Die große Liebe Teil 5
Hier jetzt nach längerer Pause, der 5.Teil
Ich stand also auf dem Bahnsteig. Konnte mich nicht rühren. Mein Magen drückte und in meinem Herzen war es als ob ein Messer hinein gestoßen worden war. Meine Gefühle überwältigten mich. Einerseits konnte ich mich nicht rühren, andererseits wollte ich einfach nur weg von diesem Ort des Schmerzes. Mir stiegen Tränen in die Augen. Ohne das ich mich dagegen wehren konnte liefen mir Tränen über die Wangen. Erst als sie an meinem Hals herunterliefen, erwachte ich aus meiner Starre.
Ich wischte mir die Tränen vom Gesicht und sah mich um, ob es jemand bemerkt hat. Aber inzwischen war der Bahnsteig leer. Ich war allein mit mir und meinem Schmerz. Ich verließ den Bahnhof und ging Ziellos umher.
Nach einiger Zeit verließ ich Oberstorf und bewegte mich auf den See zu, andem ich Tom getroffen hatte. Hier setzte ich mich an den See und träumte vor mich hin. Die Erinnerungen kamen hoch. Die Zug fahrt, hier am See und vor allem unser Zimmer. Seit dem Kennenlernen von Tom, hatte sich mein Welt verändert. Ich war nicht mehr derselbe. Ich wußte auf einmal das, wenn ich wieder zu Hause bin, alles anders sein würde.
Jetzt kamen bedenken auf. Meine Eltern, was würden sie sagen? Wie würden sie reagieren, wenn sie erst wissen, dass ich mit einem Mann geschlafen habe. Und vor allem, wenn sie wissen, dass es mir gefallen hat?
Meine Schwester? Meine Freundin? Meine Freunde? Alle sind so „normal“ und aus meinem jetztigen Blickwinkel, so langweilig. Was werden sie alle sagen. Ich wußte es nicht. Am Ende kam ich zu dem Schluß es allen erst einmal nicht zu erzählen. Mal sehen was kommt.
Mit diesem Schluß ging ich zurück in die Pension.
Der restliche Urlaub verlief irgendwie Ereignislos und langweilig. Am Ende war ich froh wieder nach Hause zu fahren.
Wochen später.
Ich hatte mich in der Uni eingeschrieben und ich fing mein Studium an. Von meiner Ffreundin hatte ich mich inzwischen getrennt. Wir stellten beide fest, dass wir uns von einander entfernt hatten. Sie wollte immer weniger Sex und ich immer mehr und vor allem anders als vor dem Urlaub. Das gefiehl ihr garnicht. Also trennten wir uns und ich war auf der Suche nach einer Freundin, die wie ich inzwischen, auf Sex steht. Fand ich nur nicht.
Bis zu dem Tag als ich Tom wieder sah. Ich stand auf dem Uni-Gelände und sah mir meine Vorlesungsliste an. Dabei vergaß ich alles um mich herum. Bis mich von hinten jemand ansprach, „Na, träumst Du schon wieder?“ Ich erkannte die Stimme sofort. Mein Herz machte einen Satz. Und mir wurde heiß. Ich drehte mich um und sah ihm direkt in die Augen.
In seinen Augen sah ich ein Aufblitzen. Auf seinem Gesicht war ein Lächeln. Es war kein Lächeln, wie man es sich sonst so vorstellt, sondern es war anders. Freude sah ich in seinen Augen und in seinem Lächeln.
Er strich mir sanft über die Hand. Es durchlief mich wieder dieser heiße Schauer, den ich im Urlaub schon erlebt hatte und irgendwie so mochte. Kurz schloß ich die Augen, um von nichts abgelengt zu werden. Ich wollte dieses Gefühl einfach nur genießen. Dann entfernte sich langsam seine Hand und spürte eine Art von Leere in mir. Nur diese leichte Berührung war es, die alles wieder aufleben ließ.
Ich öffnete wieder die Augen. Tom stand immer noch vor mir. Er lächelte nicht mehr, sondern sah mich nur an. Dann sagte er leise, so das nur ich es hören konnte, „Ich habe Dich vermißt.“ Genauso leise flüsterte ich zurück, „Ich Dich auch, sehr sogar.“ Er lächelte wieder und atmete tief durch. Er sah danach verlegen zum Boden. Als er seinen Kopf wieder hob, lächelte er wieder.
Spontan fragte ich leise, „Können wir uns nachher treffen? Ich würde mich freuen.“ Tom antwortete mir freudig, „Gerne. Ich muß Dir einiges sagen.“ Ich nickte und sagte, „Ich auch. Ich habe um 14:45 Uhr Vorlesungs frei wo sollen wir uns treffen?“ Wir treffen uns hier, okay?“ antwortete er mir. Ich nickte zustimmend, faßte ihm noch einmal an seine Hand und ging dann. Ich drehte mich nach ein paar Meter noch einmal um und sah wie Tom einen Hüpfer machte. Lächelnd ging ich in meine Vorleseung.
Ich konnte das Ende garnicht erwarten. Als es endlich zu Ende war lief ich förmlich aus dem Vorlesungsraum. Ich kam an den Platz. Tom wartete bereits. Am liebsten wäre ich ihm um den Hals gefallen. Aber hier in der Öffentlichkeit? So weit war ich da noch nicht.
Ich sah Tom an, dass er sich genauso freute wie ich. Ohne ein Wort gingen wir. Als wir weit genug weg waren, nahm er vorsichtig meine Hand. Er sah sich noch einmal um und drückte fester zu. Dann sah er mich an und sagte zärtlich, „Du hast mir gefehlt.“ „Du mir auch,“ sagte ich erleichtert zurück. „Ich finde es schön deine Hand zu halten. Und ich finde es schön, dass Du es zuläßt, so in aller Öffentlichkeit,“ mit diesen Worten sah er mich an und strahlte über das ganze Gesicht.
Ich fühlte mich frei, zum erstenmal im Leben frei. Warum? Ich weiß es nicht, aber ich genoß das Gefühl. Es sollte nie wieder aufhören.
Doch das tat es. Wir sahen von weiter vorn Fußgänger auf uns zu kommen. Erschreckt ließen wir unsere Hände los. Wir sahen uns an und es war ein beiderseitiges Verstehen. Als die Fußgänger an uns vorbei waren, suchte meine Hand wieder nach Tom´s. Als ich sie wieder in der meinen hielt, drückzte ich sie einmal kurz fest und sah Tom mit den Worten an, „So gefällt es mir besser.“ „Mir auch,“ gab Tom zurück.
Nach einiger Zeit fragte ich ihn, „Wohin gehen wir eigentlich?“ „Hatte ich es Dir nicht gesagt? Entschuldigung, ich bin so erfreut Dich zu sehen und mit Dir hier einfach so, Hand in Hand zu gehen, dass ich es wohl vergessen habe,“ dabei strahlte er mich an. Ich konnte ihm dafür nicht böse sein, denn ich genoß unseren Spaziergang ebenfalls, deshalb sagte ich, „Kein Problem, ich genieße es auch mit Dir hier zu gehen.“
„Ich dachte wir gehen zu mir. Auf ein Kaffee? Was meinst Du?“ fragte er mich erwartungsvoll an. „Ja gerne. Ein Kaffee wäre gut,“ sagte ich zu ihm. Als wieder ein paar Fußgänger vorbei kamen, ließ Tom vorsorglich meine Hand los. Es war mir recht, denn es konnte immer sein, dass Bekannte von meinen Eltern vorbei kamen und mich sahen. Es mußte nicht sein, dass meine Eltern etwas von anderen hörten, bis ich mit ihnen gesprochen hatte.
Wir kamen bei einem Altbau in der nähe der Uni an. Tom öffnete die Tür. Seine Hände zitterten etwas, hatte ich das Gefühl, als er den Schlüssel in die Tür steckte und aufschloß. Als wir in der Wohnung waren und die Tür geschlossen war, drückte Tom mich gegen die Wand und küste mich wild. Ich war überrascht. Aber ich erwiderte den Kuß genauso wild.
Als wir uns wieder von einander lösten, sagte Tom leise, „Tut mir leid. Ich habe dich überfallen, aber ich mußte dich einfach küssen.“ Er sah mich dabei an und sagte leise weiter, „Ich habe dich vermißt.“ Ich nahm ihn in den Arm und flüsterte in sein Ohr, „Ich dich auch.“
Nachdem ich ihn losgelassen hatte, strahlte Tom mich an. Er nahm mich an die Hand und führte mich in die Küche. „Nimm Platz, ich mache uns schnell einen Kaffee,“ strahlte er immer noch. Ich setzte mich und sah ihm zu. Als die Kaffemaschine anfing zu blubbern, kam er zu mir, kniete sich vor mich hin und sagte, „Ich habe dich die ganze Zeit vermißt. Ich habe nur noch an Dich und unsere kurze, gemeinsame Zeit gedacht.“ Etwas verlegener erzählte er weiter, „Vor allem in jeder Nacht, stellte ich mir vor Du liegst neben mir.“
Ich nehm seinen Kopf in beide Hände und zog ihn wortlos zu mir. Dann drückte ich ihm einen dicken Kuss auf seine Stirn. Danach sah ich ihn an und sagte, „Ich auch. Nicht nur Du warst in den Nächten allein. Mit meiner Freundin ist es vorbei. Nach meinem Urlaub, war unsere Beziehung zum scheitern verurteilt. Ich bin frei. Vielleicht hast Du ja lust mit mir einige Zeit oder auch länger zu verbringen?“
Tom strahlte, „Ja, dass würde ich sehr gerne.“ Wir nahmen uns in die Arme und umarmten uns innig. Dann stand Tom auf, und holte zwei Tassen aus dem Schrank. Wir tranken unseren Kaffee und erzählten uns von unseren letzten Wochen.
Tom lebte hier mit einem weiteren Studenten zusammen. Sie hatten die Wohnung gemeinsam gemietet. Sein Mitbewohner war Hetero und hatte eine Freundin, die ab und zu auch hier schlief. Meistens sehr laut. Tom grinste und nannte sie „Das Nebelhorn“. Nachdem wir mit unserem Kaffe fertig waren, zog mich Tom in sein Zimmer. Es war relativ groß. Es stand ein Schreibtisch, ein kleines Sofa und ein Bett in seinem Raum. An den Wänden hingen Bilder von seiner Familie. Alles war ordentlich aufgeräumt.
Nachdem ich mich umgesehen hatte, ging ich auf Tom zu, zog ihn an mich heran und unsere Lippen trafen sich. Unsere Zungen tanzten einen wilden Begrüßungstanz in unseren Mündern. Mir wallte wieder diese unglaublich schöne wohlige Gefühl durch meinen Körper. Wir drückten unsere Körper ganz dicht aneinander. So spürte ich dass sich in seinem Schritt eine große Beule bildete. Sie drückte auf meine eigene, nicht weniger große Beule.
Toms Hände wanderten über meinen Rücken auf meinen Hintern. Meine Hände folgten dem Beispiel und drückten seinen Hintern ganz fest zu mir. Tom gab einige unterdrückte stöhnende Geräusche von sich.
Auf einmal spürte ich eine Hand von Tom, die sich ganz vorsichtig zwischen unsere Lenden schob. Sie wanderte bis zu meiner Beule und drückte sanft dagegen. Jetzt stöhnte ich leise auf. Unser Kuss wurde fordernder. Und der druck auf meine Beule intensiver. Dann schob sich Toms andere Hand von der anderen Seite zwischen uns. Suchte und fand den Öffner für den Reisverschluß. Er wurde geöffnet und die Hand verschwand in meiner Jeans.
Sie fand was sie gesucht hatte und beförderte meinen steifen Schwanz ans Tageslicht. Tom hatte sich inzwischen mit seinem Körper etwas von meinem entfernt, so dass mein Schwanz wie ein Flaggenmast von mir abstand. Ich ließ Tom los und öffnete in wilder Erregung seinen Reisverschluß. Mit einer Hand griff ich in die entstandene Öffnung, fand seinen Schwanz und beförderte ihn ebenfalls an die Luft. Ich faßte beide Schwänze an und fing an beide zu wichsen. Tom stöhnte laut und schloß die Augen.
Kurz nur hatte ich beide in meiner Hand, denn Tom´s Lippen lösten sich von meinen und er sagte gepreßt, „Nicht so schnell, sonst komm ich gleich.“ Danach ging er in die Knie und mein Schwanz verschwand in seinem Mund. Seine Lippen massierten ihn und seine Zunge umspielte meine Eichel. Wieder dieses unglaublich Gefühl dass durch meinen Körper schoß. Wie sehr hatte ich mich nach diesem Gefühl, dass sein Mund erzeugte, gesehnt.
Tom wurde schneller und ich spürte meine Säfte in meinem Schwanz. Ich stand kurz vor dem Kommen. Ich nahm meine ganze Konzentration zusammen und zog ihn an den Schultern hoch. Als mein Schwanz seinen Mund verließ, gab es ein kleines „Plop“. Als Tom wieder stand, küßte ich ihn noch einmal und ging dann in die Knie.
Mit einer Hand ergriff ich seinen Schwanz. Seine Eichel glänzte vom Vorsaft. Vorsichtig leckte ich mit meiner Zunge den Saft ab. Tom zuckte zusammen und stöhnte laut auf, „Jahhhh. Nimm ihn in den Mund! Blas ihn richtig durch.“ Ich zögerte noch etwas und Tom stöhnte, „Mach endlich. Blas ihn. Ich warte schon so lange auf dich!“
Mit einem Schwung verschwand sein Schwanz in meinem Mund. Tom bäumte sich auf und stöhnte laut auf. Seine Hände legten sich um meinen Kopf und hielten ihn fest. Dann fing Tom an mich in den Mund zu ficken. Tom stöhnte immer lauter. Auf einmal wurde sein Schwanz noch ein bisschen härter und er endlud seine Ladung tief in meinem Rachen. Tom schrie seinen Orgasmus nur so heraus. Seine Fickbewegungen wurden langsam langsamer.
Dann ließ er meinen Kopf los, zog mich hoch und ging selber in die Knie. Ohne Umschweife fing er an, mir meinen Schwanz zu blasen. Auch ich konnte nicht anders als hemmungslos zu stöhnen, „Jahhhh, mach weiter! Schneller. Ichhh kommmm ….. gleich!“ Dann kam ich. Ich entlud meine Ladung ebenfalls in seinem Rachen. Tom schluckte alles herunter. Kein Tropfen ging verloren.
Dann kam er hoch und wir küssten uns. Ich schmeckte unseren Sperma, der sich jetzt in unseren Mündern vermischte. Es schmeckte mir! Ja, es schmeckte mir so gut, dass ich fast nicht genug davon bekommen konnte. Meine Zunge durchsuchte Tom´s Mund nach jedem kleinen Überbleibsel. Doch auch jeder schöne Moment ist irgendwann zu ende. Unser Ende kam abrupt. Wir hörten wie aus der Ferne, eine Tür klappern. Tom´s Mitbewohner kam.
Hastig ließen wir von einander ab. Verpackten unsere Schwänze in unseren Hosen und richteten unser Kleidung ein bisschen. Dann küssten wir uns kurz und setzten uns an den Küchentisch. Gerade als die Tür aufging, hatten wir unsere Kaffeetassen in der Hand.
„Na, hast Du auch mal Besuch,“ sagte er in Richtung Tom. Dann kam er auf mich zu, sah mich musternd an und sagte dann, „Hallo, ich bin der Andreas.“ Ich sah ihn ebenfalls an und erwiderte, „Ja, ich bin der Dennis.“ Ich wollte ihm die Hand zur Begrüßung geben, aber er meinte, „Nicht nötig, so förmlich bin ich nicht.“ Dabei lächelte er mich an und meinte in Richtung Tom, „Hoffentlich schmeckt deine Plörre von Kaffee. Ich brauch ja danach immer etwas stärkeres.“ Mit einem wissenden Lächeln sah er uns noch einmal an und dann verließ er uns.
Wir sahen uns beide an. Ich spürte das ich im Gesicht rot angelaufen war. Tom versuchte die Situation zu retten, indem er sagte, „Andreas ist ganz in Ordnung. Er wird nichts verraten. Auch in der Uni nicht.“ Danach strich er sanft über meinen Kopf und weiter über die Wange und über meine Lippen. Wieder wallten Wärmeschauer durch meinen Körper. Ich genoß einfach seine Berührungen.
„Komm ich wir gehen in mein Zimmer, da sind wir ungestört,“ sagte Tom und Stand auf. Als er die Küche verließ, folgte ich ihm.
Aus einem anderen Zimmer hörten wir Andreas rufen, „Vergeßt nicht den Kaffee mit zu nehmen!“ Danach erscholl ein lautes lachen und die Zimmertür von Andreas wurde verschlossen. Als die Tür geschlossen war, nahm Tom mich in den Arm. Seine Arme drückten mich ganz fest an seinen Körper. Ich erwiderte die Umarmung und legte meinen Kopf auf seine Schulter und schloß die Augen. Nichts sollte meine Empfindungen jetzt stören.
Als wir uns trennten sah ich, dass Tom feuchte Augen hatte. Ich strich ihm über das Gesicht. Eine Träne löste sich und ich küsste sie ihm weg. „Was ist los?“ fragte ich vorsichtig. „Ich weiß nicht. Ich bin einfach nur glücklich das Du hier bist.“ „Ich auch,“ erwiderte ich und zog ihn zu mir. Dann drückte ich ihm noch einen Kuß auf seine Lippen und sah ihn eine ganze Zeit nur an.
Als es Tom scheinbar zu unangenehm wurde räusperte er sich und ich erwachte wieder aus meiner Starre. „Du Träumst schon wieder,“ lächelte Tom sanft. „Ja, stimmt,“ gab ich zu. „Von was hast Du denn gerade Geträumt?“ wollte er von mir wissen. Zögernd gab ich zu, „Von unserer letzten Nacht in Oberstdorf.“ Es war mir irgendwie peinlich, dass ich es zugegeben hatte, aber es war zu spät, es war raus.
Tom nickte und zog mich zu seinem Sofa und wir setzten uns. Beziehungsweise, ich setzte mich. Tom setzte sich auf meinen Schoß, so das er mich ansehen konnte und sagte, „Ich denke auch noch immer an unsere gemeinsame Zeit.“ Er legte seine Hände auf meine Brust. Ich spürte seinen Wärme, die bis in meine Lungen und in mein Herz drang. Langsam fing er an meine Knöpfe von meinem Hemd zu lösen. Während er das tat sagte er weiter zu mir, „ Ich habe die ganze Zeit deinen Schwanz in meinem Mund geschmeckt. Ich mußte immer wieder an diesen geilen Geschmack denken. Auf der Zugfahrt zurück habe ich fasst die ganze Zeit einen Ständer gehabt.“ Er strich mir , nachdem er alle Knöpfe geöffnet hatte, über meine Brust. Ich schloß einfach die Augen und genoß dieses Gefühl.
Tom erzählte weiter, „Als ich zu Hause war, mußte ich, nach der Begrüßung meiner Eltern, mir erst einmal einen runter holen. Dabei steckte ich mir einen Dildo in meinen Arsch, um das Gefühl zu haben deinen Schwanz drinnen zu haben. Ich habe mir vorgestellt es wäre dein Schwanz.“ Er sah mich mit diesen Worten direkt an.
Dann beugte er sich vor und seine Zunge umkreiste meine rechte Brustwarze. Ich stöhnte leise auf. Tom faßte das als Aufforderung auf, die andere ebenfalls mit dieser Behandlung zu verwöhnen. Auf einmal spürte ich seine Hände in meinem Schritt. Mein Schwanz schwoll sofort wieder an.
Ich wußte auf einmal wo das hinführen sollte. Eine innere Stimme rief mich zur Vernunft, Nein, tu es nicht! Laß es nicht zu! Nicht jetzt! Ich zuckte zusammen. Tom spürte sofort, dass etwas nicht stimmte. Er hörte auf und sah mich an.
„Bitte, Tom nicht weiter. Bitte nicht. Nicht jetzt. Ich weiß nicht ob ich schon so weit bin,“ flüsterte ich. Tom sah mich weiter an, nickte mit dem Kopf und fragte vorsichtig, „Können wir denn wenigstens ein bisschen kuscheln?“ „Ja,“ antwortete ich, „Kuscheln wäre toll.“ „Auch nackt?“ fragte er noch ein bisschen leiser.
Ich antwortete ihm nicht, sondern fing an ihm sein Shirt über den Kopf zu ziehen. Als es über den Kopf gezogen war, sah ich Tom zufrieden lächeln. Er rührte sich nicht. Ich verstand aber was er wollte. Ich zog ihn aus. Als er nackt vor mir stand, zog ich mich ebenfalls aus.
Wir standen uns nackt gegenüber. Nach einem kurzen Moment nahm ich ihn in den Arm. Tom gab einen tiefen Seufzer von sich und legte seinen Kopf auf meine Schulter. Mit meinen Händen strich ich ihn über seinen Rücken. Es fühlte sich gut an. Die Berührungen auf seiner Haut, taten nicht nur ihm gut, sondern auch mir. Seine Wärme ging über meine Finger in meinen ganzen Körper. Mir wurde wohlig warm.
Nach einiger Zeit, flüsterte Tom mir ins Ohr, „Laß uns ins Bett gehen.“ Ich nickte zustimmend. Tom löste sich aus meiner Umarmung, ging zum Bett, zog die Decke zurück und legte sich auf den Rücken ins Bett. Ich legte mich neben ihn. Er drehte seinen Kopf zu mir und sagte, „Das ist aber kein richtiges kuscheln.“
Ich legte meinen Kopf auf seine Brust. Er atmete tief ein und legte seinen Arm um mich. Ich spürte das auf und ab seiner Brust und hörte seinen Herzschlag, der für mich in diesem Moment das schönste Geräusch war, das ich bis dahin gehört hatte. Dann spürte ich wie sich seine Hand sanft über meinen Rücken bewegte. Leichte Schauer liefen durch meinen Körper. Ich genoß in vollen Zügen diese Zweisamkeit mit ihm. Ich legte meinen Arm auf seine Brust und fing an seine Brust mit ihr zu streicheln.
„Das ist so schön und tut so gut,“ flüsterte Tom. „Ich weiß,“ sagte ich nur als Antwort. Nach kurzer Zeit wurde sein Atem langsamer. Er war eingeschlafen. Kurz darauf muß ich auch eingeschlafen sein.
Wir müssen mindesten zwei Stunden geschlafen haben. Als wir aufwachten, lagen wir immer noch in der gleichen Stellung, wie wir eingeschlafen waren. Ich spürte, dass Tom wach war. Er war etwas früher erwacht als ich, aber er hat sich nicht ein kleines bisschen bewegt, um mich nicht wach zu machen. Als er spürte, dass ich auch wach war, fragte er mich leise, „Gut geschlafen, Träumer?“
Ich hob den Kopf etwas um ihn anzusehen und erwiderte, „Und wie, wie lange nicht mehr.“ Danach kuschelte ich mich wieder auf seine Brust und genoß seine Körperwärme.
Nach einiger Zeit wurde Tom unruhig. Er hob den Kopf und sah zur anderen Seite des Bett´s. „Oh, man. Ich muß gleich arbeiten. Es tut mir leid, aber ich muß aufstehen, auch wenn ich noch Stunden neben Dir liegen könnte.“ Er strich mir über den Kopf und schob mich vorsichtig von seiner Brust. Dann stand er auf. Er suchte seine Klamotten zusammen und zog sich an. Ich tat es ihm nach.
Als wir uns fertig angezogen hatten, kam Tom zu mir und sagte,“ Es tut mir leid, aber ich muß los. Die Arbeit ruft. Ich muß mir Geld dazu verdienen, sonst kann ich mir das Studium nicht leisten. Du weißt ja, meine Eltern haben nicht so viel Geld.“ Ich nickte verstehend mit dem Kopf. Dann nahm ich ihn in den Arm und drückte ihn fest an mich. Auch er umschloß mich mit seinen Armen.
Dann klpfte er mir auf den Rücken und sagte, „Ich muß jetzt wirklich los.“ Ich ließ ihn los und fragte, „Wo arbeitest Du denn und darf ich dich bis dahin begleiten?“ „Ich arbeite bei McDo. Und klar, darfst Du mich begleiten. Aber wir müssen einen kleinen Sprint einlegen. Als los jetzt, und nicht träumen.“
Er rief noch, bevor wir die Tür hinter uns zu machten, „Bin jetzt weg, zur Arbeit!“ Dann sprinteten wir los. Es war nicht weit. Ich war, als wir ankamen völlig aus der Puste. Tom scheinbar nicht, denn er atmete noch relativ gleichmäßig und ruhig. Er grinste mich an und sagte, „Der sportlichste bist Du aber nicht. Daran müssen wir noch arbeiten.“ Dann nahm er meine Hand und zog mich zu sich heran.
Ich wußte sofort, was er wollte. In mir sträubte sich etwas und ich versteifte mich. Dann sagte ich geprsst zu ihm, „Bitte, Tom, noch nicht in der Öffentlichkeit. Ich bin noch nicht so weit.“ Er nickte und ließ mich los. Er sah traurig aus. Ich nahm seine Hand, sah ihn an und sagte, „Bitte, gib mir noch etwas Zeit. Ich muß mir selber erst einmal im klaren sein. Diese Situation ist völlig nei für mich. Außerdem möchte ich nicht, dass irgendwelche Mandanten von meinem Vater mich sehen. Ich muß es ihnen selber sagen. Ich meine, dass mit Dir und mir. Okay?“
Er nickte und sagte, „Ja, ist schon in Ordnung. Ich wollte Dich auch nur noch einmal in meinen Armen spüren. Mehr nicht.“ Ich verstand und nahm ihn fest in den Arm. Dann trennten wir uns. Ich ging nach Hause und Tom arbeiten. Als ich zu Hause ankam, fand ich einen kleinen Zettel in meiner Hosentasche, auf ihm stand, Samstag 20Uhr bei mir? Ich begrüßte meine Eltern im Wohnzimmer. Meine Mutter fragte, „Wie war´s auf der Uni?“ „Alles gut,“ antwortete ich. „Du strahlst ja so,“ sagte mein Vater, „War sie nett?“
Ich war verwirrt, denn ich wußte nicht was ich darauf antworten sollte. Ich lüge meine Eltern sonst nicht an, aber diesmal mußte ich es und hoffte zugleich, das sie nichts merken würden, „Ja, ja, es war nett.“ Ich wollte mich umdrehen, aber mein Vater ließ nicht locker, „Erzähl mal, wie alt ist sie und wie sieht sie aus,“ wollte mein Vater mit einem breiten grinsen wissen. „Papa, ich …. nein ich habe …. Es ist nicht so …..,“ stotterte ich. „Nun laß den Jungen doch. Du mußt nun nicht alles sofort wissen. Er wird sie uns schon vorstellen, wenn es so weit ist,“ sagte meine Mutter in Richtung meines Vaters. Ich wußte allerdings, dass sie genauso neugierig war wie mein Vater. Ich sagte aber nichts weiter, versuchte ein lächeln und ging auf mein Zimmer.
Die ganze restliche Woche sah ich Tom nicht. Aber ich fieberte dem Samstag Abend entgegen.Als es endlich Samstag war, erzählte ich meinen Eltern, dass ich mit anderen Komolitonen einen Streifzug durch die Stadt machen wollte. Mein Vater grinste breit und meinte, „Ja, ja, ja, dass habe ich auch meinen Eltern immer gesagt, wenn ich mich mit einem hübschen Mädchen getroffen habe.“ Ich spürte wie ich rot anlief. „Ha, habe ich also den Nagel auf den Kopf getroffen. Du wirst ganz rot.“ Meine Mutter drehte sich zu meinem Vater um und sagte im vorwurfsvollen Ton, „Sag mal, Du kannst den Jungen doch nicht so in Verlegenheit bringen,“ Dann drehte sie sich zu mir und versuchte mich zu beruhigen, „Dein Vater spint mal wieder. Der und mit hübschen Mädchen. Er konnte froh sein, dass ich mit ihm los gezogen bin.“ „Du warst ja wohl die aller schönste, und netteste und sie konnte tanzen, sage ich Dir,“ Dabei sah er abwechselnd meine Mutter und mich grinsend an.
Mein Mutter lächelte und zwinkerte mir zu, dann sagte sie freundlich zu meinem Vater, „Ich glaube Dennis wird uns schon sagen, wenn es etwas wichtiges zu berichten gibt,“ sagte sie zu mir, „Oder nicht?“ Ich nickte verlegen, da ich nicht wußte wie ich ihnen Tom erklären konnte. „Nu zieh mal los, Du bist nur einmal jung, mein Sohn,“ sagte meine Mutter lächelnd. Mein Vater stand, für mich völlig überraschend auf, und nahm mich in den Arm. Dann flüsterte er mir leise ins Ohr, „Hab spaß und breche der jungen Dame nicht ihr Herz,“ Dann drückte er mir noch einen Schein in die Hand und sagte weiter, „Ich wünsche Dir viel spaß heute Nacht und wir werden auch nicht auf Dich warten,.“ Bei seinen letzten Worten zwinkerte er mir zu und gab mir einen leichten Stoß in Richtung Flur. Ich gab meiner Mutter noch einen Abschiedskuß und ging.
Vor der Tür atmete ich tief durch. Wie ich ihnen beichten sollte, dass ich jetzt kein Mädchen treffen werde, wußte ich noch nicht. Ich wußte in diesem Moment garnicht, wie ich es irgend jemanden erklären könnte. Ich war so verwirrt, dass ich noch nicht einmal wußte, ob ich zu Tom gehen sollte. Aber meine Gefühle zu Tom, bekamen die Oberhand und ich ging zu ihm. Je dichter ich zu seiner Wohnung kam, desto schneller wurde ich. Jetzt freute ich mich auf ihn.
An seiner Haustür angekommen, klingelte ich und fiberte dem Signal entgegen, welches mir sagte das ich eintreten durfte. Der Türsummer ging und ich stürzte förmlich ins Treppenaus und die Treppe nach oben. In der Haustür stand Andreas. Freundlich lächelnd bat er mich herein. „Tom ist noch nicht da, geh ruhig schon in sein Zimmer. Er wird jeden Moment kommen,“ sagte Andreas und schlurfte in sein Zimmer. Ich ging in Tom´s.
Hier setzte ich mich auf das Sofa und sah mich um. Es war für meine Verhältnisse extrem aufgeräumt. Ich bin mehr derjenige, der alles im ganzen Raum verteilt. Tom war das Gegenteil. Dann hörte ich leises gekicher. Scheinbar hatte Andreas Damenbesuch. Doch dann hörte ich die Einganstür und Tom kam kurze Zeit später in sein Zimmer.
Als er mich sah, erstrahlte sein Gesicht. Ich stand auf, ging zu ihm, drückte die Tür zu und gab ihn einen dicken Kuß. „Wow was für eine Begrüßung! Daran könnte ich mich gewöhnen,“ strahlte Tom. „Wer weiß, vielleicht laß ich mich ja überreden?“ fragte ich, mit einem lächeln und gab ihm noch einen Kuß. Tom schmunzelte, gab mir einen Stoß in Richtung Bett. Ich setzte mich auf den Rand und Tom stzte sich auf meinen Schoß, so das wir uns ansahen.
Seine Lippen näherten sich meinen. Dann berührten sie sich. Ich hatte mir diesen Moment herbei gesehnt, die ganze Woche über. Jetzt war endlich dieser Moment gekommen. Unsere Lippen vereinigten sich. Weiter spürte ich seine Zungenspitze, die langsam in meinen Mund drang und nach meiner Zunge suchte. Sie fanden sich und es begann dieser wunderschöne Tanz der Zungen. Sie spielten nach einer unhörbaren Melodie. Nur Tom und ich konnten die Töne spüren. Mein ganzer Körper fing an sich in diesem unhörbaren Takt zu wiegen. Wir beide genossen dieses Lied und eigentlich wollten wir nicht, dass es aufhört, doch dann verklangen die letzten Töne und unsere Lippen trennten sich voneinander.
Wir sahen uns eine ganze Weile nur in die Augen, bis ich leise sagte, „Ich habe mich so auf diesen Abend gefreut. Endlich ist es so weit.“ „Ich habe auch die Minuten gezählt. Die letzte Stunde auf der Arbeit wollte nicht vergehen, sie war wie ein Gummiband. Aber ich habe es geschafft,“ erwiderte er. „Was machen wir jetzt?“ fragte er mich leicht erregt. „Ich habe mir gedacht, wir gehen schön etwas Essen und vielleicht bietest Du mir ja danach noch einen Kaffee hier bei Dir an,“ erzählte ich von meiner Vorstellung des Abends.
„Da muß ich mal sehen,“ sagte er, „Ich habe aber nicht so viel Geld, um schön Essen zu gehen. Es würde gerade für McDonald reichen. Aber mit einem Kaffee kann ich hinterher aufwarten.“ „Alles klar,“ strahlte ich, „weil ich Dich jetzt einladen kann. Mach dich fertig, zieh Dir etwas nettes an und dann geht’s los. Was hältst Du von Pizza?“ „Oh man, endlich was anderes wie Burger! Lauf nicht weg, mach mich nur eben frisch,“ mit diesen Worten verschwand Tom. Kurz darauf erschien er nackt, frisch geduscht und gut gelaunt wieder. Dann zog er sich etwas an. Als er damit fertig war kam er zu mir drückte mich aufs Bett, legte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr, „Ich bin geil auf dich! Ich will heute Nacht von Dir richtig durch gefickt werden.“ Dann gab er mir einen Kuss. Ich war etwas erschrocken über seine Offenheit, aber es erregte mich auch.
Dann trennten wir uns wieder von einander. Tom zog mich hoch, strich mir über die Brust und gab mir zu letzt einen Klaps auf meinen Hintern. Er ergriff meine Hand und zog mich hinter sich her aus der Wohnung. Wir gingen in eine mir bekannte Pizzeria. Es war überraschender weise nicht viel los und so fanden wir einen Tisch in einer etwas abgelegenen Ecke. Die Bedienung kam recht zügig und wir bestellten uns etwas zu essen und ein Bier. Als wir das Bier hatten, prosteten wir uns zu und Tom sagte leise, so das es niemand hörte, „Unser erstes Richtiges Date.“ Ich lächelte und nickte ihm zu.
Das Essen kam auch recht schnell und wir aßen und unterhielten uns über unsere vergangene Woche. Wie viele Bier wir an diesem Abend getrunken haben, weiß ich nicht mehr genau, aber wir waren auf dem Weg zu Tom recht lustig drauf. Als wir vor seiner Haustür angekommen waren, fragte Tom, „Hast Du noch lust mit rauf zu kommen?“ Ich zögerte etwas und antwortete, „Ich weiß nicht, eigentlich warten meine Eltern auf mich. Du, ich kann … ich weiß …. irgendwie …“ stotterte ich weiter. Tom strich mir leicht über meine Hand und sagte leise, „Alles kann, nichts muß. Okay?“ Er lächelte mich an und ich nickt zustimmend. Danach lächelte ich zurück. Tom schloß die Tür auf und wir betraten das Treppenhaus.
Es war dunkel, weil es schon recht spät war. Ich konnte meine Hand vor den Augen nicht sehen. Dafür spürte ich wie Tom´s Hand langsam meinen Körper herunter wanderte. Als sie in meinem Schritt angekommen war, drückte sie meinen Schwanz fest zusammen. Ich musste, obwohl ich es nicht wollte, stöhnen. Gleichzeitig spürte ich wie mein Schwanz hart wurde.
Dann spürte ich Tom´s Lippen auf meinen. Seine Zunge drang in meinen Mund ein und begann um meine Zunge zu kreisen. Ich wurde geil! Ich suchte mit meinen Händen seinen Schritt. Als ich ihn gefunden hatte, öffnete ich seinen Reißverschluß. Jetzt stöhnte auch Tom leise. Eine Hand von mir drang in seinen Hosenschlitz ein, suchte seinen Schwanz und beförderte ihn in die Dunkelheit des Treppenhauses.
Als er draußen war, spürte ich wie er förmlich explosionsartig steif wurde.Ich fing an seinen Schwanz zu wichsen. Plötzlich wurde es hell. Geblendet zwinckerten wir beide mit den Augen. Dann waren Schritte zu hören. Jemand kam das Treppenhaus herunter. Leises Flüstern und gekicher war zu hören.
Tom stopfte hastig seinen steifen Schwanz in seine Hose. Die Beule war aber nicht zu übersehen. Meine allerdings auch nicht. Wir richteten unsere Kleidung hastig, dann waren wieder Schritte auf der Treppe zu hören. Wir verhielten uns still und gingen auf die Treppe zu. Als wir die erste Stufe erreicht hatten, kamen uns zwei Personen entgegen.
Es war Andreas mit einem jungen Mädchen. Sie hatten uns beide noch nicht bemerkt. Andreas hatte eine Hand in ihrer Bluse und massierte ihre Brust. Sie hatte seinen Schwanz aus den Hosenschlitz befördert und wichste ihn kräftig. Seine Eichel glänzte vor Feuchtigkeit. Sie bemerkten uns erst, als Sie fast vor uns standen. Sie waren keineswegs verlegen, ganz im gegenteil. Ich hatte eher das Gefühl, wir beide tornten sie noch an, denn Andreas schob die Bluse beiseite und legte ihre Brust frei. Dann beugte er sich zur Brust herunter und fing an ihre Brustwarze zu lecken. Sie stöhnte leise. Sie lies es eine ganze weile zu, dann schob sie Andreas beiseite, beugte sich zu seinem Schwanz herunter und fing an ihn zu blasen.
Andreas sah uns beide grinsend an und sagte, „Sie bläst wie der Teufel und sie ist Sperma süchtig. Als Jungs ich weiß nicht was ihr heute vorhabt, aber ich werde heute die ganze Nacht ficken!“ Sie entließ Andreas seinen Schwanz aus ihrem Mund und kicherte leise vor sich hin. Tom und ich sahen uns erstaunt an. Andreas machte nicht den Eindruck verlegen zu sein, denn er grinste uns breit an und sagte, während er ihre Brust drückte und seinen Schwanz mit der anderen Hand wichste, „ Jungs laßt euch nicht stören. Wir gehen erst mal in den Park und ficken erst mal auf einer Parkbank. Dann gehen wir zu ihr und da werde ich sie so richtig durch nagel, bis ihre Fotze wund ist. Wenn ich dann immer noch geil bin, gibt es ja noch das Arschloch! Also haltet eure Rohre sauber, ich bin erst am Sonntag abend, spät wieder hier!“
Damit schoben die beiden Arm in Arm und mit heraushängendem Schwanz an uns vorbei und zur Tür heraus. Tom sah mich an und ich ihn. Plötzlich mußten wir beide lachen. Tom nahm meine Hand und lief mit mir die Treppen hoch. Hastig öffnete Tom die Wohnungstür. Als sie offen war, stieß er mich förmlich in die Wohnung. Nachdem Tom die Tür ins Schloß geworfen hatte, nahm er mich in den Arm. Er drückte ganz fest an sich. Ich erwiderte die Umarmung. Eine ganze Zeit lang standen wir einfach nur so da, bis Tom langsam seine Umarmung löste.
„Na die beiden haben noch großes vor, was?“ fragte Tom grinsend. „Die Nacht ist jung und die beiden auch. Wenn sie mit all dem einverstanden ist, würde ich den beiden viel Spass wünschen,“ antwortete ich ihm. „So wie ich Andreas kenne, denkt er nur an seinen Spass. An seine Partnerin denkt er nicht unbedingt. Sie muß nur willig sein,“ erklärte er mir. Ich antwortete mit einem leichten Lächeln, „Sie sah nach meiner Einschätzung schon sehr willig aus, um nicht zu sagen geil, denn sonst hätte sich ein Mädchen nicht in der Öffentlichkeit an ihre Titten spielen lassen. Vom blasen will ich gar nicht reden. Im übrigen, ich bin auch schon ganz geil. Sollten wir nicht da weiter machen wo wir im Treppenhaus aufgehört haben?“
„Wo waren wir denn da stehen geblieben?“ fragte Tom mit einem erregten Unterton. „Ich glaube, ich hatte gerade deinen Schwanz an die Luft befördert und wollte ihn mal etwas anblasen,“ antwortete ich und ging in die Hocke. Langsam strich ich über seinen Schritt. Ich spürte seinen anschwellenden Schwanz unter der Jeans. Es bildetete sich unter meiner Hand eine dicke Beule. Unter meiner Hand spürte ich ein leichtes Klopfen, als ob jemand leise an die Tür klopft.
Ich erhöte den Druck auf die Beule sie war jetzt ganz hart. Mit etwas leichtem Druck und etwas geschiebe drückte ich seinen Schwanz in der Hose so, dass sich seine ganze Pracht durch die Jeans abzeichnete. Ich massierte weiter seine Jeans und sah dabei zu Tom herauf. Er sah zu mir herunter. Seine Augen waren fast geschlossen und ein genüßliches Lächeln zeichnete sich auf seinem Gesicht ab.
Ich steigerte meine Beulenbehandlung, indem ich mit meinen Zähnen leicht an der Beule kabberte. Tom stöhnte. Jetzt nahm ich meine Hand und fing an seinen Schwanz fest und intensive zu massieren. Tom stöhnte immer mehr. Auf seiner Jeans bildete sich ein feuchter Fleck. Auf einmal spürte ich eine Hand auf meinem Kopf. Sie drückte mich fest auf die Beule.
Tom bewegte sein Becken vor und zurück, so als ob er mich ficken würde. Dabei stöhnte Tom, „Ja!! nimm ihn! Blas ihn mir …. Oh Gott ich will das Du ihn … rausholst!!“
Ich tat ihm den Gefallen nicht. Stattdessen befreite ich mich von seiner Hand und stellte mich wieder vor ihn hin. „Du willst, dass ich dir deinen Schwanz blase? Und Du? Was wirst Du mir gutes tun?“ fragte ich provokant.
Tom schubste mich gegen die Wand und drückte mich fest gegen sie. „Ich will von Dir gefickt werden. Du sollst mich ficken, wie Du noch niemals jemanden anders gefickt hast. Vor her werde ich dir deinen Schwanz hart blasen, verstanden?“ zischte er. „Vor her blas meinen Schwanz!! Los auf die Knie!“ zischte er weiter und drückte mich mit aller Gewa,t in die Knie.
Aber so leicht wollte ich es ihm nicht machen. Ich wollte ihn noch etwas zappeln lassen, deshalb ergriff ich kräftig seinen Schwanz und drückte ihn fest zusammen. Der feuchte Fleck in der Jeans wurde größer und feuchter. Gleichzeitig stöhnte Tom laut auf. Ich genoß die Macht über ihn zu haben. Mein Schwanz war inzwischen nicht weniger hart und ich hatte ebenfalls eine dicke Beule in meiner Hose.
Ich ignorierte das Verlangen meinen Schwanz ebenfalls zu massieren und fing an mit der anderen hand seinen Reisverschluß in der Hose zu öffnen. Ganz langsam zog ich den Verschluß nach unten, dabei erzählte ich Tom was ich tat, „Dein Reisverschluß ist gleich unten Tom, dann hole ich deinen Schwanz heraus, wenn mir danach ist, wohl gemerkt.“ „Jahhh!!“ stöhnte er, „Hol ihn endlich raus! Mach schon! Bitte tu es!!“
Ich tat es noch nicht! Ich öffnete langsam seinen Gürtel. Als er offen war, zog ich ihn aus der Hose heraus, dabei sah ich nach oben in Tom´s Gesicht. In seinen Augen konnte ich die pure Geilheit sehen. Zusätzlich erkannte ich, dass ich ihn nicht mehr so lange hinhalten konnte. Er würde sonst über mich herfallen.
Also griff ich nach seinem Hosenbund und zog die Jeans mit einem Ruck herunter. Seine Unterhose stand etwas vom Köper ab, bedingt durch seinen steifen Schwanz. An der Spitze der Beule, war ein großer nasser Fleck zu sehen, aus dem etwas Flüssigkeit heraus tropfte. Mit meiner Zungenspitze berührte ich die nasse Stelle und die heraustretenden Tropfen liefen auf meine Zunge. Ich umschloß mit meinen Lippen seine Eichel und schmeckte seinen herrlichen Saft. Ich genoß jeden einzelnen Tropfen der aus seiner Unterhose hervor trat.
„Scheckt lecker,“ flüsterte ich leise. Dabei umspielte meine Zungenspitze seine Eichel. Mit einer Hand ergriff ich seine Eier und beförderte sie aus der Enge der Unterhose. Meine Zunge wanderte weiter über dem Schlüper den Schaft in Richtung Eier. Als sie bei ihnen angekommen waren, streichelt meine Zunge sie. Tom schrie fast, „Oh Gott, Du machst mich wahnsinng!! Hör nicht auf, nicht aufhören!“
Mit einer Hand kraulte ich jetzt seine Eier und mit der anderen zog ich ganz langsam und vorsichtig seinen Schlüpfer ein Stück herunter. Seine Eichel lugte feucht und glänzend aus dem Bündchen hervor. Tropfen lösten sich aus dem kleinen Spalt. Wieder fing meine Zungenspitze die Tropfen auf. Jedesmal wenn meine Zunge seine Eichel leicht berührte, zuckte Tom´s ganzer Körper.
Ich spürte, das Tom nicht mehr lange warten konnte und ich befreite seinen Schwanz vom Schlüpfer. Sein Schwanz schoß förmlich aus dem Gefängnis heraus und wippte direkt vor meinem Gesicht.
Eine Hand griff hart an meinen Hinterkopf und drückte ihn gegen Tom´s Unterleib. Ich wußte sofort was er wolte. Also öffnete ich meinen Mund und sein Schwanz fand wie von selbst die Öffnung in die Tom ihn haben wollte. Meine Lippen schlossen sich und Tom stöhnte vor Geilheit vor sich hin. Es war nicht mehr zu verstehen was er von sich gab.
Dafür schmeckte ich ihn jetzt ganz und gar. Der Gerschmack törnte mich jetzt endgültig an. Wie von selbst wanderte eine Hand von mir in meinen Schritt und öffnete die Hose und zog meinen steifen Schwanz heraus. Ich wichste meinen Schwanz im Takt zu meiner Kopfbewegung. Tom wurde immer schneller mit seiner Bewegung, doch auf einem stöhnte er laut auf und drückte mir seinen Schwanz tief in den Rachen. Ich war föllig unforbereitet darauf und verspürte einen Würgreitz. Allerdings hatte ich keine Zeit mir darüber Gedanken zu machen, denn in meinen Rachen ergoß sich Tom´s heißer Schwanzsaft.
Aus mir drang ein gurgelnder Laut, und Tom schrie seinen Abgang nur so heraus. Sein Körper zuckte in Wellen immer wieder. Ich dachte es hört überhaupt nicht auf. Dann kam ich. Zum ersten mal in meinem Leben, hatte ich einen Orgasmus mit einem Schwanz in meinem Mund. Da ich mit dem Schwanz im Rachen nichts sagen konnte, gab ich nur gurgelnde Geräusche von mir. Auch mein Körper wurde von dem Orgasmus geschüttelt.
Dann zog Tomseinen Schwanz aus meinem Hals und ich bekam wieder normal Luft. Ich brauchte sie auch, denn ich war kurz vorm ersticken gewesen. Sein Schwanz stand immer noch direkt vor meinem Gesicht. Lange Fäden zogen sich von meinem Mund zur Eichel von Tom.
Ich sah zu Tom herauf, er zu mir herunter und sagte im Befehlston, „ Sauber machen! Los! Nichts verschwenden!“ Ich tat was er befohlen hatte. Allerdings hätte ich es auch ohne sein Befehl selber gemacht. Also leckte und lutschte ich seinen Schwanz sauber. So oft hatte ich so etwas bisher ja noch nicht gemacht, aber es schien Tom zu gefallen, wie ich es machte.
Sein Schwanz wurde durch meine mündliche Behandlung überhaupt nicht schlaff, ganz im Gegenteil, ich hatte das Gefühl sein Schwanz war kurz vor dem platzen.
Als ich fertig war, wischte ich mir meinen Mund mit einer Handfläche ab. Diese reinigte ich dann auch noch mit meiner Zunge. Als ich damit fertig war, sah ich nach oben und sah Tom zufrieden lächeln. Er sagte sanft „Komm hoch, mein geiler Bläser.“ Ich kam aus der Hocke hoch. Als wir uns wieder in die Augen sahen, sah ich wie glücklich er war. Vorsichtig näherte ich mich mit meinen Lippen den seinen. Als sie sich breührten, spürte ich wieder in meinem Körper diesen elektrischen Schlag, der mir so gefehlt hatte. Als sich unsere Lippen lösten, hockte sich Tom hin und fing an meine Hand mit seinem Mund zu reinigen. Danach verschwand mein mit Sperma verschmierter Schwanz in seinem Mund. Ich sah ihm bei seiner Reinigunsarbeit von oben zu und genoß das unglaublich Gefühl seiner Lippen auf meinem Schwanz.
Nachdem Tom fertig war, kam er aus der Hocke hoch und lächelte mich glücklich an. „Man, wer hat Dir denn beigebracht, so zu blasen? Das war unglaublich!“ verkündete er mir. Ich antwortete ihm ebenfalls lächelnd, „Ich glaube, das war jemand im Urlaub, in Oberstdorf.“ „Wow, der hat gute Arbeit geleistet,“ mit diesen Worten gab er mir einen schnellen Kuss, ergriff meinen immer noch steifen Schwanz und zog mich in die Küche.
Als wir in der Küche angekommen waren, ließ er mich los und ging in Richtung Kühlschrank. Erst jetzt bemerkte ich, dass seine Hose vollkommen von meinem Sperma bespritzt war. „Ich glaube, ich habe deine Hose etwas vollgespritzt. Soll ich sie Dir reinigen lassen,“ fragte ich ihn. „Nein auf keinen Fall, ich hoffe es kommte heute Nacht noch einiges dazu. Dann werde ich sie in ein Museum bringen, damit die Nachwelt sehen kann, was für ein geiler Bläser Du bist,“ mit diesen Worten kam er in der einen Hand eine Sektflasche haltend zu mir, griff mir an den meinen Schwanz und sagte weiter, „Nicht schlaff werden, ich brauche noch einen richtig schön steifen und geilen Schwanz heute Nacht.“ Ich schunzelte und antwortete, „Den sollst Du wohl noch bekommen!“ …….
So das war jetzt der fünfte Teil. Ich hoffe er hat gefallen, wenn ja schreibt mir, wenn nicht dann auch.
Ansonste wie immer, Rechtschreibfehler dürft Ihr sammeln und damit machen was ihr wollt.
Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen.