Die Geschichte des Herrn H.
"Also, Herr P. Sie als Nebenkläger und Zeuge der Anklage sc***dern uns
doch jetzt bitte, was sich zugetragen hat. Sie dürfen gern ausführlich sein
und ins Detail gehen. Haben sie das verstanden?"
"Ja, Euer Ehren, das habe ich. Also: Ich kenne Herrn H. schon lange. Er
ist einer der Metzger in unserem großen Supermarkt, bei dem ich immer
mein Fleisch eingekauft habe. Und außerdem wohnt er in der gleichen
Straße wie ich, nur wenige Häuser weiter hat er ein großes Grundstück,
auf dem ein Wohnhaus und eine ehemalige Autowerkstatt stehen.
An dem Tag, an dem alles begann, war ich zu Fuß auf den
Nachhauseweg, als ich an seinem Grundstück vorbei kam. Er war gerade
beim Heckenschneiden und dabei fiel ihm ein großer Ast aus der Hand
auf den Bürgersteig direkt vor meine Füße. Ich hob ihn auf, reichte ihn
über die Hecke zurück und er entschuldigte sich. Ich zuckte nur mit den
Achseln und daraufhin bot er mir etwas zu trinken an.
Ich muss ja gestehen, schon seit einiger Zeit hatte ich mich für ihn
interessiert, er sah gut aus, ein großer Mann mit markantem Gesicht,
grauen Locken und diesem schmalen Kinnbart.
Zwar wohnte er in dem großen Haus mit seiner Frau, aber wenn ich bei
hm Fleisch kaufte hatte er mich schon oft sehr merkwürdig angesehen,
so das ich insgeheim davon phantasierte, er fände mich auch schon
interessant.
Also ging ich mit ihm hinein. Drinnen war es schattig und kühl. Er
winkte mich durch ins Wohnzimmer und bot mir einen Platz an. Ich
setzte mich und er ging um uns zwei Bier zu holen. Der Sessel, auf den
ich mich setzte, stand mit dem Rücken zur Tür. Ich sah mich eben in
dem Raum um, so das ich etwas abgelenkt war und in dem Moment, als
ich ihn wieder reinkommen hörte, fühlte ich schon ein Tuch auf meinem
Gesicht und roch einen stechenden, chemischen Geruch. Dann wurde
alles um mich herum dunkel.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf einem Bett in einem kleinen
Raum mit Betonwänden, rechts und links war je eine Tür, und der Raum
war ohne Fenster. Lediglich ganz oben an der Decke gab es einige
Lüftungsschlitze. Der Raum wurde von einer kleinen Lampe erhellt, die
in die Decke eingelassen war.
Mein linker Fuß war an des metallene Bettgestell mit einer dicken, kaum
einen Meter langen Kette angekettet. Um meinen Knöchel befand sich
eine eiserne Schelle, die von einem großen Vorhängeschloss zu gehalten
wurde.
Außerdem war ich, wie ich immer noch leicht benebelt, verwundert
feststellte, nackt und fror. Ich zog das dünne Laken, das unter mir lag, so
gut es ging, über mich, aber es blieb kühl. Später stellte er die Heizung
höher, denn ich durfte nie Kleidung tragen, musste immer nackt bleiben.
Nur das Laken hatte ich, um mich etwas zu bedecken.
Langsam kam ich wieder völlig zu mir und Panik stieg in mir hoch. Ich
wusste ja nicht, wo ich war, aber nachdem ich das Wenige, an was ich
mich als Leztes erinnern konnte, Revue passieren ließ, war mit klar, es
musste Herr H. gewesen sein, der mich hier eingesperrt hatte. Ich rief
lange und laut um Hilfe, aber niemand kam. Auch sonst drangen keine
Geräusche von draußen herein, es war so still, das ich meinen
beschleunigten Herzschlag in den Ohren hören konnte. Ich geriet immer
mehr in Panik und schrie immer lauter, aber es tat sich nichts.
Nach einer ewig langen Wartezeit endlich konnte ich hören, wie die Tür
links von mir aufgeschlossen wurde. Herr H. trat ein und sofort brüllte
ich ihn an, beschimpfte ihn und verlangte, unverzüglich frei gelassen zu
werden.
Mit einem leisen Lächeln hörte er sich meine Schimpftiraden an und als
ich eine kurze Pause machte, meinte er nur: "Bist du jetzt fertig?" Dann
erklärte er mir, ich sei in einem Bunkerraum unter der Autowerkstatt, der
nach außen völlig schalldicht sei und eine Schleuse mit zwei Türen habe.
Diese seien mit Zahlenschlössern gesichert und so konstruiert, das immer
nur eine auf sein konnte. Außerdem gäbe es eine Kameraeinrichtung,
damit er mich immer sehen könne.
Er schaltete einen Monitor auf einem kleinen Tisch in der Ecke ein und
als der Bildschirm hell wurde, erkannte ich acht Kamerafenster. Je eines
zeigte dieses Zimmer von rechts und von links, so das es keinen toten
Winkel gab, eines zeigte den kurzen Gang davor mit der zweiten Tür.
Die anderen fünf waren im Wohnhaus verteilt, "Damit du an meinem
Leben teilnehmen kannst," verriet er. Die Bilder zeigten die Küche, das
Wohnzimmer, einen kleinen Büroraum und je eine Kamera hatte er sogar
im Bad und im Schlafzimmer montiert. "Du sollst bei allem dabei sein,
mein Junge." sagte er immer wieder, ohne auf meine Proteste zu hören.
Dann erklärte er mir noch, die andere Tür in diesem Zimmer führe in ein
kleines Bad, das ich benutzen dürfe. Er würde mir die Kette abnehmen,
die sei nur, bis ich mich beruhigt hätte, warnte mich aber, das nur er die
Kombinationen der Türen wissen würde. Sollte ich ihn also irgendwie
überrumpeln können und in den Gang entkommen, bliebe ich trotzdem
gefangen. Die Kombination würde sich dann ändern und ich würde wohl
für immer dort drin bleiben. Mir war klar, dieser Mann hatte das alles gut
durchdacht und das ich gegen ihn wahrscheinlich sowieso keine Chance
gehabt hätte. So stimmte ich zähneknirschend zu, mich ihm zu
unterwerfen, als er mich fragte, ob er die Kette schon wieder abnehmen
könne.
Kaum hatte er die Kette ab gemacht, stürzte ich ins Bad und musste mich
übergeben. Als ich wieder raus kam, war er verschwunden, die Tür
verschlossen..
Da ich nichts zu tun hatte, beobachtete ich ihn auf dem Monitor, wie er
im Haus verschiedenes tat. Auch seine Frau war zu Hause. Schon bald
fand ich heraus, das sie das Haus außer zum Einkaufen kaum verließ. Sie
schien nicht zu arbeiten und es kamen auch nie Freunde zu Besuch.
Herr H. erzählte mir später, er habe seine Frau am Anfang ihrer
Beziehung so oft geschlagen, das sie es nicht mehr wagte, irgend etwas
gegen seinen Willen zu tun: "Du mußt die Frauen brechen, sonst tanzen
sie dir auf der Nase herum," war sein Motto, das er im Zusammenhang
mit seiner Frau und leider auch mit mir häufig verwendete.
Die Frau kochte etwas und beide setzten sich ins Wohnzimmer und aßen.
Ich konnte sie sogar hören, die Kameras übertrugen auch den Ton.
Allerdings unterhielten sie sich über nichts Interessantes.
Danach schaute die Frau etwas fern und er ging in das kleine Büro.
Natürlich war ihm klar, das ich ihn beobachtete. Er setzte sich in einen
ledernen Bürostuhl und rutschte ganz nah zur Kamera. Dann flüsterte er:
"So, jetzt schau genau hin. Das war es doch was du wolltest, du kleine
Sau. Meinst du, ich habe nicht bemerkt, wie du mich immer angesehen
hast? Wahrscheinlich hast du immer einen Steifen gehabt, wenn du im
Laden warst, was?"
Er zog langsam den Reißverschluß seiner schwarzen Jeans hinunter.
Dann griff er in den Eingriff und zog seinen schon steifen Schwanz
heraus. Der war recht kurz, hatte aber eine enorm dicke Eichel. Er zog
die lange Vorhaut zurück und drückte die Eichel in Richtung Kamera.
Ich konnte sehen, wie sie feucht glänzte. Dann setzte er sich bequem hin,
streckte die Beine lang aus, umfasste den Schwanz mit der Hand und
begann zu wichsen. Sein Mund stand dabei leicht offen und ich hörte ihn
stöhnen. Zu wissen, das ich ihm zusah, schien ihn sehr zu erregen, denn
schon nach kurzer Zeit wurden seine Stöhngeräusche heftiger und lauter,
dann spannte er die Beine an und ich sah, wie sich ein Spritzer Sperma
von seiner Eichel löste und in hohem Bogen durch den Raum flog. Jetzt
folgten immer weiter Spritzer und platschten auf den Holzboden des
Raumes.
Ich staunte, welche Mengen er abspritzte. Eine große Menge Sperma lief
ihm über die Hand und tropfte dann ebenfalls auf den Boden, denn er
hatte sich kurz vor Erreichen des Orgasmus´so hingesetzt, das die
wichsende Hand nicht mehr über der Hose war sondern zwischen seinen
Beinen über dem Boden. Scheinbar wusste er, das er viel abspritzte.
Er griff nach Taschentüchern aus einer Box, die auf dem Schreibtisch
stand und machte sich sauber. Einige Tücher brauchte er, die in einem
Papierkorb neben dem Schreibtisch verschwanden.
Er grinste mich durch die Kamera an:" Das war noch nicht alles, schau
weiter zu. Ich will, das du alles siehst." Er verließ das Büro und ging ins
Schlafzimmer, wo seine Frau bereits im Bett lag. Dort zog er sich
komplett aus, drehte er sich genau zur Kamera um und griff sich wieder
zwischen die Beine. Ich konnte es kaum glauben, aber sein kleiner
Schwanz stand schon wieder. Vielleicht war er auch gar nicht schlaff
geworden, vermute ich.
Er drehte seine Frau auf den Bauch und zog ihr Becken nach oben. Sie
ließ widerstandslos alles mit sich machen. Jetzt näherte er sich ihr mit
seinem Schwanz und drang in sie ein. Die Kameraeinstellug war ortimal,
ich konnte jedes Detail sehen. Er stieß einige Male fest zu, was seiner
Frau ein Stöhnen entlockte. Sofort befahl er ihr, still zu sein und sie
gehorchte. Schnell folgte Stoß auf Stoß. Eine Weile hörte ich nur das
Aufklatschen seines Körpers auf ihren. Plötzlich erlebte die Frau einen
heftigen Orgasmus. Sie konte nicht still bleiben und versuchte mühsam,
ihr lautes Lustgestöhn mit einem Kissen zu dämpfen. Er knurrte sie an,
sie solle still sein, aber es dauerte noch eine Weile, bis sie sich wieder
unter Kontrolle hatte.
Er stieß weiter fest zu, dann zog er seinen Schwanz aus ihr herraus und
brüllend vor Lust rieb er seine Eichel an ihr. Ich sah, das schon wieder
eine große Menge des weißen Saftes aus ihm herraus quoll und den
Körper und die Beine der Frau hinunter lief. Er verrieb den Saft und
behfahl seiner Frau, sich schlafen zu legen, was diese auch tat. Er striff
sich die Reste des Spermas mit der Hand ab und schleuderte es auf den
Boden. "Das putzt du morgen." befahl er. Dann blickte er in die Kamera,
zog schweigend die Augenbrauen hoch. Er wolte wohl Lob, obwohl er
mich sicher nicht höhren konnte.
Mir wurde bewusst, das ich, nackt wie ich war, auf dem Bett saß und
meinen Schwanz in der Hand hielt. Trotz meiner furchtbaren Angst war
ich sehr geil geworden und Sekunden, nachdem sich Herr H. zum
Schlafen umgedreht hatte rannte ich in mein kleines Bad und ejakulierte,
Lustschreie mühsam unterdrückend, in die Badewanne.
Am nächsten Tag kam er mit etwas zu Essen runter zu mir. Ich schlang
gierig alles in mich hinein und trank die Flasche Wasser, die er dabei
hatte, fast auf einen Zug leer.
Dann befahl er mir zum ersten Mal: "Leg dich auf´s Bett, auf den
Rücken. Erst wollte ich nicht, aber ich wurde schläfrig und irgendwie
willenlos. Später, durch die Ermittlungen der Polizei erfuhr ich, das er
dem Wasser, das er mir brachte, eine Droge zugesetzt hatte, die mich
wehrlos machte, aber doch wach bleiben ließ, so das ich immer
mitbekam, was er mit mir machte oder von mir wollte. Außerdem ließ
die Droge mich übereregt werden, so das ich fast nur noch daran denken
konnte, meinem Schwanz Erleichterung zu verschaffen.
Er zog sich nackt aus, schmiss seine Kleidung auf den Boden und kam
zu mir in Bett, griff meine Beine und legte sie sich vor den Bauch, so das
meine Füße neben seinem Kopf in die Höhe standen. Ich spürte seine
dicke Eichel, der Schwanz war schon wieder steinhart. Dann presste er
sich fest gegen mich und mit de Hilfe von etwas Spucke und viel Druck
glitt er in mich. Bis die Eichel richtig durch war, tat es sehr weh, aber ich
konnte mich nicht wehren, war zu sehr unter Drogen.
Dann wurde es erträglich. Er stieß mich, wie am Vortag seine Frau, mit
schnellen, hektischen Stößen. Tiefes Gestöhn ausstoßend presste er sich
immer wieder fest gegen mich. Da sein Schwanz so kurz war musste er
immer aufpassen, das er nicht aus mir herraus glitt, aber die dicke Eichel
wirkte wie ein Pfropf, der ihn drin hielt. Schnell begann er von der
Anstrengung zu schwitzen. Und schließlich war er soweit und presste
sich fest gegen mich. Ich spürte, wie sein Schwanz in mir in schneller
Folge oft zuckte und vor meinem geistigen Auge sah ich wieder die
riesige Spermamenge, die ich ihn gestern hatte verspritzen sehen.
Als er fertig war, griff er sich meinen Schwanz und vielleicht durch die
Drogen war ich so erregt, das es mir kam, kaum das sich seine Hand um
meine Eichel geschlossen hatte. Mein Sperma quoll durch seine Finger
und ich hechelte vor Lust.
Obwohl mein Schwanz immer noch zuckte, ließ er ihn loß und leckte
sich mein frisches Sperma von der Hand. Mein Körper zuckte, so geil
war ich. Endlich entspannte ich mich und er zog seinen Schwanz aus
mir. Dann legte er sich neben mich, umschlag mich mir seinem Arm und
drückte mich an sich. "Na, das war doch gar nicht schlecht, oder?" Ich
konnte nur nicken, dann war ich auch schon eingeschlafen.
So ging das ab jetzt jeden Tag. Er kam vor der Arbeit, immer etwa
gegen kurz nach sieben, wenn er morgens um acht arbeiten musste und
dann noch mindestens zwei mal nach der Arbeit gegen fünf und sieben.
Hatte er Spätdienst, kam er im Laufe des Vormittags zwei, drei Mal
herunter und noch Abends, wenn er gegen halb neun wieder da war.
Danach ging er immer sofort hoch, aß mit seiner Frau zu Abend, schaute
noch etwas fern, nicht ohne mir immer mal verstohlen zu zuwinken und
ging dann mit seiner Frau ins Schlafzimmer, um mir eine weitere Show
zu bieten. Er schlief mit ihr in allen möglichen Positionen. Als ich
einmal sagte, ich hätte nicht alles sehen können, positionierte er noch
weitere Kameras im Schlafzimmer, so das ich ihn aus mehreren
Richtungen beim Sex beobachten konnnte. Nie vergaß er, mir vorher
seinen harten Schwanz zu zeigen, manchmal drückte er auch seine Hose
darum herum zusammen, so das der Schwanz in einer Röhre aus Stoff
überdeutlich zu sehen war.
Nach einer Weile fingen wir an, uns ganz normal zu unterhalten, so als
ob wir Freunde wären. Er versuchte auch, sein Verhalten damit zu
erklären, das er sein latendes Schwulsein, von dem er erst seit wenigen
Jahren wusste, nicht ausleben könne, da er verheiratet sei und natürlich
wegen seines Problems, das er immer fast sofort steif wurde, wenn ihn
etwas erregte. Früher als Jugendlicher hatte ihn das des Öfteren in
peinliche Situationen gebracht. Außerdem wisse er nicht, wohin er mit
seiner ganzen sexuellen Energie solle. Er sei wohl zum Vergewaltiger
geboren, mit der enormen Menge an Sperma, die sein Körper
produzieren würde.
Zudem verreit er mir, das er sich in den Arbeitspauen noch mindestens
zwei mal während der Arbeitszeit auf der Mitarbeitettoilette einen runter
holen würde: "Durch dich ist es besser geworden. Früher waren es sechsachtmal.
Ich habe immer erzählt, ich hätte ein schwache Blase hätte und
oft pinkeln müsse, aber in Wahrheit musste ich mir dann einen
abwedeln. Ein paar Mal habe ich probiert, dem Drang nicht
nachzugeben, aber da ist mir jedesmal nach einer kurzen Weile der
Schwanz tatsächlich in der Hose explodiert. Zum Glück tragen wir
Schürzen, da sieht niemand, wenn ich einen Steifen habe und es hat auch
keiner mitbekommen, wenn meine Hose naß vom Sperma war. Das war
zwar jedes Mal megageil, aber einmal stand ein Kollege neben mir, als
mir das passiert ist. Ich konnte das Zucken und Stöhen nicht
unterdrücken und hab ihm dann schnell was von einem Krampf erzählt.
Er hat zwar komisch geschaut, ist aber zum Glück nicht darauf
eingegangen."
Wenn Herr H. zu mir kam, zog er sich schon zwischen den Türen die
Hose aus. Er kam immer in seinen groben, weißen Unterhosen in meinen
Raum und verlangte von Anfang an, das ich ihn mit Vater anzusprechen
hätte, nie durfte ich etwas anderes sagen. Wenn ich mich versprach oder
einen anderen Fehler machte, bekam ich Schläge mit einem breiten
Ledergürtel, der neben der Tür hing. Er packte mich dann, legte mich mit
dem Hintern nach oben auf seinen Schoß und schlug zu. Schnell merkte
ich, das ihn auch das erregte. Sein steifer Schwanz drückte sich in meine
Seite. Oft hatte er schon ejakuliert, wenn er fertig war mit Schlagen,
dann war die ganze Untehose naß. Er zog sie dann aus und rieb mich
damit ein.
Wenn er nicht ganz fertig geworden war, zog er den Bund der Unterhose
herrunter und klemmte ihn sich unter seinen dicken, dunkel behaarten
Sack. Ich musste mich dann hinknien, die dicke Eichel in den Mund
nehmen und Sekunden später, nachdem ich die Eichel mit meiner Zunge
abzulecken hatte, füllte sich mein Mund schnell mit Sperma, was dann
aus meinen Mundwinkeln rausgepresst wurde und mein Kinn benäßte.
Während sein Schwanz dann noch in meinem Mund steckte und er
zuckend Sperma abpumpte, verschmierte er das raustropfende Sperma
mit seinem Daumen auf meinen Wangen.
Danach erleichterte er mich immer schnell mit der Hand und leckte dann
mein Sperma auf
Nach einem halben Jahr, das ich nun schon in Gefangenschaft verbracht
hatte, gab es endlich eine Gelegenheit zur Flucht. Es war ein Problem
mit den Türschlössern. Ich beobachtete mehrmals auf dem Monitor, wie
er an der äußeren Tür herum riss, sie schien sich nicht gleich schließen
zu lassen. Nach ein paar Versuchen klappte es dann meistens. Aber
einmal, ich hatte es genau gesehen, weigerte sich die Tür völlig, zu
zugehen. Ich beobachtete, wie er schließlich so tat, als ginge sie doch zu,
natürlich wusste er, das ich ihn sehen konnte, aber er konnte wohl nicht
mehr erwarten, mit mir zu schlafen.
Da die Tür geschlossen, wenn auch nicht verriegelt war, ließ sich die
Innere öffnen. In dem Moment, in dem er das Zimmer betrat, packte ich
mir den Stuhl und schlug ihn ihm fest über den Kopf. Dann rannte ich
durch die beiden Türen, fand mich an einer Treppe wieder, die ich hoch
stürzte. Unten hörte ich ihn schreien und die Türen knallten. Schon sah
ich ihn, wie er hinter mir die Treppe hoch kam, mit Zorn in den Augen
und in Unterhose, die hatte er ja wie immer noch an. Ich wusste, wenn
ich jetzt nicht entkam, würde es schlimm enden. Also rannte ich durch
die Werkstatt, die mit alten Autoteilen voll gestellt war, zum Ausgang.
Und dann klemte im ersten Moment die Tür und Panik stieg in mir auf.
Dann öffnete sie sich mit einem Quietschen und ich sprang raus. Nur
wenige Schritte trennten mich vom Bürgersteig, als auch Herr H. durch
die Tür schoss. Aber zu meinem Glück gingen gerade einige Passanten
vorbei, denen ich als Splitternackter laut rufender Mann natürlich sofort
auffiel. Ich rief um Hilfe und Herr H. verschwand schnell wieder in der
Werkstatt. Sofort hatte jemand die Polizei gerufen, die Herrn H. dann
ohne Widerstand fest nahm und mich ins Krankenhaus brachte, von wo
aus meine Verwandten mich dann bald abholen konnten.
Wenn ich das noch sagen darf: Auch wenn Herr H. mich gek**nappt hat
und ich eine lange Zeit eingesperrt war, so hat er mir doch nie wirklich
weh getan. Vieles, was er von mir gefordert hat, habe ich nach einer
Weile freiwillig getan, fast möchte ich sagen, ich habe ihn etwas gern
gehabt. Seien Sie bitte nicht zu hart zu ihm, Euer Ehren…"
Nachtrag: Der Gerichtsreporter L. hat das Opfer Herr P. einige Jahre
später um ein Interwiev gebeten. Und als ihm die Tür geöffnet hatte,
traute er seinen Augen nicht. Da saß Herr H. auf dem Sofa und sah fern.
Auf die erstaunte Frage des Reporters bekam er zur Antwort:
"Vater hat seine Strafe abgesessen und währenddessen hat ihn seine Frau
verlassen. Wo hätte er denn hin sollen? Deshalb habe ich ihn bei mir
aufgenommen. Er tut jetzt Buße für das, was er mir angetan hat. Los,
zeig deinen Schwanz, Vater!
Sie sehen, es befindet sich um den Schaft und dem Hodensack ein
starkes Geflecht aus Stahldraht. Das hindert ihn am Steifwerden. Wenn
Vater erregt wird und der Schwanz wachsen will, drückt sich der Draht
in den Schwanz und verursacht unerträgliche Schmerzen. Die erste Zeit
musste er sehr leiden, der Schwanz wurde bei jeder Gelegenheit hart und
er rannte dann vor Schmerzen schreiend durch meine Wohnung. Aber
schon nach einigen Tagen war er so konditioniert, das der Schwanz nur
noch hart wird, wenn ich unten am Damm das Schloss öffne und das
Gerüst abnehme. Soll ich mal?"
Der Reporter nickte und Herr P. zog einen kleinen Schlüssel aus der
Hosentasche. Sofort riß sich "Vater" die Unterhose herunter und drehte
sich so, das Herr P. das Schloss gut erreichen konnte. Der öffnete das
Schloss und zog das Stahlkorsett vom Schwanz. Der Reporter traute
seinen Augen nicht, aber der kurze Schwanz war fast sofort steif und
"Vater" wollte schnell den Druck abbauen, wurde aber mit einem
scharfen "Nein" gestoppt. Mühsam keuchend riss er sich die wichsende
Hand vom Schwanz, während Herr P. sich die Hose herrunter zog.
Schnell spuckte sich "Vater" auf seinen Schwanz und presste ihm mit
einem Ruck in P.s wartenden Arsch. Einige hektische Stöße später
begann er schon laut zu schreien, während sein Schwanz schmatzend
eine große Menge heißen Saftes verspritzte, von dem ein Teil sogar
wieder raus lief und auf den Teppich tropfte.
Dann sackte "Vater" zusammen, aber P. befahl ihm, weiter zu machen
und so kniete "Vater" sich hin, P. drehte sich um und "Vater" nahm
sofort seinen Schwanz in den Mund. Er begann, daran zu lutschen.
Der Reporter bemerkte, das die Situation selbst nun auch ihn total erregt
hatte und öffnete einfach schnell seine Hose.
Zuerst war P. erschrocken, aber als er das Prachtstück sah, das sich
hinter der braunen Stoffhose verborgen hatte, befahl er "Vater", statt
seines nun den Schwanz des Reporters in dem Mund zu nehmen. Der
Reporter ließ sich nur zu gern bedienen und spürte bald, das "Vater"
wusste, was er da tat. Deshalb stiegen ihm bald die Säfte und er spritzte
zuckend in "Vaters" Mund ab.
P. hatte sich inzwischen selbst gewichst und fast zeitgleich mit dem
Reporter war er auch soweit. Er schleuderte seinen Saft "Vater" mitten
ins Gesicht. Der verrieb sich den Saft in seinen Bart und als P. und der
Reporter an Vater herunter sahen, war dessen Schwanz schon wieder
hart und er hatte sich noch einmal zum Orgasmus gebracht. Noch immer
am jetzt nur noch halbsteifen, aber immer noch recht langen Schwanz
des Reporters leckend, schnaubte er seine Lust durch die Nase und
Sperma tropfte ihm in Mengen von der Wichshand.
Der Reporter sank ermattet gegen die Lehne seines Sessels und wusste,
er würde wieder kommen, wen er durfte, aber diesen letzten Teil der
Geschichte würde man nie in einem Magazin lesen können