Die Freundin meiner Tochter 18.Teil
„Siehst du. Jetzt geht es doch schon wieder!“, meinte Susanne und erhob sich.
Da klingelte es an der Tür. Ich ging hin und öffnete. Dort stand ein junger Mann den ich nicht kannte.
Susanne, die mir gefolgt war flog jauchzend in seine Arme, wobei ihr Kleid hoch genug rutschte, um den inzwischen fehlenden Slip zu dokumentieren. Während Susanne an seinen Lippen knabberte, musterte der Typ mich kurz. Sein Blick bewies mir, dass er tatsächlich wusste, was ihn hier erwartet hatte.
Er hob Susanne mühelos an, drückte sie dann mit dem Rücken an die Wand und presste seinen Unterleib gegen sie, während seine Hände ungeniert die Brüste ergriffen.
Susanne schnurrte geradezu.
Er stieß sie leicht von sich und fragte, während er sich der Weste entledigte, ob der Kaffee fertig sei und ob er ein Wasser dazu haben könne.
Die Stimme war sehr tief wie es sich für ein solches Kraftpaket wohl gehörte, dachte ich noch, während ich von meiner Frau die Weisung erhielt, das Gewünschte zu holen.
Ich spürte die Blicke der beiden, als ich mich umdrehte. Als ich nur eine Minute danach wiederkam, fläzte der Hüne sich in einem der Stühle, Susanne kniete vor ihm und hatte gerade die Hose geöffnet.
Damit kann ich nicht konkurrieren, dachte ich, als ich sah, welches Instrument meine Frau gerade befreite, noch halb steif und so schon mächtig. Susanne stülpte den Mund darüber und begann sofort zu saugen. Der Mann begann mit der linken Hand Susannes Kopf zu führen und schob ihr auch den Rock hoch.
Susanne hatte es tatsächlich geschafft dieses Ding komplett in ihren Mund zu nehmen. Meinen Schwanz hatte sie noch nie so lange und gerne in den Mund genommen, geschweige denn ihn längere Zeit geblasen.
Dann hob „der Hengst“ Susanne auf und setzte sie auf seinen Schoß. Sie saß mit dem Rücken an seiner Brust, der Schwanz glitt in sie und sie stöhnte. Susanne hatte den Schwanz eingeführt und begann ihn zu reiten. Er unterstützte sie, hielt sie an ihren Brüsten, die aus dem Kleid geglitten waren. Ihre harten Nippel standen ab.
Der Anblick war so erregend, dass meine rechte Hand automatisch zu meinem Glied gewandert war aber natürlich vom Käfig gebremst wurde.
So konnte ich wieder mal nur tatenlos zusehen, wie sich mit jeder vergehenden Minute Susannes Augen mehr umflorten, bis sie, auf die Lehnen gestützt, ihr Tempo nochmals steigerte und fast schreiend kam, nach vorne sank und von seinen Händen, die in ihre Brüste gekrallt waren, gehalten wurde.
Er ließ ihr keine Zeit, sich zu erholen, half ihr, von seinem Schoß zu gleiten und sagte ruhig, sie solle sich über den Sitz beugen. Während sie sich dorthin bewegte, sah ich den harten Prügel in aller beachtlichen Größe, verschmiert von ihrem Schleim.
Der junge Mann packte die nackten Backen, denn das zerknitterte Kleid hing an Susannes Hüften, und drang mühelos von hinten in sie. Sofort fickte er sie in langen harten Stößen, das Leder seiner Hose klatschte gegen ihre mit einem leichten Schweißfilm bedeckte Haut.
Jedes Mal, wenn das gewaltige Glied in voller Länge in sie knallte, schrie sie erstickt auf, aber es war kein Protest in ihre Stimme, nur ungeteilte Lust. Sie hielt allen seinen wuchtigen Stößen stand.
„Ja, gib’s mir, stoße mich zusammen, härter, ich brauche es so sehr.” ermunterte sie ihn. „Nimm keine Rücksicht auf das Kind. Dem geht es gut.“
Dabei war sie noch klar genug, mich zu demütigen, warf mir beiseite zu, ich sehe jetzt hoffentlich, was ficken bedeute, was sie scharf mache. Scham und Erregung verschlugen mir die Stimme.
Ich musste weiter hin schauen. Sah die beiden als verkeilte geile Körpermasse. Hörte Susannes Stöhnen und das Grunzen ihres Hengstes. Es war ein wahrer Hengst und nicht so ein kleiner Ficker wie ich es war.
“Bück dich tiefer du fette Schlampe!” Der muskulöse Mann schnauzte Susanne an.
Sie tat es, ohne sich umzublicken. Gerade erst hatte sie seinen harten Prügel erneut mit ihren Lippen hart und steif gemacht. Gerade erst hatte sie deinen Samen gekostet, der sich mit ihrem eigenen Lustnektar vermischt hatte.
Er hatte seine harte Lanze tief in Susannes Kehle geschoben. Hatte sie genommen, als wäre sie nur eine Puppe. Immer noch röchelte sie nach Luft. Immer noch wippten ihre Brüste im Takt ihrer schnellen Atemzüge.
Hatte er immer noch nicht genug?
Sie musste jetzt fühlen, wie sein Samen aus ihrer Fotze tropfte. Er hatte sie mit wilden, festen Stößen tief in ihr feuchtes Loch gefickt. Er hatte sie besamt und ihr einen Orgasmus verpasst, wenn nicht sogar mehrere. Er hatte sie genommen, so wie er es wollte, hatte seinen Samen tief in sie und auf sie gespritzt. Doch er schien noch mehr von ihr zu wollen, noch viel mehr. Er wollte alles von ihr, sie in Besitz nehmen und ihren Körper dem seinen Untertan machen.
Sie biss sich auf ihre Lippen und reckt ihm ihren Arsch entgegen. Sein heißer Saft klebte auf ihren Pobacken. Er kniete sich wieder hinter sie auf den Boden. Sie wartete.
Was hatte er vor? Wollte er sie nun in den Arsch ficken? Dahin wo ich als ihr Mann noch nie gewesen war?
Ein Schauer durchlief ihn bei dem Gedanken. Der Typ würde sie von hinten nehmen. Würde sie mit seiner harten Lanze, die sie gerade noch in ihrem Mund hatte, tief in ihren Hintern stoßen und ihr das Letzte abverlangen.
Doch da kam meine Frau wieder durch. Ihr Verstand hatte sie wieder.
„Der ist nicht für meinen Arsch. Du kannst meinen Fotzenlecker damit ficken, aber meinen Arsch reißt du mir nicht auf du Hengst!“
Sie fürchtete doch den Schmerz. Susanne ließ keinen dicken Schwanz aus und fürchtete keinen dicken Schwanz. Doch nicht in ihrem Arsch. Sie sehnte sie sich danach Schwänze in ihrem Fötzchen zu spüren. Sie wusste, dass sie solche tief in sich spüren wollte. Doch nicht in ihrem Arsch.
So befahl sie mir mich über die Lehne zu legen und bald entfuhr meiner Kehle der erste Schrei. Ich spürte einen brennenden Schmerz Als er mich schließlich in Besitz nahm. Ich verdrehte meine Augen. Ich reckte ihm meinen Arsch entgegen. Der Schmerz war groß doch ließ irgendwann nach und dann spürte ich das Sperma. Sperma, wie es in meinen Arsch spritzte. Ich spürte wie sein Schwanz langsam kleiner wurde und aus mir heraus glitt.
Sofort tropfte das Sperma aus meinem Arschloch.
Ich hörte Susanne lachen.
„Du saust ja alles ein. Na komm!“, sagte Susanne. „Und jetzt leck mich sauber, du schwule Sau! Dann machst du hier sauber!“
Sie lag breitbeinig vor mir. Gierig glitt meine Zunge über ihre bebende Vulva. Ihre geschwollenen Schamlippen reckten sich mir lusterfüllt entgegen. Sie schien sich nach diesem harten Fick nach dieser Berührung förmlich zu sehnen.
Sie gierte nach Erlösung. Der Lustnektar vermischt mit dem Sperma tropfte aus ihrer dicht behaarten Mädchenspalte. Ich leckte immer schneller. Immer intensiver.
Immer intensiver war jenes Gefühl ekstatischer Lust, welches aus ihrem Unterleib entsprang und längst schon jede Vernunft beiseite gewischt hatte. Ihre zarten Finger krallten sich in meine Haare.
Sie sehnte sich nach Erlösung. Sie sehnte sich erneut nach der Explosion ihrer Gefühle, welche immer näher rückte. Meine Zunge streifte ihren Anus, glitt durch ihre pulsierende Grotte und erreichte schließlich ihre Lustperle.
Willig hatte Susanne erneut ihre Schenkel gespreizt. Gierig drückte sie mir ihr Becken entgegen.
Sie keuchte und stöhnte. Sabber lief aus ihrem Mund.
“Ja, …. ja, …. ich … ich komme!”, schrie sie schließlich, als sie sich scheinbar hilflos auf dem Boden wand und von den Wogen des weiblichen Orgasmus fortgerissen wurde.
Nach einer kurzen Pause, wobei ihre Augen geschlossen waren, nahm sie den Hengst bei der Hand und ging ins Schlafzimmer. Mir blieb es nur aufzuräumen, dann ging auch ich ins Bett. Ich war mir sicher das ich die beiden jetzt nur noch stören konnte.