil soviel Flüssigkeit absondern kann. Ich leckte ihre Spalte mit Raffinesse und Ausdauer. Schon nach wenigen Minuten fing ihr Körper an zu beben und zu zucken. Sie musste kurz vor ihrem Orgasmus sein.
„Fick mich jetzt!“ sagte sie plötzlich. „Aber mach bitte langsam und sei vorsichtig. Dein Ding ist so gewaltig groß!“
Ich kniete mich zwischen ihre Beine und legte ihre Oberschenkel über meine. Dann positionierte ich meinen Bengel genau an ihrem Loch. Ich zog ihre Schamlippen etwas auseinander und drückte meine Eichel langsam gegen ihre Pforte.
„Uhhhhhh,….ich glaube Dein Ding ist zu groß für meine Muschi“ bemerkte sie.
„Langsam,…lass mich mal machen….. Ich werde Dir schon nicht wehtun!“ erwiderte ich.
Ich zog meinen Lümmel, der gerade mal bis zur hälfte meiner Eichel in ihr stak wieder aus ihrer Möse. Dann begann ich, mit meinem Hammer durch ihre Spalte zu fahren. Immer Auf und ab und auf und ab. Als nächstes lies ich ihn über ihrem Knubbel schnell hin und her schwingen. Sie wurde dadurch noch geiler.
Dann setzte ich nochmals an. Mit etwas Druck schob ich ihr meinen Knüppel in die Spalte. Zuerst nur die Eichel, die ja wie bereits erwähnt, ganz schön gewaltig ist. Dies quittierte sie mit einem langgezogenen „Aaahhhhhhh“
Vorerst begnügte ich mich damit, nur meine Eichel langsam in sie einfahren zu lassen. Dort verharrte ich einen Moment, um ihn dann wieder herauszuziehen. Ich vermutete, dass Moni vor lauter Angst, ich könnte ihr wehtun, ziemlich verkrampft war. Also musste ich sie irgendwie ablenken.
Auf meinen Knien hockend, meine Eichel in ihr versenkt, beugte ich mich vor zu ihr. Ich griff mir ihre Brüste und knetete sie. Dann beugte ich mich noch weiter und küsste sie. Sie erwiderte meinen Kuss sofort, indem sie mir ihre Zunge in den Mund schob.
Währen sich unsere Zungen leidenschaftlich umspielten, versuchte ich bei jedem Stoß etwas tiefer in sie einzudringen. Meine Liebkosungen an ihren Brüsten und unsere frenetisches Zungenspiel ließ sie mit der Zeit doch etwas lockerer werden.
Auf einmal merkte ich, dass ich immer leichter in sie eindringen konnte. Bei jedem Stoß kam ich ein – zwei Millimeter tiefer. So arbeitete ich mich systematisch in sie hinein. Nach einigen Minuten konnte ich bereits gut 2/3 meines Riemens in ihr versenken. Mit langsamen gleichmäßigen Stößen fickte ich sie.
Moni’s Stöhnen wurde heftiger. Sie hatte mittlerweile ihre Hände mit ins Spiel gebracht. Mit einer rieb sie sich über ihren Kitzler, mit der anderen packte sie mich am Po. Nach einer Weile hielt sie mich dann mit beiden Händen und zog mich bei jedem Stoß kräftig zu sich hin. Das, was ich mich nicht recht trauen wollte, machte nun sie. Nach ein paar weiteren kräftigen Stößen war ich bis auf wenige Zentimeter in ihr.
Sie öffnete ihren Mund noch weiter, um mir ihre Zunge noch tiefer in den Mund schieben zu können. Dann packte sie mich mit beiden Händen im Genick und zog mich zu ihr herunter. Ich konnte mich nicht mehr richtig abstützen und fiel auf sie. Dabei drang ich mit einem Stoß vollends in sie ein. Sie stöhnte wie wild in meinen Mund.
„Oohhhh, Marcus…. ich spüre Dich ganz tief in mir….. Du füllst mich total aus. Ich habe das Gefühl, ich platze gleich….. Ist das geil!“
Auch für mich war es ein riesiges Gefühl. Bis zum Anschlag in diesem Prachtweib zu stecken, sie dabei heiß zu küssen und dann auch noch ihre riesigen Titten, die ich unentwegt knetete.
Nachdem Sich Moni an mein Kaliber gewöhnt hatte, war es Zeit, in den nächsthöheren Gang zu schalten.
„So, liebe Schwester, jetzt lassen wir es mal so richtig krachen!“ sagte ich und erhöhte das Tempo. In vollen Zügen knallte ich ihr meinen Bolzen über die ganze Länge in ihre Möse.
„Ja!…Ja!….Schneller!…. Fick mich richtig!“ feuerte sie mich an.
‚Gut, wie Du willst’ dachte ich.
Ich legte mir ihre Beine über Die Arme, wodurch mir ihr Becken noch ein weiteres Stück entgegen kam. Dann legte ich los. Ich hämmerte mit aller Kraft wie ein Wilder in sie ein. Moni stöhnte unter mir in allen Tonlagen. Mit lauten, schmatzenden Geräuschen fuhr mein Hammer in sie ein und aus. Ihre Möpse schwangen auf und ab.
Plötzlich fasste sie zwischen uns hindurch und packte meinen Schwanz.
„Zieh ihn raus!… los….schnell!“
„Warum denn das jetzt? Wollte ich wissen.
„Frag nicht….zieh ihn raus!“
Ich tat, wie mir befohlen war, wobei ich nicht wusste, warum.
„Habe ich dir weh getan?…war ich zu wild?
„Nein,… im Gegenteil,… Du fickst grandios!“
Sie nahm meinen zum bersten harten Schwengel und setzte ihn wieder an.
„Schieb ihn wieder rein!…aber langsam!“ ordnete sie an.
Langsam schob ich meinen Riemen in ihr Loch. Danach sollte ich ihn wieder rausziehen. Jedes Mal, wenn ich komplett rauszog schnappte sie ihn mit ihrer Hand, um ihn dann wieder einzuführen.
So fickte ich sie ca. eine Minute lang.
„Schieb ihn jetzt noch langsamer in mich hinein!“
„Ok,…wenn Du es so willst“
Millimeter für Millimeter schob ich ihr meinen Hammer in die Möse, ganz langsam drang ich in sie, so wie sie es wollte. Und wieder musste ich bei jedem Stoss meinen Fickbolzen ganz aus ihr herausziehen, so dass sie ihn wieder ansetzen konnte für den nächsten Stoss.
Und komischerweise machte mich das tierisch an.
Dann passierte es; ich hatte meinen Kolben komplett aus ihr herausgezogen; sie setzte ihn wieder an. Als ich ihn wieder reinschieben wollte, merkte ich, dass ein starker Widerstand zu spüren war, aber irgendwie drang ich doch ein. Moni zischte durch ihre Zähne und verzog schmerzhaft ihr Gesicht. Da merkte ich, dass sie ihn an ihren Anus angesetzt hatte. Ich steckte gut 7 bis 8 Zentimeter in ihrem Arschloch.
„Ist schon ok…“ sagte sie, „Das war Absicht!… Los, schieb ihn mir rein!“
Ich konnte es nicht glauben. Erst einen geblasen bekommen, dann ein tierischer Fick mit meiner Schwester, und nun steckte ich mit meinem Hammer in ihrem Arsch.
Zentimeter für Zentimeter versenkte ich mein Rohr in ihrem Darm. Oh, war das scharf! Nachdem sich auch ihr Anus an meinen Bolzen gewöhnt hatte, fickte ich sie mit langen, kräftigen Stößen. Dabei zwirbelte sie sich ihren Lustknubbel mit schnellen, rotierenden Bewegungen.
Moni ließ ihren Arsch unter mir rotieren wie wild. Ich suchte erneut ihre Brüste und rollte ihre Nippel zwischen meine Finger.
Ihre Beine hatte sie komplett zurückgeklappt. Ihr Arsch schwebte regelrecht in der Luft. So konnte ich noch tiefer in sie eindringen.
„Küss mich wieder!“ forderte sie mich auf.
Ich beugte mich erneut zu ihr herunter, wo sich unsere Münder trafen und in einem leidenschaftlichen Kuss verschmolzen.
Kurz bevor es mir kam, schwoll mein Lümmel noch einmal ein kleines bisschen mehr an. Er war so groß wie noch nie. Ich verlagerte mein ganzes Gewicht auf mein Becken und drang extrem tief in ihren Arsch ein.
Dann kam es mir. In dicken Schlieren schoss ihr meine Ficksahne in den Rachen. Moni schluckte und schluckte. Ich dachte es würde nicht mehr aufhören. Moni entließ meinen Knüppel aus ihrem Mund und leckte sich die Lippen. Ein letztes mal krallte ich mich in ihre Brüste. Noch einmal begann es loszuschießen. Weitere 4 – 5 Salven flogen ihr ins Gesicht und in den weit geöffneten Mund. Sie wischte sich mein Sperma aus dem Gesicht und leckte ihre Finger sauber.
„Hmmmm,… lecker…. davon möchte ich in nächster Zeit mehr bekommen!“
„Jeder Zeit, wann Du willst!“ entgegnete ich ihr.
Dann kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein.
Ich wachte auf, als es draußen begann zu dämmern. Moni lag in meinem Arm und schlief friedlich. Da wurde mir klar, dass mein sexuelles Erlebnis kein Traum war sondern sich tatsächlich zugetragen hatte.
Da lag ich nun, wie angeklebt am Rücken meiner Schwester, ihren himmlischen Po in meinen Schoß, ihr weiches, welliges Haar direkt vor meiner Nase. Tief sog ich ihren Geruch ein und lies noch einmal alle Geschehnisse der letzten Nacht in meinem Kopf Revue passieren. Ich fing an zu grinsen und fühlte mich wie ein kleiner König. Noch zu beginn der Woche hätte ich mir nie träumen lassen, dass sich so etwas entwickeln würde.
Ich nahm sie enger in meine Arme und drückte sie fest an mich. Leise flüsterte ich in ihr Ohr: „Danke Moni,…Du hast mir heute Nacht das schönste Geschenk meines Lebens gemacht!“
Plötzlich drehte sie sich in meinen Armen zu mir und öffnete verschlafen ihre Augen. Sie kuschelte sich eng an meinen Körper und gab einen tiefen, zufriedenen Seufzer von sich.
„Hast Du was gesagt?“ fragte sie leise.
Ich küsste sie sanft auf ihre sinnlichen Lippen. „Auch wenn es sich ziemlich doof anhören mag, weiß ich eines ganz genau….“
„Und was ist das?“, fragte sie neugierig.
Ich beugte mich ganz nah zu ihrem Ohr. „Dass ich Dich liebe!“, hauchte ich ihr hinein.
Sie legte meinen Kopf wieder zurück auf das Kopfkissen und schaute mich mit einem teils nüchternen, teils verträumten Gesichtsausdruck an.
„Marcus,….“ begann sie, „Zum Einen sollst Du wissen, dass ich Dich auch sehr liebe!…. Aber Dir sollte auch klar sein, dass wir Geschwister sind. Das bedeutet, wir werden nach außen nie ein Paar abgeben können.“ Danach bekam Ihr Gesicht einen sehr ernsten Ausdruck. „Du weißt, dass man das, was wir heute Nacht gemacht haben, Inzucht nennt. Und dass das nach dem Gesetz verboten ist“.
„Schon klar,“ erwiderte ich, „mir ist schon bewusst, dass wir das niemandem erzählen dürfen, auch wenn ich es am liebsten laut in die Welt hinausrufen würde.“
„Pass auf,…“ fing sie erneut an, „Du darfst gerne wissen, dass die letzte Nacht auch für mich mit Abstand die schönste meines Lebens war, und ich wäre ganz schön doof, momentan auf Deine Qualitäten zu verzichten…. Aber wir müssen uns gegenseitig versprechen, dass keiner von uns beiden ein Recht darauf hat, mit dem anderen schlafen zu wollen, wann er gerade will!“
„Erklär mir bitte genauer, wie Du das meinst…“ forderte ich sie auf.
„Nun,… geh’ doch mal ganz einfach davon aus, dass einer von uns beiden jemanden kennen lernt. Dann muss der andere es ganz einfach akzeptieren, dass nichts mehr zwischen uns sein kann. Du musst wissen, dass es für mich nie in Frage kommen würde, zweigleisig zu fahren!“
„OK,…“ sagte ich, „ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass ich in nächster Zeit eine Freundin haben werde, aber solltest Du irgendwann jemanden finden, verspreche ich Dir, Dich in keinster Weise mehr zu betören.“
„Gut…“ sagte sie erleichtert und lächelte mich an.
„Ähhhh,… und was……ähhhh….. wie……“ stammelte ich.
Sie unterbrach mich: „Du möchtest wissen, ob die letzte Nacht eine einmalige Angelegenheit bleiben wird, oder ob wir in nächster Zeit noch öfters miteinander schlafen werden,…. stimmt es?“
„Ja!“ antwortete ich spontan.
„Du Dummerchen!“ sagte sie leise und strahlte mich mit einem breiten Grinsen an. „Erstens habe ich Dir heute Nacht kurz vorm Einschlafen gesagt, dass ich davon in Zukunft mehr haben möchte, zweitens habe ich gerade eben erwähnt, dass ich ganz schön blöd sein müsste, auf Dich und Deinen Großen zu verzichten, und drittens habe ich zur Zeit keinen Freund.“
Sie schnappte sich meinen Lümmel und streichelte ihn sanft, dann küsste sie mich auf meinen Mund und hauchte: „Muss ich noch mehr sagen?“
Nein, dass musste sie nicht. Ich war glücklich, dass Moni anscheinend das gleiche Verlangen nach mir hatte, wie ich nach ihr.
Wir hielten uns ganz eng umschlungen und küssten uns wie zwei Liebende.
„Sei so lieb, und streichle mir ein wenig die Brüste!“
Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Gerne kam ich ihrer Bitte nach. Zart, ganz zart nahm ich ihren linken Mops in meine freie Hand und knetete ihn. Erneut baute sich in mir eine wohlige Wärme auf, die langsam in eine knisternde Erregung überging. Mein Lümmel begann sich sprungartig aufzurichten.
Ihr Grinsen wurde noch breiter; „Du würdest gerne jetzt gleich noch einmal….?“
Ich gab ihr keine Antwort und nickte nur mit meinem Kopf.
Nochmals drückte sie mir einen zärtlichen Kuss auf meine Lippen, wobei sie ihre Augen schloss und hauchte: „Mir geht’s genauso!“
Danach drehte sie sich auf die andere Seite und streckte mir ihren wohlgeformten Po entgegen. Sie winkelte ihr rechtes Bein an und fasste nach unten. Dort schnappte sie sich meinen mittlerweile hammerharten Knüppel und legte sich ihn auf ihre Möse.
„Reibe ihn zärtlich über meine Muschi. Ich bin noch nicht richtig feucht!“
Langsam begann ich mein Becken vor und zurück zu bewegen. Mit ihrer rechten Hand fixierte sie meinen Brummer, sodass er bei jedem Stoß über ihre Spalte und ihren Kitzler rieb. Obwohl sie in meinem linken Arm lag, konnte ich trotzdem mit meiner Hand eine ihrer Brüste greifen, die ich erneut begann zu drücken und zu streicheln. Mit meiner rechten Hand knetete ich ihren Po.
So rieben wir einige Minuten lang unsere Geschlechtsteile aneinander, bis Moni’s anfängliche Seufzer in ein erregtes Stöhnen übergingen. Im Schein der aufgehenden Sonne, konnte ich sehen, wie mein Riemen durch ihre mittlerweile recht reichlich fließenden Mösensäfte glänzend zwischen ihren Beinen auf- und niederfuhr.
„Ohhhh, Marcus, Du machst mich tierisch geil!“ stöhnte sie. „Ich habe das Gefühl, ich würde auslaufen, so klatschnass bin ich…. Komm, leg Dich auf mich, ich möchte, dass wir uns dabei ansehen und küssen können.“
Schnell schwang ich mich auf sie. Sie spreizte ihre Beine und stopfte sich meinen Hammer in ihre Möse, die sich während wir schlummerten, wieder ziemlich eng zusammengezogen hatte. Jedoch musste ich diesmal weitaus weniger vorsichtig vorgehen, um meinen Bomber in ihr zu versenken. Es dauerte nur ein paar Stöße und ich war erneut bis zur Wurzel in ihr. Dort angekommen, hielt sie mich an meinen Pobacken fest.
„Bleib bitte ganz tief in mir und bewege Dich nicht. Du füllst mich so wunderbar aus. Ich möchte dieses herrliche Gefühl ein wenig genießen!“ bat sie mich.
Es war für mich ein Leichtes, dieser Bitte nachzukommen, denn auch ich empfand es als etwas ganz tolles, jeden Quadratzentimeter ihrer Muschi mit meinem pulsierenden Prügel zu stimulieren.
Moni schloss ihre Augen und zog mich zu ihr herunter. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich mit sehr viel Gefühl. Plötzlich spürte ich, wie ihre Scheidenmuskeln meine Riemen massierten. Ein für mich ganz neues Gefühl.
„Wie machst Du das?…. Das fühlt sich ja total scharf an!“ fragte ich sie.
„Gefällt Dir,… nicht wahr?“ entgegnete sie mir mit einem hämischen Grinsen im Gesicht.
„Und wie!…. Ich wusste gar nicht, dass Frauen da unten so kräftige Muskeln haben!“
Da ich mich ja nicht bewegen musste, lehnte ich mich auf meine Ellenbogen. So konnte ich mich, währen wir uns ausgiebig küssten, erneut ihren weichen, gewaltigen Tüten widmen. Ich drückte sie mit meinen Handflächen zusammen, während ich mit Daumen und Zeigefinger ihre dicken, harten Nippel zwirbelte.
Moni’s Scheidenmuskel krampften sich in rhythmischen Bewegungen immer fester um meinen dicken Bengel. Es fühlte sich an, als würde man mich melken.
Mitten im schönsten Gefühl, begann auf einmal Moni’s Wecker zu rasseln.
‚Mist!…’ dachte ich, gerade dann, wenn es am schönsten ist. Meine Schwester jedoch machte keine Anstallten aufzuhören. Langsam begann sie damit, mir ihr Becken entgegenzudrücken.
„Komm,…. stoße mich jetzt!… Du hast mich derart scharf gemach…. Besorg es mir richtig!“
„Aber Dein Wecker hat doch geklingelt…. musst Du Dich nicht fertig machen?“
„Überraschung!…“ kicherte sie. „Nein,… muss ich nicht!…. Normalerweise hätte ich heute Berufsschule, die fällt aber wegen Prüfungen aus.“ Dabei grinste sie mich erneut an und säuselte leise: „Und wenn ich heute nicht frei hätte, wäre es mir auch sch….egal!…. Bevor Du mich nicht mindestens einmal schwindelig gefickt hast, kommst Du mir nicht aus dem Bett!… Und Sorgen, erwischt zu werden, brauchen wir uns auch keine machen. Außer uns beiden ist bis heute Abend keiner im Haus.
Oh, war das schön! Den ganzen Tag hatten wir für uns.
„Du weißt, was das bedeutet?“ fragte sie noch und zwinkerte mir zu.
Als Antwort hob ich mein Becken und begann, sie genüsslich mit langen Schüben zu vögeln. Nach und nach erhöhte ich die Schlagzahl, bis ich letztendlich in rasendem Tempo in ihrer Möse ein- und ausfuhr.
Moni stöhnte tief und brünstig und warf ihren Kopf im Kissen hin und her.
„Geh mir an die Titten!“ schrie sie mich auf einmal regelrecht an.
„Natürlich, Madam…..sofort, Madam“ entgegnete ich ihr mit einem witzigen Unterton.
Ich zog meine Beine an und hockte mich auf die Knie. Dann zog ich sie hoch zu mir und lies sie in meinen Schoß sinken, wobei ich meinen Hammer sofort wider in ihre Muschi einfahren ließ. Moni legte ihre Arme um meinen Hals und suchte sofort wieder meine Lippen, um mich frenetisch zu küssen. Mit festem Griff knetete ich ihr das Tittenfleisch. Hin und wieder schnappte ich mir ihre Zitzen und schüttelte ihre Möpse. Ihre Nippel wurden dadurch hart, wie nie zuvor. Während sich unsere Zungen wild umspielten, stöhnte sie mir in den Mund.
So fickten wir eine ganze Weile lang, bis es uns beiden fast gleichzeitig kam. Eng umschlungen bebten unsere Körper, während ich tief in Moni’s Möse abspritze. In dicken Schlieren lief mein Sperma aus ihrer Fotze, in der ich immer noch bis zum Anschlag steckte. Moni hatte ihren Kopf weit nach hinten fallen lassen. Sie stöhnte laut; sogar einige röchelnde Laute kamen aus ihrer Kehle.
Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, schaute sie mir mit einem erlösten Gesichtsausdruck tief in die Augen.
„Weißt Du, dass Du ein begnadetes Talent bist?…. Ich hab’ zwar auch noch nicht so viele Erfahrungen gesammelt, aber derart gewaltige Höhepunkte habe ich bisher mit noch keinem meiner bisherigen Partner erlebt!…Nicht nur Dein monströser Riemen, auch Deine sensiblen Hände sind einfach traumhaft. Und dann, ich weiß nicht, wie Du es machst, aber Deine Berührungen und Deine Bewegungen sind fast immer genau dort und in der Art, wie ich es am liebsten habe. Was ich zudem auch ganz toll finde, ist die Tatsache, dass Du genauso gerne und genauso leidenschaftlich küsst wie ich!“
Dann lachte sie und meinte: „Bis heute Abend ist mein Fötzchen bestimmt ganz wund und ausgeleiert…. Aber weißt Du was,…. das ist mir derart egal!“
Stolz und mit geschwellter Brust bedankte ich mich für die Komplimente: „Danke für die Blumen, aber ich denke es liegt sehr an Dir!… Weißt Du, ich habe zwar im Moment keine Vergleichsmöglichkeiten, aber ich glaube, dass Du etwas ganz besonderes bist!…“
Wir legten uns noch einmal hin und schliefen glücklich und eng umschlungen ein.
Gegen 9:30 Uhr wachten wir auf. Wir machten uns ein wenig frisch und beschlossen, erst einmal ausgiebig zu frühstücken. Während Moni Kaffee kochte und den Frühstückstisch herrichtete, ging ich derweilen schnell zum Bäcker an der Ecke und holte frische Brötchen.
Zuhause angekommen, bemerkte ich, dass Moni immer noch total nackt in der Küche hantierte. Schnell zog ich meine Klamotten aus und gesellte mich zu ihr. So saßen wir letztendlich nackt am Frühstückstisch und genossen den heißen Kaffee und die frischen Semmeln. Während wir uns stärkten, lächelten wir uns fast unentwegt an. Moni warf mir einige Küsse durch die Luft zu und sagte dann:
„Komm her zu mir, Du wilder Stier!“
Ich musste lachen und hätte mich beinahe an meinem Frühstücksei verschluckt.
Daraufhin musste auch Moni lachen und ließ dabei ihr Marmeladenbrötchen fallen. Es klatschte ihr direkt auf die Brust. Nachdem sie die Brötchenhälfte zurück auf den Teller gelegt hatte, stellten wir beide fest, dass eine gehörige Menge Marmelade an ihren Brüsten haften geblieben war.
Sie schaute mich mit einem raffinierten Blick an und sagte:
„Magst Du Erdbeermarmelade?“
Schnell rutschte ich zu ihr hinüber und nahm ihre Bollermänner in die Hände. Sie lehnte sich zurück und genoss es, wie ich ihre gewaltigen Möpse sauber leckte. Obwohl schon nach kurzer Zeit von der Marmelade nichts mehr auf ihren Titten war, lutschte ich weiterhin leidenschaftlich ihre Nippel.
„Ohhhh,…. ist das schön!“ seufzte sie. Sie nahm zwei Finger und fasste in das Marmeladenglas. Dann spreizte sie ihre Schenkel und schmierte sich eine kleine Menge davon auf ihre Muschi.
„Huch!… schau mal,… da ist ja auch noch Marmelade!“ tat sie überrascht.
Ich grinste nur und sagte:
„Tja,… das müssen wir sofort sauber machen.“
„Ohhhh ja,… mach mich bitte sauber,…. aber gründlich!“
Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und leckte ihr die Muschel aus. Moni schloss ihre Augen und begann schwer zu atmen und leise zu stöhnen. Ihr Mösensaft floss reichlich. Als ich kurz nach oben schaute, sah ich, dass sie begonnen hatte, sich ihre Brüste zu kneten. Am liebsten hätte ich ihr in diesem Moment meinen Knüppel in die Spalte gejagt, aber ich wollte dieses erotische Spiel noch ein wenig weiter ausbauen.
Kurz darauf entnahm auch ich ein wenig Marmelade aus dem Glas und schmierte es auf meinen schon lange wieder knüppelharten Riemen.
„Schau mal, ich habe auch etwas abbekommen…“ meinte ich nur.
Sie öffnete ihre Augen, sah auf meinen waagerecht abstehenden Pimmel und sagte:
„Na so was,… tja,… da hilft alles nichts, das müssen wir natürlich auch sofort wegmachen!“
Sie beugte sich nach unten und begann mir die Stange zu lecken. Natürlich lutsche sie ihn mir in voller Länge und nicht nur an der einen, kleinen Stelle, an die ich die Marmelade geschmiert hatte. Und wieder durchfuhr mich ein wohliger Schauer. Sie stülpte ihren Mund über meine Eichel und schob sich mein Ding Zentimeter für Zentimeter in den Mund. Dabei saugte sie ihn und umspielte die Unterseite meines Schwengels mit ihrer Zunge.
Der Anblick meiner Schwester, nackt auf dem Küchenstuhl, dann mein Knüppel, der immer wieder in ihrem Mund ein- und ausfuhr, und dann noch ihr gewaltigen Möpse, die schwer hin- und herschwangen brachten mich sehr schnell kurz vor meinen Höhepunkt.
Am Zucken meines Riemens merkte Moni, dass es mir gleich kommen musste. Schnell entließ sie meinen Knüppel aus ihrem Mund. Sie schaute mich mit einem Lächeln auf den Lippen an und sagte:
„Ich möchte mit Dir gemeinsam kommen,…OK?“
Bevor ich etwas sagen konnte, fuhr sie fort:
„Warte mal, ich hab da eine Idee!“
Sie schnappte mich an der Hand und führte mich schnell ins Schlafzimmer unserer Eltern.
„Leg Dich ins Bett auf den Rücken!“ kommandierte sie.
Ich entschied, mich in Mama’s Betthälfte zu legen. Dann wühlte sie im Nachttischschränkchen herum, bis sie auf einmal einen gewaltigen Dildo herausholte, der nicht ganz die Größe meines Pimmels hatte. Sie gab mir den Plastikschwanz in die Hand und schwang sich auf mich in die 69er-Stellung. Kurz drehte sie sich noch einmal zu mir und sagte:
„Weißt Du,… ich will zwar unbedingt, dass Du mir Deine heiße Ladung in den Mund spritzt, aber gleichzeitig möchte ich auch meine ausgefüllte Möse geschleckt bekommen…. Da ist mir Mama’s kleiner Helfer in der Not eingefallen, den ich vor kurzem zufälligerweise beim saubermachen gefunden habe!“
Im nächsten Moment widmete sie sich wieder meinem Schwanz, den sie sich mit Genuss in den Mund stopfte.
Da lag ich nun im Doppelbett unserer Eltern. Direkt vor meiner Nase die heiße Muschi und der geile Arsch meiner Schwester. Ich zog ihre Schamlippen etwas auseinander und begann ihre Möse zu lecken. Nach wenigen Minuten war sie triefend nass. ‚Na, dann wollen wir mal…’ dachte ich mir. Ich setzte den Dildo an ihrem Loch an und schob ihn langsam in ihren Mösenkanal. Moni gurrte und stöhnte. Während sie mir meinen Hammer saugte und lutschte, bearbeitete ich ihre Muschi mit dem Gummischwanz. Gleichzeitig zwirbelte ich mit meiner Zunge über ihren Kitzler. Mit den Fingern meiner anderen, noch freien Hand stimulierte ich ihren Anus.
Moni stöhnte, was das Zeug hielt. Als ich den Dildo für einen Moment losließ, um mich an der Nase zu reiben, bemerkte ich, wie dieser nur durch die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskel wie von magischer Hand geführt ca. ein bis zwei Zentimeter in ihrem Loch ein- und ausfuhr.
Dieser Anblick heizte mich derart auf, dass ich beschloss, dem Ganzen noch das fehlende Sahnehäubchen aufzusetzen. Schnell zog ich mich unter Moni hervor, um mich hinter ihrem Arsch zu platzieren. Ich leckte ihr die Rosette und knetete mit aller kraft ihre supergeilen Arschbacken.
Nachdem ich ihren Anus mit meiner Zunge ausgiebig angefeuchtet hatte, bohrte ich einen Finger in ihren Darm. Kurz danach einen zweiten Finger. Da Moni immer lauter wurde, nahm ich nach und nach immer wieder einen weiteren Finger hinzu, bis ich letztendlich alle 5 Finger bis zum Mittelhandknochen in ihrem Arsch hatte.
„Ohhhh, Marcus…“ stöhnte sie, „schieb ihn mir jetzt endlich rein!“
Ich spukte noch schnell auf ihren weit gedehnten Darmausgang und einmal auf meinen Fickbolzen. Dort verteilte ich meinen Speichel in wichsender Bewegung über die ganze Länge meines Riemens.
Dann setzte ich ihn an ihrem Anus an und schob ihn komplett in ihren Arsch. Moni hatte mittlerweile ihren Kopf in Mama’s Kopfkissen gedrückt und sich darin festgebissen. Das war auch gut so, denn ihr Stöhnen war zwischenzeitlich in ein a****lisches Schreien und Röcheln übergegangen.
Während Moni sich den Dildo immer und immer wieder tief in ihre triefend nasse Möse jagte, hämmerte ich wie besessen meinen Kolben in ihren Darm. Dabei gaben ihre Möse und ihr Anus schmatzende Geräusche von sich.
Nach einigen weiteren Minuten verließ Moni die Kraft und sie brach unter mir zusammen. Sie fiel auf ihren Bauch und streckte alle Viere von sich. Dabei entglitt mein Lümmel mit einem deutlich hörbaren ‚Plop’ aus ihrem Poloch.
Schnell drehte ich sie auf ihren Rücken. Den Dildo immer noch in ihrer Möse versenkt, schulterte ich ihre Beine und drang erneut in ihren Arsch ein. Da viel mir auf, dass Moni am ganzen Körper bebte. ‚Aha,…’ dachte ich, ‚sie ist soweit’. Ihr Orgasmus schüttelte sie regelrecht durch. Sie gab nur noch ein stetes Wimmern von sich.
„So,… liebe Schwester, jetzt wirst Du Deinen ersten Hyperorgasmus erleben!“ sagte ich leise und hämmerte meinen Schwanz mit brutalen Stößen in ihr Poloch. Obwohl mich die ganze Situation geil gemacht hatte, wie verrückt, konnte ich nicht abspritzen. So fickte ich sie noch knapp 20 Minuten lang. Dabei schob ich mit meinem Unterbauch den Dildo, der andauernd aus ihrer Möse rutschen wollte, mit jedem Stoß wieder tief zurück in ihre Muschi.
Moni war schon längst nicht mehr ansprechbar. Sie schwebte auf irgendeiner Orgasmuswolke und gab nur noch stammelnde Laute von sich.
Dann endlich spürte ich es in mir aufsteigen. Ich zog meinen Pimmel aus ihrem Loch und kroch zu ihrem Gesicht. Mit einer Hand fasste ich unter ihren Nacken, um ihren Kopf etwas anzuheben. Just in dem Moment, als ich ihr meinen Bomber in den Mund schob, begann sich der erste Teil zu entladen. Moni musste etliche male schlucken, um die gewaltige Menge meines Spermas zu bewältigen. Wenige Sekunden später kam der 2. Schub. Ich spritzte ihr das meiste ins Gesicht, ein paar Schlieren landeten in ihrem leicht geöffneten Mund, aus dem immer noch unverständliche Laute kamen.
Der 3. Schub war der gewaltigste. Es schoss in Strömen aus mir heraus. Ihr Hals, ihre Brüste und ihr Bauch waren bedeckt mit großen Pfützen und Spritzern meines Saftes. Moni sah aus, als hätte man eine Kilodose Weisleim über ihr ausgeschüttet.
Schnell lief ich in mein Zimmer, um meine Kamera zu holen. Ich machte ein paar Bilder von ihr und säuberte sie dann mit einem Handtuch. Weil auch das Bettlaken eine Menge abbekommen hatte, rollte ich sie in die andere Betthälfte. Dort legte ich mich zu ihr und nahm sie in meinen Arm.
Währen ich ihre Brustwarzen sanft liebkoste, kam sie langsam wieder zu sich.
Sie schaute mich mit großen Augen an und meinte:
„Meine Güte,…. war das ein Orgasmus!… Ich glaube, ich war total weg…Das letzte, was ich noch mitbekam, fühlte sich an, als würde mein ganzer Körper unter Strom stehen!“
Mit einem breiten Grinsen im Gesicht zog ich sie noch etwas näher zu mir heran und flüsterte in ihr Ohr:
„Schön, dass es Dir gefallen hat….für mich war es auch riesig!… Komm, lass uns noch eine Runde pennen“
Nachdem wir uns noch einmal ausgiebig geküsst hatten, schlossen wir unsere Augen und schliefen ein.
Ca. zwei Stunden später wachten wir recht erholt wieder auf. Während Moni die Betten unserer Eltern frisch bezog, machte ich klar Schiff in der Küche. Dann verzogen wir uns in Moni’s Zimmer.
Dort verwöhnten wir uns noch gegenseitig mit Streicheln, Liebkosen und Küssen, bis wir gegen 17:00 Uhr unsere Mutter nach Hause kommen hörten.
Schnell gingen wir runter zu ihr und begrüßten sie mit einem fröhlichen „Hallo!“
Wir setzten uns zu dritt an den Küchentisch, an dem ich mich morgens mit Moni noch vergnügt hatte. Mama hatte bereits Kaffee aufgesetzt. Wir unterhielten uns über dies und das. Als der Kaffee fertig war, goss Mama jedem von uns eine große Tasse voll ein. Während wir so dasaßen und den heißen Kaffee genossen, erzählte Mama, dass Papa’s Bekannter heute Morgen sehr früh abgereist sei. Sein Lehrgang wäre bereits gestern fertig gewesen.
‚Mist!… dachte ich, ‚dann kann ich ja heute Nacht nicht bei Moni schlafen!’ schoss es mir durch den Kopf.
Als Mama kurz zur Toilette ging, beugte sich Moni zu mir herüber und streichelte mir über die Wange.
„Du bist enttäuscht,…. stimmt es?….“ flüsterte sie leise. „Man sieht es Dir an!“
Mit sichtlich schmollendem Gesichtsausdruck gab ich ihr nur ein Kurzes „Ja!“ zur Antwort.
„Mach Dir nichts daraus!….“ meinte Moni nur, „es werden sich noch genug Möglichkeiten ergeben….glaub’ mir“
Die Monate und Jahre vergingen, und tatsächlich fanden Moni und ich viele Gelegenheiten, unsere sexuellen Fantasien auszuleben.
Eines Tages, es war kurz nach meinem 17. Geburtstag, läutete das Telefon. Mama ging an den Apparat und nach wenigen Worten konnte ich heraushören, dass es meine Tante Petra war, die anrief.
Nachdem Mama den Hörer aufgelegt hatte, jauchzte sie kurz und lief freudestrahlend durchs Zimmer.
„Wir bekommen Besuch!….Ach ist das schön!“ rief sie.
„Tante Petra?“ wollte ich wissen.
„Ja,… aber nicht alleine. Onkel Gregor und Sabine kommen auch mit. Sie wollen eine ganze Woche bei uns bleiben. Ach ist das toll!“ freute sie sich.
Ich sollte besser erklären, warum sich Mama so sehr über den kommenden Besuch freute. Tante Petra ist Mutter’s jüngere Schwester. Als ich noch ein Säugling war, lernte sie ihren jetzigen Ehemann, meinen Onkel Gregor kennen. Da Onkel Gregor beruflich längere Zeit nach Berlin musste, zogen sie kurz nach ihrer Heirat dort hin. Seitdem sahen sich Mama und Tante Petra höchstens drei- oder viermal und das jeweils nur zwei bis drei Tage lang. Ansonsten hatten sie nur brieflichen, bzw. telefonischen Kontakt.
Sabine ist meine Cousine. Sie ist gerade mal ein paar Tage älter als ich. Wir hatten uns seit Jahren nicht mehr gesehen.
„Das wird dann aber ziemlich problematisch. Wie sollen wir denn die drei unterbringen?“ meinte ich.
„Ach,… das wird schon irgendwie gehen!“ entgegnete Mama. „Nur schade dass Papa nicht da sein wird. Er muss genau in dieser Woche nach München auf eine große Ausstellung.“
Eine Woche darauf kamen sie an. Meine Cousine hätte ich beinahe nicht mehr erkannt. Sie stand vor mir und strahlte mich an. Zwar einen halben Kopf kleiner als ich, hatte sie sich aber figürlich bombastisch entwickelt. Ihr enges Sommerkleid betonte extrem ihre scharfen Kurven. Sie sah aus, wie ein Playboy-Model. Im ersten Moment stand ich mit aufgerissenem Mund vor ihr und war nicht fähig irgendetwas zu sagen.
Moni stieß mir mit spitzen Fingern in die Rippen. „Sag mal,… schläfst Du?“ zischte sie mich mit einem bösen Blick an. ‚Ups,…’ dachte ich, anscheinend hatte jeder bemerkt, dass ich von Sabine’s Aussehen total begeistert war. Fast alle schmunzelten über mich, bis auf Moni, die sichtlich eifersüchtig war.
„Gönn Deinem Bruder doch mal den Anblick eines hübschen Mädchens!“ sagte Mama.
„Das tu’ ich ja…“ erwiderte Moni, „aber derart angaffen tut man niemanden, und seine eigene Cousine schon zweimal nicht!“
Um die etwas heikle Situation zu entschärfen, sagte Tante Petra:
„Kommt,… helft uns mal die Koffer hineintragen!… Und dann freue ich mich auf eine gute Tasse Kaffee im Kreise meiner Familie.“
Kurz darauf saßen wir gemeinsam im Wohnzimmer bei Kaffee und Kuchen. Während Mama und Tante Petra sich natürlich viel zu erzählen hatten, fachsimpelten Moni und Onkel Gregor über Fortbildungsmöglichkeiten im Berufsleben. Sabine und ich unterhielten uns über unsere derzeitigen Hobbys und über die Berufsausbildung. Dabei musste ich andauernd auf Sabine’s Körper schauen.
‚Wie sieht sie wohl im Evakostüm aus?“ schoss es mir permanent durch den Kopf. ‚Na ja, sie sind ja eben erst angekommen und die Woche ist noch lang…’ dachte ich mir.
Gegen Abend saßen wir dann alle gemeinsam in der Küche und aßen Bockwürstchen mit Kartoffelsalat.
Tante Petra fragte: „Und Schwesterherz,… wo werden wir denn heute Nacht schlafen?… Hast Du im Keller ein paar Feldbetten für uns vorbereitet?“
„Bist Du verrückt?…“ entgegnete Mama mit einem ironischen Unterton, „Gregor und Du werden im Ehebett schlafen, und ich dulde keine Widerrede! Überhaupt habe ich das Bett bereits frisch überzogen. Sabine schläft bei Monika.“
„Und Du?…“ wollte Tante Petra wissen.
„Ich?…. Ich schlafe bei Marcus im Zimmer. Er hat doch unser altes Ehebett. Also genug Platz für uns beide!“
‚WAS!?….’ dachte ich, ‚Mama schläft bei mir im Zimmer!?…. Dann kann ich mir heute Nacht noch nicht mal einen runterholen. Gerade jetzt, den Kopf voller Bilder von Sabine’s Körper.’
Aber wenn Mama mal etwas entschieden hatte, war daran nichts mehr zu ändern. Das wussten alle!
Gemeinsam spülten die Damen des Hauses das Geschirr, während Onkel Gregor und ich das Wohnzimmer für einen gemütlichen Abend herrichteten. Wir stellten kühlen Wein und kaltes Bier sowie Cola und Limonade bereit. Dann füllten wir noch ein paar Schalen mit Salzstangen, Chips und Erdnussflips.
Die Stimmung war super. Onkel Gregor erzählte einen Witz nach dem anderen. Wir hatten teilweise schon Tränen in den Augen, so sehr mussten wir lachen. Nach und nach wurden die Witze immer schweinischer. Es waren sogar ein paar Witze darunter, die das Thema ‚Inzest’ anschnitten.
Gelegentlich warf Tante Petra ihrem Mann einen etwas vorwurfsvollen Blick zu. Mama bemerkte es und sagte nur: „Ach lass ihn doch!… Die Witze sind doch super!….und Sabine und Marcus sind ja auch keine Kinder mehr!“
Es war kurz nach 1:00 Uhr, als wir gemeinsam beschlossen, zu Bett zu gehen. Zuerst gingen Sabine und Moni ins Bad, um sich noch etwas frisch zu machen. Als nächstes machten sich Tante Petra und Onkel Gregor bettfertig. Dann ging Mama ins Badezimmer und zu guter letzt ich. Sabine und Moni verschwanden im Zimmer meiner Schwester, während meine Tante und mein Onkel ins Schlafzimmer meiner Eltern gingen. Mama und ich saßen noch einen Moment in Nachthemd und Schlafanzug am Küchentisch und rauchten noch eine letzte Zigarette. Danach sagte Mama:
„Na, junger, hübscher Mann, wollen wir uns auch zu Bett begeben?“
Jedoch sagte sie es nicht wie gewöhnlich sondern in einem etwas verführerischen Tonfall. ‚Das macht sie bestimmt absichtlich, um mich etwas aufzuziehen…’ dachte ich, worauf ich ihr in einem genauso verführerischen Ton antwortete:
„Aber gerne doch!… schöne Frau!“, wobei ich ihr kurz zuzwinkerte.
Mama ging vor mir die Treppen hinauf unters Dach, wo sich mein Zimmer befand. Da sie ziemlich angetrunken war und wir über die fest installierte Klappleiter mussten, auf der sich Mama immer etwas unsicher fühlte, wollte sie, dass ich hinter ihr ging, um sie aufzufangen, falls sie fallen würde.
„Klar doch, Mama. Ich pass schon auf, dass Du nicht fällst!“ wiegte ich sie in Sicherheit.
Als Sie die hälfte der Stufen erklettert hatte, blieb sie plötzlich stehen.
„Mist!…“ Fluchte sie, „ich hab mich mit meinem Nachthemd im Klappleiterscharnier verfangen!“
Als ich nach oben schaute, wäre ich beinahe zur Salzsäule erstarrt. Mama stand auf der Leiter und zerrte an ihrem Nachthemd. Dadurch war es weit nach oben gerutscht. Zu meinem erstaunen konnte ich feststellen, dass Mama keinen Slip trug. Durch ihre Bemühungen, ihr Nachthemd wieder frei zu bekommen, wackelten ihre gewaltig drallen Arschbacken enorm hin und her. Auch ihre Muschi war eindeutig zu sehen. Schnell stieg ich zu ihr auf die Leiter, um ihr zu helfen. Gemeinsam versuchten wir ihr Nachthemd aus dem Scharnier zu befreien. Dabei war ich nur noch wenige Zentimeter von ihrer dicht behaarten Möse entfernt. Ein schwerer, süßlicher, fast moschusartiger Geruch stieg mir in die Nase. Mein Ding begann sofort, gewaltig anzuschwellen. ‚Hoffentlich ist sie bald befreit, ansonsten platzt mir gleich die Hose’ dachte ich.
Nachdem wir noch einige male gemeinsam kräftig an ihrem Nachthemd zogen, kam sie endlich frei. Als wir mein Zimmer betraten, legte ich mich schnell in meine Betthälfte und deckte mich zu, um die riesige Beule in meiner Hose zu verstecken.
Aber Mama hatte es anscheinend doch bemerkt. Sie räusperte sich zwei mal kurz und ihr breites Grinsen war nicht zu übersehen. Nachdem wir beide im Bett lagen, wünschten wir uns gegenseitig noch eine gute Nacht, während ich das Licht ausschaltete.
Ich konnte nicht einschlafen. Es gingen mir zu viele Dinge durch den Kopf. Zum einen das eifersüchtige Verhalten meiner Schwester, welches ich im nachhinein richtig süß empfand. Irgendwie war es doch ein Zeichen dafür, dass sie für mich sehr starke Gefühle hegte. Womöglich hatte sie sogar Angst, sie könnte mich verlieren. Dann der tolle Körper von Sabine, den ich mir vor meinem geistigen Auge nackt vorstellte. Und dann war da natürlich auch noch das gerade mal ein paar Minuten zurückliegende Erlebnis mit Mama.
Letztendlich fixierten sich meine Gedanken nur noch auf den Anblick des Hinterteiles meiner Mutter. Mein Prügel schwoll bis zum bersten an. Mein Herz schlug schnell und hektisch. Ich meinte zu spüren, wie das Blut durch die fetten Adern meines Bolzen rauschte. Wie gerne hätte ich mir die Stange poliert, aber mit Mama neben mir war das so gut wie unmöglich.
Auf der Seite liegend nahm ich meinen Knüppel in die Hand und drückte ihn ein wenig. Hierbei achtete ich extrem darauf, keine spürbaren Bewegungen zu machen. Sicherheitshalber stellte ich mich schlafend. Nach ca. zehn Minuten spürte ich, wie das Bett begann leicht zu vibrieren.
‚Kann es sein…dass Mama sich selbst befriedigt?’ schoss es mir durch den Kopf. Ich hielt den Atem an und lauschte. Mama gab gelegentlich kaum zu hörende Seufzer von sich. Nachdem das leicht spürbare Vibrieren in ein merkliches Zittern übergegangen war, hörte ich, wie Mama leise vor sich hin stöhnte.
‚Ist das scharf!…’ dachte ich mir, ‚Mama reibt sich die Schnecke….wodurch ist sie denn so heiß geworden?’ fragte ich mich im Stillen.
Immer stärker vibrierte das Bett , auch Mama’s leises Stöhnen wurde immer hörbarer.
‚Jetzt, oder nie!…’ dachte ich mir und drehte mich zu ihr hin. Da sie weiterhin glauben sollte, ich würde schlafen, schnarchte ich ihr leise und mit gleichmäßigem Atem ins Ohr. Weil sie ihre Bettdecke zurückgeworfen hatte und mit entblößtem Unterkörper und weit gespreizten Beinen auf ihrem Rücken lag, rutschte mein linker Oberschenkel und mein gewaltiger Hammer genau zwischen ihre Beine. Ihre Hand war zwischen unseren Oberschenkeln und meinem Pimmel regelrecht eingeklemmt. Mein linker Arm viel weich auf ihre Brust.
Sie blieb im ersten Moment regungslos liegen. Dann spürte ich, wie sie ihre eingeklemmte Hand langsam zwischen unseren Beinen an meinem Riemen vorbei herauszog. Sie fasste mich an meinem Oberschenkel und versuchte ihn wegzuschieben. Nachdem ihr das nicht gelingen wollte, merkte ich, wie sie mit ihrer Hand langsam hoch zu meinem Po glitt. Sie streichelte sanft mit ihren Fingerkuppen über ihn, wobei ihr ein leises, melodisches „Mmmm“ entwich.
Nun hatte mich Mama doch über die Jahre schon so oft berührt, aber in diesem Moment empfand ich es als Erotik in seiner reinsten Form. Sofort stellte sich der Flaum auf meinem Hintern zu einer ausgewachsenen Gänsehaut.
Sie drehte sich ein wenig zu mir. Dadurch wurde mein Bomber genau über ihre Muschi geschoben, die heiß wie ein Vulkan war. Sie schob ihren linken Arm vorsichtig unter meinem Nacken hindurch und legte ihn auf meine Schulter, an der sie mich näher zu ihr hinzog. Mein Herz schlug rasend schnell, wie bei einem Hochleistungssportler nach dem Wettkampf.
Dann nahm sie meinen linken Arm, der immer noch auf ihrer Brust lag und schob ihn nach unten. Sie zog sich ihr dünnes Nachthemd hoch bis zum Hals, um danach meinen Arm gleich wieder auf ihrer nun entblößten Brust zu platzieren.
Das durfte nicht wahr sein. Mama wollte anscheinend die Situation voll auskosten. Wie weit würde sie gehen?
Prompt wurden meine Überlegungen beantwortet. Sie packte mich wieder am Po und bewegte meinen Unterkörper langsam hin und her. Dabei rieb mein Knüppel unentwegt mit festem Druck über ihre stark behaarte Möse. Plötzlich spürte ich, wie Mama mit ihren Lippen über meinen Mund fuhr. In einer Sanftheit, die ich bisher noch erleben durfte, übersäte sie mein Gesicht mit vielen, kaum spürbaren Schmetterlingsküssen. Hin und wieder setzte sie auch ihre Nase ein, mit der sie mir über die Nasenflügel strich.
Nach einer Weile begann auch sie, ihr Becken im Takt zu bewegen. Deutlich hörbar stöhnte sie mir ins Gesicht.
Ich wusste nicht, wie mir geschah. Sollte ich weiter den schlafenden mimen? Womöglich konnte sich Mama längst denken, dass ich eigentlich wach war. Guter Rat war teuer.
Als die Erregung in mir ins uferlose gestiegen war, entschloss ich mich, so zu tun, als wäre ich durch die Bewegungen aufgewacht.
„Aber Mama!….“sagte ich etwas entsetzt, kurz nachdem ich meine Augen geöffnet hatte.
Mama antwortete nicht, sie legte ihren ausgestreckten Zeigefinger senkrecht zwischen unsere Lippen und machte nur: „Schhhhh!“
Nachdem sie ihren Finger wieder entfernt hatte packte sie mich erneut an meinem Po, diesmal jedoch mit kräftigerem Griff. Während sie meinen Unterkörper energisch hin und herbewegte, öffnete Sie leicht ihren Mund und stülpte ihn mir über meine Lippen. Auch ich öffnete meinen Mund. Als sich unsere Zungen zum ersten Mal trafen, durchfuhr es mich, wie von einem Blitzt getroffen.
Ich griff nach Mama’s Brüsten und streichelte sie liebevoll. Dabei stellte ich fest, dass sich Mama’s Möpse ganz toll anfühlten. Mit ihren 42 Jahren hatte sie zwar bei weitem keine so gewaltigen Dinger wie Moni, aber irgendwie hatten sie etwas besonderes. Sie hingen nur ein klein wenig und waren wie Moni’s Brüste weich und fest zugleich. Aber das schärfste waren ihre Brustwarzen.
Diese zu beschreiben fällt mir nicht leicht. Ihre Vorhöfe waren wunderschön, gleichmäßig rund und hatten einen Durchmesser von knapp 4 Zentimeter. Exakt in deren Mitte saßen ihre Nippel, die in etwa so groß waren, wie ein Fingerhut. Das eigenartige an ihren Brustwarzen war die Tatsache, dass nicht nur ihre Nippel abstanden. Genau genommen bildeten ihre Vorhöfe mit ihren Nippeln eine Einheit. Sie fühlten sich an wie kleine Rundpyramiden, auf denen noch ein kleiner Knubbel saß. Erst viel später, als ich sie das erste mal richtig in Augenschein nehmen konnte, ist mir aufgefallen, dass sie aussahen wie kleine Minibirnen, denen man die hälfte des dicken Endes abgeschnitten hatte. Überhaupt hatten die Brüste meiner Mutter eine ziemlich Spitze Form. Wie auch immer, ich war absolut fasziniert von ihnen.
Während unser anfänglich zärtliches Zungenspiel immer leidenschaftlicher wurde, spürte ich, wie ihre Hand nach meinem Bengel griff. Da in den letzten 3 Jahren nicht nur ich sondern auch mein bestes Stück einiges gewachsen waren, gelang es ihr gerade mal, meinen mittlerweile gut 6 Zentimeter dicken Riemen zu etwas mehr als die Hälfte zu umfassen. Auch in der Länge hatte er nochmals gut 5 Zentimeter zugelegt. Er war mittlerweile fast 30 Zentimeter lang. Von meiner Deformation war so gut wie nichts mehr zu sehen. Über die ganze Länge war er fast gleichmäßig dick.
Da sie anscheinend mit solchen Dimensionen nicht gerechnet hatte, unterbrach sie unseren Kuss, um ein erschrockenes „Huch!“ aus ihrem Mund zu entlassen.
Mama knipste die Nachttischlampe an, zog ihr Nachthemd vollends aus und warf es über die Lampe. Dadurch wurde das Licht im Raum sehr stark gedimmt und erhielt durch den rosaroten Stoff eine zusätzliche erotische Note.
Mama schaute wie hypnotisiert auf meinen Hammer, während ich total begeistert ihre Brüste musterte. Daraufhin legte sie sich quer zu mir in Höhe meines Pimmels auf den Bauch. Sie fasste mich an den Hüften und drehte mich soweit zu sich hin, bis ihr mein Bolzen direkt ins Gesicht zeigte. Sie stützte sich auf ihre Ellenbogen und nahm meinen Großen in beide Hände.
Mit festem Griff rieb sie mir meinen Schwengel auf und nieder. Begeistert beobachtete sie dabei, wie meine gewaltige Eichel unter der Vorhaut verschwand, um im nächsten Moment wieder zum Vorschein zu kommen.
Zu sehen, wie die kleinen, sensiblen Hände meiner Mutter über meinen gewaltigen Fleischklumpen rieben, erregte mich ungemein. Wohlige Schauer überströmten mich. Da ich vermutete, dass sich Mama nicht recht trauen würde, unter meinen Blicken weiterzumachen, legte ich meinen Kopf entspannt zurück und schloss die Augen.
Kurze Zeit darauf merkte ich, wie sie meinen Riemen mit einer Hand fest an der Wurzel packte. Sie spuckte sich in die andere Hand und begann mir die Eichel zu wichsen. Nachdem sie mir auf diese Weise meinen Hammer eine ganze Zeit lang bearbeitet hatte, spürte ich, wie sie mir die prall angeschwollene Eichel mit ihren zarten Lippen liebkoste.
Ich rechnete jeden Moment damit, dass sie sich mein Ding in den Mund stopfen würde.
Aber sie ließ sich noch Zeit damit. Sanft küsste sie mir den Riemen von oben nach unten, spielte mit ihrer Zunge an ihm. Dann knetete sie mir zusätzlich die Eier und knabberte an meinem Beutel.
Einerseits war ich mittlerweile derart erregt, dass ich ihr am liebsten meine ganze Soße ins Gesicht gespritzt hätte. Andererseits war ich brennend interessiert, mit welch raffinierten Mitteln Mama versuchen würde, dieses erotische Spiel fortzusetzen.
Im nächsten Moment war es dann geschehen. Deutlich konnte ich spüren, wie sich Mama’s Mund über meine Eichel stülpte. Fest saugte sie an meinem Knüppel, den sie sich langsam in den Mund schob. Jedes Mal, wenn sie ihn für einen kurzen Moment aus ihrem Mund entließ, spuckte sie sich in die Hände, um ihren Speichel auf meinem Hammer zu verteilen.
Obwohl Moni mir meinen Bolzen schon etliche male tierisch gut geblasen hatte, musste ich feststellen, dass Mama darin nochmals einen guten Tick besser war. Gespannt wartete ich darauf, wie tief sie sich ihn in den Hals schieben würde.
Plötzlich merkte ich, wie Mama die Position wechselte. Sie zog mich ein wenig Richtung Fußteil. Dann beugte sie sich zu mir herunter, um mir noch einen schnellen Kuss auf den Mund zu drücken, Sie drehte sich wieder um und warf ihr linkes Bein über mich. So kamen wir in die 69er Stellung.
Zum ersten mal hatte ich Mama’s gewaltig drallen Arsch und ihre dicht behaarte Möse ganz dicht vor meinem Gesicht. Während sie sich sofort wieder meinem Lümmel widmete, begann ich ihre Muschi zu erforschen. Ihre Schamlippen waren relativ fleischig, dick angeschwollen und bereits leicht geöffnet. ihr Kitzler war enorm groß, in etwas so wie die Fingerkuppe meines Mittelfingers! Und trotzdem konnte ich nicht sagen, dass ihre Spalte etwas Unästhetisches an sich hatte. Nein im Gegenteil, der Anblick, der sich mir bot, weckte ein ungestümes Verlangen in mir, dieses Zarte Fleisch zu küssen und zu lecken.
Ich packte ihre geilen Arschbacken, wobei meine Daumen auf ihren Schamlippen zu liegen kamen. Bereits in diesem Moment begann Mama kräftig zu stöhnen. Dann zog ich ihre Roastbeefstreifen etwas auseinander, um mich mit meinem Mund an ihrer Muschi festzusaugen. Mit breiter Zunge leckte ich ihr durch das Loch. Danach nahm ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen, um ihn mit meiner Zunge schnell zu umzwirbeln. Mama wurde dadurch tierisch geil, was ich an den rotierenden Bewegungen ihres Hinterteiles erkennen konnte, die plötzlich einsetzten. Nach und nach trat ihr dicker Lustknubbel immer weiter aus seinem Versteck heraus. Meine Geilheit wuchs und wuchs. Zu guter letzt leckte ich ihre Möse derart a****lisch wild und leidenschaftlich, dass es nur schwer in Worte zu fassen möglich ist.
Mama, angespornt und aufgegeilt durch meine Aktivitäten, lutschte mir die Stange, wie ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht schärfer hätte vorstellen können. Zwar schluckte sie ihn nicht so tief wie Moni, aber die Art und Weise, wie sie mir meine Fickstange bearbeitete, war phänomenal!
Kurz darauf setzte Mama’s Orgasmus ein. Sie drückte mir ihre Möse fest auf mein Gesicht und begann am ganzen Körper zu zittern. Ich konzentrierte mich nur noch auf ihren Lustknubbel, den ich mit meiner Zunge umzwirbelte.
„Jaaaaaaaaa……ohhhhh…..Jaaaaaaaa“ hörte ich Mama stöhnen, während Ihr Körper regelrecht durchgeschüttelt wurde. Mama’s Säfte flossen so reichlich, dass ich Probleme hatte, alles wegzuschlecken. Mein Gesicht war klitschnass.
Nachdem ihr Beben etwas abgeklungen war, stieg sie von mir herunter und setzte sich auf meine Oberschenkel. Sie fasste meine Arme und zog mich zu ihr hoch. Danach nahm sie meinen Kopf in beide Hände und drückte ihn zwischen ihre Brüste.
Sofort griff ich nach ihren Möpsen und knetete sie. Abwechseln nahm ich einen ihrer geilen Lutschnippel in den Mund, um an ihm zu saugen, während ich den anderen zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her rollte.
Dadurch wurden ihre Nippel etwas größer und richteten sich auf. Mama begann sofort wieder zu stöhnen.
„Ohhh jaaaa, mein Schatz, sauge an ihnen, bis sie ganz hart sind!“ spornte sie mich an.
Währen ich ihre Tüten immer energischer saugte und knetete, rutschte Mama mit ihrer Möse meinen Riemen immer näher. Schließlich setzte sie ihn an ihrer Pforte an. Ihre Dose war immer noch sehr nass. Mit schmatzenden Geräuschen und unter kräftigem Stöhnen ließ sie meine Eichel zwischen ihren Schamlippen auf und abgleiten.
Ich war so geil! Ich wollte nur noch eins; nämlich ficken! Ich winkelte meine Beine an und drückte meine Knie nach oben. Dadurch kam Mama, wie ein Kind auf einer Rutsche, auf meinen Oberschenkeln zu sitzen. Ich packte sie an ihren Hüften und wollte sie zu mir herunterziehen. Aber Mama stemmte sich dagegen.
Während sich unsere Blicke trafen, fragte ich sie leise: „Willst Du nicht ….?“
Mama lächelte mich an, legte mir wieder ihren ausgestreckten Zeigefinger auf meine Lippen und machte erneut nur: „Schhhhh..!“
Irgendwie verstand ich nicht, was sie wollte. Mama musste doch genauso scharf sein wie ich. Und trotzdem wollte sie sich nicht auf meinen Prügel setzen. Hatte sie womöglich Skrupel oder ging es ihr vielleicht zu schnell?
Da ich viel kräftiger war als Mama, hätte ich sie jederzeit ganz einfach nehmen können. Aber alleine der Gedanke widerstrebte mir. Wenn, dann sollte Mama es auch wollen. So entschloss ich mich, einfach abzuwarten, was sie als nächstes tun würde.
Kurz darauf drückte sie meine Beine wieder runter aufs Bett und rutschte hoch zu mir. Sie setzte sich auf meinen Bauch und beugte sich zu mir herunter. Dabei fasste sie hinter sich, um meinen Riemen erneut an ihrer Pforte anzusetzen. Während wir uns leidenschaftlich küssten, begann Mama ihr Becken einige Zentimeter vor- und zurückzubewegen. Hierdurch drang meine Eichel das erste mal ein wenig in sie ein.
‚Also will sie doch…!’ dachte ich mir. Schnell schnappte ich mir wieder ihre Brüste und liebkoste sie. Nach ein paar Minuten ging Mama über mir in die Hocke. Wieder positionierte sie meinen Prügel an ihrem Loch, um ihn zwischen ihren Schamlippen auf und nieder zu reiben.
‚Nun schieb ihn Dir doch endlich rein!’ dachte ich mir. Aber Mama genoss es sichtlich, sich minutenlang meinen Bolzen über die Möse zu reiben. Meine Geilheit wuchs ins unermessliche. Mein Schwanz war mittlerweile so extrem hart, dass es fast schon schmerzte. Als ich einmal kurz zwischen uns hindurchschaute, sah ich, dass meine Eichel riesig aufgepumpt war. Sie glänzte wie eine Speckschwarte.
Woher nahm Mama nur die Kraft? Sie musste ja die ganze Zeit ihr volles Gewicht nur mit ihren Oberschenkeln abstützen. Sie hatte eine wahnsinnige Ausdauer. Immer und immer wieder rieb sie sich meinen Bolzen durch die Muschi, um ihn ab und zu jeweils nur ca. 1 bis 2 Zentimeter in ihr Loch einzuführen.
Ich konnte nicht mehr! Ich wollte jetzt endlich mein Rohr in ihrer Möse versenken. Als sie meinen Hammer wieder einmal ein wenig in ihr Loch gleiten ließ, schnappte ich sie kurzerhand an ihren Hüften, drückte sie mit aller Gewalt nach unten, während ich gleichzeitig mein Becken mit einem kräftigen Stoß nach oben schob.
Mit nur ganz leichtem Widerstand rutschte meine Ficklatte die ersten paar Zentimeter in ihre Möse. „Boooaaaahhhhhh“ hörte ich Mama stöhnen, die immer noch in der Hocke über mir schwebte. Deutlich konnte ich sehen, wie ihre Brustwarzen noch ein wenig mehr anschwollen. Ich zog sie nochmals ein gutes Stück weiter auf meinen Hammer. Erneut stöhnte sie, diesmal jedoch etwas lauter: „Ohhhhhhhh Marcus,…. ist dein Ding gewaltig…. mach bitte langsam!“
‚Langsam ist es die ganze Zeit gegangen…’ ging es mir durch den Kopf. ‚Jetzt wird gebumst, aber richtig…!’
Ein letztes mal drückte ich sie nach unten, während ich ihr meinen Unterkörper mit aller Kraft entgegenwarf. Gut 2/3 meines Knüppels befand sich nun in ihre Lustgrotte. Mit weit aufgerissenem Mund gab Mama nur noch ein langgezogenes „Aaahhhhhhh“ von sich, während sie mich mit großen Augen ansah.
Ich beugte mich etwas nach vorne und stopfte mir jegliches Bettzeug, was mir in die Hände kam, in meinen Rücken. Dadurch kam ich in eine leicht aufgerichtete, halb liegende, halb sitzende Position. So konnte ich sie bequem an den Unterseiten ihrer Arschbacken greifen. Nun hob und senkte ich Mama langsam und genüsslich auf meinem Schwanz auf und nieder.
Alleine hätte ich das nicht lange machen können, aber mit Mama’s Hilfe kamen wir recht schnell in einen geilen, gleichmäßigen Fickrhythmus. Mama stöhnte, jauchzte, jodelte und ächzte unentwegt und das in allen Tonlagen. Dabei hüpften ihre spitzen Zitzen auf und nieder.
‚Sollen es wegen mir alle im Haus mitbekommen..’ dachte ich mir. Mit Mama zu ficken war derart geil, dass mir alles andere um mich herum egal war.
„Ich habe keine Kraft mehr in den Beinen!“ meinte Mama plötzlich. Sie setzte sich auf ihre Knie und zog mich hoch zu ihr. Nachdem wir uns fest umarmten, drehte ich Mama auf den Rücken und legte sie in mein gemachtes Nest. Schnell legte ich ihre Beine in meine Armbeugen und packte sie an den Hüften. Dann puderte ich ihre Dose. Mit kräftigen, langen Stößen rammte ich ihr meinen Knüppel in die Möse.
Immer schneller hämmerte ich in sie ein. Ihre Muschi schmatze und schlürfte bei jedem Stoß.
Mama hatte indes begonnen, mit einer Hand ihre Brüste zu kneten, während sie sich mit der anderen Hand ihren gewaltigen Kitzler zwirbelte.
„Küss mich…!“ forderte sie mich auf. „Ich komme gleich….!“ fuhr sie fort.
Während ich sie bumste, beugte ich mich zu ihr hinunter, wo sich unsere Münder zu einem glühend heißen Kuss trafen.
„Mama,… mir kommt es auch gleich..“ rief ich.
„Ja,….ich will gleichzeitig mit Dir kommen….. spritz mir Deine Ladung in die Muschi!“ spornte sie mich an.
Noch ein paar kräftige Stöße und ich war soweit. Jedoch wollte ich die letzten 5 bis 6 Zentimeter, die bisher noch nicht zum Einsatz gekommen waren, auch noch in ihr versenken. Mit festem Griff hielt ich Mama fest. So konnte sie mir nicht entkommen. Und dann drückte ich meinen Knüppel in ihre Möse, bis ich plötzlich einen leichten Widerstand spürte. Mit einem letzten, kräftigen Stoß ließ ich meinen Bolzen mit meinem ganzen Gewicht in Mama’s Muschi sinken. Dabei drang ich in ihre Gebärmutter ein und füllte sie vollends aus. Bis zum Anschlag steckte ich in ihrer Fotze.
Als Mama mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht ein tiefes, brünstiges „Aaahhhhhh….“ entwich, spritzte ich los. Mit Unmengen heißem Sperma überflutete ich ihre geile Möse. Ich hatte das Gefühl, ich würde auslaufen. Es wollte überhaupt nicht mehr aufhören.
Mama wurde von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt.
Eigentlich erschlafft mein Riemen immer ein wenig, nachdem ich abgespritzt habe. Aber diesmal blieb er so hart, wie er die ganze Zeit war. Da ich immer noch tierisch geil war, fickte ich im nächsten Moment gleich wieder los. Langsam und genüsslich bumste ich Mama. Mit jedem Stoß drang ich tief in ihre Gebärmutter ein, während sie unter mir zitterte und bebte.
Ich verfügte auf einmal über eine bisher ungekannte Ausdauer. Allmählich begann ich mein Tempo zu forcieren. Gut 15 Minuten lang fickte ich Mama mit gleichmäßigen Stößen. Die ganze Zeit über zuckte sie nur. Ihr Orgasmus musste mittlerweile schon knapp 20 Minuten andauern. Ihr stöhnen war zwischenzeitlich in ein stetes Wimmern übergegangen.
Da zwar mein Hammer wie eine eins stand, aber meine Arme so langsam den Geist aufgeben wollten, entschloss ich mich, die Stellung zu wechseln. Schnell zog ich meinen Lümmel aus ihrem Loch. Mama schwebte auf ihrer Orgasmuswolke dahin und merkte gar nicht, wie ich sie auf den Bauch drehte. Ich hob sie mit einem Arm unter ihrem Becken ein gutes Stück an und schob die zusammengerollte Bettdecke unter sie. Dadurch kam mir ihr gewaltig draller Arsch, wie der Giebel eines Zeltes entgegen.
Ich kniete mich direkt hinter ihren Po und spreizte ihre Arschbacken. Deutlich konnte ich ihr recht weit gedehntes Loch, ihre geschwollenen Schamlippen und ihren monströsen Kitzler sehen. In dicken Schlieren lief mein Saft aus ihrer Möse.
Mein Knüppel war immer noch hart wie Kruppstahl. Irgendwie musste ich mich selbst über meine Standfestigkeit wundern. Ich setzte ihn erneut an ihrer Dose an und ließ ihn langsam in ihrem Mösenkanal verschwinden.
Während ich ihre geilen Arschbacken knetete, bumste ich munter drauf los. Ab und zu zog ich ihre Pobacken weit auseinander. Dabei glotzte mich jedes Mal ihr Anus an, als wollte er mir sagen: „Los!…Steck mir was rein!“
‚OK…’ dachte ich… ‚warum auch nicht…?’ Langsam ließ ich einen Daumen in ihrem Arsch verschwinden. Als ich feststellte, dass er ohne große Probleme in ihr Poloch rutschte, nahm ich gleich noch meinen anderen Daumen mit hinzu. Auch mit beiden Daumen war kein merklicher Widerstand zu spüren.
Während ich Mama die ganze Zeit von hinten in ihre Möse fickte, schob ich ihr nach und nach immer mehr in ihren Darm. Nachdem ich alle 5 Finger meiner rechten Hand bis zum Mittelhandknochen in ihrem After hatte, war mir klar, dass mein Riemen ohne weiteres auch passen würde.
‚Jetzt oder nie….’ dachte ich mir und zog meinen Hammer aus ihrer Möse. Ich setzte ihn an ihrem Darmausgang an und schob ihn Zentimeter für Zentimeter in ihren Arsch. Ohhhhh war das scharf! In beiden Händen hielt ich die vollen Arschbacken meiner Mutter, während mein Fickeisen in ihrem Darm ein- und ausfuhr.
Mama’s Wimmern ging allmählich wieder in ein kräftiges Stöhnen über. Jedoch bebte sie immer noch am ganzen Körper. Ob Ihr Orgasmus immer noch anhielt, oder ob mittlerweile ihr zweiter, dritter oder vierte eingesetzt hatte, war mir ziemlich egal. Auf alle Fälle merkte ich, dass es Mama sehr gefiel. Und das war das entscheidende.
Nachdem ich gut 10 Zentimeter in ihrem Arsch steckte, beugte ich mich zu ihr hinunter, um ihren Nacken zu küssen und an ihren Ohren zu knabbern. Durch diese, weit nach vorne geneigte Haltung, drang ich nochmals weitere gut 5 bis 6 Zentimeter in ihren Darm ein.
Mama drehte ihren Kopf zu mir auf die Seite und keuchte mir ins Gesicht: „Ohhh Marcus,…. Du bist der erste, der mich in den Arsch fickt…. ich hätte nie gedacht, dass sich ein solches Monstrum, wie Du eins hast, so gut im Po anfühlt….!“
„Moment,…. da ist noch mehr!“ erwiderte ich nur und schob meinen Riemen noch tiefer in ihren Arsch. Bei jedem Stoß zog ich meinen Lümmel komplett aus ihrem Po, um ihn im nächsten Moment noch etwas tiefer in ihr zu versenken. Nach ein paar Minuten hatte ich mich systematisch bis zur Schwanzwurzel in ihren Darm vorgearbeitet.
„Jaaaaaa….“ rief Mama….“schneller…!“
Natürlich ließ ich mir das nicht zweimal sagen. Ich zog Mama hoch in die Hundestellung, hockte mich hinter sie und begann, ihren Arsch mit gewaltigen Stößen zu ficken. Genau wie vorher ihre Möse, schmatzte nun ihr Darmausgang bei jedem Stoß. Mama vergrub ihr Gesicht in meinem Kopfkissen und brüllte ihre Geilheit hinaus, während sie ihre Fingernägel mit Krallengriff in die Matratze bohrte.
Kurz bevor es mir das zweite mal kam, wurde Mama von einem erneuten Orgasmus gepackt. Sie viel auf die Seite und war, wie schon einmal, halb weggetreten. Schnell kroch ich hoch zu ihrem Gesicht und stopfte ihr meine Lutschstange in den leicht geöffneten Mund. Mama begann sofort, wie von einem Instinkt getrieben, an meinem Schwanz zu lutschen und zu saugen.
Ein letztes Mal schnappte ich mir eine ihrer Brüste und knetete sie.
Und dann kam sie, nein… nicht Mama, sondern meine Ladung. Ich füllte ihren Mund mit meiner Ficksahne, bis es ihr an den Mundwinkeln herausquoll. Mit der anderen Hand fasste ich Mama am Hinterkopf und drückte sie gegen meinen Schwanz. Nachdem sie ein paar mal kurz gewürgt hatte, rutschte ich auf einmal gut 15 Zentimeter in ihren Rachen. Mama riss die Augen weit auf.
Genüsslich schob ich Mama’s Kopf auf meinem Bolzen auf und nieder. Immer wieder einen Zentimeter mehr. Obwohl sie Nochmals zwei, drei mal würgen musste, drückte ich ihren Kopf noch fester gegen meinen Hammer, während ich zusätzlich mit meinem Becken leichte Fickbewegungen machte. Schließlich schaffte sie es, fast meinen ganzen Schwanz zu schlucken. In diesem Moment kam der 2. Schub. Ich schoss ihr gewaltige Salven in den Rachen.
Mama ließ meinen Riemen langsam aus ihrem Hals gleiten und leckte ihn sauber. Mit weit geöffnetem Mund streckte sie ihre Zunge heraus, auf der sie meine Eichel ablegte. Der 3. Schub kam nicht mehr mit soviel Druck, dafür aber reichlich. Der Anblick, wie meine Ficksahne aus meiner Schwanzspitze quoll, über ihre Zunge in ihren Rachen floss war gewaltig. Mama schluckte, soviel sie konnte.
Danach richteten wir gemeinsam das total zerwühlte Bett wieder her. Wir kuschelten uns eng umschlungen unter die Bettdecke, wo wir uns für diese Nacht noch einmal leidenschaftlich küssten. Dann schliefen wir beide ziemlich erschöpft und zufrieden ein.
Morgens wurde ich von einem erotischen Traum geweckt. Draußen war es bereits hell. Mama lag nicht mehr neben mir, sondern zwischen meinen Beinen unter der Bettdecke und lutschte mir die Stange.
Ich warf die Decke zur Seite und schaute Mama zu, wie sie mir meinen Knüppel bearbeitete.
Kurz ließ sie von ihm ab und sagte mit einem breiten Grinsen im Gesicht: „Ach,….auch schon aufgewacht?…. Seit einer guten viertel Stunde mache ich Dir an Deinem Ding rum!“
Schnell kroch sie zu mir hoch um sich in meine Arme zu schmiegen. Nach ein paar flüchtigen Küssen meinte sie ziemlich trocken: „Du,… es ist erst 6:30 Uhr. Eigentlich könnten wir…..“
„Klar können wir….“ erwiderte ich, „hast Du einen besonderen Wunsch?“
Ihr Grinsen wurde noch breiter und dann nickte sie mir zu: „Ja,…. eigentlich wollte ich mir vorhin, als ich kurz unten in der Wohnung war, etwas mit hochbringen, aber mein Schlafzimmer ist ja belegt…. ich habe aber dann doch noch etwas geeignetes gefunden!“
Sie beugte sich aus dem Bett und holte eine riesige Salatgurke hervor. Gegen dieses Gemüse war mein Bengel ein regelrechter Waisenknabe!
„Weißt Du, was ich möchte?“ fragte sie.
Ich konnte es mir denken. Schnell legte sich Mama auf den Rücken und schlug ihre Beine zurück. Sie gab mir die Gurke in die Hand und forderte mich auf, sie damit zu bearbeiten.
Zuerst begann ich, ihre Muschi zu lecken. Als ihre Säfte anfingen zu fließen, schob ich das grüne Monstrum langsam in ihre Möse. Mama fing an zu stöhnen. Während ich mit einer Hand ihren Arsch knetete, dehnte ich ihr Loch mit dem Gemüse. Dabei leckte ich ihr mit flinker Zunge über den dick angeschwollenen Kitzler.
Mama kam sehr schnell in Fahrt. Nach wenigen Minuten nahm sie mir den Hilfsschwanz aus der Hand und meinte: „Knete mir bitte die Pobacken,…. das macht mich tierisch scharf!“ Während sie sich mit schnellen Bewegungen ihre Schnecke bearbeitete, knetete ich mit kräftigem Griff ihre drallen Arschbacken. Dabei bemerkte ich, wie sich ihr Anus rhythmisch zusammenzog. Dieses Pulsieren ihres Afters machte mich tierisch an. Schnell kniete ich mich hinter ihren Arsch.
Ich spuckte in meine Hand und verteilte den Speichel an ihrem Poloch und über meinen Riemen, dann setzte ich meinen Prügel an ihrem glitschigen Arschloch an. Langsam versenkte ich meinen Hammer Zentimeter um Zentimeter in ihren Darm. Mama quittierte meine Aktion mit noch wollüstigerem Stöhnen.
Nachdem ich mich vollends in sie vorgearbeitet hatte, begannen wir beide in synchronen Bewegungen gleichzeitig ihre Möse und ihren Arsch zu ficken. War das ein scharfer Anblick. Diese gewaltige Gurke in Mamas Möse und mein fettes Stück Fleisch in ihrem Arsch. Wenn ich mich nicht etwas zurückgehalten hätte, wäre mir noch in diesem Moment einer abgegangen.
„Fliegender Wechsel!“ ordnete sie plötzlich an.
Ich musste mich auf den Rücken legen. Mama setzte sich in meinen Schoß, wobei sie sich meinen Knüppel kurzerhand in die Möse stopfte. Nachdem sie mich gut eingeritten hatte, nahm sie erneut die Salatgurke und versuchte sich diese in den Po zu schieben. Die ersten paar Zentimeter, die weitaus schlanker sind, brachte sie ohne Mühe in ihren Arsch. Jedoch ab der Stelle, wo die Gurke extrem dick wurde, wollte einfach nichts mehr gehen.
„Mist…!“ fluchte sie, „komm, wir wechseln noch einmal…“
Nachdem sich Mama wieder auf den Rücken gelegt hatte, speichelte ich ihren Anus noch einmal kräftig ein. Ich nahm die Gurke und führte sie an ihrem dünneren Ende in Mama’s After ein. Dann legte ich ihre Beine extrem weit zurück, so dass ihre Knie fast neben ihrem Kopf auf dem Bett zu liegen kamen.
Auf einmal kam mir „die“ Idee! Ich zog Mama ans Bettende und hob ihren Unterkörper weit hoch. Dadurch kam sie in einer extrem gekrümmten Haltung nur noch auf ihrem Nacken und ihren Schultern zu liegen. Danach stellte ich mich über sie mit dem Rücken zu ihr. Nun hatte ich alles wunderbar vor mir und Mama konnte so auch nicht mehr zurückweichen.
Ich stopfte ihr meinen immer noch harten Knüppel in die Fotze und ließ ihn in ihr versinken. Dabei wurde mein Riemen zwar extrem nach hinten gebogen, dafür drang ich aber auch gewaltig tief in sie ein. Nun wollte ich es wissen. Ich schnappte mir die grüne Granate und begann mit kräftigem Druck in sie hineinzudrücken.
Mama’s Stöhnen setzte sofort wieder ein. Während ich ihre Dose puderte, fickte ich ihren Arsch mit der Gurke. Jedoch wollte das dicke Teil einfach nicht in ihren Arsch. Ich drückte kräftiger. Dann auf einmal ging es weiter. Ihr Arschloch wurde gedehnt, dass ich Angst bekam, es könnte einreißen.
„Auuuuuu….“ hörte ich Mama hinter mir. Ich war so aufgegeilt, ich wollte unbedingt sehen, wie dieses Ding in Mama’s Arsch verschwindet. Und noch einmal drückte ich mit meiner ganzen Kraft. Die Gurke rutschte immer tiefer in ihren Darm. Nachdem sich Mama’s Darmausgang an den Durchmesser gewöhnt hatte, flutschte es wie geschmiert.
Ich schob ihr das grüne Rohr soweit in den Arsch, bis nur noch ein kleines Stück zu sehen war. Schnell entließ ich sie aus ihrer gebeugten Haltung und zog sie über mich. So kamen wir letztendlich doch in Mama’s gewünschte Stellung. Sie ritt mich in scharfem Galopp. Gleichzeitig polierte sie sich ihre Rosette mit der Gurke.
Kurz darauf kam es ihr. Während sie auf mir zuckte, begann es auch in mir aufzusteigen. Ich spritzte ihr nochmals zwei volle Ladungen in die Möse.
Erschöpft und trotzdem glückselig ließ sie sich auf mich fallen. So lagen wir noch ein paar Minuten eng umschlungen in meinem Bett. Gegen 7:30 Uhr gingen wir dann runter in die Wohnung, um uns etwas frisch zu machen. Danach richteten wir gemeinsam das Frühstück her.
Kurz nach 8:00 Uhr kam Tante Petra aus dem Schlafzimmer und setzte sich mit zu uns an den Küchentisch. „Guten Morgen“ murmelte sie noch etwas verschlafen.
„Habt Ihr gut geschlafen?“ wollte Mama wissen.
Tante Petra senkte mit einem verstohlenen Blick ihren Kopf nach unten und meinte: „Ich glaube, wir haben etwas zu gut geschlafen…“
‚Wie?’ ging es mir durch den Kopf, ‚wie kann man denn zu gut schlafen?’
Mama grinste über das ganze Gesicht. „Marcus, sei doch so lieb, und schau mal nach den Mädels.“
Aha, ich verstand, Mama wollte mit ihrer Schwester einen Moment alleine sein. Am liebsten hätte ich mich versteckt und Mäuschen gespielt, da ich unbedingt wissen wollte, wie Tante Petra das gemeint hatte, mit dem „zu gut“ schlafen.
„Ok, mach’ ich.“ sagte ich, nahm noch schnell einen Schluck Kaffee aus meinem Humpen und ging aus der Küche. Später hatte Mama mir dann erzählt, dass Tante Petra und Onkel Gregor es nachts miteinander gemacht hatten und dass dabei ein wenig von Onkel Gregor’s Sperma auf dem Bettlaken meiner Eltern gelandet war. Sie hatten in der Nacht noch versucht, es mit einem nassen Waschlappen zu entfernen, hatten aber dadurch den Fleck nur noch vergrößert.
Tante Petra war davon ausgegangen, dass Mama ziemlich sauer reagieren würde, und war hinterher um so mehr überrascht, dass Mama nur lauthals hinauslachte, nachdem es ihr Tante Petra gebeichtet hatte.
Ich war also auf dem Weg zu Monika’s Zimmer. Just in dem Moment, als ich anklopfen wollte, hörte ich durch die verschlossene Tür, mir eindeutig bekannte, unmissverständliche Geräusche. Anstelle mich bemerkbar zu machen, öffnete ich die Tür ganz leise nur einen Spalt, um beobachten zu können, was im Zimmer vorging.
Im ersten Moment wollte ich kaum meinen Augen trauen. Sabine war alleine im Zimmer. Monika war anscheinend im Bad, um sich frisch zu machen.
Und da lag sie, direkt vor mir, auf ihrem Bett; Sabine, splitterfasernackt mit geschlossenen Augen! Ihren Kopf hatte sie weit nach hinten in das Kopfkissen gelegt, ihre Beine waren weit gespreizt. Während sie sich mit einer Hand ihre Brüste knetete, rieb sie sich mit der anderen Hand über ihre Muschi. Aus ihrem weit geöffneten Mund kamen leise Seufzer.
Ohhhh, war das ein Anblick! Ich hatte schon damit gerechnet, dass sie einen tollen Körper haben musste, aber das, was mir nun geboten wurde, stellte alle gedanklichen Vorstellungen in den Schatten. Sabine’s Körper genau zu beschreiben ist eigentlich überflüssig. Das, was da vor mir auf dem Bett lag und sich selbst befriedigte, war die schärfste, geilste und bestgebauteste junge Frau, die ich je gesehen hatte. Selbst die tollsten Models, die regelmäßig in Playboy-, Penthouse- oder Hustler-Magazinen abgebildet sind, konnten nicht mit Sabine mithalten.
Mein Pimmel wurde in wenigen Augenblicken knüppelhart. Am liebsten hätte ich mich direkt auf sie geworfen und losgehämmert. Aber so langsam kam Leben in unser Haus und ich musste jeden Moment damit rechnen, dass ich bei meinen geheimen Beobachtungen erwischt werde. So entschloss ich mich, die Tür wieder leise zu schließen und auf einen geeigneteren Moment zu warten.
Eines war mir auf alle Fälle klar. Sabine würde in dieser Woche noch dran glauben müssen!
Nachdem wir alle gut gefrühstückt hatten, schlug Onkel Gregor vor, doch einen Tagesausflug zu machen. Alle waren voll begeistert. Ich hingegen konnte jedoch nicht mitfahren, da meine Fußballmannschaft nachmittags ein Ligaspiel hatte. Gegen 9:30 Uhr verabschiedete ich mich und ging zu unserem Clubhaus. Unser Trainer wollte die Spieltaktik mit der Mannschaft noch einmal besprechen sowie ein leichtes Auflockerungstraining mit uns machen.
Gegen 11:00 Uhr, wir wollten mit unserem Vereinsbus gerade losfahren, klingelte das Telefon im Clubhaus. Der Trainer der Gegnermannschaft war am Apparat. Er sagte die Begegnung ab, da die Mannschaft nicht vollzählig sei. Man einigte sich darauf, das Spiel in einer Woche nachzuholen.
‚So ein Mist!’ dachte ich. ‚Die hätten auch früher absagen können…’. Die ganze Familie vergnügt sich auf dem Ausflug und ich sitze dumm rum!
Zehn Minuten später kam ich zuhause an. Ich war gerade im Begriff auf mein Zimmer zu gehen, als ich aus unserer Wohnung Geräusche hörte.
‚Die haben bestimmt vergessen, den Radio auszuschalten, bevor sie gegangen sind…’ überlegte ich.
Ich stellte meine Sporttasche im Treppenhaus ab und ging hinein. Als ich in der Wohnzimmertür stand, glaubte ich, meinen Augen nicht trauen zu können. Im Fernseher lief ein Pornovideo und Tante Petra, die mich noch nicht bemerkt hatte, da sie mit ihrem Rücken zur Tür auf der Couch saß, seufzte und stöhnte.
Leise ging ich zu ihr hin, bis ich fast direkt hinter ihr stand. Nun konnte ich viel genauer beobachten, was Tante Petra da machte. Sie saß wie gesagt auf der Couch, ihre Beine hatte sie weit gespreizt, wobei sie ihre Füße gegen die Marmorplatte des Wohnzimmertisches gestemmt hatte. Ihre Bluse war geöffnet. Deutlich konnte man ihre schönen, großen Brüste sehen, die sie aus ihren BH-Körbchen befreit hatte. Das schärfste jedoch, war die Tatsache, dass sie sich ihre Möse mit Mama’s Gummischwanz bearbeitete.
Während sie in ihrer linken Hand die Fernbedienung des Videorecorders hielt, schob sie sich mit der rechten Hand genüsslich den Dildo in die Muschi.
Das Bild, das sich mir bot, war einfach tierisch geil! Schnell befreite ich meinen Lümmel aus meiner Hose und fing an, ihn zu bearbeiten.
Während ich mir meinen Bolzen rieb und massierte, beobachtete ich Tante Petra. Dass sie so schöne, große Brüste hatte, war mir bisher noch nicht aufgefallen. Womöglich deswegen, weil sie meist sehr weite Sachen trug.
Tante Petra wurde immer heißer. Während der Gummiriemen schmatzend in ihrer Möse ein- und ausfuhr, stellten sich ihre Brustwarzen immer weiter auf.
‚Ach Du meine Güte!….’ dachte ich… ‚die werden ja immer größer!…’
Ihre Nippel waren mittlerweile so groß wie das erste Glied meines Daumens. Ihre mittelgroßen, hellbraunen Vorhöfe waren kreisrund und zeichneten sich deutlich von der hellen Haut ihrer Brüste ab.
Da ich den Pornovideo kannte, wusste ich, dass gleich eine extrem scharfe Szene kommen musste. Der Typ in dem Film kletterte hoch zum Gesicht der Darstellerin und spritze eine riesige Ladung ab. Das Gesicht der Frau war derart mit Sperma übersäht, dass man ihre Gesichtszüge nur noch ahnen konnte.
In diesem Moment, hielt Tante Petra den Video an. Währen sie im Standbild das vollgespritzte Gesicht der Darstellerin betrachtete, bearbeitete sie ihre Schnecke noch energischer. Dann spulte sie etwas zurück und sah sich das Abspritzen noch einmal an; dann ein drittes, ein viertes mal. Zu guter letzt spulte sie noch einmal zurück und sah sich die ganze Szene im Einzelbildmodus an.
Jedes Mal, wenn aus dem Schwanz des Darstellers ein dicker Spritzer herausschoss, schaltete Tante Petra auf Standbild, um sich das Bild genauer betrachten zu können. Dabei stöhnte sie kräftig.
„Ohhhh,… einmal so eine gewaltige Ladung am eigenen Laib erleben dürfen….“ murmelte sie.
„Das kannst Du haben!“ sagte ich laut und schwang mich von hinten über die Rückenlehne der Couch. Bis Tante Petra richtig reagieren konnte, stand ich vor ihr auf dem Sofa und hielt ihr mein Ding unter die Nase.
Mit weit aufgerissenem Mund und großen Augen starrte sie zuerst mir in die Augen und dann auf meinen riesigen Schwanz. „Marcus!…. seit wann bist Du denn schon da?“
„Ach,… schon länger…“ sagte ich nur. „Gefällt Dir, was Du siehst?“
„Ähhh,…ja,….meine Güte,….ist der gewaltig!…“ stammelte sie.
„Komm, nimm ihn in den Mund… er mag das!“ forderte ich sie auf.
„Ich weiß nicht so recht, ob wir das tun sollten…. und zudem ist er so groß!“
„Na komm,…. mach schon….“
Bevor sie noch etwas erwidern konnte, nahm ich meinen Hammer und stopfte ihn ihr in den Mund.
Sie war total sprachlos. Erst wollte sie nicht so recht. Nachdem ich jedoch mit leichten Fickbewegungen meinen Riemen in ihrem Mund ein und ausfahren ließ, begann sie wie hypnotisiert meine Nudel zu kauen.
Ich fasste sie mit beiden Händen am Kopf und zwängte meine Ficklatte tiefer in ihren Mund. Zuerst musste sie ein paar mal leicht würgen. Nachdem sie sich aber an die Größe meines Riemens gewöhnt hatte, schob ich ihr mit Leichtigkeit meinen Bolzen in den Rachen.
Während ich sie so in den Hals fickte, begann sie erneut ihre Möse mit dem Dildo zu bearbeiten.
Nach wenigen Minuten war ich soweit.
„So wie im Film…?“ fragte ich nur.
Anstelle zu antworten, nickte mir Tante Petra nur zweimal kurz zu.
Schnell zog ich meine Latte aus ihrem Mund und begann in ihr Gesicht zu spritzen. In dicken Schlieren schoss es aus meiner Eichel heraus. Tante Petra hatte sich nach hinten fallen lassen und ihren Kopf weit in den Nacken gelegt. Mit geschlossenem Mund stöhnte sie aus der Nase, während ich sie mit meine Ficksahne übersäte.
Es war offensichtlich, dass sie es genoss, mein Sperma im Gesicht zu spüren. Da sie aber immer noch ihren Mund geschlossen hatte, ging ich davon aus, dass sie es auf alle Fälle nicht schlucken wollte. Nachdem der erste Schub abgeklungen war, sagte sie:
„Oohhhh, war das eine große Menge!“
„Komm….“ sagte ich…“leck ihn mir sauber!“
Schnell stopfte ich ihr wieder meinen immer noch knüppelharten Bolzen in den Mund. Etwas widerspenstig fing sie an erneut an ihm zu lutschen und zu saugen. ‚Warte nur…’ dachte ich mir…’gleich wirst Du auch noch eine große Ladung in Deine Speiseröhre bekommen!’
Im nächsten Moment spritzte ich los. Der zweite Schub war genauso gewaltig wie der erste. Deutlich sah ich, wie sie versuchte, meine Ficksahne auszuspucken.
„Heh…!“ rief ich…. „so wie im Film, war ausgemacht…und die Darstellerin schluckt ganz schön!“
Daraufhin packte ich ihren Kopf mit einer Hand im Nacken, während ich mit der anderen Hand ihre Nasenflügel leicht zusammendrückte.
Mit weit aufgerissenen Augen schluckte sie einen fetten Spritzer nach dem anderen.
Nachdem der zweite Schub abgeklungen war, ließ ich sie aus meiner Gewalt. „Und?…war’s schlimm?“ wollte ich wissen.
Nachdem sie wieder Luft bekam und ein paar mal tief durchgeatmet hatte, sagte sie:
„Dass Du mich regelrecht dazu gezwungen hast, Deinen Saft zu schlucken, war nicht fair…aber wenn ich ehrlich bin…“ dabei legte sie ein breites grinsen auf „ich hätte nicht gedacht, dass Sperma so gut schmecken kann!“ Danach rieb sie sich den restlichen Saft aus dem Gesicht und leckte genüsslich ihre Finger.
Kannst Du noch mal?“ wollte sie wissen.
„Was heißt noch einmal?…ich bin doch noch gar nicht fertig!“
Im nächsten Moment begann der dritte Schub loszuspritzen. Schnell stülpte sie ihren Mund über meine Eichel und saugte wie besessen an meinem Hammer. Bis auf den letzten Tropfen ließ sie mein Sperma in ihrem Magen verschwinden.
„Mmmmmm,…. war das lecker!“ meinte sie nur. „Eigentlich könntest Du mich jetzt auch noch ein wenig verwöhnen…!“
„Nichts lieber als das!“ Ich setzte mich neben sie auf die Couch und nahm sie in den Arm. Während wir uns küssten, streichelte ich abwechselnd ihre Brüste und über ihren herrlich flachen Bauch. Ab und zu fuhr ich ihr durch die Schambehaarung, um flüchtig über ihren Kitzler zu streichen. Während sie sich immer noch den Ersatzschwanz in ihre Möse schob, packte sie mit ihrer anderen Hand meinen Pimmel, der nach dem Abspritzen ziemlich schlaff geworden war.
Unter dem kräftigen Druck ihrer Hand fing mein Kleiner allmählich wieder an zu wachsen.
Während wir uns immer leidenschaftlicher küssten, widmete ich meine Aufmerksamkeit immer mehr ihrer sehr nassen Muschi sowie ihrem dick geschwollenen Lustknubbel. Tante Petra stöhnte mir immer heftiger in den weit geöffneten Mund.
Nachdem mein Lümmel wieder zu voller Größe erwacht war, zog ich ihr ohne etwas zu sagen den Gummipimmel aus der Möse. Ich kniete mich vor sie hin und vergrub mein Gesicht zwischen ihre Beine. Dort leckte ich, was das Zeug hielt.
Tante Petra rotierte auf der Couch wie wild. Kräftig schob sie mir ihren Unterkörper entgegen, während sie lauthals hinausstöhnte. Mit ziemlich unkontrollierten Bewegungen entledigte sie sich ihrer letzten Kleidungsstücke, die sie noch anhatte.
„Fick mich jetzt, Du geiler Hengst!“ fauchte sie mich an.
„Immer langsam,… Tantchen“ meinte ich nur.
Ich zog ihr Becken weiter her zu mir und klappte ihre Beine zurück. Dadurch kam ich noch besser an ihre Möse und an ihren Arsch heran. Während sie ihre Beine in den Kniekehlen zurückzog, leckte ich wie ein besessener ihr Honigtöpfchen aus. Zusätzlich umspielte ich gelegentlich ihren Anus mit meiner Zunge. Nachdem ihr Arschloch kräftig eingespeichelt war, ließ ich langsam einen Finger in ihrem Poloch verschwinden.
„Ooohhhhh, ist das geil!…“ stöhnte sie.
So bearbeitete ich ihre Muschi und ihren Po eine ganze Weile, bis sie auf einmal am ganzen Körper leicht zu beben begann. Ihr Orgasmus musste kurz bevorstehen.
Ich begab mich über sie in die Hocke. Nachdem ich meinen Prügel noch ein paar mal zwischen ihren Schamlippen hatte hindurchfahren lassen, setzte ich ihn an ihrem Loch an und drückte ihn langsam hinein.
Zentimeter für Zentimeter versank ich in ihrer klitschnassen Möse. Da ihr Loch von dem Gummischwanz schon ziemlich gedehnt war, hatte ich kaum Probleme, meine Latte in ihr zu versenken. Nachdem ich knapp 2/3 meines Hammers in ihr hatte, begann ich sie mit langsamen und gleichmäßigen Stößen zu ficken.
„Ooohhhhh, ist das scharf!…. Du füllst mich total aus…. ich habe das Gefühl, ich werde gleich platzen!“
‚Was,… jetzt schon?…’ dachte ich.
Ich legte mir ihre Beine in meine Armbeugen und umfasste sie hinter ihrem Rücken. Mit einem Ruck hob ich sie von der Couch hoch. Schnell legte sie ihre Arme um meinen Hals, um sich besser an mir festhalten zu können.
Nachdem sich unsere Lippen erneut zu einem extrem feuchten Kuss trafen, hob und senkte ich sie im stehen auf meinem Lümmel auf und nieder. Bei jeder Abwärtsbewegung ließ ich sie mit Hilfe ihres eigenen Gewichtes ein paar Millimeter weiter auf meinen Riemen absinken.
Je tiefer ich in ihre Dose eindrang, desto a****lischer wurde ihr Gestöhne.
„Ohhh jaaaaaaa!“, „Ohhh Gooooott!“ und „Aaahhhhhh!“ kam es abwechselnd aus ihrem Mund. Durch ihre Laute wurde auch ich immer geiler. Mein Schwanz drohte zu bersten, so hart, dick und lang wurde er.
„Los, Du Stier, ramm ihn mir jetzt endlich komplett in die Furche!“ feuerte sie mich an.
„Bist Du sicher, dass Du das willst?“ fragte ich. „Da sind nämlich noch ein paar Zentimeter, mit denen Du bisher noch keine Bekanntschaft gemacht hast!“
„Mir egal,… und wenn Du mir die Fotze sprengst…. ich will Dich jetzt bis zum Anschlag in mir spüren!“
„OK,…“ sagte ich, „beiß die Zähne zusammen und halte Dich gut fest!“
Mit einem Ruck ließ ich sie auf meinen Hammer fallen, dabei zwängte sich meine Eichel tief in ihre Gebärmutter. Tante Petra stöhnte in einer Mischung aus Schmerz und Freude. Nach einem ersten kurzen „Auuuuu!“ folgte ein brünstiges „Boooaaaahhhhh!“. Danach hörte ich sie nur noch wimmern.
Da mich langsam meine Kräfte verließen, setzte ich mich zurück auf die Couch. Tante Petra wechselte schnell in die Jockey-Stellung und verpasste mir einen tierischen Ritt. Ich half ihr dabei, indem ich unter ihren Oberschenkeln hindurch ihre Arschbacken packte und sie bei ihrem schnellen Galopp unterstützte.
Mit kräftigen Stößen hämmerte mein gewaltiger Riemen in ihre klitschnassen Spalte. Durch ihre weit nach vorne geneigte Haltung, hüpften ihre großen und wohlgeformten Brüste direkt vor meinem Gesicht auf und nieder. Abwechselnd lutschte ich ihr die dick geschwollenen Nippel.
So fickten wir noch einige Minuten, bis es uns schließlich gleichzeitig kam. Während Tante Petra auf mir zuckte und von gewaltigen Orgasmuswellen durchgeschüttelt wurde, füllte ich ihre Möse mit einer weiteren Ladung meines heißen Spermas.
Als ich spürte, wie Tante Petra auf mir zusammensackte, drückte ich sie fest an mich. Mein Bolzen immer noch bis zum Anschlag in ihrer Möse versenkt, küssten wir uns ein vorerst letztes mal sehr innig und zärtlich.
Danach schaute mir Tante Petra tief in die Augen und sagte:
„Ohhh Marcus,…. das war der schärfste und geilste Fick meines Lebens!“
„Bis jetzt!“ erwiderte ich mit einem hämischen Grinsen im Gesicht…. „Ihr seid ja noch ein paar Tage da!“
Tante Petra musste daraufhin auch grinsen und meinte:
„Stimmt!…. hoffentlich ergeben sich noch ein paar Gelegenheiten….“
Während wir so dasaßen, Tante Petra in meinem Schoss, meinen Riemen immer noch in ihrer Muschi, unterhielten wir uns noch einige Minuten. Tante Petra erzählte mir, dass sie nicht mit auf den Ausflug mitgegangen war, weil sie morgens einen Anflug von Migräne hatte. Gegen 10:30 Uhr fand sie zufälligerweise Mama’s Dildo und den Porno-Video im Nachttischschränkchen. Aufgegeilt durch die Tatsache, dass Mama so einen Gummischwanz verwendet und sich Pornos ansieht, begann sie, sich zuerst mit dem Ersatzschwanz zu streicheln. Als sie immer geiler wurde, entschloss sie sich, auch noch den Video einzulegen. Ich hingegen erzählte ihr, warum ich schon kurz nach 11:00 Uhr wieder zuhause war, und wie es auf mich gewirkt hatte, sie nackt und onanierend vorzufinden.
Während wir uns so unterhielten, fuhr sie mir immer wieder mit gespreizten Fingern durch meine Haare und küsste mich auf Stirn, Nase und Mund. Ich revanchierte mich dafür, indem ich ihr fast unentwegt die Brüste streichelte und massierte.
„Du,….“ meinte sie plötzlich, „es ist erst kurz nach 13:00 Uhr…. und unsere Ausflügler werden garantiert nicht vor 18:00 Uhr zurück sein!…. Willst Du mit mir zusammen duschen?“
„Was für eine Frage…“ meinte ich nur. „Ein Mann, der nicht alles in der Welt geben würde, um mit Dir gemeinsam duschen zu dürfen, muss entweder blind, schwul oder impotent sein!“
Tante Petra strahlte wie ein Honigkuchenpferd. „Ach Marcus,… das hast Du aber schön gesagt!“
„Findest Du wirklich, dass ich mit meinen 40 Jahren noch so attraktiv bin, dass sich die Männer nach mir umdrehen oder hast Du mir dieses Kompliment nur gemacht, um mir eine Freude zu bereiten?“
„Tja, ich hab Dich zwar immer noch nicht richtig und komplett betrachten können….“
Bevor ich meinen Satz zu Ende sprechen konnte meinte sie:
„Moment….“ stieg von mir herunter, wobei mein mittlerweile etwas erschlaffter Pimmel aus ihrer Muschi rutschte, stellte sich vor mich hin und drehte sich langsam um ihre eigene Achse. Nachdem sie eine komplette 360°-Drehung vollzogen hatte, schaute sie mich mit einem fragenden Gesichtsausdruck an.
„Und…?“ fragte sie neugierig.
Völlig baff und nahezu sprachlos saß ich auf der Couch.
„Dreh Dich bitte noch einmal…. aber ganz langsam!“ forderte ich sie auf.
Sofort kam sie meinem Wunsch nach und drehte sich ein weiteres mal.
Nun war mir auch klar geworden, woher Sabine ihre tolle Figur hatte. Tante Petra sah göttlich gut aus. Alles, aber wirklich alles an ihr war perfekt. Ca. 1,78 groß, wohlgeformte schlanke Beine, einen leicht drallen, jedoch trotzdem noch knackigen Po, extrem flachen Bauch, schlanke Taille, große, extrem straffe Brüste, die nicht einen Millimeter hingen, schöne, gleichmäßig geformte Brustwarzen, die genau an der richtigen Stelle saßen, ein wunderschönes Gesicht mit markant rassigen Gesichtszügen und zu guter letzt wahnsinnig lange, schwarze, gewellte Haare, die fast bis hinunter zu ihrem Steißbein reichten. Um die Beschreibung zu komplettieren, sollte ich besser auch noch ihre extrem sinnlichen Lippen und ihre großen tiefbraunen Augen erwähnen, die jeden Mann dahinschmelzen lassen.
Erneut schaute sie mich mit ihren großen Augen und fragendem Blick an.
„Tante Petra…. ganz im Ernst…. Du siehst wahnsinnig gut aus!…. Wenn Du nicht meine Tante und solo wärst, würde ich Dir jetzt und hier einen Heiratsantrag machen….“sagte ich liebevoll.
Tante Petra errötete etwas und meinte verlegen:
„Ach komm,… jetzt mal ehrlich….“
„Das war absolut ehrlich gemeint!…“ sagte ich nur.
Tante Petra strahlte erneut über das ganze Gesicht.
„OK,… dann mach der schönen Frau einen Gefallen und komm mit ihr unter die Dusche!“
Wir räumten noch schnell das Wohnzimmer auf, verstauten den Dildo und den Video an ihren angestammten Platz und gingen hoch in das Badezimmer im Obergeschoss.
Kaum hatte ich die Brause angestellt, warf sich mir Tante Petra an den Hals. Nachdem wir uns unter dem prasselnden Wasserstrahl eine Weile geküsst hatten, begannen wir uns gegenseitig einzuseifen. Schon nach wenigen Minuten waren wir beide von oben bis unten total glitschig. Danach streichelten und küssten wir uns eng umschlungen, bis mir Tante Petra plötzlich ins Ohr flüsterte:
„Erst blasen und dann ficken?… oder in der umgekehrten Reihenfolge?“
Ohne etwas zu sagen lächelte ich sie an und drehte sie in meinen Armen mit ihrem Rücken zu mir. Sie verstand sofort und beugte ihren Oberkörper weit nach vorne, um mir ihren Po entgegenzustrecken. Da ich mir denken konnte, dass sie durch die Einseiferei extrem geil geworden war, schenkte ich mir das Vorspiel und schob ihr meinen mittlerweile wieder prächtig harten Knüppel in ihrer Möse, was Tante Petra sofort mit einem langgezogenen „Aaahhhhhh….“ quittierte.
Während mein Hammer in ihrem Loch wie geschmiert ein und ausfuhr, knetete und massierte ich sie von ihrem spiegelglatt eingeseiften Po über ihren Rücken bis hin zu ihrem Nacken. Tante Petra gurrte und jauchzte.
„Ohhhh, Marcus,…. Du fickst absolut göttlich!…“ meinte sie. „Deinen herrlich großen Schwanz in meinem Loch und gleichzeitig auch noch eine gekonnte Massage genießen zu dürfen ist einfach perfekt!“
Durch ihre Komplimente wurde ich noch mehr angespornt, mein Bestes zu geben. Ich konzentrierte mich nur noch auf meinen Schwanz. Genau beobachtete ich, wie er bei jedem Eindringen ihre Schamlippen auseinander drückte und ihr Loch ziemlich weit dehnte. Zudem war mir auf einmal aufgefallen, dass sich ihr Anus bei jedem meiner kräftigen Stöße leicht zusammenzog, um sich im nächsten Moment gleich wieder zu entspannen.
Dieses Schauspiel machte mich unheimlich an. Wie magisch angezogen legte ich einen Daumen auf ihr Poloch und rieb mit kreisenden Bewegungen darüber. Im nächsten Moment spürte ich, wie Tante Petras Arschbacken kräftig zuckten. Zudem zogen sich ihre Scheidenmuskeln extrem zusammen.
„Unangenehm?“ wollte ich wissen.
„Nein, nein…. im Gegenteil…. mach bitte weiter…!“
Alleine der Gedanke, sie würde sich von mir gerne in den Arsch ficken lassen, trieb meine Erregung fast ins Unermessliche. Obwohl mein Bolzen die ganze Zeit schon extrem groß und hart war, schwoll er noch einmal ein wenig in Umfang und Länge an. Ich hatte das Gefühl, ich könnte mit ihm Kokosnüsse zertrümmern.
Da Tante Petra’s Möse durch ihre rhythmischen Kontraktionen sich noch enger um meine Ficklatte legte, fühlte es sich an, als würde ich sie bereits in ihren engen Darm vögeln.
Nachdem ich ihr Poloch ausgiebig gestreichelt hatte, begann ich allmählich damit, meinen Daumen ein wenig in ihren Anus hineinzudrücken. An ihrem stärker werdenden Stöhnen konnte ich feststellen, dass ihr diese Behandlung auch gefiel.
Immer tiefer bohrte ich in ihrem Darm herum. Es war einfach geil, wie sich Tante Petra’s Möse jedes Mal um meinem Bolzen zusammenzog, wenn ich ihr meinen Daumen in den Schließmuskel drückte.
Mit der Zeit flutschte es immer besser und leichter in ihrem Arsch. Ich entschloss mich, meinen anderen Daumen mit ins Spiel einzubringen. Nach erneut wenigen Minuten, hatte ich beide Daumen in ihrem Hintereingang.
Plötzlich löste sich Tante Petra von mir und drehte sich zu mir hin.
„Habe ich etwas falsch gemacht?“ wollte ich wissen.
„Nein,… Du Dummerchen,…. ich muss Dir etwas sagen….. Lass uns aber bitte erst zu Ende duschen. Wir können dann gerne auf Dein Zimmer gehen. Es ist ja noch früh…. Wir haben noch eine Menge Zeit füreinander…. OK?“
„Klar,… natürlich gerne!“ sagte ich.
Wir brausten uns also noch schnell ab und frottierten uns gegenseitig trocken. Schnell huschten wir über den Flur in mein Zimmer und legten uns nackt wie wir waren auf mein Bett. Tante Petra kuschelte sich eng an mich. Nachdem sich unsere Lippen zu einem erneuten, sehr leidenschaftlichen Kuss getroffen hatten, schaute sie mir tief in die Augen und sagte:
„Pass mal auf, Marcus…. Ich hatte noch nie in meinem Leben Analverkehr…. Ich wollte es einmal mit Deinem Onkel ausprobieren, aber Gregor steht nicht auf Anal!…. Ich würde es liebend gerne mit Dir machen, aber ich habe Angst davor, Du könntest mir mit Deinem riesigen Schwanz wehtun….Und als ich vorhin merkte, dass Du systematisch daraufhingearbeitet hast, habe ich vor lauter Bammel abgebrochen.“
„Tante Petra….“ begann ich.
Sie unterbrach mich und sagte: „Meinst Du nicht, dass es so langsam Zeit wäre, dass Du Dir das ‚Tante’ sparen könntest?“
Mit einem Lächeln im Gesicht fuhr ich fort: „OK, Petra,…. Du hast schon Recht,…. ich hätte Dir vorhin gerne mein Ding hinten hinein geschoben…. Aber ich habe volles Verständnis dafür, dass Du davor Bammel hast…. Es muss ja nicht sein…. Obwohl…“
„Obwohl?…. Obwohl was?“ wollte sie wissen.
„Wenn wir schon so offen darüber reden, möchte ich dir folgendes sagen…. Ich denke, Du weißt nicht, was Dir entgeht…. Da Du mir ja eindeutig gezeigt hast, dass es Dir sehr gefiel, wie ich Dir am Po rumgespielt hatte, glaube ich, dass Du bei Analverkehr gewaltige Orgasmen haben könntest. Ich bin zwar noch recht jung, habe aber schon einige Erfahrungen in Punkto Anal sammeln können und bin fest davon überzeugt, dass sich auch Dein Po an mein Kaliber gewöhnen könnte.“
Mit sichtlich gemischten Gefühlen sah sie mich teils ängstlich, teils neugierig an. Deutlich konnte man sehen, wie ihr die unterschiedlichsten Gedanken durch den Kopf gingen. Anscheinend war ihr Wunsch, mindestens einmal im Leben Analverkehr zu haben doch Größer, als ihre Bedenken, denn plötzlich meinte sie:
„OK,… lass es uns probieren…. Du musst mir aber versprechen, dass Du sofort aufhörst, wenn ich es Dir sage!“
„Tantchen,…äähhhh, Petra wollte ich sagen…. das ist doch selbstverständlich!“
Im nächsten Moment schmiegte sie sich wieder ganz eng an mich um mich nochmals heiß zu küssen.
Wir ließen es ganz langsam angehen. Während wir uns unaufhörlich küssten, verwöhnten wir uns gegenseitig mit Streicheln und unterschiedlichster Liebkosungen. Allmählich heizten wir uns immer mehr auf. Petra wollte ihre Lippen nicht von meinen nehmen. Sie saugte sich regelrecht an meinem Mund fest. Unsere Zungen umspielten sich und Petra begann erneut mir in den geöffneten Mund zu stöhnen.
Nachdem wir uns schließlich fast nur noch an unseren Geschlechtsteilen streichelten, waren wir beide in kürzester Zeit soweit, unser Vorhaben in die Tat umzusetzen. Langsam kroch ich an ihr nach unten. Dabei küsste ich ihren Hals, ihre Brüste und ihren Bauch, bis ich letztendlich mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen lag.
Dort angekommen fing ich an, ihre Möse zu lecken. Petra war mittlerweile wieder klitschnass geworden. Ich leckte ihre Muschi mit Hingabe und Raffinesse. Nach und nach legte ich ihre Beine immer weiter zurück, bis schließlich ihr Arsch in seiner vollen Pracht vor meinem Gesicht schwebte. Ihr kleines rosa Arschloch schaute mich an, als wollte es mir sagen ‚Los,… leck mich!… und dann fick mich!’
Mit kreisenden Bewegungen umspielte ich ihren Anus mit meiner Zunge. Petra’s stöhnen wurde noch intensiver. Dann schob ich ihr langsam den ersten Finger in den Darm. Kurz darauf, den zweiten. Als ich den dritten Finger mit ins Spiel brachte, widmete ich mich mit Mund und Zunge wieder ihrer Spalte. Mit flinkem Zungenschlag zwirbelte ich ihren Knubbel.
„Jaaaaaaa….ooohhhhhh ist das geil!…. los schieb mir noch einen Finger rein!“ spornte sie mich an. „Und nicht aufhören, an meinem Kitzler zu lecken….Du machst das so gut!“
Tief bohrte ich die 3 mittleren Finger meiner rechten Hand in ihren Darm.
„Mehr!,… tiefer!,….“stöhnte sie.
‚OK…’ dachte ich mir und schon hatte ich noch einen Finger in ihrem Poloch versenkt. Zwischenzeitlich hatte Petra begonnen, sich ihre Brüste zu kneten und ihre Nippel zu zwirbeln. Ruckzuck waren ihre Brustwarzen wieder dick und hart. Es sah tierisch geil aus, wie sie sich ihre Möpse bearbeitete. Umso energischer ich mich um ihre Möse und ihren Arsch kümmerte, desto wilder und kräftiger knetete sie ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.
‚Warte nur,…’ dachte ich mir, ‚wenn ich später die Hände frei habe, lutsche und sauge ich Dir die Titten einschließlich Deiner Nippel, dass Dir Hören und Sehen vergeht!’
Nach weiteren wenigen Minuten, hatte ich ihren Anus so weit vorgedehnt, dass ich glaubte, nun meinen Riemen zum Einsatz zu bringen.
Ich kniete mich vor ihren geilen Arsch und setzte meinen Hammer an ihrem Poloch an. Schnell spuckte ich mir noch in die Hand und verrieb meinen Speichel auf meinem Pimmel. Mit leichtem Druck versuchte ich die ersten paar Millimeter meines Bolzens in ihren Arsch zu schieben. Jedoch ging da mal leider gar nichts. Deutlich konnte ich spüren, wie sich Petra total verkrampfte.
„So geht das nicht,… Petra!… Wenn Du Dich nicht total entspannst, werde ich Dir nur weh tun und wir werden abbrechen müssen…. Versuche Dich ganz locker zu machen!“
Da fiel mir ein, dass ich in meinem Nachttisch noch ein kleines Fläschchen Freiöl hatte. Kurzerhand beugte ich mich seitlich aus dem Bett und holte es hervor. Ich spritzte eine gehörige Ladung davon auf meinen Schwanz und auf ihren Schließmuskel.
Nochmals setzte ich meine gewaltig aufgepumpte Eichel an ihrer Darmpforte an und drückte leicht dagegen. Und wieder merkte ich, wie sie sich instinktiv vor Angst verwehrte.
„Petra,…. bitte vertrau mir,….. Du musst Dich locker machen…. oder noch besser,…. stell Dir vor, Du würdest auf der Toilette sitzen und wärst gerade im Begriff, ein großes Geschäft zu verrichten.“
Petra schloss die Augen und konzentrierte sich voll auf meine Worte. Plötzlich merkte ich, wie sich ihr Anus mehr und mehr lockerte. Mit gleichem Druck, wie bei den ersten beiden Versuchen drückte ich gegen ihr Poloch. Und da war es geschehen. Ohne großen Widerstand und mit einem Rutsch verschwand meine Eichel in ihrem Darm.
Während ich noch dachte: ‚Geschafft!…’ hörte ich Petra erleichtert und glücklich seufzen.
„Tut’s weh?“ wollte ich wissen.
Mit einem zufriedenen Lächeln und leicht verklärtem Blick schaute sie mich an.
„Überhaupt nicht!… ich hätte es nie für Möglich gehalten…. Es ist ein so wahnsinnig tolles Gefühl!… Komm,…. mach weiter!“
So, als würde sie sich regelmäßig in den Arsch ficken lassen, konnte ich ihr Zentimeter für Zentimeter meines Bombers in den Po schieben. Als ich ca. die Hälfte meines Rohres in ihrem Arsch versenkt hatte, begann ich mit langsamen Fickbewegungen.
Je tiefer ich meinen Brummer in ihren Darm versenkte, desto heftiger und lauter wurde ihr Stöhnen. Nach nur wenigen Minuten fickte ich sie mit langen, gleichmäßigen Stößen.
„Küss mich!…. Bitte, küss mich!“ sagte sie energisch.
Da auch mir danach war, beugte ich mich zu ihr hinunter. Dabei drückte ich ihre Beine noch weiter zurück, so dass ihre Oberschenkel neben ihren Brüsten zu liegen kamen. Ihre Füße ragten senkrecht nach oben. Kaum waren unsere Münder aufeinander gepresst, küssten wir uns mit einer fast a****lischen Leidenschaft. Langsam ließ ich meinen Hammer mit meinem ganzen Gewicht in ihren Arsch einsinken, bis ich letztendlich bis zum Anschlag ich in ihrem Darm steckte.
Petra grunzte und quiekte wie ein Ferkel. Sie stöhnte laut, fast zu laut.
Dann packte ich mir ihre Möpse. Mein Schwanz fuhr immer schneller und mit immer kräftigeren Stößen in ihrem Darm ein und aus. Mit kräftigem Griff knetete ich ihre Brüste.
Petra wurde geil wie ein Tier. Sie brüllte mich regelrecht an:
„Fick mich!…. Fick mir meinen Arsch!…. Los!… Du Hengst…. ramme mir Deinen fetten Schwanz in den Darm!
Angespornt durch ihre extrem vulgäre Ausdrucksweise, fickte ich drauf los, was das Zeug hielt. Ich hämmerte regelrecht wie ein besessener meinen gewaltigen Riemen mit a****lischer Kraft in ihren Anus.
„Jaaaaaaaaaaa,…. ohhhhhhh,…. jaaaaaaaa!… Los,… noch fester….. fick mir das Hirn aus dem Schädel!“ schrie sie mich an.
So brünstig und a****lisch, wie Petra, hatte ich bisher noch keine Frau erlebt. Ich gab alles was ich konnte. Sie machte mich so scharf, dass auch ich plötzlich alles aus mir herausschrie.
„Ja,.. ich fick Dich,…. Du geiles Biest….ich fick’ Dir Deinen Arsch, bist Du nicht mehr weißt, wo vorne und hinten ist.“
„Ohhhhhhh,….“ brüllte Petra. „Mehr!….Sag mir noch mehr ordinäres!…. Du geiler Bock, spritz mich jetzt endlich voll!“
„Ja,… ich spritz Dir in den Arsch, Du geiles Stück Scheiße!“ fauchte ich sie an.
Mit gewaltig harten Stößen rammte ich ihr meinen zum bersten angeschwollenen Bolzen in die Rosette.
Mein Bett knarrte und quietschte. Wir fickten wie zwei wild gewordene Furien und warfen uns die vulgärsten und ordinärsten Worte an den Kopf.
Kurz bevor ich es in mir aufsteigen spürte, wurde Petra von einem bombastischen Orgasmus durchgeschüttelt, Sie krallte mir ihre Fingernägel in den Rücken und schrie wie am Spieß:
„Jaaaaaaaa,….. jaaaaaaaaa,…. ohhhhh Goooooottttt!“
Dann spritzte ich ab. Den ersten Schub in ihren Arsch. Danach zog ich meinen Lümmel aus ihrem Darm und hielt ihn ihr unter die Nase. Halb weggetreten und am ganzen Körper zitternd und bebend öffnete sie wie in Trance ihren Mund. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und zielte mit wenigen Zentimetern Abstand direkt auf ihren Mund, während ich mit meiner anderen Hand ihre Nippel fast brutal knetete. Im nächsten Moment begann der zweite Schub. In gewaltigen Mengen schoss es aus meiner Eichel heraus und klatschte tief in ihren Rachen.
Petra schluckte und schluckte. Es spritzte wie ein Springbrunnen aus mir heraus. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Da Petra mit dem Schlucken kaum noch nachkam, war ihre Mundhöhle im Nu mit meiner Ficksahne überflutet.
„Los,… Du Schlampe,… schluck alles!“ zischte ich sie an.
Wie im Halbschlaf, nickte sie mir zu, und gehorchte.
Total erschöpft kamen wir beide nebeneinander zu liegen. Als Petra’s Orgasmus etwas abgeklungen war, sagte sie zu mir:
„Nimm mich bitte wieder in den Arm und küss’ mich!“
Wir schmiegten uns eng aneinander und ließen unsere Zungen umeinander tanzen.
Gerade in dem Moment, als ich ihr sagen wollte, dass es mir leid täte, dass ich so schlimme Dinge zu ihr gesagt hatte, meinte sie:
„Ohh, Marcus, so etwas wie das gerade eben habe ich noch nie in meinem Leben erlebt. Du bist ein begnadeter Liebhaber. Du verstehst es, Dein Werkzeug richtig einzusetzen. Und dann, Deine extrem vulgäre und dominante Ausdrucksweise, wie Du mit mir verbal umgegangen bist, hat mich derart scharf gemacht, dass ich nicht weiß, wie ich es in Worte fassen sollte.
Willst Du nicht zu uns nach Berlin kommen? Gregor kann Dir bestimmt einen Job in seiner Firma vermitteln. Dann hätten wir bestimmt oft die Möglichkeit, unsere a****lischen Triebe auszuleben.“
„Mal sehen,…erst will ich meine Ausbildung fertig machen. Aber eine verlockende Idee wäre das schon!…..
Überhaupt; habe ich Dir vorhin irgendwann einmal weh getan, als ich Dich recht brutal hergenommen, bzw. als ich Deine Brustwarzen gezwirbelt hatte“
„Nein,… ach was!…. Zu keinem Zeitpunkt!…. Im Gegenteil. Deine extrem kräftigen Stöße sowie die Behandlung meiner Brüste waren für mich ganz einfach super!…. Genau genommen hätte es sogar noch extremer sein können!
Ein letztes Mal schmiegten wir uns glücklich und zufrieden eng aneinander und schliefen ein.
Durch ein knarrendes Geräusch wurden wir geweckt. Die Uhr zeigte kurz nach 18:00h.
“Was war das?” fragte Petra.
“Ich weiß nicht so recht…” erwiderte ich…”Irgendwie hat es sich angehört, als wenn jemand die Leiter hoch- oder runtergeklettert wäre.”
Da jedoch niemand ins Zimmer kam, mussten wir uns entweder verhört haben oder das Knarren war von wo anders hergekommen.
“Eigentlich müssten die anderen doch schon längst vom Ausflug zurück sein?” dachte Petra laut.
Genau in dem Moment, als ich Petra’s Gedanken bejahen wollte, hörten wir Mama von unten rufen:
“Marcus?…. Petra?… seid ihr oben in Marcus’ Zimmer?”
Schnell sprangen wir aus dem Bett und zogen uns hektisch an.
“Ja!…” antwortete ich laut durch die geschlossene Tür…”wir sind hier oben.
Ich öffnete die Zimmertür und schaute über die Klappleiter hinunter zu meiner Mutter.
“Ok,… dann ist ja gut…” sagte Mama… “wir haben schon gedacht, ihr wärt weg, spazieren oder so…., kommt dann langsam runter… wir sind gerade eben zurückgekommen und haben alle tierischen Hunger”
“Klar,… wir kommen gleich,… wir sind auch sehr hungrig!” meinte ich noch und ging noch mal zurück in mein Zimmer.
Petra stand mit großen Augen hinter der Tür und meinte:
“Denkst Du, jemand hat etwas bemerkt?”
“Ach was,… und wenn sie fragen, was wir oben in meinem Zimmer gemacht haben, sagen wir ganz einfach, ich hätte Dir meine Fotoalben und meine Sportauszeichnungen gezeigt.”
“Ok,…” sagte Petra, nahm mich schnell noch einmal in den Arm, um mich sehr gefühlvoll zu küssen. “Das war aber nicht das einzigste, bzw. erste und letzte mal, das wir gemeinsam erlebten,… das wird Dir ja wohl klar sein!”
“Logisch…” antwortete ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Danach gingen wir runter in die Wohnung zu den anderen. Mama und Sabine waren bereits dabei, das Abendessen herzurichten. Onkel Gregor war draußen, um nach dem Auto zu sehen.
“Ach, da seid Ihr ja!” rief Mama erfreut. “Hat Dir Marcus seine Fotoalben gezeigt?” wollte sie von Petra wissen.
“Ja ja,…” antwortete Petra etwas unsicher.
“Petra,…” fuhr Mama fort, “sei doch so gut und hilf uns noch ein wenig… Marcus, und Du gehst bitte mal kurz zu Moni, sie ist in ihrem Zimmer, Du sollst Ihr bei irgendetwas helfen… Wenn wir fertig sind, rufen wir Euch.”
“Ok, Mama” sagte ich nur und ging.
An Moni’s Zimmertür angekommen, wollte ich, nachdem ich kurz angeklopft hatte, sofort eintreten. Jedoch musste ich feststellen, dass abgeschlossen war.
“Wer ist da?” hörte ich Moni durch die Tür fragen.
“Seit wann schließt Du Deine Zimmertür ab?…Wer wird schon da sein,… ich bin’s,… Marcus!”
Nachdem ich hörte, wie sich der Schlüssel im Schloss drehte, öffnete sich Moni’s Tür. Mit einem kräftigen Ruck zog sie mich an der Hand zu sich in Ihr Zimmer. Sie war nur mit einem Spitzen-BH und Strapsen aus weißer Seide bekleidet. Schnell schloss sie die Tür und sperrte ab.
“Kommst Du gerade aus der Dusche?” wollte ich wissen.
“Ja,… das auch,… aber deswegen habe ich diesen Fummel nicht angezogen,… los mach,… wir haben nicht viel Zeit!”
Im nächsten Moment riss sie mir die Klamotten vom Leib und zog mich auf ihr Bett.
“Weißt Du, wie lange ich jetzt schon auf Deinen Mörderhammer habe verzichten müssen…?”
Sie hüpfte regelrecht über mich und vergrub ihr Gesicht in meinem Schoß, während sie ihre Muschi direkt vor mein Gesicht platzierte. Im nächsten Moment spürte ich, wie sie meinen, sich langsam aufrichtenden Lümmel in den Mund nahm.
‚Warum auch nicht…’ dachte ich mir und begann, ihre Möse zu lecken. Nach nur knapp einer Minute drehte sie sich um und begab sich über mich in die Reiterstellung. Nachdem sie meinen nun voll steifen Bengel mit Spucke benetzt hatte, setzte sie ihn an ihrer Möse an und ließ sich langsam auf mir absinken.
“Mann hast Du’s eilig!” sagte ich, während ich tief in sie eindrang.
“Erstens bin ich geil wie schon lange nicht mehr,… zweitens war es schon längst Zeit geworden, dass wir mal wieder ne heiße Nummer schieben und drittens müsste es Dir ja auch recht sein; Du hast ja auch schon lange nicht mehr…” meinte sie. Dabei hob und senkte sie ihr Becken.
‚Wenn Du wüsstest…!’ dachte ich so für mich.
“Ok,… dann leg los….” sagte ich nur.
Moni verpasste mir einen sagenhaften Ritt. Mein Hammer fuhr in ihrer triefenden Möse ein und aus. Schnell befreite ich ihre gewaltigen Möpse aus ihren BH-Körbchen, um ihr grandioses Tittenfleisch zu kneten und ihre harten Nippel zu zwirbeln.
Nach einigen Minuten wechselten wir die Stellung. Moni legte sich auf den Rücken und winkelte ihre Beine extrem weit nach hinten.
“Los,… in den Arsch!…” meinte sie nur.
Nachdem ich ihren Anus mit recht viel Speichel eingeschleimt hatte, setzte ich meinen Prügel an ihrem Arschloch an und zwängte ihn ihr in den Darm. Als ich fast bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckte, entwich ihr ein langgezogenes brünstiges Röcheln.
“Ooohhhhh,… ist das geil!… Los fick mich jetzt kräftig in den Po!” forderte sie mich auf.
Während ich mit langen, kräftigen Stößen in ihren Hintern eindrang, stellte sich mir die Frage, ob es Moni wohl genauso scharf machen würde wie Petra, als ich ihr extrem ordinäre und vulgäre Begriffe an den Kopf warf.
“Oh ja, Moni,… Dein Arsch lässt sich einfach göttlich ficken!” flüsterte ich in ihr Ohr.
“Jaaaa,… los… fick schneller!” gab sie nur zur Antwort.
Ich erhöhte das Tempo. Gleichzeitig packte ich mir wieder ihre drallen Brüste, um mit ihnen zu spielen.
“Dein geiler, draller Fickarsch macht mich tierisch scharf!
“Jaaaa,… Dein gewaltiger Riemen stößt mich so gut!… Los,… fick mich noch kräftiger!”
Mit schnellen, sehr kräftigen Stößen rammte ich meinen Bolzen in ihren Anus. Moni stöhnte vor Geilheit.
“Gut so?…”
“Ooohhhhh jaaaaa!… ich bin gleich so weit…!”
Plötzlich hörten wir, wie jemand versuchte, die Tür zu öffnen. “Moni?… Marcus?… warum habt ihr denn abgeschlossen?” hörten wir Mama durch die verschlossene Tür fragen.
“Nicht reinkommen, Mama! Wir haben abgeschlossen, weil niemand sehen soll, was wir vorbereiten. Soll eine Überraschung werden!” antwortete Moni schnell.
“Ok,.. kommt dann aber,… das Essen steht auf dem Tisch.” hörten wir Mama noch sagen.
“Ja, wir kommen gleich!” sagte Moni.
So lagen wir in Moni’s Bett. Ich auf ihr, meinen Hammer tief in ihrem Arsch versenkt, ihre riesigen Tüten in meinen Händen grinsten wir uns an.
“Du meinst wohl, wir kommen, wenn wir gekommen sind?” flüsterte ich in ihr Ohr.
“Klar,… los Endspurt!…” spornte sie mich an.
“Ok,.. halt Dich gut fest!”
Ich hämmerte wie ein besessener in Moni’s Darm ein.
“Ich fick Dir jetzt den Arsch, bis Dir die Scheiße aus den Ohren läuft!” stöhnte ich ihr ins Gesicht.
“Jaaaaa,… nimm mich richtig her!
Mit lauten, schmatzenden Geräuschen raste mein Riemen in ihrem Po ein und aus. Moni’s Orgasmus kündigte sich mit kräftigem Stöhnen und Beben ihres Körpers an. Als sie auf ihrem Höhepunkt angelangt war, zog ich schnell meinen Knüppel aus ihrem Loch und setzte mich auf ihren Bauch. Ich legte meinen Hammer zwischen ihre gewaltigen Bollermänner, drückte sie fest zusammen und begann, meinen Knüppel in ihrem Mund zwischen ihren Brüsten hindurch ein- und ausfahren zu lassen
Während ich Moni’s pralle Möpse knetete und drückte, lutschte und saugte sie mir die Eichel.
Ein letztes mal krallte ich mich in das geile Tittenfleisch meiner Schwester, um im nächsten Moment eine geballte Ladung meines heißen Saftes in ihr Gesicht zu spritzen. Mit dicken Schlieren belegte ich Moni’s Augen, Wangen und Mund. Den Rest saugte sie mir aus der Stange, um ihn zu schlucken.
“War das schon alles?!..” meinte sie, “Du spritzt doch sonst gewaltigere Ladungen ab!”
Da ich ihr ja nicht sagen konnte, dass ich mich fast den ganzen Tag mit Tante Petra ausgetobt hatte, meinte ich nur kurz: “Ach, ich hab mir heute Nachmittag zwei mal hintereinander einen runtergeholt; ich konnte ja nicht wissen, dass Du mich heute Abend noch melken würdest.”
“Na ja, OK, Los jetzt müssen wir aber runter.”
Nachdem wir uns noch schnell etwas frisch gemacht hatten und unsere Klamotten wieder anhatten gingen wir ins Esszimmer zu den anderen, die schon zu essen begonnen hatten.
Wir setzten uns zu ihnen und aßen dann gemeinsam zu Abend. Wir unterhielten uns über die Dinge des Tages und welche Aktivitäten für morgen schon geplant seien.
Nachdem alle satt waren, erklärte Mama, dass sie mit meiner Hilfe das Abräumen und Geschirr spülen übernehmen werde. Petra und Onkel Gregor setzten sich ins Wohnzimmer, um sich einen Spielfilm im Fernsehen anzusehen. Moni und Sabine gingen in Moni’s Zimmer, um sich ungestört zu unterhalten.
Sa kam es, dass ich mit Mama in der Küche vor einem Berg Geschirr stand. Während ich begann, einen Teil des Geschirrs in die Spülmaschine einzuräumen, stand Mama am Spülbecken und spülte den Rest, der nicht in der Spülmaschine gereinigt werden durfte.
Als ich so in der Hocke saß, bemerkte ich, dass Mama einen Rock anhatte, der im Verhältnis zu den Röcken, die sie sonst trug, sehr kurz war. Deutlich konnte ich ihre wohlgeformten Beine und einen Teil ihres Slips sehen. Ich konnte nicht widerstehen. Ich beugte mich etwas zu ihr hinüber und streichelte ihre nackten Beine. Außer einem kurzen Seufzer gab sie keine weitere Reaktion von sich. Dies veranlasste mich weiter zu machen. Langsam fuhr ich an ihren Beinen höher. An ihrem Höschen angekommen, seufze Mama ein weiteres mal, bewegte sich jedoch nicht einen Millimeter. Ich stellte mich hinter sie und zog ihren Rock hoch. Dann knetete ich ihre drallen Arschbacken mit kräftigen Händen. Sanft knabberte ich an ihrem Nacken sowie an ihren Ohrläppchen.
Sie drehte ihren Kopf zur Seite und leckte mir einmal kurz jedoch sehr sinnlich über meine Lippen. Dann schaute sie mir mit einem gewissen Grinsen im Gesicht in die Augen und flüsterte:
“Wenn mein Arsch so geil geknetet wird, dann will meine Muschi kurz darauf gefickt werden!”
Danach schloss sie ihre Augen und leckte mir ein weiteres mal mit viel Gefühl über meine Lippen, diesmal jedoch sehr langsam und genüsslich.
“Jetzt gleich?” fragte ich nur.
“Am liebsten ja…” erwiderte sie sofort, “aber wie und wo?”
Tja, das stimmte, hier in der Küche war es zu gefährlich. Tante und Onkel saßen im Wohnzimmer und sahen fern; Moni und Sabine waren in Moni’s Zimmer und tratschten. Eigentlich war davon auszugehen, dass die nächsten 15 Minuten niemand in die Küche kommen würde, aber trotzdem war es zu heikel, es zu riskieren.
In mein Zimmer konnten wir auch nicht gehen; das wäre aufgefallen. Und dann wäre es sehr schwer gewesen, eine Erklärung zu finden, was wir beide in meinem Zimmer zu tun hätten.
Nicht nur Mama wollte; auch ich wollte jetzt und hier mein Rohr in Mama’s Möse verlegen. Es musste eine Lösung her, und das schnell.
Plötzlich fing Mama an extrem breit zu grinsen. Sie fasste mich an der Hand und zog mich rüber in die eine Ecke der Küche, wo sich unsere Speisekammer befand.
“Hier drin?” fragte ich total überrascht.
Mama’s Grinsen wurde noch breiter. Sie zuckte kurz mit ihren Schultern und meinte: “Warum nicht?!”
Sie öffnete die schmale Tür und wir verschwanden in unserer winzigen Kammer. Zum Glück konnte man die Tür auch von innen verriegeln.
In diesem Moment war ich froh, dass Papa damals, als er die Küche einbaute, das übrig gebliebene Stück Arbeitsplatte in die Speisekammer einbaute. Mama streifte sich schnell ihren Slip nach unten und setzte sich auf die Platte. Dann nahm sie ihre Beine hoch und stemmte sie gegen die gegenüberliegenden Wände. Nie hätte ich gedacht, dass es einmal von Vorteil sein konnte, dass unsere Kammer so winzig ist.
Schnell drückte ich Mama noch zwei Pakete Küchentücher in den Rücken. So konnte sie sich doch noch recht bequem zurücklehnen.
Und da lag sie wieder vor mir, die ganze Pracht! Schnell ging ich in die Hocke und versenkte mein Gesicht in Mama’s Möse. Ich leckte, was das Zeug hielt und Mama’s Orgasmus rückte schneller heran, als je zuvor.
Kurz bevor es ihr kam, nahm sie meinen Kopf in beide Hände und zog mich hoch zu ihrem Gesicht. Während wir uns leidenschaftlich küssten, befreite ich meinen mittlerweile gewaltig harten Prügel aus meiner Hose.
“Fick mich jetzt!” forderte sie mich auf.
“Schon dabei….” meinte ich nur breit grinsend.
Schnell spuckte ich mir noch einmal in die Hand, um meinen Bengel gut nass zu machen. Dann setzte ich ihn an ihrem Loch an und ließ ihn langsam in ihrer Muschi verschwinden. Nachdem ich meine Edelsalami in ihr komplett verstaut hatte, begann Mama kräftig zu stöhnen.
“Nicht so laut!” flüsterte ich ihr ins Ohr. “Wenn jemand in der Küche ist, kann er Dich deutlich hören.”
Mama nickte nur und versuchte ihre Gefühlsausbrüche so gut wie möglich zu unterdrücken.
In sehr kurzer Zeit fanden wir zu einem tierisch geilen Fickrhythmus. Ich hatte meine Hände unter Mama’s Arschbacken geschoben, um sie kräftig durchzukneten. Dabei schob ich ihr meinen Riemen genüsslich in ihr geiles, nasses Loch. Ich zog nach jedem Stoß meinen Fickbolzen so weit aus ihrer Möse heraus, dass meine Eichel vor ihrem leicht gedehnten Möseneingang zu liegen kam. Dort verharrte ich einen kurzen Moment, um ihn dann wieder über die voller Länge schmatzend in sie hineinzuschieben. Hierbei gab ihre Möse jedes Mal einen leisen Mösenfurz von sich.
Mama hatte zwischenzeitlich ihre Möpse aus ihrer Bluse befreit und zwirbelte ihre dicken, geschwollenen Nippel.
“Los,… geh mir an Titten, während Du mich durchfickst!” harschte sie mich an.
“Nur zu gerne, aber vorher wechseln wir die Stellung.”
Ich zog sie hoch zu mir und forderte sie auf, ihre Beine hinter meinem Rücken zu verschränken. Nachdem sie dann auch noch ihre Arme um meinen Hals gelegt hatte, packte ich sie am Po und hob sie von der Arbeitsplatte. Ich drehte mich um und nahm selbst auf der Platte platz.
Da sich Mama so nur schlecht abstützen konnte, drang ich noch tiefer in sie ein. Meine Eichel verschwand komplett in ihrer Gebärmutter. Nachdem sich unsere Münder wieder gefunden hatten, küssten wir uns erneut sehr heiß, fast a****lisch. Ich schnappte mir Mama’s Möpse und knetete sie wie wild. Da wir in dieser Stellung kaum noch Fickbewegungen machen konnten, begann Mama mit ihren Scheidenmuskeln meinen Hammer zu massieren; und sie hatte kräftige Muskeln da unten!
“Mama, ich komme gleich!”
“Jaaaa,… spritz mir Deinen Saft tief in die Möse, Du geiler Bastard…”
Im nächsten Moment war es soweit. Mit kräftigem Druck entluden sich meine Hoden. Mama’s Möse wurde regelrecht überflutet. In dicken Schlieren lief es zwischen uns aus ihrer Möse heraus.
“Ohhh,… ist das geil!… ich kann ganz deutlich spüren, wie Dein Sperma an die Innenseite meiner Gebärmutter klatscht.”
Mama zuckte am ganzen Körper, während ich immer noch ihre Brüste massierte und ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern rollte.
Dann befreite sie sich von mir und ging vor mir in die Hocke. Sie schnappte sich meinen immer noch harten Bengel und stopfte sich ihn in den Mund. Dann saugte sie wie wild an ihm und massierte mir dabei die Eier.
Es war so geil, dass ich im nächsten Moment gleich noch mal kam. Mein Saft klatschte ihr tief in den Rachen. Mama saugte und schluckte alles weg. Danach leckte sie mir meinen Knüppel sauber. Sie kam zu mir hoch und schmiegte sich noch einmal eng an mich. Bei unserem für den Moment letzten Kuss, konnte ich deutlich den salzigen Geschmack meines Spermas schmecken. Dies störte mich jedoch nicht, im Gegenteil, irgendwie erregte es mich zusätzlich.
Schnell säuberten wir uns noch mit ein paar Küchentüchern, um uns dann wieder anzuziehen. Danach schaute ich durch das Schlüsselloch. Nachdem ich feststellte, dass die Luft rein war, verließen wir schnell die Speisekammer und gesellten uns zu Petra und Gregor ins Wohnzimmer.
“Und,… habt Ihr die Küche wieder auf Vordermann gebracht?” fragte Petra mit einem Lächeln.
“Klar doch,…” meinte Mama nur kurz, “alles sauber!”
Kurz darauf kamen auch noch Moni und Sabine ins Wohnzimmer und setzten sich zu uns. Der Spielfilm war wenige Minuten später dann auch zu Ende. Onkel Gregor schaltete den Fernseher aus und stand auf. Er reckte und streckte sich und meinte dann:
“So,… der Abend ist noch Jung, es ist ja grad mal 19:00 Uhr. Was macht ihr denn so abends, wenn kein Besuch da ist?”
“Na ja, meistens sehen wir fern oder wir spielen Rommé.” gab Mama zur Antwort.
“Oh ja,… Karten spielen… das wäre toll… das hab’ ich ja schon ewig nicht mehr gemacht!”
Schnell waren wir uns alle einig, dass ein gediegener Kartenspielabend eine großartige Idee wäre. Unser Besuch setzte sich derweilen an den Küchentisch. Mama holte die Rommékarten aus dem Schrank, während Moni und ich noch Gläser und Getränke aus der Küche holten. Letztendlich saßen wir alle gemeinsam beisammen und begannen zu spielen. Schnell mussten wir jedoch feststellen, dass Rommé zu sechst nicht so einfach ist und dass die Anzahl der Karten für ein vernünftiges Spiel kaum ausreichten.
Da meldete sich plötzlich Sabine zu Wort:
“Wie wäre es, wenn Ihr zu viert spielt und Marcus und ich uns ein wenig unterhalten. Wir sind jetzt schon den zweiten Tag da und wir hatte noch keine richtige Möglichkeit zu reden. Ich denke, Marcus und ich haben uns eine Menge zu erzählen, so lange, wie wir uns nicht gesehen haben.
Allgemeines Kopfnicken gab uns grünes Licht. Die vier älteren kamen recht schnell überein, dass sie Paarweise über’s Kreuz spielen wollten.
Sabine fragte: “Wollen wir in Dein Zimmer gehen?”
“Klar, warum nicht!” antwortete ich und dachte bei mir: ‚Mal sehen, ob’s nur beim Reden bleibt?’
Als wir auf der Klappleiter waren, machte Sabine einen Fehltritt und landete in meinen Armen. Sie schaute mir tief in die Augen.
“Schön dass Du so kräftig geworden bist in den letzten Jahren. Andernfalls wären wir beide jetzt bestimmt die Leiter heruntergepurzelt.”
Anstelle weiter zu klettern blieb sie in meinen Armen hängen und machte überhaupt keine Anstallten, etwas zu tun.
“Was nun?…” willst Du nicht weitergehen?” fragte ich.
“Ach so…. ähhhhh, ja, natürlich…. obwohl ich sagen muss, dass es sehr angenehm in Deinen Armen ist!”
“Darf ich das als Kompliment auffassen?”
“Klar! Ich denke, jedes junge Mädchen wäre froh, einen so netten und gut durchtrainierten, gut aussehenden Cousin zu haben, wie Dich!”
“Ohhh,…danke…. das geht einem ja runter wie Öl!”
Oben angekommen setzten wir uns auf mein Bett. Nachdem ich uns etwas zu trinken eingeschenkt und wir uns zugeprostet hatten, fuhr ich fort:
“Das war sehr schön, was Du vorhin auf der Treppe über mich gesagt hast. Aber wenn einer von uns beiden wirklich richtig gut aussieht, dann bist Du das! Als ich Dich vorgestern nach vielen Jahren wieder das erste mal gesehen hatte, wären mir beinahe die Augen aus dem Kopf gefallen.”
“Ja,… das war kaum zu übersehen… Du hast mich ja regelrecht angegafft!”
“Tut mir leid, wenn ich Dich in Verlegenheit gebracht habe.” Sagte ich schnell.
“Ach was,… wenn ich ehrlich bin, habe ich es eigentlich eher genossen!”
“Na, ich denke mir, Du wirst regelmäßig so angeschaut. Ich werde Dir ja nicht sagen müssen, dass Du super aussiehst!”
“OK, ich denke, dass ich keine schlechte Figur habe, aber deswegen brauchst Du jetzt nicht gleich übertreiben”
“He, Sabine, jetzt untertreibst Du aber gewaltig. Ganz im Ernst jetzt mal, ich habe noch kein Mädchen, oder was eigentlich besser zutreffen würde, keine besser aussehende junge Frau gesehen als Dich! Wenn wir nicht verwandt wären, würde ich Dich sofort angraben.”
“He,… das ist unfair,… jetzt machst Du mich wirklich verlegen. Findest Du mich wirklich so toll oder sagst Du das nur, um mir einen Gefallen zu tun?”
“Ganz ehrlich gemeint! Hoch und heilig versprochen” dabei hob ich meine Hand und spreizte die Finger zum Schwur.
Daraufhin sah sie mich mit ihren großen, schönen Augen an. Im nächsten Moment konnte ich sehen, wie sich ihr Gesicht zu einer traurigen Mine verzog. Ihr Kopf neigte sich und ein leises Schluchzen war zu hören.
“Was ist denn jetzt?” fragte ich. “Jede Frau würde sich freuen, wenn man Ihr solche ernstgemeinten Komplimente macht; und Du sitzt da, wie ein begossener Pudel und bist traurig.”
“Ach,… weißt Du…” begann sie mit einem leicht weinenden Unterton. “Ich hab da ein ganz großes Problem.”
“Komm erzähl… ich bin ein guter Zuhörer… und trösten kann ich auch recht gut.”
Und dann fing sie an zu erzählen. Zum einen wisse sie schon, dass sie recht gut aussehe. Zum anderen hätte sie auch schon ein paar Freunde gehabt. Jedoch hätte sie es bisher nie zugelassen, dass es zum Sex kommt. Nachdem ich erstaunt nachfragte, warum keinen Sex, fuhr sie fort. Sie wäre sich nie sicher gewesen, ob ihr derzeitiger Freund sie auch wirklich liebte, oder ob er nur mit ihr ins Bett wollte. Und dann sagte sie:
“Weißt Du,… mit Dir kann ich drüber reden, lach mich jetzt bitte nicht aus; aber ich bin ganz extrem schüchtern. Einmal war ich mit einem Jungen befreundet und wir sind uns näher gekommen. Wir haben geschmust, geküsst und geknutscht. Als er mir aber in die Hose gefasst hatte, kam in mir eine regelrechte Angst auf. Ich stieß ihn weg und habe sofort mit ihm Schluss gemacht. Hinterher tat es mir leid, denn eigentlich wollte ich ja auch. Wenn ich doch nur nicht so ein Schiss vor dem ersten mal hätte!
‚Darf nicht wahr sein…’ schoss es mir durch den Kopf ‚sie ist noch Jungfrau!’
“Pass mal auf…” fing ich an, “mach Dir nicht so viel Stress deswegen. Wenn die Zeit gekommen ist, dann geht das von ganz alleine. Ich hatte vor dem ersten mal auch Schiss wie verrückt.”
‚Absolut gelogen…’ dachte ich bei mir, ‚ aber vielleicht hilft es ihr’
“Erzähl!”
“Was? Von meinem ersten mal?”
“Ja!”
“Tja, da gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen…” Wie konnte ich auch. Es wäre ja nur schwer Möglich gewesen ihr zu offenbaren, dass ich meine ersten Erfahrungen in Punkto Sex mit meiner eigen Schwester, ihrer Cousine Moni gemacht habe. “Also zusammenfassend kann ich nur eins sagen. Wichtig ist, wenn Du sehr schüchtern bist, bzw. Angst vorm ersten Mal hast, dass Du von jemandem, dem Du voll vertraust, ganz sachte und liebevoll in das Liebesspiel eingeweiht wirst.”
Mit weit aufgerissenen Augen und leicht geöffnetem Mund folgte sie meinen Ausführungen. Plötzlich legte sie ihre Hand auf meine Hand, schaute mir mit geneigtem Kopf von unten nach oben in die Augen und flüsterte ganz leise, kaum hörbar:
“Zu Dir habe ich vollstes Vertrauen.”
“Was hast Du gesagt?” wollte ich wissen.
Nach einem kurzen Zögern hob sie ihren Kopf und neigte ihn leicht zur Seite. Sie drückte mein Hand fester und sagte:
“Du hast mich schon richtig verstanden. Ich muss das nicht wiederholen.”
“Sabine,… ich fühle mich geehrt, dass Du zu mir volles Vertrauen hast. Weißt Du, ich habe zu Dir auch vollstes Vertrauen, aber….”
Sie ließ mich meinen Satz nicht zu Ende sprechen, rückte näher zu mir und küsste mich sanft auf den Mund. Dann schmiegte sie sich an mich und flüsterte:
“Mich stört es nicht, dass wir Cousin und Cousine sind. Ich mag Dich schon seit wir kleine Kinder waren. In meinen Augen bist Du ein ganz lieber Kerl! Dann weißt Du schon eine ganze Menge über Sex; und ich denke, dass Du sehr einfühlsam, sehr verständnisvoll und zärtlich bist. Deshalb habe ich bereits bevor wir hierher gefahren sind beschlossen, dass ich von Dir entjungfert werden möchte!”
Ich war baff; einfach sprachlos. Seit zwei Tagen überlegte ich, wie ich sie verführen könnte und nun das. Sie bot sich mir regelrecht an.
‚OK…’ dachte ich mir, ‚wenn es Ihr sehnlichster Wunsch war, von mir genommen zu werden, dann soll es so sein’
“Und wie und wo und wann willst Du….?”
“Na jetzt und hier. Die spielen bestimmt noch bis spät in die Nacht; ich kenn’ doch meinen Papa, der lässt die anderen nicht gehen, bevor es 12:00 oder 1:00 Uhr ist.
“OK,… wie Du willst… wollen wir uns ausziehen und ins Bett legen?”
“Gut, ich zuerst…”
“Wie Du willst…” sagte ich.
“Du musst Dich aber umdrehen!”
“OK,… kein Problem.”
Ich drehte ihr meinen Rücken zu und wartete einen Moment. Nachdem ich hörte, wie sie unter die Decke geschlüpft war, rief sie: “Fertig!”
Danach begann ich mich langsam auszuziehen. Als ich meine Hose öffnete und langsam nach unten streifte, sah ich, wie sie die Bettdecke über ihre Augen zog. Nie hätte ich gedacht, dass alleine der Anblick meines Slips sie in Verlegenheit bringen würde. Das konnte ja noch lustig werden. Als ich nackt war schlüpfte auch ich unter die Decke.
“Mach bitte das Licht aus.”
“Gut!…” sagte ich, wobei ich bei mir dachte: ‚auch das noch!’
Aber dann wunderte ich mich doch ein wenig darüber, wie forsch sie unter der Decke begann, meinen Körper zu erkunden. Natürlich wollte ich es ganz besonders schön für sie machen, da es ja das erste Mal für sein würde. Ich nahm sie in meinen Arm und streichelte sie über ihr hübsches Gesicht, ihre Arme und ihre Taille.
“Wenn ich irgendetwas mache, was Dir nicht gefällt oder wenn Du das Gefühl hast, es geht Dir zu schnell voran, dann sag es mir bitte sofort,… ja?” flüsterte ich in ihr Ohr.
“OK,… versprochen!”
Allmählich ging unser anfängliches gegenseitiges streicheln in eine wilde Knutscherei über. Wir küssten uns erst zart, ganz sanft, dann schon etwas leidenschaftlicher, bis sich unsere Zungen letztendlich frenetisch umspielten. Wir wälzten uns unter der Decke hin und her. Nach und nach wagte ich mich in immer heiklere Zonen ihres Körpers. Zuerst traute ich mich an ihren so extrem knackigen Po. Ich streichelte und knetete ihn zärtlich, was Sabine sofort mit leisen Seufzern und Rotieren ihres Beckens quittierte. Sie hingegen ließ ihre Hände über meinen ganzen Körper gleiten. Nur an meinen Kleinen wagte sie sich noch nicht heran.
Dann bewegte ich meine Hand langsam aber allmählich in Richtung ihrer Brüste. Als sie merkte, dass ich mich nur sehr langsam vorarbeitete, nahm sie meine Hand und legte sie direkt auf eine ihrer Brüste.
“Greif nur fest zu, die mögen das sehr,… besonders meine Brustwarzen,… die sind extrem sensibel.”
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich knetete ihre festen Brüste und widmete mich immer wieder zwischendurch ihren Nippeln, die ich zärtlich umspielte und zwischen meinen Fingern rollte.
Sabine fing an leise zu stöhnen.
“Ohhhh,… jaaaaa,… ist das schön!”
Ohne sie irgendwie vorzuwarnen, ließ ich meine Hand langsam über ihren Bauch nach unten wandern. Als ich an den ersten Härchen ihres Schamdreieckes angekommen war, hielt ich kurz inne.
“Ok, wenn ich weitermache?” fragte ich.
Sabine schloss ihre Augen und nickte mir mit einem sanften lächeln zu.
Zentimeter für Zentimeter arbeitete sich meine Hand Richtung ihres Möschens. Dort angekommen, teilte ich mit meinem Mittelfinger ihre Schamlippen, um zärtlich durch ihre Spalte zu fahren.
Durch ihre ansteigende Erregung war anscheinend auch ihr Mut mit angewachsen, denn plötzlich spürte ich, wie sie zaghaft nach meinem Zipfel griff. Nachdem ich dann meine Aktivitäten um und in ihrer Muschi verstärkt hatte, merkte ich, wie auch sie sich traute, kräftiger zuzugreifen. Selbstverständlich konnte ich nun nicht mehr verhindern, dass mein Pimmel allmählich zu wachsen begann. Als er ca. die hälfte seiner maximalen Länge erreichte, sah mich Sabine mit großen Augen an.
“Boah,.. der wird aber groß!”
“Sabine,… bitte nicht erschrecken,… aber er wird noch eine ganze Menge größer.”
“Gib nicht so an,… du Prahlhans!” grinste sie mich an.
‚OK’ dachte ich mir ‚sie wird es ja gleich selbst erleben.’
Umso mehr sie ihn mir rieb und langsam auf- und abwichste, desto größer und dicker wurde er.
“Ach Du meine Güte…” hörte ich sie mit einer etwas ängstlichen Stimme sagen, “der wird ja tatsächlich immer größer!”
Während sie fortan nur noch staunte und es nicht fassen konnte, dass mein Bolzen immer größer und dicker wurde, schob ich ihr mittlerweile ohne Probleme zwei Finger in die Muschi. Dabei umspielte ich mit meinem Daumen ihren Kitzler.
Dies machte sie tierisch an. Stark erregt verlor sie nach und nach ihre Hemmungen. Mit beiden Händen umfasste sie meinen Riemen und massierte ihn. Ohne aufzuhören, ihre Muschi zu bearbeiten, beugte ich mich langsam Richtung ihrer Brüste, um mir einen ihrer Nippel in den Mund zu stopfen. Ich saugte kräftig an diesem kleinen, rosa Knubbel. Um so mehr ich lutschte und saugte, desto dicker und härter wurde er. Er wuchs regelrecht einige Millimeter aus seinem Versteck heraus.
Ihr kleines Fötzchen war durch meine Behandlung zwischenzeitlich richtig schön nass geworden. Es schlürfte und schmatzte jedes Mal regelrecht, wenn ich einen oder zwei Finger in ihrem kleines Loch ein- und ausfahren ließ.
Danach wechselte ich die Stellung. Ich schob die Bettdecke zur Seite und legte mich längs in gegengesetzter Richtung neben sie. So konnte ich genüsslich ihre kleine Spalte lecken, während mein Brummer direkt vor ihrem Gesicht hin- und herschwang.
Während ich ihre kleine Schnecke mit der Zunge verwöhnte, merkte ich, wie sich Sabine allmählich mit dem Mund an meinem Bolzen zu schaffen machte. So leckten wir uns gegenseitig eine ganze Weile.
Plötzlich hörte ich Sabine sagen: “Komm, nimm mich jetzt bitte…”
Ich löste mich aus der seitlichen 69er Stellung und setzte mich mit dem Rücken an die hintere Bettlehne.
“Komm,… setze Dich in meinen Schoss…” forderte ich sie auf.
Schnell setzte sie sich auf meine leicht gespreizten Oberschenkel und schmiegte sich an mich. Meinen Riemen legte sie sich direkt vor ihre Muschi und ihrem Bauch. Sie küsste mich sehr sinnlich, wobei sie meinen Hammer sanft streichelte und knetete.
“Ach Marcus,… irgendwie will ich es unbedingt und andererseits habe ich jetzt ein wenig Bammel. Nicht, weil es für mich das erste mal ist, sondern weil Deiner so furchtbar gewaltig dick und lang ist! Ich habe Angst davor, dass es weh tun könnte…”
“Pass auf,… ich mach Dir einen Vorschlag… Ich bleib jetzt so sitzen und bewege mich nicht. Du gehst über meinem Ding in die Hocke, kannst Dich ja an mir festhalten. Und dann lässt Du Dich ganz langsam auf “ihn” ab. So kannst Du selbst bestimmen, wie tief “er” in Dich eindringt… Und wenn es Dir irgendwie wehtun sollte, kannst Du sofort wieder aufhören… OK?”
Ein zartes Lächeln und ein kurzes Nicken gab mir Sabine als Antwort. Sie stellte ihre Füße direkt neben meine Hüften und zog sich an mir hoch in die Hocke. Ich spuckte noch schnell in meine Hand, um meinen Knüppel und ihre süße Muschi richtig nass zu machen. Dann ließ sie sich langsam und sehr vorsichtig absinken.
Ich nahm meinen Bengel in die Hand und zielte direkt auf ihr kleines Loch. Sabine’s Unterkörper näherte sich immer mehr meiner dick geschwollenen Eichel. Als ihre Schamlippen meinen Prügel berührten, verharrte Sabine. Meinen Hammer immer noch in der Hand, ließ ich langsam vor und zurück zwischen ihrer Schamlippen hindurchrutschen.
Sabine machte das anscheinend tierisch geil, da sie plötzlich begann erneut schwer zu atmen und leicht zu stöhnen. Kurz darauf senkte sie sich einen weiteren Zentimeter, dann noch einen. Meine Eichel war zwischen ihren Schamlippen, in ihrem Loch arretiert.
Da ich nun meinen Pimmel nicht mehr zum Positionieren festhalten musste, nahm ich ihre beiden straffen Brüste in die Hände und begann sie zu streicheln und zu kneten. Ich war so geil. Ich wollte nur noch eins; meinen Hammer in Sabine’s enge Jungmädchenfotze hineinbohren. Als ich dann überging, ihre herrlichen Nippel zu zwirbeln, war es fast um sie geschehen. Sabine wurde von einem leichten Orgasmus geschüttelt. Hierbei verlor sie ein wenig die Kontrolle und rutschte gut 4 bis 5 Zentimeter auf meinen Prügel. Meine Eichel war fast komplett in ihrer kleinen Muschi verschwunden.
Sabine schaute mit weit aufgerissenen Augen und mit zu einem “O” geformten Lippen in mein Gesicht.
“Oooohhhhhh….” stöhnte sie. “Ach Du Schei…. ist der dick!”
“Tut’s weh?” wollte ich sogleich wissen.
Sabine schüttelte mit einem extrem zufriedenen Gesichtsausdruck ihren Kopf.
“Nein! Es tut nicht weh! Im Gegenteil,… es fühlt sich himmlisch an! … Aber lass uns bitte trotzdem vorsichtig weitermachen… Ja?”
“Klar doch,… wie gesagt,… Du darfst bestimmen… Wie tief, wie schnell…. überhaupt… So wie es Dir gefällt.”
Nachdem mir Sabine noch einmal kurz zugenickt hatte, begann sie ihr Becken ausgesprochen langsam zu heben und zu senken. Bei jeder 3. oder 4. Abwärtsbewegung ließ sie sich ca. einen halben Zentimeter weiter absinken.
Irgendwie konnte ich nicht glauben, dass sie noch Jungfrau gewesen sein sollte. Ich war davon ausgegangen, dass es viel schwieriger hätte sein müssen, in sie einzudringen. Andererseits war ich jedoch froh, dass es für sie so problem- und schmerzlos ging.
Es war einfach göttlich anzusehen, wie sich dieses extrem gut aussehende junge Ding auf meinem Schwanz auf und nieder bewegte. Natürlich konnte ich nicht anders, als mich ausgiebig mit ihren schönen, kreisrunden, straffen Brüsten zu beschäftigen.
Nach weiteren knapp 10 Minuten bohrte sich Sabine meinen Bolzen mit jedem Stoß gut 20 Zentimeter in ihre Möse.
“Du,… so langsam verlässt mich die Kraft in den Beinen… Wollen wir mal die Stellung wechseln?”
“Warum nicht… wie hättest Du es gerne?”
“Am liebsten ganz normal…; nennt man glaub’ ich ‚Missionarsstellung’…”
“OK,… warum nicht…”
Und dann geschah es… Sabine wollte von mir heruntersteigen und zog sich an mir hoch. Jedoch waren mittlerweile ihre Beine derart Kraftlos, dass sie sich nicht mehr halten konnte. Ihre Füße rutschten weg und es kam wie es kommen musste. Ich hatte zwar noch versucht sie zu stützen, jedoch leider vergebens. Sabine rutschte mit ihrem ganzen Körpergewicht auf meinen Prügel. Bis zum absoluten Anschlag steckte mein Hammer in ihrer Möse.
Sabine entwich ein kurzer, spitzer Schrei. Bis ich jedoch fragen konnte, ob es ihr sehr weh tun würde, sah sich mich bereits mit verträumten Augen an und hauchte in mein Gesicht:
“Ohhh Marcus,… ist Dein Schwanz so geil! Los fick mich jetzt!”
Das ließ ich mir, wie schon so oft, nicht zweimal sagen.
Wir vögelten wie die Wilden. Ich nahm sie in fast allen Stellungen, die ich kannte, und Sabine schien unersättlich zu sein. Sie stöhnte und gurrte, jauchzte und seufzte, und hatte mindestens 6 oder 7 Orgasmen.
Als ich es in mir aufsteigen spürte, setzte ich mich schnell auf ihren Bauch, drückte meinen Riemen zwischen ihre Brüste und stopfte meine Eichel in ihren Mund.
“Bist Du soweit?” fragte sie noch.
Als Antwort krallte ich mich in ihre Möpse und spritze in ihrem Mund. Sabine schluckte eine gehörige Menge meines Saftes. Den Rest verschmierte sie sich mit beiden Händen im Gesicht und über ihren Hals und ihre Brüste.
Danach legten wir uns noch ein paar Minuten eng umschlungen unter die Decke und küssten und streichelten uns. Als wir dann wieder runter zu den anderen ins Wohnzimmer gingen, waren sie immer noch am Karten spielen.
“Na, hattet ihr viel zu erzählen?” wollte Petra wissen.
“Klar!” sagten wir beide wie im Chor… “Wir sind aber nicht ganz fertig geworden.” sagte Sabine noch, schaute mich mit einem hämischen Grinsen an und kniff mir heimlich in den Po.
Kurz vor 24:00h stieg dann Moni aus der Kartenrunde aus, da sie sehr müde war und ins Bett gehen wollte. Nachdem sie sich im Bad noch ein wenig frisch gemacht hatte, ging sie in ihr Zimmer. Sabine folgte ihr nur wenige Minuten später.
Onkel Gregor und Petra sowie Mama und ich saßen noch beisammen und unterhielten uns. Wir sprachen über den vergangenen Tag und dass für den nächsten Tag noch keine bestimmten Pläne gemacht wurden. Onkel Gregor meinte, wir sollten am nächsten Tag doch mal ganz einfach gar nichts tun und nur faulenzen. Petra und Mama nickten nur und fanden die Idee gar nicht so schlecht.
Mama wünschte noch eine gute Nacht und ging nach oben ins große Bad, um sich bettfertig zu machen. Onkel Gregor verschwand im kleinen Bad. Als ob ich es geahnt hätte, kaum dass Onkel Gregor im Bad war und die Tür hinter sich geschlossen hatte, warf sich Petra mir an den Hals.
„Hoffentlich ergibt sich morgen irgendwie die Möglichkeit, dass wir noch mal ausgiebig ficken können…“ flüsterte sie mir ins Ohr. Dabei fasste sie mir in den Schritt und drückte mir meinen Bengel, der Sekunden später in meiner Hose kaum noch Platz hatte.
„Ich bin schon wieder so geil! Am liebsten würde ich jetzt Deinen Prachtschwengel aus der Hose holen und Dir einen blasen…“ flüsterte sie weiter.
„Dann tu’ es doch“ flüsterte auch ich.
„Bist Du verrückt!?“ meinte sie fast zu laut. „Gregor wird zwar gleich noch unter die Dusche gehen, aber er könnte auch jeden Moment aus dem Bad kommen, weil er vielleicht etwas vergessen hat oder so…“
„Wenn ich will, dann kommt er nicht raus…“ meinte ich nur mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
„Wie…? was…? nicht raus…?“ fragte Petra verdutzt.
„Ganz einfach… das Schloss in der Badtür ist etwas defekt. Wenn ich von außen mit einer Münze den Verschluss nach rechts drehe, kann Onkel Gregor von innen die Tür nicht mehr öffnen. Ich hab das schon oft mit Moni gemacht, um sie zu ärgern… Und wenn er raus will und merkt, dass die Tür nicht zu öffnen geht, haben wir noch genug Zeit, uns voneinander zu lösen und heile Welt vorzugaukeln…“
„OK… mach das!“ meinte sie schnell entschlossen und lächelte mich verschmitzt an.
Ich nahm eine Münze aus meinem Geldbeutel und drehte damit den Verschluss nach rechts, wobei ich darauf achtete, dass man im Bad nichts davon hören konnte.
Noch an der Badtür stehend, ging Petra vor mir auf die Knie, öffnete meinen Hosenstall und holte meinen mittlerweile fast voll aufgerichteten Riemen aus der Hose und stopfte ihn sich in den Mund. Da wir nicht viel Zeit hatten, saugte und lutschte sie an meinem Brummer wie eine besessene.
Während sie mir mit einer Hand die Eier kraulte, öffnete sie mit der anderen Hand ihre Hose um sich besser über ihre Spalte reiben zu können.
Nach und nach, wurde ich durch Petras saugen und lutschen an meinem Ständer immer geiler.
„Komm,… ich schieb ihn Dir noch mal rein…“flüsterte ich ihr zu.
„Besser nicht,… wenn Du mich fickst, kann ich mein Gestöhne nicht kontrollieren und das würde uns verraten…“
Im nächsten Moment hörten wir durch die geschlossene Tür, wie die Dusche angestellt wurde.
„Er geht jetzt erst unter die Dusche. Wenn Du Dich ein wenig zusammenreißt, wird er nichts mitbekommen…“ versuchte ich sie zu überreden.
„OK,… wenn ich aber sage, Du sollst aufhören, dann musst Du auch aufhören… Ja?“
„Klar,… versprochen…“
Ich zog ihr in einer Bewegung ihre Hose und ihren Slip nach unten.
„Dreh Dich um… ich werde Dich von hinten nehmen…“
Petra drehte mir den Rücken zu und beugte sich nach vorne. Schnell spuckte ich mir noch einmal in die Hand, um ihre Möse schön nass zu machen. Dann setzte ich meinen Bolzen an ihrem Loch an und schob ihn langsam und genüsslich in sie hinein. Schon beim ersten Eindringen entwich Petra ein leises, brünstiges Röcheln.
Während sich Petra an der Wand abstützte, hielt ich sie an ihren geilen Arschbacken mit beiden Händen. Schnell fanden wir zu einem tierisch heißen Fickrhythmus. Es war einfach absolut scharf anzusehen, wie dieses Prachtweib mit heruntergelassener Hose, nach vorne gebeugt vor mir kauerte und mein Monsterriemen in ihrer Möse ein- und ausfuhr.
Mit jedem Stoß wurde Petras Stöhnen intensiver. Eigentlich hätte sie mich schon längst auffordern müssen, aufzuhören aber anscheinend war sie selbst derart spitz geworden, dass ihr alles um uns herum egal war.
Noch einigermaßen Herr der Lage, zog ich meinen Bomber aus ihrem Loch.
„Warum hörst Du auf?“ wollte sie wissen.
„Du bist zu laut!… willst Du uns verraten…?“
Schnell befreite ich sie von ihrer Hose und ihrem Slip.
„Lehn Dich mit dem Rücken an die Wand…“ kommandierte ich… „und mach die Beine breit“
Ich ging etwas in die Knie und setzte meinen Brummer an ihrer triefnassen Möse an. Mit einem Stoß verschwand er erneut in ihrem Loch. Dann drückte ich meine Knie langsam wieder durch. Während Petra regelrecht vom Boden abhob, legte sie schnell ihre Arme um meinen Hals. Danach fasste ich mir ihre Beine und legte sie mir in die Armbeugen. Mit kräftigen Händen packte ich sie am Po.
So fickte ich sie stehend an der Wand angelehnt. Als sie erneut nach wenigen Stößen anfangen wollte, laut zu keuchen, presste ich meinen Mund auf ihren und wir küssten uns heiß und leidenschaftlich. Soll sie mir in den Hals stöhnen… dachte ich mir, das hört man wenigstens nicht so laut.
Die Tatsache, dass Onkel Gregor zwar durch eine Tür getrennt, aber grad mal knapp 2 Meter von uns entfernt unter der Dusche stand und ich momentan dabei war, seiner Frau das Hirn aus dem Kopf zu vögeln, machte mich rasend geil. Mein Hammer schwoll ins unermessliche an. Er war derart hart, dass es schon richtig weh tat. Aber doch wieder kein richtiger Schmerz; irgendwie schwer zu beschreiben. Womöglich kommt da der Begriff „Süßer Schmerz“ her, dachte ich bei mir.
Wie gerne hätte ich mit Petra das volle Programm durchgemacht; jedoch wurde unser Liebesspiel abrupt unterbrochen, da wir durch die Badtür eindeutig hören konnten, wie das Wasser abgestellt wurde. Sofort hörte ich mit meinen Fickbewegungen auf.
„Komm mach weiter… das dauert noch ein wenig, bis er aus dem Bad kommt…“ flüsterte Petra mir ins Ohr…“Und überhaupt habe ich das Gefühl, er wäre noch größer als heute Nachmittag… Du füllst meine Fotze so gnadenlos geil aus… hör jetzt bloß nicht auf!“
„OK,… plapper’ nicht so viel und küss mich lieber… jetzt kommt der Endspurt!“ meinte ich nur trocken und fing an in sie einzuhämmern. Mit einem Höllentempo knallte ich ihr meinen Bomber in die Möse. Petra hätte ihre Geilheit bestimmt gerne laut herausgeschrieen. Das war jedoch momentan auf keinen Fall möglich. Sie hatte sich recht gut unter Kontrolle, denn außer einem leisen wimmern war von ihr nichts zu hören.
Als ich merkte, dass es mir gleich kommen würde, stellte ich Petra wieder auf den Boden.
„Wohin willst Du es haben?“ fragte ich leise.
„Nicht in meine Möse!… das würde er merken… spritz es mir in den Mund!“
Schnell ließ sich Petra in die Hocke sinken und stopfte sich noch einmal meinen gewaltig angeschwollenen Hammer zwischen ihre Lippen.
Als dass es so hätte kommen sollen; genau in dem Moment, als es in mir begann hochzusteigen, hörten wir, wie Onkel Gregor versuchte, die Badtür zu öffnen. Während die ersten beiden fetten Spritzer meines Spermas in Petras Mund flogen, hörten wir aus dem Bad „Was ist denn jetzt?“. Dann die nächsten 2 dicken Schlieren… Petra schluckte… „was ist denn mit der Tür los?“. und weitere 3 Ladungen klatschten in Petras Rachen. Petra schluckte weiter. „Hallo!… Marcus?… Petra?… kommt doch mal… hier stimmt was mit der Tür nicht.“
„Moment…“ rief ich durch die verschlossene Tür. „…ich komme!“ Was ja auch nicht gelogen war. Aber zuerst wollte ich noch fertig abspritzen. Petra schluckte immer noch; mit weit aufgerissenen Augen sah sie hoch zu mir. Als sie im Begriff war, meinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen, schaute ich sie entgeistert an und schüttelte heftig meinen Kopf. Petra verstand zum Glück sofort.
Wenige Sekunden später begann sich der 2. Schub zu entladen. Nochmals schossen mehrere dicke Spritzer in Petras Mundhöhle. Und wieder schluckte Petra die gesamte Menge meines Saftes.
„He, Marcus… ich glaube, ich hab mich eingeschlossen… kannst Du mich rauslassen?“ hörten wir Onkel Gregor durch die Tür rufen.
„Ja,… Moment noch… ich muss nur eine geeignete Münze finden…“antwortete ich.
Nachdem sich Petra wieder angezogen und ich meinen Bomber in meiner Hose verstaut hatte, umarmten und küssten wir uns beide noch einmal flüchtig.
„Danke,… das war absolut toll…“flüsterte sie mir ins Ohr.
Dann machte ich mich daran, das Schloss zu entriegeln. Onkel Gregor kam aus dem Bad und grinste mich an.
„Sag mal,… Ihr habt aber komische Türen…“ sagte er und lachte dabei.
„Ach,…“ meinte ich nur, „das Schloss verklemmt sich gelegentlich,… Papa wollte es eigentlich schon längst reparieren.“
Ich hoffte nur, dass er meine riesige Beule in der Hose nicht bemerkt hatte.
“Wünsche Euch noch eine gute Nacht… bis morgen dann” sagte ich noch und ging nach oben.
‘Du meine Güte’ ging es mir durch den Kopf, ‘wo nehme ich bloß all die Kraft und den Saft her… Heute morgen Petra, dann Moni, dann Mama in der Kammer, danach Sabine und eben noch mal Petra. Und wenn ich mich nicht täusche, wartet Mama in meinem Zimmer bestimmt schon sehnsüchtig auf mich, weil sie auch noch einmal genagelt werden will…’
Nachdem ich mich im Bad noch etwas frisch gemacht hatte ging ich hoch in mein Zimmer. Die Nachttischlampe war noch an, jedoch war Mama schon eingeschlafen. Sie lag in der Mitte meines Bettes und war nur bis zum Bauchnabel zugedeckt. Da sie nichts anhatte, war ich davon ausgegangen, dass sie doch tatsächlich auf mich gewartet hatte. Anscheinend doch recht müde von den Anstrengungen des Tages war sie dann wohl eingeschlafen.
Einerseits war ich froh darüber, dass sie schon schlief, da ich nicht wusste, ob ich nach den vielen Ficks des Tages Mama hätte noch einmal befriedigen können. Andererseits bot sich mir ein wahnsinnsgeiler Anblick. Ihre leicht hängenden, jedoch trotzdem extrem spitzen Brüste mit den gnadenlos scharfen, dick geschwollenen und weit herausstehenden Brustwarzen lachten mich förmlich an.
Ich konnte nicht anders,… die Verlockung war einfach zu groß. Ich entkleidete mich komplett und kniete mich neben das Bett. Mit meinen Ellenbogen stütze ich mich neben Mama ab und beugte meinen Kopf nach unten. Mit spitzer Zunge strich ich über Mama’s dicke Brustwarzen. Nach einer Weile ging ich dazu über, mit der ganzen Zunge ihre Nippel zu umspielen.
Mama begann im Schlaf leise zu stöhnen. Ihre bereits extrem dicken Lutschknubbel schwollen nochmals mehr und mehr an und wurden noch dicker, noch länger und extrem hart. Durch ihre Reaktion wurde auch ich noch geiler und verstärkte meine Liebkosungen. Dann stülpte ich meinen Mund komplett über den einen Nippel und begann fest daran zu lutschen und ihn in meine Mundhöhle einzusaugen.
Und wieder konnte ich spüren, wie ihre Brustwarzen noch einmal ein wenig mehr anschwollen. Sie waren knüppelhart. Mama’s stöhnen wurde intensiver. Dann brachte ich meine Hände mit ins Spiel ein. Mit der einen Hand knetete ich den anderen Nippel, während ich mich mit meiner anderen Hand langsam unter die Decke zu ihrer Möse vortastete.
Dort angekommen, kraulte ich ihr durch ihre dichte Schambehaarung. Als ich weiter runter fuhr, um ihr über die Schamlippen zu streicheln, stieß ich gegen etwas dickes, hartes. Leicht erschrocken hob ich die Bettdecke etwas an, um besser sehen zu können, was da wohl im Weg war. Ich wollte meinen Augen nicht trauen. In Mama’s Möse steckte ein überdimensionaler Dildo. Anscheinend wollte sie sich, auf mich wartend, schon ein wenig in Stimmung bringen und war dann beim sich selbst befriedigen vor Müdigkeit eingeschlafen.
‘So ein scharfes Luder…’ dachte ich bei mir. ‘Liegt in meinem Bett und knallt sich einen Mörderdildo in ihre Lustgrotte’.
Durch den Anblick dieses monströsen Instrumentes richtete sich mein mittlerweile wieder gut durchbluteter Schwanz plötzlich vollends auf.
‘Dann wollen wir mal künstliches durch natürliches ersetzen’ dachte ich mir und schlug die Bettdecke vorsichtig zurück. Ich spreizte ihre Beine und winkelte sie etwas an. Dann setzte ich mich vor sie und robbte langsam Richtung ihrer Möse. Dabei schob ich meine Beine unter ihren Kniekehlen hindurch, bis ich letztendlich nur noch knapp 20 Zentimeter von ihrem Unterlaib entfernt war. Ihre Beine kamen auf meinen Oberschenkeln zu liegen.
Als nächstes schnappte ich mir den Riesendildo und begann ihn langsam aus Mama’s Loch herauszuziehen. Hierbei entwich Mama ein kräftiger Seufzer. Zentimeter für Zentimeter des Plastikschwanzes kamen zum Vorschein. Nachdem schon gut 20 Zentimeter des Ersatzpimmels zu sehen waren, wunderte ich mich, wie lange das Ding denn insgesamt sei. Und weitere Zentimeter ließ ich aus Mama’s Möse herausgleiten, jedoch ein Ende war nicht zu erkennen.
Nachdem ich gute 30 Zentimeter des Dildos in Händen hatte, konnte ich so etwas wie einen Nillenwulst erkennen, der sich langsam an Mama’s Kitzler vorbeizwängte. Dann endlich hatte ich das Gerät in voller Länge in Händen.
‘Du meine Güte, was für ein Monstrum…’ dachte ich. Jedoch im nächsten Moment viel mir auf, dass mein Schwengel nicht viel kleiner sein konnte. Schnell hielt ich den Gummischwanz direkt neben meinen Riemen, um Größe und Proportionen zu vergleichen. Ich musste innerlich lachen, da mein Brummer und der Dildo haargenau gleich groß waren.
Komischerweise wirkte das Gummiteil in Mama’s Möse viel gewaltiger, als wenn ich mit meinem Ding in Mama steckte und nach unten schaute.
In diesem Moment wurde mir erst richtig klar, was für ein gewaltiges Stück Knorpel meine Fickpartnerinnen bisher verarbeiten mussten.
Ein leises gurren aus Mama’s Mund riss mich aus meinen Gedanken. ‘Na,… dann wollen wir mal die entstandene Leere in Mama’s Muschi wieder auffüllen…’ dachte ich noch schnell und setzte meinen Hammer an ihren weit gedehnten Schamlippen an. Langsam und mit viel Gefühl, ließ ich meinen Fickbolzen in ihr gut vorgedehntes Loch einfahren.
Und wieder war es ganz einfach ein tierisches Gefühl, Mama’s klitschnasse Möse zu pudern. Laut schmatzend fuhr mein Hammer in ihr ein und aus.
Plötzlich öffnete Mama ihre Augen.
“Ach, das ist aber eine schöne Überraschung… mit einem Dildo im Loch einzuschlafen und mit einem harten Schwanz in der Möse wieder aufzuwachen!” meinte sie mit einem Schmunzeln im Gesicht.
Ich packte sie und zog sie hoch zu mir in meinen Schoss. Mama legte ihre Arme um meinen Hals, schaute mir tief in die Augen und meinte: “Sag mal,… hast Du heute außer mit mir noch mit irgend einer anderen gevögelt?”
Im ersten Moment blieb mir die Spucke weg. ‘Wie kommt sie denn jetzt da drauf?’ schoss es mir durch den Kopf.
“Komm,… sei ehrlich… selbst wenn es so ist, ich wäre nicht sauer oder böse auf Dich… Im Gegenteil, ich kann jede Frau nur zu gut verstehen, wenn sie sich von Dir verwöhnen lassen will.”
“Ohh Mama, ich liebe es, bis zum Anschlag in Deinem heißen Loch zu stecken!” meinte ich und versuchte sie damit von ihrer Frage abzulenken. Ich packte sie an ihren drallen Arschbacken und begann damit, sie auf meinem Pfahl langsam auf und nieder zu bewegen.
“Hee,… nicht abschweifen… los,… komm,… gib mir eine Antwort.” drängte sie.
“Wie kommst Du darauf, dass ich…?” fragte ich zurück.
“Tja,… wie soll ich Dir das erklären… weißt Du, Frauen haben in dieser Hinsicht einen sogenannten 6. Sinn, und der sagt mir, dass Du hast…!”
“Und wenn ich Dir jetzt sage, ja, ich habe, dann willst Du natürlich auch wissen mit wem…?”
Mama grinste wie ein Honigkuchenpferd. “Klar will ich das wissen!”
“OK,… ja, ich habe!”
Während wir uns so unterhielten, war ich unentwegt dabei, meine Prachtlatte langsam in Mama’s Möse ein und ausfahren zu lassen. Zudem schnappte ich mir ihre spitzen Möpse und knetete sie.
“Ohhh ist das geil!… Und wer war die Glückliche?”
“Was denkst Du?”
“Na, ich glaube, dass Du Dich mit Sabine fast 3 Stunden lang nicht nur unterhalten hast… stimmts?”
“OK,… Du hast gewonnen… Sabine und ich haben miteinander…”
“Dachte ich es mir doch… los erzähl… was habt ihr alles gemacht?”
“Na ja, miteinander geschlafen… aber Du sagst nichts… Ja?”
“Bist Du verrückt?… Dann könnten wir gleich die anderen einweihen, dass auch wir miteinander vögeln… Übrigens, das ist sehr schön, wie Du das machst. Einfach herrlich, wenn Du Deinen Mords Hammer so schön langsam in meine Muschi gleiten lässt.”
“Soso, habt ihr also miteinander…” fuhr sie fort, “Und wie war die kleine?”
“Na ja, noch ziemlich unerfahren.”
“Sag bloß, Du hast sie entjungfert…?”
“Ja, genau das habe ich… zumindest hat sie es mir gesagt, dass sie vorher noch nie Sex gehabt hätte…”
“Na, das muss ja für Dich etwas ganz besonderes gewesen sein.”
“Och,… eigentlich,… na ja, es war schon recht geil mit ihr”
“Na, jetzt mach aber mal einen Punkt. Sabine hat doch einen super Körper!”
“Schon, aber mit Dir vögle ich immer noch am liebsten von allen…”
‘Ups,… Mist,… was ist mir denn jetzt rausgerutscht?’ dachte ich noch. Aber da kam schon die nächste Frage.
“Waaaas?… von allen?… wer ist da noch?… mit wem alles fickst Du noch durch die Gegend?” fragte sie mich mit total entgeisterten Gesichtsausdruck.
“Na ja…”
“Sag bloß, mit Petra…?”
“Ja,… auch!”
“Auch?… wer denn noch?… Moni vielleicht?”
“Tja,… weißt Du…”
Mama schaute mich mit riesigen Augen an und schüttelte den Kopf.
“Vielleicht wäre es einfacher für Dich, diejenigen aufzuzählen, mit denen Du bisher nichts hattest…”
“Jetzt bist Du doch sauer… oder enttäuscht… oder vielleicht sogar böse?”
Langsam aber doch allmählich wechselte Mama’s Gesichtsausdruck von ‘Entsetzen’ über ‘leichtes Schmunzeln’ bis hin zu ‘breitem Grinsen’
“Nein, ich bin nicht sauer oder böse… nur ziemlich geschockt!… sag mal… und wie lange geht das schon mit Moni?”
“Schon einige Jahre…”
Mama’s Grinsen wurde immer breiter.
“Das musst Du mir ein anderes Mal genau erzählen, wie das angefangen hat mit Euch… Alleine die Tatsache, dass Du schon die halbe Familie genagelt hast, macht mich wahnsinnig geil. Los, fick mich jetzt richtig durch.”
Darauf hatte ich schon die ganze Zeit gewartet, dass sie dies sagen würde. Mama legte sich wieder zurück. Mein Rohr immer noch in ihr, beugte ich ihre Beine zurück und fing an in sie einzuhämmern. Während wir vögelten, was das Zeug hielt, küssten wir uns heiß und leidenschaftlich.
Mama hatte in dieser Nacht mindestens 6 oder 7 Orgasmen. Auch ich kam noch zweimal. Einmal in meiner Lieblingsstellung; auf ihr sitzend, meinen Prügel zwischen ihren Brüsten eingeklemmt und meine Eichel in ihrem Mund.
Das 2. mal schoss ich ihr die volle Ladung von hinten in den Darm, während sie sich ihre Möse mit dem gewaltigen Dildo bearbeitete.
Völlig erschöpft jedoch absolut glückselig schliefen wir eng aneinandergekuschelt ein.
Gegen 4:30h wachte ich mit einer gewaltigen Pisslatte auf. Ich löste mich von Mama’s Umklammerung und ging, nur mit meiner Unterhose bekleidet runter ins 1. OG. Komischerweise brannte im Treppenhaus das kleine Licht. ‘Womöglich hat es mal wieder jemand angelassen…’ dachte ich noch bei mir. Als ich in den Flur kam, wollte ich erst meinen Augen nicht trauen. Vor der Badtür stand Petra mit nach unten gebeugtem Oberkörper und kiebitzte durch das Schlüsselloch. Als ich näher kam, konnte ich zum einen ziemlich lautes Gestöhne hören, das durch die geschlossene Badtür kam. Zum anderen bemerkte ich, dass sich Petra mit schnellen Handbewegungen ihre Punze rieb.
Petra war von dem Geschehen im Bad derart abgelenkt, dass sie mich überhaupt nicht bemerkt hatte. Ich ging hinter ihr in die Hocke und beobachtete, wie sie sich abwechseln ihren Kitzler zwirbelte um im nächsten Moment ihre Schamlippen weit auseinander zu ziehen und sich mehrere Finger ihrer anderen Hand in ihr Loch zu schieben.
anderen bemerkte ich, dass sich Petra mit schnellen Handbewegungen ihre Punze rieb.
Petra war von dem Geschehen im Bad derart abgelenkt, dass sie mich überhaupt nicht bemerkt hatte. Ich ging hinter ihr in die Hocke und beobachtete, wie sie sich abwechseln ihren Kitzler zwirbelte um im nächsten Moment ihre Schamlippen weit auseinander zu ziehen und sich mehrere Finger ihrer anderen Hand in ihr Loch zu schieben.
Dieses Spiel beobachtete ich eine ganze Weile. Ich holte meine knüppelharte Pisslatte seitlich aus dem rechten Hosenbein meiner Unterhose heraus und begann, ihn gut mit Spucke einzureiben. Als Petra erneut ihre Schamlippen weit auseinander zog, setzte ich schnell meinen Knüppel an ihrem Mösenloch an und packte sie an den Hüften. Petra drehte erschrocken ihren Kopf zur Seite und starrte mich mit riesigen Augen an.
“Ach Du bist es…” meinte sie leise und begann leicht zu grinsen.
Während ich langsam und gefühlvoll meinen Riemen in ihr Loch schob, fragte ich flüsternd:
“Wer ist denn im Bad und was geht da vor?”
Nachdem sie meine ersten paar Stöße mit einem leisen Seufzer quittiert hatte, meinte sie:
“Du wirst es nicht glauben… Sabine lässt sich von ihrem Vater vögeln… und das auf dem WC-Sitz!”
“Und… lass doch die beiden ihren Spaß haben!”
“Tu’ ich ja auch… zuerst war ich zwar entsetzt, als ich bemerkt hatte, dass sich die beiden nachts heimlich treffen, aber genau genommen bin ich, bzw. sind wir beide ja auch nicht besser…”
“Genüsslich fickte ich Petra von hinten mit gleichmäßigen, tiefen Stößen; gleichzeitig knetete ich ihre grandiosen Arschbacken. Nie zuvor hatte ich mit einer Pisslatte gepimpert. Einerseits war es ein etwas ungewöhnliches Gefühl; andererseits fühlte sich mein Hammer an, als wären die Adern mit flüssigem Beton gefüllt.
“Was heißt nachts?” wollte ich wissen. “Geht das schon länger?”
Meinen dicken Bolzen in ihrer Muschi genießend, hatte Petra das lustvolle Treiben im Bad weiter beobachtet. Nochmals drehte sie kurz ihren Kopf zu mir und flüsterte:
“Ja, das geht schon fast ein Jahr,… aber heute Nacht fickt Gregor sie das erste mal in ihre Jungmädchenfotze… bisher haben sie immer nur geknutscht oder sich gegenseitig mit dem Mund verwöhnt!”
“Lass mich auch mal sehen…”
“OK,… aber bleibe in mir… bitte!”
Gemeinsam gingen wir beide auf die Knie und robbten soweit zur Seite, bis ich mit meinen Augen vor dem Schlüsselloch war. Deutlich konnte ich Onkel Gregor erkennen, der auf dem heruntergeklappten WC-Deckel saß; Sabine in seinem Schoß, seinen Schwanz in der Möse, hopste wie wild.
Da ich den Kontakt zum Schlüsselloch nicht verlieren wollte, hatte ich meine Bumsbewegungen eingestellt. Petra konnte sich denken warum und übernahm das Ganze. Mit gleichmäßigem Rhythmus schob sie mir ihren Arsch entgegen, sodass mein Prügel leise schmatzend in ihrer Möse ein- und ausfuhr.
Drinnen konnte ich beobachten, wie Sabine von ihrem Vater herunterstieg. Dabei stellte ich fest, dass Onkel Gregor auch ziemlich gut ausgestattet war. Sein Pimmel war ca. 20 Zentimeter lang und recht dick. Sabine drehte sich mit dem Rücken zu ihrem Stecher und nahm erneut Platz. Ruck-Zuck verschwand sein Riemen wieder in ihrer Muschi. Onkel Gregor schnappte sich von hinten Sabine’s Möpse und knetete sie kräftig, worauf ihre Nippel extrem anschwollen. Sabine stöhnte so laut, als wären sie alleine im Haus:
“Ohhhh jaaaa,… Papa…. fick’ mich…!”
“Nicht so laut!” hörte ich Onkel Gregor sagen.
Stetiges wimmern ließen mich meine Beobachtungen im Bad unterbrechen. Petra, die vor mir kniete, war zwischenzeitlich mit ihrem Oberkörper auf den Boden gesunken. Mit einer Hand zwirbelte sie sich ihren Lustknubbel, während sie sich mehrere Finger ihrer anderen Hand in den Arsch schob.
Just in dem Moment, als ich das Loch wechseln wollte, hörten wir durch die geschlossene Badtür, dass Onkel Gregor im Begriff war abzuspritzen. Ein lautes, lang gedehntes „Jaaaaaaaa…, es kommt….“ hallte durch die Tür.
„Jetzt aber schnell weg…“ flüsterte ich Petra zu, „die werden gleich rauskommen!“
„Ach schade!… gerade jetzt, wo ich mich so auf den Arschfick gefreut habe…“ meinte Petra nur trocken. „Hoffentlich findet sich im laufe des Tages noch eine Möglichkeit…“
Nach einem flüchtigen Kuss huschte Petra ins Erdgeschoss; ich ging mit schnellen, jedoch leisen Schritten wieder hoch in mein Zimmer. Dort wartete ich ein paar Minuten, um danach nochmals runter zu gehen ins 1. OG. Pinkeln musste ich nämlich immer noch.
Nachdem ich meine Blase geleert hatte, legte ich mich wieder zu Mama ins Bett, kuschelte mich an sie und nahm sie in den Arm. Einen Mops in der Hand schlief ich letztendlich wieder ein.
Gegen 9.00h wurde ich von Mama sehr sanft geweckt. Sie streichelte meinen Bauch und gelegentlich meinen verschrumpelten Zipfel. Sie lag immer noch in meinem Arm und strahlte mich mit einem zufriedenen Lächeln an.
„Na, Sohnemann, wie hast Du geschlafen?“ wollte sie wissen.
Mit kleinen, noch recht verschlafenen Augen blinzelte ich sie an und meinte: „Mit einer so tollen Frau wie Dir, nackt und eng aneinander gekuschelt die Nacht zu verbringen; wie soll ich da schon geschlafen haben?… super natürlich!“
Mama’s zufriedenes Lächeln wechselte blitzartig in ein überbreites Grinsen. Sie rollte sich auf mich und stützte sich mit verschränkten Armen auf meinem Brustkorb ab. Dann schaute sie mir mit einem verträumten Gesichtsausdruck eine ganze Weile tief in die Augen.
„Weißt Du eigentlich, dass Du ein begnadeter Liebhaber bist?“ fragte sie mich plötzlich mit hochgezogenen Augenbrauen.
Noch bevor ich irgendetwas antworten konnte, fuhr sie fort: „Nicht, dass Du denkst, nur weil Du ein gewaltiges Werkzeug zwischen den Beinen baumeln hast; nein, auch Deine Zärtlichkeiten,… die Art und Weise, wie Du mich berührst,… und noch einiges mehr machen aus Dir einen begehrens- und liebenswerten, jungen Mann…. Irgendwie bin ich jetzt schon auf die Frau ein wenig Eifersüchtig, die Du mir irgendwann einmal als Deine Freundin vorstellen wirst.“
„Ach Mama, das ist doch Quatsch. Du wirst mich nie verlieren; und selbst, wenn ich mal eine feste Partnerin haben sollte, heißt das noch lange nicht, dass Du auf meine Zärtlichkeiten verzichten musst.
„Komm sei ruhig; ich hab das schon einmal erlebt.“
„Mit wem?“ wollte ich wissen.
„Mit Deinem Bruder!“
„Hattest Du mit Tobi etwas,… ich meine sexuell?“
„Ach was,… nein,… wo denkst Du hin. Aber Tobias war früher auch immer sehr anhänglich und verschmust. Er hat mich immer wieder mal in den Arm genommen und gedrückt, mir einen sanften Kuss gegeben und mir immer ins Ohr geflüstert, dass er mich sehr lieb habe. Jedoch, seit er mit Gina zusammen ist, hat das alles sehr nachgelassen. Ich kann mich schon gar nicht mehr daran erinnern, wann er mich das letzte mal so richtig gedrückt hatte.“
„Ach so,… jetzt verstehe ich Deine Bedenken,… aber glaub’ mir Mama, ich werde mich nicht so verhalten! Ich wäre ja schön blöd; dann müsste ich ja auch gänzlich auf Dich und Deine ……, na, Du weißt schon, verzichten.
„Was?“ wollte sie sofort wissen und legte erneut ein hämisches Grinsen auf.
„Komm, jetzt mach nicht so, als ob Du nicht wüsstest, was ich an Dir so liebe…!?“ konterte ich.
„Ich würde es aber gerne aus Deinem Mund und mit Deinen Worten hören.“
„OK, da Du mich mit Lob ja regelrecht überschüttet hast, bleibt mir nicht viel anderes übrig, als Dir das gleiche Lob zu erwidern. Auch ich finde, dass Du etwas ganz tolles, etwas ganz besonderes bist. So wie Du an mir, mag auch ich an Dir, dass Du so unendlich verschmust bist, dass Du wahnsinnig gerne und leidenschaftlich küsst. Natürlich auch Deine mitunter fordernde Art, wenn Du etwas besonderes möchtest, finde ich irgendwie klasse. Du bist einfach super… und wenn ich ehrlich bin, ärgert es mich auch ein wenig, wenn Papa morgen oder übermorgen wieder nach Hause kommt und Dich dann ganz für sich hat.“
„Das hast Du schön gesagt und ich fühle mich wirklich geschmeichelt; nur hast Du mir immer noch nicht erklärt, was Du an mir,… an meinem Körper besonderst magst; oder war das vorhin vielleicht keine Anspielung, als Du sagtest, Du möchtest nicht auf meine …… verzichten.“
„Na, was meinst Du, was mich an Dir jedes mal tierisch geil macht?“ fragte ich keck.
„Ganz direkt und ein bisschen ordinär ausgedrückt denke ich, dass Du auf dralle Ärsche stehst.“ Mama musste laut lachen. „Und da hast Du ja an mir eine ganze Menge, die Du ausgiebig kneten und drücken kannst.“
„Ja, auch…“ erwiderte ich, „auf Deinen Po fahre ich tatsächlich ganz schön ab; aber da gibt es noch etwas an Dir, was mich noch mehr antörnt.“
„Ehrlich?“ warf Mama mit fragendem Blick ein. „Ich hätte jetzt schwören können, dass es Dir mein Hinterteil angetan hätte.“
„Ja, schon… aber wie gesagt…. warum soll ich lange drum rum reden… Deine Brüste lassen mich schier ausflippen, wenn ich sie streicheln und kneten kann, an ihnen rumlutschen darf….da geht mir fast alleine schon einer ab!… So, jetzt hab ich es auch ganz direkt und offen ausgesprochen.“
Mama schaute mich mit großen, fragenden Augen an. So als wollte sie mir nicht glauben, was ich da eben gesagt hatte.
„Das soll jetzt einer verstehen,…. die meisten Männer stehen auf große, dralle Brüste und nicht auf so kleine, spitze, schon ziemlich hängende Dinger wie meine.“
„Moment mal,… zum Einen sind Deine „Dinger“, wie Du sie nennst, nicht klein. Zum Anderen hängen sie, wenn überhaupt, nur ein klitzekleines bisschen. Und dann, ist es gerade die Tatsache, dass sie verhältnismäßig spitz sind, was mich so scharf macht. Deine großen, festen Nippel, die fast schon wie kleine Hütchen Deine Brüste abschließen. Und wenn dann Deine Möpse, besonders Deine Brustwarzen unter meinen Liebkosungen gewaltig anschwellen und hart werden; dann könnte ich wahnsinnig werden vor Geilheit.
Mama grinste und rollte ihre Augen. „Hmmmm,… wie Du das sagst,…. da werde ich doch glatt schon wieder feucht.“
Sie stützte sich mit ihren Händen neben meinem Kopf ab, drückte ihren Oberkörper durch und rutschte noch etwas hoch zu mir. Letztendlich baumelten ihre sagenhaften Tüten genau vor meinem Gesicht. Ein weiteres Mal zog sie ihre Augenbrauen weit nach oben, schaute mich grinsend an und meinte nur: „Es ist angerichtet…“
Sofort legte ich meine Hände seitlich an ihre Rundungen. Ihre Wonneproppen kuschelten sich regelrecht in meine Handflächen. Während ich genüsslich ihr Tittenfleisch knetete, lutschte und knabberte ich abwechseln an ihren Nippeln. Spontan quittierte Mama meine Aktivitäten mit zufriedenem schnurren und sanften Seufzern. Nach nur wenigen Augenblicken konnte ich feststellen, wie Mama’s Brüste anfingen anzuschwellen und griffiger zu werden. Ihre Nippel wurden wie schon so oft extrem groß und knüppelhart.
„Ja, Mama,…. genau das ist es!“ sagte ich, als mein Mund vom einen zum anderen Nippel wechselte.
Die Tatsache, dass Mama es anscheinend genauso genoss wie ich, wenn ich ihr die Titten bearbeitete, ließ meinen Untermieter mächtig anschwellen.
„Ohhhh,… ich glaube, da regt sich etwas hinter mir…“ stellte Mama lüstern fest. Sie fasste mit einer Hand nach meinem Riemen und positionierte ihn an ihrer Lustgrotte.
„Tut mir leid… aber Du darfst gleich wieder dran…“ Mit diesen Worten richtete sie sich auf, ging über mir in die Hocke und ließ sich langsam, fast wie in Zeitlupe auf meinem Pfahl nieder. Mama’s Muschi triefte; sie war durch unsere Unterhaltung und meine Tütenbehandlung klitschnass geworden. Nachdem sie sich meinen Riemen bist fast zum Anschlag einverleibt hatte, packte sie mich an der Taille. „Komm hoch zu mir…“ hauchte sie mir zu.
Ich richtete mich auf und winkelte die Beine zum Schneidersitz. Mama saß in meinem Schoß.
„Du, ich möchte jetzt keine wilden Fickbewegungen. Du weißt, dass ich normalerweise von einem a****lischen Fick nicht abgeneigt bin, aber momentan möchte ich Dich in mir nur fühlen…. Ist das ok für Dich?“
„Klar doch!“ meinte ich nur kurz und hauchte ihr einen Kuss zu.
Wir umarmten uns und unsere Münder fanden sich zu einem zuerst sinnlichen, dann wilden Kuss. Mama küsste mit einer Leidenschaft, die ich bei ihr bisher noch nicht erlebt hatte. Unsere Münder waren weit aufgerissen und regelrecht aufeinandergepresst. Unsere Zungen umspielten sich kraftvoll, als wollte jede für sich die Zunge des anderen umklammern.
Selbstverständlich hatten meine Hände Mama’s Brüste schon längst wieder in der Mangel. Während ich spürte, wie Mama mit ihren kräftigen Scheidenmuskeln meinen Riemen massierte, unterbrach sie unseren Kuss, um mir leise ins Ohr zu flüstern: „Dir ist hoffentlich klar, dass ich das auch künftig regelmäßig brauchen werde…“
„Mir geht es nicht anders, Mama… Wir werden bestimmt hin und wieder Gelegenheit bekommen, unsere Gefühle und Triebe auszuleben.“
„Ich will’s hoffen…“ meinte sie noch; „Komm, ich hab jetzt Lust bekommen,… lass uns doch noch ein wenig ficken… ja?“
„Nur zu gern…“ erwiderte ich, „Gleiche Stellung… oder Lust auf was anderes?“
„Ach, weißt Du, wie ist mir eigentlich egal, auf alle Fälle möchte ich Dir dabei in die Augen schauen und Dich küssen können.“
Schnell einigten wir uns, dass wir es mal in der guten, alten Missionarsstellung tun könnten. Ich stopfte Mama noch schnell ein Kopfkissen unter den Kopf, stützte mich auf meine Ellenbogen und fasste sie mit meinen Händen im Nacken. Während ich Mama’s, gesamtes Gesicht mit Schmetterlingsküssen übersäte, ließ ich meinen Hammer außerordentlich langsam und mit extrem viel Gefühl in ihrer Muschi ein- und ausfahren.
„Nimm meine Beine hoch…“ forderte sie mich dann auf einmal auf. „So kommst Du noch tiefer rein…. Behalte aber das Ficktempo bei…. Ohhh, ist das geil, wenn Du mich mit so schön langsamen Stößen fickst!“
Ich nahm, so wie sie es wollte, ihre Beine in meine Armbeugen und ließ mich bis zum Anschlag in ihre Möse sinken. Bei jedem Stoß spürte ich ganz tief in ihr drin, wie meine zum bersten geschwollene Eichel in Ihre Gebärmutter eindrang.
Mama stöhnte ihre Geilheit hinaus: „Ohhhhhh,…. jaaaaaaaa,…. tiiiiiefer,…. komm, versuch es“
Ich beugte ihre Beine so weit ich konnte zurück, bis ich ihre Knie letztendlich links und rechts neben ihren Schultern in das Kopfkissen drückte. Mama’s Unterkörper kam dadurch vom Bett hoch, drückte sich meinem Bolzen entgegen. Millimeter für Millermeter zwängte ich mit gesamter Kraft meinen knüppelharten Riemen bis zum Anschlag in ihr Loch.
„Ohhhhhh…, ist das so geil…, Du füllst mich so gnadenlos aus…“ stöhnte sie.
So bumsten wir eine ganze Weile. Bei jedem Stoß gurrte und keuchte sie, spornte mich immer mehr an.
„Mama, tiefer geht nicht mehr… nur schneller!“
„Ja, mach was Du willst, aber fick mich!“ schrie sie mich fast förmlich an.
‚OK’, dachte ich mir, ‚dann lassen wir es mal krachen’…
Langsam, aber allmählich erhöhte ich das Tempo. Bei jedem Stoß schob ich meinen Schwanz bis zum geht nicht weiter in ihre Möse, um ihn gleich darauf wieder fast komplett aus ihr herauszuziehen. Meist hatte ich nur noch mit meiner Eichelspitze Kontakt zu Mama’s dick geschwollenen Schamlippen.
Umso mehr ich das Tempo erhöhte, desto wilder stöhnte Mama. Letztendlich waren wir dann doch wieder dort angekommen, wo wir bisher fast jedes mal unseren Orgasmus erlebt hatten; nämlich beim a****lischen, wilden Sex. Letztendlich hämmerte ich wie besessen meinen Fickbolzen in Mama’s Grotte. Mama stöhnte was das Zeug hielt und warf ihren Kopf wild hin und her.
Ihr Orgasmus war enorm; sie bebte am ganzen Körper; es war fast schon ein Zittern, was ich spürte. Ihr Stöhnen war in ein leises wimmern übergegangen.
Dann war auch ich soweit. Deutlich konnte ich spüren, wie mein Brummer noch ein letztes mal ein wenig mehr anschwoll. Ich bohrte ihn bis zum Anschlag in ihre schmatzende Möse. Dann endlich kam es mir.
Ich überflutete Mama’s Liebesgrotte förmlich mit meinem heißen Saft.
Erschöpft ließ ich mich neben Mama ins Bett fallen. Wir schmiegten uns noch einmal für ein paar Minuten eng aneinander. Dann zogen wir uns an und gingen runter in die Wohnung.
Hier waren alle schon versammelt und fleißig dabei, das Frühstück zuzubereiten.
„Ha!… da kommen wir ja genau richtig…“ meinte Mama, als wir gemeinsam in die Küche kamen.
„Klar doch…“ sagte Petra mit einem Lächeln im Gesicht, „Ihr braucht nur noch Platz nehmen; Kaffee und Frühstückseier sind auch gleich fertig.“
10 Minuten später saßen wir alle zusammen am großen Tisch und frühstückten ausgiebig. In einem unbeobachteten Moment schob mir Mama ihr Frühstücksei zu, blinzelte mich an und flüsterte: „Du wirst es brauchen….!“
Da sich die anderen angeregt unterhielten, hatte anscheinend keiner gemerkt, was mir Mama da zugeflüstert hatte. Und das war auch gut so… hätte sich ja jeder gleich denken können, was damit gemeint war.
Kurz darauf klingelte das Telefon. Mama ging an den Apparat. Während des Gesprächs konnte man an Mama’s Gesichtsausdruck erkennen, dass der Anrufer ein guter Bekannter sein musste. Kurz darauf verabschiedete sich Mama am Telefon mit einem saloppen „OK, Tschüs denn, bis heute Abend…“
Sie kam wieder zu uns an den Tisch. Während sie weiterfrühstückte, erzählte sie, das es unsere Nachbarin, Frau Heim war, die da eben angerufen hatte. Sie wollte wissen, ob wir heute Abend zu ihnen in den Garten rüberkommen wollten, den 60sten Geburtstag von Herrn Heim zu feiern. Und da Frau Heim mitbekommen hatte, dass wir zur Zeit Familienbesuch hätten, wäre natürlich auch der Besuch mit eingeladen. Es gäbe Steaks und Würste vom Grill und zu trinken so gut wie alles, was man sich vorstellen kann.
Schnell kamen wir überein, dass wir den Tag über nichts Großartiges unternehmen und abends zur Grillparty gehen sollten.
Der Tag verlief sehr entspannt. Wir faulenzten, hörten Musik, spielten Gesellschaftsspiele oder Rommé. Gegen 15:00h gingen Moni und Sabine in Moni’s Zimmer, um sich ein wenig hinzulegen. Mama meinte, das wäre eine gute Idee und ging hoch in mein Zimmer, um auch ein wenig zu schlafen. Onkel Gregor setzte sich vor unsere Stereoanlage in Papa’s großen Ohrensessel und meinte: „Na, da will ich mal Eure Musiksammlung ein wenig genauer betrachten…“ Kurz darauf fand er eine Musik-Kassette, auf der Papa ein klassisches Konzert vom Radio aufgenommen hatte.
„Hmmm…, das müsste man sich jetzt mit Kopfhörer reinziehen können….; schön laut, damit die Dynamik besser rüberkommt.“ sagte er.
„Und?… wo ist das Problem?“ fragte ich.
„Habt Ihr einen?“
„Klar!“ antwortete ich. „Sogar einen recht guten!“
Ich kramte den Kopfhörer aus dem Musikschrank und gab ihn Gregor. Er setzt sich ihn auf und startete die Wiedergabe am Tapedeck. Danach regelte er die Lautstärke ziemlich hoch und legte sich entspannt im Ohrensessel zurück.
Genau in dem Moment, als mir Petra zuflüsterte, dass sie jetzt mit mir am liebsten eine gediegene Nummer schieben würde, hörten wir Onkel Gregor rufen: „Petra,… sei doch so lieb und massiere mir ein wenig den Nacken. Ich bin ziemlich verspannt!“
Petra schaute mich an mit einem Gesichtsausdruck, als wollte sie sagen: „Muss das sein?!“. Sie stand auf und ging rüber zu ihrem Mann, stellte sich hinter den Ohrensessel und beugte sich über die breite, hochgezogene Rückenlehne. Nachdem sie begonnen hatte, Onkel Gregor’s Nacken durchzuwalken, hörte man ihn leise stöhnen: „Mmmmm…, ist das gut!“
Gleichzeitig bemerkte ich, wie Petra den Kopf zu mir drehte und mir zublinzelte. Nachdem ich nicht gleich verstand, was sie mir zu verstehen geben wollte, machte sie mit ihrem Kopf eine herbeiwinkende Bewegung.
Ich ging rüber zu den beiden und stellte mich hinter Petra. Onkel Gregor konnte uns beide nicht sehen.
Petra drehte ihren Kopf weit herum und hauchte mir zu: „Los mach es mir…. hier und jetzt!“
„Bist Du verrückt?..“ flüsterte ich leise zurück.
„Nein, bin ich nicht!… nur tierisch geil!“
Ich zeigte von hinten auf Gregor: „Und was ist mit ihm? Er könnte jeden Moment aufstehen.“
„Keine Angst, ich kenne doch meinen Mann; solange wie ich ihm den Nacken massiere, hält er still wie ein Lämmchen; und zudem hört er Klassik, da ist er sowieso wie gefesselt… und das ganze auch noch über Kopfhörer! Da hört er noch nicht mal, wie Dein Riemen schmatzend durch meine Möse fährt. Los fang an!… viel Zeit haben wir nicht.“
‚Wenn das nur gut geht…’ dachte ich.
Ich fasste Petra am Arsch und zog ihr die weite Jogginghose ein wenig nach unten, spuckte auf meine Hand und rieb damit Petras Möse ein. Mit meiner anderen Hand befreite ich meinen Lümmel aus meiner Hose, der durch diese geile, prickelnde Situation schon knüppelhart war. Ich fuhr noch schnell ein paar mal mit meiner Eichel durch ihre dicken Schamlippen, um ihn dann genüsslich in ihrer Grotte verschwinden zu lassen.
Zum Glück hatte Gregor den Kopfhörer auf und zudem auch noch die Lautstärke ziemlich hochgedreht. Ansonsten hätte er bestimmt gehört, wie Petra bei jedem meiner Stöße leise quiekte und stöhnte. Schnell hatten wir zu einem gediegenen, langsamen Fickrhythmus gefunden. Wie in Zeitlupe schob ich Petra meinen Schwengel in ihre Muschi. So fickten wir mehrere Minuten lang.
Bedingt durch die ansteigende Geilheit, konnte sich Petra nicht mehr richtig auf die Massage von Onkel Gregor’s Nacken konzentrieren. Sie gab mir ein Zeichen, einen Moment inne zu halten. Meinen Knüppel tief in ihrem Loch vergraben, beugte sie sich noch weiter hinunter zu Gregor, zog die eine Kopfhörermuschel von Gregor’s Ohr weg und sagte zu ihm: „Du,… ich kann nicht mehr; mir tun die Hände schon weh…“
„Ist schon OK,… danke Petra. Ich möchte mir aber das Konzert zu Ende anhören… Ja?“
Petra nickte ihm lächelnd zu und setzte ihm die Kopfhörermuschel wieder aufs Ohr.
Als sie sich danach zu mir drehte, rutschte mein Schwengel mit einem gut hörbaren Plop aus ihrer Schnecke.
Sie packte meinen Lümmel mit festem Griff und zog mich hinter ihr her, hinüber zum einen Sessel, der ca. 2 Meter entfernt, jedoch direkt hinter Gregor stand. Dort setzte sie sich und begann mir einen zu blasen. Sie packte mich an den Hüften und lutschte und schleckte an meiner Stange, dass mir beinahe einer abgegangen wäre. Als sie spürte, wie es in mir anfing zu zucken, hörte sie abrupt auf, legte sich weit zurück, nahm ihre Beine hoch und meinte: „Jetzt ist der Arsch dran…“
Da ich wusste, dass ich gleich kommen würde, entschied ich, erst mal niederzuknien und Petra’s Honigdose auszuschlecken. Während ich ausgiebig Petra’s Kitzler leckte, schob ich ihr nach und nach mehrere Finger in den Anus. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass auch Petra kurz vor ihrem Orgasmus stehen musste. Ich hingegen war wieder voll fickbereit. Schnell löste ich mich mit meinem Mund von ihrer Lustgrotte, zog meine klitschnassen Finger aus ihrem Arsch und setzte meine zum Platzen angeschwollene Eichel an ihrem Arschloch an.
Ich drückte ihre Beine noch weiter zurück und ließ mich langsam in ihren Darm einsinken. Zentimeter für Zentimeter nahm Petra’s Arsch meinen Fickbolzen in sich auf. Sie versuchte zwar sich zu beherrschen, konnte jedoch nicht verhindern, dass ihr gelegentlich ein gut hörbarer Seufzer entwich. Nachdem ich gut die Hälfte meines Hammers in ihrem Anus untergebracht hatte, begann ich, sie genüsslich in den Arsch zu vögeln. Bei jedem Stoß verschwand etwas mehr von meinem Knüppel in ihrem Darm.
Petra knöpfte hektisch ihre Bluse auf und öffnete ihren BH. Zum glück hatte sie einen Büstenhalter an, der den Verschluss vorne hatte.
„Los,… geh’ mir an die Titten!“ kommandierte sie.
‚Nichts lieber, als das,…“ dachte ich mir.
Als ich mir ihre Möpse schnappte, packte sie mich im Nacken und zog mich zu ihr herunter. Unsere Lippen suchten und fanden sich. Wir küssten uns heiß und leidenschaftlich, während ich ihr gnadenlos die Tüten massierte und sie mit gewaltigen Stößen in den Arsch fickte.
Ihre Arschfotze schmatze gut hörbar bei jedem meiner Stöße. Ihre Nippel, die ich zwischen Daumen und Zeigefinger rollte, waren hart und dick geschwollen aus ihrem Versteck hervorgetreten.
Wir beide waren derart aufgegeilt, dass uns alles um uns herum egal war. Ich glaube, wenn Onkel Gregor in diesem Moment aufgestanden wäre und uns erwischt hätte, wie wir auf dem Sessel lagen und ich seiner Frau a****lisch in den Arsch fickte, wäre er bestimmt ausgerastet oder hätte uns versucht zu trennen oder sonst etwas. Ich denke, in diesem Fall hätte ich ganz einfach gesagt, ‚wenn Du Deine Tochter vögeln kannst, kann ich auch meine Tante vögeln… basta!’
bar bei jedem meiner Stöße. Ihre Nippel, die ich zwischen Daumen und Zeigefinger rollte, waren hart und dick geschwollen aus ihrem Versteck hervorgetreten.
Wir beide waren derart aufgegeilt, dass uns alles um uns herum egal war. Ich glaube, wenn Onkel Gregor in diesem Moment aufgestanden wäre und uns erwischt hätte, wie wir auf dem Sessel lagen und ich seiner Frau a****lisch in den Arsch fickte, wäre er bestimmt ausgerastet oder hätte uns versucht zu trennen oder sonst etwas. Ich denke, in diesem Fall hätte ich ganz einfach gesagt, ‚wenn Du Deine Tochter vögeln kannst, kann ich auch meine Tante vögeln… basta!’
Kurz darauf waren wir beide soweit. Wir kamen fast gleichzeitig. Petra unter mir zitterte am ganzen Körper, während ich ihr meine Ficksahne in gewaltigen Schüben in den Darm spritzte.
Meinen Hammer immer noch tief in ihrem Anus vergraben, ließ ich mich auf sie sinken. Petra schaute mich mit einem breiten grinsen an. „Mann war das geil!“ meinte sie nur.
Ich nickte ihr zu: „Ja, stimmt… absolut rattenscharf!“
Just in dem Moment, als wir uns voneinander lösen wollten, hörte ich ein mir gut vertrautes „Klick“. Die automatische Bandabschaltung hatte die Wiedergabe gestoppt. Auf Petra liegend, erstarrten wir beide total.
‚Ach du Scheiße’…. fuhr es mir durch den Schädel…. ‚Jetzt ist es passiert…’ dachte ich noch, sah aber, wie Onkel Gregor aufstand, den Kopfhörer auf die Stereoanlage legte und langsam aus dem Wohnzimmer lief. Da wir direkt hinter ihm im Sessel lagen, hatte er uns anscheinend nicht bemerkt.
Deutlich hörten wir, wie die Badtür geschlossen und von innen verriegelt wurde.
Wir schauten uns an und begannen zu grinsen. Petra konnte sich nicht mehr beherrschen und kicherte los. „Jetzt aber schnell…, das ist unsere letzte Chance…!“ flüsterte sie mir ins Ohr.
Wir lösten uns voneinander und brachten unsere Kleidung wieder in Ordnung. Petra huschte über die Treppe hoch ins 1. OG, um sich im anderen Bad frisch zu machen. Ich hingegen verschwand im Keller. Dort wartete ich ein paar Minuten, um dann wieder hochzugehen und so zu tun, als wäre ich die ganze Zeit in der Werkstatt gewesen, um an meinem Fahrrad rumzuschrauben.
Als ich das Wohnzimmer wieder betrat, saß Gregor wieder im Ohrensessel und hatte den Kopfhörer auf. Anscheinend hatte er, nachdem er auf dem Klo war, die Kassette gedreht und hörte sich jetzt die andere Seite an.
Im nächsten Moment kam auch Petra herein. Gregor sah uns und lächelte uns zu.
‚Wenn der wüsste…’ dachte ich.
Petra ging in die Küche, um sich etwas zu trinken zu holen. Ich folgte ihr. Kaum in der Küche angekommen, fielen wir uns in die Arme, um uns für heute ein letztes mal ausgiebig küssen zu können. Hierbei knetete ich ihr noch einmal zärtlich ihre grandiosen Brüste durch die Bluse.
Lächelnd flüsterte sie mir ins Ohr: „Hör’ jetzt besser auf, oder meine Möse will gleich noch einmal gepudert werden.“
„OK…, hast’ ja recht… muss jetzt auch mal wieder Schluss sein…“
Kurz darauf kamen auch Moni, Sabine und Mama wieder runter in unsere Wohnung.
Gegen 19:00h gingen wir dann gemeinsam über unsere Veranda rüber zu unseren Nachbarn. ‚An diesem Abend war auch meine Tante und meine Oma, die beide auch in unserem Haus wohnten mit dabei. Meine Güte, was ein Haufen Leute…’ dachte ich. Die Heims hatten anscheinend die halbe Straße und ihre gesamte Verwandtschaft und Freunde eingeladen. Ich zählte einmal grob durch und kam auf gut 60 Personen.
Da immer noch Leute kamen und es langsam eng wurde im Garten der Familie Heim, fragte Frau Heim dann meine Mutter, ob man das Fest auf unseren Garten ausweiten könnte. Zum Glück sind die Gärten hinter unseren Häusern recht groß und zudem gibt es zwischen den jeweiligen Grundstücken keine Gartenzäune. Mama willigte spontan mit einem „Was für eine Frage…, aber natürlich, Carmen,“ ein. So kam es, dass sich die eingeladenen Gäste nach und nach auf 2 Gärten verteilten.
Es wurde eine grandiose Geburtstagsparty. Man unterhielt sich, es wurden Witze erzählt und dementsprechend viel Gelacht, man saß mal hier mit denen zusammen, mal dort mit anderen. Die Steaks und Würste schmeckten uns allen super. Was die Getränke anbelangte, hatte Frau Heim nicht übertrieben. Angefangen mit Mineralwasser über Säfte, Limonaden und Cola, Bier und Wein bis hin zu Sekt und diversen Schnäpsen, waren so gut wie alle Geschmäcker abgedeckt.
Auf einmal bemerkte ich, dass Frau Heim sich zu mir gesetzt hatte. Sie fragte mich, ob mir das Fest gefallen würde. Ich hatte mittlerweile auch schon ein paar Bier intus und antwortete ihr leicht lallend: Klar,… super das Fest,… könnten wir öfters machen, Frau Heim!“
„Na, junger Mann, sind wir womöglich ein wenig beschwipst?“ fragte sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht
„Ähhh,… ja,… ein wenig schon“ kicherte ich.
„Mach Dir nix draus Marcus, wenn ich so in die Runde schaue, merke ich, dass alle ohne Ausnahme gut angeheitert sind; sogar Deine Oma, die ja sonst so gut wie nie etwas trinkt hat schon ein paar Glas Wein gepichelt. Was soll’s auch…, wenn man schwer arbeitet das ganze Jahr, dann kann man auch mal feste feiern,… nicht wahr?“
„Aber natürlich, Frau Heim; da haben Sie völlig recht.
„Sag mal Marcus, wie alt bist Du denn mittlerweile?“
„Vor knapp 3 Wochen bin ich 17 geworden!“ sagte ich mit stolz geschwellter Brust.
„Du meine Güte, da wirst Du ja nächstes Jahr schon volljährig!“
„Stimmt, Frau Heim, ich kann’s kaum noch abwarten, den Führerschein machen zu dürfen…“
„Weißt Du was,… sag doch einfach „Carmen“ zu mir. Wenn Du „Frau Heim“ zu mir sagst, fühle ich mich immer so alt…“
„Wie?…“ fragte ich mit verdutzter Miene
„Ja, Du hast mich schon richtig verstanden,… ich biete Dir hiermit das „Du“ an…, komm, lass uns darauf anstoßen…“
Wir nahmen unsere Gläser und prosteten uns zu.
„Ok,… Carmen,… auf weiterhin gute Nachbarschaft!“ sagte ich.
„Ja,… Moment… und wo bleibt der Kuss?“ fragte sie.
„Ich dachte man küsst sich nur, wenn man Brüderschaft trinkt…?“ meinte ich.
„Ach, jetzt hab Dich doch nicht so und gönn mal einer alten Frau ein Küsschen. Damit besiegeln wir unser „Du“ meinte sie lächelnd.
„Also, das mit der alten Frau will ich mal überhört haben,… Sie sind,… ähhh, ich meinte Du bist für mich keine alte Frau! Eher eine Frau im besten Alter!“
„Na Du bist mir einer,… kaum bietet man Dir das „Du“ an, schon wirfst Du mit Komplimenten um Dich…“
„Na ja,… ist doch so… Ich finde Sie sind immer noch eine tolle Frau… Mist, schon wieder… da muss ich mich erst mal dran gewöhnen,… Ich meinte natürlich, dass „Du“ eine tolle Frau bist!“ Irgendwie wunderte ich mich über mich selbst, dass ich Carmen so offen Komplimente machte. Womöglich lag es doch daran, dass der Alkohol seinen Teil dazu beigetragen hatte.
„Ok,… Kompliment angenommen,… was ist jetzt mit dem Kuss?“
Lächelnd beugte ich mich zu ihr und spitzte die Lippen. Carmen kam mir mit ihrem Kopf entgegen. Im letzten Moment, kurz bevor sich unsere Lippen trafen, bemerkte ich, wie sie ihre Augen schloss. Genau in dem Moment, als sich unsere Münder trafen spürte ich, wie sie ihre Hand in meinen Nacken legte. Da sie mich fest im Griff hatte, war ich nicht in der Lage, den Kuss vorzeitig zu beenden. Ich spürte, wie sich ihr Mund leicht öffnete und ihre Zunge versuchte sich zwischen meine Lippen zu schieben.
Mit energischem Widerstand unterbrach ich den Kuss.
Sie schaute mich fragend an. „Tut mir leid, ich wollte Dich nicht überrumpeln,… aber mir war ganz einfach danach…“
„Du hast mich nicht überrumpelt,… aber mir sind hier zu viele Augen, die uns beobachten könnten…“
Ihr Blick wurde noch fragender. Nachdem wir uns einen Moment lang tief in die Augen geschaut hatten stand sie plötzlich auf und ging weg.
‚Ups,…’ dachte ich so bei mir,… ‚hab’ ich jetzt etwas falsches gesagt oder getan?’
Ich gesellte mich erneut zu einer anderen Gruppe von Gästen und unterhielt mich. Auf einmal hörte ich Carmen, wie sie nach mir rief: „Marcus,… könntest Du mir bitte kurz mal helfen?“
„Klar doch,… was gibt’s denn?“
„Würdest Du bitte mit mir kurz in den Keller gehen, mir helfen Getränke hoch zu holen. Der Wein und das Cola sind fast alle.“
Ich musste tierisch grinsen!
„Klar helfe ich Dir!“
Ich folgte ihr in den Keller. Kaum dort angekommen, zog sie mich in eine dunkle Ecke.
„Jetzt sind keine Augen mehr in der Nähe, die uns begaffen könnten… Wollen wir den Kuss noch einmal wiederholen?“
Anstelle ihr eine Antwort zu geben, fasste ich sie mit beiden Händen an ihrer Taille und zog sie noch enger an mich heran. Da sie knapp 2 Köpfe kleiner war als ich, setzte ich mich kurzerhand auf die Werkbank, die hinter uns stand, wobei ich meine Füße jedoch auf dem Boden ließ. Sie machte ihre Beine etwas auseinander und drückte ihren Unterlaib in meinen Schoß. Unsere Lippen trafen sich und verschmolzen kurzerhand in einen gewaltigen Zungenkuss.
‚Ob sie mir eine scheuert, wenn ich ihr jetzt an die Möpse gehe?“ fragte ich mich.
Da fiel mir das eine Sprichwort ein, welches mein Vater hin und wieder benutzte: „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt…“
Kurz entschlossen ließ ich meine rechte Hand langsam an ihrer Außenseite hoch wandern. Als ich nur noch ein oder zwei Zentimeter von ihrer linken Brust entfernt war, hörte ich sie leise stöhnen.
‚Aha…’ dachte ich mir, ‚bin ich wohl doch auf dem richtigen Weg!’
Ich fasste all meinen Mut zusammen und schnappte mir mit der ganzen Hand ihren einen Mops. Sofort begann sie noch intensiver zu stöhnen. Dies deutete ich als ein Zeichen, dass es ihr gefiel. Dementsprechend begann ich mit kräftigem Druck ihre Brust durchzuwalken.
‚Meine Güte, was für Euter…!’ ging es mir durch den Kopf.
Schnell löste sie sich von mir und nestelte nervös an ihrer Bluse herum. Mit wenigen Handgriffen hatte sie ihre Schläuche aus ihrer Bluse und ihrem BH befreit.
„So kommst Du doch viel besser dran…“ flüsterte sie mir ins Ohr.
Sofort drückte sie mir wieder ihre sinnlichen Lippen auf den Mund und begann mich erneut leidenschaftlich zu küssen. Ich schnappte mir einen ihrer monströsen Möpse und knetete ihn, was das Zeug hielt. Mit meiner anderen Hand war ich mittlerweile schon längst nach unten gewandert, um ihre gewaltigen Arschbacken zu drücken.
Carmen keuchte. Sie musste sexuell ziemlich ausgehungert sein, da sie mir ihren Körper regelrecht aufdrang wie sauer Bier.
„Willst Du mich ficken?…“ fragte sie plötzlich.
„Was…?, jetzt und hier?“
„Ja,… jetzt gleich,… aber nicht hier,… könnte jederzeit jemand runterkommen. Wollen wir hoch in das alte Jugendzimmer von Bernd, meinem Sohn gehen? Da wird uns niemand vermuten.
„Auf was warten wir noch…“ meinte ich ganz trocken. „Ich muss Dich aber warnen,… ich bin ziemlich stark gebaut!“
„Ach was,… kann nie zu groß sein, Dein Ding. Komm lass uns gehen. Viel Zeit haben wir nicht; das würde sonst auffallen.“
Schnell und unbeobachtet gingen wir bei Heim’s in das 2. OG. Dort verkrümelten wir uns in einem kleinen Zimmer, in dem ein Jugendbett stand. So schnell hatte ich eine Frau noch nie ihre Klamotten ablegen sehen. In Null-Komma-Nix stand sie nackt vor mir. Sie hatte gewaltige Brummer, die schon ganz schön hingen, was mich aber nicht störte. Ich Arsch war Megadrall, jedoch nicht fett. Überhaupt war sie ziemlich kräftig gebaut, wobei man aber nicht sagen konnte, dass sie mollig, pummelig oder sogar dick gewesen wäre.
Sofort half sie mir aus meinen Klamotten. Als mein mittlerweile gerade mal halbsteifer Pimmel zum Vorschein kam, fing sie an zu japsen.
„Uiiiii,… der ist ja wirklich ganz schön groß!… bestimmt gute 15 Zentimeter…“ meinte sie.
„Ja,… so in etwa.“ antwortete ich. ‚wart es ab, wenn er anfängt richtig zu wachsen,… Du wirst noch Augen machen’ dachte ich schelmisch bei mir
Sie warf sich auf das Bett und spreizte die Beine.
„Komm,… steck ihn rein,… wir haben, wie gesagt nicht so viel Zeit…“
‚So ein scharfes Luder..’ dachte ich noch, kniete mich vor sie hin und nahm mir ihre Beine in die Armbeugen, setzte meinen halbsteifen Riemen an ihrer bereits klitschnassen und extrem stark behaarten Möse an und drückte ihn in ihre Spalte.
Bereits beim ersten Eindringen entwich ihr ein kräftiges Stöhnen.
Ich drückte ihre Beine nach unten, um besser an ihre wuchtigen Fleischberge zu kommen. Umso intensiver ich ihre Titten knetete desto geiler wurde ich. Mein Schwanz begann Stück für Stück zu wachsen.
„Ohhh,… Marcus,… ich spüre Dich so gut in mir. Ist Dein Ding noch etwas größer geworden?“
„Ja,… Carmen. Ein wenig.“
Nachdem mein Fickbolzen knapp 2/3 seiner Größe erreicht hatte, begann ich, ein gleichmäßiges Ficktempo aufzunehmen. Diese Frau unter mir war sagenhaft. Sie ging ab wie die Feuerwehr. Ihr Arsch kreiste unter mir wie wild. Bei jedem Stoß warf sie mir ihr Becken entgegen und schrie kurze, spitze Schreie aus.
„Ja,… fick… fick… fick mich richtig!“
Mit jedem Stoß wurde mein Hammer dicker und länger, bis er schließlich prall aufgepumpt war.
Carmen riss ihre Augen weit auf.
„Was machst Du da unten?… was hast Du mir reingesteckt,… ich hab das Gefühl es zerreist mich gleich.
„Keine Angst,… das ist nur mein Schwanz. Aber was willst Du eigentlich, ich hab ihn ja grad mal zur Hälfte in Dir!“
Dann fing ich an in sie einzuschieben. Ich fickte sie mit gleichmäßigen, langsamen Stößen. Bei jedem Stoß versenkte ich mich ein paar Millimeter tiefer in sie.
Carmen blies ihre Backen auf. „Boahhh,… mach langsam…, ich weiß nicht, ob ich Dein Ding komplett verarbeiten kann.“
Aber sie konnte! Nach ca. 5 Minuten war ich bereits bis knapp zum Anschlag in ihr. Carmen wurde von gewaltigen Orgasmuswellen durchgeschüttelt. Sie bebte am ganzen Körper und warf ihren Kopf wie eine Furie hin und her. Ich wollte jetzt auch kommen. Ich drückte ihre Monstertüten mit kräftigen Händen und forcierte das Tempo. Schnell und hart rammte ich ihr meine Ficklatte in ihre Fotze, die laut schmatzte und gelegentlich einen Mösenfurz entließ.
Als ich merkte, dass in mir der Saft hochsteigt, zog ich meinen Lümmel aus ihrem Loch und kroch neben sie. In hohem Bogen spritze ich ihr ins Gesicht, in ihren weit aufgerissenen Mund, auf ihre Brüste, ihren Bauch und in ihre Schambehaarung. Immer und immer wieder schoss es aus mir heraus. Ich hatte das Gefühl, es wollte nicht mehr aufhören. Carmen lag neben mir längs ausgestreckt, vollgespritzt von oben bis unten und wimmerte stetig.
Sie sah aus als hätte man über ihr ein kleines Eimerchen mit Tapetenkleister ausgeleert.
Mein Bolzen stand immer noch wie eine Eins. Ich krabbelte wieder zurück zwischen ihre Beine und stopfte ihr nochmals mein Ding in die Lustgrotte. Und wieder riss sie ihre Augen und ihren Mund weit auf.
„Kannst Du gleich noch mal?“
„Wenn Du willst…“ meinte ich nur.
„Ja,… fick mich,… fick mich, bis ich ohnmächtig werde!“
Während ich erneut begann, meinen Hammer in ihre Schnecke einzuarbeiten, verrieb sie sich mein Sperma über ihren Bauch, ihre gewaltigen Titten und in ihrem Gesicht, wobei sie sich gelegentlich ihre Finger sauber leckte. Nochmals legte ich los und hämmerte wie ein besessener in ihre Muschi. Carmen schien unersättlich zu sein. Anscheinend hatte sie mit ihrem Mann schon seit Jahren keinen Sex mehr gehabt.
Urplötzlich hatte ich das ungestüme Verlangen, sie in den Mund zu ficken. Ich löste mich schnell von ihr, zog sie seitlich, auf dem Rücken liegend soweit aus dem Bett, dass ihr Kopf weit nach hinten in ihren Nacken fiel. Danach drückte ich ihr meinen Bolzen zwischen die Lippen und schob ihn genüsslich in ihren Mund. Carmen saugte wie eine besessene. Ich hatte das Gefühl, mein Hirn würde jeden Moment durch meinen Schwanz rutschen.
Es war ein abartig geiles Gefühl, der wild saugenden Carmen meinen Schwanz langsam und genüsslich in den Rachen zu schieben während ich ihr mit beiden Händen ihr gewaltiges Tittenfleisch massierte. Als ich kurz nach unten sah, bemerkte ich, dass sie zwischenzeitlich begonnen hatte, mit einer Hand ihre Schamlippen weit auseinander zu ziehen, um sich mit dem Mittelfinger ihrer anderen Hand in wahnsinnig schnellem Tempo ihren Kitzler zu zwirbeln.
Fast gleichzeitig kamen wir noch einmal. Ich spritzte ihr tief in den Rachen. Als ich meinen Riemen aus ihrem Hals zog kam nochmals ein kleiner Schub und einige dicke Schlieren meines Spermas landeten in ihrer Mundhöhle, auf ihrer Nase und ihrem Kinn. Carmen schluckte alles weg. Was sie mit ihrer Zunge nicht erreichte wischte sie mit ihren Fingern Richtung Mund, um es dann gierig aufzuschlecken.
„Jetzt müssen wir aber wieder runter zu den anderen. Womöglich hat man schon gemerkt, dass wir beide längere Zeit weg sind“ meinte sie.
„Wir säuberten uns mit dem Bettlaken und zogen uns wieder an. Nachdem wir uns noch ein letztes Mal flüchtig geküsst hatten, gingen wir zurück in den Keller, um mit vollen Flaschen zu den Partygästen zurückzukehren. Anscheinend waren doch alle derart in guter Stimmung und abgelenkt, dass unser Fernbleiben überhaupt nicht aufgefallen war.
Später am Abend flüsterte sie mir mit einem breiten Grinsen im Gesicht ins Ohr, dass wir das unbedingt noch einmal wiederholen müssten in den nächsten Tagen.
Mein Augenzwinkern war ihr Antwort genug. Nichts desto Trotz beugte ich mich zu ihrem Ohr hinunter unter flüsterte: „Beim nächsten mal werde ich Dir zuerst die Möse lecken, bis Du entweder verrückt wirst oder das ganze Haus zusammengeschrieen hast!
Das letzte was ich von ihr an diesem Abend hörte, war der Satz: „Ich kann es kaum abwarten!“
Da es grad mal kurz nach 10:00h und eigentlich noch viel zu früh war die Party zu verlassen, setzte ich mich wahllos an den nächsten Tisch, an dem ein Platz frei war. Hier saßen unter anderem Sabine, Petra und Monika, die sich sehr angeregt unterhielten. Des Weiteren waren auch noch Herr Heim und unsere anderen Nachbarn Frau und Herr Walter am Tisch.
Auch die beiden älteren Herren unterhielten sich. Frau Walter saß am Ende der Bank und schaute mich mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht an.
„Hallo Marcus, komm setzt Dich doch ein wenig zu mir. Die beiden Alten fachsimpeln mal wieder über Fußball; ich kann schon nicht mehr zuhören!“
„Klar doch Frau Walter…“ meinte ich nur kurz und setzte mich direkt neben sie.
„Na, wo warst Du denn so lange mit unserer Gastgeberin?“ wollte sie plötzlich wissen.
Ich glaube, dass ich in diesem Moment knallrot wurde; versuchte jedoch, meine Verlegenheit bestmöglichst zu überspielen. Nicht ganz ohne Gestammel antwortete ich ihr:
„Ähem,… wir waren im Keller, um Nachschub zu holen. Wissen Sie, der Wein und andere Getränke gingen zur Neige.“
Sie schaute mich mit ungläubiger Miene an, blinzelte mir kurz zu und sagte dann ziemlich keck:
„Ach, so nennt man das jetzt?“
„Frau Walter,… also bitte,… Sie würden Frau Heim und mir ja ganz schön was unterstellen!…“
Sie beugte sich etwas zu mir herüber, um das weitere Gespräch flüsternd fortführen zu können.
„Pass mal auf, junger Mann; Du kannst mir viel erzählen… Aber eins weiß ich ganz genau. Ihr beiden hattet da was im Keller! Ich kenne Carmen nämlich schon länger, als Du auf der Welt bist… und als Ihr Euch vorhin wieder unter die Leute gemischt habt nach knapp einer dreiviertel Stunde Abwesenheit, hatte Carmen einen derart glückseligen Gesichtsausdruck, wie ich ihn bei ihr schon seit 20 Jahren nicht mehr gesehen hab!“
Ich war total perplex, wie offen und direkt Frau Walter mir mitteilte, dass sie uns durchschaut hatte und genau wusste, was geschehen war. Bevor ich etwas sagen konnte fuhr sie fort:
„Weißt Du, mich würde interessieren, ob ich in Deinen Augen auch noch so attraktiv wie Carmen bin?“
„Klar doch, Frau Walter; mindestens genauso… wenn nicht sogar noch etwas mehr als Carmen!“ schmeichelte ich ihr.
„Das hast Du schön gesagt; aber Du darfst gerne ehrlich sein…“ meinte sie mit strahlendem Gesicht.
„Das war ehrlich gemeint, Frau Walter… wissen Sie, wenn wir uns schon so offen unterhalten, dann kann ich Ihnen auch gerne gestehen, dass Sie zwei gewaltige Argumente in Ihrer Bluse haben, die 100% für Sie sprechen!“
Das Strahlen in ihrem Gesicht wechselte ruckartig in ein breites Grinsen:
„Ach, stehen der junge Herr auf große Brüste?“ hauchte sie in mein Ohr.
Ich blinzelte sie an und flüsterte ihr zu:
„Je größer desto besser!“
Im nächsten Moment spürte ich, wie sie unter der ausladenden Tischdecke ihre Hand in meinen Schoß legte und begann, mir durch die Hose meinen Pimmel zu kneten. Sie schaute mir tief in die Augen, leckte sich kurz, jedoch eindeutig zu verstehen, über ihre Lippen, drehte sich dann zu ihrem Mann und meinte:
„Heinz, wir haben ja total vergessen, das Gemüse im Schrebergarten zu gießen… bis morgen ist das bestimmt eingegangen!“
„Mist! Du hast recht!… und was machen wir jetzt?“ fragte Herr Walter
„Ach, weißt Du, ich denke ich gehe schnell alleine; dann kannst wenigstens Du hier bleiben. Ich sehe doch, wie gut Du Dich gerade unterhältst.“
„Oh, das ist aber lieb von Dir!… Frag doch Marcus, ob er Dich begleiten kann?“
„Ja, genau, das wäre nicht schlecht…“
Sie drehte sich wieder zu mir, meinen Zipfel immer noch durch die Hose bearbeitend und fragte mich:
„Marcus, es ist schon dunkel aber ich müsste noch kurz in unseren Schrebergarten; wir haben vergessen zu gießen. Würdest Du mich eventuell begleiten?… Es soll auch nicht Dein Schaden sein!“
„Ja, Marcus“ meinte Herr Walter „das wäre sehr nett von Dir, wenn Du meine Frau begleiten könntest. Du hast dann bei uns auch etwas gut… versprochen!“
„Na klar doch, Herr Walter, mach ich doch gerne… ich werde schon gut auf Ihre Frau aufpassen!“
„Das ist schön…“ meinte er noch kurz und war im nächsten Moment schon wieder mit Herrn Heim ins Gespräch vertieft.
Frau Walter lächelte mich an und fragte:
„Wollen wir?“
„Und ob!“ entgegnete ich ihr nur knapp.
Wir verließen das Grundstück über den Gartenzugang und machten uns auf den Weg Richtung Schrebergartenanlage, die ca. einen knappen km entfernt am Ortsrand gelegen war.
Auf dem Weg dorthin hing sich Frau Walter in meinen Arm ein und flüsterte mir zu:
„So etwas Verrücktes, Spontanes habe ich seit mindestens 30 Jahren nicht mehr gemacht aber ich bin momentan so etwas von erregt und kann es kaum noch abwarten, mir von Dir meine Brüste kneten zu lassen. Übrigens, ich habe vorhin mitbekommen, dass Dir Carmen das „Du“ angeboten hat. Ich heiße Gerlinde!“
‚Was, nur die Brüste kneten?…. na ja, schauen wir mal…’ dachte ich mir.
Unsere Schritte wurden immer schneller. In Rekordzeit hatten wir den Schrebergarten erreicht. Gerlinde öffnete das Gartenhäuschen und zog mich hinein. Es war stockfinster. Sie schloss die Tür hinter uns und fing an im Dunkeln etwas zu suchen. In Windeseile hatte sie 3 Kerzen angezündet.
„Zum einen haben wir hier keinen Strom und zudem finde ich es so noch viel romantischer!“
Sie nahm mich an der Hand und zog mich zu einer alten, ziemlich schäbigen Couch. Mit wenigen Handgriffen klappte sie die Couch zu einem breiten Bett. Sie warf mich regelrecht darauf und setzte sich rittlings auf meinen Schoß.
In Null-Komma-Nix hatte sie ihre Bluse ausgezogen und zum Vorschein kam ein riesiger, recht altmodischer, jedoch bis kurz vorm Bersten gefüllter BH. Im diffusen Licht der 3 Kerzen, bemerkte ich, dass der BH von gewaltig breiten Trägern gehalten wurde. Mir lief das Wasser im Munde zusammen.
Mit einer Hand fasste sie nach hinten auf ihren Rücken und öffnete den BH-Verschluss. Sie ließ den BH nach vorne über ihre Arme rutschen und zum Vorschein kamen zwei sagenhafte Brüste. Ok, ich muss gestehen, dass ihre beiden Tüten doch schon ziemlich baumelten; jedoch konnte man aber auch nicht sagen, dass es ausgesprochene Hängetitten waren.
Wie auch immer; ich wurde von diesem Anblick augenblicklich tierisch spitz, was zur Folge hatte, dass mein Brummer langsam anfing in meiner Hose Platznot zu bekommen.
Zögernd beugte sich Gerlinde zu mir herunter. Ihre Möpse baumelten wie zwei überdimensionale, überreife Birnen direkt vor meinem Gesicht.
„Ich hoffe, Du bist nicht enttäuscht…“ meinte sie nur knapp.
„Warum sollte ich enttäuscht sein, bei diesen Dimensionen!“ entgegnete ich.
„Na ja, sie sind nun mal nicht mehr so fest und straff wie vor 30 Jahren!“
„Das stört mich nicht im Geringsten!“
Sichtlich zufrieden mit meiner Antwort wackelte sie mit ihrer Oberweite, sodass ihre Brummer regelrecht hin- und herschwangen.
„Na, willst Du nicht endlich zufassen oder traust Du Dich nicht?“ kicherte sie.
Mit beiden Händen schnappte ich mir ihre Euter und begann sie zu kneten. Gerlinde fing sofort an zu stöhnen. Ich führte eine Brustwarze zu meinem Mund und leckte mit breiter Zunge über sie. Innerhalb weniger Sekunden versteifte sich ihr Nippel und begann stetig zu wachsen, bis ich letztendlich an einem Brummer von Brustwarze saugte, der gut die Größe eines halben Männerdaumens hatte.
Meine Geilheit wuchs und wuchs. Mein Knüppel war zwischenzeitlich derart hart geworden, dass mir nichts anderes mehr übrig blieb, ihn umgehend aus der Hose zu befreien. Mit einer Hand fasste ich zwischen ihren Beinen hindurch an meinen Reißverschluss und öffnete ihn. Wie eine Sprungfeder hüpfte mein Bengel aus der Hose und schlug Gerlinde an den Po.
„Ups,… was spüre ich denn da?…“ sagte sie scherzhaft.
„Das Gegenstück zu Deinen gewaltigen Brüsten“ meinte ich nur trocken.
Gerlinde sah mich fragend an und wollte sich gerade aufrichten, um anscheinend zu sehen bzw. zu fühlen, was da hinter ihr auf ihren Po geschlagen hatte.
Schnell zog ich sie noch weiter herunter zu mir und drückte ihr meine Mund auf ihren. Kurz darauf verschmolzen wir in einen leidenschaftlichen Kuss. Natürlich konnte ich nicht anders, als gleichzeitig ihre Möpse zu bearbeiten.
Nachdem sich unsere Lippen wieder voneinander getrennt hatten, fragte ich sie, ob sie sich von mir ein wenig verwöhnen lassen wollte. Mit einem Lächeln im Gesicht nickte sie mir zu.
„Ok,… dann schließ jetzt die Augen!“ forderte ich sie auf.
Sie gehorchte aufs Wort, schloss ihre Augen und fragte:
„Was hast Du denn vor?“
„Lass Dich überraschen…“
Ich ließ sie seitlich neben mich fallen und sagte:
„Aber nicht die Augen öffnen!… versuche ganz einfach nur zu genießen…“
Ich zog ihr die Schuhe aus, öffnete ihre Hose und zog sie nach unten. Danach streifte ich ihre Strumpfhose samt Slip über ihre Hüften und weiter nach unten, bis Gerlinde zu guter Letzt total Nackt vor mir lag.
Erst in diesem Moment bemerkte ich, welch super Figur sie mit ihren gut 55 Jahren noch hatte. Wie bereits erwähnt, die gewaltigen Brüste, eine für ihr Alter sagenhaft schlanke Taille, einen superflachen Bauch, dafür ein etwas kräftigeres Becken und drallen Arsch, sowie üppige, jedoch wohlgeformte Beine. Ihr Gesicht erinnerte mich ein wenig an Sophia Loreen; nicht ganz so rassisch aber immer noch top!
Ich drückte ihre Beine sanft auseinander und beugte mich nach unten. Schnell fand meine Zunge zu ihrer Möse. Ich leckte sie, bis sie laut stöhnend begann ihre Hüften kreisen zu lassen. Dann schnappte ich mir ihre Beine und klappte sie nach hinten. Ihr Arsch wirkte dadurch noch draller, was mich nochmals ein kleines Stückchen mehr aufgeilte. In meinem Bengel konnte ich mein Herz pochen spüren, so hart war er.
Gerlinde war außergewöhnlich gelenkig. Sie klemmte ihre Beine unter ihre eigenen Achseln und hielt sie dort fest. Leise hörte ich sie flüstern:
„Fick mich jetzt endlich!“
Ohne zu antworten schnappte ich mir meinen Brummer und fuhr mit meiner monströs angeschwollenen Eichel zwischen ihren dicken, klitschnassen Schamlippen auf und nieder. Gerlinde stöhnte in freudiger Erwartung. Jedoch glaube ich, war ihr in diesem Moment nicht klar, was sie in den nächsten Minuten eingepflanzt bekäme.
Ich setzte meinen Hammer an ihrem Loch an und versuchte in sie einzudringen. Sie war tierisch eng, was mich total wunderte, da sie ja zweifache Mutter war. Anscheinend hatte sie schon seit vielen Jahren keinen Sex mehr gehabt.
Meine Eichelspitze immer noch an ihrem Eingang positioniert, versuchte ich erneut in ihre Möse einzudringen. Ich drückte mit energischer Kraft. Gerlinde zitterte am ganzen Körper vor Erregung.
„Ich habe schon bemerkt, dass Du ein ziemlich großes Ding zwischen Deinen Beinen hast; aber halte nicht zurück, ich kann schon was vertragen“ machte sie mir Mut.
‚Nun ja, wenn sie es so will…’ dachte ich noch bei mir und schob…Aber nichts zu machen; mehr als die Hälfte meiner Eichel konnte ich in Gerlindes Muschi nicht versenken.
„Drück fester…. bitte… es muss gehen!!!“ spornte sie mich an.
Und ein weiteres mal legte ich all meine Kraft auf meinen Hammer. Gerlinde stöhnte als ob sie Presswehen hätte. Ich drückte wie ein besessener und versuchte meinen Schwengel ohne Rücksicht auf Verluste in sie hineinzuzwängen.
Genau in dem Moment, als ich glaubte, mir würde gleich etwas platzen, gab ihr flaschenhalsenger Eingang etwas nach und ich steckte knapp 10 Zentimeter in ihrer Lustgrotte.
Gerlinde blies ihre Backen auf und starrte mich mit riesigen Augen an.
„Oh Gott, Marcus. Dein Schwanz ist ja gigantisch!“ stöhnte sie.
Meine Güte, war diese Frau eng gebaut! Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde in einem Schraubstock stecken und jemand hätte bis fast zum Anschlag zugedreht.
Nach einem Kurzen Moment des Verharrens begann ich, sie mit sehr langsamen, gleichmäßigen Stößen zu ficken. Es fühlte sich gnadenlos geil an; zum einen der Widerstand beim Eindringen, zum anderen das Gefühl beim wieder Rausziehen, als ob jemand mit übermäßig kräftigen Händen mich festhalten und daran hindern wollte aus ihrer Möse heraus zu rutschen.
Nach mehreren Minuten emsiger Fickarbeit, hatte ich es geschafft, mich mit gut 2/3 meines Riemens in sie vorzuarbeiten.
„Oh, Du füllst mich ja total aus. Ich habe das Gefühl, Du sprengst mir jeden Moment meine Möse!““
„Da ist aber noch ein ganzes Stück Fleisch übrig, was mit Deiner Muschi noch keine Bekanntschaft gemacht hat!“
„Was?… Du bist noch gar nicht ganz in mir?“
„Nö, ca. 10 weitere Zentimeter könnte ich Dir noch anbieten…“
„Ohhh, Marcus,… Du stößt ja jetzt schon fast an meiner Gebärmutter an. Ich glaube, das kannst Du Dir abschminken.“
„Warum das?… Dein Muttermund ist doch kein Hindernis!… Vertrau mir, bis jetzt hat es noch keine bereut:“
„Ok,… aber bitte sei vorsichtig!“
Nochmals drückte ich ihr meinen Bolzen in ihre Grotte, bis ich deutlich spürbar an etwas anstieß. Ich packte Gerlinde an ihren Hüften und zog ihren Unterkörper zu mir her. Während ich mein gesamtes Gewicht auf meinen Riemen legte, drang ich mit einem gewaltigen Schub komplett in ihre Gebärmutter ein. Gerlinde quittierte meinen Vorstoß mit einem kurzen Schrei und darauf folgend inbrünstigem Röcheln.
„Jaaaaaa,…. Ist das geil!“ stöhnte sie.
Einen kurzen Moment blieb ich so auf ihr liegen, meinen Hammer bis zum Anschlag in ihrem Loch. Dann schnappte ich mir ihre Wahnsinnstüten und fickte drauf los. Erst ganz langsam, dann allmählich schneller. Nach wenigen Minuten hatte sich unser Ficktempo derart gesteigert, dass ich letztendlich meinen Bomber fast brutal in ihre Möse hämmerte.
Während Gerlinde stöhnte, was das Zeug hielt, schmatzte ihre Muschi bei jedem meiner Stöße. Ich fickte sie wie ein besessener. Oh, war das scharf; dieses Luder genoss es sichtlich, sich von mir pudern zu lassen.
Gerlinde wurde geiler und geiler.
„Jaaaa, fick mich,… fick mich,…. besorg es mir richtig Du geiler Hengst!“ schrie sie mich förmlich an.
Kurz darauf hatte sie ihren ersten Orgasmus. Sie packte mich an meinem Arsch und hielt mich tief in ihr fest. Sie zitterte am ganzen Körper und deutlich konnte ich die pulsierenden Kontraktionen ihrer Möse spüren. Es fühlte sich an, als würde man mir meinen Riemen melken.
Dieses sagenhafte Gefühl machte mich noch geiler. Ich konnte und wollte nicht warten, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Ich wollte nur noch ficken!
Ich fasste nach hinten, schnappte mir ihre Hände und drückte sie neben ihren Kopf auf die Couch. Dort hielt ich sie fest und begann erneut, sie mit gleichmäßigen, tiefen Stößen zu vögeln.
Gerlinde wurde von gewaltigen Höhepunkten geschüttelt. Ich glaube sie kam etliche male. Als ich es dann auch in mir aufsteigen fühlte, war sie in einem Stadium absoluter sexueller Ekstase. Sie wimmerte nur noch und warf ihren Kopf hin und her.
Kurz bevor ich losspritze zog ich schnell meinen Riemen aus ihrem Loch. Ich feuerte Salve um Salve auf ihren Körper. Das meiste klatschte auf ihre Monstertüten, ein paar dicke Schlieren trafen sie im Gesicht und der Rest verfing sich in ihrer Schambehaarung.
Erst mehrere Minuten später war ihr Mega-Orgasmus soweit abgeklungen, dass sie wieder klare Gedanken fassen konnte. Sie strahlte über das ganze Gesicht.
Ich knetete noch einmal ihre Brüste und massierte ihr mein Sperma ein. Gerlinde wischte sich die Spermaspritzer aus dem Gesicht und leckte sich genüsslich ihre Finger ab.
„Das war mit Abstand der geilste Fick meines Lebens!“ meinte sie Plötzlich.
„Ja!“ bestätigte ich sie, „das war wirklich tierisch geil!“
Wir säuberten uns noch schnell ein wenig und zogen uns wieder an. Klappten das Bett wieder zur Couch und löschten die Kerzen.
„Mist, jetzt haben wir fast ne Stunde lang gevögelt und der Garten ist immer noch nicht gegossen!“ fluchte sie.
Ich öffnete die Tür des Gartenhäuschens und ging nach draußen.
„Glück muss man haben…“ sagte ich und zeigte auf die nasse Erde. Es musste während wir uns in der Laube vergnügten, angefangen haben zu regnen.
Wir vielen uns in die Arme und lachten. Wir freuten uns wie zwei kleine Kinder. Sie küsste mich noch einmal schnell auf den Mund und meinte:
„Los, gehen wir wieder nach Hause…“
Auf dem Nachhauseweg kniff sie mir in den Po, grinste mich an und meinte:
„Eigentlich könntest Du mir ja öfters mal beim Gießen helfen!“
„Mach ich doch gerne…“ lächelte ich zurück.
Kurz bevor wir in unsere Strasse einbogen, zog mich Gerlinde in eine dunkle Ecke, schlang ihre Arme um meinen Nacken und schmiegte sich eng an mich. Genüsslich knetete ich ihr die Möpse, als wir uns für diesen Abend ein letztes mal leidenschaftlich küssten.
„Du fickst grandios, Marcus. Versprich mir, dass das heute keine einmalige Angelegenheit bleiben wird!“ flüsterte sie mir zu.
„Keine Angst, liegt ja auch in meinem Interesse, dass wir noch öfters…“ flüsterte ich zurück.
Wir gingen weiter und bei Heims angekommen, mussten wir feststellen, dass zwar schon eine ganze Menge der Gäste gegangen waren aber der harte Kern immer noch feierte. Man hatte das Fest kurzerhand wegen des Regens in die Wohnung verlegt.
Herr Walter sah uns und meinte in scherzhaftem Ton:
„Na, sagt mal… hattet ihr ein Techtelmechtel? Was hat denn da so lange gedauert?“
Gerlinde setzte sich zu ihrem Mann und erklärte ihm:
„Kurz nachdem wir mit dem Gießen fertig waren, fing es an zu regnen. Und weil wir nicht total nass werden wollten, haben wir uns in das Gartenhäuschen gesetzt und uns ein wenig unterhalten, bis der Regen wieder nachgelassen hatte“
Herr Walter bedankte sich noch einmal bei mir, dass ich seine Frau begleitet hatte. Ich setzte mich mit an den Tisch und trank noch eine Kleinigkeit. Da ich bemerkte, dass von meiner Familie niemand mehr da war, bedankte ich mich kurz darauf bei Familie Heim für die Einladung und verabschiedete mich.
Ich wusste, das Onkel Gregor, Petra und Sabine am nächsten Tag abreisen wollten. So war mir klar, dass diese Nacht die vorerst letzte sein würde, in der ich mit Mama schlafen konnte.
Zuhause angekommen, stellte ich fest, dass alle schon zu Bett gegangen waren. Im Bad machte ich mich noch ein wenig frisch und ging dann nach oben in mein Zimmer. Es war stockfinster! Am leisen, gleichmäßigen Säuseln erkannte ich, dass Mama schon tief und fest schlief. Ich zog mich total nackend aus und schlüpfte zu ihr unter die Decke. Ich tastete mich vorsichtig zu ihr, streckte meinen Arm unter ihrem Nacken hindurch und schmiegte mich an ihren Rücken. Hierbei bemerkte ich, dass sie nicht wie in den letzten Nächten Nackt war. Zudem musste sie irgendwann im laufe des Tages ein anderes Parfum benutzt haben.
‚Warum hatte sie denn heute Nacht ein Nachthemd an’ ging es mir durch den Kopf. Vielleicht sollte es ein Zeichen für mich sein, dass ich sie nicht mehr wecken sollte. Womöglich wollte sie mal wieder eine Nacht durchschlafen.
Etwas enttäuscht aber eigentlich doch recht zufrieden über den Verlauf des Tages schmiegte ich mich noch ein wenig enger an ihren Rücken und legte meine noch freie Hand auf ihren Nachthemd bedeckten Po. Ich griff ein wenig weiter nach unten und zog das Nachtgewand soweit nach oben, bis ihr geiler Arsch frei lag.
Kaum Kontakt mit ihren drallen Arschbacken loderte erneut ein starkes Verlangen in mir auf, doch noch ein wenig aktiv zu werden. Da ich sie jedoch nicht wecken wollte, entschloss ich mich, ihren Po noch ein wenig zu streicheln, und zwar so zärtlich wie möglich.
Ganz sanft ließ ich meine Hand in kreisenden Bewegungen über ihren rechten Pobacken streichen. Kurz darauf bemerkte ich, dass Mama’s gleichmäßiges, kaum merkbares Schnarchen verstummte. Hatte ich sie jetzt womöglich doch geweckt?
„Bist Du wach?“ flüsterte ich kaum hörbar.
Da ich keine Antwort bekam, ging ich davon aus, dass sie doch noch schliefe. Ich setzte mein Streicheln fort. Hin und wieder ließ ich nun meine Hand auch mal über ihren Hüftknochen nach vorne über ihren Bauch und ihre Scham gleiten. Um so mehr ich sie streichelte, desto geiler wurde ich.
eisenden Bewegungen über ihren rechten Pobacken streichen. Kurz darauf bemerkte ich, dass Mama’s gleichmäßiges, kaum merkbares Schnarchen verstummte. Hatte ich sie jetzt womöglich doch geweckt?
„Bist Du wach?“ flüsterte ich kaum hörbar.
Da ich keine Antwort bekam, ging ich davon aus, dass sie doch noch schliefe. Ich setzte mein Streicheln fort. Hin und wieder ließ ich nun meine Hand auch mal über ihren Hüftknochen nach vorne über ihren Bauch und ihre Scham gleiten. Um so mehr ich sie streichelte, desto geiler wurde ich.
Meine Hand suchte den Weg zu ihrer Möse. Plötzlich drehte sich Mama in meinem Arm auf den Rücken. Meine Hand glitt weiter nach unten. Mama spreizte ihre Beine ein wenig. Als ich über ihren Kitzler strich erschrak ich regelrecht. Er war derart dick und geschwollen, wie ich es bei Mama noch kein einzigstes Mal erlebt hatte. Sie musste sich entweder kurz bevor sie eingeschlafen war selbst befriedigt haben oder jetzt gerade im Moment tierisch geil träumen.
Ich fuhr weiter nach unten. Mama spreizte ihre Beine noch etwas mehr. Auch ihre Schamlippen waren viel größer und fleischiger als sonst. Ich teilte sie mit zwei Fingern und fuhr durch ihre Spalte. Mama war klitschnass!
Sie drehte ihren Kopf zu mir und suchte in der Dunkelheit meinen Mund. Unsere Lippen trafen sich und wir küssten uns ganz zärtlich.
‚War sie also doch wach…’ dachte ich und begann etwas fester zuzugreifen. Um so energischer ich ihre Möse streichelte und ihren Lustknubbel zwirbelte, desto leidenschaftlicher wurden unsere Küsse.
Ich wollte sie jetzt unbedingt noch einmal lecken. Diesen gewaltig geschwollenen Kitzler musste ich unbedingt mit Lippen und Zunge verwöhnen. Ich löste mich von ihr und kroch unter die Decke. Ich legte mich zwischen ihren Beinen auf den Bauch, schob meine Arme unter ihren angewinkelten Beinen hindurch und packte sie an den Hüften. Meine Zunge fand auch im absoluten Dunkel sofort ihr Ziel. Wechselweise umspielte ich ihren Kitzler und leckte ihr durch die Spalte.
Langsam begann Mama leise zu stöhnen. Ihr gesamter Unterköper begann sich zu bewegen. Immer dann, wenn ich mich mehr um ihren Knubbel kümmerte, lies sie ihr Becken leicht rotieren. Sowie ich jedoch mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen hindurch über ihr Loch leckte, stieß sie mir ihren Unterlaib entgegen, so als wollte sie sagen ‚steck sie tiefer rein!’
Konnte es ein, dass ihr Kitzler und ihre Schamlippen noch mehr anschwollen? Zumindest hatte ich das Gefühl, als ob. Und tatsächlich; um so länger und intensiver ich mich mit ihrer Muschi beschäftigte, desto größer wurden ihre Geschlechtsteile.
Mama nahm meinen Kopf in ihre Hände und presste ihn regelrecht auf ihre Möse. Sie stöhnte heftig:
„Ahhhhh,… Ohhhhh,… Mmmmmm…“ hörte ich unentwegt von ihr.
Kurz darauf war sie dann auch schon soweit, ihren ersten Höhepunkt zu erleben. Mama zitterte am ganzen Körper. Wie ein Sturzbach floss es aus ihrem Loch. Ihre Möse überflutete mein Mund regelrecht mit ihrem Saft.
Mein Bengel war zwischenzeitlich schon längst wieder knüppelhart. Schnell ging ich auf die Knie und positionierte mich vor Mama’s Möse. Ich schnappte mir meinen Riemen und setzte ihn an ihrer Pforte an. Mama’s Zittern wurde noch kräftiger. So erregt hatte ich sie bisher noch nie erlebt.
Mit zwei Fingern spreizte ich ihre überdimensional angeschwollenen Schamlippen und ließ meinen Brummer ein paar mal durch ihre klitschige Spalte rutschen. Ausreichend eingeschleimt setzte ich meine Eichel an ihrem Eingang an und stopfte ihn in ihren Liebeskanal. Dabei musste ich feststellen, dass sie heute Nacht auch wieder ein ganzes Stück enger war als die Nächte davor. Da ich jedoch tierisch geil war und mich riesig darüber freute, diese Nacht doch noch einmal mit ihr vögeln zu können, dachte ich nicht weiter darüber nach.
Ihre Beine in meine Armbeugen gelegt, fing ich an, mich genüsslich in sie vorzuarbeiten. In Windeseile fanden wir beide zu einem sagenhaft geilen Fickrhythmus. Nicht zu schnell, geschweige denn a****lisch, eher gemütlich, jedoch mit kräftigen, tiefen Stößen bohrte ich Mama immer und immer wieder meinen Bomber in ihre Grotte. Mama arbeitete kräftig mit; bei jedem meiner Stöße schob sie mir so weit es ihr und ihren Kräften möglich war ihren Unterlaib entgegen. Zudem spürte ich, wie sie gelegentlich, meist dann, wenn ich besonders tief in sie eindrang, ihre Scheidenmuskeln fest um meinen Knüppel spannte, so als wollte sie mich nie mehr aus ihrem Loch lassen.
Genau in dem Moment, als ich ein sehr intensives Verlangen verspürte, Mama während unseres Fickens leidenschaftlich zu küssen, packte sie mich mit beiden Händen im Nacken und zog mich zu ihr herunter. Unsere Münder trafen sich und verschmolzen in einem derart sinnlichen und leidenschaftlichen Kuss, wie man ihn mit Worten kaum noch beschreiben kann. Überhaupt war das Gefühl das ich verspürte um ein vielfaches stärker, als in den letzten Nächten. Es fühlte sich an, als würden tausende kleiner Stromschläge durch meinen Körper geschickt. Wellen absoluter Glückseligkeit, gepaart mit höchstem Lustempfinden durchströmten mich.
Dieses Gefühl übermannte mich regelrecht. Ich wollte Mama spüren und das am ganzen Körper, wollte jeden nur möglichen Quadratzentimeter ihrer Haut mit meiner Bedecken, ihr so nahe sein wie es nur ging. So ließ ich ihre Beine los und legte mich flach auf sie, um sie zu umarmen und besser zu spüren, halten und küssen zu können.
Ich landete mit meinem Oberkörper auf zwei überdimensional gewaltigen Brüsten!
Ich erstarrte regelrecht, als mir klar wurde, dass diese Person, die ich seit bereits einer guten halben Stunde streichelte, küsste und vögelte unmöglich meine Mutter sein konnte.
„Warum hörst Du auf?“ hörte ich es flüstern.
Die Hände, die mich die ganze Zeit im Nacken hielten, wanderten auf meine Arschbacken, packten dort recht kräftig zu und versuchten, meinen Unterkörper wieder in Bewegung zu bekommen. Gleichzeitig massierte mir meine Fickpartnerin meinen Riemen mit ihren Scheidenmuskeln, dass mir alleine dadurch beinahe einer abgegangen wäre. Erneut bohrte sie ihre Zunge in meinen Mund und animierte mich, weiter zu küssen.
Einen kurzen Moment war ich derart perplex, dass ich nicht recht wusste, was ich tun sollte. Auch hatte es mich natürlich brennend interessiert, wer das überhaupt war, der da unter mir lag und sich genüsslich von mir vögeln ließ.
Die Kunst der Verführung meiner Fickpartnerin brachten mich jedoch schnell wieder zurück zum aktuellen Geschehen.
Langsam aber allmählich nahm ich wieder meine Fickbewegungen auf. Während ich ihr mit meiner linken Hand zärtlich durch die Haare fuhr, ließ ich meine rechte Hand langsam Richtung ihrer Brüste wandern. Dort den ersten Kontakt hergestellt, fing sie sofort an, mir in den Mund zu stöhnen.
„Jaaaaaaaaaaa,…. oh jaaaaaaaa….“
‚Meine Güte, sind das ein paar Melonen!’ dachte ich, nachdem ich ihre eine Brust einmal komplett mit meiner Hand streichelnd und knetend abgemessen hatte. Danach legte ich meine Hand mit weit gespreizten Fingern so auf ihren Mops, dass mein Zeigefinger direkt auf ihrem Nippel zu liegen kam. Während ich mit dem Finger ihre Brustwarze zwirbelte, knetete und drückte ich ihr mit meinem Daumen und den restlichen Fingern ihr Tittenfleisch.
Ihr Stöhnen wurde stärker und stärker. Je intensiver und länger ich mich mit ihrer Brust beschäftigte, desto wilder und geiler wurde sie unter mir. Sie zuckte regelrecht ab und zu und ließ ihr Becken rotieren, wie ich es bisher noch bei keiner Frau erlebt hatte. Auch ihr anfänglich so sinnliches Küssen ging nach und nach in ein fast a****lisches Lutschen und Saugen an meinen Lippen und meiner Zunge über.
Ich hielt es nicht mehr aus. Diese Frau machte mich so geil, dass ich meinte, mir würden jeden Moment sämtliche Sicherungen rausfliegen.
Am kräftigen Zucken in meiner Leistengegend erkannte ich, dass ich es gleich nicht mehr zurückhalten konnte und in den nächsten Sekunden abspritzen würde.
Obwohl auch sie kurz vor einem Orgasmus stand, spürte sie trotzdem, dass ich so weit war.
„Spritz mich voll!…. Spritz alles in mich rein!…. Füll’ mir meine Muschi mit Deinem heißen Saft!“ stöhnte sie mich an.
Diesmal erkannte ich ihre Stimme genau und mir war klar, wer da unter mir lag. Eigentlich hätte ich es mir gleich denken können, da nur eine Frau in unserer Hausgemeinschaft über eine derart gewaltige Oberweite verfügte. Meine Oma!
Als ich begann, meinen Saft in ihre Möse hineinzupumpen, verschränkte sie ihre Beine hinter meinem Rücken und hielt mich tief in ihr vergraben mit ihren kräftigen Schenkeln fest. Ich drückte ihre etwas zur Seite hängenden gewaltigen Brüste zusammen und rollte ihre zwischenzeitlich harten, geschwollenen Nippel mit Daumen und Zeigefinger.
Ihr Stöhnen war letztendlich in ein stetes Wimmern übergangen. Oma zitterte am ganzen Körper.
„Lass dieses Gefühl nicht aufhören!… Hörst Du? stöhnte sie.
Da mein Hammer immer noch knüppelhart war, flüsterte ich zu ihr:
„Gleich noch mal?“
„Egal wie,… mach nur, dass es nicht aufhört,… und bitte bleib in mir!“
Ich drückte mich von ihr ab, zog meine Beine an und setzte mich auf meine Knie, achtete aber darauf, nicht aus ihr herauszurutschen.
„Darf ich das Licht anmachen?“ fragte ich sie leise.
„Natürlich!“ kam spontan von ihr zurück.
Ich beugte mich ein wenig zur Seite, um die kleine Nachttischlampe zu erreichen. Ich knipste den Schalter und beugte mich wieder zurück.
Oma lag vor mir mit geschlossenen Augen und einem glückseligen Gesichtsausdruck, ihre Arme seitlich von sich gestreckt. Und da lagen sie vor mir! Die geilsten, schönsten und mit Abstand größten Brüste, die ich je in meinem Leben gesehen hatte. Riesige Brummer waren das! Bei solchen Ausmaßen war natürlich klar, dass eine solche Menge aus Fleisch, Drüsen und Fettgewebe nicht wie eine eins stehen konnten. So wie sie vor mir lag, hingen ihre Bollermänner leicht seitlich nach unten. Und nichts desto trotz, waren sie wunderschön geformt, mit absolut gleichmäßig runden, etwas mehr als 5-Markstück großen Vorhöfen und tiefroten Nippeln der Größe einer Fingerkuppe.
Ich fasste sie an den Händen und zog sie hoch zu mir, meinen Bengel immer noch in ihrer Muschi vergraben. Sie kam auf meinen Oberschenkeln zu sitzen und legte ihre Arme um meinen Hals, um sich besser festhalten zu können. Daraufhin schnappte ich mir alles Bettzeug, was mir in die Hände kam und baute eine Schräge hinter ihr auf. Langsam ließ ich sie wieder zurück auf das Bett sinken, wobei sie nun, gestützt durch die vielen Kissen und Bettdecken in eine recht aufgerichtete, etwa 20 Zentimeter höhere Position zu liegen kam.
Oma hatte ihre Augen immer noch geschlossen. Womöglich genierte sie sich doch ein wenig und traute sich nicht, mir in die Augen zu sehen.
In ihrer fast sitzenden Position bemerkte ich, dass ihre Brummer doch ein ganzes Stück von der Schwerkraft in Mitleidenschaft gezogen waren. Ich denke jedoch, dass jede andere Brust dieser Größe bestimmt doppelt, wenn nicht sogar drei mal so stark hängen würde. Ich, auf alle Fälle, war total von ihnen begeistert.
Immer noch auf meinen Knien hockend, beugte ich mich zu ihr und nahm ihren Kopf in meine Hände. Ich drückte ihr meinen Mund auf ihre Lippen und begann, sie erneut sinnlich zu küssen. Oma erwiderte meine Küsse mit Leidenschaft. Sie fasste mich an den Hüften und wie schon vorher gab sie mir zu verstehen, dass sie wieder gefickt werden wollte.
Ich löste mich von ihrem Mund, beugte meinen Kopf seitlich zu ihrem Ohr und lutschte an ihrem Ohrläppchen.
„Bequem so, für Dich…?“ flüsterte ich in ihr Ohr.
„Ja, mein Schatz,… fick mich jetzt wieder!“
Bedächtig zog ich meinen Schwanz gut 2/3 aus ihrer Möse. Verharrte so einen Moment und schob ihn dann langsam wieder in sie hinein. Sofort begann Oma erneut zu stöhnen. Bei jedem Eindringen quoll eine gehörige Ladung unserer vermischten Säfte zwischen uns heraus und lief ihr zwischen die Arschbacken, über ihre Rosette auf das Bettzeug. Ich erhöhte das Tempo. Laut schmatzend fuhr mein Brummer in ihrer Muschi ein und aus. Selbstredend, dass ich mir kurz darauf ihre Brüste schnappte und kräftig durchwalkte.
Kurz bevor sie ihren nächsten Höhepunkt erreichte, öffnete sie ihre Augen und sah mich flehend an.
„Oh, Marcus, mein Schatz,… fick mich bis in alle Ewigkeit!“
Ich lächelte sie an, nickte einmal und hauchte ihr zu:
„Mein Schwanz gehört Dir,… jederzeit!“
Sichtlich zufrieden mit meiner Antwort lächelte sie mich an.
„Und ich gehöre Dir,… wo Du willst, wann Du willst und so oft Du willst! Meine Muschi, meine Brüste, mein Po…“
Etwas verdutzt schaute ich sie an.
„Dein Po?“
„Natürlich!… Eigentlich warte ich schon die ganze Zeit darauf, dass Du mich fragst, ob Du meinen Hintereingang benutzen darfst.“
Mir hatte es total die Sprache verschlagen. So offen und direkt hätte ich nie von Oma erwartet, eingeladen zu werden, ihren Arsch zu vögeln.
„Jetzt gleich?“ fragte ich nur knapp.
„Wenn Du willst…. aber bitte sei vorsichtig. Ein solches Monstrum, wie Du es hast, hatte ich noch nie hinten drin. Überhaupt wundere ich mich, dass ich Deinen Riesen so gut in meiner Muschi aufnehmen kann. Weißt Du, das größte, was ich jemals in mir hatte, war maximal halb so groß wie Deiner. Wenn er sich aber in meinem Hintern genauso gut anfühlt, wie in meiner Spalte, dann glaube ich, werde ich gleich abheben.“
Während ich weiterhin ihre Dose puderte, fasste sie unter ihren Beinen hindurch an ihren Arsch, zog ihre Backen auseinander und spielte an ihrer Rosette. Dann schob sie sich erst einen, dann zwei, zu guter letzt jeweils Zeige- und Mittelfinger beider Hände in den Anus.
Tief und brünstig stöhnend, hauchte sie mir entgegen:
„Versuche es jetzt…!“
Mit einer Hand zog ich meinen Fickbolzen aus ihrem Loch und setzte ihn an ihrem After an. Mit leichtem Druck versuchte ich einzudringen; leider vergebens.
„Es tut nicht weh!… drück fester!“
Millimeter für Millimeter zwängte ich Oma meinen Hammer in den Anus. Am kontinuierlichen Stöhnen, das aus Oma’s Kehle kam, konnte ich erkennen, dass es ihr anscheinend wirklich nicht unangenehm war. Ein letztes mal drückte ich sehr kräftig gegen ihren Hintereingang und ‚Schwups’, der Widerstand war überwunden und meine Eichel steckte in ihrem Po.
„Ahhhhh ist das ein geiles Gefühl!… schieb ihn mir rein,… bitte!“
„Immer langsam!“ meinte ich nur und zog meinen Schwanz mit einem deutlich hörbaren ‚Plop’ wieder aus ihrem Anus. Bevor Oma protestieren konnte, hatte ich meine Eichel schon wieder in ihrem Loch. Dies wiederholte ich noch ein paar mal. So dehnte ich ihren Anus Stück für Stück. Letztendlich wurde ihre Pforte so elastisch und gedehnt, dass ich ohne große Mühe in sie eindringen konnte. Mit nur meiner Eichel in ihrem Po steckend fragte ich sie:
„Bist Du bereit?“
„Ja, mein Liebling,… lass mich Dein Monster in mir spüren!“
Ein letztes Mal knetete ich ihr die Möpse und packte sie dann mit festem Griff an ihren Arschbacken. Wie in Zeitlupe ließ ich meinen Brummer in ihren Anus gleiten. Ohne einmal zurückzuziehen, schob ich ihr in einem Zug meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Darm.
Oma ließ ihren Kopf nach hinten fallen, öffnete weit ihren Mund und röchelte leise. Sie schnappte sich ihre Mördertitten und drückte sie wie zwei prall aufgeblasene Luftballone zusammen.
Und dann fickte ich los. Mit kräftigen Stößen knallte ich Oma die gesamte Länge meines Hammers in den Darm.
Nicht nur ich, nein auch Oma genoss es sichtlich. Ihre Nippel schwollen an, wurden dick und hart. Ihr gewaltiger, weit herausstehender Kitzler und ihre fleischigen Schamlippen luden mich regelrecht ein, an ihnen herumzuspielen. Doch dazu kam es nicht mehr. Als ich spürte wie Oma erneut begann, am ganzen Körper zu zittern, fast zu beben, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.
Diesmal wollte ich jedoch nicht wieder alles in ihr abladen. Schnell zog ich meinen Riemen aus ihrem Arsch und stellte mich vor sie hin. Oma öffnete ihre Augen und sah mein Gerät direkt vor ihrem Gesicht. Fluchs legte sie ihren Kopf etwas in den Nacken und öffnete weit ihren Mund. Sie schnappte meinen Lümmel mit einer Hand kurz hinter der Eichel und legte ihn sich auf die Unterlippe. Mit ihrer anderen Hand wichste sie mir den Schaft.
Das war zuviel! Ich spritzte los. Nach nur drei oder vier Schüben war ihre Mundhöhle total mit meinem Sperma gefüllt. Zuerst gurgelte sie ein wenig, dann schluckte sie. Weitere vier Schübe und ihr Mund war erneut bis zum überlaufen gefüllt. Und wieder schluckte sie meinen ganzen Saft. Unaufhörlich schoss und quoll es aus mir heraus. Etliche dicke Spritzer landeten auf ihren Augen, ihrer Nase, ihrer Stirn und Wangen. Von dort tropfte es auf ihre Brüste.
Es war ein Bild für die Götter! Total vollgesaut legte sie sich zurück. Mit einem breiten Grinsen und einer gehörigen Ladung Spermas im Gesicht sagte sie:
„Meine Güte, war das eine Ladung!“
Ich reichte ihr ein paar Tücher, damit sie sich besser abtrocknen konnte. Kurz darauf, nachdem wir das Bett wieder einigermaßen hergerichtet hatten, kuschelten wir uns unter die Bettdecke und schmiegten uns eng aneinander. Wir küssten uns nochmals sehr sinnlich und leidenschaftlich.
„Oh, Marcus, mein Schatz, versprich mir, dass wir das künftig regelmäßig wiederholen werden!“
„Wie gesagt,… wann Du willst und so oft Du willst!“
Oma lächelte mich sehr zufrieden an. Nachdem ich das Licht gelöscht hatte, schnappte ich mir eine ihrer Brüste und streichelte sie noch ein wenig. Oma nahm sich meinen Brummer in die Hand und drückte ihn sanft.
„Ich weiß ja schon lange, dass Du sehr auf große Brüste stehst! Schon als kleiner Junge hast du mich heimlich beobachtet.“
„Das hast Du bemerkt?“
„Na klar hab ich das gemerkt!… Übrigens, sind sie Dir auch nicht zu groß oder findest Du, dass sie unschön sind, weil sie ein wenig hängen?“
„Nein, Oma,… Deine Brüste sind einfach sagenhaft!… Ich könnte andauernd an ihnen herumspielen, sie drücken, streicheln und an ihnen herumlutschen!“
„Das trifft sich gut,… ich liebe es nämlich, wenn man mir an meinen Möpsen herummacht!… Umso mehr, desto besser! Zudem habe ich einen ganz schönen Nachholbedarf an Liebkosungen; da Opa ja jetzt auch schon fast sechs Jahre nicht mehr lebt.“
„Das werde ich in Zukunft übernehmen,… ok?“
„Ich will’s hoffen!“
„Warum bist Du eigentlich hier oben in meinem Zimmer und nicht Mama?“
„Deine Mutter hatte auf dem Fest relativ viel getrunken und hat sich unbedacht in ihr Bett gelegt. Petra und Gregor wollten sie dann nicht mehr wecken. So hab ich ihnen mein Schlafzimmer angeboten und bin anstelle Deiner Mutter zu Dir ins Zimmer gegangen und hab mich schlafen gelegt.“
„Warst Du überrascht, dass ich mich an Dir zu schaffen gemacht habe?“
„Ja, schon,… wobei ich sagen muss, dass ich insgeheim gehofft hatte, dass so etwas passieren würde. Weißt Du, ich träume schon seit langem davon, mit Dir zu schlafen, hab mich aber nie getraut, den ersten Schritt zu tun, da es ja eigentlich etwas verbotenes ist, was wir hier tun.“
„Und durch was wurde der Wunsch geweckt?“ fragte ich neugierig.
„Ich wollte einmal Sonntags-Morgens, dass Du mich zu Tante Hanna begleitest und bin zu Dir gekommen. Ich hatte an Deine Tür geklopft und trat ein. Du lagst schlafend im Bett, die Bettdecke weit von Dir geschoben und hattest eine, wie sagt man, ausgewachsene Morgenlatte…. Zuerst war ich schockiert von Deinem Monstrum aber um so länger ich mir Dein Ding betrachtete, desto stärker wurde das Verlangen, ihn zu berühren.“
„Und,… hast Du?“
„Ja,… ich konnte nicht widerstehen, hatte ihn ganz vorsichtig in meine Hand genommen und gestreichelt. Deutlich konnte ich das Pulsieren Deines Blutes durch die dicken Adern spüren. In wenigen Sekunden war ich derart nass, dass ich kurz darauf wieder runter ging, um meinen Schlüpfer zu wechseln. Seit damals, das war vor ca. sechs Wochen, wusste ich, dass ich dieses gewaltige Stück Fleisch irgendwann einmal in mir haben musste.“
Mit beiden Händen schnappte ich mir ihre Möpse und knetete sie was das Zeug hielt. Stöhnend suchte Oma meinen Mund und wir küssten uns wie bereits zuvor erst zärtlich, dann immer leidenschaftlicher. Deutlich konnte ich spüren wie sich auf meinem Schambein eine kleine Pfütze bildete. Oma lief regelrecht aus. Sie fasste nach hinten, schnappte sich meinen Bengel und stopfte sich ihn in die Möse.
Sie ging über mir nach vorne gebeugt in die Hocke und verpasste mir einen Ritt, den ich die nächsten Jahre nicht vergessen sollte. Ihre Wahnsinnstüten baumelten vor meinem Gesicht, dass ich fast nicht mehr wusste, wie ich diese gewaltigen Fleischberge unter Kontrolle bringen sollte. Ich lutschte abwechselnd an ihren Warzen, was sie noch geiler machte.
„Mist,… das ist so geil, Dich zu reiten aber mich verlässt gleich die Kraft!“
„Moment…“ sagte ich nur, fasste unter ihren angewinkelten Beinen hindurch, legte meine Hände von unten an ihre Arschbacken und half ihr beim auf und nieder.
Später krabbelte sie von mir herunter, drehte sich und legte sich in 69er Stellung auf mich. Wir leckten uns gegenseitig bis zum Höhepunkt. Oma’s Säfte flossen in Mengen über mein Gesicht und in meinen Mund, ich dafür spritze ihr nochmals eine geballte Ladung tief in ihren Schlund.
Wir fanden kein Ende. Wir fickten die ganze Nacht, bis es draußen schon dämmerte. In allen möglichen Stellungen genossen wir beide den Liebesakt. Von hinten, von der Seite, ein weiteres mal von hinten in den Arsch, dann wieder 69. Gegen Ende hin, kamen bei meinen Ergüssen nur noch einzelne Tropfen aus meinem Schwanz. Mein Sack war total leer gemolken.
Total erschöpft schliefen wir fix und fertig, jedoch glückselig ein.
Am nächsten Morgen wachte ich gegen 9:00 Uhr alleine auf. Oma war, so wie ich es von ihr wusste, bestimmt wieder gegen 7:00 Uhr aufgewacht.
„Schade…“ dachte ich, „sie hätte mich doch auch wecken können…!“
Andererseits musste ich sowieso erst einmal auf Toilette gehen und meiner Blase Erleichterung verschaffen. Ich zog schnell einen bequemen Jogginganzug an und ging nach unten. Nachdem ich gepinkelt und mich im Bad ein wenig frisch gemacht hatte, ging ich runter in die Wohnung. Bis auf Moni und Sabine saßen alle schon am Esstisch und frühstückten.
„Guten Morgen, beisammen“ sagte ich und setzte mich mit an den Tisch.
„Guten Morgen, Marcus“ kam es zurück, wie von einem schlecht abgestimmten Chor.
Knapp 10 Minuten später gesellten sich auch die beiden Mädels zu uns und wir frühstückten gemeinsam bis fast 10:30 Uhr. Wir unterhielten uns über die gestrige Party und darüber, dass fast alle ein wenig zu viel getrunken hatten.
Gregor, Petra und Sabine hatten beschlossen, am heutigen Tag endlich auch mal Gregor’s Eltern zu besuchen, die ca. 50 km von uns entfernt wohnten.
„Pass auf Petra, ich geb’ Dir unseren Ersatzschlüssel mit“ meinte Mama, „dann könnt Ihr jederzeit in die Wohnung, egal wann Ihr zurückkommt; könnte ja sein, dass mal kurzzeitig keiner von uns da ist…“.
Unsere drei Besucher verabschiedeten sich und fuhren los. Kurz darauf verließ uns auch Moni mit den Worten: „Ich geh’ rüber zu Lisa, wir wollen zusammen in die Stadt, ein wenig nach Klamotten schauen“.
Mama und ich saßen immer noch am Esstisch, tranken den restlichen Kaffee und rauchten in Ruhe eine Zigarette.
„Was hast Du heute noch vor?“ wollte Mama von mir wissen.
„Tja,… kommt drauf an….“ meinte ich nur knapp.
„Worauf?“ kam es spontan zurück.
„Na ja, was hast Du denn für heute alles geplant?“ wollte ich wissen.
Mama nahm einen tiefen Zug ihrer Zigarette, überlegte kurz und meinte dann ganz trocken: „Ich denke, wir rauchen jetzt erst mal gemütlich zu Ende, trinken unseren Kaffee und machen uns dann mal an den Abwasch,….selbstverständlich vorausgesetzt, Du hast nichts anderes vor“.
Sie zwinkerte mir zu und fuhr fort: „Danach könnte ich einen guten Fick vertragen. Später dann, könntest Du mir bei der Wäsche helfen…. und sofern nichts dagegen spricht, gleich noch mal ne gediegene Nummer. Wir müssen nur ziemlich aufpassen, da wir zum Einen nicht alleine im Haus sind und zum Anderen könnte auch Moni oder Petra mit Gefolge jederzeit wieder zurückkommen“.
Mit einem breiten Grinsen im Gesicht sagte ich: „Ok, das hört sich gut an…“.
Kurz darauf standen wir in der Küche. Während ich die Geschirrspülmaschine befüllte, räumte Mama die Frühstücksutensilien weg. Fast gleichzeitig waren wir mit der Arbeit fertig. Mama ging auf mich zu, schmiegte sich an mich und kniff mir in den Po.
„Los, lass uns nach oben in Dein Zimmer gehen,… meine Möse juckt wie wild!“ drängte Mama.
„Eigentlich hätte ich ja noch Lust auf ne weitere Tasse Kaffee und eine Zigarette…“ meinte ich nur kurz. „Komm, wir setzen uns noch einen Moment an den Tisch!“
„OK…“ meinte Mama ein wenig enttäuscht, „wenn Du unbedingt willst…“
Wir setzten uns nebeneinander auf die Eckbank an den Esstisch, schenkten uns einen Kaffee ein und steckten uns eine Zigarette an. Nachdem wir uns ein paar Minuten unterhalten hatten, schmiegte sich Mama in meinen Arm und küsste mich auf die Wange.
„Und,… immer noch keine Lust?“ wollte sie wissen.
„Doch schon, aber lass uns hier anfangen!“
„Bist Du verrückt? Und wenn jemand in die Wohnung kommt?“
Anstelle zu antworten, legte ich meinen Arm um sie und zog sie zu mir heran. Dann fasste ich ihr in den Schritt und drückte ihre Beine etwas auseinander. Hierbei rutschte ihr Rock nach oben sodass ihr Höschen zum Vorschein kam. Schnell fanden meine Finger den Weg zu ihrer Möse.
„Ohhh jaaaa…, mein Schatz,… streichle Mama’s Muschi, bis sie ganz nass ist,… aber küss mich dabei!
Unsere Lippen trafen sich und während ich Mama’s Dose zärtlich bearbeitete, verschmolzen unsere Zungen in einem absolut leidenschaftlichen Kuss. Je intensiver ich mich mit Mama’s Schnecke befasste, desto stärker saugte sie an meiner Zunge und meinen Lippen.
Kurz darauf spürte ich, wie sie an meinem Reißverschluss rumnestelte. In Windeseile hatte sie meinen zwischenzeitlich zu fast voller Größe angewachsenen Lümmel aus seinem Gefängnis befreit. Für einen kurzen Moment unterbrach sie unser Küssen, spuckte sich in die Hand und verteilte den Speichel auf meiner Schwanzspitze. Im nächsten Moment hing sie mir schon wieder an den Lippen und saugte, was das Zeug hielt. So saßen wir mehrere Minuten auf der Eckbank, küssten uns innig und bearbeiteten gegenseitig unsere intimsten Stellen.
Ein weiteres mal unterbrach Mama unseren Kuss, schaute mir tief in die Augen und sagte:
„Du würdest gerne mit mir hier am Esstisch vögeln,… stimmt es?“
„Ja,… stimmt!“ meinte ich nur knapp.
Du brauchst den Kick, eventuell erwischt zu werden… die Vorstellung, es könnte jeden Moment jemand zur Tür hereinkommen macht Dich besonders Geil… nicht wahr?“
„Ja,… genau das ist es, was ich so scharf finde!“
Ich konnte Mama’s Gedanken förmlich sehen, wie sie ihr durch den Kopf gingen.
„Ok,… wegen mir,… Du hast mich derart aufgegeilt, mir ist es jetzt total egal…. ich will nur eins… und zwar Deinen Bomber in mir spüren!“
Im nächsten Augenblick hatte sie sich von mir gelöst, ihren Rock komplett nach oben gezogen, ihr Höschen abgestreift und kletterte auf mich. Sie schnappte sich meinen Hammer, ließ ihn noch zwei, drei mal zwischen ihren Schamlippen hindurchgleiten und setzte ihn dann an ihrem Möseneingang an. Langsam und genüsslich senkte sie ihren Körper. Zentimeter um Zentimeter verschwand mein Brummer in ihrem Loch.
Nachdem sie sich meinen Schwanz in voller Länge einverleibt hatte, hielt sie inne und schaute mich an:
„Ohhh,… Liebling,… Dein Ding ist einfach göttlich!“
Sie legte ihre Arme um meinen Hals und suchte erneut meinen Mund. Nachdem sich unsere Zungen ein weiteres mal gefunden hatten, begann Mama damit, mir meinen Pimmel mit ihren kräftigen Scheidenmuskeln zu massieren, ohne sich auch nur einen Zentimeter auf mir zu bewegen.
Sie küsste mich mit einer Leidenschaft und Hingabe, wie ich noch nie von einer Frau geküsst wurde. Mich durchfloss ein Gefühl, als ob in meinem Kopf ein Feuerwerk stattfinden und gleichzeitig 1000 Volt durch meinen Körper jagen würden.
Dann wechselte Mama in die Hocke, legte ihre Hände um meinen Nacken und begann mich zu reiten. Zuerst ganz langsam hob und senkte sie sich. Mama’s Möse schmatzte und schlürfte bei jeder Bewegung.
„Hörst Du das?… Mama’s Muschi sagt uns, wie sehr sie es mag, wenn Dein gewaltiges Fickeisen in ihr ein- und ausfährt!“
Nach und nach forcierte Mama das Tempo immer mehr. Das Schmatzen wurde immer lauter und Mama’s stöhnen immer intensiver.
„Los,… geh mir an die Möpse!“ kommandierte sie in ihrer Geilheit.
Schnell war ihre Bluse geöffnet und der BH nach oben gezerrt. Mama’s Spitztüten fielen mir regelrecht in meine Handflächen. Ich packte mir ihre dicken Nippel und rollte sie zwischen Daumen und Zeigefinger.
Wenige Minuten später verließ Mama die Kraft.
„Ahhh,.. ich kann nicht mehr,… los, fick Du mich jetzt!“
Ohne aus Mama herauszugleiten hob ich sie auf den Esstisch. Dort fickten wir nochmals ein paar Minuten. Genau in dem Moment, als ich vorschlagen wollte, die Stellung zu wechseln, hörten wir, wie draußen die Haustür geöffnet wurde. Einen kurzen Moment waren wir total erstarrt. Was tun? Die Zeit hätte nie gereicht, unsere Kleidung wieder zu richten. Mal davon abgesehen, dass jeder meine riesige Beule in der Hose bemerkt hätte.
Doch da fiel mir wieder unsere Speisekammer ein. Meinen Brummer immer noch in Mama’s Spalte, ihre Beine in meinen Armbeugen hob ich sie von der Tischplatte.
„Leg Deine Arme um meinen Hals!“ kommandierte nun ich.
Mit halb heruntergelassener Hose, meinen Fickbolzen tief in Mama’s Loch vergraben trug ich sie in die Küche. Mama öffnete die Tür zur Speisekammer und schwups… waren wir im Dunkel der Kammer versteckt. Mama setzte ich auf der kleinen Arbeitsplatte in der Kammer ab, ohne jedoch mein Ding aus ihr herauszuziehen. Draußen hörten wir, wie Moni und ihre Freundin sich unterhielten.
Nachdem wir dem Gespräch der beiden Mädels eine Weile zugehört hatten, flüsterte Mama mir ins Ohr:
„Los,… fick weiter,… aber ganz leise!“
Ich grinste Mama an. Mama grinste zurück und kicherte kaum hörbar. Dann begann ich, meinen Riemen wie in Zeitlupe in Mama’s Furche ein und ausfahren zu lassen. So vögelten wir eine ganze Weile lang. Nie hätte ich mir träumen lassen, dass so langsame Fickbewegungen einen tierisch geil werden lassen können. Von Stoß zu Stoß spürte ich, wie mein Hammer Stück um Stück dicker, länger und härter wurde.
Auch Mama merkte das und flüsterte mir erneut ins Ohr:
„Sag mal, wie machst Du das? Dein Ding wird ja immer gewaltiger!“
„Ich weiß auch nicht, aber diese langsame Fickerei törnt mich tierisch an!“
„Ja,… mir geht’s genauso… und trotzdem brauche ich jetzt gleich einen gewaltigen Endspurt!“
Kurz darauf hörten wir, wie die beiden Mädels wieder gingen. Nachdem wir uns davon überzeugt hatten, dass die Luft rein war, gingen wir schnell auf mein Zimmer.
In Windeseile lagen wir nackt in meinem Bett. Mama fackelte nicht lange. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine.
„Los, Marcus,… fick mich jetzt richtig durch!“
„Achtung, hier kommt er…!“ bemerkte ich nur kurz, setzte meinen Brummer an ihrem bereits klitschnassen Loch an und schob ihn genüsslich in ihre Spalte. Schon beim ersten Stoß entwich Mama ein leichter Seufzer.
Mama musste tatsächlich tierisch geil sein, denn schon nach den ersten paar vollen Stößen, stöhnte sie sehr stark. Sie zog mich zu ihr herunter und legte ihre Arme um meinen Hals. Und wieder küssten wir uns leidenschaftlich.
Mit langsamen, aber dennoch kräftigen Stößen trieb ich Mama meinen Bolzen in die Furche. Nach wenigen Minuten begann sie unter mir zu zittern, zu stöhnen und zu wimmern, bis sie letztendlich mit einem gewaltigen „Jaaaaaaaa!“ kam. So schnell hatte sie Ihren Höhepunkt bisher noch nie erreicht.
Mama bebte und zitterte am ganzen Körper. Sie war wie in Trance, warf ihren Kopf von einer zur anderen Seite und wimmerte stetig. Ich hingegen wurde immer spitzer und forcierte allmählich das Tempo. Schnell und kräftig fickte ich sie, bis ich letztendlich meinen Bomber mit gewaltigen Stößen in ihre schmatzende Möse einhämmerte.
Am kribbeln in der Leistengegend bemerkte ich, dass es auch mir bald kommen würde. Nur wollte ich eigentlich noch nicht. Viel mehr wollte ich Mama’s Zucken unter mir spüren.
Mama war total weggetreten; sie wimmerte nur noch und gab undefinierbare Laute von sich. Sie zuckte am ganzen Leib und deutlich konnte ich spüren, wie sich ihre Scheidenwände rhythmisch um meinen Knüppel krampften.
Im nächsten Moment erschrak ich derart, dass mir beinahe das Herz stehen geblieben wäre. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass seitlich hinter mir jemand stand. Langsam drehte ich meinen Kopf herum.
„Oma,… was machst Du denn hier?…“ rutschte es mir heraus. „Und wie lange bist Du denn schon hier?“
Oma sagte gar nichts, grinste mich an, beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Mit leichtem Druck schob sie mir ihre Zunge in den Mund. Nach einem ausgedehnten Zungenkuss löste sie sich von mir und beugte sich weiter nach unten. Sie nahm meinen Hammer in die Hand und zog ihn aus Mama’s Möse. Dann stülpte sie ihren weit geöffneten Mund über meine Eichel und ließ langsam aber allmählich meinen Brummer in ihrem Schlund verschwinden.
Oma verpasste mir eine Blaskonzert, dass mir Hören und Sehen verging. In Rekordzeit war ich erneut kurz vorm Abspritzen. Anscheinend bemerkte sie es und unterbrach abrupt ihr Flötenspiel. Sie schob mich von Mama weg und legte sich zwischen Mama’s Beine auf den Bauch. Dann leckte sie ihrer Tochter genüsslich die Muschi.
Ich dachte, ich spinne! Das Bild, das sich mir bot, wäre glatt ein Foto wert gewesen. Mama, immer noch ziemlich weggetreten, am ganzen Körper bebend in meinem Bett liegend und Oma, zwischen Mama’s Beine, gerade dabei, ihrer Tochter die Honigdose auszuschlecken.
Ich wurde geil, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Schnell kroch ich aus dem Bett und kniete mich hinter Oma’s Hinterteil. Dann ging alles ganz schnell. Oma, die anscheinend sofort verstand, was ich vorhatte, zerrte mit einer Hand ihren Rock hoch, während ich ihr die Unterhose nach unten zog. Ich spuckte auf ihre Rosette, setzte an und schwupp, steckte ich mit meinen Brummer bis zur Hälfte in ihrem Darm.
Oma quittierte mein Vorgehen mit zufriedenem Grunzen.
Mama’s Orgasmus dauerte mittlerweile bestimmt schon 10 Minuten. Und solange Oma an ihrer Spalte schleckte, sah ich für Mama auch keine Chance aus ihrem tranceartigen Zustand zu entkommen. Während, wie gesagt, Oma sich ausgiebig mit Mama’s Muschi beschäftigte, arbeitete ich mich Zentimeter um Zentimeter in Oma’s Arsch hinein.
Ich ging in die Hocke, hielt mich an Oma’s Taille fest und fickte sie derart in den Arsch, wie manch andere Frau noch nie in die Punze gevögelt wurde. Oma stöhnte mittlerweile fast lauter als Mama. Dann beugte ich mich weiter nach vorne und zerrte an Oma’s Bluse. Sie half mir, die Knöpfe zu öffnen. Im nächsten Moment war die Bluse nach unten gestreift und landete in einem Knäuel auf dem Fußboden.
Schnell war der breite Verschluss ihres BHs geöffnet, und der BH abgestreift. Wie ein Jockey auf seinem Rennpferd, hockte ich über Oma, meinen Prügel fast bis zum Anschlag in ihrem After. Ich schnappte mir ihre gewaltigen Wassermelonen, die bei jedem meiner Stöße schwer vor und zurückbaumelten.
„Ohhhhh,… Marcus,…. Du fickst grandios!… Los zwirble mir meine Brustwarzen, dann komm ich gleich!“ flehte mich Oma an.
Selbstredend, dass man seiner Oma solch einen Wunsch natürlich nicht abschlagen kann.
Ich zog meinen Brummer aus ihrem Po, schob sie aufs Bett neben Mama und drehte sie auf den Rücken. Schnell schulterte ich noch Ihre Beine und drang erneut tief in ihren Arsch ein. Wunschgemäß schnappte ich mir ihre wahnsinnigen Kissen und drückte sie zusammen. Ich beugte mich weit zu ihr hinunter, wodurch sich ihr Becken noch stärker meinen Stößen entgegendrängte. Ich lutschte und saugte an ihren Zitzen, was das Zeug hielt. Oma stöhnte, gurrte und japste. Plötzlich riss sie ihre Augen weit auf, starrte mich an und schrie:
„Jaaaa,… Jaaaa,… Jaaaa…. ich kommmmeeeeeeee!“
Ja, genau das wollte ich jetzt auch! Ich zog mich aus ihrem Darm zurück, kletterte hoch zu ihr, setzte mich auf ihren Bauch und legte meinen Hammer zwischen ihre Fleischballen. Sie verstand sofort und drückte ihre Tüten fest um meinen Lümmel. Ruck-Zuck hatte ich mein altes Ficktempo wieder aufgenommen. Ich verpasste Oma einen super Tittenfick. Kurz darauf war Mama wieder klar im Kopf. Nachdem sie bemerkte, was da neben ihr vorging, grinste sie uns an sagte zu mir:
„Sag mal,… hast Du bald alle Frauen durch, hier im Haus?“
„Noch nicht ganz!“ erwiderte ich.
Irgendwie hatte ich es auf einmal gar nicht mehr so eilig abzuspritzen.
„Ich brauch jetzt erst mal ne kurze Pause!“ sagte ich und legte mich etwas erschöpft zwischen meine beiden Prachtweiber. In meinem linken Arm lag Oma seitlich zu mir geneigt und himmelte mich an. Zu meiner Rechten lag Mama in meiner Armbeuge und war glückselig.
„Was machst Du eigentlich hier?“ fragte Mama.
Oma war total cool. Sie sah ihre Tochter mit einem teils fragenden, teils lustigen Gesichtsausdruck an und meinte:
„Na, sag mal,… das ist ja wohl ne doofe Frage. Wohl ziemlich das gleiche wie Du auch!… Oder meinst Du es ist normal, dass eine Mutter mit Ihrem halbwüchsigen Sohn ins Bett geht und sich das Hirn rausvögeln lässt, während ihr Mann auf Dienstreise ist?“
Mama war total perplex! Ihr fehlten ganz einfach die Worte.
Oma fuhr fort: „Mir ist egal, wie lange das mit Euch schon so geht, ich will’s auch gar nicht wissen. Jedenfalls habe ich Marcus’ Qualitäten gestern Nacht kennen gelernt, weil er mich mit Dir verwechselt hat. Und ich will und werde auch in Zukunft mit Marcus vögeln, ob es Dir passt oder nicht; Basta!“
Mama’s anfängliche Verdutztheit verschwand rasch, und in Ihrem Gesicht machte sich allmählich ein heiteres Grinsen breit.
„Ok, Ok, ist ja schon gut; wir teilen ihn uns“ sagte Mama.
Ich glaubte mich verhört zu haben: „Sagt mal, darf ich da vielleicht auch noch ein Wörtchen mitreden?“
Oma und Mama schauten sich an, fingen an extrem breit zu grinsen und sagten dann fast wie im Chor:
„Nein!“ und lachten lauthals hinaus.
Fast gleichzeitig beugten sie sich zu mir herunter und wollten mich küssen. Hierbei kamen ihre Lippen unweigerlich aneinander; sogar ihre Zungen berührten sich ein wenig. Ziemlich erschrocken zuckten beide zurück und schauten sich an. Erst fragend, etwas skeptisch, dann aber näherten sie sich beide einander und fanden sich in einem leidenschaftlichen Zungenspiel wieder. Nie hätte ich es für Möglich gehalten, dass es mich tierisch antörnen würde zu sehen, wie sich zwei Frauen leidenschaftlich küssen; und in diesem Fall auch noch Mutter und Tochter.
„Wie wäre es, wenn ihr beiden mich noch ein wenig mit dem Mund verwöhnen würdet.“ schlug ich vor. „Oh Mann, wäre das geil,… los, lasst mich das sehen, wie ihr beide gleichzeitig meine Stange lutscht.
Zuerst zögerlich, dann aber ziemlich forsch wechselte mein langsam wieder anschwellender Pimmel von einem Mund zum anderen. Mama und Oma spornten sich regelrecht gegenseitig an und schoben sich einander meinen Brummer in den Mund. Dann beschäftigten sie sich gleichzeitig mit meiner Schwanzspitze. Hierbei leckten sie sich immer wieder kurz gegenseitig über ihre Zungen.
Dieser Anblick war für mich einfach zu viel.
Im nächsten Moment kam es mir. Eigentlich viel zu früh, aber ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Es sollte der gewaltigste Orgasmus werden, den ich bisher je erlebt hatte. Mein Saft spritze in hohen Fontänen aus meinem Schwanz und klatschte beim herunterfallen abwechselnd in Mama’s und Oma’s Gesicht und Haare, auf ihre Arme und auf ihre Rücken. Einzelne Spritzer wurden sogar bis auf Mama’s geilen Arsch geschleudert. Meine zwei Mädels leckten die ganze Zeit an meinem Schaft und sich gegenseitig mein Sperma aus dem Gesicht.
Nachdem die ersten beiden Schübe abgeklungen waren, sahen meine beiden Frauen aus, als hätte man sie mit einem kleinen Eimer Tapetenkleister überschüttet.
Genau in dem Moment, als sich Mama meine Eichel in den Mund schob, um die letzten Tropfen abzulecken, setzte der 3 Schub ein. In dicken Schlieren klatschte mein Saft in Mama’s Rachen. Sie schluckte und würgte, konnte aber diese gewaltige Menge nicht auffangen.
Oma übernahm und stülpte ihren Mund über meinen Riemen, aus dem es immer noch herausschoss und quoll. Auch Oma schluckte mit weit aufgerissenen Augen soviel sie konnte. Da es schneller aus mir heraussprudelte, als Oma es vertilgen konnte, spritzte mein Sperma regelrecht aus ihren Mundwinkeln heraus und lief an meinem Schwanz nach unten. Mama, die zwischenzeitlich wieder an meinem Schaft leckte und küsste nahm mit ihrer Zunge genüsslich das herunterlaufende Rinnsal in ihren Mund auf.
Dann beugte Mama sich zu Oma und küsste sie. Total vollgespritzt ließen die beiden ein letztes mal ihre dick mit Sperma bekleisterten Zungen umeinander kreisen.
Ein Bild für die Götter!
Danach kuschelten wir uns noch ein wenig aneinander und schliefen erschöpft ein. Ca. ein bis zwei Stunden später wachten wir wieder auf. Oma meinte dann, wir könnten doch gemeinsam noch schnell bei ihr duschen. Da sie eine extrem große, offene Duschecke in ihrem Bad hat, könnten wir locker zu dritt unter die Brause. Die Idee gefiel auch meiner Mutter und mir, und so gingen wir nur grob bekleidet runter zu Oma in die Wohnung, entkleideten uns dort wieder und stellten uns unter die Dusche.
Nachdem die Temperatur optimal eingestellt war, huschten wir unter den prasselnden Wasserstrahl und seiften uns gegenseitig ein. Selbstverständlich achteten meine beiden Duschgefährtinnen darauf, dass mein bestes Stück gut gereinigt wurde. Im Gegenzug sorgte ich dafür, dass Mama’s und Oma’s Mösen und Möpse ausgiebig eingeseift und gereinigt wurden. Ich denke, dass ich nicht extra betonen muss, dass wir hierbei wie zu erwarten ausgiebig geknutscht und gefummelt haben.
Wenn wir nicht das gut vernehmbare „Hallo,… wo seid ihr denn…?“ aus dem Treppenhaus gehört hätten, wäre es bestimmt noch einmal dazu gekommen, dass ich den beiden gleich unter der Dusche noch einmal einen einverleibt hätte.
Mama und ich trockneten uns schnell ab, zogen uns an und gingen runter ins Erdgeschoss, wo unser Besuch schon auf uns wartete.
„Ach, ihr seid ja schon wieder zurück…“ meinte Mama.
„Was heißt hier, schon?“ konterte Tante Petra, „es ist bereits 17:30 Uhr! Wir dachten, ihr wolltet das Abendessen vorbereiten?“
„Hatten wir das so ausgemacht?“ flachste Mama. „Wir waren den ganzen Nachmittag, nachdem wir die Wohnung auf Vordermann gebracht hatten oben bei Mama und haben Karten gespielt. Die Zeit verging wie im Flug.“
„Und, hast Du gewonnen?“ wollte Petra wissen.
„Wie kommst Du darauf, dass ich gewonnen hätte?“ fragte Mama nach.
„Na ja, Du hast einen so strahlenden, glücklichen Gesichtsausdruck!“
„Ach ja,… hab ich das?… Dann werd’ ich wohl gewonnen haben…!“ meinte Mama recht witzig.
„Wir haben auf dem Heimweg Lachs und Sahne und noch ein paar andere Dinge eingekauft. Mögt Ihr Lachssahne mit Nudeln und einen frischen Salat dazu?“
„Hmmm, das hört sich lecker an!“ sagte ich und Mama nickte bestätigend mit dem Kopf.
„Ok, dann könnt Ihr es Euch noch ein wenig gemütlich machen. Wir übernehmen ab sofort die Küche, und in ca. einer halben bis dreiviertel Stunde können wir dann essen, ja?“ schlug Petra vor.
„Oh ja, das hört sich gut an. Dann geh ich noch schnell in die Waschküche nach der Wäsche schauen. Marcus, gehst Du mir bitte ein wenig zur Hand?“
„Klar doch, Mama!“ sagte ich und dachte im selben Moment: ‚Ich werde Dir nicht nur Zur Hand gehen, wenn Du willst!’
So kam es dann auch, wie ich es vermutete hatte. Kaum im Keller angekommen hing mir Mama am Hals. „Kannst Du gleich noch mal?“
„Wills hoffen; Du bist wohl immer noch spitz?“
„Ja, ich weiß auch nicht was mit mir los ist. Ein derart starkes verlangen nach Sex hatte ich schon seit Jahren nicht mehr! Womöglich liegt es an Deinem Riesenschwanz, da wird man ja regelrecht süchtig danach!“ meinte Mama, kicherte und holte meinen recht weichen Lümmel aus der Hose.
Während wir an der Waschmaschine angelehnt standen, küsste Mama mir am Hals entlang und knabberte an meinen Ohrläppchen. Gleichzeitig wichste sie mir den Riemen. Da ich mich nicht nur verwöhnen lassen wollte, revanchierte ich mich, indem ich Mama den Rock hochzog, ihr mit einer Hand die Arschbacken drückte und mit der anderen Hand ihre Möpse durch den Blusenstoff knetete.
„Wir können uns aber nicht ausziehen, das wäre zu gefährlich. Denn jetzt könnte wirklich jeden Augenblick jemand herunterkommen, um uns zum Abendessen zu holen.“ Meinte Mama etwas ängstlich.
„Schon gut, Mama; wird auch so gehen…“
Nach wenigen Augenblicken war mein Brummer wieder einsatzbereit.
„Von hinten?“ meinte ich nur knapp.
Mama grinste mich mit großen Augen und nickendem Kopf an.
„Komm, beuge Dich über die Waschmaschine!“
Gesagt, getan. Ich krempelte noch Mama’s Rock nach oben, bis ihr draller Arsch komplett frei lag. Dann streifte ich ihr das Höschen nach unten und ging hinter ihr in die Hocke. Während ich Mama’s Spalte ausgiebig leckte, hörte ich sie leicht stöhnen. Als ich bemerkte, dass ihre Dose ausreichend Mösensaft produzierte, ging ich hoch, setzte meinen Bomber an ihrem Loch an und stieß zu.
„Ohhh, Marcus… ist das scharf!“
„Ja, Mama,… ich empfinde genauso,… Deine Muschi ist einfach tierisch geil zu stoßen!“
„Marcus, das ist keine Muschi sondern eine ausgereifte Möse! Und wenn wir in nächster Zeit regelmäßig weiter miteinander vögeln, dann wird es bald eine ausgeleierte, aber saftige Fotze sein!“
Die ordinäre Ausdrucksweise meiner Mutter heizte mich noch etwas mehr an, was man auch an der Größe meines Schwanzes bemerken konnte.
„Aaahhh, ich merke, mein Gerede törnt Dich an!?“ meinte Mama.
„Spürst Du es, dass es das tut?“
„Klar spüre ich, dass Dein Prachtriemen gerade eben noch mal ein wenig mehr angeschwollen ist!… Los fick mich jetzt kräftig durch!“
Ich hielt mich an ihren prächtigen Arschbacken fest und legte los. Mit kräftigen, langen Stößen rammte ich ihr mein Fickeisen in die Furche.
Am Stöhnen und japsen meiner Mutter merkte ich, dass sie gleich ihren Höhepunkt haben würde. Ich erhöhte noch einmal das Tempo und knallte sie mit gewaltigen Stößen. Mama war soweit, sie lag auf der Waschmaschine und wimmerte. Sie zitterte am ganzen Körper.
„Aha,… dachte ich es mir doch gleich…!“ hörte ich es plötzlich aus Richtung der Waschküchentür.
Ich drehte meinen Kopf und sah gerade noch, wie Moni auf uns zukam. Sie stellte sich seitlich zu mir, gab mir einen feuchten Kuss und meinte dann:
„Und,… wie ist es, mit Mama zu vögeln?“
Ich brachte im ersten Moment kein gescheites Wort heraus und stammelte irgend etwas vor mich hin.
„Ach,… so gut ist Mama, dass Du regelrecht sprachlos bist?… Aber ob sie auch so gut blasen kann wie ich…?“ sagte Moni und ging in die Hocke, Sie zog meinen Schwengel aus Mama’s Loch und stopfte ihn sich in den Mund. Im nächsten Augenblick begann sie zu saugen, dass ich dachte, sie wird mir gleich das Hirn raussaugen.
Als sich Mama wenig später von ihrem Orgasmus wieder erholt hatte, drehte sie sich um, lehnte sich mit dem Po an die Waschmaschine und beobachtete Moni, wie sie sich genüsslich meinen Brummer in den Schlund schob.
„Mmmm, nicht schlecht, Deine Schwester!“ meinte Mama recht trocken und ging im nächsten Moment auch in die Hocke.
„Sei mal nicht so egoistisch und gönne Deiner Mutter auch ein wenig von dem Ding da, was Du da gerade vernaschst!“
Moni ließ meinen Bomber mit einem „Plop“ aus ihrem Mund entweichen und drückte ihn zu Mama rüber.
„Na, Mama, das hättest Du bestimmt nicht vermutet, dass Du nicht die einzigste im Haus bist, die mit Marcus etwas hat!?“
„Ach was,… ich weiß doch schon längst, dass ihr zwei miteinander vögelt!… Aber was Du nicht weißt, es gibt noch mehr Frauen hier im Haus, mit denen Dein Bruder rumbumst!“
Mit weit aufgerissenem Mund und fragenden Augen schaute Moni zu mir nach oben.
„Waaaas? Wer denn noch?“
„Hee, darüber können wir ein anderes Mal reden. Holt mir jetzt endlich den Saft raus! Wir werden gleich hoch müssen, Abendessen!“
Moni und Mama schauten sich kurz an und nickten einander zu. Sie legten ihre Wangen aneinander, öffneten weit ihre Münder, streckten ihre Zungen heraus und wichsten mir mit vier zierlichen Frauenhänden den Schwengel.
„Lasst mich sehen, wie ihr Eure Zungen miteinander spielen lasst,… dann bin ich gleich soweit!“
Mama und Moni drehten ihre Köpfe ein wenig zueinander und taten wie ich sagte.
Fast im gleichen Moment kam es mir.
Klar, dass nicht mehr viel kommen konnte, bei der Menge, die ich gerade mal vor knapp 3 Stunden abgespritzt hatte. Es reichte jedoch noch, beiden ein paar fette Schlieren über Augen, Nase und in den Mund zu befördern.
„Und jetzt leckt Euch gegenseitig sauber!“ befahl ich.
Und sie taten es! Mit Hingabe leckten sich Mama und Moni die Spermaspritzer aus dem Gesicht und schluckten es weg.
„Es gibt ja gleich Fisch, da habt Ihr jetzt wenigstens schon eine kleine Vorspeise im Bauch!“ lachte ich.
Auch Moni und Mama mussten lachen. Wir gaben uns noch einen flüchtigen Kuss, machten uns zurecht und gingen hoch. Das Essen war fertig aufgetischt und Gregor, Petra und Sabine saßen schon am Tisch.
„Na, was hat denn da so lange gedauert Moni, hast Du die beiden im Keller nicht gleich gefunden?“
„Doch, doch, hab nur noch schnell geholfen den Rest wegzumachen.“
‚Eigentlich hat sie ja Recht’ dachte ich, ‚es war ja wirklich nur noch ein Rest!’
So saßen wir dann alle wieder am großen Tisch und ließen uns das Abendessen schmecken. Der weitere Abend verlief ähnlich wie die vorangegangenen. Wir tranken und knabberten. Einige spielten Gesellschaftsspiele und Onkel Gregor schaute sich eine Sendung im Fernsehen an.
Gegen Mitternacht löste sich die gesellige Runde auf und wir gingen zu Bett. Beim nach oben gehen hörte ich, wie Moni unserer Mutter ins Ohr flüsterte:
„Ich bin ganz schön neidisch auf Dich! Du lässt Dir jetzt gleich die Dose pudern und ich muss brav neben Sabine im Bettchen liegen.
„Gönn doch Deiner Mutter auch mal was;…nächste Woche ist Papa wieder da, und dann liege ich wieder Nacht für Nacht brav neben meinem Mann, während Du mit Marcus Spaß hast.
„Ok, Mama, hast’ ja Recht!… obwohl… da könnte man vielleicht auch etwas daran ändern!“
Mama schaute Moni fragend an.
„Wie meinst Du das?“
„Na ja,… Papa hat immer noch eine tolle Figur für sein Alter; und ich glaube, ihn schon öfter dabei erwischt zu haben, wie er mir auf meine Brüste gestarrt hat. Wer weiß…!
„Was! Du würdest gerne mit Deinem Vater?“
„Warum nicht, Marcus und Du ist doch auch nichts anderes!“
Mama grinste und meinte:
„Tja, eigentlich hast Du ja recht. Gleiches Recht für alle!“
Mama und Moni fielen sich in die Arme und lachten.
‚Na,…’ dachte ich, ‚das kann ja noch heiter werden!’
ENDE